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FCC Boss Blows the Whistle: ‘Biden Planning Massive Purge of Independent Media’
The Biden regime has quietly and deceitfully signed an executive order granting them total control over the Internet and giving themselves the power to regulate…
Peter Boehringer (AfD): Karlsruhe bestätigt AfD-Fraktion – Keine Corona-Milliarden für Klimaschutz!

Die AfD-Bundestagsfraktion sieht sich durch das Hammer-Urteil des Bundesverfassungsgerichts bezüglich der Zweckentfremdung von Corona-Milliarden für den sogenannten Klimaschutz bestätigt! Der Übertrag von 60 ungenutzten Corona-Milliarden in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) der Ampel-Regierung ist damit nichtig. Dazu erklärte der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Boehringer:
„Mit dieser Entscheidung hat das Bundesverfassungsgericht die Sicht der AfD-Fraktion zur Schuldenbremse bestätigt. Die AfD-Fraktion hatte genau wie die Union schon bei der Verabschiedung des Zweiten Nachtragshaushalts 2021 auf die Verfassungswidrigkeit der Umwidmung von 60 Milliarden Euro hingewiesen und eine Normenkontrolle durch das Verfassungsgericht zur Feststellung der Nichtigkeit des Gesetzes gefordert. Der zugehörige AfD-Antrag (Bundestagsdrucksache 20/488) fand damals allerdings nicht das erforderliche 25-Prozent-Quorum.“
Dennoch, so der AfD-Haushaltsexperte weiter, „gratulieren wir der Union zu diesem Erfolg in Karlsruhe. Es ist zu begrüßen und absolut überfällig, dass Karlsruhe den Buchungstricks in Bezug auf die Schuldenbremse nun gewisse Grenzen setzt. Unsere Kritik schon von 2021 umfasste genau jene Punkte, die nun auch im heutigen Karlsruher Urteil die tragenden Entscheidungsgründe waren: Fehlender Veranlassungszusammenhang zwischen Notlage und Schuldenmaßnahmen sowie Verletzung der verfassungsrechtlichen Vorschriften von Jährlichkeit und Vorherigkeit der Haushaltsaufstellung gemäß Art. 110 GG.“
Die Karlsruher Entscheidung habe bereits direkte Auswirkungen auf die laufenden Haushaltsberatungen, betonte Boehringer. Denn: Nach den jetzigen Planungen will die Bundesregierung etwa ein Drittel der 60 Milliarden bereits 2024 aufbrauchen. „Da dies nun nicht mehr möglich ist, fallen die Haushaltsplanungen der Ampel einen Tag vor der Bereinigungssitzung in sich zusammen, denn der KTF ist inzwischen der entscheidende Nebenhaushalt dieser Regierung“, stellte der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion fest.
Boehringer weiter: „Am sinnvollsten wäre es übrigens, den nunmehr fast entleerten KTF komplett aufzulösen, denn die hiermit betriebene Politik ist ohnehin hochgradig schädlich für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wenn die Regierung nun also kurzfristig eine Lösung braucht, kann sie sich gerne auch an diesem Vorschlag der AfD-Fraktion bedienen.“
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Pressefreiheit? “Nordkurier” wagt es, über Corona-U-Ausschuss zu berichten – dann schreitet Landtag ein
Dass es mit der Pressefreiheit in Deutschland nicht mehr weit her ist, ist nicht neu. Dass selbst Mainstreammedien wie der “Nordkurier” sich nun öffentlich rechtfertigen müssen, wenn sie es wagen, kritischer zu berichten, gibt jedoch zu denken. Das Medium informierte seine Leser über die Vorgänge im Corona-Untersuchungsausschuss in Potsdam (bislang dem einzigen seiner Art), was beim Landtag scheinbar für maximale Empörung sorgt: Dessen Pressestelle beschwerte sich nämlich prompt. Der Chefredakteur des Nordkuriers legte die Korrespondenz offen.
Der Corona-U-Ausschuss in Brandenburg ist in Deutschland bislang einzigartig und interessiert naturgemäß vor allem jene Menschen, die mit der drakonischen Corona-Politik der Bundesregierung nicht konform gingen. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass der deutsche Mainstream kaum über den Ausschuss berichtet. Eine vorbildliche Ausnahme bildet der “Nordkurier”: Ein Reporter des Mediums, Philippe Debionne, besucht die Sitzungen und informiert kritisch über die Vorgänge und Auffälligkeiten bei den Befragungen.
Im Zuge dessen wies er auch darauf hin, dass wichtige Fragen immer wieder vom Ausschussvorsitzenden abgelehnt werden – am 18.10. widmete er dieser Tatsache einen Artikel und sprach in diesem Kontext von “Frage-Verboten”. Es handelt sich dabei keineswegs um eine subjektive Einschätzung eines einzelnen Reporters: Auch andere Anwesende kritisierten die ständige Ablehnung von für die Aufarbeitung relevanten Fragen scharf. Die Epoch Times beispielsweise berichtete am 14. Oktober über die Befragung einer PEI-Vertreterin:
Doch selbst da, wo Keller-Stanislawski Aussagen tätigen wollte, stoppte sie der Ausschussvorsitzende. „Sie müssen dazu keine Aussage machen“, klärte er sie vielfach auf. Manchmal musste sie, die angab, vor der Befragung „eingewiesen“ worden zu sein (ohne zu nennen, durch wen), sich regelrecht gegen Eichelbaum durchsetzen, um antworten zu können.
