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Tod eines 14-Jährigen nach Corona-Impfung laut Gerichtsmediziner ein “bedeutendes öffentliches Problem”
Eine Untersuchung in Swinford, Irland, ergab, dass ein 14-jähriger irischer Schüler zu Hause zusammenbrach und 24 Tage nach der Verabreichung seiner ersten Dosis der mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech am 20. August 2021 starb. Der Todesfall hat nun auch eine gerichtliche Untersuchung zur Folge. Die mehrtägige Untersuchung der Familie von Joseph McGinty ist im Gange, und die […]
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Abkehr von „Netto Null“ gefordert – scheitert die grüne Energiewende?
Nach der Kürzung von Förderungen implodieren die Verkaufszahlen von Elektroautos und Wärmepumpen.
Auf Rügen droht ein wasserbauliches Gutachten den geplanten LNG-Terminal für Flüssiggas aus den USA zu kippen. Und mit dem Schweizer Unternehmen „Meyer Burger“ hat nun auch noch „Europas einziger großer Solarzellenhersteller“ angekündigt, seine Produktion in die USA zu verlagern.
Selbst Nachbarländer verweigern den deutschen Öko-Marxisten mittlerweile die Gefolgschaft und setzen auf Atomstrom. Nun will sich auch noch der erklärte Verbrennerfeind und Klima-Hysteriker Frans Timmermans still und leise aus der EU-Kommission verabschieden. Ölkonzerne wie Exxon oder Shell glaubten nie an eine decarbonisierte Zukunft und bohren weiterhin ungebremst nach Öl. Lateinamerikanische Länder haben in Wirtschaftsverhandlungen Forderungen der EU nach Ökoverträglichkeit und Nachhaltigkeit zuletzt vehement abgelehnt.
Und eine regelrechte Kehrtwende bahnt sich jetzt zudem in Großbritannien an. Während hier Vattenfall ein riesiges Windpark-Projekt in der Nordsee absagt, fordern nun bereits Regierungsmitglieder Premierminister Sunak auf, „NetZero“, also das Ziel von Null CO2-Emmissionen, zu beerdigen. Selbst die Labour-Partei zieht zurück. Sie fürchtet, das Schicksal der deutschen Grünen zu erleiden. Ist das der Anfang vom Ende der selbstzerstörerischen Energiewende?
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Erneuter Punker-Ansturm auf Nobel-Nordseeinsel Sylt durch Behörde zugelassen
Wie schon im vergangenen Sommer wird die Nordseeinsel Sylt auch nun in diesem Jahr wieder von Punks heimgesucht. Am Montag haben sie dort abermals ein Camp errichtet, angeblich um gegen die „Spaltung der Gesellschaft“ zu protestieren.
2022 war die Heimsuchung der einst exklusivsten deutschen Ferieninsel eine Begleiterscheinung des 9-Euro-Tickets gewesen.
Anarchisten terrorisierten Sylt
Damals hatten Linksradikale, Autonome und sonstige urbane Randgruppen die Gelegenheit beim Schopf gepackt, die ganze Republik per Regionalzug zu durchfahren – und waren dabei schnell auf den Geschmack gekommen, in der verhassten Reichen-Hochburg Sylt eine Art Sommerlager der allgemeinen Verwahrlosung zu veranstalten. Wochenlang lungerten sie vor Boutiquen und Restaurants herum, verrichteten öffentlich ihre Notdurft und belästigten Saisonbewohner und Touristen.
Wochenlanger rechtsfreier Raum
Vor allem über 100 der ungebetenen Gäste hatten auf dem Rathausplatz campiert. Anwohner und urlaubende Flaneure gleichermaßen fühlten sich durch Lärm und Verunreinigungen belästigt, Gastronomen fürchteten um ihre Einnahmen. Erst nach Wochen war das Lager nach einem Gerichtsbeschluss geräumt worden. Da hatten die Punker ihre erwünschte öffentliche Aufmerksamkeit in den Medien längst bekommen.
Asoziale als Landplage
Um diese offenbar prägende Erfahrung zu einer Art neuen Tradition werden zu lassen, wurde nun auch dieses Jahr wieder an die Aktion angeknüpft. Der vorgebliche Protest gegen die gesellschaftliche Spaltung ist dabei wohl ein reines Alibi-Motiv der teilnehmenden Punker.
Die neue Aktion mit rund 30 Teilnehmern soll bis 20. August andauern. Die Punker fordern, Wohnen solle ein Grundrecht sein und nicht dadurch unmöglich gemacht werden, dass sich „manche Menschen für zwei, drei schöne Wochen im Sommer eine dicke Villa kaufen“, wie einer der Organisatoren erklärte.
Sylt als Kristallisationspunkt
Auch sonstige aus den Medien aufgeschnappte Themenschwerpunkte wie soziale Gerechtigkeit, Klimagerechtigkeit, der Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus stehen auf dem Programm. Im Namen dieser Ziele soll Sylt erneut zum Epizentrum der linksradikalen Subkultur werden. Schon im vergangenen Jahr waren Anwohner und Geschäftsleute schier zur Weißglut gebracht worden und verzweifelten, weil ihnen von staatlicher Seite wochenlang keine Hilfe zuteilwurde – bis dann das mühsam erstrittene Gerichtsurteil für Erlösung sorgte.
Verwaltung lässt Antifa-Chaoten gewähren
Eigentlich wäre deshalb zu erwarten gewesen, dass man diesmal präventiv vorgreift und eine Wiederholung der Veranstaltung verhindert. Von wegen: Statt generalpräventiv ein Verbot auszusprechen, hatte der Kreis Nordfriesland die Protestaktion unter Auflagen genehmigt.
Eine Verhinderung der diesjährigen Aktion, so hieß es, sei „unmöglich“ gewesen, weil sie vom Versammlungsrecht gedeckt ist. Interessanterweise waren Einschränkungen dieses Versammlungsrechts bei Corona-Demonstranten in Deutschland bekanntlich kein Problem gewesen, obwohl von ihnen keinerlei öffentliche Gefahr ausging. Hier, wo sich die Wiederholungsgefahr ausgemachte Sache war, wurde von dieser Option kein Gebrauch gemacht.
