Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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AfD-Kriminalisierung: Wahlbeeinflussung durch Wettbewerbsbehinderung

In Deutschland versteht sich der Inlandsgeheimdienst vulgo „Verfassungsschutz“ nur noch als Gesinnungspolizei im Dienst des taumelnden Linksstaates. Das ist keine Neuigkeit; die Plumpheit, mit der ein völlig abgewirtschaftetes System versucht, sich seiner Kritiker zu entledigen, überrascht aber doch. Die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ nun auch in Sachsen-Anhalt ist dafür das beste Beispiel.

Auch hier wurde wieder mit denselben Tricks operiert, die bereits in Thüringen bei der dortigen identischen Einstufung zur Anwendung kamen. Die dafür gelieferten Begründungen sind hanebüchen.

Absurde Begründungen

Verfassungsschutzchef Jochen Hollmann behauptete, die AfD vertrete verfassungsfeindliche Positionen, habe sich seit der Corona-Pandemie weiter radikalisiert, viele Aussagen der Parteispitze würden sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten.

Zudem würde die Partei „das demokratische System der Bundesrepublik Deutschland sowie seine Institutionen und deren Vertreter verächtlich“ machen, habe die Bundesrepublik während der Corona-Pandemie mit autokratischen oder totalitären Systemen verglichen und die Corona-Maßnahmen mit der Judenverfolgung im Dritten Reich gleichgesetzt. Außerdem strebe sie auch noch ein „ethnokulturell homogenes Staatsvolk” an. Dass diese Forderung keinesfalls verfassungswidrig ist – im Gegensatz übrigens zur von „Umvolkung“ charakterisierten „multikulturellen“ Gesellschaft – fällt schon gar keinem mehr auf.

Machtsicherung des Linksstaates

Für das angebliche AfD-Sündenregister wird so gut wie keine Beleg vorgebracht. Ziel ist es erkennbar, die beim Wähler immer populärer werdende Opposition dafür zu kriminalisieren, dass sie die Zustände im Land exakt wiedergibt und Forderungen stellt, die absurderweise sogar von den Systemparteien raubkopiert werden. Es geht allein um Machtsicherung des Linksstaates – und das Muster ist inzwischen wohlvertraut.

Denn die deutschen Verfassungsschutzämter fungieren längst als Prätorianergarde der Regierenden und als propagandistische Hilfstruppe der Altparteien. Gerade in Ostdeutschland schickt die AfD sich an, Volkspartei zu werden. In seiner Bedrängnis schreckt das wankende System nicht davor zurück, alle Staatsorgane für ihren Machterhalt einzuspannen.

In Thüringen trotz Verteufelung 33 Prozent

Laut einer aktuellen Umfrage ist die AfD in Sachsen-Anhalt mit 33 Prozent stärkste Kraft und liegt einen Prozentpunkt vor der CDU. Alle anderen Parteien bewegen sich nur noch im einstelligen Bereich. Diese neuerliche Dämonisierung der AfD als rechtsextrem mutet wie ein gezieltes politisches Manöver an. Die herrschende Kaste hat wohl noch die Illusion, damit punkten zu können.

Dass dies, auch und gerade in Ostdeutschland, nicht mehr verfängt, zeigen die beiden kommunalen Wahlsiege, die die AfD in diesem Jahr erringen konnte. In einer grotesken Prozedur wurde dem Thüringer Landrat Robert Sesselmann vor seinem Amtsantritt ein „Demokratie-Check“ abverlangt.

Behördliche de-facto-Wahlmanipulation

Und als der AfD-Kandidat Jörg Prophet bei der Wahl zum Oberbürgermeister von Nordhausen, ebenfalls in Thüringen, den ersten Wahlgang für sich entscheiden konnte, wurde von Systemparteien und Haltungsmedien nicht weniger als die Rückkehr des Nationalsozialismus herbeigeschrien.

Im zweiten Wahlgang unterlag Prophet dann wundersamerweise, unter zumindest fragwürdigen Umständen, dem vom Restparteienkartell unterstützten Kandidaten. Dass die AfD in Thüringen, trotz des Brandmals „gesichert rechtsextrem“, solche Erfolge feiern konnte, zeigt, dass die Tricks der Eliten nicht mehr ziehen. Die meisten Wähler erkennen, was dahintersteckt. Es ist nicht zu erwarten, dass sich dies in Sachsen-Anhalt anders verhalten wird.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Große Veränderung in der westlichen Propaganda zur Ukraine

Nachrichtenartikel über die Ukraine erscheinen nicht wie von Zauberhand. Sie werden mit der Absicht erstellt, eine bestimmte Nachricht zu senden. Achten Sie also genau auf den Artikel im Time Magazine der letzten Woche über Selenskyj (nicht positiv), den Samstagsartikel von NBC News und das Interview des ukrainischen Generals Zaluzhny mit dem Economist .

Mein vorheriger Artikel befasste sich mit dem Artikel im Time Magazine . Schauen wir uns an, was NBC und der Economist sagen. Der NBC News-Artikel, der mit dem Segen der Biden-Regierung veröffentlicht wurde, signalisiert, dass die Ukraine die gleiche Behandlung wie Afghanistan erhalten wird:

WASHINGTON – US-amerikanische und europäische Beamte haben begonnen, in aller Stille mit der ukrainischen Regierung darüber zu sprechen, was mögliche Friedensverhandlungen mit Russland zur Beendigung des Krieges bedeuten könnten, so ein aktueller hochrangiger US-Beamter und ein ehemaliger hochrangiger US-Beamter, der mit den Diskussionen vertraut ist. . . .

Die Gespräche beinhalteten sehr grobe Umrisse darüber, was die Ukraine möglicherweise aufgeben müsste, um eine Einigung zu erzielen, sagten die Beamten. Einige der Gespräche, die Beamte als heikel bezeichneten, fanden letzten Monat während eines Treffens von Vertretern von mehr als 50 Nationen, die die Ukraine unterstützen, darunter NATO-Mitglieder, statt, bekannt als Ukraine Defence Contact Group, sagten die Beamten. Die Diskussionen seien eine Anerkennung von Die Dynamik sei militärisch vor Ort in der Ukraine und politisch in den USA und Europa, sagten Beamte.

Sie begannen mit der Besorgnis amerikanischer und europäischer Beamter, dass der Krieg ins Stocken geraten sei und dass es nicht möglich sei, der Ukraine weiterhin Hilfe zu leisten, sagten Beamte. Beamte der Biden-Regierung seien auch besorgt darüber, dass der Ukraine die Streitkräfte ausgehen, während Russland über scheinbar endlose Vorräte verfügt, sagten Beamte. Auch die Ukraine hat mit der Rekrutierung zu kämpfen und kam kürzlich zu öffentlichen Protesten gegen einige der unbefristeten Wehrpflichtbestimmungen von Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Die Herausforderung für die Ukraine ist einfach und unüberwindbar – ihr gehen die Männer aus. Das Durchschnittsalter der ukrainischen Soldaten an der Front liegt bei 43 Jahren. Das bedeutet, dass die Ukraine nun gezwungen ist, sich auf Männer im Alter von 50 und 60 Jahren zu verlassen. Warum? Denn die Ukraine hat mehr als 500.000 Gefallene und mindestens 700.000 Verwundete verloren. Die Bevölkerung der Ukraine, die zu Beginn der russischen Invasion 40 Millionen betrug, wird heute auf 27 Millionen geschätzt. Dreizehn Millionen Ukrainer sind geflohen und zeigen keine Anzeichen einer Rückkehr.

Das Economist-Interview mit Zaluzhny war nur die Spitze des Eisbergs. Zaluzhny veröffentlichte auch einen Kommentar im Economist und gab Zaluzhny eine Plattform, einen längeren Aufsatz auf seiner Website zu veröffentlichen. Das Fazit des Interviews ist düster:

Fünf Monate nach Beginn der Gegenoffensive ist es der Ukraine gelungen, nur 17 Kilometer vorzurücken. Zehn Monate lang kämpfte Russland um Bachmut im Osten, „um eine sechs mal sechs Kilometer große Stadt einzunehmen“. Der Oberbefehlshaber der Ukraine, General Valery Zaluzhny, teilte dem Economist diese Woche in einem Interview seine erste umfassende Einschätzung des Feldzugs mit und sagte, das Schlachtfeld erinnere ihn an den großen Konflikt vor einem Jahrhundert. „Genau wie im Ersten Weltkrieg haben wir den Stand der Technik erreicht, der uns in eine Pattsituation bringt“, sagt er. Der General kommt zu dem Schluss, dass es eines gewaltigen Technologiesprungs bedarf, um aus  der Sackgasse auszubrechen . „Es wird höchstwahrscheinlich keinen tiefen und schönen Durchbruch geben.“

Es gibt keine Pattsituation. Zaluzhny verbreitet eine wahnhafte Hoffnung. Russland drängt entlang der gesamten Frontlinie und Berichte aus mehreren Quellen, darunter auch aus der Ukraine, deuten darauf hin, dass Russland kurz davor steht, Avdeevka einzunehmen, das den Eckpfeiler der ukrainischen Verteidigungsposition im Donbass darstellt.

Während die Biden-Regierung weiterhin an ihrer öffentlichen Position festhält, dass sie weiterhin an der Seite der Ukraine steht, signalisieren diese Leaks von Biden-Beamten an Nachrichtenorganisationen, dass die USA die Ukraine über Bord werfen und Selenskyj loswerden werden. Die Ukraine ist jetzt ein nachträglicher Einfall. Das politische Establishment in Washington konzentriert sich auf den Versuch, Israel zu retten. Zählen Sie die Ukraine zu einem weiteren Opfer des Krieges gegen die Hamas.

Biden und die westlichen Medien erzählen ungeheuerliche Lügen … Das ist Völkermord mit US-Atomwaffen.

Die angebliche Sorge der Biden-Administration, einen regionalen Krieg zu verhindern, ist ein weiterer zynischer Trick, schreibt Finian Cunningham.

Westliche Medien erzählen uns, dass das israelische Regime die Forderungen der Biden-Administration nach „humanitären Pausen“ in seinem „Krieg gegen die Hamas“ ignoriert – der in Wirklichkeit kein Krieg ist, sondern ein Massaker an Palästinensern.

Amerikanische und westliche Medien berichten, dass US-Präsident Joe Biden „besorgt“ sei über die steigende Zahl ziviler Opfer nach mehr als vier Wochen israelischer Belagerung und ununterbrochener Luftangriffe auf den Gazastreifen, eine Küstenenklave von der Größe Detroits.

Biden schickte seinen Spitzendiplomaten Antony Blinken auf eine Reise durch den Nahen Osten, offenbar in dem Versuch, Israel zu einer „humanitären Pause“ in seiner Offensive gegen die überwiegend zivile Bevölkerung zu bewegen. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu lässt sich davon nicht beeindrucken und setzt die Bodeninvasion seiner Streitkräfte fort.

Die Scharade, die hier von den westlichen Medien aufgeführt wird, besteht darin, dass Washington gewissermaßen als Bremser auftritt. Mit wenig Erfolg. Eine wohlmeinende, unglückliche ausländische Macht, die versucht, einem Verbündeten zu helfen, aber auch besorgt ist über das humanitäre Leid.

Das ist völliger Unsinn. Erstens begeht Israel einen Völkermord an einer Bevölkerung von 2,3 Millionen Menschen, in der eine militante Gruppe, die Hamas, lebt, die 1 Prozent dieser Bevölkerung ausmacht. Das ist, als würde man einen See in die Luft sprengen, um die Fische zu töten.

