Horst D. Deckert

Im kommenden Herbst soll eine neue Injektion eingeführt werden, „die noch intensiver ist als alles, was wir bisher hatten“.

Die Pandemie wurde von der WHO unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ausgerufen, um möglichst viele Menschen zu impfen. Dies sagte Professor Emeritus Masayasu Inoue von der Osaka City University in Japan bei einer Pressekonferenz in Genf, Schweiz, zum Thema Menschenrechte und COVID-19.

Die Regierung und die Medien seien dafür verantwortlich, dass 80 Prozent der Japaner mit einem extrem gefährlichen Produkt geimpft worden seien, sagte der emeritierte Professor per Videobotschaft.

Wir erleben derzeit schreckliche Impfschäden in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Die unsachgemäße Anwendung dieser experimentellen Gentherapie, insbesondere bei gesunden Kindern, stelle eine schwierige Verletzung der Menschenrechte dar.

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A Message from Japan to the world!
Please share and distribute!

Thank you very much for giving me this valuable opportunity to send my message about human rights abuse in the time of COVID-19.

My name is Masayasu Inoue, Professor Emeritus of Osaka City University… pic.twitter.com/QmWJZu5AaI

— aussie17 (@_aussie17) April 11, 2024

Der japanische Gesundheitsminister erklärte, es bestehe kein Grund zur Beunruhigung. In der Zwischenzeit arbeitet die japanische Regierung an einem neuen Impfstoff-Produktionssystem, um für die nächste Pandemie gewappnet zu sein. “Das ist eine unglaubliche, verrückte Situation”.

Die japanische Regierung ist weltweit die Erste, die einen neuartigen Impfstoff zugelassen hat, in dem RNA vermehrt wird. Im kommenden Herbst und Winter soll er auf den Markt kommen. In Japan wird eine Fabrik nach der anderen gebaut, um neue Impfstoffe herzustellen. Inoue sagte, er habe diese Fabriken persönlich besucht.

Der emeritierte Professor Pierre Capel sagte früher über diesen Impfstoff: „Er funktioniert wie eine Kopiermaschine, und das Ergebnis ist, dass überall Spike-Proteine produziert werden“. Das ist schrecklich. Es ist überall in deinem Körper und du wirst es nie wieder los.

Der neue Impfstoff sei „intensiver als alles, was wir bisher hatten“, warnte Capel.

Inoue sagte auch, dass Pharmaunternehmen derzeit in Japan Impfstoffe gegen die Krankheit X testen, die Anfang des Jahres auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutiert wurde.

Es gebe Spekulationen, dass sich die japanische Regierung der „100-Tage-Mission“ der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovation) anschließe, um im Falle der nächsten Pandemie innerhalb von 100 Tagen einen Impfstoff zur Verfügung zu haben.

Der Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sollten diese „unwissenschaftlichen und gefährlichen Pläne“ realisierbar machen.

Die japanische Regierung müsse gestoppt werden, um irreparable Schäden für künftige Generationen zu vermeiden.

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