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Schlaf weiter, Deutschland: Biden-USA unschuldig!
Von WOLFGANG HÜBNER | Die angloamerikanischen Geheimdienste dürften in den letzten Wochen viele Sonderschichten eingelegt haben, um diese köstliche Räuberpistole über die Sprengung der Gaspipelines in der Ostsee in die Welt setzen zu können: Nicht die Putin-Russen waren die Täter (aber das wussten intelligente Menschen schon längst), auch nicht die USA auf Befehl von Präsident […]
Hamburg: Zwei Nafris stechen Passanten bei Raubüberfall nieder – Systemmedien verschweigen Täterbeschreibung

HAMBURG – Sonntagmorgen ist ein 28-Jähriger bei einem Überfall durch zwei bislang unbekannte Täter in Barmbek-Süd, Hamburger Straße/Humboldtstraße, lebensgefährlich verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Nach Bauchstich einmal mehr auf der Flucht – diesmal vor der Polzei
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen traten die Täter an ihr Opfer heran heran und versuchten, ihm sein Handy zu entreißen. Anschließend versetzte einer der mutmaßlichen „Schutzsuchenden“ dem Überfallenen mit einem spitzen Gegenstand einen Stich in den Bauch und flüchtete – ohne das Raubgut erlangt zu haben – mit seinem Komplizen über einen Laubengang an einem dortigen Einkaufszentrum in Richtung Heitmannstraße.
Notoperation und statonäre Aufnahme
Der 28-Jährige setzte einen Notruf ab. Eine Rettungswagenbesatzung transportierte ihn daraufhin zur Versorgung seiner Stichwunde in ein Krankenhaus, in dem er notoperiert und stationär aufgenommen wurde. Inzwischen befindet der Niedergestochene sich außer Lebensgefahr. Quelle: Pressebericht der Polizei Hamburg.
Im Presseportal der Polizei findet sich dann noch eine Täterbeschreibung der beiden ca. 20-jährigen Täter, die dort als „schwarz mit hellem Teint“ und mit „nordafrikanischem Erscheinungsbild“ beschrieben werden.
Wieso die Mainstreammedien durch die Bank diese für den Fahndungserfolg nicht unwichtige Tatsach nicht erwähnen, ist nur so zu erklären, dass den Lesern Fakten, die nicht zur Agenda „Massenmigration“ des aktuellen Macht-Kartells passen, vertuscht werden sollen. Indirekt machen sich derartige Schreiberlinge zu Komplizen krimineller Elemente, da sie diese offensichtlich lieber frei und mit Messern ausgestattet herumlaufen sehen wollen.
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Sex, Drogen, Bestechung, Corona-Korruption: Woke spanische Sozialisten in Bedrängnis (Video)

Bisher sind die linken Mainstreammedien noch eifrig um Vertuschung bemüht:
In der woken spanischen sozialistischen Arbeiterpartei des linken Premierministers Pedro Sánchez zeichnet sich gerade ein unglaublicher Skandal ab: Rund um Kokainpartys, Luxusprostituierte, Bestechungsgelder und Corona-Korruption.
Linke Geschäftsleute bestechen sozialistische Politiker
Juan Bernato Fuentes
Im Skandal unter dem Namen „The Mediador“ sollen regierungsnahe Geschäftsleute sozialistische Abgeordnete bestochen haben, um öffentliche Aufträge oder EU-Mittel zu erhalten, bzw. um offizielle Kontrollen während der Coronavirus-Pandemie zu umgehen. Nach inoffiziellen Informationen auf Basis eines durchgesickerten Gerichtsdokuments soll der Sozialist Juan Bernardo Fuentes, genannt „Tito Berni“, in seiner Funktion als sozialistischer Parlamentsabgeordneter zusammen mit elf Komplizen verhaftet worden sein.
61.000 EUR im Hasu des Gendarmerie-Generals versteckt
Spanische Geschäftsleute stehen nun also in Verdacht, mehr als 61.000 Euro Bestechungsgelder an linke Politiker über einen Mittelsmann, den Chef der spanischen Gendarmerie übergeben zu haben. Dieser soll dann das Geld in Schuhkartons in seinem Privathaus versteckt haben.
Alles war aber nur die Spitze des Eisbergs: Denn laut „Origo“ sollen auch wilde Sex-Kokainpartys in Vier-Sterne-Hotels üblich gewesen sein, mit Luxusprostituierten im Schlepptau, die aus Katalogen ausgewählt wurden.