Der “Nordkurier” nahm im Hinblick auf das generelle Vorgehen des Ausschussvorsitzenden auch die Rolle von dessen Referentin unter die Lupe: “Bei vielen Fragen, die als unzulässig eingestuft wurden, erhielt der Ausschussvorsitzende kurz zuvor und für den Rest des Ausschusses nicht hörbare Hinweise” von ebendieser Dame, berichtet Debionne. Nachfolgend erörtert er kurz ihren akademischen Hintergrund und weist in diesem Kontext unter anderem darauf hin, dass sie in den sozialen Netzen Mitteilungen des Unternehmens BioNTech mit Likes würdigte und offenkundig über Verbindungen zu einem gefragten Corona-“Experten”, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie zur Arbeitsgruppe von Christian Drosten verfügt. Zur Einschätzung ihres Beitrags zum U-Ausschuss dürften das zweifelsfrei relevante Informationen sein.
Beschwerde vom Landtag
Dem brandenburgischen Landtag geht all das aber offenkundig zu weit: Dessen Pressestelle sandte eine Beschwerde an die Nordkurier-Redaktion. Darin impliziert man, Debionne sei in Wahrheit bei den Sitzungen gar nicht anwesend gewesen, weil er nicht angemeldet gewesen sei. Über die Bezeichnung “Frage-Verbote” empört man sich enorm:
Das Brandenburger Untersuchungsausschussgesetz, das von den Vorsitzenden aller Untersuchungsausschüsse im Landtag anzuwenden ist und angewendet wird, sieht klare Regen für die Befragung von Zeuginnen und Zeugen vor. Von einem angeblichen „Frage-Verbot” kann keine Rede sein. Der Landtag verwahrt sich gegen diese Darstellung und fordert Ihre Redaktion zur Richtigstellung im Sinne des Pressekodex (Ziffer 3) auf.
Ebenso empfindet man es als höchst unangebracht, dass der Hintergrund der fraglichen Referentin erörtert wurde und man behauptete, die namentliche Berichterstattung sei nicht nur ohne journalistischen Mehrwert, sondern auch “unverantwortlich”. Obendrein prangert man das Zitieren aus Unterlagen an, die nicht zur Veröffentlichung bestimmt waren.
Nordkurier-Chefredakteur kontert öffentlich und weist Landtag zurecht
Der Chefredakteur des “Nordkuriers”, Gabriel Kords, konterte diesen Brief heute öffentlich und widmete ihm einen Artikel mit dem Titel “Untersuchungsausschuss – Landtag empört über Nordkurier-Berichte“. Darin wird sowohl der Beschwerdebrief als auch das Antwortschreiben von Kords publiziert – “aus Gründen maximaler Transparenz”, wie man hervorhebt. Kords beginnt sein Schreiben mit der Feststellung, er sei über Form und Inhalt der Beschwerde “gleichermaßen befremdet”: “Mir stellen sich seit der Lektüre fundamentale Fragen zu Ihrem Amtsverständnis und Ihrem Verständnis von Pressefreiheit“, merkt er an.
Nachfolgend stellt er fest, dass Reporter Debionne sehr wohl bei den Sitzungen vor Ort war, denn diese waren öffentlich und konnten von jedermann besucht werden. Eine Richtigstellung zum “Frage-Verbot” lehnt er klar ab:
Dass sich die von Ihnen skizzierten Regelungen und Abläufe durchaus unter der Formulierung „Frage-Verbot “subsumieren lassen, steht für mich außer Zweifel. Dass Ihnen diese Subsumtion offenbar missfällt, bedeutet nicht, dass wir sie in dieser Form nicht vornehmen dürften.
Auch bei der namentlichen Nennung der Referentin sieht Kords kein Problem:
Ich will Ihren Ausführungen in aller Deutlichkeit entgegenhalten, dass weder Sie persönlich noch die Landtagsverwaltung zu entscheiden haben, was von öffentlichem Interesse ist – sondern dass wir diese Entscheidung, soweit sie unsere Veröffentlichungen betrifft, im Rahmen unserer grundgesetzlichen Freiheiten selbst treffen. Ihre Ausführungen in diesem Zusammenhang halte ich für abwegig; sie werden jedenfalls nicht dazu führen, dass wir unsere Berichterstattung in diesem Punkt überdenken.
Obendrein gehöre auch die Berichterstattung über vertrauliche Unterlagen “zu den Kernaufgaben der freien Presse” und unterliege dem besonderen Schutz des Grundgesetzes. Kords stellt fest: “Insofern bin ich über Ihre Frage nachgerade entgeistert; eine Beantwortung verbietet sich.”
Entlarvender Einblick in das Verständnis der Politik von Pressefreiheit
Entgeistert muss auch die deutsche Bevölkerung sein, wenn sie sich das Beschwerdeschreiben der Landtags-Pressestelle zu Gemüte führt. Es soll nach wie vor Menschen geben, die der Überzeugung sind, die Mainstream-Journaille in Deutschland würde frei und unbeeinflusst berichten. Dabei zeigte das Ausmaß an Gleichschaltung in den vergangenen Jahren überdeutlich, welche Macht die Politik hier ausübt: Kritik am Corona-Kurs suchte man gemeinhin vergeblich – stattdessen unterstützte die sonst so gern den moralischen Zeigefinger schwingende Presse die Kriminalisierung von Kritikern und die Diskriminierung Ungeimpfter.
Dass der “Nordkurier” diesen aktuellen Versuch der Einflussnahme offenlegt, ist vorbildlich – es bleibt jedoch die Frage, wie viele Eingriffe in die Pressefreiheit im deutschen Medienapparat bereits hingenommen und abgenickt wurden (insbesondere dann, wenn finanzielle Vorteile winkten).