Typisch feige, deutsche Spießermentalität
Allerdings schien diesmal die Devise zu lauten: Wenn schon Punker auf Sylt, dann nur streng nach deutscher Vorschrift. So sind nun maximal 300 Personen zeltende Personen auf der Insel erlaubt. Die Mittagsruhe von 13 bis 15 Uhr und die Nachtruhe ab 22 Uhr müssen eingehalten werden. Zudem dürfen von der Versammlung keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit ausgehen. Auch mobile Toiletten müssen vorhanden sein, eine für je 15 Personen. Fuß- und Radwege dürfen nicht blockiert werden.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Was Spiegel-Leser über das Treffen von Lukaschenko und Putin (nicht) erfahren
Realität oder Modell?
Panikmeldungen zu Extremwetter, dem Klimawandel zugeschrieben, werden inzwischen rund um die Uhr verbreitet, auch unter Verweis auf den Climate Reanalyzer.
Das dunkelrote Band über einem Großteil der Erde, wie in der Grafik für den 24. Juli 2023 gezeigt, ist zum Sinnbild des Klimawandels geworden. Aber es ist nicht die Realität, sondern nur ein fiktives Modell. Woran erkennt man das?
1. Was ist eigentlich abgebildet? Die Darstellung der Erde entspricht keinem Wärmebild der Erde zu einem bestimmten Zeitpunkt, z.B. um 12 Uhr MEZ am 24. Juli. Dieses Wärmebild würde komplett anders aussehen. Denn natürlich ist es in den Bereichen mit Kontinentalklima nur tagsüber heiß und kann nachts sehr kalt werden. Die Erde ist aber keine Scheibe, wie hier in die Grafik suggeriert, und weist zu einem Zeitpunkt überall den Tagesmittelwert auf, sondern ist in den Bereichen, in den es Nacht ist, deutlich kälter.
Der psychologische Effekt, welcher das fiktive Modell verursacht, ist aber beabsichtigt: „Man kann der Hitze nicht entfliehen“. Wer schon einmal in einer Wüstengegend war, weiß, dass die Bewohner tagsüber in den Oasenstädten im Schatten verbringen und es abends kühl und nachts sogar extrem kalt werden kann. All das, was in der Realität wichtig ist, mikroklimatische Unterschiede (Oase versus Wüstensand, Wald versus versiegelte Städte) und Tages-/Nacht-Rhythmus verschwindet hier durch Glättung.
2. Wie werden die Werte eigentlich gemessen? An zwei Punkten erkennt man verständlich den reinen Modellcharakter der Darstellung, zusätzlich zur Tatsache aus Punkt 1, dass es sich nur um modellierte Tagesmittelwerte handelt.
a) Der Großteil der Erde ist von Ozeanen bedeckt. Es gibt aber keine flächendeckenden Messungen zur „2m Temperatur“ über dem Ozean. Die Satelliten liefern Daten für die Haut der Ozeanoberfläche, die als Indikation für die Wassertemperatur genommen werden. Nur manche Bojen wie z.B. die Nordseebojen [https://bsh.de/DE/DATEN/Klima-und-Meer/Meeresumweltmessnetz/messnetz-marnet_node.html] messen auch die Lufttemperatur direkt. Der überwiegende Teil des Modells ist daher nur eine reine Schätzung, mehr nicht.
b) Das Hochplateau in Tibet auf der Nordseite des Himalajas, der „grüne Fleck“ rechts oben im roten Band, mit einer durchschnittlichen Höhe von 4.500 Metern ist flächenmäßig größer als Frankreich, Spanien und Portugal zusammen. Wo kommen diese Temperaturdaten her? Es gibt nur ein paar Messstationen am Rande des Plateaus, der Rest ist nur eine grobe Modellierung. Das Gleiche gilt auch für die Polbereiche der Erde. In der riesigen Antarktis gibt es nur wenige Messstationen.
3. Wie mittelt man eigentlich Temperaturen im globalen Maßstab? Die regionalen Mitteltemperaturen, in der Karte dargestellt, werden zu einem Punkt verdichtet, der durchschnittlichen globalen Temperatur für den 24.07.23 und tauchen dann als 17,08 °C in der Darstellung des zeitlichen Verlaufs auf. Nun kann man im Modell die Werte der einzelnen Gitterpunkte arithmetisch mitteln. Die Mathematik ist geduldig. Aber ist das eigentlich sinnvoll?
Fragen Sie mal drei Physiker, wie man Temperaturen über der Wasseroberfläche (Wasser hat eine sehr viel höhere Wärmekapazität als Landmasse), über dem Land in Deutschland (Luftdruck 1000 hPa) und über dem Land in Tibet (4.500 m hoch; Luftdruck 600 hPa) mitteln sollte. Und ob so eine Mittelung überhaupt einen Sinn ergibt. Sie werden fünf verschiedene Antworten bekommen.
Selbst die Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA, NOAA, mahnt zur Zurückhaltung. Die Rekordwerte des Climate Reanalyzers der University Maine „seien Computermodelle, die keine Beobachtungen ersetzen können“. Die heißesten Tage der Erde existieren nur im Modell, sind nicht verifiziert [https://twitter.com/1234Fit/status/1677906180100726784?s=20].
Fazit: Die Darstellungen des Climate Reanalyzer sind Modelle, die ihren Sinn für Forschungszwecke sicherlich haben. Aber man sollte sie nicht mit der Realität verwechseln. Denn ein Modell hängt immer von den Annahmen ab, die getroffen wurden. Die Realität nicht.
Realität oder Modell?
Panikmeldungen zu Extremwetter, dem Klimawandel zugeschrieben, werden inzwischen rund um die Uhr verbreitet, auch unter Verweis auf den Climate Reanalyzer.
Das dunkelrote Band über einem Großteil der Erde, wie in der Grafik für den 24. Juli 2023 gezeigt,… pic.twitter.com/buMPgP9cc1
— Künstliche Intelligenz (@1234Fit) July 25, 2023
Ehemaliger Beamter der Reagan-Regierung: Ein Dritter Weltkrieg scheint gewiss zu sein
Paul Craig Roberts
Putins „begrenzte Militäroperation“ entpuppt sich als Katastrophe für Putin, für Russland und für die Welt, denn sie scheint zu einem großen Krieg zu führen.
Ein weiterer Grund ist, dass es Putin nicht gelungen ist, Odessa einzunehmen und die Ukraine vom Schwarzen Meer abzuschotten. Solange die Ukraine Odessa hat, können Angriffe auf die Krim vom Meer aus durchgeführt werden, wie der jüngste Angriff von 28 Drohnen. Welchen Wert hat eine begrenzte Militäroperation, die dem Feind alle Möglichkeiten lässt, seine Angriffe auf russisches Gebiet fortzusetzen?