Te explico el Caso Mediador en un minuto. #Mediador #Corrupción #España #PSOE #TitoBerni #Ramsés #CasoMediador #PedroSánchez pic.twitter.com/wiYRAzNVS7
— Javier Rubio Donzé (@Sr_Donze) March 1, 2023
Der Skandal wurde am 24. Februar öffentlich, als der linke Parlamentsabgeordnete der Kanarischen Inseln, Juan Bernardo Fuentes, sein Neffe (Gendarmerie-Chef), General Francisco Navas, und neun der Arbeiterpartei nahestehende Geschäftsleute verhaftet wurden.
Bestchungsgelder für illegale EU-Mittel
Laut Gerichtsdokument soll Fuentes Bestechungsgelder von Geschäftsleuten erhalten haben, damit diese an öffentliche Aufträge gelangten und um illegale EU-Mittel zu erhalten. Außerdem sollen regierungsnahe Unternehmen Corona-Gesundheitschecks umgangen haben. Laut ersten Schätzungen soll es um 2,3 Millionen Euro gehen.
Luxus-Sexpartys
Mehrere sozialistische Abgeordnete sollen dann Partys im Wert von etwa 3000 bis 3500 Euro pro Person in Madrider Nachtclubs und Vier-Sterne-Luxushotels organisiert haben. Dabei sollen sie sich mit Luxusprostituierten und Kokain vergnügt haben. Wie medial veröffentlichte Bilder belegen. (elpais)
61.000 EUR Bestechungsgeld „unterschlagen“
Der 61-Tausend-Euro-Skandla soll so aufgeflogen sein: So viel Geld sollen nämlich Geschäftsleute dem Gendarmerie-General Francisco zum Verteilen übergeben haben. Was dann aber nicht geschehen sein soll. Sodass dann am 2. März die Polizei das Geld bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmte.
Empörung bei den Sozialisten
Wie immer in ähnlichen Fällen kündigten die Sozialisten nach den Verhaftungen an, dass sie den Politiker Fuentes aus der Partei ausschließen werden, und null Toleranz gegenüber Korruptionsverbrechen dulden würden.
Schlechter Zeitpunkt
Besonders unangenehm ist alles, weil in Spanien am 28. Mai Kommunal- und Regionalwahlen stattfinden und im Dezember dieses Jahres auch Parlamentswahlen.
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Neue Nord Stream-„Enthüllungen“: AfD bleibt skeptisch – Moskau hält an Urheberschaft der USA fest!
Nach Berichten über angeblich neue Erkenntnisse zu den Sabotageakten an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 hat die politisch weisungsgebundene (!) Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mitgeteilt, dass bereits im Januar im Zusammenhang mit einer verdächtigen Anmietung ein Schiff im Rostocker Hafen durchsucht worden sei. Laut ARD soll die Spur „in die Ukraine“ und nicht in die USA führen. In der AfD bleiben diesbezüglich Zweifel. Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah sprach von einer „Räuberpistole“.
Ob nun die USA oder die Ukraine hinter den Anschlägen stecken, wird nach Ansicht von AfD-Bundessprecherin Alice Weidel letztlich ohnehin nicht geklärt werden können. Sie twitterte: „Sicher ist hingegen, dass die #Ampel die Aufklärung des Anschlags auf die Energie-Infrastruktur Deutschlands nur halbherzig betreibt.“
Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah hält die jetzt aufgetauchte neue Version zu den angeblich aus der Ukraine stammenden Hintermännern für blanken Unfug. Er erklärte: „Die etablierten bundesdeutschen Medien haben ein Problem mit ihrer Glaubwürdigkeit. Wer ernsthaft die Räuberpistole einer ukrainischen Piratentruppe mit gecharterter Jacht verbreitet, die dann in einem der meistüberwachten Seegebiete des Planeten eine Pipeline unter Wasser sprengt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.“
Deutschen und US-amerikanischen Medienberichten zufolge könnten pro-ukrainische Gruppen hinter den Detonationen stehen. Die Bundesanwaltschaft ließ sich dahingehend ein, dass im Zuge der weiteren Ermittlungen „allen Hinweisen“ zur Aufklärung nachgegangen werde.
Die Karlsruher Justizbehörde teilte weiter mit, sie habe im Januar ein verdächtiges Schiff durchsuchen lassen. Es bestehe der Verdacht, dass es zum Transport von Sprengsätzen „verwendet worden sein könnte“.
