Horst D. Deckert

Migranten-Halloween-Randale mit 200 Jugendlichen in Linz (VIDEO)

Wie die KRONE berichtet, kam es in der Nacht auf Allerheiligen in der Linzer Innenstadt zu einer stundenlangen Randale von 200 großteils Migranten-Jugendlichen: Diese bewarfen Passanten und Polizisten mit Böllern und auch Glasflaschen. 130 Anzeigen sowie neun Festnahmen wurden durchgeführt.

Migranten-Revolte wie in den französischen Banlieus

Die Randale nahm sogar direkt Bezug dau: Denn auf TikTok wurde 19 Stunden vorher zu einem „Athena 2.0“ in Linz aufgerufen – ein Netflix-Film über einen Straßenkrieg in einem französischen Banlieu zwischen Jugendlichen und der Polizei.

Von 21h bis 3H30 schwerste Auseinandersetzungen gegen die Polizei

Bereits ab 21h warfen Jugendliche Böller teilweise unkontrolliert in die Menschenmenge und schossen Feuerwerkskörper auf die elektrischen Oberleitungen der Straßenbahn. Um 21.30 Uhr kippte die Stimmung dann total, die Polizei wurde massiv bedrängt.

Auch die Beamten wurden mit Böllern und Glasflaschen beworfen. Der Straßenbahnverkehr kam zum Erliegen. Der Einsatz dauert bis 3.30 Uhr früh an, wobei insgesamt 170 Polizisten aus verschiedenen Einheiten aus halb Oberösterreich eingezogen wurden, und welcher mit einer Einkesselung der Randalierer endete.

Täter hauptsächlich Migranten und Ausländer

Die Zusammensetzung der Jugendlichen zeigt, dass hauptsächlich ausländische Migranten ihren Kulturhass auslebten: Laut Polizei waren 50% Ausländer, 20% eingebürgerte Migranten und 30% Österreicher oder EU-Ausländer. Unsgesamt gab es 130 Anzeigen wegen schwerer gemeinschaftlicher Gewalt sowie neun Festnahmen.

Passantenaussagen zufolge soll es sich augenscheinlich um Dutzende junge Männer mit Migrationshintergrund handeln, die ganz offensichtlich zur Multikulti-Randale abgesprochen hatten.

FPÖ-Sicherheitsrat Raml erklärte treffend: „Dass unkontrollierte Zuwanderung viele gravierende Probleme mit in unsere Stadt bringt.“ Um sich dann „angesichts der aktuellen Asylsituation ganz klar gegen die Aufnahme weiterer Asylwerber in der Landeshauptstadt“ auszusprechen. (Krone)

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