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Auf der Suche nach Sinn und Freiheit: Ein Interview mit DDr. Raphael Bonelli
Der Neurowissenschaftler und Psychiater DDr. Raphael Bonelli ist via Zoom zu Gast bei Report24 Chefredakteur Florian Machl. Im Interview stellt Bonelli sein neues Buch “Die Weisheit des Herzens” vor. In Zeiten von Manipulation, Lügen, Ausgrenzung und Diskriminierung zeigt das Buch Wege auf, ein besseres und stabileres Leben zu führen, das nicht von äußeren Umständen erschüttert wird. Im Interview kommt auch der tragische Tod von Clemens Arvay zur Sprache, ebenso der jüngst verstorbene Gunnar Kaiser.
Bonelli betont die Bedeutung der Sterbebett-Frage, bei der sich Menschen fragen, welches Leben sie gerne gelebt hätten. Dabei geht es weniger um materielle Dinge wie Geld oder Erfolg, sondern vor allem um Schuld, Beziehungen und Selbsttranszendenz. Bonelli betont, dass das wahre Gute und Schöne im Leben von Bedeutung ist und dass wir einen Beitrag leisten sollten, der Bestand hat. Das Buch kann hier bestellt werden.
Florian Machl führt das Gespräch weiter zu einem aktuellen Fall, dem Sterben des bekannten Publizisten Gunnar Kaiser, der sich zuletzt aufgrund seiner schweren Krankheit öffentlich mit Fragen nach dem Sinn des Lebens auseinandergesetzt hat. Bonelli stimmt Machl zu, dass viele Menschen auf der Suche nach Sinn und Transzendenz sind und dass dies ein grundlegendes menschliches Bedürfnis ist. In der heutigen Gesellschaft, die von Oberflächlichkeit geprägt ist, werden diese Fragen jedoch oft erstickt. Die aktuelle Krise bietet jedoch die Möglichkeit, sich wieder mit diesen essentiellen Fragen auseinanderzusetzen.
Dr. Bonelli spricht über die Verwundungen, die die letzten Jahre in uns hinterlassen haben – von Lügen, Manipulation und Diskriminierung. Sein Buch zielt darauf ab, diese Phänomene zu erklären und Wege aufzuzeigen, wie wir damit umgehen können. In der Krise sehen wir die Möglichkeit, die wesentlichen Fragen des Lebens neu zu stellen. Dr. Bonelli führt aus, dass die Suche nach dem wahren Guten und Schönen in uns verankert ist und dass Krisenzeiten uns helfen können, uns auf das zu besinnen, was wirklich zählt.
In seinem Buch geht Bonelli auch auf das Thema Freiheit ein und betont, dass wir prinzipiell frei sind, aber oft äußeren Einflüssen ausgesetzt sind. Besonders das Smartphone spielt eine Rolle, indem es viele Menschen davon abhält, Zeit für Fragen und Reflexion zu haben. Bonelli empfiehlt, sich bewusst Zeit zu nehmen, um die eigene Lebenswirklichkeit zu reflektieren, sei es in der Natur oder an einem Ort der Stille. Er selbst praktiziert regelmäßig Schweigeexerzitien, um über sein Leben nachzudenken und sich zu fragen, was er noch mit den verbleibenden Jahren anfangen möchte.
Der tragisch aus dem Leben geschiedene Clemens Arvay war ein guter Freund von Bonelli, weshalb Florian Machl einen Themenblock auch diesem beliebten Forscher und Publizisten widmet. Bonelli kommt nochmals zurück auf die Problematik Arvays, sich von negativen Meinungen und Beschimpfungen aus seinem früheren Freundeskreis hinunterziehen zu lassen. Die “Täter”, die möglicherweise einen großen Anteil an Arvays Entscheidung hatten, seinem Leben ein Ende zu setzen, hätten sich nie entschuldigt.
Dr. Bonelli schließt mit einem Aufruf zum Handeln. Er ermutigt jeden Einzelnen, Vorbilder zu suchen, die ein gutes Leben führen und glaubwürdig sind. Er betont die Notwendigkeit von starken Vorbildern in der heutigen Gesellschaft und wie wichtig es ist, sich an Menschen zu orientieren, die in verschiedenen Lebensbereichen glaubwürdig und inspirierend sind.
