Horst D. Deckert

Massenhafte Dauertestung an Kindern führt immer häufiger zu blutenden Nasen und Co.

Der Corona-Test-Wahnsinn an Kindern in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen führt zu immer fataleren Nebenwirkungen. Neben den psychischen Belastungen der destruktiven Maßnahmen (Kinderpsychatrien sind überrannt, Suizide nehmen zu), nehmen auch die körperlichen Beschwerden zu – und das noch bevor die großangelegten Corona-Impfungen für Kinder anlaufen. Denn das massenhafte Testen mit Stäbchen sorgt für Verletzungen in den Nasengängen, bis hinauf zum Gehirn.

Kindern werden Nasen kaputt gemacht

Ein HNO-Arzt der deutschen Stadt Bassum schlägt nun Alarm. Immer häufiger kämen Kinder in die Praxis, die an chronischem Nasenbluten und anderen nasalen Beschwerden leiden würden. All das, weil das Testen ja mittlerweile schon zur traurigen Routine im Alltag der Kinder wurde.

Vor allem Grundschüler sind häufig betroffen. „Kindernasenschleimhäute sind sehr empfindlich und bluten sehr schnell, wenn das Stäbchen zu grob eingeführt wird.“, so der Arzt.

Vollnarkose für Kinder

Die Kinder müssen häufig sogar in Vollnarkose (!) versetzt werden, weil ihnen die Äderchen in den Nasenschleimhäuten verödet werden. Doch selbst das hilft nicht, denn am kommenden Tag werden die Nasen der Kinder erneut massiv durch das Testen in den Schulen geschädigt. Der Arzt warnt zudem vor Schäden am Gehirn, denn zu tiefes Einführen des Stäbchens sei nicht ungefährlich, das der Knochen, der das Gehirn schütze, bei Kindern noch dünner als bei Erwachsenen ist.

Die Eltern sind jedenfalls verzweifelt, da ihren Kindern oftmals an den Schulen Alternativen verwhert werden. Die Schulen wollen keine anderen Testmöglichkeiten aus Kostengründen anbieten.

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