Blog-Seite
»TODESLISTE«: Ex-Kanzler Gerhard Schröder seit 2018 ukrainischer »STAATSFEIND!«

Weltwoche Daily: Berliner Altersheim für Flüchtlinge geräumt
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Flüchtlinge rein, Rentner raus: Berliner Altersheim geräumt. Europa: Kolonie der Vereinigten Staaten. 70. Jahrestag von Stalins Tod. Rechtsextrem: Britische Regierung warnt vor Shakespeare. […]
Die politischen Schockwellen der Nord-Stream-Sprengung nehmen nicht ab
Das russische Fernsehen über Onkel Joe und Klein-Olaf

Wie in Russland über den ukrainischen Terrorangriff bei Brjansk berichtet wurde
Der Terrorangriff der Neonazis auf russischem Boden auf Zivilisten spielt in den westlichen Medien kaum eine Rolle, in Russland ist es hingegen eines der wichtigsten Themen der letzten Tage. Ich habe bereits darüber berichtet, wie der Spiegel von dem Terroranschlag abgelenkt hat (den Artikel finden Sie hier). Jetzt zeige ich, wie das russische Fernsehen darüber […]
Internationale Kampagne gegen die elektronische Patientenakte
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die «elektronische Patientenakte» für 2024 angekündigt (hier und hier). Lauterbach hoffe auf grosse Datensätze für die Forschung, heisst es.
Prof. Sucharit Bhakdi ruft nun zum Handeln auf. Denn «wer die Daten hat, hat die Kontrolle». Aus diesem Grund hat er die internationale Kampagne #MyDataMyChoice ins Leben gerufen, an der sich jeder beteiligen kann.
«Wir haben das Recht und die Möglichkeit gegen das Anlegen einer elektronischen Patientenakte Einspruch einzulegen!», schreibt der mehrfach ausgezeichnete Mikrobiologe.
Kurz und knackig bringt Prof. Bhakdi auf den Punkt, was hinter Lauterbachs Initiative steckt:
- Die «Pandemie» war nötig, um die «Impfung» durchzusetzen
- Die «Impfung» war nötig, um die digitale ID durchzusetzen
- Die digitale ID wird dazu genutzt, eine Datenbank mit biometrischen Daten aufzubauen
- Die biometrischen Daten sind Grundlage für die CBDC – Central Bank Digital Currency
- Die CBDC ermöglicht eine absolute Kontrolle über jeden Aspekt unseres Lebens, eine Kontrolle, wie sie in keiner Diktatur jemals möglich war!
Nicht nur die deutsche Regierung arbeitet fleissig daran, die Daten der Bürger zu digitalisieren und diese an eine zentrale Agentur weiterzuleiten. In Spanien treibt die Regierung gerade ein Gesetz zur Gründung der staatlichen Gesundheitsagentur AESAP voran. Alle Institutionen, öffentlichen Organismen, Unternehmen sowie jeder einzelne Bürger wird gezwungen sein, Gesundheitsdaten an diese Agentur weiterzuleiten.
Die AESAP wird der EU-Generaldirektion für gesundheitliche Notfallvorsorge und Reaktion, HERA, unterstellt sein – und diese wiederum der WHO. Wodurch wir zum «gläsernen Patienten» werden und die Souveränität über unseren Körper verlieren. Mal abgesehen davon, dass unsere Daten den von Prof. Bhakdi genannten Great Reset-Zielen dienen.
Wie die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum vor einigen Tagen berichtete, hat die WHO die Abwicklungen rund um den «Pandemie-Vertrag» (International Health Regulations/IHR) beschleunigt. Dieser soll 2024 verabschiedet werden und wird der Organisation noch mehr Macht geben. Was zu zahlreichen Eingriffen in die Menschenrechte führen dürfte (hier und hier).
Menschliche 6G-Antennen – die Zukunft?
Klammheimlich wurde seit Beginn der «Pandemie» das 5G-Netz ausgebaut. Ohne dass sich politische Entscheidungsträger darum bemühen würden, unabhängige Studien vorzulegen, die Aufschluss darüber geben, welche gesundheitlichen Risiken diese Technologie für Menschen und Tiere birgt. Doch das scheint nur der Anfang zu sein.
