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«Die Fakten liegen auf dem Tisch!»
Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat schon Mitte März mit der Pressekonferenz zum Thema «Genbasierte Impfstoffe – das Parma-Verbrechen des Jahrhunderts» neue Impulse gesetzt. Slogan: «Die Fakten liegen auf dem Tisch!»
In einer kürzlichen Pressemitteilung konstatieren Prof. Sucharit Bhakdi und seine Mitstreiter, dass die Meldung vom Ausmass der «Impfschäden» nun auch verstärkt im Mainstream ankomme. Allerdings werde die «Wucht der Zahlen» dort noch nicht ausreichend reflektiert.
Bei einem Interview im ZDF hatte Reporter Christian Sievers Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 12. März 2023 damit konfrontiert, dass Impfgeschädigte sich seit über einem Jahr einem Spiessrutenlauf bis zur Anerkennung ihrer Impfschäden unterziehen müssten und gefragt, «was der Staat aktuell diesen Menschen biete»?
Lauterbach versprach daraufhin, dass er mit seinem Ministerium ein Programm auflegen werde, um die Folgen von Long Covid zu untersuchen und die Versorgung zu verbessern. Das würde dann auch Menschen mit Post-Vac-Beschwerden betreffen. Lauterbach tat kund, seine Behörde sei in der Pflicht, diesen Beitrag zu leisten und Experten zu vernetzen, um eine gute Therapie zu entwicklen.
MWGFD hat den Bundesgesundheitsminister nun beim Wort genommen, ihm in einem Offenen Brief Unterstützung angeboten und ihn aufgefordert, sein Forschungsprogramm für Post-Vac-Patienten schnellstmöglich in die Wege zu leiten.
«Wenn das Vorhaben von einer ernstzunehmenden Aufrichtigkeit getragen sein sollte, fatale Versäumnisse auszugleichen und sich Impfgeschädigten endlich anzunehmen, dann wäre es nur konsequent, wenn verantwortliche Politiker die Unterstützung jener Ärzte und Wissenschaftler annehmen, die für ihr Aufklärungsbestreben zwar diffamiert und ausgegrenzt wurden, letztlich aber Recht behielten und schon sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der Post-Vac-Erforschung und -Therapie haben», schreibt der Verein.
Das Vertrauen in die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheitspolitik könne nur dann wiederhergestellt werden, wenn man kritische Stimmen in einen lebendigen wissenschaftlichen Diskurs überführe. Die Ausgrenzung kritischer Ärzte und Wissenschaftler müsse mit dem Entschluss Lauterbachs, «helfen zu wollen», beendet werden. Der Dialog müsse beginnen. Zuvor allerdings müssten die Ärzte und Wissenschaftler rehabilitiert werden, die zu Unrecht diffamiert wurden.
«Es ist an Zeit, dass die Grundlagenforschung der Helfer der ersten Stunde, wie die des erfahrenen Pathologen- und Wissenschaftlerteams um den Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt, des Immunologen Prof. Dr. Hockertz, des Virologen und Mikrobiologen Prof. Dr. Haditsch, des Wissenschaftlers und Allgemeinmediziners Prof. Dr. Sönnichsen und nicht zuletzt des ehemaligen Leiters des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Prof. Dr. Bhakdi, um nur einige zu nennen, zur Kenntnis genommen wird», betont MWGFD.
Kommentar Transition News:
Ob Karl Lauterbach wohl reagieren wird? Und es drängt sich eine weitere Frage auf: War es Zufall, dass die Bundesregierung bereits im Dezember 2019 das «Vierzehnte Sozialgesetzbuch» (Abk.: SGB XIV) verabschiedet hat? Dieses rückt Schädigungen durch «Schutzimpfungen» in den Fokus und soll bis zum 1. Januar 2024 «schrittweise das Recht der sozialen Entschädigung neu regeln».
Darüber berichteten wir schon im Januar 2022, nachdem uns ein Leser auf diese seltsame «Fügung» hingewiesen hatte. Oder sollte man es weise Voraussicht nennen? Denn auffällig ist, dass im Kapitel, in dem die «Schutzimpfungen» erwähnt werden, spezifisch in Rot darauf hingewiesen wird: «Dieser Titel gilt komplett oder überwiegend erst ab 01. 01. 2024.»
Screenshot: «Vierzehntes Sozialgesetzbuch»
Damals hatten wir gefragt:
«Bereitet sich das deutsche Bundesministerium für Arbeit und Soziales womöglich auf mögliche Impfschäden vor?»