Die mörderischen Angriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober, bei denen 1.400 Israelis getötet wurden (viele davon offenbar von israelischen Sicherheitskräften mit exzessiver Gewalt), rechtfertigen in keiner Weise die anschließende Vernichtung von mehr als 10.000 Palästinensern im Gazastreifen und mehr als 130 Palästinensern in der Westbank. Fast 70 Prozent der Opfer sind Frauen und Kinder.

Das ist kein Recht auf Selbstverteidigung, wie die Biden-Administration und andere westliche Regierungen immer wieder behaupten und damit Israel einen Anschein von politischer Deckung geben. Es ist ein Freibrief zum Massenmord.

Es ist Völkermord.

Die Vorstellung, dass die Vereinigten Staaten in einer Weise über den Tod von Palästinensern unter der Zivilbevölkerung besorgt sind und handeln, um Israel zurückzuhalten, wird durch das Folgende widerlegt:

Die Biden-Administration hat die Lieferung von präzisionsgelenkten Bomben im Wert von 320 Millionen Dollar an Israel genehmigt. Das ist zusätzlich zu dem größeren Militärhilfepaket von 14 Milliarden Dollar, über das der US-Kongress gerade abstimmt.

Noch wichtiger als dieses grüne Licht ist jedoch die nukleare militärische Unterstützung, die die Vereinigten Staaten in der Region in aller Eile zusammengetragen haben. Die Stationierung dieser furchterregenden Macht, nur wenige Meilen von dem Küstengebiet entfernt, in dem Israel einen mörderischen Blitzkrieg führt, spricht Bände. Nur die westlichen Medien verzerren die offenkundige Monstrosität dessen, was wirklich vor sich geht.

Das für den Nahen Osten zuständige US-Zentralkommando hat die Ankunft eines atomgetriebenen U-Bootes angekündigt. Das Schiff wird sich zwei atomar bewaffneten Flugzeugträger-Kampfgruppen anschließen, die bereits im östlichen Mittelmeer stationiert sind.

Das Pentagon veröffentlichte auch ein Foto von nuklearfähigen B-1 Lancer-Bombern, die kürzlich in den Nahen Osten verlegt wurden.

Die sehr öffentliche Ankündigung dieser „strategischen Waffen“ durch die Vereinigten Staaten – normalerweise werden die Standorte solcher Anlagen nicht bekannt gegeben – wird als kalkulierte, provokative und unheilvolle Drohung an den Iran und andere Parteien im Nahen Osten, wie Syrien und die Hisbollah im Libanon, angesehen.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin drückte diese Drohung am Wochenende in einem Telefongespräch mit seinem israelischen Amtskollegen Yoav „Palästinenser sind menschliche Tiere“ Gallant aus. Austin „bekräftigte die Verpflichtung der USA, jeden staatlichen oder nicht staatlichen Akteur abzuschrecken, der versucht, diesen Konflikt zu eskalieren“.

CIA-Direktor William Burns besucht diese Woche ebenfalls Israel, um Tel Aviv zu unterstützen und andere Staaten und Parteien zu warnen, nicht einzugreifen, um die mörderische Offensive in Gaza zu stoppen.

US-Außenminister Antony Blinken hat während seiner jüngsten Nahostreise eine ähnlich deutliche Warnung an den Iran und andere Staaten gerichtet, während er sich angeblich um „humanitäre Pausen“ bemüht. Blinken sagte: „Denkt nicht einmal daran“, amerikanische Truppen in der Region anzugreifen, sonst drohe eine überwältigende Vergeltung.

Als Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah letzte Woche eine mit Spannung erwartete Rede hielt, überraschte er viele Beobachter, indem er darauf verzichtete, Israel den offenen Krieg zu erklären, um die Palästinenser zu unterstützen. Nasrallah scheint sich die Drohungen Israels und seines amerikanischen Gönners zu Herzen zu nehmen. (Und wer könnte es ihm verdenken!)

Israels Netanjahu warnte die Hisbollah, dass jede Ausweitung des Krieges zu einer militärischen Antwort führen würde, die man sich „nicht vorstellen“ könne. Diese Formulierung kann nur eine Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen bedeuten.

Ein Minister im Kabinett Netanjahu, Amichai Eliyahu, sprach am Wochenende in einem Radiointerview offen über den Einsatz von Atomwaffen. Netanjahu rügte seinen Minister daraufhin, aber die Rüge schien nur der Öffentlichkeitsarbeit zu dienen, sonst nichts.

Die drastische Stationierung von US-Atomwaffen im östlichen Mittelmeer und die beispiellosen Drohungen gegen Iran, Hisbollah und andere haben nichts mit der amerikanischen Sorge zu tun, eine Eskalation des Krieges in der Region zu verhindern. So wird es von der Biden-Administration und den westlichen Medien dargestellt.

Wie absurd, diesen Gedanken auch nur in Erwägung zu ziehen. Nein, die ungeschminkte Wahrheit ist, dass die USA das faschistische israelische Regime mit Waffen ausrüsten, damit es seinen Völkermord an den Palästinensern mit möglichst wenig Widerstand durchführen kann. Die Drohungen – einschließlich des Einsatzes von Atomwaffen – sollen sicherstellen, dass der Völkermord in keiner Weise von Nationen und Parteien behindert wird, die die Palästinenser legal unterstützen könnten.

Wie die Rhetorik über Selbstverteidigung, humanitäre Pausen usw. ist die angebliche Sorge der Biden-Administration, einen regionalen Krieg zu verhindern, ein weiterer zynischer Trick. Es geht nicht darum, einen größeren Konflikt zu verhindern. Es ist ein grotesker verbaler Deckmantel für Völkermord mit Atomwaffen.

Sebastian Münzenmaier (AfD): „Die Parole der Stunde lautet Remigration“

Sebastian Münzenmaier (AfD): „Die Parole der Stunde lautet Remigration“

Sebastian Münzenmaier (AfD): „Die Parole der Stunde lautet Remigration“

Jubelnde und feixende Ausländer, die unter IS-Fahnen das Kalifat in Deutschland fordern, Polizei auf dem Rückzug — was für eine Heuchelei, wenn sich ausgerechnet die Einwanderungsfanatiker in Sonntagsreden darüber empören, meint der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Sebastian Münzenmaier. Diese Zustände in den Städten haben die Heimatfeinde in allen Parteien zu verantworten, klagt Münzenmaier an: „Sie waren alle bereit, unser Land für Ihre Lebenslügen zu opfern – die fremde Landnahme ist das Produkt ihrer verrückten Einwanderungspolitik.“

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COVID-Arzt an vorderster Front sagt, es gebe jetzt »schlüssige Beweise« für die Ausscheidung und Übertragung von mRNA-Impfstoffen

Die „alarmierenden und herzzerreißenden“ Abstoßungsreaktionen bei nicht geimpften Patienten entsprechen denen, die durch die COVID-Impfung selbst hervorgerufen werden, so Dr. Pierre Kory.

Nach Ansicht eines bekannten Vordenkers der frühen COVID-19-Behandlung gibt es „schlüssige Beweise“ dafür, dass ein „klinisch signifikantes Shedding“ der mRNA-Impfstoffe von den Geimpften zu den Ungeimpften tatsächlich eine Realität ist.

Dr. Pierre Kory, Mitbegründer und hartnäckiger Verfechter des Einsatzes des „Wundermittels“ Ivermectin zur Behandlung von COVID-19, hat eine achtteilige Serie über das „Shedding“ veröffentlicht, ein medizinisches Phänomen, das von der Food and Drug Administration wie folgt definiert wird:

Die Freisetzung von viralen oder bakteriellen Gentherapieprodukten aus dem Patienten über einen oder alle der folgenden Wege: Fäkalien (Stuhl), Sekrete (Urin, Speichel, Nasen-Rachen-Flüssigkeit usw.) oder über die Haut (Pusteln, Läsionen, Wunden).

Der Intensivmediziner aus Wisconsin fügte hinzu, die FDA habe „vergessen, die ausgeatmete Luft zu erwähnen“, um die Liste der möglichen Übertragungswege für den Impfstoff zu vervollständigen.

Sein neuester Artikel in der Serie bezieht sich auf 32 Beispiele von unbearbeiteter Korrespondenz, die er von einigen seiner 70.000 Substack-Leser erhalten hat und die „frühere Episoden von plötzlich auftretenden Impfstoff-Nebenwirkungen nach Kontakt mit geimpften Personen“ beschreiben.

Kory erinnert den Leser daran: „Denken Sie daran, dass der Plural von Anekdoten … Daten sind“, und wie er im ersten Teil dieser Serie schrieb, haben diese Möglichkeiten „Auswirkungen auf fast jeden Menschen, der auf der Erde wandelt, geimpft oder ungeimpft (mich eingeschlossen)“.

Der Präsident und Chief Medical Officer der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) bemerkte unter den vielen verschiedenen Erfahrungen mit diesen unerwünschten Ereignissen aufgrund von Abstoßungsreaktionen die „Konsistenz und Ähnlichkeit der klinischen Anekdoten, die von Menschen berichtet werden, die einander nicht kennen und keine Experten für Impfschadenssyndrome/-symptome sind“.

„Ich denke, dass die Gesamtheit der Beiträge ein schlüssiger Beweis dafür ist, dass eine klinisch signifikante Elimination stattfindet“, schloss er.

Als Arzt, der Impfstoffschäden durch COVID-19 mRNA-Nanopartikel-Impfstoffe untersucht, beurteilt und behandelt hat, bezeichnete Kory diese Ausscheidungsereignisse als „alarmierend und herzzerreißend“, da in einigen Berichten „Menschen intensive chronische Leiden beschreiben, die durch ein Ausscheidungsereignis ausgelöst wurden“, das dem Leiden einiger seiner klinischen Patienten ähnelt, die selbst durch COVID-Impfstoffinjektionen geschädigt wurden.

Die vielleicht häufigste dieser Nebenwirkungen ist die Störung der Menstruation bei Frauen, schreibt Kory. Dazu gehörten „Dinge wie das Ausbleiben, Unregelmäßigkeiten, Schwere oder ‚Seltsamkeit‘ des Blutflusses mit seltsam aussehenden Klumpen“. Mindestens elf der „spontanen Beschreibungen“ in seinem Artikel beziehen sich auf diese Läsionen.

Beispiele sind:

Ich bin seit 1998 in der Menopause und hatte gelegentliche und seltene Schmierblutungen, aber vor einem Monat waren sie viel stärker und es passierte direkt nachdem ich in der Nähe eines Servicemannes in meinem Haus war. 2 Tage später war es weg. Ich hatte sogar diese verdammten Krämpfe, die ich vorher selten hatte.

Wir waren nie geimpft, aber im Juli 2021, nachdem ich in der Nähe meiner Schwiegereltern war, die kürzlich geimpft worden waren, bekam ich Blutungen wie nie zuvor in meinem Leben. Und plötzlich reagierte ich auf alles allergisch. Das dauerte bis März dieses Jahres.

Ich begann zu bluten, nachdem ich mit vielen kürzlich geimpften Menschen in Kontakt gekommen war, und entwickelte Tumore. Shedding ist real, und ich glaube, sie wussten genau, was sie taten.

Innerhalb weniger Stunden nach einem intimen persönlichen Kontakt mit einer doppelten Moderna Geimpften wurde mein Tinnitus immer schlimmer. Etwa drei Wochen später hatte ich zwei Blutungen, die jeweils etwa 15 Minuten dauerten. Wie ein Fluss von Blut. Das hat mich geschockt. Etwa 2 Wochen später wurde ich aus den Wechseljahren geworfen, in denen ich seit 25 Jahren war… Ich habe auch blaue Flecken an den Armen. Es wird immer schlimmer.

