Jouwatch sieht sich zunehmenden Attacken von Seiten linker Aktivisten ausgesetzt, die einen regelrechten Vernichtungskampf gegen „Rechts“ führen und sich zunehmend auf die Freien Medien einschießen: Ein dem politischen Islam zuzurechnender Syrer will 20.000 Euro Schmerzensgeld, ein linksradikaler Professor 10.000 Euro, ein mutmaßlicher Antifa-Terrorist ebenfalls 10.000 Euro, hinzu kommen eine absurde Anzeige wegen Volksverhetzung von einem „Antifa-Terroristen“, dazu noch eine Abmahnung wegen angeblicher „Beleidigung“, die Löschung unserer Seite auf Facebook und jede Menge Verleumdungskampagnen.
Jouwatch steht mal wieder im Fadenkreuz linker „Gewalt“.
Man musste damit rechnen: Die 1 Milliarde, die die Merkel-Regierung aus Steuergeldern der linksextremistischen Szene zusteckt, um damit die patriotische und demokratische Opposition zu bekämpfen (und das ganze lächerlicherweise als „Kampf gegen Rechts“ verkauft), zeigt erste Wirkungen.
Und es war ebenfalls damit zu rechnen, dass jouwatch als führendes Nachrichtenmagazin der Gegenöffentlichkeit eines der ersten Ziele dieser brutalen Angriffe werden würde. Schließlich sind wir den linken Politikern und ihren Medien schon lange ein Dorn im Auge, weil wir ständig in ihr Wespennester stechen und ihre demokratiefeindlichen Kreise stören.
Dass die juristischen Angriffe auf jouwatch derart kurz aufeinander folgten, lässt nur den Schluss zu, dass es sich hierbei um eine Schmutzkampagne und konzertierte Aktion handeln muss.
Höchstwahrscheinlicher Grund hierfür: Die Bundestagswahl steht vor der Tür – und da gilt es nicht nur die politische Opposition, sondern auch die mediale, kritische Opposition niederzumachen und möglichst zu vernichten. Schließlich leben wir in einem Linksstaat, in dem politische Vielfalt nur noch als lästiges Relikt einer immer schneller verfaulenden Demokratie wahrgenommen wird.
Als Folge dieser Kampagne haben wir jetzt gleich mehrere Klagen und Anzeigen an der Backe: Ein muslimischer Syrer verlangt 20.000 Euro Schmerzensgeld von uns, weil er angeblich aufgrund der Berichterstattung von jouwatch keinen Job mehr bekommen hat.
Ein linksradikaler Professor verklagt uns auf knapp 10.000 Euro, weil wir ihn zitiert haben. Das kommt davon, wenn man als Linker mal was Schlaues schreibt – und dann Beifall von der „falschen Seite“ bekommt.
Ein mutmaßlicher „Antifa-Terrorist“ versucht ebenfalls 10.000 Euro auf juristischem Wege abzocken.
Eine linksextreme Autorin fühlt sich beleidigt, weil wir sie liebevoll als „Nudel“ bezeichnet haben.
Und natürlich hat uns ein linker Denunziant wegen Volksverhetzung angezeigt.
Und – ganz neu in der linken Schmierenkomödie: Um Hans-Georg Maaßen die Karriere als Politiker zu versauen, wird jouwatch dazu missbraucht, ihn in die antisemitische Ecke zu stellen; natürlich ohne einen einzigen Beleg. Es werden irgendwelche haltlosen Behauptungen in den Raum gestellt, die dann von Mainstream-Medien weiterverbreitet werden – und schon ist die journalistische „Anklage“ fertig und wir haben wieder die Arbeit.
All diese Scheinklagen und Störmanöver unter Missbrauch der Justiz funktionieren überhaupt nur, weil keiner dieser Kläger und Anspruchsteller im Vorfeld irgendwelche Kosten zu tragen hat. Denn die übernimmt selbstverständlich der Staat bzw. die von ihm geförderten „zivilgesellschaftlichen“ Organisationen – womit wir wieder beim „Kampf gegen Rechts“ wären.
Die obligatorische Löschung unserer gleichnamigen Seite auf Facebook passt dann natürlich wie Faust aufs Auge in den linksradikalen Reigen.
Streicht jouwatch die Segel? Geben wir einfach auf? Gönnen wir diesen feigen politischen Gegnern den Sieg? Oder wehren wir uns?
Natürlich wehren wir uns!
Wir werden den Fehdehandschuh aufnehmen und zurückschleudern. Denn die erhobenen „Vorwürfe“ sind fast durchweg nur lächerlich, und werden einer juristischen Überprüfung kaum standhalten. Trotzdem kosten sie Mühe und Zeit, die wir natürlich lieber in unsere Berichterstattung investieren würden. Und sie kosten Nerven – und, natürlich, jede Menge Geld für die Anwälte und Gerichte.
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