Horst D. Deckert

Nach Kalifats-Demo: Elon Musk in Sorge um Deutschland – Weidel lädt „X“-Chef nach Berlin ein

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Anlässlich der islamistischen Massen-Demo am vergangenen Wochenende in Hamburg, bei der die Errichtung eines Kalifats gefordert wurde, hat sich „X“-Chef Elon Musk auf seiner Plattform besorgt über die Entwicklung in Deutschland geäußert. Musk fragte in einem Tweet: „Surely demanding overthrow of the government in Germany is illegal?“ In der Übersetzung: „Ist es in Deutschland nicht illegal, einen Regierungssturz zu fordern?“.

Musk teilte dazu ein Video mit Aufnahmen von der Hamburger Demonstration. Rund 1.100 Muslime hatten am Samstag (27. April) in der Hansestadt unter „Allah hu akbar“-Rufen die Errichtung eines Kalifats in Deutschland gefordert („Kalifat ist die Lösung“). Ein Einpeitscher drohte von der Bühne: „Deutschland, Politik und Medien – ihr alle solltet euch wohlbedacht positionieren gegenüber den Muslimen, gegenüber dem Islam und gegenüber Allah, denn wenn die Karten neu gemischt werden und der schlafende Riese wieder erwacht, werdet ihr […] zur Rechenschaft gezogen!“

Unterdessen hat die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, den einflussreichen und immer systemkritischeren US-Milliardär auf „X“ zu einem Gespräch nach Berlin eingeladen. Sie bot an, mit Musk über die „vielen beunruhigenden Entwicklungen in Deutschland“ zu sprechen.

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