Dubiose Ärztin
Medienberichten zufolge soll eine Gruppe aus fünf Männern und einer Frau, angeblich einer Ärztin, mit der Jacht von Rostock aus in See gestochen sein und die Sprengsätze an den Pipelines befestigt und diese Ende September 2022 zur Explosion gebracht haben. Das Boot sei von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden, die sich im Besitz von zwei Ukrainern befinde. An Bord seien später Sprengstoffspuren gefunden worden. Der Nachrichtensender „n.tv“ berichtete ergänzend, es handele sich um „militärischen Sprengstoff“.
Laut Bundesanwaltschaft fand die Durchsuchung des in Rede stehenden Schiffes vom 18. bis zum 20. Januar statt. Es bestehe der Verdacht, dass das Boot zum Transport der Sprengsätze verwendet worden sei, die an den Pipelines explodierten. Die Auswertung der beschlagnahmten Spuren und Gegenstände dauere an. Die Identität der Täter und deren Tatmotive seien Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Da bleibt allerdings die spannende Frage, woher die Ermittler dann wissen wollen, dass es sich bei der angeblich zum Kommando gehörenden Frau Medienberichten zufolge um eine „Ärztin“ handelt!
Auch ist in Medienberichten die Rede von gefälschten Pässen, die gefunden worden sein sollen. „Welch ein Zufall!“, wundert sich der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah.
Weiter hieß es von Seiten der Bundesanwaltschaft, belastbare Aussagen insbesondere auch zur Frage einer staatlichen Steuerung könnten derzeit nicht getroffen werden.
Kiew streitet Beteiligung ab
Zuvor hatte die „New York Times“ unter Berufung auf anonyme Quellen in Washington berichtet, die USA hätten Indizien dafür zusammengetragen, dass eine pro-ukrainische Gruppe hinter den Explosionen stecke. Unklar blieb, um welche Art von Hinweisen es sich handelt und wie beweiskräftig sie tatsächlich sind. Mit den Ermittlungen vertraute Personen hätten jedoch deutlich gemacht, dass es keine Belege für eine Beteiligung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj oder seiner engen Mitarbeiter gebe. Ein Berater des Marionetten-Präsidenten von Kiew stritt denn auch jede Beteiligung prompt ab.
Pistorius orakelt – Baerbock „ganz, ganz intensiv“
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte im linksgrünen „Deutschlandfunk“, er habe die Recherche-Ergebnisse „mit großem Interesse“ zur Kenntnis genommen. Es gelte aber abzuwarten, was sich davon wirklich bestätige. Es könne sich genauso gut um eine „False-Flag-Aktion“ handeln, um pro-ukrainischen Gruppierungen „etwas in die Schuhe“ zu schieben. In der Übersetzung: Russland stecke womöglich hinter den Anschlägen!
Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) gab ihren Senf ebenfalls dazu: „Natürlich verfolgen wir alle Berichte und auch alle Erkenntnisse, die es von unterschiedlichen Akteuren gibt, ganz, ganz intensiv.“
Was sagt Russland?
Moskau reagierte gelassen auf die neuen „Enthüllungen“. In Kreml-Kreisen hieß es, diese seien ein Versuch, von den wahren Drahtziehern in offiziellen Regierungspositionen abzulenken. Russland macht für den Anschlag nach wie vor die Geheimdienste der USA und Großbritanniens verantwortlich. Kremlsprecher Dimitri Peskow beklagte, dass sich sein Land weiterhin nicht an den Ermittlungen beteiligen dürfe.
Der renommierte US-Investigativreporter und Pulitzerpreisträger Seymour Hersh hatte Anfang Februar mit Recherchen für Aufsehen gesorgt, wonach der US-Geheimdienst CIA im Auftrag der Biden-Administration für die Sprengungen an den Nord Stream-Pipelines verantwortlich und von Norwegen unterstützt worden sei. Hersh reklamiert für seine Version der Geschehnisse eine zuverlässige hochrangige Quelle im US-Regierungsapparat.
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Wie die WHO gekapert wurde
Gerade aufgrund des versteckten Putsches, der durch die WHO-Reform kommen könnte, müssen wir uns fragen: Wie konnte es dazu kommen konnte, dass die WHO unsere Gesundheit bedroht, anstatt sie zu bewahren und zu fördern? Wie konnte die WHO ein Machtinstrument der Pharmaindustrie und Bill Gates werden? Es war nicht immer so, dass privates Kapital, etwa […]
Der Beitrag Wie die WHO gekapert wurde erschien zuerst unter tkp.at.

