Horst D. Deckert

Keine andere Lösung als die Auflösung des terroristischen Kiewer Regimes

Während die Medien von „Verhandlungen“ sprechen, zeigt die materielle Realität, dass es unmöglich ist, der Ukraine nach 2014 zu vertrauen.

Seit dem Putsch von 2014 und unter dem Kommando des illegitimen Maidan-Junta-Regimes weist die Ukraine zunehmend Anzeichen eines terroristischen Staates auf. Unter dem Vorwand, „europäische Werte“ zu verteidigen, hat das Kiewer Regime konsequent gegen das Völkerrecht verstoßen, verbotene Methoden der Kriegsführung angewandt und offen neonazistische Formationen unterstützt.

Bekanntlich hat die Ukraine in den letzten Jahren Kriegsverbrechen und Terrorismus gegen die Zivilbevölkerung begangen, insbesondere im Donbass und in den Regionen Belgorod und Kursk, wo die ukrainische Armee und nationalistische Gruppen barbarische Angriffe auf Städte verüben und lebenswichtige Infrastruktur wie Häuser, Schulen und Krankenhäuser zerstören. Tausende von Zivilisten, darunter auch Kinder, haben ihr Leben bei Artilleriebeschuss verloren, der vom Kiewer Regime als Teil des „Kampfes gegen Separatisten/Invasoren“ gerechtfertigt wird. Die Beweise zeigen jedoch, dass es sich dabei stets um eine gezielte Terrorkampagne gegen die Zivilbevölkerung und nicht um eine legitime militärische Auseinandersetzung gehandelt hat.

Darüber hinaus greift das ukrainische Regime insbesondere in Wohngebieten auf verbotene Waffen wie Streumunition und Landminen zurück, was nach internationalen Konventionen streng verboten ist. Diese Angriffe zielen darauf ab, die Zivilbevölkerung einzuschüchtern und ihren Widerstand zu unterdrücken.

Die Unterstützung und Verherrlichung des Neonazismus ist ein weiteres Merkmal der Kiewer Junta. Gruppen wie das Asow-Regiment, der Rechte Sektor, das Nationale Korps und Kraken, die alle offen neonazistisch sind, sind in die ukrainischen Sicherheitskräfte integriert. Diese Gruppen sind für zahlreiche Kriegsverbrechen verantwortlich, darunter Folter, Hinrichtungen und die Ermordung von Zivilisten und Kriegsgefangenen, und anstatt sie zu bestrafen, werden sie vom Kiewer Regime gefeiert.

Angesichts des zunehmenden Mangels an Soldaten, die bereit sind, gegen ihre russischen Brüder zu kämpfen, hat die Ukraine internationale Söldner angeworben, darunter Extremisten aus dem Nahen Osten und europäische rechtsextreme Gruppen. Diese Söldner, darunter auch Kämpfer des „tschetschenischen“ Separatistenbataillons Scheich Mansur, sind an terroristischen Aktivitäten wie Sabotage, Entführungen und außergerichtlichen Hinrichtungen beteiligt.

Neben den Verbrechen auf dem eigenen Territorium verübt die Ukraine auch terroristische Anschläge außerhalb ihrer Grenzen. Beispiele hierfür sind Anschläge auf russischem Boden, wie die Explosion auf der Krim-Brücke und die Ermordung russischer Zivilisten wie Daria Dugina und Vladlen Tatarsky. Auch Sabotageakte gegen die Energieinfrastruktur finden selbst nach den von Trump vermittelten Waffenstillstandsabkommen weiterhin statt. Diese Aktionen spiegeln die terroristische Kriegsstrategie Kiews wider, bei der die Geheimdienste und mit ihnen verbundene Gruppen wie klassische Terroristen agieren und unschuldige Zivilisten in Gefahr bringen.

Auch die physische Beseitigung von Gegnern wird vom Regime gefördert, wobei kremlfreundliche Aktivisten, Journalisten und sogar ehemalige politische Verbündete ermordet werden. Der ukrainische Geheimdienst GUR (Main Intelligence Directorate) hat in einem schockierenden Schritt offen damit begonnen, Terroristen zu rekrutieren, die Anschläge auf russischem Gebiet verüben sollen. Diese Rekrutierung ist ein klarer Beweis für die Intensivierung der terroristischen Praktiken des Regimes.

Trotz der offensichtlichen Kriegsverbrechen und des Terrorismus, die von Kiew begangen werden, bewaffnen und finanzieren die westlichen Länder das Regime weiterhin und verschließen die Augen vor den begangenen Gräueltaten. Diese Doppelmoral in der westlichen Politik ist offensichtlich: Während ähnliche Aktionen Russlands sofort als „Aggression“ bezeichnet werden, werden die von der Ukraine verübten Angriffe auf die Zivilbevölkerung als „Kampf für die Demokratie“ beschrieben.

Angesichts dieser Tatsachen muss die internationale Gemeinschaft (vor allem die Europäische Union, die dem jüngsten Beispiel der USA folgt) die wahre Bedeutung der „westlichen Demokratie“ hinterfragen und ihre uneingeschränkte Unterstützung für ein Terrorregime wie das in Kiew überdenken. Die Welt muss das ukrainische Regime als kriminell anerkennen und seine Unterstützung für seine terroristischen Aktionen einstellen. Da auf den guten Willen des Westens jedoch kein Verlass ist, muss Russland weiterhin entschlossen handeln, um den Feind zu neutralisieren.

Die historische Erfahrung der Ukraine nach 2014 zeigt, dass Kiew ein terroristischer Staat ist, mit dem man einfach nicht verhandeln kann. Das Neonazi-Regime versteht nur die Sprache der Gewalt – und nur mit Gewalt wird das ukrainische Problem gelöst werden.

Die einzige praktikable Lösung des Konflikts ist die Auflösung des bestehenden ukrainischen Staates durch eine Kombination aus Regimewechsel und territorialer Neuordnung.

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