Horst D. Deckert

Nobelpreis-Korruption mit Pharmaindustrie seit 2008 bekannt

Der Impfstoff-Hersteller AstraZeneca sponserte bereits 2008 das Nobel-Komitee in Schweden. Die Firma stellte Impfstoffe gegen das Papillomvirus her, dessen Entdecker Harald zur Hausen im selben Jahr zusammen mit AIDS-Entdecker Luc Montagnier den Preis erhielten.

Als kürzlich bekannt gegeben wurde, dass die Ungarin Katalin Karikó und ihr amerikanischer Kollege Drew Weissman den Nobelpreis für Medizin oder Physiologie erhalten, wurde von Kritikern sogleich darauf verwiesen, dass Karikó seit Jahren für Biontech aus Mainz tätig war. Zudem wurde der nicht-system- und industriekonforme Robert Malone, der die RNA-Technologie Anfang der 1990er entscheidend entwickelt hatte, nicht bedacht.

Korrupte Verbindungen mit der Pharmaindustrie wären nichts Neues, da 2008 bereits die schwedische Staatsanwaltschaft die Nobel-Stiftung ins Visier nahm.

US-Rüstungskonzern sponsert Nobel-Stiftung

Was hatten die angeblichen Wissenschaftsverteidiger in Stockholm angestellt? Was kaum jemand weiß: Selbst solch „hehre“ Institutionen wie der Nobelpreis sind gesponsert. Aber nicht nur vom Mäzen x oder Scheich y, sondern ausgerechnet von den beiden Branchen, die für problematisches Verhalten bekannt sind: Waffen- und Pharmaindustrie!

2008 war bereits bekannt geworden, dass US-Rüstungshersteller Honeywell die Nobelstiftung „förderte“.

Was ist der Unterschied zwischen der Waffen- und der Pharmaindustrie?

Das Produkt. Dass Konzerne so etwas nur für den guten Ruf tun, ist eine Behauptung, die als naiv bezeichnet werden muss. Auch 2008, kurz vor der Verleihung des Nobelpreises an Harald zur Hausen, wurde bekannt, dass der zustände Oberstaatsanwalt für Korruptionsbekämpfung eine Untersuchung des AstraZeneca-Falles prüfte. Der Konzern, der 2021 während des Coronaterrors mit dem viralen „Vektorimpfstoff“ „Vaxzevria“ negativ auffiel, hatte damals einen Impfstoff entwickelt, der auf zur Hausens Forschung zum Gebärmutterhalskrebs beruhte.

Nobelpreis 2008 gekauft?

Ein Wissenschaftspreis in der IA-Kategorie hätte das Thema des sexuell übertragbaren Papillomvirus in die Öffentlichkeit gebracht und viele Eltern dazu veranlasst, ihre jungfräulichen Töchter mit dem AstraZeneca-Impfstoff behandeln zu lassen. Damit soll nicht gesagt werden, dass ein klassisches Präparat ohne Gentechnik nicht sinnvoll sein kann. Auch nicht, dass zur Hausen den Preis nicht verdient hätte. Aber es gibt viele stille Helden in der Medizin und Naturwissenschaft, die den Preis verdient hätten.

Sind die, die ihn tatsächlich bekommen, möglicherweise in der glücklichen Situation, etwas entdeckt zu haben, was Konzernen Geld bringt – und die daher in Stockholm etwas „nachhelfen“?

Weiteres Indiz: Ein Mitglied des Nobel-Komittees für den Medizin-Preis, Bo Angelin, saß im Aufsichtsrat von AstraZeneca. Wie wird er wohl abgestimmt haben?

Nobelpreis 2023 schon wieder gekauft?

Da in Deutschland selbst beim Verkauf der Terrormasken rund 40 Fälle im Bundestag bekannt wurden, in denen vorrangig CDU/CSU-Politiker mitverdienten, ist davon auszugehen, dass die gesamte Coronapolitik eine einzige korrupte Umverteilung von Volksvermögen in die Taschen von Abzockern und Kriminellen war.

Die zahlreichen Berichte über Impftote und heftige Nebenwirkungen der Pfizer-Biontech-Spritze namens „Comirnaty“ hätte das Nobelkommittee eigentlich vorsichtig werden lassen müssen. Dass sie trotzdem Karikó und Weissman für die chemische Modifizierung der RNA, nicht aber Malone für seine RNA-Übertragungstechnologie auszeichneten, riecht nach unerlaubten Geldflüssen. Da der Corona-Komplex in den westlichen Ländern zunehmend Risse bekommt und immer mehr klassische Bestechungsfälle und Vertuschungen ans Licht kommen, kann damit gerechnet werden, dass die Nobel-Stiftung vor ihrem nächsten Skandal steht.

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