Horst D. Deckert

Hitze-Apokalypse in Systemmedien – doch Nobelpreisträger gibt Entwarnung

Kürzlich hatten die Tagesschau und der „Spiegel“ vor 48 Grad in Südeuropa gewarnt – unerwähnt blieb, dass es sich dabei um die Bodentemperatur handelte. 

Auch der ORF vergaß zu erwähnen, dass die Lufttemperaturen deutlich niedriger ausfallen. Das schaffte zwar die „Bild“ – titelte aber dafür: „Hier verbrennt Höllenhund Cerberus Europa.“ 

Panikmache im Systemfunk

Erinnerungen an Corona-Varianten werden wach: „Der ‘Höllenhund’ breitet sich aus“, hieß es etwa in der Tagesschau noch Ende 2022. Diese widmete auch letzten Samstag ganze 7 Minuten der angeblich demnächst drohenden Apokalypse. Der ORF, dessen Temperatur-Prognosen konstant um die 3 Grad höher ausfallen als bei anderen Quellen, und der „Standard“ vermeldeten, die erste Juliwoche sei die „wahrscheinlich“ heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. 

Medien differenzieren nicht

Die „Washington Post“ meint sogar, seit „mindestens 125.000 Jahren“. Der ORF warnt vor einer wenig überraschenden Hitze in Nordafrika und vor 40 Grad in China und Japan. Dies trifft zwar auf einige Regionen zu – tatsächlich seien China und Japan jedoch aktuell von einer anormalen Kälte betroffen wie auch das amerikanische Utah, die kanadische Provinz British Columbia mit Schnee Mitte Juli. 

Wissenschaftler warnt vor Unkenrufen

Und sogar die BBC fragt: „Wo ist der Sommer geblieben?“ Entwarnung kommt von US-Physik-Nobelpreisträger John Clauser. Er spricht von einer gefährlichen Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und Milliarden Menschen bedrohe: „Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich in eine massive alarmistische Pseudowissenschaft verwandelt.“

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