Geuking wollte mit Insolvenzantrag die BPE liquidieren

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Günter Adolf Geuking ist der größte und folgenschwerste Fehlgriff in der Geschichte der Bürgerbewegung PAX EUROPA. Bereits kurz nach seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden am 3.12.22 entpuppte er sich als egozentrischer, streitlustiger, starrsinniger, kritikunfähiger und ansatzweise psychopathischer Egomane. Kaum einer, der ihn aus der Vergangenheit zumindest oberflächlich kannte, hätte sich diese Katastrophe […]
Was wäre, wenn wir zu einer Gesellschaft frei von fossilen Treibstoffen zurückkehren wie im 19. Jahrhundert?

Ronald Stein, Frank Lasee
Die Umstellung auf eine Wirtschaft ohne fossile Brennstoffe und mit reiner Elektrizität würde die Welt auf die Lebensbedingungen um das Jahr 1800 zurückversetzen, indem sie die Welt von der Nutzung von Erdöl, Kohle und Erdgas befreit und zu Folgendem führt:
● Eine Zeit vor 1800, als die Welt keine anderen Brennstoffe als Holz, Dung und Ernteabfälle hatte und Tiere für den Transport benutzte.
● Eine Nahrungsmittelkrise, in der Milliarden Menschen sterben werden. Fossile Brennstoffe werden für den Anbau, die Ernte, die Verarbeitung, die Kühlung, die Lieferung und das Kochen von Lebensmitteln für die meisten der 8 Milliarden Menschen auf der Erde verwendet. Und für das Plastik, das die Lebensmittel sicher und länger frisch hält.
● Eine Krise der Wälder und der Tierwelt, da Milliarden von Menschen wieder Holz als Hauptbrennstoff zum Kochen und Heizen verwenden werden. Wälder werden abgeholzt. Die Luft wäre durch die Verbrennung von Holz als Brennstoff viel schmutziger.
● Es gäbe keine Produkte mehr, die auf Erdölderivaten basieren, die aus Erdöl, Kohle und Erdgas hergestellt werden! Dazu gehören lebensrettende medizinische Geräte, Kunststoffe, viele Chemikalien, die unser Leben verbessern, und so ziemlich alles, was wir für modern halten, wie z. B. Handys.
● Die Abschaffung aller heutigen Militärs und Raumfahrtprogramme, da die Welt zu einer Zeit zurückkehrt, als die Zivilisation noch ohne Öl existierte.
● Abschaffung der Flughäfen, die heute mehr als 20.000 Verkehrsflugzeuge und mehr als 50.000 Militärflugzeuge beherbergen.
● Der Bedarf an großen Seehäfen, die Militär- und Kreuzfahrtschiffe beherbergen, entfällt.
● Eliminieren der mehr als 50.000 Handelsschiffe, die Produkte um die Welt transportieren, hergestellt mit Erdölderivaten aus Rohöl, Kohle und Erdgas!
Bewölkte Tage, Nächte und Abende für die Solarenergie und Windflauten sind der Tod für eine kontinuierliche Stromversorgung. Ohne fossile Brennstoffe wird es keinen „kontinuierlichen“, zuverlässigen Strom für Kommunikation, Krankenhäuser, Elektronik, Produktion, Klimaanlagen, Kühlung, Heizung usw. geben.
In einer Welt, die nach dem Willen der Politiker von Windturbinen und Sonnenkollektoren beherrscht werden soll, um gelegentlich Strom zu erzeugen, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint, wird es nichts zu „elektrifizieren“ geben, da es nichts gibt, was Strom benötigt. Ohne fossile Brennstoffe können wir nichts herstellen, und sie sind der Grundstoff für alles, was wir als selbstverständlich ansehen.
In den 1800er Jahren brauchte nichts Elektrizität. Es gab keine.
Die heutigen politischen Entscheidungsträger verstehen nicht, dass alles, was Strom braucht, mit Petrochemikalien aus Erdöl, Kohle oder Erdgas hergestellt wird, von der Glühbirne bis zum iPhone, dem Defibrillator, Computern, Raumfahrzeugen und Medikamenten. Erneuerbare Energien in Form von Windturbinen und Sonnenkollektoren verdrängen also nicht den Bedarf an fossilen Brennstoffen.
Interessanterweise basieren alle Komponenten von Windturbinen und Sonnenkollektoren ebenfalls auf fossilen Brennstoffen, um sie herzustellen. In einer Gesellschaft ohne fossile Brennstoffe befinden wir uns also wieder in den 1800er Jahren. Das Leben war kurz und hart für den einfachen Mann!
