Horst D. Deckert

Obduktion von Toten «nach Impfung» zeigt: Das Immunsystem läuft Amok

In fünf von zehn Todesfällen nach Impfung ist der Impfstoff als Ursache «sehr wahrscheinlich». Zu diesem Schluss kommen der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt vom Pathologischen Institut der Universität Reutlingen und sein Kollege Prof. Dr. Walter Lang. In zwei weiteren Fälle ist die Impfung die «wahrscheinliche» Ursache. In einem Fall ist die Ursache «unklar/möglich», in einem Fall ist der «Zusammenhang eher koinzident». Ein Fall wurde noch nicht ausgewertet.

pathologen-reutlingen-0c81b-2366d.jpg?16

V.l.n.r.: Prof. Werner Bergholz, Experte für Qualitätssicherung, Prof. Walter Lang und Prof. Arne Burkhardt, Pathologen

Sie beiden Pathologen untersuchten Befunde und elektronenmikroskopische Aufnahmen von sechs Obduktionen aus Deutschland und vier aus Österreich und stellten ihre Erkenntnisse an einer Medienkonferenz von heute Montag direkt aus dem Reutlinger Institut von Arne Burkhardt der Öffentlichkeit vor. In die Analyse eines jeden Falles investierten die beiden rund 20 Stunden.



Sie fassten ihre Befunde unter dem Begriff «Lymphozyten-Amok» zusammen.
Lymphozyten sind eine Untergruppe der weissen Blutkörperchen, die für die Immunreaktion des Körpers auf Viren und Bakterien verantwortlich sind.



Die hauptsächlichen Faktoren dieses «Lymphozyten-Amok» sind gemäss den beiden Pathologen:

  • Überschiessende Immunreaktion mit Gefahr von Autoimmun-Erkrankungen (self-to-self attack)
  • Übermässige Produktion von Lymphozyten (Hyperplasie)
  • Bildung von Lymphknötchen in Organen, wo sie nichts zu suchen haben und eine destruktive Wirkung entfalten (z.B. in Leber, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse)
  • und im Gegensatz dazu eine Entspeicherung der lymphatischen Organe, die zu einer Verminderung der externen Immunkapazität führt.

Die beiden Pathologen begegneten auch neuen Krankheitsbildern, die sie noch gar nicht benennen konnten. Sie lehnen deshalb auch die Impfung als eindeutige Todesursache ab; der Tod sei immer multifaktoriell. Aber: «Es gibt kein Organ und keine Körperfunktion. die nicht betroffen ist», sagte Arne Burkhardt.

Aber auch die Wahrscheinlichkeiten sprechen eine unmissverständliche Sprache, wie Prof. Werner Bergholz, Experte für Qualitätssicherung deutlich machte. In Deutschland wurden in den den vergangenen Jahren durchschnittlich rund 40 Millionen Impfungen verabreicht mit jeweils rund 20 Personen, die in ursächlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben.

Dieses Jahr wurden in Deutschland 80 bis 90 Millionen Impfungen verabreicht mit 1230 Todesfällen (Stand Ende Juli), gemäss Bergholz «ein dramatischer Anstieg der Todesfälle». Die schweren Impfschäden hätten um mindestens das Zehnfache zugenommen, eher noch mehr.

Dazu kommt: Das für die Verfolgung der Impfschäden zuständige Paul Ehrlich-Institut stellt die Impfschäden im Gegensatz zu den norwegischen oder britischen Gesundheitsbehörden sehr unübersichtlich dar. Der klare Blick auf die Tatsachen wird dadurch verschleiert.

Die Pathologen untersuchten auch die Verunreinigungen der Impfstoffe und zeigten mikroskopische Bilder mit Partikeln, die eindeutig nicht in einen Impfstoff gehören, zum Beispiel Edelstahl. Die Antwort der Impfstoffhersteller, Edelstahl sei in der Medizin ein zugelassenes Material (z.B. für Herzklappen oder Prothesen), sei unbefriedigend.

Ein wichtiges, aber noch nicht untersuchtes Problem scheint die Art der Injektion zu sein. Die Impfstoffe werden ins Muskelgewebe gespritzt, damit sie sich langsam im Körper verteilen. Bei der intramuskulären Injektion müsse nach dem Einstich der Spritzenstempel kurzzeitig zurückgezogen werden (aspirieren), um sicherzustellen, dass kein Blutgefäss getroffen wird.

Wird der Impfstoff direkt in ein Blutgefäss gespritzt, droht eine temporäre Überdosis. Beobachtungen zahlreicher Mediziner hätten gezeigt, dass in den wenigsten Fällen aspiriert werde. Deshalb sollten nur Ärzte die Impfung vornehmen, sagte Burkhardt.

Fazit:

Die Erkenntnisse der beiden Pathologen müssen sofortige Folgen haben, auch wenn sie noch vorläufig sind. Sie erinnern an die massgebende Arbeit des Hamburger Gerichtsmediziners Prof. Klaus Püschel, der sich angebliche Corona-Opfer obduzierte und feststellte, dass die allermeisten an anderen Erkrankungen verstarben.

Ähnliche Nachrichten