Nicht reden – handeln! Ein Zehn-Punkte Plan für eine echte Migrationswende

nichts ist gut an den Ergebnissen des sogenannten „Migrationsgipfel“ im Kanzleramt. Es war eine Inszenierung wie zu schlimmsten Merkel-Zeiten: Viel Show, vom tagelangen aufgeregten Hochjazzen bis zur demonstrativen Nachtsitzung, die der Öffentlichkeit zähe und ernsthafte Lösungssuche vormachen soll – und danach macht die Regierung weiter mit der Politik gegen das Wohl der Bürger und verschärft sie sogar noch.
Merkels gelehriger Schüler Olaf Scholz (SPD) hat mit der zahnlosen Hofopposition von der Union (CDU/CSU) ein Sammelsurium an Blendgranaten und Täuschungsmanövern zusammengetragen, um die Bürger ruhigzustellen und hinters Licht zu führen. Das einzige konkrete „Ergebnis“: Es soll noch mehr Steuer- und Schuldengeld fließen, um den Asylwahnsinn am Laufen zu halten.
Bund und Länder haben sich vor allem darüber die Köpfe heißgeredet, welche Hand dem Bürger in welche Tasche greifen soll, um die deutschlandvernichtende Massenmigration weiter zu finanzieren. Was darüber hinaus an schönklingenden Maßnahmen verkündet wurde, um den regellosen Asylansturm angeblich zu begrenzen, ist entweder wirkungslose Alibi-Politik oder sogar geeignet, das Asylchaos noch zu verschärfen. Denn unterm Strich geht es dem Etablierten-Kartell nur darum, die Bürger einzulullen und vom AfD-Wählen abzuhalten, damit das Asyl-Business noch möglichst lange weiterlaufen kann.
„Leistungskürzungen“, die nur Etikettenschwindel sind und keinen abschrecken, Geldverteilung mit „Bezahlkarten“ statt in bar, ein „Abschiebebeschleunigungsgesetz“, das im Jahr bestenfalls 600 Illegale zusätzlich nach Hause schickt, während Tausende jeden Tag neu ins Land kommen, „Grenzkontrollen“ ohne Zurückweisungen, „beschleunigte“ Asylverfahren durch – wie wir inzwischen wissen – Verzicht auf das, was es an Sicherheitsüberprüfungen noch gibt, Familiennachzug, der lediglich nicht erweitert wird, aber sonst weiterläuft wie bisher, auch für Zweit- und Drittfrauen; und als Gipfel des Absurden noch eine überflüssige „Kommission“, in der von den Kirchen bis zur Asyllobby wieder alle Profiteure der Massenmigration sitzen.
Doch selbst diese lächerlichen Beschlüsse stehen schon wieder auf der Kippe, weil der unersättlichen Einwanderungsindustrie, der migrationsextremistischen Asyllobby und ihrem politischen Arm in Parlamenten und Regierungen, den „Grünen“, selbst kosmetische Einschränkungen ihrer Geschäfte schon zuviel sind.
Die fanatischen Migrationsideologen in ihrer abgehobenen Blase interessiert es nicht, dass in Deutschland die Hütte brennt. Schon 2022 kamen mehr Asylzuwanderer als während des Merkelschen Willkommens-Putsches von 2015/16.
In diesem Jahr sprengen die Zahlen alle Dimensionen, vom Bamf bis hinunter zu den Ausländerämtern in den Kommunen kommen die Behörden dem Ansturm nicht mehr hinterher.
50 Milliarden Euro jährlich kostet die Massenmigration die Haushalte von Bund und Ländern bereits nach offiziellen Zahlen. Die versteckten und indirekten Zusatz- und Folgekosten für Gesellschaft und öffentliche Finanzen sind da noch gar nicht enthalten.
Die Zahl der Asylanträge ist 2023 wieder um 67 Prozent gestiegen, die Bundespolizei verzeichnet einen Höchstwert an illegalen Grenzübertritten und Schleusungen.
Die Ausländerkriminalität explodiert derweil, so dass selbst das Bundeskriminalamt zugeben muss: Deutsche werden um ein Vielfaches öfter Opfer von Migrantengewalt als umgekehrt. Der öffentliche Raum verwahrlost und wird zum Risikoraum, Zwangseinquartierungen von illegalen Migranten überfremden selbst die kleinsten Dörfer, und die Städte werfen wieder Schulkinder und Sportvereine aus ihren Turnhallen, um diese als Notunterkünfte zu requirieren.
So kann es nicht weitergehen. Das folgenlose Reden muss ein Ende haben, es ist Zeit zum Handeln.
Was zu tun ist, liegt auf der Hand:
1. Kanzler und Bundesregierung müssen eine klare Ansage machen, die in der ganzen Welt gehört wird: Für illegale Migranten gibt es keinen Weg, sich in Deutschland und Europa niederzulassen. Das Sozialparadies, in dem sich jeder bedienen kann, wird geschlossen.
2. Anweisung an Bundespolizei, Zoll, Grenzbehörden und alle Sicherheitskräfte:
Die bereits vor Jahren ausgearbeiteten Pläne zur lückenlosen Schließung der Grenzen werden aktualisiert und in Kraft gesetzt. Personen ohne Aufenthaltsberechtigung sowie Asylbewerber, die aus einem sicheren Drittstaat und ohne Papiere ankommen, werden ausnahmslos zurückgewiesen.
3. Abschiebungen werden in die Verantwortung des Bundes gelegt und von der Bundespolizei ausgeführt. Ausländische Staatsbürger ohne Aufenthaltsberechtigung werden ausnahmslos abgeschoben. Länder, die ihre unberechtigt nach Deutschland eingereisten Staatsbürger nicht zurücknehmen wollen, werden nicht mit Geldzahlungen und „Migrationsabkommen“ umschmeichelt, sondern mit finanziellen und politischen Sanktionen — wie beispielsweise Einreiseverboten — belegt.