Putins Versäumnis, die Ukraine schnell aus dem Krieg zu drängen, ermöglicht den USA und der NATO, Schwarzmeerstützpunkte in Rumänien, Bulgarien, Georgien und möglicherweise der Türkei zu errichten. Mit anderen Worten: Putin lässt die Möglichkeit zu, dass die USA und die NATO Russlands natürliche Vorherrschaft im Schwarzen Meer angreifen. Der fatalerer Fehler ist kaum vorstellbar.
Die 101. US-Luftlandedivision befindet sich in Rumänien. Und warum? Geht es darum, die russischen Streitkräfte in Transnistrien abzuschneiden und den Sieg einer russischen Kapitulation zu erringen, oder geht es darum, den USA/NATO einen „Stolperdraht“-Schutz zu bieten, um die Einkreisung der russischen Marine zu vollenden, die in der Nord- und Ostsee als Ergebnis von Putins begrenzter Operation erreicht wurde, die Schweden und Finnland in die NATO schickte?
Was Putin und seine pro-westlichen atlantischen Integrationsberater für eine für den Westen beruhigende „begrenzte Operation“ hielten, die sich auf den Donbass beschränkte, gab dem antirussischen Westen in Wirklichkeit die Gelegenheit, den Spieß gegen Putin umzudrehen. Er befindet sich jetzt in einem Krieg, für den er keine ausreichenden konventionellen Streitkräfte hat, da er nicht die notwendigen Mittel für eine echte Armee bereitgestellt hat.
Und er weigert sich immer noch, seine Gutmenschen-Haltung aufzugeben, die das Leben der ukrainischen Zivilbevölkerung und ihre Versorgung mit Wasser, Strom, öffentlichen Verkehrsmitteln und alltäglichen Annehmlichkeiten, die allesamt die Kampfkraft der Ukraine fördern, über das Überleben Russlands und seiner Truppen in den Schützengräben stellt.
Nachdem Putin acht Jahre lang gewartet hatte, während Washington eine ukrainische Armee aufbaute, die im Begriff war, die Bewohner rebellischer russischer Provinzen in der Ukraine abzuschlachten, wurden Menschen ohne ihre Zustimmung von kommunistischen Beamten in die ukrainische Republik der Sowjetunion gebracht. Dies zwang Putin zum Zögern, aber er blieb zögerlich und beschränkte seine Intervention auf Unwirksamkeit, was Washingtons Neokonservative, die Russland hassen, dazu ermutigte, den Westen gegen Russland in einen Konflikt zu verwickeln, den zu verlieren sich Washington nicht leisten kann. Die beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten, die in der Lage wären, den Konflikt mit Russland zu beenden – Donald Trump und Robert F. Kennedy Jr. – werden beide von der Demokratischen Partei, dem Militär-/Sicherheitskomplex, den US-Medien und den falschen Staatsanwälten heftig angegriffen. Meiner Meinung nach gibt es keine Aussicht, dass einer von ihnen Präsident der Vereinigten Staaten werden kann.
Putin, der Kreml und die chinesische Führung verstehen nicht, dass der Westen nicht mehr der Westen ist. Die westlichen Prinzipien des 20. Jahrhunderts haben vielleicht nie in der Praxis existiert, aber im Prinzip schon. In Sowjetrussland kam die Propaganda eines freien Westens gut an. In den Köpfen der russischen Intelligenz wurde Amerika zu einem potenziellen Befreier. Als die Sowjetunion zusammenbrach und die Kommunisten Gorbatschow verhafteten, verloren die Russen aufgrund der wirtschaftlichen Nöte und politischen Demütigungen, die folgten, ihr Selbstvertrauen. Amerikas strahlendes Licht wurde zu einem Zeichen der Befreiung. Der Erfolg der amerikanischen Propaganda in Russland könnte Russlands Untergang besiegeln.
Hier die Analyse eines Inders:
Beachten Sie, dass er nicht von einem Amerikaner oder einem Russen stammt. Indien ist ein entscheidender Faktor für die Entwicklung der Zukunft. Wird sich Indien mit Russland und China verbünden, sich aus dem Konflikt heraushalten oder sich mit dem Westen verbünden? Die Entscheidung Indiens wird viel mit der Stabilität in der Welt zu tun haben.
Verstehen Putin und China die Bedeutung Indiens? Werden wir Zeuge einer weiteren Putinschen Gutmenschenrolle, bei der die Entscheidung der indischen Demokratie überlassen wird, was natürlich Washingtons Geld bedeutet, oder werden China und Russland Indien entgegenkommen, um einen CIA-Agenten auf der Seidenstraße zu vermeiden?
Meiner Ansicht nach, die vielleicht falsch ist, sind Russland und China Neulinge im Wald. Beide Regierungen glauben, dass sie es mit Demokratien zu tun haben, deren Regierungen dem Volk gegenüber verantwortlich sind. Deshalb verteidigen sich Russland und China gegen Anschuldigungen und tun so, als ob sie nur ein friedliches wirtschaftliches Engagement wollten.
Aber das ist nicht das, was die amerikanische Hegemonie will. Die Neokonservativen, die die US-Außenpolitik seit 30 Jahren kontrollieren, wollen die Zerstörung Russlands und Chinas, weil beide Länder dem Unilateralismus der USA im Wege stehen.
Es ist erstaunlich, dass weder die russische noch die chinesische Regierung dies begreifen können.
Paul Craig Roberts (geboren am 3. April 1939) ist ein amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Autor. Er hatte früher ein Amt in einem Unterkabinett der US-Bundesregierung inne und lehrte an mehreren US-Universitäten. Er war stellvertretender Finanzminister der Vereinigten Staaten für Wirtschaftspolitik unter Präsident Ronald Reagan.
Hier kommt der Treibstoff für die ukrainischen Panzer her (nicht lachen)
Der Treibstoff für die Kampfpanzer der Ukraine kommt zunehmend aus Russland, schreibt das Handelsblatt und spricht von einem „Paradoxon“.
Nach Angaben des ukrainischen Zolls importiert Kiew immer mehr Diesel aus Ungarn und der Türkei, die in ihren Raffinerien vorwiegend russisches Öl verarbeiten.
Die Zollbehörden haben in letzter Zeit einen starken Anstieg der Importe festgestellt. So hat der ungarische Konzern MOL, der enge Beziehungen zur ungarischen Regierung unterhält, seine Verkäufe in die Ukraine in den vergangenen sechs Monaten verdoppelt.