Weitere Fälle von Blutergüssen und Übertragung des Impfstoffs durch Schweiß und Haut:

Ich hatte eine kurze Beziehung mit einem Mann, der einige Monate zuvor geimpft worden war, und ich bekam seltsame, unerklärliche blaue Flecken, nachdem ich mit ihm zusammen war. Große blaue Flecken.

Ich war einer hohen Dosis wovon auch immer ausgesetzt, als ich drei Stunden in der Nähe eines Familienmitglieds verbrachte, das am Tag nach der Impfung stark schwitzte. Einige Tage später traten unerklärliche Blutergüsse an dem Bein auf, das diesem Familienmitglied am nächsten war. Es handelte sich um schmerzlose blaue Flecken, die nichts mit einer Verletzung zu tun hatten und seltsam geformt waren.

An der Stelle, an der ich jeden Abend den Arm meines Mannes mit dem L-Spritzer eincremte, entwickelte sich ein Ausschlag. Er schlängelte sich gegen den Uhrzeigersinn von meiner linken Flanke das Kreuzbein hinunter, die Wirbelsäule hinauf bis zum Schädel und breitete sich dann über den ganzen Rücken aus. Daraus entwickelten sich zwei schreckliche Krankheiten.

Ein kleines Kind, das durch die Injektion geschädigt wurde:

Ich bin seit der zweiten Pfizer-Spritze am 26.8.21 Impf-geschädigt, und meine damals vierjährige Tochter, bei der ich schlief, wurde so krank, dass ich sie etwa 10 Tage nach Beginn meiner sofortigen negativen Reaktion in die Notaufnahme bringen musste. Ich habe Fotos von dem Ausschlag in ihrem Gesicht und von ihr und mir im Krankenhaus. Sie hatte 39 Grad Fieber (das höchste Fieber ihres Lebens), war völlig schlaff und die Ärzte sagten, sie wüssten nicht, was es sei, aber sie sagten, es sei nur ein unbekannter Virus. Sie wurde nie wieder wirklich das gesunde kleine Mädchen, das sie vor der Impfung war. [Hervorhebung hinzugefügt].

Zu diesen spontanen Beschreibungen von Impfschäden gehört auch ein Todesfall, bei dem ein Mann, der Berichten zufolge sehr empfindlich auf Injektionen reagierte, mehrere Anfälle erlitt, nachdem er sich bei verschiedenen Gelegenheiten in der Nähe geimpfter Personen aufgehalten hatte. Nach einer Familienfeier zu Thanksgiving, bei der ein Freund der Familie am Tag zuvor seine fünfte Auffrischungsimpfung erhalten hatte, erlitt der Mann einen letzten Anfall und starb am nächsten Morgen.

Im fünften Teil seiner Serie ging Kory auf eine „beunruhigende“ Studie ein, die eine starke Korrelation zwischen den mRNA-Impfquoten bei Erwachsenen und der überhöhten Sterblichkeit bei nicht geimpften Kindern sowohl in Europa als auch in den USA feststellte.

Mit Blick auf die vielfältigen Risiken der Ausscheidung erinnerte Kory auch an die landesweite Medienberichterstattung über eine Privatschule in Miami, Florida, die bereits im April 2021 „Lehrern und Schülern den Besuch der Schule für bis zu 30 Tage nach jeder [COVID-19]-Impfung“ wegen der Möglichkeit einer Ausscheidung verboten hatte.

„Die von den Unternehmen kontrollierten Medien haben die Theorie hinter der Schulpolitik zu Tode geprügelt“, erinnert er sich.

„Jetzt, da ich mich eingehend mit der Realität der COVID mRNA Gentherapie befasst habe, finde ich, dass die Politik der Schule in Miami wissenschaftlich viel fundierter und angemessener ist als jede COVID Politik, die jemals von unseren Bundesgesundheitsbehörden erlassen wurde“, schließt Kory.

Links zur vollständigen Serie:

“Shedding” Part 1 – Shedding of COVID mRNA Vaccine Components and Products From The Vaccinated to the Unvaccinated – Part 1

Shedding” Part 2 – The Bio-Distribution and Excretion Potential of COVID mRNA Vaccine Products

Shedding” Part 3 – Can You Absorb Lipid Nanoparticles From Being Exposed To a Vaccinated Person?

Shedding” Part 4 – Evidence of Placental and Breast Milk Transmission of COVID mRNA Vaccine Components

“Shedding” Part 5 – Evidence of Shedding Causing Illness In Others

“Shedding Part 6 – Clinical Case Notes Describing Shedding Phenomena Among Leading Edge Clinic Patients

“Shedding” Part 7 – Shedding Via Sexual Intercourse – Clinical Reports

“Shedding” Part 8 – A Deluge Of Clinical Shedding Anecdotes Pour In

AfD-Politiker Bystron und Krah warnen: Ukraine erfüllt EU-Beitrittskriterien nicht!

AfD-Politiker Bystron und Krah warnen: Ukraine erfüllt EU-Beitrittskriterien nicht!

AfD-Politiker Bystron und Krah warnen: Ukraine erfüllt EU-Beitrittskriterien nicht!

Der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Petr Bystron und der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl im kommenden Jahr, Maximilian Krah, haben der Mitteilung der EU-Kommission scharf widersprochen, wonach die Voraussetzungen für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine nahezu alle erfüllt seien. 

In einer in Berlin veröffentlichten Erklärung betonte Bystron: „Das Betteln der EU um zweifelhafte Beitrittskandidaten offenbart den Niedergang dieser Organisation. Die Ukraine erfüllt die Beitrittskriterien nicht.“ Dabei ist nach den Worten des AfD-Politikers „egal“, ob die diesbezügliche Mitteilung der EU aus geopolitischen Erwägungen erfolgte oder „lediglich als symbolische Geste für die durch ausbleibende Erfolge auf dem Schlachtfeld demoralisierten Ukrainer gedacht ist – diese Bekanntmachung ist grundlegend falsch!“

Bystron erinnerte daran,  dass die Ukraine bereits vor der militärischen Eskalation der Krise gravierende Demokratiedefizite aufgewiesen und zu den „korruptesten Ländern der Welt“ gehört habe. „Bis in die neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat die EU solche Kandidaten konsequent vor der Tür gehalten. Nun rollt sie ihnen den roten Teppich aus“, kritisierte der AfD-Außenexperte.

Maximilian Krah: „Jenseits der Realität“

Europawahl-Spitzenkandidat Maximilian Krah, zugleich Mitglied im AfD-Bundesvorstand , nannte den von der EU-Kommission in Aussicht gestellten baldigen Beitritt der Ukraine „völlig jenseits der Realität“. Die Ukraine erfülle weder die Aufnahmekriterien, noch werde nach einem Friedensvertrag ein solcher Beitritt erfolgen. „Es bleibt zu hoffen, dass es sich dabei um eine rein symbolische Geste handelt, die uns in Zukunft erspart bleibt“, unterstrich der AfD-Europapolitiker.

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Land des Blutes: Wie Gaza zum ewigen Kriegsgebiet wurde

Land des Blutes: Wie Gaza zum ewigen Kriegsgebiet wurde

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Land des Blutes: Wie Gaza zum ewigen Kriegsgebiet wurde

Land des Blutes: Wie Gaza zum ewigen Kriegsgebiet wurde

Um den Konflikt im Gazastreifen zu verstehen, muss man sich mit der Geschichte jahrzehntelanger Gewalt in diesem Territorium befassen. Das Drama im Nahen Osten zeigt deutlich, wie einfach es ist, den Geist des Hasses aus der Flasche zu lassen, und wie schwer es ist, ihn dann wieder zurückzudrängen.

von Roman Schumow

Nach dem Terroranschlag der Hamas auf Israel haben selbst diejenigen, die nicht viel über die Probleme des Nahen Ostens wussten, etwas über Gaza erfahren. Sowohl Anhänger Israels als auch jene der Palästinenser sind wütend und beschuldigen die jeweilige Gegenseite der Unmenschlichkeit. Der israelisch-palästinensische Konflikt dauert jedoch deswegen bis heute an, weil es keine einfache und eindeutige Lösung für das Problem gibt. Die Worte des britischen Historikers Thomas Carlyle sind in diesem Fall passender denn je: “Die Geschichte wird jeden betrauern, weil jeder ein bitteres Schicksal erlitten hat.”

Ein blutiges Erbe

Die Geschichte der Stadt Gaza reicht mehrere Jahrtausende zurück. Gaza liegt an der Küste des Mittelmeers und ist seit der Zeit der ägyptischen Pharaonen besiedelt. Natürlich geht es uns heute in erster Linie darum, die aktuelle Krise zu verstehen, aber dazu müssen wir erst in die Vergangenheit blicken – in die Zeit des Ersten Weltkriegs, als Palästina ein abgelegener Winkel des Osmanischen Reiches war.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs lebte eine überschaubare jüdische Gemeinschaft in Palästina. Sie stellte eine Minderheit dar, war aber dennoch prominent sichtbar und vertreten. Im Allgemeinen war das jüdische Volk zu dieser Zeit harmonisch in die lokale Gemeinschaft integriert – es bewohnte dieses Land seit biblischen Zeiten und es gab lange Zeit mit der arabischen Bevölkerung keine wesentlichen Konflikte, wie sie mit den Krisen der Neuzeit vergleichbar wären.

Unterdessen richteten Frankreich und Großbritannien damals ihre Aufmerksamkeit auf den Nahen Osten, nachdem sie über die Nachkriegsstruktur der Welt nachgedacht und verhandelt hatten. Zu dieser Zeit gab es viele Projekte zum Nahen Osten, aber das wichtigste Projekt wurde vom britischen Außenminister Lord Balfour vorgeschlagen. Balfour hielt es unter anderem für wichtig, Juden eine nationale Heimat im Nahen Osten zu erschaffen.

Großbritannien erlangte nach dem Ersten Weltkrieg Einfluss über weite Gebiete, die de facto Kolonien wurden und die einst zum zerfallenden Osmanischen Reich gehört hatten. Das Territorium vom heutigen Israel wurde Mandatsgebiet Palästina genannt. Nachdem die Briten die Kontrolle über diese Gebiete erlangt hatten, bevorzugten sie im Allgemeinen die Juden, die sie als “Gegengewicht” zu den Arabern betrachteten. Jüdische Gemeinden und Einwanderer – auch die Migration wurde gefördert – waren gegenüber den Arabern im Vorteil. Allerdings wollten sich weder die Juden noch die Araber mit der britischen Herrschaft abfinden. Wie sich herausstellte, reichten mehrere Jahrzehnte dieser rücksichtslosen britischen Herrschaft aus, um die Spannungen zwischen den beiden Gemeinschaften zu verschärfen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es dann zu einer einzigartigen Situation, durch die die Gründung jüdischer und arabischer Staaten in Palästina ermöglicht wurde. Um seine imperiale Last abzuwerfen, griff Großbritannien auf einige der bestehenden Ideen für den Nahen Osten zurück. Darüber hinaus waren nach dem Völkermord am jüdischen Volk im Zweiten Weltkrieg die Ansprüche vieler Juden auf einen unabhängigen Staat völlig berechtigt.

