Horst D. Deckert

Nach Richterhausdurchsuchung: Vermummte schänden Gedenken an Rechtsstaat – Polizei schützt Vandalen

Bekanntlich wurde bei einem Familienrichter eine Haus- und Autodurchsuchung durchgeführt und sein Handy beschlagnahmt, da er nicht systemkonform rund um Corona „funktionierte“. Sein „Vergehen“: Der Jurist hatte am 8. April 2021 unter Verweis auf die Kindeswohlgefährdung eine Aussetzung der Maskenpflicht und anderer Schutzmaßnahmen an zwei Schulen angeordnet. Unzählige empörte Bürger gedachten mit einen temporären Gedenkstätte der Aushebelung des Rechtsstaats und dessen „mutigen Verteidiger“, wie man dort lesen konnte.

Prompt ließ man eine maskierte Putztruppe aufmarschieren, die sich auf Kerzen, weißen Rosen und schriftliche Meinungs- und Unmutsäußerungen stürzte, um diese zu entsorgen. Damit die Zeitdokumente nicht in die Hände besorgter Demokraten fallen könnten, war die Polizei zur Stelle und stellte sich helfend vor die vermummten Vandalen, indem man einer anwesenden Rechtsanwältin verwehrte, die Schriften teilweise sicherzustellen. Erst als man deren Vorgesetzten kontaktierte wurde klein beigegeben. Die Dokumente bleiben der Nachwelt erhalten, wenn es einmal gilt, diese Zeit aufzuarbeiten. Und das wird mit Sicherheit passieren.

Sehen Sie hier ein Video des Unfassbaren, was jedem anständigen Demokraten die Haare zu Berge stehen lässt:

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