Versehentliches Outing? „High Five for Impfschaden“ auf offizieller Pfizer-Instagram-Seite

Auf das Marketingdesaster mit den “Impfschafe-Buttons” (Report24 hat berichtet) von 2021 folgte nun bei Pfizer Deutschland der nächste peinliche Werbe-Patzer. Im Zuge einer Instagram-Kampagne, mit der der Pharmakonzern vorgibt, auf seltene Krankheiten aufmerksam machen zu wollen, repostet Pfizer versehentlich den „Impfschaden by Pfizer“-Beitrag einer Betroffenen. Satire oder überraschendes Schuldeingeständnis des Pharmariesen? Fehlanzeige! Report24 hat sich mit der Urheberin des Postings – der impfgeschädigten Künstlerin „Lillith Korn“ – über das unverhoffte Pfizer-Outing unterhalten.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Satte 23 Stunden war der Beitrag der 39-jährigen Berlinerin Lillith Korn mit dem Titel „High five for Impfschaden by Pfizer“ in der Insta-Story von „selten_bewegt by Pfizer“ zu bewundern. Dann wurde nicht nur dieser gelöscht, sondern auch gleich sämtliche Nutzer, die seit dem Stich unter gesundheitlichen Schäden leiden, blockiert. Doch: Wie kam es überhaupt zu diesem peinlichen Marketing-Fauxpas?
Mit der Instagramseite „Selten_bewegt by Pfizer“ will Pfizer Deutschland laut eigenen Angaben „über seltene Erkrankungen (wohlgemerkt mit und ohne Diagnose) informieren und gemeinsam etwas bewegen“. Um Aufmerksamkeit für eben diese „seltenen Erkrankungen“ zu generieren, forderte der Pharmakonzern betroffene Instagram-Nutzer im Zuge einer Marketing-Kampagne auf, ein Bild von sich zu posten, dieses mit dem Hashtag #high5ForRareDeseases zu versehen und mit der „selten_bewegt“ Seite zu verlinken. Gleichzeitig solle man im Zuge dieser Kampagne fünf weitere Personen markieren.
Das Versprechen von Pfizer an die Social-Media-Nutzer: Sie würden mit ihrem Posting „Teil von etwas ganz Großem“. Gleichzeitig gibt der Konzern an, für jeden nutzergenerierten Post zwei Euro an den Verein „die ACHSE e.V. – die Allianz Chronischer seltener Erkrankungen“ zu spenden. Nach welchen seltenen (und möglicherweise neuartigen?) Krankheitsbildern Pfizer nun genau sucht, geht aus der Beschreibung nicht hervor. Ein Schelm, wer Böses hinter dieser Kampagne vermutet.
Keine Kommunikation mit Betroffenen
Nachdem das Leben die besten Geschichten schreibt, ließ auch die Aufmerksamkeit von Corona-Impfgeschädigten nicht lange auf sich warten. Da diese Impfschäden trotz auffälliger Häufung offiziell immer noch als „seltene Fälle“ kommuniziert werden, entschloss sich eine Gruppe Betroffener kurzerhand zur Teilnahme an der Kampagne und einem virtuellen „High Five for Impfschaden by Pfizer“. Das Paradoxon: Prompt wurde der Beitrag einer Nutzerin auf dem offiziellen Pfizer-Account geteilt und war dort satte 23 Stunden in der Story des Pharmariesen zu bewundern.
Die Begeisterung der Impfgeschädigten über das versehentliche Pfizer-Outing währte nur kurz. Nachdem der Marketing-Patzer bemerkt wurde, verschwand das Posting ebenso rasch von der Bildfläche, wie es dort aufgetaucht ist. Eine Kommunikation mit den Betroffenen scheint für Pfizer Deutschland keine Option zu sein. Diese wurden kurzerhand einfach blockiert. Lillith Korn, die Posting-Urheberin, nimmt den Vorfall mit Humor und konterte auf Instagram: „Cool, jetzt zahlt Pfizer 2 € für meinen Impfschaden. Mehr als bei anderen immerhin, man muss alles positiv sehen.“
Screenshots lillith_korn
In einem bewegenden Interview erzählt uns die taffe Autorin – die sich vom steigenden gesellschaftlichen Druck zum fatalen Stich bewegen hat lassen – von ihrer Ärzte-Odyssee, ihrem täglichen Kampf um die Gesundheit und dem Wunsch nach Aufklärung der breiten Öffentlichkeit.