Einige Auswirkungen einer Gesellschaft ohne fossile Brennstoffe auf die heutige Menschheit sind:
● Drastische Verringerung der Zahl der Obdachlosen, da alle Zelte und Schlafsäcke, die von Obdachlosen benutzt werden, aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden!
● Drastische Verringerung der ungedeckten Pensionsverpflichtungen im Zusammenhang mit der heutigen Lebenserwartung, da nur wenige Menschen älter als 40 Jahre werden würden!
● Eine geringere Anzahl von Hochschulen würde benötigt, weil es keinen Bedarf an Ärzten für Krankenhäuser oder Ingenieuren für die Entwicklung der Infrastruktur gäbe, die alle auf Komponenten aus fossilen Brennstoffen basieren!
● Ein signifikanter Verlust an Leben der 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten durch Krankheiten, Hunger und wetterbedingte Todesfälle, ohne die Nahrungsmittel, Medikamente und Produkte, die alle auf den aus fossilen Brennstoffen hergestellten Komponenten basieren!
Wir sollten vorsichtig sein mit dem, was wir uns wünschen. Das Sprichwort „Man kann nicht alles haben und auch noch essen“ sagt uns, dass:
1. man die Welt nicht von fossilen Brennstoffen befreien kann, und
2. man weiterhin die Produkte und Kraftstoffe genießen kann, die derzeit aus den mit fossilen Brennstoffen hergestellten Derivaten hergestellt werden.
Genauso wie Lebensmittel Kraftstoff für unseren Körper sind, sind fossile Brennstoffe Nahrung für unsere Lebensweise. Sie liefern die Energie und die Produkte, die wir für ein Leben in Wohlstand benötigen. Kein vernünftiger Mensch würde seine Hauptnahrungsquelle abschneiden, ohne sich vorher um eine neue Nahrungsquelle zu kümmern, es sei denn, er wollte verhungern. Wollen diejenigen, die die fossilen Brennstoffe abschaffen wollen, dass unsere Lebensweise und unsere Zivilisation verhungern?
Wir wollen eine gute Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder – Sie nicht? Fossile Brennstoffe liefern die benötigte Energie.
Autoren: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”
CFACT policy advisor Frank Lasee is an expert on energy and environmental issues. His articles have appeared in the Washington Examiner, Washington Post, Real Clear Energy, Town Hall. He has been a guest on TV and radio news. He is the president of Truth in Energy and Climate. Frank Lasee served as a Wisconsin State Senator and in Governor Scott Walker’s Administration.
Link: https://www.cfact.org/2023/11/04/what-if-we-went-back-to-a-fossil-free-society-like-the-1800s/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Nach verweigertem „Untersuchungsausschuss Corona“ nun das 2. CORONA-SYMPOSIUM IM DEUTSCHEN BUNDESTAG (11.+12.11.2023)
Neue Studie vermutet Schädigung von Darmflora durch Covid-Impfstoffe
Die lange Liste von Nebenwirkungen, welche der Mainstream nach wie vor nicht wahrhaben will, ist um einen Eintrag reicher. Die Gastroenterologin Sabine Hazan sieht eine langanhaltende Schädigung der Darmbakterien bei Covid-19-Geimpften. Die für das Immunsystem und zur Prävention vieler Krankheiten wichtigen Bifidobakterien sind um bis zu 90 Prozent reduziert. Das ist in Kombination mit den anderen Schadwirkungen nicht erfreulich.
Die noch nicht peer-reviewte Studie “Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine” – wirft neues Licht auf die Interaktion zwischen mRNA-Covid-Impfstoffen und der Darmflora. Forscher unter der Leitung der Gastroenterologin Sabine Hazan haben in einer kleinen Probe von vier Personen eine signifikante Reduktion der Bifidobakterien festgestellt. Diese Bakterienart ist für ihre probiotischen Eigenschaften bekannt und spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Mikrobiom.
Die Forschungsergebnisse von Dr. Hazan sind nicht ohne Vorläufer. Eine frühere Studie der Gastroenterologin zeigte bereits einen Zusammenhang zwischen niedrigen Bifidobakterienwerten und schwereren Covid-19-Verläufen. Patienten mit einem höheren Anteil dieser Bakterienart im Darm schienen hingegen oft symptomfrei zu bleiben, trotz positiver SARS-CoV-2-Tests.