Die ukrainische Kriegsmaschinerie läuft also größtenteils auf russischem Öl. Der Marktanteil der Unternehmen, die kein Öl aus Russland beziehen, sinkt. Das liegt daran, dass MOL einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen europäischen Ölkonzernen hat. Das Unternehmen ist von den Sanktionen gegen Russland ausgenommen.
Obwohl der Sonderstatus der Türkei kaum beachtet wird, macht das Land keinen Hehl daraus, dass es enorm von Ölimporten aus Russland profitiert.
Die Ukraine ist fast vollständig auf Treibstoff aus dem Ausland angewiesen.

IWF: Deutsche Wirtschaft schrumpft weiter
Unter den großen Volkswirtschaften der Erde leidet aktuell keine so sehr wie die Deutsche. Die Rezession wird weitergehen, prognostiziert aktuell der IWF. Warnungen gibt es seit Kriegsbeginn von verschiedensten Seiten: Deutschland schlittere in eine Deindustrialisierung und eine ökonomische Rezession. Nun kassiert die Ampel-Regierung, die weiterhin erklärt, dass man Deutschlands Wirtschaft im Griff hätte, einen echten […]
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Genetisch veränderte Mücken: Ein neuer Ansatz zur Verhinderung der Krankheitsübertragung – Die Leitlinien der WHO für die Forschung an gentechnisch veränderten Stechmücken
Stechmücken sind für viele durch Mücken übertragene Krankheiten verantwortlich, an denen jährlich Millionen von Menschen sterben. Sie sind ein großes Problem, weil sie verschiedene infektiöse Erreger wie Malaria übertragen, die für den Menschen tödlich sind. Eine Reihe von Forschungsunternehmen wie Oxitec haben gentechnisch veränderte Moskitos (GMMs) entwickelt, um die Übertragung von Krankheiten zu reduzieren. In diesem Artikel wird ein neuer Rahmen für die Erforschung gentechnisch veränderter Moskitos erörtert, einschließlich der Techniken zur Herstellung von GVMs, ihrer Wirksamkeit und ethischer Überlegungen. TrialSite hat bereits über die Verwendung einer gentechnisch veränderten Version eines Malariaparasiten, der in Moskitos lebt, zur Herstellung eines Malariaimpfstoffs berichtet.
Stechmücken sind seit der Jurazeit weltweit verbreitet. Es gibt über 3500 Arten von Stechmücken. Sie gelten als die tödlichsten Tiere der Welt, da sie für die Infektion von einer Milliarde Menschen mit Krankheitserregern wie Bakterien, Viren oder Parasiten verantwortlich sind und jährlich mehr als eine Million Todesfälle verursachen. Durch Mücken übertragene Krankheiten wie Malaria und Denguefieber stellen weltweit eine enorme Belastung dar. Im Jahr 2021 gab es weltweit etwa 247 Millionen Malariafälle, während jährlich 100 bis 400 Millionen Dengue-Fälle beobachtet wurden. Zika, Chikungunya und das West-Nil-Virus sind ebenfalls durch Mücken übertragene Krankheiten.
Es gibt viele laufende Bemühungen zur Bekämpfung der von Mücken übertragenen Krankheiten, darunter auch Techniken, die neue Technologien einsetzen. GVM sind neue technologiebasierte Instrumente zur Verhinderung der Krankheitsübertragung.
Neue Leitlinien der WHO für die Forschung an gentechnisch veränderten Stechmücken (GVM)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Zusammenarbeit mit dem Sonderprogramm für Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Tropenkrankheiten (WHO-TDR) und der GeneConvene Global Collaborative, einer Initiative der Stiftung der National Institutes of Health (NIH), einen neuen Orientierungsrahmen für die Forschung an Stechmücken festgelegt, um die ethischen Werte, die Sicherheit und die Wirksamkeit zu gewährleisten.
Die folgenden Punkte werden in dem neuen Leitfaden der WHO erläutert:
Verfahren zur Herstellung gentechnisch veränderter Stechmücken:
Die GVM-Technologie erfordert entweder eine Verringerung der Mückenpopulation (Populationsunterdrückung) oder eine Veränderung der Mücken, die ihre Fähigkeit zur Krankheitsübertragung verringert (Populationsersatz). Für die Herstellung von GVM werden verschiedene Ansätze verwendet.
Eine Methode zur Verringerung der Mückenpopulation ist die „selbstlimitierende“ Modifikation. Dabei werden sterile Stechmücken erzeugt, die nicht in der Lage sind, die genetische Veränderung durch Paarung weiterzugeben. In anderen Fällen sind diese Mücken dazu bestimmt, sich zu paaren und die Veränderungen vorübergehend an die nächste Generation weiterzugeben, obwohl ihre Häufigkeit mit der Zeit abnimmt. Der selbstlimitierende Ansatz trägt dazu bei, das Risiko langfristiger negativer Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern, erfordert jedoch eine regelmäßige Freisetzung von GVM, um die Wirksamkeit aufrechtzuerhalten.
Die „selbsterhaltende“ Veränderung ist eine Methode, bei der die genetische Veränderung in der Zielmückenart so gestaltet ist, dass sie sich auf die sich kreuzende Population ausbreitet und lange Zeit bestehen bleibt. Das Ausmaß dieser Persistenz wird durch das Ziel der GVM-Strategie bestimmt – entweder Populationsersatz oder Populationsunterdrückung. Diese Strategie zielt darauf ab, die veränderten Gene zu verbreiten, wodurch die Stechmücke weniger in der Lage ist, Krankheiten in der gesamten Stechmückenpopulation zu übertragen. Dies trägt dazu bei, das Risiko der Krankheitsübertragung zu verringern.
Die Bewertung der Wirksamkeit von GVM:
Die Wirksamkeit von GVM bei der Verringerung der Krankheitsübertragung ist ausschlaggebend dafür, ob diese Stechmücken für Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit eingesetzt werden können. Entomologische und epidemiologische Endpunkte können die Wirksamkeit von GVM messen. Der entomologische Endpunkt bewertet die spezifischen Merkmale der Mückenpopulation, die das Risiko der Krankheitsübertragung verringern. Der epidemiologische Endpunkt bestimmt die Verringerung der Krankheitsfälle beim Menschen, was auf die Krankheitsrate schließen lässt.