Im SGB XIV steht unter «Aufgabe und Anwendungsbereich der sozialen Entschädigung»:
«Die Soziale Entschädigung unterstützt Menschen, die durch ein schädigendes Ereignis, für das die staatliche Gemeinschaft eine besondere Verantwortung trägt, eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben, bei der Bewältigung der dadurch entstandenen Folgen.»
Im § 1 Abs. 2 Nr. 1-4 finden sich die Anspruchsgrundlagen. Unter Nummer 4 ist Schädigung durch Schutzimpfungen aufgeführt: «Schutzimpfungen oder andere Massnahmen der spezifischen Prophylaxe nach Kapitel 2 Abschnitt 2 Unterabschnitt 4, die eine gesundheitliche Schädigung verursacht haben.»
Screenshot: Allgemeine Vorschriften
Das schädigende Ereignis könne ein zeitlich begrenztes, ein wiederkehrendes oder ein über längere Zeit einwirkendes Ereignis sein. Berechtigte seien Geschädigte sowie deren Angehörige, Hinterbliebene und Nahestehende.
Der Steuerzahler zahlt für die «Impfstoffe», die von politischen Entscheidungsträgern gegen besseres Wissen als «sicher und effektiv» angepriesen und deren Kaufverträge auf höchst dubiose Art und Weise von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen abgewickelt wurden.
Der Steuerzahler wird auch für die Impfschäden und Todesfälle aufkommen, die diese experimentellen Präparate ausgelöst haben – und zu denen Menschen mit illegalen und verfassungswidrigen Mitteln gezwungen wurden. Eine praktische Regelung. Denn diese Kuh lässt sich immer melken.
«Die Wahrscheinlichkeit, bei einer kürzlich geimpften älteren Person einen Todesfall zu beobachten, ist hoch»
In Italien kommen laufend neue Unregelmässigkeiten über das «Pandemiemanagement» ans Licht. So zeigen durchgesickerte WhatsApp-Nachrichten, dass der Lockdown eine politische Entscheidung war, keine wissenschaftliche (wir berichteten).
Aus Emails und Chat-Nachrichten, welche der zum Berlusconi-Konzern gehörende TV-Sender «Mediaset» in seiner Sendung «Fuori dal Coro» («Über den Tellerrand hinaus») am 21. März veröffentlichte, geht zudem hervor: Die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel AIFA verbot Behörden, Daten zu Impfnebenwirkungen zu veröffentlichen (wir berichteten).
Die interne Kommunikation offenbart ausserdem das Wissen darum, dass die mRNA-Injektionen nicht an gebrechlichen Menschen getestet worden waren. Dennoch wurde im Zuge der Impfkampagne gerade diese Zielgruppe besonders ins Visier genommen. Ausgesprochen schockierend ist eine interne Aussage der AIFA, über die Byoblu berichtet. Diese Lautet:
«Die Wahrscheinlichkeit, bei einer kürzlich geimpften älteren Person einen Todesfall zu beobachten, ist hoch.»
Nun könnte man das rein rhetorisch als unbedeutende Äusserung abtun, denn schliesslich stirbt jeder Mensch irgendwann, ob geimpft oder nicht, und ältere vermutlich früher. Doch das ist definitiv nicht das, was die AIFA meinte.
Im italienischen Bergamo tauchen gegenwärtig ebenfalls brisante Informationen auf. Dort finden gerade Ermittlungen zu den Covid-Massnahmen statt. Dabei wurden zahlreiche Behandlungsfehler nachgewiesen, die auch tödliche Folgen hatten. Byoblu zufolge bestätigen die Zeugenaussagen der Protagonisten und die unveröffentlichten Dokumente den Verdacht:
«Die Gesundheitsbehörden, die für die Kontrolle der Ausbreitung von Covid zuständig waren, waren im besten Fall völlig unvorbereitet, im schlimmsten Fall nur auf den Machterhalt bedacht.»
Da ist zum Beispiel der Fall von Pierpaolo Sileri, Staatssekretär im Gesundheitsministerium. Als Mitglied der 5-Sterne-Bewegung wurde er mit einem Programm gewählt, das die volle Wahlfreiheit im Gesundheitswesen vorsah. Er war einer der wichtigsten Medienvertreter für alle Entscheidungen seines Ministeriums. Vor der Staatsanwaltschaft von Bergamo erklärte Sileri:
«Mir ist sofort unprofessionelles Verhalten aufgefallen. Es gab einen absoluten Mangel an Planung und die Vertreter wurden von Tag zu Tag mehr. Hinzu kommt, dass die Protokolle der Task-Force-Sitzungen sicherlich parteiisch sind, da zahlreiche Aussagen von mir fehlen.»