4. Schleuserorganisationen werden verboten und aufgelöst und ihr Vermögen eingezogen. Das gilt auch für als „Seenotretter“ getarnte „humanitäre“ Schleuser.
5. Alle freiwilligen Aufnahmeprogramme und die Teilnahme an internationalen Umsiedlungs („Resettlement“)-Programmen werden mit sofortiger Wirkung eingestellt.
6. Das Asylrecht wird verschärft und auf tatsächlich politisch Verfolgte beschränkt.
Das individuelle Grundrecht auf Asyl als Hauptquell des Asylmissbrauchs wird abgeschafft und durch eine institutionelle Garantie ersetzt, die entsprechend den deutschen Interessen und Aufnahmemöglichkeiten einfachgesetzlich ausgestaltet wird. Asylbewerber werden bis zum Abschluss des Verfahrens in grenznahen Sammelunterkünften untergebracht und verpflegt und erhalten keine Geldleistungen, weder in bar noch via Bankkarten.
7. Das Aufenthaltsrecht wird restriktiv umgebaut, Schlupflöcher und Hintertüren wie „Duldung“ und Abschiebeverbote werden beseitigt. Wer seinen Lebensunterhalt nicht selbst verdienen kann, verliert nach schwedischem Vorbild seine Aufenthaltsberechtigung. Dasselbe gilt für ausländische Staatsbürger, die straffällig werden oder extremistische, islamistische oder terroristische Bestrebungen unterstützen oder selbst verfolgen.
8. Die „grün“-roten „Reformen“ des Staatsbürgerschaftsrechts seit 1998 werden zurückgenommen. Anspruchseinbürgerung, automatische Einbürgerung bei Geburt und Standard-Doppelpass für Nicht-EU-Bürger entfallen. Wer schwere Straftaten begeht oder sich extremistisch, islamistisch oder terroristisch betätigt, kann ausgebürgert werden. Doppelpassinhaber, die unter diese Kategorien fallen, verlieren den deutschen Pass sofort.
9. Sozialleistungen für Nicht-Staatsbürger werden auf das Existenznotwendige beschränkt. EU-Vorgaben und internationale Abkommen, die dieser Differenzierung entgegenstehen, werden aufgekündigt und ihre Änderung oder Abschaffung angestrebt.
10. Der Familiennachzug sowie die Erteilung humanitärer Einreisevisa werden bis zur Umsetzung der vorgenannten Reformen ausgesetzt.
Deutschland braucht eine Regierung, die diese Aufgaben anpackt, bevor es zu spät ist. Eine Regierung, die falsche Gesetze, Verordnungen und Verträge ändert und abschafft, statt sich hinter ihnen zu verstecken. Die verbrauchten Altparteien sind dazu weder fähig noch willens, das haben sie mit ihrem unsäglichen „Migrationsgipfel“ gerade erst wieder bewiesen.
Also muss eine Alternative ans Ruder
– die Alternative für Deutschland.
Mit patriotischen Grüßen,

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Verfassungsgericht pfeift Klimapolitik der Ampel zurück

Akute Probleme für die Ampel und ihre Klimapolitik nach einer Entscheidung des Karlsruher Verfassungsgerichts. 60 Corona-Milliarden dürfen nicht für die Klimapolitik verwendet werden. Die Ampel muss vor dem Bundesverfassungsgericht eine schwere Pleite hinnehmen. 60 Milliarden, die man eigentlich für die Covid-Politik frei gemacht hatte, wollte man nun für Klimapolitik nutzen. Doch diese Änderung des Nachtragshaushalts […]
Der Beitrag Verfassungsgericht pfeift Klimapolitik der Ampel zurück erschien zuerst unter tkp.at.
WHO im Fokus: Geflügel impfen, Keulung von Nutzvögeln und Methoden zur Verringerung der Lebensmittelversorgung
Von Meryl Nass
Die WHO ist Teil der Kabale, die darauf abzielt, Geflügel zu impfen, die unnötige Keulung von Nutzvögeln fortzusetzen und Methoden zur Verringerung der Lebensmittelversorgung zu testen. Panikmache.
Erinnern Sie sich noch daran, dass Eier letztes Jahr fast einen Dollar pro Stück kosteten? Raten Sie mal, warum. Sehen Sie, wie sie bereits verlangen, dass die Nationen tödliche Viren, die sie finden, weitergeben und auch der WHO die Sequenzen mitteilen?
Anhaltende Ausbrüche der Vogelgrippe bei Tieren stellen ein Risiko für den Menschen dar
Situationsanalyse und Beratung der Länder durch FAO, WHO, WOAH
12. Juli 2023
Die aktuellen Ausbrüche der Vogelgrippe (auch „Vogelgrippe“ genannt) haben verheerende Auswirkungen auf Tierpopulationen, einschließlich Geflügel, Wildvögel und einige Säugetiere, und beeinträchtigen die Lebensgrundlage von Landwirten und den Lebensmittelhandel. Obwohl hauptsächlich Tiere betroffen sind, stellen diese Ausbrüche eine ständige Gefahr für den Menschen dar. Dies schadet den Landwirten, denn ein positiver Test bedeutet, dass alle Vögel gekeult werden müssen – auch wenn ein gekochter Vogel das Virus nicht überträgt, und selbst wenn dies der Fall wäre, ist das Virus mutiert und für den Menschen nicht mehr schädlich [Nass].
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) fordern die Länder auf, sektorübergreifend zusammenzuarbeiten, um so viele Tiere wie möglich zu retten und Menschen zu schützen. [Das bedeutet, so viele wie möglich zu impfen und so viele wie möglich zu keulen.]