Für die Prüfung aller Versuchsphasen ist eine unabhängige Überwachung erforderlich. Für epidemiologische Wirksamkeitstests wird ein unabhängiges Daten- und Sicherheitsüberwachungsgremium (DSMB) empfohlen. Die Auswahl des Standorts ist entscheidend, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Die Isolierung wird ein wichtiges Kriterium für die Auswahl ökologisch begrenzter GVM-Teststandorte sein. Die Wirksamkeit des GVM kann durch den Vergleich seiner Ergebnisse mit anderen konventionellen Techniken zur Reduzierung der Krankheitsübertragung ermittelt werden. Dadurch wird auch ihr Nutzen teilweise bestimmt.
Ein ethischer Ansatz für die GVM-Technologie:
Bevor mit GVM-Versuchen begonnen wird, müssen die ethischen Implikationen berücksichtigt werden. Dazu gehört das Verständnis und die Erfüllung der Verantwortung gegenüber den Gastgemeinden. Ethische Überlegungen erfordern eine transparente Diskussion mit den Beteiligten, in der Ziele, Methoden, Risiken und Nutzen angemessen erläutert werden sollten.
Verschiedene Interessengruppen können unterschiedliche ethische Verpflichtungen haben. Die Forscher können auf deren Bedenken eingehen, indem sie eine informierte Zustimmung zur Entnahme klinischer Proben einholen, die Gemeinschaft einbeziehen und deren Bedenken berücksichtigen. Bei GVM-Projekten sollten Möglichkeiten zur Diskussion eingebaut werden. Die Entwickler sollten mit den Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit vor Ort zusammenarbeiten, was bei der Einbindung und der Bearbeitung von Genehmigungen hilfreich ist. Ethische Überlegungen sollten bereits in der Frühphase der Studie angestellt werden. Die Projektwissenschaftler müssen in Forschungsethik geschult werden, insbesondere bei speziellen Themen wie der vektorbiologischen Forschung.
Das Weltmückenprogramm (WMP)
Das Weltmückenprogramm (World Mosquito Program, WMP) hat zum Ziel, durch Mücken übertragene Krankheiten zu eliminieren. Die Monash University ist Eigentümerin dieses Programms und will die Weltbevölkerung vor Krankheiten wie Dengue, Malaria, Chikungunya, Zika usw. schützen.
Die größte Moskito-Zuchtanlage der Welt in Medellin, Kolumbien, wird von Bill Gates finanziert. Diese Fabrik ist Teil des WMP und setzt wöchentlich Tausende von modifizierten Moskitos frei. Diese Moskitos werden in 11 verschiedenen Ländern freigesetzt. Dieses Programm bevorzugt die Aedes aegypti-Mücken, die Wirte des Denguefiebers sind, und das Wolbachia-Bakterium, um die Krankheitsübertragung zu reduzieren.
Oxitec ist ein Schwesterunternehmen von WMP und hat ebenfalls veränderte Stechmücken eingesetzt, jedoch nicht das Wolbachia-Bakterium. Oxitec verwendet hauptsächlich den selbstlimitierenden Ansatz zur Bekämpfung von Schädlingen und anderen Zielarten. Dieses Programm wird von 5 Investoren finanziert. Die Bill and Melinda Gates Foundation und der Wellcome Trust sind die jüngsten Investoren in die laufenden Projekte dieses Programms. Die Universität von Oxford, Oxford Capital und East Hill Advisors sind die anderen Investoren. Die Environmental Protection Agency (EPA) hat die Freisetzung von 2,4 Milliarden GVM in Florida und Kalifornien genehmigt.
Auswirkungen des GVM-Projekts auf die Umwelt
Während die Entwicklung von GVM die Population dieser krankheitsübertragenden Insekten verringern könnte, sind GVM-Gegner besorgt, dass GVM nicht ausreichend erforscht sind und neue Krankheitserreger tragen oder entwickeln könnten, die zu einer Bedrohung für den Menschen werden. Eine weitere Sorge ist, dass diese Mücken mutieren und sich zu einer stärkeren oder neuen Art von Mücken entwickeln könnten, die sich vermehren und in der Umwelt verbreiten.
Einheimische in Florida haben ebenfalls Bedenken gegen das Oxitec-Projekt zur Freisetzung von GVM in Florida geäußert, insbesondere von solchen, die ein selbstzerstörerisches Gen in sich tragen. Andere Personen wie Robert F. Kennedy Jr., Autor und Anwalt, und Dana Perls, leitende Kampagnenleiterin für Lebensmittel und Technologie bei Friends of the Earth, haben dieses Projekt ebenfalls kritisiert und auf die möglichen ökologischen, gesundheitlichen und sozioökonomischen Auswirkungen dieser Insekten hingewiesen.
Zusammenfassung
Der Zweck von GVM besteht nicht darin, laufende Krankheitsausbrüche zu stoppen, sondern künftige Krankheitsübertragungen zu verhindern, indem die Zahl der Moskitos, die Parasiten übertragen, reduziert wird. Die selbstbegrenzende Eigenschaft von GVM minimiert die Krankheitsübertragung und stellt laut EPA kein Risiko für Menschen, Tiere und die Umwelt dar. Mehrere Kritiker haben jedoch auf die Nachteile der Freisetzung von GVM hingewiesen und die möglichen Auswirkungen auf das Ökosystem, die Gesundheit und die Wirtschaft für den Fall genannt, dass diese Technologie missbraucht wird.
E‑Auto setzt Riesen-Frachter vor Holland in Vollbrand – Feuer außer Kontrolle (Video)

E‑Batterie-Technologie aufgrund von Brandgefahr nicht beherrschbar
Die von Grüner Seite so viel beschworene E‑Batterie-Auto-Technologie wird zu einem unbeherrschbaren Sicherheitsrisiko aufgrund von Selbstentzündung sowie der Tatsache, dass ein solcher Brand wegen enormer Hitzeentwicklung kaum mehr zu löschen ist.
E‑Auto setzt Frachter in Vollbrand
Ein einziges E‑Auto hat gestern kurz vor Mitternacht, in der Nordsee vor der niederländischem Wattenmeerinsel Ameland, ein spezielles Autofrachtschiff, die „Fremantle Highway“, mit rund 3000 Autos (25 davon waren E‑Autos) in Vollbrand gesetzt. Dabei wurde laut Küstenwache eine Person getötet. Die übrigen 22 Besatzungsmitglieder sprangen Hals über Kopf von Bord, konnten aber gerettet werden, einige wurden dabei verletzt.
