Horst D. Deckert

Jetzt kommen CO2-Rationierungen: Wer zu viel verbraucht, wird zur Kasse gebeten oder bestraft

Von den Corona-Lockdowns nahtlos in die Klima-Lockdowns und zur nächsten Verbotsdiktatur im Namen der Wissenschaft. Mit der Sanktionierung des individuellen Energieverbrauchs, samt Mobilitätsverhalten, erfüllt sich offenbar die nächste Verschwörungstheorie. Denn nun fordern „Experten“ (passend zum WEF-Gipfel in Davos) offen CO2-Rationierungen für die Bürger. Diese dürften parallel zu allfälligen CO2-Steuern eingeführt werden. Schon jetzt gibt es diese beispielsweise in Österreich auf Benzin und Diesel.

CO2-Budget für Bürger als „Steuer auf Luft“

In der deutschen ARD-Tagesschau erklärte der „NDR-Klima-Journalist“ Baars, wie künftig jedem Deutschen ein CO2-Budget (von drei Tonnen pro Jahr) zugewiesen werden könnte, um so für „eine gewisse Gerechtigkeit“ zwischen Arm und Reich zu sorgen. Jene, die weniger verbrauchen, können dann etwas von ihrem CO2-Budget gütigerweise an die „Klima-Sünder“ abgeben.

„In der Tagesschau erklärt uns der NDR-Klima-Journaktivist Baars wie künftig jedem Deutschen ein CO2 Budget (von drei Tonnen) zugewiesen werden könnte um so für „eine gewisse Gerechtigkeit“ zwischen arm und reich zu sorgen…“ pic.twitter.com/n5gfqU2Xse

— Ziggy Stardust (@ZiggyStard21st) January 13, 2023

Schon „Klimaforscher“ Hans Joachim Schellnhuber forderte diese kommunistisch anmutende 3‑Tonnen-Rationierung für den Pöbel. Und das, obwohl der weltweite Pro-Kopf-Verbrauch bei über vier Tonnen liegt. Wer mehr verbraucht, müsse sie dies eben leisten können, also kaufen. Zum Vergleich: Deutsche verbrauchen derzeit über 11 Tonen pro Kpf, müssten also über acht Tonnen CO2 „einsparen“, oder eben kaufen. Freudig springen auf diesen Zug auch deutsche „Klima-Aktivisten“, wie Volker Plass, auf:

Auch in den Niederlanden will man CO2-Budget für Bürger

In den Niederlanden findet die absurde Idee ebenfalls bereits Verfechter. Barbara Baarsma, CEO der Rabo Carbon Bank , sprach sich kürzlich für ein „persönliches CO2-Konto“ aus. Auf dieses „bucht“ der Staat eine vorgegebene Menge CO2, die verbraucht werden darf. Alles, um zu kontrollieren, wer mehr als das erlaubte Limit an Jahresverbrauch überschreitet:

Reminder – Barbara Baarsma – CEO Rabo Carbon Bank – advocates a „Personal Carbon Wallet“

Source: VenomnymouS: Meet The Savage pic.twitter.com/Hgi92gbjQx

— Wittgenstein (@backtolife_2023) January 12, 2023

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