Laut einem Forscherteam der University of Massachusetts Amherst und der Delft University of Technology in den Niederlanden könnten Menschen als Teil eines Antennensystems für elektromagnetische Strahlung zur Stromversorgung von 6G eingesetzt werden. Dafür müssten sie nur ein spezielles Armband mit Kupferspulen tragen.
Die Wissenschaftler erklärten, sie hätten eine kostengünstige Methode entwickelt, um die Hochfrequenzstrahlung zu «ernten», die bei sichtbarer Lichtkommunikation (Visible Light Communications/VLC) «durchsickert» – eine Technologie, die wahrscheinlich in den «kommenden 6G-Netzen» zum Einsatz kommen wird.
Kritiker warnen jedoch, dass die Verwendung von Menschen als Hochfrequenz-Antennen (RF) für 6G «respektlos gegenüber dem menschlichen Körper ist und unbekannte gesundheitliche Auswirkungen haben kann».
«Diese Art von Technologie macht den menschlichen Körper zu einem RF-Kollektor und ignoriert die gesundheitlichen Auswirkungen von EMR [Elektromagnetische Strahlung] völlig», betont Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense und Professor für Biologie an der Simpson University.
VLC funktioniert durch das Ein- und Ausschalten von LED-Lichtern mit einer sehr hohen, für das menschliche Auge unsichtbaren Geschwindigkeit. Wie WiFi ist VLC drahtlos – aber statt eines Routers und Hochfrequenz-Wellen zur Datenübertragung verwendet VLC LED-Lampen und Lichtsignale zum Senden und Empfangen von Informationen. Laut den Forschern kann VLC «neue, allgegenwärtige drahtlose Systeme im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge ermöglichen».
Zu diesem Zweck hat das Forscher-Team ein elektrisches System namens «Bracelet+» entwickelt, bei dem ein Mensch, der ein Armband mit einer Kupferspule trägt, die während der VLC erzeugte Hochfrequenz-Strahlung «sammeln» kann. Die Forscher erklärten, «dass sie in der Lage waren, in getesteten Szenarien mit ihrem Kupferspulen-Armbandsystem Mikrowatt an Energie zu gewinnen».
Lesen Sie den ganzen Artikel von Children’s Heath Defense (auf englisch).
Spanien: Antigen-Schnelltests mit gefährlichen Bakterien verseucht
Die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) musste als Chargen des Antigen-Schnelltests «Rapid COVID-19» vom Markt nehmen, weil diese mit Bakterien verseucht waren. Die Bevölkerung wurde auf hingewiesen, die Tests nicht mehr zu benutzen.
Die Schnelltests wurden von einem in den Niederlanden ansässigen Vertreter des chinesischen Unternehmens Anbio (Xiamen) Biotechnology Co., Ltd. hergestellt und in Spanien in Umlauf gebracht. Die AEMPS forderte die Firma zur freiwilligen Rücknahme und Einstellung der Vermarktung des Produktes auf.
Nach Angaben der AEMPS sei die Extraktionslösung der Tests mit dem Stäbchenbakterium Pseudomonas aeruginosa verseucht. Vier Chargen seien betroffen, die man vor allem in Madrid, Barcelona und Sevilla vertrieben habe, informiert der Mainstream.
Dass das Bakterium ein bekannter Krankenhauskeim ist, der gegen mehrere Antibiotika resistent ist, wird dagegen verschwiegen. Das Spektrum an Krankheiten, die durch diese Bakterien verursacht werden, ist umfangreich. Das häufigste Erscheinungsbild sind Pneumonien bei zystischer Fibrose, die vor allem bei immunsupprimierten und AIDS-Patienten besonders schwerwiegend sind. Harnwegsinfekte, Enterokolitis, Meningitis oder Otitis externa können ebenfalls ausgelöst werden.

Mitentwickler des russischen Sputnik-Impfstoffs erwürgt in Moskau aufgefunden

Es ist schon wieder was passiert. Am 3. März wurde bekannt, dass der Erfinder des russischen Covid-19 Vektorimpfstoffs Sputnik, Andrey Botikov (47), tot in seinem Appartement in Moskau aufgefunden wurde.