Die Geburt Israels und die ersten Konflikte

Die Grenzen der künftigen arabischen und jüdischen Staaten wurden von der Vereinten Nationen festgelegt. Das Unterfangen erwies sich jedoch als kompletter Misserfolg. Die Vereinten Nationen hatten zunächst gute Absichten: Sie schlugen vor, jene Gebiete Palästinas mit großen jüdischen Gemeinden dem jüdischen Staat zu überlassen, während der arabische Staat die Gebiete erhalten würde, in denen die arabische Bevölkerung vorherrschend war. Da die Stadt Jerusalem für beide Gemeinschaften als heilige Stätte gilt, wurde der Stadt ein UN-Sonderstatus zuerkannt.

Allerdings war keine der beiden Seiten mit den Vorschlägen zufrieden. Erstens wurden beide Nationen auseinandergerissen und bestanden fortan ausschließlich aus verstreuten Enklaven. Zweitens wurden dem künftigen Staat Israel Gebiete mit weiterem Raum für Expansion zugeteilt. Angesichts der zu erwartenden Massenzuwanderung von Juden aus Europa erhielten diese Israelis mehr Land als jene große Zahl von Arabern, die umsiedeln mussten. Natürlich waren diese Araber aufgebracht. Und keine Seite wollte einen Kompromiss eingehen. 1947 brach ein bewaffneter Konflikt mit dem Ziel einer Grenzrevision aus. Jordanien, Ägypten und andere arabische Staaten schlugen sich auf die Seite der Araber. Die Israelis konnten sich jedoch erfolgreich wehren und besetzten sogar einige der von den Vereinten Nationen eigentlich den Arabern zugewiesenen Gebiete. Die übrigen Teile im arabischen Palästina wurden jedoch nicht zu einem eigenständigen Staat, sondern wurden teils sogar von benachbarten arabischen Nationen besetzt. Jordanien etwa übernahm die Kontrolle über das Westjordanland und Gaza wurde von Ägypten besetzt.

Wenn Gaza einfach ein Teil Ägyptens geworden wäre, wäre die Situation nicht besonders schlimm gewesen. Aber die Situation erwies sich tatsächlich als noch viel schlimmer. Im Jahr 1947 zählte Gaza lediglich 80.000 Einwohner. Doch anschließend strömten arabische Flüchtlinge in die Region und das kleine Gebiet musste bis zu 300.000 Araber unterbringen. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte man die Situation als humanitäre Katastrophe bezeichnen können, da den Menschen in Gaza selbst das Nötigste fehlte.

Ägypten betrachtete Gaza allerdings nicht als sein eigenes Territorium, weshalb die Bewohner des Gazastreifens nicht die ägyptische Staatsbürgerschaft annehmen durften. Ägypten nutzte Gaza vielmehr lediglich als eigenen Puffer gegen Israel. Mit Ägyptens Hilfe wurden in der Enklave Fedajin-Brigaden – bewaffnete Freiwilligenverbände – gebildet, um einen Guerillakrieg gegen Israel zu führen.

Gleichzeitig gründeten die Vereinten Nationen das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, die United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) for Palestine Refugees in the Near East, die bis heute aktiv ist. Diese Agentur der Vereinten Nationen trug dazu bei, die Lebensumstände in Gaza zu verbessern. Dank der UN-Bemühungen wurden aus den Flüchtlingslagern nach und nach veritable Städte, und das Leben allgemein in Gaza – auch wenn es weiterhin schwierig war – wurde erträglicher. Damals hofften und dachten viele Menschen, das Problem würde bald gelöst sein, indem der Status von Gaza bald geändert werde.

Menschen ohne Staat

Die Situation in Gaza änderte sich tatsächlich gravierend. 1967 führten Streitigkeiten zwischen dem jüdischen Staat und den arabischen Nachbarstaaten Ägypten, Jordanien und Syrien zum Sechstagekrieg, der mit der Besetzung der Sinai-Halbinsel und des Gazastreifens durch Israel endete. Zu diesem Zeitpunkt lebten bereits fast 400.000 Menschen in Gaza, 60 Prozent davon waren Binnenvertriebene.

Israel versuchte, das Gebiet zu integrieren, allerdings unter eigenmächtig bestimmten Bedingungen. Genauso wie den Einwohnern von Gaza die ägyptische Staatsbürgerschaft verweigert wurde, konnten sie auch die israelische Staatsbürgerschaft nicht erhalten. Israels Politik im Gazastreifen war von Widersprüchlichkeiten geprägt. Einerseits bot Israel Arbeitsplätze, was äußerst wichtig war, da etwa die Hälfte der gesamten arbeitenden Bevölkerung von Gaza in Israel arbeitete. Araber führten üblicherweise Arbeiten als Ungelernte mit niedrigem Lohn aus, aber sie verdienten dabei immer noch mehr, als sie in Gaza selbst hätten erwarten können.

Andererseits behinderte diese Regelung die wirtschaftliche Entwicklung Gazas. Die Araber waren Wanderarbeiter – und das schien gut zu funktionieren, da die Einkommen in Gaza allmählich stiegen. Doch gleichzeitig stagnierte die Wirtschaft in Gaza. Die Rechte arabischer Arbeiter wurden nicht auf die gleiche Weise geschützt wie die der Israelis, und als Bürger eines noch immer nicht existierenden Staates blieben die Bewohner Gazas praktisch politisch völlig in der Schwebe. Die Bevölkerung von Gaza aber wuchs rapide. Zusätzlich wurde die Situation wurde durch den Bau israelischer Siedlungen im Gazastreifen erschwert. Zeitweise nahmen diese Siedlungen bis zu einem Drittel des ohnehin bereits überbevölkerten Streifens ein. Darüber hinaus zeigten viele jüdische Siedler die Mentalität von “Eroberern” und verhielten sich dementsprechend. Dies trug nicht zum friedlichen Zusammenleben zwischen der arabischen und der jüdischen Gemeinschaft bei.

Nach dem Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel erst im Jahr 1979 nahmen diese beiden Länder friedliche Beziehungen auf, und die Grenze zwischen Gaza und Ägypten wurde somit erneut geöffnet. Allerdings betrachtete Ägypten die Araber des Gazastreifens weiterhin nicht als ihre Brüder, und es wurde auch nur ein einziger Grenzübergang eingerichtet.

Eine Zeit zum Tunnelbau

Die “Tunnelwirtschaft” des Gazastreifens reicht bis in die 1980er Jahre zurück, als Tunnel gegraben wurden, die sowohl nach Israel als auch nach Ägypten führten. Heute hören wir von diesen Tunneln vor allem als Teil einer terroristischen Infrastruktur, damals wurden sie jedoch aus rein wirtschaftlichen Gründen erstellt. Bei diesen Tunneln handelt es sich um ausgebaute unterirdische Bauwerke samt Elektrizität, Belüftung und sogar mit Schienen für Loren, die für den Warenschmuggel genutzt wurden. Viele dieser Tunnel wurden genossenschaftlich gebaut – sie wurden direkt von der Bevölkerung finanziert und diese Gelder wurden über Moscheen gesammelt. Jeder Tunnel wurde zu einem eigenständigen Wirtschaftsunternehmen, wobei die Gewinnmargen teilweise unglaublich waren – ein neuer Tunnel konnte sich so beispielsweise in nur einem Monat amortisieren.

Unterdessen verschlechterte sich die politische Lage weiter. Der Kampf gegen Israel wurde von der Fatah angeführt, der Partei von Jassir Arafat. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entstand dann die Hamas-Bewegung. Sie wurde in Abgrenzung zur Fatah gegründet auf der geistlichen Grundlage einer der radikalsten und unversöhnlichsten islamistischen Gruppen, der Muslimbruderschaft. Die Hamas war von Anbeginn entschlossen, Krieg gegen Israel zu führen und es vollständig zu zerstören.

Im Jahr 1987 begann dann die Erste Intifada, die auch “Steinintifada” genannt wird. Die Araber lösten Massenunruhen aus und griffen israelische Siedlungen im Gazastreifen an. Die Konfrontation war schwerwiegend und forderte viele Todesopfer. Israel konnte die Unruhen schließlich niederschlagen, erlitt jedoch dadurch einen schweren Schaden im internationalen Ruf. Anfang der 1990er Jahre stimmte Israel Verhandlungen zu. Dies führte zur Unterzeichnung des Oslo-Abkommens von 1993, das die Schaffung einer Palästinensischen Autonomiebehörde und die Rückkehr zum Projekt der Schaffung eines künftigen palästinensischen Staates sicherstellte. Dieses Zwei-Staaten-Konzept schien eine gute künftige Lösung zu werden. Die Israelis übergaben den Gazastreifen an die Palästinenser und errichteten entlang der Grenze zur Enklave Barrieren.

Der Konflikt konnte jedoch nicht vollständig gelöst werden, denn Tel Aviv weigerte sich, einige entscheidende Zugeständnisse zu machen. Auch konnten sich die Araber und die Juden nicht über den Status Jerusalems einigen – und Arafat forderte eine Entschädigung für die arabischen Binnenflüchtlinge. Infolgedessen folgte die noch viel blutigere Zweite Intifada. Die Palästinenser verübten Selbstmordattentate, blutige Angriffe und feuerten selbstgebaute Raketen auf israelische Städte ab. Israel reagierte darauf mit aller Härte. Infolge dieser Intifada wurden etwa 1.000 Juden und 3.000 Araber getötet. Die Zweite Intifada traf jedoch nicht nur die Menschen, die direkt darunter litten. Nach dem Konflikt wurden entlang des Gazastreifens weitere Grenzbefestigungen errichtet. Nur zwei Ausgänge führten noch aus der Enklave: einer nach Ägypten, der andere nach Israel. Niemand konnte mehr das Gebiet ungehindert verlassen, während die See- und Luftwege von Israel völlig blockiert wurden.

Das war der Beginn einer regelrechten Blockade. Dabei ist wichtig anzumerken, dass Israel Gaza als eine Brutstätte des Terrorismus betrachtete, aber dasselbe unterstellte auch Ägypten, das den Bewohnern des Gazastreifens ebenfalls den Zugang zu seinem Territorium versperrte.

Doch das Schlimmste sollte noch kommen

Im Jahr 2005 zog sich Israel vollständig aus dem Gazastreifen zurück. Israelische Siedlungen wurden aufgelöst, Israel zog seine Truppen ab und die Enklave wurde weiter isoliert. Als Folge der Kriege und der Blockade sank der Lebensstandard in Gaza. Die meisten Bewohner wollten nicht um des Dschihad willen Selbstmordattentäter werden. Der Deckel des “Dampfkessels” Gaza war jedoch fest verschlossen und sein Inhalt erreichte den Siedepunkt. Im Jahr 2006 gewann die Hamas die Wahlen in Gaza, gab sich jedoch nicht mit diesem durch ein demokratisches Verfahren herbeigeführten Sieg zufrieden. In Gaza brach daraufhin ein Bürgerkrieg aus. Die gemäßigtere Fatah wurde schließlich bezwungen, einige ihrer Führer flohen aus dem Gazastreifen, andere wurden getötet. Das Gebiet des gescheiterten Konzepts eines palästinensischen Staates wurde in das Westjordanland und den Gazastreifen gespalten – nicht nur geografisch, sondern somit auch politisch. Während Israelis und Araber im Westjordanland wackelige Wege fanden, zusammenzuleben, war der Gazastreifen völlig isoliert. Die Arbeitslosenquote stieg auf 50 Prozent, und die Aktivisten der Hamas – eine blutrünstige und fanatische extremistische Bewegung – erlangten unangefochtene Macht. All dies wurde von Terroranschlägen aus Gaza heraus und der rachedurstigen Bombardierung der Enklave durch die Israelis begleitet. Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Gaza-Frage äußerst schwer zu lösen.

