Horst D. Deckert

Klima-Wahn greift Gehirne an: Propaganda wird immer dümmer

Kaum zwei Tage Sonnenschein läuft die Klimapropaganda auf Hochtouren. Von Hitzewelle, Extremhitze und Wüstentagen ist die Rede. Die krampfhafte Propaganda in den Systemmedien wird immer lächerlicher. So gibt sich ORF-Moderator Armin Wolf gar dafür her, sich Wasser über sein Haupt zu gießen. Wegen der Hitzewelle wär’s!

Waren früher Sommertage mit 30 Grad und mehr ein Zeichen für einen normalen, ja sogar wunderschönen Sommer, ist jetzt nur mehr Alarmstimmung angesagt. Tagtäglich wird jeder noch so schöne Tag medial vermiest. Der Weltuntergang wird prophezeit. 

Globale Hitze von 17 Grad Durchschnittstemperatur

Weltweit sei es so heiß wie überhaupt noch nie. Der ORF zeigt eine globale Hitze von einer Durchschnittstemperatur von sage und schreibe 17 Grad. Die letzte Woche habe die globale Durchschnittstemperatur zwischen 17,01 und 17,20 Grad betragen – laut ORF die fünf heißesten Tage, die jemals gemessen wurden. 

17 Grad sind also die globale Extremhitze, die für den totalen Weltuntergang verantwortlich ist. 

Rot in Rot: Gefahr soll suggeriert werden

In Österreich sei gestern der heißeste Tag in diesem Jahr gewesen. Die Höchsttemperatur habe stellenweise 37 Grad betragen. Die rote Karte zeige alle Orte, an denen es gestern über 30 Grad warm war. Eine Karte, die stark an die Corona-Dashboards erinnert. 

fb9b0754dc0bf759a435a0939916002f.jpg

ORF ist in Alarmstimmung – Screenshot ORF

ORF-Moderator Wolf begoss sich mit Wasser

Damit aber nicht genug: Um die Extremhitze unbedingt noch zu bekräftigen, begoss sich ORF-Moderator Armin Wolf am Ende der ZiB2 vor laufender Kamera mit Wasser. Ein wunderbares Schauspiel, das hier den Menschen vor Augen geführt wird. 

84a517c46156b3358ef9c1c7c638102d.jpg

Wegen der Extremhitze begoss sich Wolf in der ZiB2 – Screenshot ORF

Österreich und Deutschland: Spitzenreiter lächerlicher Propaganda

Aber nicht nur Österreich, sondern auch Deutschland macht sich mit seiner Klima-Hitze-Propaganda mehr als lächerlich. Auch hier werden sommerliche Temperaturen als knallrote Gefahr in die Köpfe der Menschen eingebrannt. So sind Temperaturen um die 30 Grad in Deutschland offenbar heißer und tödlicher als in anderen Ländern, wie etwa der Schweiz. 

181fc3cefbc8ae7b0a031dbd4f15321d.jpg

Auch in Deutschland ist Alarmstufe Rot angesagt – Screenshot Telegram

Dass Österreich und Deutschland nun auch beim Klima-Wahn im Spitzenfeld der Propagandisten liegen, verwundert nicht. Zeigte sich der Wahnsinn und die Globalisten-Hörigkeit schon bei Corona. Panik muss weiter verbreitet werden, unbeschwerte Tage sollen der Vergangenheit angehören. 

Klimasünder verantwortlich für Weltuntergang

Man könnte meinen, jeder, der sich über warme Tage freut, sei abnormal – ein Klimasünder und Schädling. Jeder, der heiße Sommertage liebt, sei ein Egoist und für den Weltuntergang verantwortlich! 

Genau das soll auch suggeriert werden. Wir, die Menschen, die den Sommer genießen wollen und sich über die ohnehin viel zu wenigen Sommertage freuen, müssen umerzogen werden. Wir alle sollen ein schlechtes Gewissen haben und uns im besten Fall zu Hause einsperren.

Schockszenarien werden kreiert – wie bei Corona

Und weil an die Klima-Apokalypse offenbar zu wenige Menschen wirklich glauben, müssen Schockbilder und -szenarien geschaffen werden. Hitzetote, die nun grafisch dargestellt werden, sollen genau diese Angst erzeugen. So zeigte der ORF gestern Abend sogar einen Vergleich zwischen Hitzetoten und Verkehrstoten. Ganz klar würden die Hitzetoten über den Verkehrstoten liegen. Hitzetote seien, so im Beitrag weiter, Menschen mit einem Alter von über 80 Jahren. Ebenfalls eine Parallele zu Corona.

58fdedf2b139ba09c94520bcfc70605b.jpg

ORF kreiert Angstszenarien – wie bei Corona, Screenshot ORF

Wenn die Politik Geschwindigkeitsbeschränkungen zur Vermeidung von Verkehrstoten fordert – in Österreich sogar zur Vermeidung welcher, die es gar nicht gibt – müssen logischerweise Maßnahmen zur Vermeidung der Hitzetoten her. Bald wird der Ruf nach Hitze-Lockdowns lauter werden – das Leben soll weiter beschränkt werden. 

Holen wir normale Tage für unsere Kinder zurück!

Aber im Ernst: Was lernt man unseren Kindern? Es sind Kinder und Jugendliche, die gerade voll Freude in die Sommerferien gestartet sind. Ihnen redet man nun ein schlechtes Gewissen ein – gegen alle Vernunft. Kinder sollen sich schlecht fühlen, Kinder sollen gegen ihre natürlichen Gefühle angehen und diese – wie bei Corona auch – unterdrücken. Kinder sollen entwurzelt werden. Denn eigentlich wissen wir alle: Kinder lieben den Sommer. Wer von uns kann sich nicht an die wunderschönen Tage in der Kindheit erinnern, die man zusammen mit Freunden im Freibad oder am See verbracht hat? Tage und Erinnerungen, die es einem warm ums Herz werden lassen. Es waren unbeschwerte Tage….. Holen wir solche Tage für unsere Kinder zurück! 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Ähnliche Nachrichten