Normalerweise verbreiten sich Vogelgrippeviren unter Vögeln, doch die zunehmende Zahl von H5N1-Nachweisen bei Säugetieren – die dem Menschen biologisch näher stehen als Vögel – gibt Anlass zur Sorge, dass sich das Virus anpassen könnte, um den Menschen leichter zu infizieren. Darüber hinaus könnten einige Säugetiere als Mischgefäße für Influenzaviren dienen, was zur Entstehung neuer Viren führen könnte, die für Tiere und Menschen schädlicher sind.
Die Gänse-/Guangdong-Linie der H5N1-Vogelgrippeviren tauchte erstmals 1996 auf und hat seitdem Ausbrüche bei Vögeln verursacht. Seit 2020 hat eine Variante dieser Viren, die zum H5-Klon 2.3.4.4b gehört, in vielen Ländern Afrikas, Asiens und Europas zu einer noch nie dagewesenen Zahl von Todesfällen bei Wildvögeln und Geflügel [aufgrund der Keulung von über 100 Millionen] geführt. Im Jahr 2021 breitete sich das Virus nach Nordamerika und 2022 nach Mittel- und Südamerika aus.
Im Jahr 2022 meldeten 67 Länder auf fünf Kontinenten dem WOAH Ausbrüche der hochpathogenen Vogelgrippe H5N1 [so lautet der Name, aber das Virus ist für Vögel oft nicht pathogen und für Menschen nicht pathogen] bei Geflügel und Wildvögeln, wobei mehr als 131 Millionen Hausgeflügel in den betroffenen Betrieben und Dörfern verendet oder gekeult wurden. Im Jahr 2023 meldeten weitere 14 Länder Ausbrüche, vor allem in Nord- und Südamerika, da sich die Krankheit weiter ausbreitet. Es wurden mehrere Massensterben bei Wildvögeln gemeldet, die durch Influenza-A(H5N1)-Viren des Typs 2.3.4.4b verursacht wurden.
Überwachung des jüngsten Anstiegs der Ausbrüche bei Säugetieren
In letzter Zeit häufen sich die Berichte über tödliche Ausbrüche bei Säugetieren, die ebenfalls durch Influenza A(H5)-Viren, einschließlich Influenza A(H5N1), verursacht werden. 10 Länder auf drei Kontinenten haben dem WOAH seit 2022 Ausbrüche bei Säugetieren gemeldet. Wahrscheinlich gibt es weitere Länder, in denen noch keine Ausbrüche entdeckt oder gemeldet wurden. Sowohl Land- als auch Meeressäugetiere sind betroffen, darunter Ausbrüche bei gezüchteten Nerzen in Spanien, Robben in den Vereinigten Staaten von Amerika und Seelöwen in Peru und Chile, wobei mindestens 26 Arten als betroffen gelten. In mehreren Ländern wurden H5N1-Viren auch bei Haustieren wie Katzen und Hunden nachgewiesen, wobei die Behörden in Polen kürzlich den Nachweis von H5N1 bei Katzen bekannt gaben.
„In jüngster Zeit hat sich ein Paradigmenwechsel in der Ökologie und Epidemiologie der Vogelgrippe vollzogen, der die weltweite Besorgnis über die Ausbreitung der Krankheit in neue geografische Regionen und das ungewöhnliche Aussterben von Wildvögeln sowie den alarmierenden Anstieg der Fälle bei Säugetieren verstärkt hat“, sagte Dr. Gregorio Torres, Leiter der wissenschaftlichen Abteilung des WOAH.
Bewertung des Risikos für den Menschen
Sporadische Nachweise von Influenza-A(H5N1)-Viren des Klons 2.3.4.4b beim Menschen wurden ebenfalls gemeldet, sind aber mit 8 gemeldeten Fällen seit Dezember 2021 weiterhin sehr selten. Infektionen beim Menschen können zu schweren Erkrankungen mit einer hohen Sterblichkeitsrate führen. [Die bisher festgestellten Fälle beim Menschen stehen meist in Zusammenhang mit engem Kontakt zu infizierten Vögeln und kontaminierten Umgebungen.
„Nach den bisher vorliegenden Informationen scheint das Virus nicht ohne Weiteres von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein, aber es ist Wachsamkeit geboten, um jede Entwicklung des Virus zu erkennen, die daran etwas ändern könnte“, sagte Dr. Sylvie Briand, Direktorin für Epidemie- und Pandemievorbeugung bei der WHO. „Die WHO arbeitet eng mit FAO und WOAH sowie mit Labornetzwerken zusammen, um die Entwicklung dieser Viren zu überwachen und nach Signalen für Veränderungen zu suchen, die für den Menschen gefährlicher sein könnten. Wir fordern alle Länder auf, ihre Fähigkeit zur Überwachung dieser Viren und zur Erkennung von Fällen beim Menschen zu verbessern. Dies ist besonders wichtig, da das Virus nun auch Länder betrifft, die bisher nur wenig Erfahrung mit der Überwachung der Vogelgrippe hatten“.
Derzeit werden Studien durchgeführt, um etwaige Veränderungen des Virus zu ermitteln, die dazu beitragen könnten, dass sich das Virus leichter unter Säugetieren, einschließlich Menschen, ausbreiten kann.
„Die Epidemiologie von H5N1 entwickelt sich weiterhin rasant“, sagte Keith Sumption, Chief Veterinary Officer der FAO. „Die FAO weist darauf hin, dass Wachsamkeit und ein rechtzeitiger Austausch von genetischen Sequenzen erforderlich sind, um die molekulare Epidemiologie für die Risikobewertung und eine bessere Seuchenbekämpfung zu überwachen.“ (Er hat bei One Health gelogen – siehe meinen früheren One Health-Artikel von dieser Woche -, aber lügt er auch bei der Vogelgrippe?]