Eine chronische Krankheit

Die meisten Menschen in Gaza würden einfach gerne in Frieden leben. Aber niemand fragt sie, was sie wollen. Die Menschen können nicht fliehen – sowohl Ägypten als auch Israel halten sie allesamt für potenzielle Terroristen – und es trifft zu, dass es unter der Bevölkerung eine beträchtliche Anzahl echter Terroristen gibt. Jeder in Gaza ist gezwungen, sich mit der Hamas auseinanderzusetzen – einfach, weil es keine andere Regierung gibt und weil so gut wie jeder bei der Hamas Freunde, Verwandte oder Bekannte hat. Die Menschen auf beiden Seiten der Grenzbefestigung haben aufgrund des langen, schmerzhaften Konflikts mittlerweile auch reichlich Grund, sich gegenseitig zu hassen: Die Bewohner Gazas leiden unter Bombenangriffen, während Israelis unter Terroranschlägen leiden. Und das schon seit Jahrzehnten.

Im Jahr 2006 entführten Militante aus Gaza einen israelischen Soldaten, der mehrere Jahre in Gefangenschaft verbrachte. Er wurde schließlich gegen 1.000 palästinensische Gefangene, darunter militante Aktivisten, ausgetauscht. Unterdessen flogen weiterhin aus Gaza abgefeuerte Raketen über die Grenze nach Israel. Zu diesem Zeitpunkt übernahm Israel das Konzept des “Rasenmähens”: Nach jeder Eskalation würde Israel Gaza bombardieren, um das Kampfpotenzial der Hamas zu dezimieren. Zwischen 2008 und 2009 führten die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) die Operation “Gegossenes Blei” durch und drangen tief in den Gazastreifen vor – die IDF erlitten zwar geringfügige Verluste, waren aber im Großen und Ganzen erfolgreich. Anschließend entwickelte sich die Situation nach und nach wieder in die Richtung, wie sie vorher war. Die nächste große Operation namens “Wolkensäule” folgte im Jahr 2012. Zu diesem Zeitpunkt betrachteten die Israelis die ständigen Angriffe auf ihr Territorium als eine unvermeidliche Katastrophe. Aber auch israelische Angriffe auf Gaza waren zur Routine geworden.

Nach und nach setzten die Israelis ihren “Iron Dome” ein – ein effektives und zuverlässiges Raketenabwehrsystem, was die Schäden durch den Beschuss aus Gaza erheblich reduzierte. Im Jahr 2014 folgte eine erneute Eskalation – die Operation Unzerstörbarer Felsen –, bei der Israel zwar 66 Soldaten verlor, aber einige Gebiete im Gazastreifen durch schweres Artilleriefeuer völlig “plattgemacht” wurden. Die Verluste während dieser Operation sorgten in Israel für heftige Diskussionen in der Öffentlichkeit. Danach versuchten die IDF für lange Zeit nicht mehr, tiefer in die Enklave einzudringen.

Doch nach den Kämpfen von 2014 fanden die Israelis dem Anschein nach ein Gleichgewicht. Der “Iron Dome” schützte sie erfolgreich vor Raketen aus Gaza. Der gesamte Perimeter des Gazastreifens wurde von der israelischen Gaza-Division bewacht, und die Verteidigung stützte sich stark auf fortschrittliche Technologien – Überwachungskameras und Türme mit ferngesteuerten Maschinengewehren wurden entlang dem Perimeter postiert. In den kommenden Jahren nahmen die Spannungen an der Grenze ab und das Gefühl der Gefahr unter den Israelis ließ nach. Kampfbereite Einheiten wurden von der Grenze zum Gazastreifen abgezogen und die IDF wurden nach und nach wieder zu einer Armee in Friedenszeiten.

Das grundlegende Problem blieb jedoch bestehen. Auf der anderen Seite der von den Israelis errichteten Grenzbefestigung befand sich eine riesige Enklave, in der zwei Millionen Menschen ohne Arbeit, Zukunftsperspektive und Geld lebten und die von einer Terrororganisation regiert wurden. Doch während die Wachsamkeit der Israelis nachließ, beobachteten die Führer der Hamas aufmerksam, was auf der anderen Seite der Grenzbefestigung geschieht.

Am 7. Oktober dieses Jahres wurde klar, dass es keine gute Option war, den Gazastreifen einfach zu vergessen. In die Grenzbefestigungen wurden Schneisen gesprengt, und hunderte Militante der Hamas fielen in Israel ein.

Der arabisch-israelische Konflikt und insbesondere die Probleme in Gaza werden oft als Ergebnis der Bosheit der einen oder anderen Seite angesehen. Doch tatsächlich wird das Schicksal Gazas seit über hundert Jahren durch Entscheidungen bestimmt, die damals bisweilen vernünftig oder gar menschlich schienen, sich in Wirklichkeit aber als lächerlich und unverantwortlich herausstellten. Böswilligkeit, wohlmeinende Inkompetenz, Grausamkeit und Chauvinismus spielten alle eine Rolle – aber sie waren nicht ausschließlich einer bestimmten Seite vorbehalten, auch nicht allein den Führern Israels und Palästinas. Das Drama im Nahen Osten zeigt deutlich, wie einfach es ist, den Geist der Gewalt und des Hasses aus der Flasche zu lassen, und wie schwer es ist, ihn jemals wieder zurückzudrängen. Bis heute ist es niemandem gelungen, den Geist wieder in die Flasche zu zwingen – selbst nach einem Jahrhundert vieler Bemühungen nicht.

Der Beitrag Land des Blutes: Wie Gaza zum ewigen Kriegsgebiet wurde ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Great Reset und Ernährung: Wird im Hintergrund bereits an der Ernährungsdiktatur gearbeitet?

Great Reset und Ernährung: Wird im Hintergrund bereits an der Ernährungsdiktatur gearbeitet?

Great Reset und Ernährung: Wird im Hintergrund bereits an der Ernährungsdiktatur gearbeitet?

Staatliche Übergriffigkeiten werden im Zuge der Agenda 2030 stetig zunehmen. Auch vor unserer Ernährung wird dabei nicht Halt gemacht. Für die Gesundheit der Menschen wäre es eigentlich wichtig, die Qualität von Lebensmitteln zu steigern, wie die Publizistin Ulrike von Aufschnaiter in der jüngsten Sendung “Berlin Mitte AUF1” schilderte. Dass das für die Politik Priorität hat, darf allerdings bezweifelt werden: Vielmehr dürfte die Freiheit der Verbraucher bei der Wahl ihrer Ernährung in Gefahr sein, wie AfD-Politiker Jörg Dornau warnte. Dabei könnte die Arbeit des radikalen C40-Netzwerks zeigen, was den Bürgern noch blüht.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:

Vegane Lebensmittel und der „Great Reset“: Was das mysteriöse „C40“- Netzwerk um US-Milliardär Bloomberg hinter den Kulissen plant

https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/kommt-jetzt-die-vegane-ernaehrungs-diktatur

Es geht längst nicht mehr nur um die Frage, ob Fleisch künftig noch auf dem Teller landen soll. Das Thema hat eine viel tiefere Bedeutung. Nicht zuletzt für unser aller Zukunft. Das zeigt AUF1-Redakteur Martin Müller Mertens in der neuen Folge seiner Sendung „Berlin Mitte AUF1“. Dazu spricht er mit der Publizistin Ulrike von Aufschnaiter, Autorin des Buches „Deutschlands kranke Kinder“ und dem sächsischen AfD-Landwirtschaftsexperten Jörg Dornau. Auch die „militante“ Veganerin Raffaela Raab kommt zu Wort. Außerdem deckt Müller Mertens auf, wie „C40“, ein kaum bekanntes Netzwerk unter Führung des US-Milliardärs Michael Bloomberg, bereits im Hintergrund an der Ernährungsdiktatur arbeitet.

Noch in diesem Jahr will die deutsche Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie vorlegen. „Erste Hinweise lassen eine Art Bio-Vegan-Kampagne nach dem Vorbild der UN-Agenda 2030 befürchten“, sagt Müller-Mertens. „Greift die grüne Umerziehungs-Ideologie jetzt auch nach unseren Tellern? Und gelingt der Fast-Food-Republik der Abschied von Industrienahrung und Massentierhaltung?“

Minderwertig produzierte Lebensmittel machen uns krank

„Wirtschaftlich effektiv produzierte Lebensmittel sind immer minderwertig“, sagt Autorin Ulrike von Aufschnaiter. Sie sieht die Gesundheitsfrage nicht in den Punkten vegan oder Mischkost gelagert, sondern in der Qualität der Lebensmittel.

Freiheit der Konsumenten in Gefahr

Jörg Dornau, Landtagsabgeordneter der AfD in Sachsen, sieht bei diesem Thema vor allem, dass „die grüne Agrar-Politik nichts mit der Tierhaltung am Hut hat“ und den Bauern mit überbordenden Auflagen das Leben schwermache. Er hält das tierische Protein „für einen wichtigen Ernährungsbaustein“. Ganz besonders will er, dass die „Freiheit des Verbrauchers hochgehalten wird“.

Tiere durchleben einen “Holocaust”

„Den Tieren eine Stimme geben“, ist die Mission der „militanten Veganerin“ Raffaela Raab. Denn: „Es sind fühlende Wesen und sie machen einen regelrechten Holocaust durch.“ Sie meint, dass der durchschnittliche Veganer gesünder lebe. Für sie ist veganes Leben aus eigener Erfahrung jedoch viel mehr als nur rein pflanzliche Ernährung. Es gehe auch um das Tragen von Lederschuhen, Verwenden von Makeup und überhaupt um das „Erkennen der ethischen Dringlichkeit“.

Netanjahus ZWEI Völkermorde

Von Mark Crispin Miller

Die Israelis wissen, dass er es zugelassen hat, dass die Hamas sie abschlachtet, um die große Entvölkerungsaktion voranzutreiben, die durch die von seinen GLOBALISTEN-Kohorten diktierte „Impfaktion“ eingeleitet wurde.

Am Tag vor dem blutigen Überfall auf Israel erschien ein Artikel, der von einem Kind berichtete, das im Alter von acht Jahren „plötzlich“ an einem Herzstillstand gestorben war – drei Jahre, nachdem es vom israelischen „Gesundheits“-Establishment (und insbesondere von seinem eigenen Vater, einem Kinderarzt) dazu gebracht worden war, israelische Kinder „impfen“ zu lassen und alle anderen „COVID-Maßnahmen“ zu befolgen.

Obwohl die israelischen Medien alle derartigen Nachrichten so gründlich verdrängt haben wie in Kanada, Australien und Neuseeland (und China), ist der Preis der „Impfung“ in diesem kleinen Land so offensichtlich, dass viele Menschen es mitbekommen, obwohl die meisten dieses Bewusstsein für sich behalten haben.

Deshalb haben sie auch viel deutlicher gegen Netanjahus versuchte „Justizüberholung“ protestiert, über die die israelischen Medien und „unsere freie Presse“ im ganzen Westen hörbar berichtet haben.

Netanjahu hatte also guten Grund, diesen abscheulichen Angriff zuzulassen, um die Israelis dazu zu bringen, die Kosten der „Impfung“ und ihre Wut über seinen Versuch, die Kontrolle über Israels Gerichte zu übernehmen, zu vergessen.

Natürlich wurden solche Manipulationen schon immer angewandt, um die Menschen dazu zu bringen, Nachrichten zu vergessen, die für die Regierung unbequem sind – so wie Ronald Reagan seinen durchschlagenden militärischen Triumph in Grenada erzielte, um dort die Medizinstudenten zu „retten“ (obwohl sie nicht in Gefahr waren) und damit das Thema von den 241 Marines abzulenken, die im Libanon getötet wurden (wohin sie ohne guten Grund geschickt worden waren); und als Bill Clinton zivile Viertel in Belgrad bombardierte, um das zu verhindern, was „unsere freie Presse“ als serbischen „Völkermord“ darstellte, und damit das Thema von dem Skandal um seine Affäre mit Monica Lewinsky abzulenken.