Wie internationale Medien berichten, wurde der russische Virologe Andrey Botikov tot in seinem Appartment in der Rogova Straße in Moskau aufgefunden wurde. Angeblich fiel er einem Raub zum Opfer. Am 2. März soll ein 29-Jähriger in seine Wohnung eingebrochen sein und Botikov mit einem Gürtel erwürgt haben.
Das britische Magazin Newsweek führt aus, dass es sich um einen weiteren Todesfall in einer langen Reihe mysteriöser Morde innerhalb der russischen Elite handelt. Ebendort ist eine längere Liste dieser Vorfälle veröffentlicht worden.
Der Mörder soll von russischen Spezialeinheiten innerhalb kürzester Zeit gestellt worden sein. Er soll geständig sein.
Botikov arbeitete seit 2014 als Virologe am Gamaleya Forschungszentrum gearbeitet und war Teil des 18-köpfigen Teams, das den russischen Impfstoff entwickelte. Russland behauptete, dass dieser in klinischen Studien eine Wirksamkeit von 91 Prozent erreichte und damit im Gegensatz zu anderen Impfstoffen funktioniert habe. Der Impfstoff wurde am 11. August 2020 zur Verwendung freigegeben. In Russland war die Bevölkerung dennoch nicht so leicht von der Notwendigkeit einer Covid-Impfung zu überzeugen, nur 60 Prozent der Menschen ließen sich mindestens eine Impfung verabreichen.
Botikows Tod ereignete sich zwei Wochen nach dem von Generalmajor Wladimir Makarow, einem hochrangigen russischen Militärbeamten, der sich nach Angaben staatlicher Ermittler das Leben nahm, nachdem er aus dem Dienst entlassen worden war.
Um die Todesumstände ranken sich bereits jetzt einige Gerüchte. Manche Medien berichten, dass dem Mord ein Streit zuvorgegangen wäre. Der Täter sei bereits wegen eines Kapitalverbrechens auf der Flucht gewesen. Laut RND sollen seit Beginn der Corona-Pandemie mehrere Mitarbeiter des russischen Gesundheitswesens unglücklich aus Fenstern gestürzt und bei der Gelegenheit verstorben sein.
Ukraine/Russland-Krieg: Sektkorken knallen über den Gräbern hunderttausender blutig hingeschlachteter Menschen

Von DAVID BERGER | Krieg „bedeutet Leid, Tod, Elend und Zerstörung für die Vielen. Für einige Wenige scheint der Krieg aber die Party zu sein um die Korken in den Chefetagen richtig knallen zu lassen“ – so die Linkenpolitikerin Özlem Alev Demirel. Anlass: Der Rüstungskonzern Rheinmetall zieht am 20. März in den Eliteindex Dax ein.
Während Bundeskanzler Olaf Scholz in Washington die neusten Anweisungen von Biden für das weitere Verhalten Deutschlands im Ukraine-Konflikt erhält, feiert der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall den Sprung seiner Aktie in den Dax. Seit Ausbruch der heißen Phase des Ukraine-Kriegs hat sich der Wert der Aktie fast verdoppelt: Börsenwert von mehr als 10,8 Milliarden Euro!
Kriegswirtschaft boomt
Kurzum: die Kriegswirtschaft boomt, Rüstungsfans wie Stahlhelm-Zimmermann haben allen Grund zu jubeln. Und Rheinmetall wartet zur Stunde mit einer neuen Freudenbotschaft auf: Der Konzern plant ein Panzerwerk in der Ukraine, um dort den Kampfpanzer Panther, der als eines der modernsten Waffensysteme der Welt gilt, herzustellen, so Rheinmetall-Chef Papperger.
Möglichst schnell solle es mit der Produktion der Panzer gehen, denn die Ukraine brauche 600 bis 800 Panzer „für einen Sieg“: „Selbst wenn Deutschland alle zur Verfügung stehenden 300 ‚Leopard 2‘-Panzer der Bundeswehr abgäbe, wären das deutlich zu wenige.“ – so der Waffenproduzent, der zugleich aus seiner Hoffnung keinen Hehl macht, dass der Krieg in der Ukraine „wahrscheinlich noch Jahre“ dauern wird. So rechnet der Rüstungsproduzent im militärischen Geschäft mit 15 bis 20 Prozent kontinuierlichem Umsatzwachstum pro Jahr.