Eindämmung der Ausbreitung der Vogelgrippe
In Anbetracht der beispiellosen Ausbreitung des Vogelgrippevirus A(H5N1) unter Vögeln und Säugetieren und des potenziellen Risikos für die menschliche Gesundheit fordern die drei Partner FAO, WHO und WOAH [alle drei sind Teil des „Vierergespanns“, das dafür verantwortlich ist, One Health zur nächsten großen Sache zu machen] die Länder dringend auf, die folgenden Maßnahmen zu ergreifen:
- Verhinderung der Vogelgrippe an der Quelle, vor allem durch verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen in landwirtschaftlichen Betrieben und in der Geflügelwertschöpfungskette, und Anwendung guter Hygienepraktiken. Die WOAH-Mitglieder können in Absprache mit dem Geflügelsektor die Impfung von Geflügel als ergänzendes Instrument zur Seuchenbekämpfung in Betracht ziehen, das auf einer soliden Überwachung beruht und lokale Faktoren wie zirkulierende Virusstämme, Risikobewertung und Durchführungsbedingungen für die Impfung berücksichtigt.
- Schnelles Erkennen, Melden und Reagieren auf Tierseuchenausbrüche als erste Verteidigungslinie. Wenn eine Infektion bei Tieren festgestellt wird, werden die Länder aufgefordert, Bekämpfungsstrategien wie in den WOAH-Standards beschrieben umzusetzen.
- Verstärkung der Influenza-Überwachung bei Tieren und Menschen. Um eine frühzeitige Reaktion zu ermöglichen, sollte die risikobasierte Überwachung bei Tieren vor und während Hochrisikozeiten verstärkt werden. Fälle von Vogelgrippe bei Tieren sollten dem WOAH zeitnah gemeldet werden. In regelmäßigen Abständen sollten genetische Sequenzierungen durchgeführt werden, um etwaige Veränderungen bei den in dem Gebiet bereits vorhandenen Viren oder die Einschleppung neuer Viren festzustellen. Beim Menschen sollten folgende Maßnahmen Vorrang haben: (i) Überwachung schwerer akuter Atemwegsinfektionen und grippeähnlicher Erkrankungen, (ii) sorgfältige Überprüfung ungewöhnlicher epidemiologischer Muster, (iii) Meldung von Infektionen beim Menschen gemäß den Internationalen Gesundheitsvorschriften und (iv) Austausch von Influenzaviren mit den WHO Global Influenza Surveillance and Response System (GISRS) Collaborating Centres for Reference and Research on Influenza. [Wir müssen ein Vogelgrippevirus finden, das für Menschen tödlich ist, und verlassen uns darauf, dass Sie es identifizieren und uns schnellstens zur Verfügung stellen.]
- Führen Sie epidemiologische und virologische Untersuchungen im Zusammenhang mit Tierausbrüchen und menschlichen Infektionen durch. Die Überwachung sollte verstärkt werden, um weitere Verdachtsfälle bei Tieren und Menschen schnell zu erkennen und zu untersuchen.
- Teilen Sie die genetischen Sequenzdaten von Viren von Menschen, Tieren oder ihrer Umgebung in öffentlich zugänglichen Datenbanken rasch weiter, noch vor einer von Experten begutachteten Veröffentlichung. [Teilen Sie die biologischen Waffen mit uns, JETZT!]
- Fördern Sie die Zusammenarbeit zwischen den Sektoren Tiergesundheit und menschliche Gesundheit, insbesondere in den Bereichen Informationsaustausch, gemeinsame Risikobewertung und Reaktion.
- Kommunizieren Sie das Risiko. Warnen und schulen Sie Beschäftigte im Gesundheitswesen und beruflich exponierte Personen, wie sie sich schützen können. Die Öffentlichkeit und die Beschäftigten in der Tierhaltung sollten darauf hingewiesen werden, den Kontakt mit kranken und toten Tieren zu vermeiden und dies den Tiergesundheitsbehörden zu melden. Außerdem sollte ihnen geraten werden, bei Unwohlsein ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und jeden Kontakt mit Tieren ihrem Gesundheitsdienstleister zu melden.
- Sicherstellung der Bereitschaft für eine Influenzapandemie auf allen Ebenen.
Der Nahost-Konflikt: Eine Zerreißprobe für die „grünen“ Klima-Sektierer! | Ein Kommentar von Gerald Grosz
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Der Nahost-Konflikt zerreisst die wirre Klimahysteriker-Bewegung derzeit in zwei Lager: Während Asperger-Greta „Pro-Palästina“ eingestellt ist, distanziert sich Adipositas-Lang („Grüne“) von dieser Ansicht.
Das „grüne“ Milieu stolpert über seine immanente Angewohnheit, alles moralisch überheblich bewerten und besser wissen zu wollen.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Gerald Grosz.
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San Francisco Was Ready To Fix Its Main Problem – Not For Americans, But For Xi Jinping
Homeless people suddenly disappeared from the Golden City’s streets ahead of a major international summit This week, the residents of California’s fourth largest metropolis were…
Wednesday LIVE: ChiCom Leader Xi Meets Puppet President Biden In San Fran Summit — Tune In For BREAKING Updates!
Major players are now convening at the summit of Pacific Rim nations in San Francisco! Tune in NOW to get the latest developments on this…
Häufung von Erdbeben – ist Anziehungskraft von Jupiter und Uranus beteiligt?
Aktuell sind sehr viele Erdbeben zu verbuchen. Der Vulkan Ätna ist ausgebrochen, die Phlegräischen Felder bereiten große Sorge und auf Island erwartet man den Ausbruch des Grindavik. Systemmedien behaupteten frech, das wäre eine Folge des Klimawandels – und unterstrichen damit ihren Mangel an Glaubwürdigkeit. Eine etwas plausiblere Möglichkeit sind die Gravitationskräfte der Riesenplaneten Jupiter und Uranus.
