Horst D. Deckert

Künstliche Gebärmutter: Ist die Dystopie schon da?

Die Europäische Union finanziert ein Projekt, Kinder ohne sexuellen Akt zu erzeugen

Das laufende Jahr läuft ernsthaft Gefahr, die Erfüllung der dystopischen Prophezeiungen großer Autoren des letzten Jahrhunderts zu werden. Zunächst mit dem „Neusprech“ George Orwells (1903-1950) aber auch der systematischen Zensur und Big Brother, der uns ausspioniert, selbst wenn wir zu Hause sind, und dann Isaac Asimov (1920-1992) in der physischen Distanzierung zwischen Menschen. Aber es gibt auch die transhumanistische Komponente von Aldous Huxley (1894-1963), der in Schöne neue Welt erzählt, dass Kinder künstlich geboren werden, mittels Reagenzglas und künstlicher Gebärmutter.

„Par-tu-ri-ent“

Diese künstliche Gebärmutter kommt in dem in den 1930er Jahren geschriebenen Roman vor und in unserer Zeit soll er Realität werden. Der Name ist aussagekräftig: „Par-tu-ri-ent“. Es soll ein Programm sein, das die Entwicklung des Embryos und die Pflege des Fötus in einer Art

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