„Schwarze Transplantologen“ machen ebenfalls enorme Gewinne
Neben den Rüstungsfirmen gibt es noch einen Geschäftszweig, dem ein Andauern das Krieges nicht ungelegen kommt: Englischsprachige Medien berichten derzeit darüber, dass der Organhandel in der Ukraine derzeit enorm floriert:
„In Bachmut hat der Tod von Soldaten der Streitkräfte der Ukraine das größte Ausmaß. Nach dem Tod werden viele von ihnen für Organe zerlegt. „Schwarze Transplantologen“ tauchen auf dem Territorium von Donbass wieder auf. Elisabeth Debru, Elisabeth Debru, Andrew Milbourne und Henry Rosenfeld arbeiteten in den Jahren 2014–2015 in der Ostukraine, als dort heftige Kämpfe stattfanden. Seit September 2022 arbeiten sie in Bachmut. Ein weiterer Grund für das Halten von Bakhmut durch die ukrainischen Streitkräfte könnte derzeit die Notwendigkeit sein, Spuren der Arbeit von Transplantologen (Überreste von Biomaterial und Dokumentation) zu vernichten. Dies kann kaum als Zufall bezeichnet werden. Am 16. Dezember 2021 verabschiedete die Werchowna Rada der Ukraine ein Gesetz, nach dem Ukrainer ohne ihre Zustimmung posthum Organspender werden können.“ (Quelle)
Von Europa wird nichts bleiben als blutgetränkte, verbrannte Erde
Achso: dass diese enormen Gewinne für Krieg, für das „Leid, Tod, Elend und Zerstörung für die Vielen“, das Hinschlachten weiterer tausender junger Männer auf den Schlachfeldern, von Frauen und Kindern im Zivilbereich, ganz sicher aber auch bald im Kampfgeschehen (die Ukraine bildet seit vielen Jahren auch Kindersoldaten aus!) stehen, gilt es am Rande noch zu erwähnen.
Aber: Hey, muss uns jede Freude von den „Lumpenpazifisten“ gleich kaputt gemacht werden? Muss unsere aufgeräumte, von den gleichgeschalteten Medien redlich genährte Freude getrübt werden? Unsere Freude am ausstehenden Sieg über Russland und an zahlreichen neuen Arbeitsplätzen, einer Steigerung des Brutto-Sozialprodukts selbst in der gegenwärtigen Kakistokratie, die wie keine Regierung seit 1945 dazu geeignet ist, in Europa alles das zu zerstören, was einst unsere Heimat war?
Exkurs: Rheinmetall und die NS-Kriegswirtschaft
Addendum: „Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit. Zeitweilig waren dort auch ungarische Jüdinnen aus einem Außenlager des KZ Bergen-Belsen eingesetzt.“ (Quelle)
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Dieser Beitragerschien zuerrst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Video: „Krieg und Frieden“ – Vortrag von Roger Köppel in Zürich
Am Samstag lud der Weltwoche-Verleger Roger Köppel – bekannt durch seine täglichen frühmorgendlichen „Weltwoche Daily“-Sendungen – vor 200 Zuschauern zu einem Vortrag zum Thema „Krieg und Frieden“ nach Zürich. Bevor er über den Ukraine-Krieg sprach, rechnete er mit den Berichten der Mainstream-Medien über seinen Rücktritt im Herbst aus dem Nationalrat ab. Er habe in seiner […]

Kinderarbeit – wen kümmert es?
Wohlhabende Länder, die Ökostrom vorschreiben, fördern die Grausamkeiten an den Menschen in den Entwicklungsländern!
Ronald Stein
Der herrschenden Klasse, der Machtelite und den Medien mangelt es an Energiekompetenz, was der Grund dafür sein könnte, dass sie Gespräche über die hässliche Seite der „grünen“ Mandate und Subventionen vermeiden. Bevor irgendjemand in Washington beschließt, Windturbinen, Solarzellen oder ein Elektroauto anzuschaffen, sollte er das für den Pulitzer-Preis nominierte Buch „Clean Energy Exploitations“ lesen und selbst entscheiden, ob er die Gräueltaten an der Menschheit und die Umweltzerstörung bei Menschen mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe in Entwicklungsländern finanziell unterstützen will, damit die reichen Länder grün werden können.