An einen großen Einfluss der Planeten auf das seismische Geschehen auf der Erde glaubte man zumindest noch im Jahr 1974. Damals errechneten Wissenschaftler eine Planetenparade für das Jahr 1982 – alle neun Planeten wären quasi in einer Linie aufgereiht. Dies solle zu einer Katastrophenreihe auf der Erde führen. Bekanntlich hat der Planet auch diese Panik überstanden. Ein besonders starkes Erdbebenjahr war damals nicht zu verbuchen, sieht man von einem Beben der Stufe 6 im Jemen ab, das 2.800 Menschenleben forderte. In Deutschland kam es am 28. Juni zu einem seltenen Erdbeben der Stärke 4,8 in Frankfort, Marburg und Offenbach.
Die Vermutung der Wissenschaftler ist jedenfalls nicht gänzlich falsch. So folgen die Zyklen der Sonne unseres Sonnensystems nachweislich den Gravitationskräften der Planeten. Diese ziehen bei ihren Umkreisungen schwach aber doch merklich an der Masse der Sonne und “kneten” diese sozusagen durch. Kommen bestimmte Bedingungen zusammen, kann die Sonnenaktivität besonders stark ausfallen. Die Sonnenaktivität ist wiederum mit hoher Sicherheit deutlich mehr für klimatische Veränderungen auf der Erde (und anderen Planeten) verantwortlich, als irgendein CO2-Hokuspokus. Siehe auch: Menschengemachter Klimawandel? Unser gesamtes Sonnensystem scheint sich zu erwärmen sowie Klima-Hysteriker leugnen Sonnenzyklen, die 6-10 Grad Temperaturänderung ermöglichen.
Gefangen in einem unwissenschaftlichen, ideologischen Wahn, berichtete der ORF jüngst, dass die Gefahr von Erdbeben mit der Erderwärmung zu tun habe. Abschmelzende Gletscher würden zu mehr Erdbeben führen. Das durfte dort die “Vulkanologin” Michelle Parks in der ZIB1 behaupten – ohne Prüfung und Gegenmeinung, versteht sich. Sie verdient übrigens ihr Geld mit der Erforschung dieser Behauptung.
Etwas plausibler ist da eventuell dann doch, dass auch die Erde auf die Gravitationskräfte der größten Planeten des Sonnensystems reagiert. Jupiter ist der planetare Überriese des Sonnensystems, seine Masse beträgt 1,898 × 10^27 kg. Saturn, die Nummer zwei, ist aktuell zwar etwas weiter weg, doch die Nummer drei, Uranus, mit 8,681 × 10^25 kg hat sich aktuell mit Jupiter quasi vereinigt. Die Gravitationskräfte der beiden Planeten wirken aktuell gebündelt auf die Erde. Beide Planeten sind, wie die unten stehenden Grafiken zeigen, auf ihren Umlaufbahnen aktuell an ihren erdnächsten Punkten angekommen.
Wie die Graviation anderer Himmelskörper auf die Erde einwirkt, wissen wir aus der Praxis durch die vom Mond ausgelösten Gezeitenkräfte. Ebbe und Flut sind ein Resultat davon, dass dieser riesige Gesteinsbrocken die Erde umkreist. Der Mond zieht das Wasser der Erde etwa einen halben Meter an. Das erscheint nicht dramatisch viel zu sein – doch gemessen an der Gesamtmenge an Wasser auf der Erde handelt es sich um gigantisches Gewicht, das da bewegt wird. Diese Anziehungskraft wirkt sich natürlich nicht nur auf das Wasser sondern auf den gesamten Planeten aus. Die Riesenplaneten Jupiter und Uranus sind zwar sehr weit weg – aber durch den Umstand, dass Gravitation im Universum unendlich weit wirkt, spürt man auf der Erde auch von allen anderen Planeten im Sonnensystem eine geringe Anziehungskraft. Diese Behauptung haben wir übrigens nicht frei erfunden, sie ist der Stand der Wissenschaft. Und, wir finden es faszinierend: Alle Objekte des Universums sind durch die Gravitationskraft miteinander verbunden.
Der Jupiter hat die 317fache Masse der Erde. Der Uranus ist der am dritten massereichste Planet des Sonnensystems, er hat die 14,53fache Masse der Erde. Beide Massen wirken sich auf die Erde aus und können dazu beitragen, Spannungen in der Erdkruste zu beeinflussen. So wäre eine Häufung von Erdbeben durch das Zusammenwirken der Gravitationskräfte denkbar. Die Anziehungskraft des Mondes auf die Erde ist im Durchschnitt übrigens rechnerisch 43,81 Mal größer als jene des Jupiter und 555 Mal größer als jene des Uranus. Nachdem die Planeten der Erde aktuell in ihren Bahnen am nächsten stehen, sind die Anziehungskräfte entsprechend größer.
Es gibt aktuell viele Faktoren, welche die Erdbebenaktivität beeinflussen. Auch das Magnetfeld der Erde ist aktuell drastischen Veränderungen unterworfen – viele befürchten, dass ein Polsprung bevorsteht. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie an einen menschengemachten Klimawandel glauben wollen, der für Erdbeben verantwortlich ist – oder ob es deutlich größere Vorgänge gibt, welche vom Menschen nicht beeinflussbar sind.