Die Ergebnisse der Studie, die von “The Epoch Times” aufgegriffen wurden, deuten darauf hin, dass die Anzahl der Bifidobakterien nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen um bis zu 90 Prozent abnehmen könnte. Dieser Rückgang könnte, so die Studie, temporär oder in einigen Fällen länger anhaltend sein. In seltenen Fällen wurde sogar ein Anstieg der Bifidobakterien nach der Impfung beobachtet.
Die Diskussion um die Darmgesundheit und das Mikrobiom ist in der medizinischen Gemeinschaft nicht neu. Eine Studie aus Hongkong brachte mRNA-Impfstoffe bereits mit einer verringerten Diversität des Darmmikrobioms in Verbindung. Die langfristigen Auswirkungen einer solchen Reduktion sind noch nicht vollständig verstanden, könnten aber, wie einige Forscher vermuten, Einfluss auf die allgemeine Gesundheit, chronischen Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Autoimmunerkrankungen und den Alterungsprozess haben.
Die Implikationen dieser Forschung sind auch für Neugeborene von Interesse. Einige Eltern erwägen laut dem Internisten Yusuf Saleeby bereits, den ersten Stuhl ihres Babys einzufrieren, um das Darmmikrobiom bei Bedarf wiederherstellen zu können.
Während die Studienergebnisse von Dr. Hazan dem Peer-Review-Prozess unterworfen werden, bleibt die Bedeutung eines ausgewogenen Mikrobioms unbestritten. Probiotische Präparate, einschließlich der bekannten Bifidus-Joghurts, sind Teil einer breiteren Diskussion über die Rolle der Ernährung und Lebensweise für die Gesundheit.
Voting Machine Company That ‘Flipped Votes’ in Pennsylvania Admits ‘Someone Programmed The Election’
A senior executive from voting machine company Election Systems & Software, the company behind the voting machines that “flipped votes” in Pennsylvania on Tuesday, has…
Critics Warn Gates-Funded Plan To Vaccinate 86 Million Girls Against HPV Will ‘Unleash Mass Casualty Event”
An international campaign, funded in large part by none other than the Bill & Melinda Gates Foundation, aims to inject tens of millions of young…
Nobelpreis für mRNA-Technologie: Faktencheck

Ausführlich aufgearbeitet wird der Nobelpreis für die mRNA-Technologie durch die Medizinier für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. Erneut sei die Wissenschaft massiv beschädigt worden. Die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V“ (MWGFD) haben einen ausführlichen Faktencheck zum Nobelpreis-Skandal 2023 verfasst. Am Donnerstag wurde das Papier veröffentlicht. PR-Veranstaltung MWGFD nimmt sich beim Faktencheck kein […]
Der Beitrag Nobelpreis für mRNA-Technologie: Faktencheck erschien zuerst unter tkp.at.
Klimaforscher Stefan Kröpelin: „Die Wüste schrumpft und wächst nicht“

Glaubt man den Hofmedien, dann wird es auf der Erde nicht nur wärmer, sondern auch trockener. So sollen sich auch die Wüsten aufgrund vermeintlichen Mangels an Niederschlag ausdehnen. Durch seine Arbeit vor Ort kommt der Geologe
Stefan Kröpelin, der zu den führenden deutschen Wüstenexperten zählt, allerdings zu ganz anderen Ergebnissen. „Die Wüste schrumpft“, sagt er. Isabelle Janotka von AUF1 hat sich mit ihm darüber unterhalten.
„Sehr schlechte Nachrichten“: Europäisches Parlament und Mitgliedstaaten einigen sich auf digitale Identität
„Ich habe gerade den Saal verlassen, in dem wir über digitale Identitäten verhandelt haben – und ich habe schlechte Nachrichten“, verkündete der niederländische Europaabgeordnete Rob Roos am Mittwoch.
Auf X schrieb er in einem Beitrag mit Video:
Sehr schlechte Nachrichten. Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten haben gerade eine Einigung über die Einführung der digitalen Identität, eID, erzielt. Unmittelbar danach sagte EU-Kommissar Breton: „Jetzt, wo wir eine digitale Identitätsbörse haben, müssen wir etwas hineinstecken…“ und suggerierte damit eine Verbindung zwischen CBDC und eID. Sie haben alle Datenschutzexperten und Sicherheitsexperten ignoriert. Sie ziehen das alles durch. Ich bin nicht optimistisch. Aber es ist bislang nicht zu spät. Das Parlament muss noch darüber abstimmen. Lassen Sie Ihren Abgeordneten wissen, dass Sie gegen die digitale Identität sind und Sie wollen, dass Ihr Abgeordneter dagegen stimmt!