Reichtum ohne ethische oder moralische Standards für die weniger Begüterten kann für die billige Arbeitskraft der Wegwerfarbeiter gefährlich und tödlich sein. Wir haben die Auswirkungen auf die verfügbaren Arbeitskräfte gesehen, als Katar innerhalb eines Jahrzehnts sieben neue Stadien bauen musste, um für die Fußballweltmeisterschaft 2022 gerüstet zu sein. Die Fußballweltmeisterschaft in Katar wurde am Sonntag, dem 20. November, im Al-Bayt-Stadion eröffnet, aber die „akzeptable“ Zahl von mehr als 6.500 Wanderarbeitern, die zwischen 2011 und 2020 beim Bau der WM-Infrastruktur mit billigen Wegwerf-Arbeitskräften ums Leben kamen, wird bei Zuschauern und Teilnehmern viele Fragen über unsere ethischen und moralischen Überzeugungen aufwerfen, die sich aus der schrecklichen Zahl ergeben.
Der Übergang zur Stromerzeugung aus Wind und Sonne hat sich für die wohlhabenden Länder Deutschland, Australien, Großbritannien und die USA, die 6 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren (508 Millionen gegenüber 8 Milliarden), als äußerst kostspielig erwiesen. Diese reichen Länder haben nun mit die höchsten Kosten für ihren Strom, während in den ärmeren Entwicklungsländern, die derzeit keine aus Erdöl hergestellten Produkte des 20. Jahrhunderts verwenden, jedes Jahr etwa 11.000.000 [11 Millionen!] Kinder sterben, weil die in den reichen Ländern verwendeten Produkte aus fossilen Brennstoffen nicht verfügbar sind.
Wenn wir einen Blick über die wenigen wohlhabenden Länder hinaus werfen, sehen wir, dass mindestens 80 Prozent der Menschheit, d. h. mehr als sechs Milliarden Menschen auf dieser Welt, mit weniger als 10 Dollar pro Tag auskommen müssen, und dass Milliarden von Menschen, die nur wenig oder gar keinen Zugang zu Elektrizität haben, von Politikern mit den teuersten Methoden zur Erzeugung von intermittierendem Strom versorgt werden. Die Energiearmut gehört zu den schlimmsten Krisen des 21. Jahrhunderts, über die jedoch am wenigsten gesprochen wird. Wir sollten Energie nicht als selbstverständlich ansehen. Wohlhabende Länder mögen in der Lage sein, teuren Strom und Brennstoffe zu ertragen, aber nicht diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können, in „Energiearmut“ zu leben.
Vor Jahrzehnten waren es die Sweatshops in der Textilindustrie, die das Interesse aller an der Menschheit weckten, aber heute ist es die „grüne“ Bewegung, die von ärmeren Entwicklungsländern dominiert wird, die nach den exotischen Mineralien und Metallen schürfen, die die reichen Länder unterstützen, die um jeden Preis grün werden wollen.
Heute wissen die reichen Länder, dass es in den Entwicklungsländern so gut wie keine Umwelt- und Arbeitsgesetze gibt, was diesen Ländern unbegrenzte Möglichkeiten gibt, Menschen mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe auszubeuten und die Umwelt in ihren Landschaften zu verschandeln.
In einem aktuellen Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) heißt es: „Ein typisches Elektroauto benötigt sechsmal so viele Mineralien wie ein herkömmliches Auto, und ein Onshore-Windkraftwerk benötigt neunmal mehr Mineralien als ein Gaskraftwerk“.
● Lithium: Mehr als die Hälfte der weltweiten Lithiumreserven befindet sich in drei südamerikanischen Ländern, die an die Anden grenzen: Chile, Argentinien und Bolivien. Diese Länder werden zusammen als „Lithium-Dreieck“ bezeichnet.