Im Gegensatz zu vielen Betroffenen lässt Lillith sich nicht entmutigen. Sie vernetzt sich aktiv mit anderen Impfgeschädigten und hat in Kooperation mit diesen, Ärzten und Journalisten auch bereits ein Buch unter dem Titel „Post Vac – überleben“ herausgebracht. In diesem Werk sind Geschichten von knapp hundert Betroffenen zu lesen. Ein lauter Aufschrei, der nicht nur aktiv Hilfe und Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit, Politikern und Krankenkassen einfordert, sondern gleichzeitig plakativ zeigt, wie auffällig sich die Betroffenenberichte inhaltlich überschneiden.
Auch wenn es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis alle Dämme brechen und die Impfschäden sich nicht länger unter den Teppich kehren lassen: Noch bleibt Pfizer stumm und lässt unsere Mail-Anfrage (im Sinne der journalistischen Sorgfaltspflicht) zum Marketing-Patzer bis dato unbeantwortet. Ob dafür nun ein Mitarbeiter mit Hausverstand geradestehen muss oder ein verschlafener Azubi gekündigt wurde, steht in den Sternen.

Friedensspaziergang in Dresden: Diplomatie statt Eskalation!
Am 24. Februar 2023, exakt ein Jahr nach Beginn des Ukraine-Konfliktes, fand in Dresden (Sachsen) ein Friedensspaziergang statt. Im Rahmen der Veranstaltung sprachen u.a. der Vorsitzende der AfD Thüringen, Björn Höcke, und der ehemalige Vizekanzler der Republik Österreich
, Heinz-Christian Strache.
Ein DeutschlandKURIER-Veranstaltungsbericht.
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Studie aus Habecks Ministerium behauptet 900 Milliarden „Klimakosten“ für Deutschland bis 2050
von AR Göhring
Bis 2050 könnten (sic) in Deutschland 900 MIlliarden Euro Folgekosten der Klimakrise auflaufen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck in Auftrag gegeben hat. Gleichzeitig mahnt der Bundesrechnungshof, daß seit 2020 850 MiIlionen Euro Schulden von der Bundesregierung angehäuft wurden. Wodurch wird Deutschland also ruiniert – durch Klima, oder durch Klimapolitiker?
Wenn ein von einem Grünen geführtes Ministerium eine Studie in Auftrag gibt, ist zu erwarten, daß etwas herauskommt, was dem grünen Weltbild entspricht. Ob die Studien-Durchführer grüne „Nicht“regierungsorganisationen (NGO) sind, oder „unabhängige“ traditionelle Institute, ist dabei zweitrangig, da sehr viel Geld fließt. Würde ein partei-ungebundenes Institut ein politisch nicht genehmes Ergebnis abliefern, wäre der nächste Auftrag damit perdu. Lukrative Staats-Aufträge, die regelmäßig hereinkommen, sind heuer nicht nur für private Zeitungen oder Plakatwände-Anbieter eine sichere Bank, auf die man in wirtschaftlich zunehmend unsicheren Zeiten nicht erzichten kann.
So erklärt sich die katastrophale Vorhersage einer Studie, die am Montag vom Handelsblatt berichtet wurde. Danach könnten (!) klimabedingte Schäden in Deutschland bis zu 900 Milliarden Schäden verursachen, mindestens aber 280 Milliarden. Das Wörtchen „könnte“ ist hier wichtig, weil:
Die Ergebnisse sind nicht als Vorhersage zu verstehen, sondern sollen einen Eindruck vermitteln, was unter bestimmten Annahmen passieren könnte.
Den geneigten EIKE-Leser erinnert diese Formulierung an Rahmstorfs ehrlichen Moment von 2013:

Die Rechenmodelle der Klimaforscher arbeiten mit chaotischen Systemen – die sich gar nicht berechnen lassen. Das wird mit bombastischen Formeln und Großrechnern aber maskiert.
Was genau soll passieren laut Studie? Das übliche:
Extremereignisse wie Hitze und Hochwasser
Blüten finden zwei Wochen früher statt als noch vor einigen Jahren
Ernteausfälle
Reparaturkosten durch Infrastrukturschäden
steigende Gesundheitskosten
Nichts Neues unter der Sonne also. Wie rechtfertigen die Studienführer daher das von ihnen erhaltene Steuergeld? Mit Schwurbelei:
Vor diesem Hintergrund nimmt das Projekt „Kosten durch Klimawandelfolgen in Deutschland“ eine explorative, systematische und umfassende Analyse und Abschätzung der Folgekosten für die deutsche Volkswirtschaft vor. Dies umfaßt die Kosten von Klimaschäden durch Extremwetterereignisse ebenso wie durch das graduelle Voranschreiten des Klimawandels (Schadenskosten) sowie die Kosten von Anpassungsmaßnahmen (Anpassungskosten).