Aber solche amerikanischen Beispiele dieser Strategie waren natürlich weit weniger erschütternd und daher erfolgreicher als Netanjahus Schachzug, da sie keine Toten in den USA zur Folge hatten, sondern nur sehr weit weg, wo (natürlich) kein Amerikaner eine Ahnung davon hatte, was wirklich geschah, da „unsere freie Presse“ in beiden Fällen (und wie üblich) die einseitigen „Kämpfe“ in einem Nebel aus Propaganda des Verteidigungsministeriums verbarg.

Netanjahus Vorgehen war exponentiell katastrophaler als die vorangegangenen Tricks dieser US-Präsidenten, da es den Tod und anderes schweres Leid von Hunderten von Israelis zur Folge hatte – eine Tatsache, die nun immer mehr Menschen in Israel klar wird, für die Netanjahus schlichte Untätigkeit ein klarer Beweis dafür ist, dass der Überfall der Hamas kein „Überraschungsangriff“ war (genauso wenig wie „Waldbrände“ das Abfackeln von Lahaina verursacht haben), sondern eine Aktion ihrer eigenen Regierung gegen sie selbst – eine Aktion, die nun ihr stilles Gefühl bestätigt hat, dass Netanjahus „Impfaktion“ absichtlich tödlich war.

Während also Millionen von Amerikanern und „unsere freie Presse“ Netanjahu glühend unterstützen, will sein eigenes Volk ihn loswerden – eine Tatsache, die von fast der gesamten US-Presse ignoriert wird.

Die folgenden drei Beiträge – zwei Videos und ein Substack – zeigen uns genau, warum eine klare Mehrheit der israelischen Bevölkerung Netanjahu (zumindest) aus dem Amt haben möchte.

  • Der Friedensaktivist Shai Danon (der Netanjahus „Impfaktion“ mit dem eugenischen Club of Rome in Verbindung bringt):
  • Ein ehemaliger IDF-Kommandeur spricht aus seiner Erfahrung:

#IsraelHamasWar
Former IDF Commander: ISRAELI GOVERNMENT Has Gone Rogue and is Killing It’s Own People pic.twitter.com/eZXOFRlpTT

— DarumaIkyu (@DarumaIkyu) October 13, 2023

  • Ein aufschlussreicher Beitrag von Lowell Gallin über einen weiteren „plötzlichen Tod“ in Israel:

Erst letzte Woche, am Montagabend (2. Oktober 2023), erlag der 24-jährige OFEK, ein junger israelischer Grafiker, der sein Einkommen durch einen Teilzeitjob als Kassierer bei ZOL B’SHECHUNA (Billigste in der Nachbarschaft) SHARON’S MAKOLET aufbesserte, abends einem Herzinfarkt. Die Versuche, Ofek wiederzubeleben, schlugen fehl. Einige Stunden vor Ofeks MORD DURCH HOLOCAUST-INJEKTION rief Ofek seine Mutter an und sagte: „Mama, mir geht es nicht gut“. Ein paar Stunden später lag Ofek in seiner Wohnung auf dem Boden und die Sanitäter des Rettungsdienstes versuchten, Ofek davor zu bewahren, durch das Tor ohne Wiederkehr zu gehen (vorerst, bis zur Auferstehung der Toten).

Sie scheiterten. Ofek wurde an diesem Abend (Montag, 2. Oktober 2023) für tot erklärt.

SHARON, die wie Ofek marokkanisch-jüdischer Abstammung ist: Als ich Sharon letzte Woche am Donnerstagmorgen (5. Oktober 2023) fragte, ob Ofek gestorben sei, lautete SHARONs ERSTE ANTWORT: „JA, Ofek ist tot. Einige Leute sagen, es sei wegen des ‚Impfstoffs’“.

Das war Sharons ERSTE ANTWORT. Als ich Sharon gestern Morgen (Sonntag, 8. Oktober) sah, um herauszufinden, wann und wo Ofek begraben wurde (Givat Shaul) und wo die Shiva (siebentägige Trauerzeit) abgehalten wird (im Haus von Ofeks Großmutter in der Nähe von Kiryat Yovel), sagte ich zu Sharon:

„Du bist einer der wenigen gebürtigen Israelis, mit denen ich über die WIRKLICHKEIT sprechen kann, ohne dass die hirntote Gehirnblockade-Mauer von ‚Das sind Teorat Conspiratzia‘ [Verschwörungstheorien] hochgeht und die „Telefonleitung“ unterbrochen wird.“

Sharon sagte zu mir: „Aryeh, du liegst FALSCH, es gibt VIELE, VIELE, VIELE wie mich, die WISSEN, dass das, was du und solche wie du sagen, WAHR ist. Aber die meisten von uns, die WISSEN, dass die ‚Verschwörungstheorien‘ näher an der WIRKLICHKEIT sind als die Parteipropaganda, die wir von unseren Machthabern hören, sprechen nicht offen darüber.“

Solche Beiträge geben den Kontext für diese seltene Geschichte in den Unternehmensmedien vor:

„Israelische Wut auf Netanjahu entlädt sich am Krankenbett“.

Oktober 2023

Unterdessen finden wir außerhalb des Cineplex des westlichen „Journalismus“ (echte) Nachrichten, die die israelische Wut auf Netanjahu mehr als rechtfertigen. Wenn diese Geschichte zum Beispiel irgendwo von „unserer freien Presse“ zur Kenntnis genommen wurde, habe ich sie nicht gesehen:

CONFIRMED: Netanyahu ordered the Israeli military to STAND DOWN for 7 HOURS during the Hamas invasion.

I sat down with Jewish Charity leader, Cecily Routman, who received intel directly from her Israeli Rabbi and other top level government sources.

While I do not agree with… pic.twitter.com/2liNmdJ7fZ

— Lauren Witzke (@LaurenWitzkeDE) October 15, 2023

Und dann ist da noch dies:

Israelische Streitkräfte erschossen ihre eigenen Zivilisten, sagt ein Überlebender des Kibbuz

„Warum ich glaube, dass es ein Insiderjob war“:

pic.twitter.com/nfPOwwdvM5

— Vincent Kennedy (@VincentCrypt46) October 22, 2023

„Es muss sich um einen Insider-Job handeln:

Rabbi Mizrachi: “It has to be an inside job”#Palestine #Israel #Gaza pic.twitter.com/jwckahq1Zo

— SleepyLionz (@SleepyLionz) October 17, 2023


Hier haben wir also ein weiteres „plötzliches“ globales Trauma, über das „unsere freie Presse“ wieder nur die offizielle Geschichte berichtet – ein weiteres tödliches Melodrama, das nichts mit dem zu tun hat, was wirklich passiert ist, da sein wahrer Zweck darin besteht, uns alle mit Angst und Wut (aufeinander) zu verblöden.

So erinnert diese aufrührerische „Geschichte“ an die Propaganda der Alliierten gegen „die Hunnen“ vor über einem Jahrhundert; und natürlich erinnert der hinterhältige – und zweifelhafte – „Überraschungsangriff“ der Hamas insbesondere an den 11. September 2001, wie einige treffend bemerkt haben:

„Israels 9/11-Moment“?!

Ehemaliger IDF-Turmwächter stellt die Echtheit der offiziellen „Überraschungs“-Erzählung in Frage. In seinem jüngsten Substack weist Robert Morningstar auf einige der vielen Parallelen zwischen 9/11 und dem Hamas-Angriff hin, Sun, Oct 8, 2023 at 8:25 pm.

Richard Gage

Ist Israels „9-11“ ein weiterer Inside Job?

In dieser Folge der Chris Smith Show von TNT Radio wurde ich gebeten, meine Analyse des neuen Krieges im Nahen Osten mitzuteilen und diese Entwicklungen mit den Bemühungen Chinas, Irans und Russlands um eine eurasische Entwicklungsstrategie zu verbinden.

Matthew Ehret

Israels 9/11 – Die Ähnlichkeiten sind unheimlich…

Es ist erst ein paar Tage her, dass die Hamas Israel angegriffen hat. Es wird als Israels 9/11 bezeichnet. Ich stimme dem zu, und zwar aus anderen Gründen als denen, die der Öffentlichkeit erzählt werden: Tausende von unschuldigen Menschen wurden durch die Terroranschläge der letzten Woche getötet. Die Emotionen kochen hoch. Dem Ruf nach sofortiger Vergeltung stehen andere gegenüber, die zur Besonnenheit mahnen.

Madhava Setty

Israels 9/11

Entschuldigung, aber ich habe diesen Film schon einmal gesehen. Ich habe ihn im Jahr 2001 in New York gesehen. Am Nachmittag des 11. September stand ich inmitten der Menschenmenge auf der Brooklyn Heights Promenade und sah zu, wie das, was von den Zwillingstürmen übrig war, brannte. Auf dem Heimweg, als die Sonne unterging, schien es zu schneien. Es schneite aber nicht. Die Schneeflocken waren Papierschnipsel.

CJ Hopklns

Und doch können wir die apokalyptische Bedeutung der israelischen Geschichte oder ihre böse Brillanz nicht erfassen, wenn wir auf den Ersten Weltkrieg oder das Jahr 2001 zurückblicken – oder, was das betrifft, auf irgendein Kapitel in der Vorgeschichte Israels und Palästinas oder die verhängnisvolle Vorgeschichte des Antisemitismus (wie wir ihn immer noch ungenau nennen) im Westen.

Um zu begreifen, was hier wirklich passiert, müssen wir all das vergessen und uns nur auf die einzigartig erschütternde Geschichte der letzten drei Jahre konzentrieren; denn das Grauen, das am 7. Oktober begann, ist nur die jüngste einer Reihe von Katastrophen, die uns alle getroffen haben, seit „das Coronavirus“ im Januar 2020 auszubrechen schien und die Welt, wie wir sie kannten, verwüstete und die meisten von uns vor Angst und Wut (aufeinander) außer sich brachte.

Laut dem „COVID“-Melodrama, das von den meisten Regierungen und unserer gesamten „freien Presse“ weltweit verbreitet wurde (ein Meilenstein in der Geschichte der Propaganda), kam „SARS-CoV-2“ „plötzlich“ und mörderisch aus Asien (wie die Hunnen) und verlangte, dass wir uns alle abschotten, Masken tragen und einander vehement meiden, sonst würden wir alle sterben – und diejenigen, die das laut bezweifelten, wurden entweder zum Schweigen gebracht oder verurteilt (und oft noch schlimmer), ihr Sachverstand wurde abgetan, während all diejenigen, die sich nicht fügen wollten, als Nazis hingestellt wurden (wie Trump, den „unsere freie Presse“ in einem vorbereitenden Melodrama vor der Wahl 2016 als Hitler dargestellt hatte).

Weit davon entfernt, „Leben zu retten“, tötete diese große Lüge Millionen von Menschen, vor allem durch wirtschaftliche Zerstörung; und trotz des endlosen Gesäusels über „humanitäre“ Bedenken war die „Coronavirus“-Propaganda eine regelrechte Symphonie des Hasses, die diejenigen dämonisierte, deren Nichteinhaltung „alle in Gefahr brachte“ – sie alle wurden verächtlich als „rechtsextreme“ Yahoos beschimpft – und dadurch auch sie mit Angst und Wut erfüllte.

