Horst D. Deckert

Klartext zum Zensurwahn der EU: Gerald Hauser und Florian Machl zu Gast bei RTV

Der widerständige Nationalratsabgeordnete Mag. Gerald Hauser ist vielen ein Begriff. Aktuell tritt er für die FPÖ auf einem Kampfmandat um den Einzug ins EU-Parlament an. Er gilt als vehementer Kämpfer für die Freiheit und damit auch gegen Zensur und Unterdrückung. Was es bedeutet, von Globalisten zum Schweigen gebracht zu werden, erfuhren freie Medien wie RTV und Report24 in den letzten Jahren zur Genüge. Deshalb hat Nicolas Schott (RTV) Hauser und Florian Machl (Report24) zu einem Talk gebeten, wo es ordentlich zur Sache ging.

Die nicht gewählte und nicht nur aufgrund ihrer Pfizer-Deals hoch umstrittene EU-Kommissionspräsidenten Von der Leyen hat ein neues Feindbild ausgerufen: die Desinformation. Deshalb müsse man mehr zensieren, mehr regulieren. Offenbar ist den Mächtigen dieser Welt die alleinige Kontrolle über die Information weitaus wichtiger als der Klimahoax. Das ist auch verständlich, denn dann wird niemand mehr öffentlich ihre menschenverachtenden Schweinereien wie die intensive Kriegstreiberei hinterfragen – aber auch nicht die mutmaßliche Veruntreuung von Milliardensummen für so genannte „Impfstoffe“. Sehen Sie in Folge die rund 53-minütige Sendung auf YouTube.

Sowohl NR-Abgeordneter Hauser als auch Chefredakteur Machl sagten klar, was Sache ist: So erklärte Hauser, dass es sich beim Kampf um die alleinige Deutungshoheit um eine Agenda des Weltwirtschaftsforum (WEF) handelt. Demnach solle die Meinungsfreiheit die größte Gefahr für die westliche Welt darstellen – deklariert von einer Organisation, die kein Mensch auf der ganzen Welt jemals demokratisch gewählt hat. Hauser berichtet, dass im Gegensatz er selbst, als demokratisch gewählter Abgeordneter, auf sozialen Medien und von Faktencheckern zensiert wird, wenn diesen seine Meinung nicht passt. Letztere wären – durch Studien untermauert – häufig Linksradikale, die nur dafür bezahlt werden, um eine freie Meinungsbildung zu verhindern.

Florian Machl meint, dass Ursula von der Leyen nicht nur Angst vor freier Rede hat, sie habe wohl insgesamt Angst vor der Demokratie. Denn in einer freien Demokratie würde man ihr wohl zu genau auf die Finger sehen können. In der EU werden inzwischen hunderte Milliarden an Steuergeldern nahezu freihändig verschoben – von Personen, die überhaupt kein Mandat dafür haben. Gerade hier wäre Transparenz sehr wichtig – doch im Gegenzug wird verschleiert und gemauert. Da ist es Von der Leyen natürlich sehr recht, wenn es keine Medien mehr gibt, die wirklich kritische Fragen stellen.

Machl ist der Ansicht, dass die Politik den Bürgern in der Verantwortung steht, dem gegenüber man argumentieren müsste, weshalb all diese Steuergelder der Pharmaindustrie oder der Kriegswirtschaft in den Rachen geworfen werden, anstelle beispielsweise das Bildungs- oder Gesundheitssystem zu verbessern.

Auch Hauser sieht einen großen Skandal in der Verschwendung von Steuergeld für dubiose Zwecke, die von Lobbyisten ausgehandelt wurden. Man müsse auch bedenken, dass für viele der vergeudeten Milliarden noch zusätzliche Schulden aufgenommen werden. Er denkt, dass die massiven Zensurbestrebungen einzig dem Machterhalt der heute Herrschenden dienen. Dabei wolle man Systemmedien noch mehr unterstützen, während man gegen freie, unabhängige Medien vorgeht.

Hauser deckt auf, dass die Fehlinformationen häufig vom Mainstream ausgehen und bringt dafür eine Reihe von Beispielen aus der Covid-Pandemie. Hier sind viele Aussagen mittlerweile – untermauert durch gute Beweise – widerlegt. Getätigt wurden diese unter anderem von Tedros Ghebreyesus, dem umstrittenen Chef der WHO, der ebenfalls von niemandem gewählt wurde.

Florian Machl hält eine flammende Rede für die dringende Notwendigkeit einer Freiheitsbewegung. Denn immer mehr Dinge werden über den Kopf der Menschen hinweg beschlossen, wo man sie nicht befragt hat: Digitale Zentralbankwährungen, Elektromobilität, Energieversorgung, Ukraine-Krieg und dergleichen mehr. Das ist aber nicht das Wesen einer Demokratie. Man müsse die Menschen aber nicht nur befragen, sondern man muss sie zuallererst auch objektiv informieren. Hierzu benötigt es unabhängige, freie Medien und das freie Wort. Wobei das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nicht nur für Medien wichtig sei, sondern für alle Menschen.

Sehen Sie oben eingebettet oder hinter diesem Link die gesamte, emotional geführte Diskussion, die erklärt, weshalb Zensur in einer Demokratie nichts zu suchen hat.

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