Der ehemalige Staatssekretär behauptet dann, er habe versucht, diese Vorwürfe zu Protokoll zu geben. Mit wenig Erfolg, denn er sei vom Kabinettschef des Gesundheitsministers Roberto Speranza, Goffredo Zaccardi, erpresst worden.
Auch die AIFA ist Gegenstand der Ermittlungen von Bergamo. Gemäss Byoblu zeugen die Plaudereien des ehemaligen Generaldirektors der AIFA, Nicola Magrini, und seiner Mitarbeiter ebenfalls von einem Klima der Angst und bewussten Unterlassungen. Sie sprechen zum Beispiel über die berühmten Verträge, die zwischen multinationalen Arzneimittelherstellern und der Europäischen Union geschlossen wurden. Magrini sagte:
«Glauben Sie, dass es normal ist, dass niemand die Verträge, die wir für Medikamente und Impfstoffe unterzeichnet haben, gelesen hat? Ich lasse mich von solchen Dingen nicht täuschen. Dieser Galgenstrick scheint wie eine Verulkung für Analphabeten mit einem Ring in der Nase geschrieben zu sein.»
Unter vier Augen hegte Magrini also weitaus mehr Zweifel als in öffentlichen Äusserungen, als er zum Beispiel noch im Januar 2023, als die «Pandemie» vorbei war, zur Impfung gegen «Covid» aufrief. Und die Antwort von Magrinis Mitarbeiter auf die geäusserten Zweifel an den Verträgen ist ziemlich aufschlussreich:
«Übersehen Sie nicht, dass wir durch die EU-Verhandlungen ziemlich sicher sind.»
Die AIFA könnte also die Zweifel unter den Teppich kehren, da die EU in jedem Fall verantwortlich wäre. Byoblu urteilt:
«Wie bei Kleinkindern ging es den Gesundheitsbehörden also vor allem um die Frage, wer zuständig sein sollte, während sich niemand um wichtigere Konzepte, wie die öffentliche Gesundheit, kümmerte.»
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Kroatischer EU-Abgeordneter prangert Impfstoffskandal an
Die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum hat kürzlich eine Rede des kroatischen Europaabgeordneten Mislav Kolakušić veröffentlicht, in dem dieser auf die Gefährlichkeit der experimentellen Injektionen eingeht und die dubiose Vertragsabwicklung beim Kauf der Präparate zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Pfizer-CEO Albert Bourla anprangert.
Angesichts der Tatsache, dass sich weder die meisten EU-Parlamentarier noch der Mainstream für diesen Korruptionsskandal zu interessieren scheinen, halten wir die Aussagen von Kolakušić gerne für die Nachwelt fest:
«Wir sind Zeugen der Verbrennung von Milliarden Dosen der sogenannten Covid-Impfstoffe auf der ganzen Welt, weil niemand sie mehr haben will. Milliarden Euro der Steuerzahler werden verbrannt und niemand fragte etwas, als sie gekauft wurden. Niemand fragte die Bürger um Erlaubnis, nicht einmal wir Abgeordnete wurden befragt, obwohl wir von den Bürgern gewählt wurden, um ihre Gesundheit und ihr Eigentum zu schützen.
Es wäre besser gewesen, wenn wir alle Impfstoffe sofort verbrannt und das Leben und die Gesundheit vieler Bürger gerettet hätten. Der Kauf von 4,6 Milliarden Dosen für 360 Millionen erwachsene europäischer Bürger wurde komplett im Verborgenen und unter Geheimhaltung durchgeführt. Mit vielen verheimlichten Textnachrichten, die auf den grössten Korruptionsskandal in der Geschichte der EU hindeuten. Ein Vertrag im Wert von 71 Milliarden Euro wurde mit geschlossenen Augen zwischen von der Leyen und Bourla, dem CEO von Pfizer, vereinbart. Und Pfizer, wie wir wissen, wurde in den USA bereits wegen Korruption verurteilt. Danke.»
Spanien: Pedro Sánchez behauptet, die «Impfungen» hätten den «Horror» beendet
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat seine Bürger während der «Impfkampagne» mit ungeheuerlicher Kaltblütigkeit zur experimentellen Gen-Spritze getrieben. Mit Erfolg: Nach offiziellen Angaben seiner Regierung haben sich mehr als 92 Prozent der über 12-Jährigen die Injektion verabreichen lassen.