BREAKING: Very bad news. The European Parliament and Member States just reached an agreement on introducing the Digital Identity, #eID.
Directly afterwards, #EU Commissioner Breton said: “Now that we have a Digital Identity Wallet, we have to put something in it…”,… pic.twitter.com/SVC5exas9b
— Rob Roos MEP
(@Rob_Roos) November 8, 2023
Ich komme gerade aus dem Saal, in dem wir über die digitale Identität verhandelt haben – und ich habe schlechte Nachrichten. Die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament haben sich geeinigt. Das bedeutet, dass die digitale Identität in der Europäischen Union wahrscheinlich bald in Kraft treten wird. Unmittelbar nach dieser Einigung sagte Kommissar Breton: „Jetzt haben wir die digitale Identitätsbörse, wir müssen etwas hineinlegen“. Und damit meinte er den digitalen Euro, auch bekannt als digitale Zentralbankwährung.
Und das ist eine sehr schlechte Entwicklung. Sie versprechen uns immer, dass sie das nicht machen werden. Und auch viele Experten, Datenschützer und Sicherheitsexperten, haben letzte Woche davor gewarnt, dass das eine sehr schlechte Idee für unsere Privatsphäre und unsere Freiheit ist. Und trotzdem wird diese digitale Identität durchgesetzt.
Ein Lichtblick war der Aufruf des Abgeordneten Roos, der die Wähler aufforderte, an ihre Abgeordneten zu schreiben:
Aber es ist noch nicht zu spät, denn wir müssen noch im Plenum darüber abstimmen. Was Sie also machen können: Schicken Sie eine E-Mail an den Europaabgeordneten Ihres Landes und teilen Sie ihm mit, dass Sie gegen dieses Instrument sind.
Totale Kontrolle
Catherine Austin Fitts, Finanzexpertin und stellvertretende Ministerin für Wohnungsbau und Stadtentwicklung in der Regierung Bush (H.W.), warnt seit langem vor den Gefahren der CBDCs (Central Bank Digital Currencies).
Angenommen, ich möchte Ihnen eine Impfung verschreiben. Wenn Sie nicht tun, was man Ihnen sagt, kann Ihnen die Fähigkeit, finanzielle Transaktionen durchzuführen, entzogen und der Zugang zu Ihrem Vermögen verweigert werden.
Stimmen Sie nicht zu
George Orwell, der Autor von 1984, sagte einmal: „Wahre Macht ist dann erreicht, wenn die herrschende Klasse die materiellen Lebensgrundlagen kontrolliert und sie den Massen gewährt oder vorenthält, als handele es sich um Privilegien“.
Wenn das jetzt nicht aufhört, wird das, was Sie Freiheit nennen, zu Privilegien, die man im Handumdrehen ein- und ausschalten kann. Schauen Sie nach China; das ist es, was sie dem Westen bringen wollen. Und digitale IDs + CBDCs sind genau die Werkzeuge, die sie dafür brauchen.
Wie Catherine Austin Fitts sagte: „Wenn Sie nicht tun, was man Ihnen sagt, kann Ihnen der Zugang zu Ihrem Vermögen verweigert oder gestoppt werden. Anstatt also darauf zu warten, dass die Tyrannei über uns hereinbricht, ist es wichtiger denn je, jetzt mit dem Widerstand zu beginnen.
„Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“
Paul Schreyer
Neue Dokumente zeigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Der Mediziner Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist.
Multipolar: Worüber wir heute sprechen, ist in seiner Tragweite kaum fassbar. Aus internen Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Corona-Präparate andere Stoffe getestet wurden, als man später an die Bevölkerung verabreichte. Sie, Herr Schilling, wiesen kürzlich in einem ausführlichen Beitrag darauf hin. Die israelischen Forscher Joshua Guetzkow und Retsef Levi haben den Sachverhalt zuerst öffentlich bekannt gemacht, die beiden haben die Pfizer-Dokumente, die seit längerer Zeit Stück für Stück in
Wie Washingtons Falken die neue „Achse des Bösen“ mitprägten
Im Jahr 2002 zitierte Präsident George W. Bush die inzwischen berühmte „Achse des Bösen“ – Irak, Iran und Nordkorea -, als er versuchte, das amerikanische Volk davon zu überzeugen, über die Verantwortlichen für die Anschläge vom 11. September hinauszublicken und grünes Licht für eine globale Militärkampagne zu geben, um „die Welt von den Übeltätern zu befreien“.
