Horst D. Deckert

Lukaschenkos Soldaten reißen Grenzzaun nieder – Migranten brechen durch

POLEN/WEIßRUSSLAND – Gleich an zwei Stellen gab es in der Nacht zum Mittwoch offenbar erfolgreiche Durchbrüche von Migranten nach Polen, die aktiv von Soldaten und staatlichen Schleusern des weiißrussischen Diktators unterstützt wurden. Polen schickte viele der Durchgebrochenen umgehend zurück über die Grenze.

Weißrussische Soldaten greifen aktiv in „Flucht“ ein

Video-Aufnahmen zeigen ein großes Loch im Grenzzaun, etwa 60 Kilometer nördlich der weißrussischen Metropole Brest im Süden des Landes. Hinter dem circa vier Meter breiten Loch, das offenbar mit Pressspanplatten in den Stacheldraht geschlagen wurde, stehen schwer bewaffnete und vermummte Soldaten des Lukaschenko-Regimes, berichtet bild.de.

Kriegsähnliche Zustände

Einer der weißrussischen Soldaten blendet die Polen mit einem Blitzlicht. Dass diese Aggressoren auch Laserkanonen zur Anwendung bringen, hat unsere Redaktion bereits mehrfach thematisiert.

„Am 23. 11. gegen 19:00 Uhr, drückte eine Gruppe von über 100 aggressiven Ausländern gewaltsam durch die Grenze zwischen Polen und Belarus. Auf die polnischen Dienste wurden Steine ​​geworfen. Der Angriff fand unter der Aufsicht der belarussischen Dienste statt.“

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