Nach wie vor ignoriert der Regierungschef die hohe und ungeklärte Übersterblichkeit in den «Impfjahren» in seinem Land. Ebenso die Tatsache, dass längst bewiesen ist, dass die «Impfstoffe» weder eine Übertragung noch eine Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern. Wie bei einer Covid-Sondersitzung im Oktober 2022 unmissverständlich klargestellt wurde (wir berichteten).
Eine Debatte, die anlässlich des gescheiterten Misstrauensvotums gegen Sánchez im Kongress stattfand, liess keinen Zweifel daran, dass spanische Politiker sich offenbar keine Sorgen machen müssen, dass ihr «Pandemie-Lügengebilde» in sich zusammenbricht. Für seine realitätsfernen Aussagen erntete Sánchez reichlich Applaus. Ein Auszug der Rede wurde am 21. März 2023 von der Menschenrechtsorganisation Liberum auf Telegram veröffentlicht.
Der Regierungschef erklärte, er wisse nicht, woher die Oppositionsmitglieder der Partei VOX, die den Misstrauensantrag gegen ihn gestellt hatten, die Information hätten, es gäbe wissenschaftliche Beweise dafür, dass das Virus aus Laboratorien in China stamme.
In diesem Rahmen gab er seinen politischen Gegnern den Rat, doch nochmal in den Zeitungsarchiven nachzusehen, was nicht der Komik entbehrte. Zudem warf er seinen Widersachern vor, sie hätten die Impfgegner hofiert, obwohl es «die Impfstoffe waren, die uns aus dem Horror herausgeholt haben».
Pedro Sánchez; Debatte Misstrauensvotum
Kommentar Transition News:
Sánchez Behauptung, die «Impfstoffe» hätten den «Pandemie-Horror» beendet, könnte kaum scheinheiliger sein. Denn bereits im Februar 2022 hatte der Pharmakologe Joan Ramón Laporte Roselló, Ehrenprofessor der Universität von Barcelona, bei einer Sitzung der «Untersuchungskommission über die Verwaltung von Impfstoffen und den Impfplan» im Abgeordnetenhaus detailliert und fundiert darüber aufgeklärt, dass die Informationen über die Genpräparate irreführend seien – und die «Impfstoffe» keine Leben gerettet hätten (wir berichteten).
Laporte hatte zudem angeprangert, dass es sich bei der «Impfkampagne» um ein «weltweites Experiment handelt, das in der Geschichte der Menschheit beispiellos ist». An der Sitzung nahm auch eine Regierungskollegin des Ministerpräsidenten teil.

Die Putin-Interviews und der Krieg
Zwischen Juli 2015 und Februar 2017 führte der Oscar-gekrönte US-amerikanische Regisseur Oliver Stone ausgedehnte Interviews mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Veröffentlicht wurden die Gespräche als vierstündige Filmdokumentation sowie als Abschriften in Buchform. Stone bot Putin reichlich Gelegenheit, seine Weltanschauung und sein Politikverständnis zu erläutern, von seinen Erfahrungen, Einsichten und Überzeugungen zu berichten. Ob man den Interviews als Zuschauer oder als Leser folgte: Alles in allem ergab sich aus ihnen ein interessantes, freundliches, relativ umfassendes und wohl auch einigermaßen authentisches Porträt des russischen Präsidenten. Zumindest schien es so. Spätestens seit dem 24. Februar 2022 steht all dies in Zweifel. Seit diesem Tag agiert und agitiert Wladimir Putin für jedermann erkennbar in einer Art und Weise, die vielen seiner zentralen Aussagen und Maximen aus den Stone-Interviews diametral widerspricht. Die Fragen lauten: Wo genau liegen die Unterschiede zwischen damals und heute? Und: Wie ist die Wandlung zu erklären?

Kehren Corona-Wendehälse vor der eigenen Tür?
Von MEINRAD MÜLLER | Die Regierungsfans, heute als „Wendehälse“ bekannt, haben 2023 die erstaunliche Fähigkeit bewiesen, ihre Meinung so schnell ändern zu können, dass es zu einem Schleudertrauma kommen könnte. Diese Wendehälse – noch bis vor Kurzem treue Vasallen der Regierung – doch jetzt, wo die Wahrheit mehr und mehr ans Licht kommt, verwandeln sie […]
Geheim-Akte Nord Stream-Terroranschlag: Was wusste Kanzler Scholz?
Trump Rally LIVE Wako, Texas.