Das Ergebnis war der 8 Billionen Dollar teure globale Krieg gegen den Terror, der bis heute andauert.
Jetzt, nach den Anschlägen der Hamas im Süden Israels vor einem Monat, wird die gleiche Sprache benutzt, um eine weitere massive Erhöhung der Militärausgaben zu rechtfertigen. In einer Reihe von Erklärungen und Interviews hat der Minderheitsführer im Senat, Mitch McConnell, eine neue Achse des Bösen definiert – Russland, China und Iran – und argumentiert, dass die Vereinigten Staaten den Bedrohungen, die von all diesen Regimen ausgehen, gleichzeitig entgegentreten müssen.
In seinem Interview mit Fox News beschrieb McConnell die Situation, wie er sie sieht:
Wenn man an den Fall der Berliner Mauer zurückdenkt, wurde allgemein gesagt, wir hätten Urlaub von der Geschichte gemacht. Wir hatten einige Konflikte im Zusammenhang mit dem Terrorismus in Afghanistan und im Irak, aber keinen großen Machtkampf. Heute haben wir immer noch die terroristische Herausforderung, mit der die Israelis umzugehen versuchen. Und wir haben einen Wettbewerb der Großmächte mit China und Russland. In vielerlei Hinsicht ist die Welt heute gefährdeter als je zuvor in meinem Leben.
Auf den ersten Blick mag das ein triftiger Grund für die Steuerzahler sein, den Gürtel enger zu schnallen und sich darauf vorzubereiten, dass Washington noch mehr von ihrem Gehalt einbehält. Aber in Wirklichkeit sagt uns McConnell, dass wir „weitermachen“ sollen, und übergeht dabei die wichtige Frage, woher diese Spannungen kommen.
Ein kurzer Blick auf die Geschichte, die McConnell uns überspringen lassen will, zeigt, dass er die Situation genau rückwärts darstellt. Die geopolitischen Spannungen mit Russland, China und dem Iran sind eine direkte Folge fehlgeleiteter Militärausgaben.
Zu Beginn von McConnells „Urlaub mit der Geschichte“ stürzte das kommunistische Regime in Moskau und die Russische Föderation trat an seine Stelle. Dieses Ereignis markierte nicht nur den Beginn von Washingtons unipolarem Moment, sondern auch die erste Gelegenheit für eine Freundschaft zwischen den Regierungen Russlands und der Vereinigten Staaten seit einem halben Jahrhundert.
Leider wurde schon früh die Entscheidung getroffen, das antisowjetische Militärbündnis und seine Infrastruktur in Westeuropa nicht nur weiter zu finanzieren, sondern auch in Richtung Moskau auszudehnen. In seinem Buch Prisoners of Geography (Gefangene der Geografie) erklärt Tim Marshall, warum die russische Führung über die Präsenz einer potenziell feindlichen ausländischen Macht in Osteuropa besonders besorgt ist.
Zwischen Polen und Russland liegt eine riesige Ebene. Es gibt weder Berge noch Meere, die eine Armee daran hindern könnten, direkt nach Moskau zu marschieren. Seit den Tagen Iwans III. nutzt Russland daher die Entfernung, um sich zu verteidigen. Diese Verteidigung hat in den letzten fünfhundert Jahren mehrere Invasionen abgewehrt, am bekanntesten sind die von Napoleon 1812 und Hitler 1941.
Auch im Zeitalter der Nuklearwaffen, in dem lange Nachschubketten für die Infanterie weniger wichtig sind, gilt: Je größer die Entfernung, die eine Rakete zurücklegen muss, um russische Städte zu erreichen, desto mehr Zeit hat das russische Regime, um eine Rakete zu entdecken, zu bewerten und zu reagieren. Die Entfernung ist nach wie vor ein Faktor in der russischen Verteidigungsstrategie.
Damit soll nicht gesagt werden, dass die russische Regierung einen legitimen Anspruch auf das osteuropäische Land hat, sondern nur, dass die Ausgabe amerikanischer Steuergelder, um die westliche militärische Infrastruktur näher an Moskau heranzubringen, ein todsicherer Weg war, die Russen wieder zum Feind Washingtons zu machen – was inzwischen sogar der Chef der Nordatlantikvertragsorganisation (NATO) einräumt.