1,6 Millionen Nebenwirkungen, 36.500 Todesfälle: Covid-Impfstoffe bleiben gefährlichste Arzneimittel in den USA
Das Narrativ der “sicheren” Impfstoffe bekam schon kurz nach Beginn der Massenimpfungen erhebliche Risse, als die Meldungen von Nebenwirkungen in Datenbanken zur Überwachung der Arzneimittelsicherheit durch die Decke gingen. Dennoch behauptete man steif und fest, das schlimmste, was nach dem Schuss passieren könne, seien Rötungen an der Einstichstelle – und dass der Griff zur Kopfschmerztablette riskanter sei als die experimentelle Genimpfung. Senator Ron Johnson verglich bei einer Anhörung am Montag die offiziellen Daten zu Nebenwirkungen bei verschiedenen Medikamenten und den Covid-Impfungen – mit vernichtendem Ergebnis.
Im Januar 2022 hatte Senator Ron Johnson bei seinem “Second Opinion Panel” mit der folgenden Tabelle für Aufregung gesorgt. Verglichen werden darin die gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle sowie die Todesfälle pro Jahr von Ivermectin, Hydroxychloroquin (beides Medikamente, die im Einsatz gegen Covid-19 als massiv unsicher und gefährlich gebrandmarkt wurden), der Grippeimpfung, Dexamethason (“Kortison”), Tylenol (Paracetamol), Remdesivir (einem gepriesenen Covid-Medikament) und den Covid-Vakzinen.
| Arzneimittel | Nebenwirkungen | Todesfälle | Todesfälle / Jahr |
| 1.1.1996-30.09.2021: | |||
| Ivermectin | 3.756 | 393 | 15 |
| Hydroxychloroquin | 23.355 | 1.770 | 69 |
| Grippeimpfstoffe | 197.816 | 2.001 | 77 |
| Dexamethason | 83.599 | 15.910 | 618 |
| Tylenol | 112.244 | 26.356 | 1.024 |
| Seit 2020: | |||
| Remdesivir | 6.504 | 1.612 | 921 |
| in 13 Monaten: | |||
| Covid-Impfstoffe | 1.053.830 | 22.193 | 20.175 |
Nebenwirkungsdaten von FDA und CDC im Vergleich – vorgelegt im Januar 2022
Beim Establishment sorgten diese Vergleichswerte für Empörung. Die Masse an gemeldeten Gesundheitsproblemen nach Verabreichung der Covid-Impfstoffe wurde von der Hand gewiesen: Anstatt die extreme Untererfassung von unerwünschten Reaktionen in passiven Nebenwirkungsdatenbanken anzuerkennen, behauptete man, dass die Impfung für die gemeldeten Erkrankungen und Störungen nicht verantwortlich sei.
Dieselbe Argumentation könnte natürlich auch auf Paracetamol und Co. angewandt werden. Dennoch behauptete man immer wieder, dass Ivermectin, zu dem seit 1996 kaum Meldungen eingingen, ein gefährliches Pferdeentwurmungsmittel sei und dass das Risiko von ernsten Nebenwirkungen bei Kopfschmerztabletten höher sei als bei der Corona-Impfung (das verbreitet sogar die Deutsche Bundeswehr – und zwar bis heute!). Die Meldungsdaten zu Tylenol widerlegen das eindeutig. Big Tech bemühte sich gehorsamst, Johnsons Tabelle auf Plattformen wie Facebook und YouTube zu zensieren, doch Datenbanken wie das VAERS sind öffentlich, sodass ähnliche, aktualisierte Gegenüberstellungen immer wieder publiziert wurden.
Im Rahmen der Anhörung “Injuries Caused by COVID-19 Vaccines” legte Johnson nun eine aktualisierte Tabelle vor:
| Arzneimittel | Nebenwirkungen | Todesfälle | Todesfälle / Jahr |
| 1.1.1996-27.10.2023: | |||
| Ivermectin | 4.265 | 436 | 16 |
| Hydroxychloroquin | 28.823 | 2.337 | 85 |
| Grippeimpfstoffe | 220.346 | 2.337 | 87 |
| Dexamethason | 110.185 | 19.599 | 713 |
| Tylenol | 136.079 | 30.634 | 1.114 |
| in 39 Monaten: | |||
| Remdesivir | 9.290 | 2.240 | 770 |
| in 34 Monaten: | |||
| Covid-Impfstoffe | 1.605.764 | 36.501 | 13.036 |
Nebenwirkungsdaten von FDA und CDC im Vergleich – vorgelegt im November 2023
Durch die abnehmende Impfbereitschaft und die seltenere Anwendung von Remdesivir sanken zwar die Todesfälle pro Jahr bei diesen vermeintlichen “Gamechangern”, doch ihr Sicherheitsprofil bleibt im Vergleich katastrophal. Selbst Menschen, die tatsächlich schwer an Covid erkrankten, hätte mit Medikamenten mit weniger Nebenwirkungen mutmaßlich risikofreier geholfen werden können. Eine nennenswerte Wirkung der Vakzine wiederum konnte bis heute nicht nachgewiesen werden – Impfopfer dürften entsprechend völlig umsonst an ihnen gestorben sein.
Zwar tendierte die Impfbereitschaft in der Bevölkerung mittlerweile gegen null, es ist jedoch unklar, inwieweit die experimentellen Präparate zu gesundheitlichen Folgeschäden führen. Dass Nebenwirkungen, die erst lange Zeit nach der letzten Impfung zutage treten, noch als solche deklariert und gemeldet werden, muss bezweifelt werden. Noch immer sind Mediziner zögerlich dabei, die Impfung als Ursache einer Erkrankung auch nur in Erwägung zu ziehen: Impfkritik mutierte in den vergangenen Jahren für das Establishment zu einem der größtmöglichen Verbrechen – egal, wie berechtigt sie ist. Die Dunkelziffer an Nebenwirkungen und Todesfällen könnte entsprechend gewaltig sein.
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