Donald Trump hält heute seine erste Wahlkampagne 2024 LIVE in Wako, Texas. Folge uns auf Telegram: https://t.me/TranslatedPressDE ? Jetzt abonnieren und keine wichtigen Videos verpassen:…

Weit verbreitete Chemikalie in Studie als Parkinson-Auslöser verdächtigt

Eine weit verbreitete Chemikalie, die als Lösungsmittel eingesetzt wird, gilt laut einer neuen Studie als wichtiger Auslöser für die Parkinson-Erkrankung. Nun wird ein Anwendungsverbot gefordert, da diese Nervenkrankheit immer öfter diagnostiziert wird.
Eine neue Studie, die im Journal of Parkinson’s Disease veröffentlicht wurde (Trichloroethylene: An Invisible Cause of Parkinson’s Disease?), legt nahe, dass eine Chemikalie namens Trichlorethylen (TCE), die häufig in der chemischen Reinigung und anderen Anwendungen eingesetzt wird, mit einem bis zu 500-prozentigen Risiko für Parkinson verbunden ist. Forscher warnen, dass TCE die Mitochondrien der Zellen beeinträchtigt, die Energie für die Zellen produzieren.
Dies kann zu Symptomen von Parkinson führen. Die Autoren der Studie schätzen, dass etwa 10 Millionen Amerikaner regelmäßig mit dieser Chemikalie oder anderen Lösungsmitteln gearbeitet haben. Millionen weitere Menschen könnten jedoch “unwissentlich” mit TCE in Berührung gekommen sein, “durch die Außenluft, kontaminiertes Grundwasser und Luftverschmutzung in Innenräumen”.
Dr. Ray Dorsey, der Hauptautor der Studie und Professor für Neurologie an der University of Rochester in New York, sagte in einem Interview mit Fox News: “Parkinson ist die am schnellsten wachsende Gehirnkrankheit der Welt”. Er wies darauf hin, dass die Chemikalie die Symptome von Parkinson bei Labortieren reproduziert und dass TCE und andere Faktoren der Grund für die hohe Prävalenz der Krankheit bei Menschen sein könnten, die in städtischen Gebieten leben.
Die Autoren der Studie schlagen vor, dass das Verbot dieser Chemikalien und die Eindämmung kontaminierter Standorte dazu beitragen könnten, dass Parkinson in Zukunft seltener auftritt. Sie betonen, dass Millionen von Menschen unwissentlich mit TCE in Berührung gekommen sein könnten, insbesondere durch kontaminiertes Grundwasser und Luftverschmutzung in Innenräumen.
Die Studie enthält auch die Aussage des ehemaligen NBA-Spielers Bryan Grant, der im Alter von 34 Jahren Symptome von Parkinson entwickelte, als er noch für die Los Angeles Lakers spielte. Grant sagte, er habe als Kind im Marine Camp Lejeune gelebt, als sein Vater dort stationiert war. Grant sagte, dass er in der Nähe von Camp Lejeune in Wasser schwamm, trank und badete, das hohe TCE-Werte aufwies. “Ich weiß aus erster Hand, wie schwer es ist, mit Parkinson zu leben”, sagte Grant zu Medcsape. “Ich habe gesehen, welchen Tribut es für Familien und Gemeinden bedeutet.”
Parkinson-Kranke verlieren langsam die Kontrolle über ihren Körper
Die Studie betont die Bedeutung von Forschung und Maßnahmen, um die Belastung durch Chemikalien wie TCE zu verringern. Parkinson ist eine chronische und fortschreitende Erkrankung des Nervensystems, die Bewegungskontrolle und andere Körperfunktionen beeinträchtigt. Die Symptome können Schütteln, Steifheit, langsame Bewegungen und Gleichgewichtsprobleme umfassen. Die Krankheit betrifft weltweit Millionen von Menschen, und es gibt derzeit keine Heilung.
Trichlorethylen (TCE) wird als Lösungsmittel in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Beispiele hierfür sind die chemische Reinigung, die Farbentfernung, die Motorreinigung, die Herstellung von Klebstoffen und Schmiermitteln, die Entfettung von Metallteilen und die Herstellung von Pestiziden. TCE wird auch in einigen medizinischen Anwendungen verwendet, wie z.B. als Anästhetikum und als Lösungsmittel zur Extraktion von Ölen und Fetten aus Geweben. Es wird auch in der Luftfahrt- und Automobilindustrie als Kühlmittel eingesetzt.

40 Fakten, die Sie wissen müssen: Die echte Geschichte von „Covid“ – Kit Knightly

Quelle: 40 Facts You NEED to Know: The REAL Story of “Covid” – OffGuardian Wir…
The post 40 Fakten, die Sie wissen müssen: Die echte Geschichte von „Covid“ – Kit Knightly first appeared on Axel B.C. Krauss.