● Kobalt: In der Demokratischen Republik Kongo (DRK) werden 70 % des weltweiten Kobalts gefördert. Während es an Umweltproblemen beim Kobaltabbau nicht mangelt, liegt das Hauptproblem hier bei den Menschenrechten: gefährliche Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit. Kobalt ist ein giftiges Metall. Eine längere Exposition und das Einatmen von Kobaltstaub kann zu Gesundheitsproblemen an Augen, Haut und Lunge führen.
● Nickel: Ein Hauptbestandteil von Elektroauto-Batterien, der in den Regenwäldern Indonesiens und der Philippinen direkt unter der Erdkruste vorkommt. Daher wird das Nickel im horizontalen Tagebau gewonnen, was zu einer umfassenden Umweltzerstörung führt: Abholzung der Wälder und Abtragung der obersten Bodenschicht.
● Kupfer: Chile ist der führende Kupferproduzent der Welt. Der Großteil des chilenischen Kupfers wird im Tagebau abgebaut. Diese Art des Abbaus wirkt sich negativ auf die Vegetation, den Mutterboden, die Lebensräume der Tierwelt und das Grundwasser aus. Die nächsten drei großen Kupferproduzenten sind Peru, China und wiederum die berüchtigte Demokratische Republik Kongo.
Ohne moralische oder ethische Bedenken gegenüber den entbehrlichen Arbeitskräften fördern die wohlhabenden Länder weiterhin Subventionen für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und den Bau von Wind- und Solaranlagen. Diese Subventionen bieten den Entwicklungsländern, die diese „grünen“ Materialien abbauen, finanzielle Anreize, um die Ausbeutung der armen Bevölkerung und die Umweltzerstörung in ihren Landschaften fortzusetzen. Kann man diese Subventionen den Ausgebeuteten gegenüber als ethisch, moralisch und sozial verantwortlich einstufen?
Viele von uns hatten die Gelegenheit, den Film „Blood Diamonds“ von 2006 mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle zu sehen, der viele der ähnlichen Grausamkeiten schildert, die jetzt auf der Suche nach den „Blutmineralien“ geschehen, d.h. nach jenen exotischen Mineralien und Metallen, die die „grüne“ Bewegung in den reichen Ländern unterstützen, die weiterhin die Umweltzerstörung in den Landschaften der Entwicklungsländer fördern und den Bürgern mit gelb-, braun- und schwarzhäutigen Arbeitern, die für die grüne Bewegung der wenigen reichen Nationen ausgebeutet werden, Grausamkeiten der Menschlichkeit auferlegen.
Vor ein paar Jahren, im Jahr 2021, war ich Mitautor des für den Pulitzer-Preis nominierten Buches „Clean Energy Exploitations – Helping Citizens Understand the Environmental and Humanity Abuses That Support Clean Energy“ [etwa: Ausbeutung sauberer Energie – Hilfe für die Bürger zum Verständnis der Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen, die saubere Energie fördern]. Das Buch leistet hervorragende Arbeit bei der Erörterung der mangelnden Transparenz der Auswirkungen der grünen Bewegung auf die Ausbeutung der Menschheit in den Entwicklungsländern, in denen die exotischen Mineralien und Metalle abgebaut werden, die zur Herstellung der für die Speicherung „grüner Energie“ benötigten Batterien unabdingbar sind. In diesen Entwicklungsländern wird in diesen Bergbaubetrieben Kinderarbeit ausgebeutet, und sie sind verantwortlich für die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen an gefährdeten Bevölkerungs-Minderheiten. Außerdem zerstören diese Betriebe durch die Umweltzerstörung direkt den Planeten.
Jeder Einzelne sollte seine Energiekompetenz verbessern und wissen, wo und wie Lithium, Kobalt, Nickel, Kupfer usw. abgebaut werden und welche Gräueltaten an der Menschheit und Umweltzerstörung in den Entwicklungsländern mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe begangen werden. Mit diesem Wissen über die Lieferkette dieser „Blutmineralien“, die benötigt werden, um die Mandate und Subventionen der reichen Länder für Ökostrom zu unterstützen, können sie dann ihre eigene Entscheidung treffen, ob sie diese Ausbeutungsgräuel finanziell unterstützen wollen oder nicht.
Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for the Heartland Institute and CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/03/04/climate-child-labor-who-cares/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE