Horst D. Deckert

«Missbraucht die Macht der Mehrheit nicht»

Wir leben gerne in einer Gesellschaft von freundlichen und friedvollen Menschen. Zusammen in und mit einer Gemeinschaft, die für alle ein Leben in Freiheit und Sicherheit und ihr bestmögliches Wohlbefinden gewährleistet.

Das Covid-19-Gesetz ist dafür nicht geeignet: Weil es die Gesellschaft tiefgreifend in Gewinner und Verlierer spalten will.

Geimpfte verlieren nichts, wenn sie am 28. November Nein stimmen. Die Anderen gewinnen ihr Leben zurück – und die Schweiz ihre Einheit. Alle gemeinsam können wir Bundesbern mitteilen: Stopp, wir wollen einen echten Dialog, in dem alle Betroffenen eine wirkmächtige Stimme haben! Denn nur im Dialog und unter Einbezug aller Beteiligten sowie sämtlicher Aspekte können Lösungen gefunden werden, die für alle erträglich, und die für alle 100 Prozent nachhaltig zukunftsfähig sind.

An einem offen und qualifiziert geführten Lösungsfindungsprozess sollen dann unter anderem auch die Stimmen aus Wissenschaft und Gesellschaft beteiligt werden, die bis jetzt nicht genehm waren. Sie sind jedoch zahlreich vorhanden und für die Gemeinschaftsbildung unverzichtbar und wertvoll.

Denn wenn etwas sicher ist, dann Folgendes: Es gibt für existenzielle gesellschaftliche Probleme nie nur eine Lösung. Nie!

Rosette und Ueli Keller-Hasler

Ähnliche Nachrichten