Das andere «Wort zum Sonntag» oder: «Wir aber wollen leben»
Mit diesem «Wort zum Sonntag» bin ich wohl zu früh dran, ein bis zwei Jahre zu früh, denke ich. Das Erschrecken ist noch nicht weit genug fortgeschritten. Täuschung und Selbsttäuschung sind bei vielen noch am Laufen, die Strategien der Verdrängung noch wirksam.
Weiterhin gelingt es vielen Menschen, sich das Leid der Spritzenopfer vom Leibe zu halten. Die Todesraten sind zwar enorm gestiegen, doch die propagierte «Unerklärlichkeit» besänftigt mehr als daß sie ins Nachdenken brächte. Aber irgendwann wird das Leid zu gross. Wenn Kinderbetten dauerhaft leer bleiben, die wöchentliche Zählung der einsatzfähigen Mitarbeiter morbide Gewöhnung geworden ist und bewachte Schulen das Kinderlachen erstickt haben – dann findet Marlise Müller wohl ihre Zuhörer. Emmanuel Mounier hat ihre Stimme für uns in seiner überaus wertvollen «Anthologie der deutschen Meinung» erhalten (dort auf den Seiten 67ff).
Dreiundzwanzig Jahre war sie alt, als sie endlich aufwachte und sich den Schlaf verträumter Jahre aus den Augen rieb: «Was man damals doch mit Reife bezeichnete! Es war ja so leicht, sich für reif, gebildet, ausgebildet zu halten. Unser Denken war klar ausgerichtet, wurde in vorgeschriebenen Bahnen gehalten (…). Die Tugend, die uns als eine sehr hohe und schwere gelehrt und gepriesen wurde, war ja eigentlich leicht und bequem: Gehorsam.»
Ja, es ist doch so einfach: «Distanziere dich von denen, die krude Theorien verbreitet. Du weisst, was wir meinen, deine Lehrer haben dich oft genug darauf hingewiesen. Und falls du ihnen nicht glauben möchtest: Deine Influencerin im Youtube-Kanal sagt doch genau dasselbe, du musst nicht einmal den Fernseher einschalten. Vertraue uns und sei einfach solidarisch. Nur so kommst du voran.»
Doch irgendwann gab es für Marlise kein Ausweichen mehr; das betreute Denken brach zusammen. «Alle tönenden Redewendungen, die so prächtig klangen, hielten der Wirklichkeit nicht stand, verblaßten und zerbrachen wie das Reich.» Gründe drängten sich auf, «tausend Gründe», um eine unselige Zeit «zu verfluchen». «Ja, wir haben’s gutgemeint damals, wir Mädel, aber wir waren zu unselbständig und jedem fraglos ergeben, der uns zu begeistern wusste.»
Wie geht Marlise mit diesem Schock um, mit dieser Auflösung alles dessen, was sie für gut und richtig und der Solidarität wert gehalten hatte? Sie tastet sich weiter. «Zu viele versuchen heute zu verurteilen und freizusprechen. Wir richten nicht uns und nicht andere. Wir stellen fest.» Aber sie muss versuchen, das Versagen ihrer Generation einzuordnen. Und so fährt sie fort: «Zu unserer Entschuldigung haben wir als machtvollen Verteidiger wiederum die Wahrheit. War unser Denken und Handeln nicht sauber und lauter», die eigenen Motive rein, von aussen mißbraucht zwar, aber auf ihre Weise unschuldig?
Doch:
«nun sind wir vorsichtig geworden. Und was wir früher nie zu tun wagten, tun wir heute im Übermaß: forschen, untersuchen, kritisieren».
«Denn dies ist das Wichtigste, das uns der Krieg gelehrt hat: Was nicht auf Wahrheit gegründet ist, zerbricht. – Wir aber wollen leben.»
Wenige Jahre nach dieser jungen Frau konstatiert ein anderer Gebrannter jener Zeit: «Ich zweifle, ich suche, ich frage. Was gäbe es Besseres?» Der Mann heisst Hermann Rauschning und war einmal Senatspräsident von Danzig, bevor er sich entsetzt von der herrschenden Ideologie abwandte (zitiert aus: Ruf über die Schwelle, 1955, Seite 66).
Eine Mitläuferin war sie also, Marlise Müller, geblendet vom gemeinschaftlichen Pathos ihrer Zeit. Und verführt von denen, die vorgaben, das Beste für alle zu wollen. Die übermächtige Not riss ihr schließlich den Schleier von den Augen. Aber dann versuchte sie, dem Neuerkannten standzuhalten. Um des Lebens willen.
Zwei Jahre zu früh bin ich vielleicht dran mit diesem Rückblick. Mag sein. Aber vielleicht können wir diese Spanne ja gerade mit dieser Zusammenschau verkürzen, sollen wir doch:
«nicht mehr Unmündige» sein, «hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus».
Paulus in seinem Brief an die Epheser, Kapitel 4,14.15 in der Übersetzung von Franz E. Schlachter.
Oder dasselbe in den Worten der Message-Bible:
«No prolonged infancies among us, please. We’ll not tolerate babes in the woods, small children who are easy prey for predators. God wants us to grow up, to know the whole truth and tell it in love – like Christ in everything.»
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Wort zum Sonntag vom 19. März 2023: Reif für den Frieden?
Lothar Mack war als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft auch an Kundgebungen zu eigenständigem gläubigem Denken auf.
Telegram-Kanal: @StimmeundWort
Website: www.stimme-und-wort.ch
Gefährder der Woche: Eckart von Hirschhausen, der Klima-Impf-Quacksalber – schmierig – penetrant – geldgeil
Wenn die Klima-Nervensägen dieser Republik zum letzten Gefecht blasen, um den Reichshauptslum Berlin per Volksentscheid noch schneller in die „klimaneutrale“ Steinzeit zu befördern, darf einer nicht fehlen: Eckart von Hirschhausen, der Doktor Hansdampf in allen Gassen der „grünen“ Volkspädagogik.
Der „Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral“, über den am 26. März abgestimmt wird, sei ja „so wichtig für eine lebenswerte Zukunft“, verkündet der aus Funk und Fernsehen bekannte Quacksalber im ehemaligen SED-Blatt „Berliner Zeitung“. Sonst müssen wir nämlich alle in der Klima-Hölle braten, packt Hirschhausen das ganze Propaganda-Arsenal der Klimaschutz-Lobby aus. Entweder kommt die große „Transformation“, oder die „Kippunkte“, und dann ist Schluss mit Trinkwasser, sauberer Luft und lecker Pflanzen zum Essen – ja, so schwarz-weiß sehen „grüne“ Apokalyptiker die Welt.
Die halbstarken Klima-Extremisten von „Fridays for Future“ seien die wahren Erwachsenen, predigt der TV-Doktor, da sei es doch „Zeit, dass sich die Erwachsenen mindestens so erwachsen verhalten“. Soll wohl heißen: Wie bockige Kinder absurde und unerfüllbare Forderungen stellen und nicht nach den Folgen fragen. Ob „das Klima“ sich wirklich davon beeindrucken lässt, wenn die ohnehin schon abgewirtschaftete und heruntergekommene Vier-Millionen-Stadt Berlin den Autoverkehr abschafft, den Flughafen stillegt und Gas- und Ölheizungen – sind in Berlin fast alle – abschaltet? Egal, „die Wissenschaft“ hat das alles schon entschieden.
Meint jedenfalls der Herr Doktor von Hirschhausen. Der war mal bekanntgeworden als gespielter Arztwitz, der mehr oder minder unterhaltsame Geschichtchen über Medizinthemen vor der Kamera erzählt und in leidlich gut verkaufte Bücher mit launigen Titeln wie „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ verpackt. Damit hat Hirschhausen im vergreisenden Land der Hypochonder, Apothekenumschau-Leser und Sprechstunde-im-Dritten-Gucker zweifellos einen Nerv getroffen.
Bekannt gemacht hat ihn ausgerechnet die Late-Night-Legende Harald Schmidt, dem das im nachhinein doch eher peinlich war. Sein Team habe Hirschhausen seinerzeit gehasst, weil der so „schmierig“ gewesen sei, wie die „wiederauferstandene Schwarzwaldklinik“, bekannte Schmidt kürzlich gegenüber Humoristen-Kollegin Hazel Brugger. Anhänglich „wie eine Klette“ sei der penetrante Selbstvermarkter gewesen, irgendwann habe er sich komplett verleugnen lassen und auf Hirschhausens Kontaktversuche gar nicht mehr reagiert.
Der fühlte sich aber inzwischen auch zu Höherem berufen. Wer sich einen Arztkittel überzieht, kann gutgläubige Menschen leichter hinters Licht führen, das ist eine deutsche Binsenweisheit seit Doktor Eisenbart. Immer nur Medizinerspäße machen und arztgläubige Omas zum Glucksen bringen, das war auf die Dauer denn doch zu eng für sein Ego. Grinsender Weltuntergangsprophet und gutgelaunter Bußprediger, der denen da unten zeigt, wo es langgeht, das war schon eher eine Rolle nach seinem Geschmack.