„Die waren echt in Not, sonst springt man nicht einfach so tief.“
– so Kapitän Willard Molenaar vom Amelander Rettungsboot, das als erstes an der Unglücksstelle eintraf. (Telegraaf)
Boven Ameland. Nu. pic.twitter.com/DO1OK5uC61
— EMK-vissers (@EMKvissers) July 26, 2023
Feuer außer Kontrolle
Rettungskräfte versuchen nach wie vor verzweifelt, das Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern. Inzwischen wurde der Frachter mittels eines Kabels an einem Schlepper festgemacht, um dessen Abtreiben zu verhindern, wodurch die wichtige Schifffahrtsroute von und nach Deutschland blockiert wäre.
Der Rumpf des Schiffes wird mittlerweile von zwei Seiten her durch die beiden Rettungsboote „Guardian“ und „Nordic“ gekühlt. Das Feuer ist aber noch immer nicht unter Kontrolle.
Elektroauto wahrscheinliche Ursache
Die „Fremantle Highway“, 200 Meter lang und 32 Meter breit, war von Bremerhaven aus mit einer 23-köpfigen Mannschaft nach Port Said in Ägypten unterwegs. Nach ersten Erkenntnissen der Küstenwache soll sich das Feuer von einem elektrischen Auto sehr schnell ausgebreitet haben. Sofortige Löschversuche durch die Besatzung seien aber fehlgeschlagen. Diese musste gegen 2h morgens das Schiff verlassen.
Zudem erschweren die schnell und intensiv brennenden Lithium-Ionen-Batterien der anderen E‑Fahrzeuge die Löscharbeiten.
Riesige Umweltkatastrophe befürchtet
Auch die Behörden in Deutschland sind alarmiert. Ein Sinken des brennenden Frachtschiffs hätte riesige Umweltschäden zur Folge. Dadurch würde dann Treibstoff und die Schiffsladung das Meer und den Meeresboden verseuchen.
E‑Auto-Brände nicht beherrschbar
Auf der Nachtaufnahme ist die enorme Hitze auf dem Frachter deutlich zu sehen (Foto: kustwacht.nl)
Sollte tatsächlich ein E‑Fahrzeug die Brandursache gewesen sein, würde das die Diskussion über deren Sicherheit auf Schiffen neu entfachen. So hat die norwegische Reederei-Linie „Havila Kystruten“ den Transport von Elektro‑, Hybrid- und Wasserstoffautos an Bord verboten – wie die „Wirtschaftszeitung“ berichtete. Und zwar wegen der Brandgefahr durch Batterien. Ein Feuer ist nämlich bei Lithium-Ionen-Akkus kaum zu löschen, wobei enorme Mengen Wasser benötigt werden und hochgiftige Dämpfe entstehen.
So brannte im Februar 2022 der Frachter „Felicity Ace“ mit VW-Autos vor Portugal aus und war dann gesunken. – Auch damals wurde als Brandursache ein entzündeter E‑Auto-Akku vermutet. Die Akkus der zahlreichen anderen Stromer schürten dabei das Feuer so stark an, dass alle Löschversuche vergebens waren.
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Droht eine Eskalation zwischen den USA und Russland?
Deutsche Medien wie der Spiegel bestätigen mal wieder den Vorwurf der „Lückenpresse“, denn der Spiegel „informiert“ seine Leser nur sehr selektiv über das, was gerade in Syrien vorgeht. Am 25. Juli veröffentlichte der Spiegel einen Artikel mit der Überschrift „Am syrischen Himmel – Russischer Kampfjet hat offenbar US-Militärdrohne durch das Abfeuern von Leuchtraketen beschädigt“, in […]

Stilblüten der Klimapanik
Bei der Übersetzung eines anderen Beitrags für unsere Leser (UN-Bericht nutzt Klimahype für angeblich wachsenden Welthunger), habe ich wegen möglicher Copyrights das Originalbild nicht verwendet und den Ursprung gesucht. Im Original ist hier ein Ausschnitt von https://www.businessgreen.com/news/4120018/warns-climate-change-pushing-millions-people-hunger, mit einem Dürrelandschafts – Bild von iStock. Die Bildersuche über Google ergab bei mir 78! Treffer – dabei allerdings auch Bilderagenturen, die dasselbe oder ähnliches anbieten.
Hier für Sie die m.e. besten Stilblüten, quer durch die Medien.
Bemerkung – Die gewählten Textausschnitte entsprechen meiner Auswahl zum Zeitpunkt der Zusammenstellung, Anhand der Links kommen Sie zum kompletten Beitrag der Webseiten – der Übersetzer.
https://netzfrauen.org/2019/06/05/climatechange-2/
- Juni 2019 Neuer Bericht – das Ende der menschlichen Zivilisation bis 2050 möglich!
Einer kürzlich durchgeführten Studie zufolge werden in weiteren 31 Jahren 90 Prozent der Menschen ausgestorben sein. Das Breakthrough National Centre for Climate Restoration (BNCCR) in Australien behauptet, dass der Klimawandel die Vernichtung von Menschen auf der ganzen Welt verursachen wird. …. Eine erschütternde Szenarioanalyse darüber, wie die menschliche Zivilisation in den kommenden Jahrzehnten auf Grund des Klimawandels zusammenbrechen könnte, …. „Auf unserem gegenwärtigen Weg,“ warnt der Bericht: „Bis zur Mitte des Jahrhunderts erreichen Planeten- und Menschensysteme einen „Punkt ohne Rückkehrmöglichkeit“ [point of no return], an dem die Aussicht auf eine weitgehend unbewohnbare Erde zum Zusammenbruch der Nationen und der internationalen Ordnung führt.“
Und viele weitere Katastrophen auf dieser Seite.
https://www.mpg.de/4665668/klimakonferenz-durban-marotzke
Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Jochem Marotzke
11. 2011 „Klimaschutz als Mitnahmeeffekt“
Professor Marotzke, was erwarten Sie von der Weltklimakonferenz in Durban?
Marotzke: Ich bin recht skeptisch, dass dort etwas Zählbares herauskommen wird. …
Zum Schluss noch eine Frage nach ihrem persönlichen Beitrag zum Klimaschutz: Als erfolgreicher Wissenschaftler und Max-Planck-Direktor sind sie in aller Welt unterwegs und haben wahrscheinlich einen beachtlichen CO2-Fußabdruck. Wie gehen Sie damit um?
