Horst D. Deckert

Indischer Handelsminister demütigt Habeck in der U-Bahn

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Indischer Handelsminister demütigt Habeck in der U-Bahn

Bei seinem Besuch in Neu-Delhi entschied sich Bundeswirtschaftsminister Habeck, gemeinsam mit Handelsminister Piyush Goyal die U-Bahn zu nutzen. Doch während eines Gesprächs über die deutschen Lieferungen konfrontierte Goyal Habeck mit den Problemen der deutschen Abhängigkeit von China, was zu einem peinlichen Eklat führte.

von Henry Albrecht

Im Rahmen der Indien-Reise von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Scholz entschied sich Habeck, gemeinsam mit seinem indischen Amtskollegen, dem Handelsminister Piyush Goyal, mit der U-Bahn in Neu-Delhi zu einem Termin zu fahren. Was eine einfache Fahrt werden sollte, wurde schnell zur Blamage für den Grünen-Wirtschaftsminister.

Habeck war aus zwei Hauptgründen nach Neu-Delhi gereist: Um an den deutsch-indischen Regierungskonsultationen und an der Asien-Pazifik-Konferenz der deutschen Wirtschaft teilzunehmen. Im Rahmen der Konferenz war ein gemeinsamer Abendtermin mit Goyal geplant. Die spontane Entscheidung, die U-Bahn zu nehmen, setzte sofort eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen in Gang, um die beiden Minister zu schützen und eine reibungslose Fahrt zu gewährleisten.

Das Gespräch der beiden Minister wurde von den zahlreichen Medienvertretern sowie Beratern beobachtet. Anfangs saßen noch beide Minister entspannt nebeneinander. Im Laufe des Gesprächs konfrontierte Goyal den deutschen Minister mit dem Fakt, dass das deutsche Unternehmen, welches Indien mit den Maschinen zum Tunnelbau beliefert, viele Komponenten in China produziert. Doch China liefert keine Maschinen nach Indien, und Indien will diese auch gar nicht, denn das seit kurzem bevölkerungsreichste Land der Welt will unabhängig von der Volksrepublik bleiben. Während der indische Minister Habeck dies erklärt, scheint dieser nicht richtig zuzuhören – er bleibt mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen sitzen und belächelt seinen indischen Kollegen.

Sehr unangenehmer Moment für #Habeck bei seiner U-Bahn-Fahrt durch Neu Delhi mit dem indischen Handelsminister Goyal. Als Habeck merkt, dass hier etwas ganz gewaltig schief läuft, springt er auf und sagt zum indischen Kollegen, „I should listen to you.“ Der hatte… 🧵 (1/5) pic.twitter.com/2zaXrQpEW0

— Jürgen Klöckner (@herrkloeckner) October 26, 2024

Dann kommt es zum Eklat: Der sichtlich aufgebrachte Goyal erklärt mit erhobener Stimme: „We should stop buying German equipment now!“. Ein Raunen geht durch die Menge. Habeck springt nach diesem Aufruf auf und versucht die angespannte Situation zu befrieden. Lachend erklärt er: „I should listen to you.“ Die Bilder aus Indien sprechen eine andere Sprache, als jene, die man seitens der Bundesregierung verkauft. Habeck und Scholz sind mit dem Ziel nach Indien geflogen, die Handelsbeziehungen zu verbessern. Ein Boykott aufgrund der deutsch-chinesischen Beziehungen wäre der Super-Gau.

Auch dass Habeck offenbar nicht wusste, wovon sein Amtskollege sprach und mit überheblicher Attitüde sitzen blieb – ein diplomatischer Totalausfall. Die U-Bahn-Station, die die Minister ansteuerten, war weiträumig abgesperrt, was die Passage durch die fast leeren Gänge erleichterte. Am Bahnsteig wartete ein Zug mit zwei leeren Waggons, speziell für die Minister und deren Begleitmannschaft. Die Fahrt selbst war mit nur 20 Minuten schnell und komfortabel, was Habeck zu der Feststellung brachte, dass das U-Bahn-System in Neu-Delhi „moderner als manche deutschen oder europäischen Metros“ sei. Goyal fügte hinzu, dass er die Metro häufig nutze, da sie wesentlich schneller sei als das Fahren im dichten Stadtverkehr.


Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch, vor allem die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in der katholischen Kirche. Doch wer hinter die Kulissen der Partei Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres Gesicht – die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral.

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