Mit dem Ausbruch der Corona-Hysterie schlug seine Stunde. Dr. Eckart von Hirschhausen wurde Impfprediger. Mit einem albernen Lastenfahrrad zog er durch Köln, um die „Corona-Impfung“ anzupreisen, tingelte durch die Talkshows und die Kommentarseiten der Mainstream-Medien und stilisierte sich als Impf-Proband, um den „extrem hohen Schutz“ und die angeblich vernachlässigbaren Nebenwirkungen – „zwei Tage Unwohlsein“ – der mRNA-Gentherapie zu loben und Impfskeptiker als irre Verschwörungsgläubige hinzustellen.
Was die Obrigkeit sagt, ist nämlich „die Wissenschaft“, und Hirschhausen ist ihr Prophet; was nicht dem offiziellen Narrativ folgt, ist „Falschinformation“, und dagegen bräuchte man eine „schnelle Eingreiftruppe“, doziert der Talkshow-Doktor und bejubelt allen Ernstes die Fake-News-Schleudern „Correctiv“ und „Volksverpetzer“.
Natürlich kämpfte Hirschhausen auch für die Impfpflicht – mit zynischen Slogans wie „eine Erleichterung für Zögerliche“ –, gab seinen Senf zu einem in den Apotheken verteilten „Impfbuch für alle“ dazu und durfte sich im öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenfernsehen mit Propaganda-Langfilmen als „Wissenschaftsjournalist“ inszenieren. Eine Dokumentation über „Long Covid“ – jene rätselhafte Sonderkrankheit, die vor allem Lehrer und öffentlich Bedienstete befällt – erregte Unmut wegen auffällig plazierter Werbung für eine teure Selbstzahler-Therapie mittels „Blutwäsche“.
Hirschhausen versteht halt sein Geschäft, und wie der andere große Corona-Scharlatan Lauterbach hat er auch rechtzeitig erkannt, dass von der Corona-Hysterie nur ein kleiner Schritt zum Klima-Wahn ist, um mit Panikmache, Belehrungen und Verzichtpredigen nahtlos weitermachen zu können. Zumal inzwischen auch die großen Jungs auf den umtriebigen Klima-Impf-Wanderprediger aufmerksam geworden sind.
Gleich zum „Pandemie“-Start hatte Hirschhausen im März 2020 eine weitere Stiftung gegründet, die „Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen gGmbH“. Das „gGmbH“ ist wichtig, denn als gemeinnützige GmbH unterliegt die Geschäftstätigkeit weit geringeren Aufsichtspflichten als bei einer reinen Stiftung.
Und Geld hat die Hirschhausen-Stiftung für Klimaschutz-Propaganda: Stolze 1,4 Millionen Dollar spendierte die Bill & Melinda Gates Stiftung ab März 2021 für 14 Monate, also hunderttausend Dollar pro Monat, plus nochmal 400.000 Dollar Nachschlag. Das ist fast doppelt so viel, wie Bill Gates dem „grünen“ Kampfblatt „Spiegel“ zukommen lässt. Pfizer-Aktionär und Impf-Lobbyist Bill Gates sorgt eben für die Seinen.
Während seine Stiftung im „grünen“ Klimaschutz-NGO-Filz netzwerkt, zieht Hirschhausen nun also als Warner und Mahner vor der „Klimakrise“ durch den etablierten Medienzirkus. Professor ist er inzwischen auch, die Universität Marburg hat ihm eine Honorarprofessur für „Sprache in der Medizin“ sowie „Klimawandel & Medizin“ eingerichtet. Dafür gibt es zwar kein Geld, aber gut für die Werbung ist so ein Titel allemal.
Die Bühnenkarriere will Hirschhausen ganz aufgeben, kündigte er Ende letzten Jahres an – keine Zeit mehr, den Krankenhausclown zu geben, er muss ja noch das Klima „schützen“ und die Welt retten. „Wir haben gerade einen planetaren Notfall“ – lassen Sie mich durch, ich bin Arzt. Statt auf Tournee zu gehen, möchte Hirschhausen lieber zur „Weltklimakonferenz“ reisen und seine Stiftung pflegen.
Oder, in der ihm eigenen Bescheidenheit: „Ich will den relevantesten Beitrag leisten zur Gesunderhaltung von Mensch und Erde.“ Nach Lage der Dinge muss man das wohl als Drohung auffassen.
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