Marotzke: Deshalb habe ich kein schlechtes Gewissen: Reisen, auch viele Fernreisen, gehören zu meinem Beruf. Ich bedauere es allerdings enorm, dass wir aus unserem Haushalt keine Ausgleichsmaßnahmen finanzieren dürfen. Das würde ich sofort tun und dabei auch hinnehmen, dass uns dieses Geld an anderer Stelle bei unserer Arbeit fehlt. In anderen Ländern, etwa in der Schweiz, ist das auch erlaubt, bei uns aber verbietet dies das Zuwendungsrecht.
https://derklimablog.de/news/die-hitze-in-indien/
Die Hitze in Indien [Datum nicht gefunden]
Eine enorme und tödliche Hitzewelle sucht im Moment Indien und Pakistan heim. Damit sind fast 10 % der Weltbevölkerung von Temperaturen bis zu 50 Grad betroffen. Ist das Klimawandel?
Die Hitze kommt zu früh. Und es ist eine Hitze wie seit 130 Jahren nicht mehr. Laut dem ZDFheute-Wetter hängt eine solche Hitzewelle unmittelbar mit dem Klimawandel zusammen, denn statistisch könnte sie nun alle 4 Jahre auftreten und nicht mehr wie früher nur etwa alle 50 Jahre. Und genau deswegen wird der Wandel bereits jetzt spürbar zu einer Katastrophe. Je nach Quelle sind offiziell bisher etwa 25 Todesopfer direkt mit der Hitzewelle verlinkt, aber wenn rund 10 % der Weltbevölkerung dieser extremen Situation ausgesetzt ist, dürften die Zahlen immens viel höher sein. Daraus abzuleiten, dass Klimawandel bereits jetzt tötet, ist deshalb opportun. ….
https://www.holidaywolf.de/ras-al-khaimah-klima/
Ras al Khaimah Klima [Hier mal ein positives Bild der regionalen Temperaturen]
Von Oktober bis April ist das Ras al Khaimah Klima sehr angenehm wo man Urlaub machen sollte
Wann ist die beste Reisezeit
In welchen Monaten das Klima für die beste Reisezeit sorgt, ist schwer zu sagen und immer abhängig von den individuellen Plänen und Vorlieben. Allgemein lässt sich sagen, dass das Klima das ganze Jahr über attraktive Bedingungen für einen schönen Urlaub bietet. ….
Im Sommer steigen die Temperaturen dann schnell auch auf 40 Grad an und die Wüste lässt es noch heißer werden. Wer solche Temperaturen aber erträgt oder sogar liebt, findet ohne Frage auch im Sommer sein persönlich bestes Klima und für einen Urlaub am Strand mit Schwimmen und sonstigem Wassersportvergnügen sind solche Temperaturen natürlich ein Traum.
https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/2018-01-12-25-prozent-der-landflachen-von-durre-bedroht
KLIMA
Mehr als ein Viertel der Landflächen weltweit sind von Dürre bedroht – das kann zu schweren Unruhen führen
Von Michael Odenwald, 15 Januar, 2018, Burda
Die Proteste und Demonstrationen, die jüngst den Iran erschütterten, richteten sich vordergründig gegen Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche Not, soziale Ungerechtigkeit und Korruption. Dahinter könnte sich aber noch eine andere Ursache verbergen, nämlich die Erderwärmung, die im Land eine anhaltende Dürre auslöste. In Verbindung mit einem schlechten Management der Wasserressourcen und zahlreichen Staubstürmen trug sie zum Niedergang der Wirtschaft in der islamischen Republik bei. …
Über 25 Prozent Landfläche wird von Dürre geplagt werden
Eine Situation wie im Iran könnte sich künftig in vielen Teilen der Erde einstellen. Denn Forscher der Southern University of Science and Technology in Shenzhen fanden in einer Studie heraus, dass über ein Viertel der Landfläche unseres Planeten in den kommenden 30 Jahren „signifikant trockener“ wird – selbst wenn es der Menschheit gelingen sollte, die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Das berichtet die Forschergruppe im Fachjournal „Nature Climate Change“.
Bericht des Klimarats: Durch Klimawandel droht Nahrungsmittelknappheit
2. November 2013, 20:18 Uhr
Die armen Teile der Weltbevölkerung leiden am meisten: Einem Medienbericht zufolge, gefährdet der Klimawandel die Versorgung der Welt mit Nahrung. Neu ist vor allem die Schärfe, mit der die Forscher vor der Gefahr warnen. …
Den neuen Daten zufolge könnte die globale Agrarproduktion in Zukunft bis zu zwei Prozent pro Jahrzehnt schrumpfen. Im gleichen Zeitraum soll die Weltbevölkerung nach UN-Schätzungen bis 2050 jeweils noch um weitere 14 Prozent anwachsen.
[Zum Thema: Sehen Sie dazu den Bericht: UN-Bericht nutzt Klimahype für angeblich wachsenden Welthunger – Link noch nicht möglich, da er erst veröffentlicht werden muss, der Übersetzer]
28.09.2021 Von: Pia Gralki
Klimawandel
KLIMA-BERICHT: KINDER KÖNNTEN SIEBENMAL MEHR HITZEWELLEN ERLEBEN
Die Zukunft der Kinder, die seit 2020 zur Welt gekommen sind, könnte maßgeblich von den Auswirkungen des Klimawandels bestimmt sein. Das zeigen die Prognosen des neuen Berichts “Born into the Climate Crisis” auf alarmierende Weise. Demnach könnte die jüngste Generation ihr Leben lang einer weitaus höheren Anzahl klimabedingter Wetterextreme ausgesetzt sein als Menschen, die 1960 geboren wurden. Um die Rechte der Kinder in der Klimakrise zu schützen, müssen jetzt dringend Maßnahmen ergriffen werden. …
Die Versäumnisse der vergangenen 60 Jahre im Klimaschutz bekommen vor allem die Jüngsten am härtesten zu spüren – wenn wir nicht jetzt entschlossen gegensteuern.
https://www.evangelisch.de/inhalte/145298/01-08-2017/welterschoepfungstag-am-mittwoch
„Welterschöpfungstag“ am Mittwoch
An diesem Mittwoch (2. August 2017) ist „Welterschöpfungstag“. epd Umwelt und Wissen
An diesem Tag habe die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres regenerieren könne, teilten Umwelt- und Entwicklungsorganisationen am Dienstag in Berlin mit. Für den Rest des Jahres lebe die Menschheit von den Reserven der Erde.
Nach Angaben des WWF ist der „Welterschöpfungstag“ (Earth Overshoot Day) in diesem Jahr um sechs Tage im Kalender nach vorne gerutscht. 2016 hätten die Ressourcen noch bis zum 8. August gereicht. Lebe die Menschheit unverändert weiter wie bisher, benötige sie bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten, um den Bedarf an Nahrung und nachwachsenden Rohstoffen zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei. Noch 1961 habe die Menschheit dagegen nur zwei Drittel der weltweit zur Verfügung stehenden Ressourcen benötigt.
McKinseys Schreckensszenario zum Klimawandel“Hunderte Millionen Menschenleben, Billionen von Dollar“
Ernteausfälle, überflutete Flughäfen, ausbleibende Touristen: In einer neuen Studie rechnen die Unternehmensberater von McKinsey die Folgen der Erderwärmung für die Volkswirtschaften durch. Die Ergebnisse sind verheerend.
Von Alexander Jung 16.01.2020, 12.30 Uhr
Der Klimawandel wird nicht mehr nur als Umweltproblem betrachtet, sondern immer stärker als ernsthafte wirtschaftliche Bedrohung. Gerade erst forderte Larry Fink, Chef der mächtigen Investmentfirma Blackrock, die Topmanager auf, sich mehr um die Folgen der Erderwärmung zu kümmern. Nun warnen die nicht minder einflussreichen Unternehmensberater von McKinsey vor dramatischen Auswirkungen auf die globale Ökonomie. Geschehe nichts, könne der Klimawandel „Hunderte Millionen Menschenleben, Billionen von Dollar an Wirtschaftskraft sowie das physische und das natürliche Kapital der Welt gefährden“, prognostizieren die Berater in einer neuen Studie („Climate Risk and Response“ ), die dem SPIEGEL vorab vorlag.
„Klimaskeptiker liegen falsch“
Veröffentlicht am 08.08.2021 | Lesedauer: 8 Minuten
Von Axel Bojanowski Chefreporter Wissenschaft
An diesem Montag erscheint der neue UN-Klimabericht, er zeigt das Wissen über die globale Erwärmung. Ein Klimatologe erklärt, warum Unsicherheiten unvermeidlich sind – und auch die Temperatur der Erde in der Vergangenheit nur ungenau bekannt ist.
WELT AM SONNTAG: Wie stark schwankte denn das Klima vor der Industrialisierung innerhalb der vergangenen 2000 Jahre?
Büntgen: Diese vermeintlich einfache Frage ist kaum zu beantworten, denn es müssen so viele Details berücksichtigt werden, wie zum Beispiel die zeitliche Auflösung der Archive, sowie die räumliche Skala und die Saisonalität der Rekonstruktion. Vergleicht man aber die rekonstruierten Durchschnittswerte der Sommertemperaturen der Nordhemisphäre über circa 30-jährige Perioden, sodass Extreme geglättet werden, sprechen wir von ungefähr einem bis zwei Grad.
WELT AM SONNTAG: Das verdeutlicht doch, wie außerordentlich eine menschengemachte Erwärmung von drei Grad wäre, auf die wir zuzulaufen scheinen?
https://www.dentnet.de/ratgeber/mundtrockenheit
Mundtrockenheit – Wüstenklima in der Mundschleimhaut
[Wenigstens in der Überschrift können auch die Zahnärzte nicht auf Klima verzichten]
https://domberg-akademie.de/blog/blog-detail/bibel-und-klimawandel
Bibel und Klimawandel
Das Zusammenspiel von menschlichem Tun und den Auswirkungen auf die Umwelt wird in vielen Bibelstellen deutlich. Welche Schlüsse können wir für heute daraus ziehen? Friedrich Bernack über die Bibel und den Klimawandel.
Klimawandel: Die Verbindung zwischen Mensch und Erde in der Bibel
Besonders deutlich ist in der Bibel die Verbindung zwischen Mensch und Erde bei den Geboten zu Sabbat und Sabbatjahr. ….
Und dann steht da auch die Warnung: Wenn Ihr euch nicht an diese Vorschriften haltet, wenn ihr Sabbat und Sabbatjahr missachtet, dann kann das Land euch nicht mehr tragen. Dann werdet ihr vertrieben, so lange, bis das Land „seine Sabbate ersetzt“ bekommen und sich wieder von euch erholt hat. …..
Freilich: So schlimm das Exil war, es gab immerhin ein Land, wohin das Volk vertrieben wurde. Wohin sollen aber heute die Menschen fliehen, wenn infolge des Klimawandels die Böden austrocknen oder der Meerespegel steigt? Wenn Hochwasser und Unwetter die Ernten zerstören? Wenn der Planet Erde uns nicht mehr erträgt, wohin soll die Menschheit auswandern?
https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung
Klimawandel und Entwicklung
Klima und Entwicklung sind untrennbar verbunden. Der Klimawandel hat schlimme Folgen für die Menschen und die Umwelt, besonders in Entwicklungsländern. Wenn es uns gelingt, die Erderwärmung so schnell wie möglich zu beschränken und uns weltweit an die klimatischen Veränderungen anzupassen, können wir unkontrollierbare Folgen für unseren Planeten verhindern und gleichzeitig neue Entwicklungschancen schaffen. Das BMZ [Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung] unterstützt seine Partnerländer dabei, den Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich zu begegnen.
Weltklimakonferenz in Sharm El-Sheikh
Im November 2022 trafen sich die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen im ägyptischen Sharm El-Sheikh zu ihrer 27. Konferenz (COP27(Externer Link)).
…. Typisches Zeichen für Klimaerwärmung
„Der Sommer 2022 ist ein typisches Zeichen dafür, dass wir in der Klimaerwärmung leben“, sagt Andreas Friedrich. „Hitzewellen und Dürreperioden, die unterbrochen werden von Starkregen – das ist ein Szenario, auf das wir uns einstellen müssen.“ Immerhin: Noch sei der Sommer 2022 ein Ausreißer, sagt Friedrich.
„Irgendwann aber werden diese Ausreißer zur Normalität“, relativiert hr-Meteorologe Behrendt. „Und die Ausreißer davon werden dann noch schlimmer.“
11.05.2022, 14:233 Min.
Zahl der Dürren laut UN-Bericht um 29 Prozent seit 2000 gestiegen
Dürren gab es schon immer – das weiß bereits die Bibel zu berichten. Doch der Klimawandel verschärft die Situation. Welche Auswirkungen das für Millionen Menschen hat, beschreibt ein UN-Bericht
… „Kein Land ist immun gegen Dürre“
…. Ist von Dürre die Rede, denken die meisten vermutlich an die Ausbreitung der Wüstengebiete im Sahel und an die wiederholten Hungerkatastrophen nach Dürre am Horn von Afrika, etwa in Äthiopien und Somalia, wo auch derzeit wieder viele Menschen seit Monaten vergeblich auf Regen warten.