Die gegenwärtigen Spannungen mit China lassen sich in ähnlicher Weise geografisch erklären. Seit dem Tod Mao Zedongs konnte sich die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) an der Macht halten, vorwiegend dank der teilweisen Abschaffung des Kommunismus, die dem Land auf wundersame Weise den Weg aus der Armut ebnete.
Der explosionsartige Anstieg des Reichtums habe dazu beigetragen, Pekings Bemühungen zu finanzieren, den Widerstand in den entlegenen Provinzen Tibet und Xinjiang zu unterdrücken und die 1,4 Milliarden Menschen zu befrieden, die unter dem autoritären Regime leben. Aber China ist für das Wachstum seiner Wirtschaft fast vollständig von seiner Küste abhängig.
Die gleichen Berge und Wüsten, die Armeen daran hindern, in das chinesische Kernland vorzudringen, erschweren auch den Handel auf dem Landweg. Dies hat die KPCh zwar nicht davon abgehalten, es zu versuchen (im Rahmen der Belt and Road Initiative sollen alternative Handelsrouten in den Westen Chinas gebaut werden), aber im Moment ist die chinesische Wirtschaft immer noch vom Seehandel abhängig.
Hinzu kommt, dass China selbst von mehreren Inselstaaten umgeben ist. Der Zugang zu den Weltmeeren ist daher nicht so einfach wie von der Küste aus. Chinesische Schiffe müssen durch und um Gewässer navigieren, die von anderen Regierungen beansprucht werden.
Daher sind die Territorialstreitigkeiten vor der chinesischen Küste – insbesondere im Südchinesischen Meer, das China mit dem größten Teil der Welt verbindet – eine Quelle großer Besorgnis für das chinesische Regime. Jede fähige Marinepräsenz vor der chinesischen Küste stellt eine glaubwürdige Bedrohung für die Machtquelle der KPCh dar.
Als Washington daher beschloss, zusätzlich zu den Hunderten schwer bewaffneter US-Basen in der Region und den zahlreichen Waffengeschäften und Verteidigungsabkommen mit den umliegenden Inselstaaten eine starke Marinepräsenz in den Gewässern um China zu unterhalten, nahmen die Spannungen zwischen Washington und Peking vorhersehbar zu. Solange die Kontrolle des Südchinesischen Meeres eine amerikanische Priorität bleibt, ist damit zu rechnen, dass die chinesische Regierung die USA als Feind betrachtet.
Und schließlich der Iran. Die Wurzeln der gegenwärtigen Spannungen zwischen den USA und dem Iran gehen auf das Jahr 1953 zurück, als Washington heimlich die demokratisch gewählte iranische Regierung stürzte, um den Zugang Großbritanniens zum Öl zu sichern. Die von den USA errichtete Diktatur dauerte nur 26 Jahre, bevor sie durch die Revolution von 1979 gestürzt wurde, die die heutige autoritäre Theokratie an die Macht brachte.
Im Jahr 2003 befahl George W. Bush die Invasion des Irak und stürzte Saddam Hussein, den Hauptkonkurrenten des iranischen Regimes. Als die USA erkannten, dass sie dem Iran zu Unrecht viel mehr Macht gegeben hatten, schwenkten die Regierungen Bush und Obama um und begannen, mit Teheran verbündete Gruppen und Regime anzugreifen – von denen einige amerikanische Verbündete im Kampf gegen das Hussein-Regime gewesen waren. Das Ergebnis waren, ebenfalls wenig überraschend, Spannungen zwischen den USA und dem nun mächtigeren Iran.
Genau wie die Regierung von George W. Bush vor zwanzig Jahren wollen Senator McConnell und seine Verbündeten, dass wir die Regierungen Russlands, Chinas und des Iran als eine geballte Macht der Finsternis sehen, die Washington keine andere Wahl lässt, als Unsummen von Geld auszugeben, um sie zu vernichten. Ein Blick in die Geschichte zeigt jedoch schnell, wie frühere Militärausgaben die heutigen Spannungen unvermeidlich gemacht haben. Die Politiker weigern sich, ihre Rolle bei der Schaffung unserer gefährlichen internationalen Situation anzuerkennen. Wenn wir ihnen noch mehr Geld geben, wird alles nur noch schlimmer.


(@Rob_Roos)