Etwa vier Monate nach dieser weltbewegenden Kampagne wurde die „COVID“-Geschichte durch den Mord an George Floyd – oder „den Mord an George Floyd“, da es Gründe gibt, daran zu zweifeln, dass er tatsächlich unter dem Fuß von Derek Chauvin erstickt ist – noch verschlimmert und ihrem Zweck weiter gedient. Dass es Fentanyl und eine Herzerkrankung waren, die ihn umbrachten, wird jetzt zwischen Dr. Pierre Kory und George Parry diskutiert; allerdings findet diese Debatte nur hier auf Substack statt, da „unsere freie Presse“ (natürlich) das Thema nicht anfassen will.

Abgesehen von der Todesursache wies dieses (zweite) „plötzliche Melodrama aus Minneapolis – genau wie die „Virus“-Panik – alle Anzeichen eines globalen Propagandaausbruchs auf, von der bizarren Theatralik des Videos (seit wann stehen Polizisten, die einen Mord begehen, einfach nur da und lassen sich dabei filmen?) bis hin zu seiner sofortigen weltweiten Resonanz, mit gut organisierten Protesten bis nach Ghana und Japan, und all den räuberischen Milliardären, Spitzenbanken und Großunternehmen, die sich „plötzlich“ um das „Leben von Schwarzen“ sorgen.

All diese Propaganda diente dazu, die Spaltung zwischen Schwarzen und Weißen zu vertiefen, die humanitäre Pose der Covidianer von oben zu stärken, die Polizei zu dämonisieren (was ihre eventuelle Ersetzung durch KI und Roboterhunde erleichtert) und – nicht zuletzt – der amerikanischen Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag zu versetzen, als „antirassistische“ Ausschreitungen im ganzen Land (die Täter trugen keine Masken) zahllose Geschäfte zerstörten, die bereits unter der Abriegelung litten, während „unsere freie Presse“ die Gewalt als rassistischen Mythos abtat (obwohl sie den Geschäften in schwarzem Besitz mehr Schaden zufügte als allen anderen von Küste zu Küste).

Während dieser Monate des „plötzlichen“ städtischen Chaos (in denen sich die Polizeikräfte seltsamerweise in einer Stadt nach der anderen zurückhielten – und in Boston sogar Ziegelsteine in der Nähe der Protestorte auftürmten) steuerte das „COVID“-Melodrama auf seinen langen, grausamen Höhepunkt in der „Impfaktion“ zu, die uns alle (und insbesondere die Schwarzen!) vor dem „Tod durch COVID“ „retten“ sollte.

Als das „Impf“-Melodrama schließlich im Dezember 2020 begann, erzählte „unsere freie Presse“ (natürlich) weiterhin nur die offizielle Geschichte und griff jeden an, der sie in Frage stellte, so dass die gleiche Mehrheit, die nicht wusste, dass „COVID“ nicht wirklich so gefährlich war, und dass HCQ und (vor allem) Ivermectin wirksame Mittel waren, nun nicht wussten (und allzu viele immer noch nicht wissen), dass diese „Impfstoffe“ nicht nur unwirksam, sondern auch weitaus gefährlicher sind, als „das Virus“ jemals war oder hätte sein können.

So hat „unsere freie Presse“ etwas noch Schlimmeres getan, als nur das notwendige Tageslicht zu verdunkeln, das unsere freie Presse ursprünglich (mit verfassungsmäßigem Schutz zu diesem Zweck) zur Verfügung stellen konnte. Indem sie Millionen von Menschen (grundlos) terrorisierte, während sie die „Impfung“ als einzig möglichen Ausweg aus all dieser Angst anpries, hat „unsere freie Presse“ sie völlig (und in allzu vielen Fällen dauerhaft) geblendet, so dass sie die Wahrheit nicht mehr sehen können, selbst wenn sie direkt vor ihnen liegt und selbst wenn sie sie und/oder ihre Angehörigen tötet.

So wurde „unsere freie Presse“ benutzt, um diese Millionen zu traumatisieren, damit sie Selbstmord riskieren und jeden hassen, der sie davor gewarnt hat (ein Trauma, das auch zahllose der „Journalisten“ selbst blind gemacht hat).

Als (geplante) Fortsetzung der „Virus“-Panik kam die „Impf“-Aktion natürlich (scheinbar) nicht aus dem Nichts, wie „COVID“ und „der Mord an George Floyd“ – und „der 6. Januar“, ein weiteres „plötzliches“ Trauma, das „unsere freie Presse“ mit Nachdruck hochstilisierte, Monatelang hämmerte sie die offizielle Geschichte eines „Aufstandes“ in die Welt, obwohl sie zu dieser Zeit nachweislich absurd war, insbesondere für jeden, der online ging und die vielen Videos von der Polizei des Kapitols sah, die von den Demonstranten nicht „überwältigt“ wurde, sondern sie einließ.

Dass die ganze Show eine FBI-Inszenierung und kein „Putschversuch“ war (alle „Teilnehmer“ waren unbewaffnet), ist eine Tatsache, die allen bekannt ist, die sich die Mühe gemacht haben, sich damit zu befassen, während „unsere freie Presse“ (natürlich) dies als eine weitere „Verschwörungstheorie“ abgetan hat, die von der „extremen Rechten“ verbreitet wurde – genau wie die zahlreichen handfesten Beweise, dass Biden/Harris nicht wirklich gewählt worden waren.

Weit davon entfernt, darauf zu drängen, dass solche Beweise geprüft werden sollten (wie es in einer Demokratie Routine sein sollte), brüllt „unsere freie Presse“ lediglich, dass es keine gibt, und benutzt den „6. Januar“, um „Wahlleugnung“ (eine Variante der „Holocaust-Leugnung“) als Volksverhetzung darzustellen, und diejenigen, die sich daran beteiligen, als „inländische Terroristen“, die es daher verdienen, in Bundesgefängnissen zu sitzen, oft unter qualvollen Bedingungen – weil sie „Faschisten“ sind.

Der „6. Januar“ verstärkte also die Propagandaanstrengungen zur Entmenschlichung all derer, die sich „COVID-Maßnahmen“ widersetzten, um ihre Verfolgung zu rechtfertigen – genau die gleiche Strategie, mit der alle Dissidenten von 1947 bis 1960 (und darüber hinaus) als „Kommunisten“ abgestempelt wurden, obwohl die überwiegende Mehrheit keine waren (und die wenigen, die es waren, nach der Bill of Rights eine solche Behandlung auch nicht verdienten), genauso wie die Zehntausenden, die am 6. Januar in DC protestierten, keine Horde von Nazis waren, sondern eine ebenso friedliche wie vielfältige Schar. Dass sie keine Nazis waren und nicht in Washington waren, um die Regierung zu übernehmen – und dass „unsere“ Regierung selbst dem Nazi-Drehbuch folgte, indem sie so viele Oppositionelle verhaftete und einsperrte und den „6. Januar“ nutzte, wie Hitler den Reichstagsbrand – sind Tatsachen, die diejenigen, die sich „Liberale“ und „Linke“ nennen, nicht sehen können, da „unsere freie Presse“ sie alle wieder einmal in faschistische Blindheit traumatisiert hat.

Während sie dieses Melodrama für den Rest des Jahres 2021 (und darüber hinaus) fortsetzte, behielt „unsere freie Presse“ ihren traumatischen Fokus auf die existenzielle Dringlichkeit der „Impfung“ bei – ein Antrieb, der langsam und unweigerlich an Kraft verlor, als immer weniger „Geimpfte“ ihre Auffrischungsimpfungen erhielten und bestimmte Lügen über „das Virus“ schließlich zusammenzubrechen begannen.

Im Jahr 2022 schien es für einige, dass „COVID“ endlich vorbei sein könnte – dann, „plötzlich“, am 25. Februar, startete Putin seinen brutalen, unprovozierten Einmarsch in die Ukraine, unseren friedlichen kleinen demokratischen Verbündeten, so wie Hitler es mit Polen tat, bla bla bla. So wechselte „unsere freie Presse“ abrupt die Melodramen und brüllte nun eine Geschichte über die „Ukraine“, die genauso irreführend und (potenziell) tödlich war wie die „Impf“-Geschichte, die sie ebenfalls immer wieder brüllte. Nachdem die Regierung und die Medien die Propaganda-Fiktion der „Maidan-Revolution“ im Jahr 2014 energisch vorangetrieben hatten, fuhren sie damit fort, die lauten, stolzen Nazi-Elemente im Kiewer Regime und ihr massenhaftes Abschlachten der russischsprachigen Bevölkerung im Osten zu verdrängen – Tatsachen, die als „russische Propaganda“ abgetan wurden.

So waren die Millionen, die acht Jahre lang von „unserer freien Presse“ heftig desinformiert worden waren, nun über Putins „unprovozierten“ Einmarsch empört, da ihnen die Provokationen (14.000 Tote im Osten, US/NATO-Einmarsch, Biowaffenanlagen im gesamten Westen des Landes usw.) unbekannt waren.

So waren dieselben Millionen, die religiös an Masken glaubten, „Anti-Vaxxer“ verabscheuten, die BLM anbeteten und all diese „Aufständischen“ eingesperrt sehen wollten, nun alle genauso fanatische Unterstützer von Zelensky, hängten ukrainische Flaggen auf (einige trugen sogar blau-gelbe) und spuckten Feuer auf jeden, der es wagte, laut zu widersprechen.

***

Inzwischen war das Meisterschema der seriellen Katastrophe für diejenigen von uns, die noch sehen konnten oder die endlich angefangen hatten zu sehen, so klar, dass wir laut darüber spekulierten, was als Nächstes kommen könnte, um den Großen Reset voranzutreiben. Würde es eine „plötzliche“ Hungersnot sein? Eine („russische“) Cyber-Übernahme des Stromnetzes? Eine „außerirdische Invasion“ (vom Mars, nicht aus Mexiko)?

Während jedes dieser „Next Big Things“ ziemlich offensichtlich gewesen wäre, ist dasjenige, das uns jetzt getroffen hat, nicht nur das spektakulärste, sondern – nach „COVID“ und der „Impfkampagne“ – das verführerischste von allen; Denn selbst die meisten, die die früheren Melodramen durchschaut haben, können das, was jetzt wütet, nicht als das erkennen, was es wirklich ist; denn dieser „plötzliche“ Flächenbrand im Nahen Osten kommt einem so vertraut vor, und das Gefühl, das er überall ausgelöst hat, ist so gewalttätig, dass es schwer ist, auch den globalistischen Entwurf dieses neuen Albtraums zu erkennen.

Es gibt eine Sache, die neu ist an dieser letzten Propagandaaktion seit Januar 2020. Während die anderen das, was wir (sehr grob) „die Linke“ nennen (zusammen mit bestimmten Sektoren der GOP), gegen das „rechtsextreme“ Schreckgespenst vereint haben, hat diese Aktion diese grobe Allianz abrupt gespalten, da beide Parteien – Trump und andere eingeschlossen – und die „liberalen Medien“ (vorhersehbar) heftig zionistisch geworden sind, während die „wachen“ Massen (vorhersehbar und oft heftig) „an der Seite Palästinas stehen“, zusammen mit einigen wenigen Politikern, Filmstars und Rappern. Dieser heftige Streit hat die Kontrahenten nur geschwächt, da beide Seiten durch eine gemeinsame Blindheit gegenüber dem, was ihnen (und dem Rest von uns) wirklich widerfährt, behindert sind.

„Wir sind das Volk des Lichts, sie sind das Volk der Finsternis – und das Licht wird über die Finsternis siegen“. So sprach Netanjahu vor zwei Tagen und formulierte die manichäische Vision, die „unsere freie Presse“ im Großen und Ganzen seit dem 7. Oktober verkündet hat und die die Zionisten vor offener völkermörderischer Wut nicht nur auf die Hamas und/oder ihre bewaffneten Verbündeten, sondern auf die Bewohner des Gazastreifens insgesamt und zweifellos auf alle Palästinenser erzittern lässt.

Es war natürlich der „plötzliche“ Schrecken des Hamas-Angriffs und die endlose Beschwörung des Holocausts durch die israelische Regierung (und damit durch „unsere freie Presse“), der die Zionisten jetzt nicht nur jubeln lässt, wenn die IDF Tausende mehr tötet als die Hamas (und viele Tausende mehr gewaltsam „umsiedelt“), sondern sie greifen auch jeden an, der nicht jubelt, und fordern, dass jeder, der nicht „auf der Seite Israels“ steht, zensiert, gefeuert, von der Schule verwiesen oder anderweitig eliminiert wird, und zwar in einem Vorgehen, das die „Abschaffung der Kultur“ (fast) gutartig erscheinen lässt.

Diese wilde Hetze gegen die Palästinenser und jeden, der sich für sie einsetzt, basiert vollständig auf der offiziellen Geschichte, die „unsere freie Presse“ (wie üblich) nicht in Frage stellen wird, obwohl das israelische Volk nicht daran glaubt, da es überwältigende Beweise dagegen gibt – Beweise, über die „unsere freie Presse“ nicht berichten wird, genauso wie sie lange Zeit die Qualen in Gaza (und diese acht Jahre der Nazi-Gewalt in der Ostukraine) verdunkelt hat.

Und so wie die Zionisten durch die offizielle Geschichte auf katastrophale Weise in die Irre geführt wurden, so haben auch diejenigen, die den blutigen Angriffen der Hamas applaudierten, ihre „Freude“ über das geäußert, was sie für einen gerechten Gegenschlag gegen die Besatzungsmacht hielten, wie den heroischen Aufstand im Warschauer Ghetto. Gaza erinnert zwar an das Warschauer Ghetto, aber der „Überraschungsangriff“ der Hamas erinnert nicht an diesen Aufstand, der tatsächlich überraschend kam (und natürlich keine Zivilisten tötete), während der „7. Oktober“ eindeutig ein „Insider-Job“ war, wie das israelische Volk weiß – eine unbequeme Tatsache für alle, die jetzt noch mehr Menschen sterben sehen wollen, ob Israelis, Gazaner, Juden, Palästinenser, Muslime oder wen auch immer sie hassen, aus welchem Grund auch immer (oder ohne Grund).

Lassen Sie uns also endlich die entscheidende Frage stellen: Wer profitiert von der Katastrophe, die uns alle hinwegfegen könnte, wenn wir den Bann der offiziellen Geschichte nicht brechen? Sicherlich nicht die Zionisten, denn Netanjahu ist offensichtlich keiner, sonst hätte er seinem Volk nicht die „Impfung“ aufgezwungen, und zwar durch das wohl härteste „Impf“-Mandat der Welt. Trotz seines Rufs und seiner demagogischen Rhetorik scheint Netanjahu ein Globalist und kein Zionist zu sein (und ist daher wahrscheinlich ein Freimaurer und kein Jude).

Sicherlich verstärkt dieses jüngste Melodrama die repressiven Tendenzen, die mit der Ausbreitung des „Virus“ begannen, von einer immer strengeren Zensur über eine noch „intelligentere“ Überwachung bis hin zur Zersplitterung der Opposition und der Verschärfung der Flüchtlingskrise, wie dieser akute OffGuardian-Artikel deutlich macht:

„Der Israel-Hamas-Krieg treibt bereits die Great Reset Agenda voran“

Kit Knightly, Off-Guardian.org, 20. Oktober 2023

Kehren wir nun zu der einzigen guten Nachricht in dieser ganzen hyperbarbarischen Episode zurück – dass das israelische Volk es kapiert hat, und zwar nicht nur den „Überraschungsangriff“ der Hamas, sondern auch die „Impfaktion“, die Netanjahu ihm aufgezwungen hat und an der es nun Woche für Woche „plötzlich stirbt“, zusammen mit anderen Völkern auf der ganzen Welt.

Könnte es sein, dass Netanjahu tatsächlich nicht der letzte oder einzige Urheber des „7. Oktober“ ist, und dass es nicht nur darum ging, seine politische Haut zu retten?

Ist es nicht möglich, dass er den „7. Oktober“ auf Anweisung derselben Mächte, die seit Januar 2020 die Welt verwüsten, organisiert oder gebilligt hat, so wie „sein“ Drang, das gesamte israelische Volk zu „impfen“, wahrscheinlich von oben diktiert wurde?

Nicht nur, dass diese Krise perfekt dazu dient, noch mehr Chaos, Spaltung und wirtschaftlichen Ruin insgesamt zu fördern, sondern, genauer gesagt, sie hat (zumindest im Moment) das stille, gemeinsame Bewusstsein der Israelis vollständig übertönt, dass „Impfen“ ein Akt des Demozids ist, der weltweit nicht mit dem edlen Ziel der „Rettung von Leben“ verhängt wird, sondern – im Gegenteil – um so viele Leben wie möglich zu beenden, zum Zweck der extremen Entvölkerung überall (wie Bill Gates einmal unvorsichtig verriet, als er die eventuelle Schlussphase der globalen „Impfung“ als „die Endlösung“ bezeichnete).

Das Letzte, was unsere Herren wollen, ist, dass das Bewusstsein der Israelis über das, was ihnen angetan wurde, auf andere Länder übergreift, damit genug von uns aufwachen und sich genug zusammenschließen, um diesen Katastrophen endlich ein Ende zu setzen.

Und diejenigen, deren Augen jetzt so voller Blut sind, dass sie einfach nur mehr Menschen sterben sehen wollen – ob Juden oder Palästinenser – sollten um ihrer selbst willen besser verstehen, dass diejenigen, die hinter der „Impfaktion“ stehen, mit Ihnen und Ihrem Feind übereinstimmen, da sie wollen, dass wir fast alle sterben, und je früher, desto besser.

Wenn Sie also nicht aufhören können, andere so sehr zu hassen, dass Sie sie alle tot sehen wollen, dann machen Sie nur weiter so. Es ist deine Beerdigung (vorausgesetzt, es ist noch jemand da, um dich zu beerdigen).

Wer wissen möchte, woher Netanjahu wirklich kommt, sollte sich diesen Artikel zu Gemüte führen:

„Gespenst, Terrorist oder Verbrecher? Amerikas mysteriöse Akten über Netanjahu“

Neve Gordon, Oktober 1996

Wie isses nur möglich? – oder Follow the Science!

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Zuschauerstimmen zur ZDF Meldung, das Jahr 2023 würde das wärmste seit 125.000 Jahren

von EIKE Redaktion

Nicht nur das ZDF berichtete am Mittwoch aufgeregt, dass das Jahr 2023 – nach Meinung des Copernicus Climate Change Service, eine EU-Behörde, die nach eigener Auskunft die Klimaschutzpolitik der Europäischen Union unterstützen möchte- sehr wahrscheinlich das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren werden würde. Das animierte einige Leser, die etwas von Klimatologie verstehen, zu Meinungsäußerungen gegenüber dem ZDF.

Wie isses nur möglich? – oder Follow the Science!

Meine Email heute an das ZDF

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute Nachmittag berichteten Sie um 16h00 darüber, dass 2023 das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren werden könnte.

Haben Sie sich da nicht geirrt? Ich komme sogar auf 126.118 Jahren, aber ich kann mich natürlich verrechnet haben.

Geht bitte heute heim und schaut dort mal nach, ob da nicht ein paar Tassen abhanden gekommen sind.

Mit freundlichen Grüssen

Guy Franquinet

 

 

…..Das stimmt auch nicht. Ich kann mich noch gut an das Jahr 87.132 v.Chr. erinnern, in dem es deutlich wärmer war, und meine Frau hat zusätzlich auf das warme Jahr 22.477 hingewiesen, dem 22.476 ein sehr kaltes folgte.

Gruß Gilbert Brands

PS.

Die Menschheit befindet sich nach dem Pleistozän und dem Holozän inzwischen wohl im Zeitalter des Idiotäns befindet.

 

……Stimmt auch nicht ganz.

Mein Urgroßvater erzählte mir, dass sein Urgroßvater ihm erzählte, dass sein Urgroßvater ihm erzählte,……., dass er bei 43°C im Rhein badete, als ein Nilpferd ihn fast getötet hat, Zum Glück wurde es durch einen Elefanten verscheucht. Es war so um das Jahr 117.’376 vor unserer Zeitrechnung, in der letzten Zwischeneiszeit.

Gruss

WR

PS: Man hat aus der letzten Zwischeneiszeit (Eem-Warmzeit) verschiedentlich Knochen von Nilpferden im Rhein und Elefanten (sogar in Norddeutschland gefunden!), gut 3-6 °C wärmer als heute. Grönland praktisch eisfrei, Nordpol im Sommer sicher auch (und die armen Eisbären??).

Energiewende-Irrsinn: Jetzt also doch subventionierter Industrie-Strompreis!

Energiewende-Irrsinn: Jetzt also doch subventionierter Industrie-Strompreis!

Energiewende-Irrsinn: Jetzt also doch subventionierter Industrie-Strompreis!

Konzerne, die besonders unter den exorbitant hohen Strompreisen ächzen, sollen nun doch entlastet werden. Weil sonst noch mehr Unternehmen ins Ausland, hier vor allem nach China und in die USA, abwandern könnten. Die Bundesregierung will deshalb den Strompreis für die Wirtschaft  durch eine „Steuerreform“ senken. 

Geplant ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur u.a. eine deutliche Senkung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe und eine Ausweitung der bisherigen Strompreis-Kompensation für Konzerne, die besonders unter hohen Strompreisen leiden. Zuerst hatte das „Handelsblatt“ über die Pläne berichtet.

Die Stromsteuer soll demnach von derzeit rund zwei Prozent auf das europäische Mindestmaß von 0,05 Prozent gesenkt werden. Davon sollen nicht nur große Industriekonzerne, sondern auch der Mittelstand profitieren. Alleine im kommenden Jahr sollen sich die Entlastungen auf mehr als zehn Milliarden Euro summieren, heißt es.

350 Konzerne, die verschärft  im internationalen Wettbewerb stehen und unter den hohen Strompreisen besonders leiden, sollen zusätzliche Hilfen erhalten. Die bestehende Strompreis-Kompensation soll für fünf Jahre verlängert und ausgeweitet werden.

Im Klartext: Der Staat (Steuerzahler) subventioniert jetzt die von der Chaos- Ampel maßgeblich verursachten Energiekosten!

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Kennedy: Israel ein Werkzeug für das US-Empire

Kennedy: Israel ein Werkzeug für das US-Empire

Kennedy: Israel ein Werkzeug für das US-Empire

Ganz offen spricht aktuell Robert F. Kennedy darüber, warum Israel von den USA bedingungslos unterstützt werde. Israel sei die Speerspitze amerikanischer Interessen im Nahen Osten und ein Bollwerk.  Die Kandidatur von Robert F. Kennedy als Präsident der USA ist ohne Zweifel ein echter Gewinn für die Öffentlichkeit. Er spricht in ungewöhnlich offenem Ton über die […]

Der Beitrag Kennedy: Israel ein Werkzeug für das US-Empire erschien zuerst unter tkp.at.

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