Verstanden? Interessanter als die wenig gehaltvollen Aussagen der Verbrenner ist eher, sich anzuschauen, wer die Studiendurchführer sind. Sie klingen für Habecks Verhältnisse erstaunlich neutral:
Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
Hätte das Bundesministerium den Auftrag an das PIK, das Wuppertal Institut oder an Greenpeace vergeben, wäre wohl zu offensichtlich gewesen, daß es sich um Aufträge mit vorher mehr oder weniger ausdrücklich festgelegtem Ergebnis handelt. Außerdem haben die Genannten ja schon ihr staatlich garantiertes Auskommen – die weniger Bekannten im klimapolitischen Komplex müssen aber auch noch versorgt werden. Beim IÖW ist schon am Namen erkennbar, das es komplexzugehörig ist. Bei der GWS und den Schweizern von der Prognos ist es schon aus Unbekanntheitsgründen nicht sofort ersichtlich – was deren Arbeit seriös und unabhängig erscheinen läßt.
Zuweilen muß man als Kritker schmunzeln, welche Nachrichten gleichzeitig herauskommen und die Widersprüche im besten Deutschland, das wir je hatten, besonders betonen. Ungünstig war nämlich die Nachricht vom Protest des Bundesrechnungshofes am selben Tag wie die 900 Mrd.-Studie, nachdem die Bunte Regierung seit zweieinhalb Jahren Schulden aufnimmt, als gäbe es kein Morgen. Und die Summe liegt sogar in der Größenordnung der gefühlten „Klimaschäden“ – 850 Milliarden Euro. Bedenkt man, daß die Ampelregierung das Geld der Bürger noch unbekümmerter zum Fenster herauswirft als die Merkel-Kabinette (z.B. LightningII-Kauf, 15 Mrd. Auslandsschuldenerlaß), ist das schon pikant. Der kritische Bürger fragt sich – ruiniert uns das „Klima“ – oder sind es eher die Klimapolitiker?
Beim „Klima“ schreiben selbst die drei oben genannten Institute nur im Konjunktiv – was sie später von möglichen juristischen Folgen befreit, sie haben ja nie etwas Endgültiges behauptet (wie das IPCC übrigens auch). Denn wenn (wie üblich) eine ökologische Katastrophe nicht eintritt, hatten die „Experten“ ja nicht Unrecht, weil sie nur von einer Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit sprachen – den berühmten „Szenarien“.
Wenn Wirtschaftsminister Robert Habeck sich aber mit
Neue Videos: Angriff auf die Meinungsfreiheit (jetzt trifft es mich) II Krieg mit China wird kommen II Vom Insider zum Systemgegner II Die Ukrainer sind zusammengebrochen…und mehr…
Col Douglas Macgregor – Die Ukrainer sind zusammengebrochen
Pascal Najadi: „WHO und Regierungen tragen Schuld am Impf-Massenmord“
Angriff auf die Meinungsfreiheit (jetzt trifft es mich)
Dieses Video wurde mir 8Mal gelöscht: Die Grünen planen die erste 15 Minuten Stadt in Deutschland!
WSJ und NY Times: Krieg mit China wird kommen
Militär: Impfungen und ihre Folgen bei Militärs. WHO, Erpressung und Korruption
Direkt zum Video:
TEIL IV- 4 US-Präsident Joe Biden
Direkt zum Video:
Wo kommt Corona her? (Labortheorie/FBI)
Dirk Pohlmann: Deutschland ist Kriegspartei gegen Russland!
Können 100 Ärzte lügen? – Kai Stuht
Freie Marschrouten – Die EU setzt den Ausbau ihrer Verkehrsinfrastruktur für umfangreiche Truppenbewegungen in Richtung Osteuropa und Ukraine fort und vermeldet erste Erfolge
Die EU treibt den Ausbau ihrer Verkehrswege in Richtung Osten für militärische Zwecke voran und vermeldet inzwischen greifbare Erfolge. Demnach haben erste Maßnahmen, die unter dem Schlagwort „militärische Mobilität“ („military mobility“) umgesetzt wurden, bereits zu Erleichterungen beim Transport von Kriegsgerät aller Art aus den Mitgliedstaaten von EU und NATO in die Ukraine geführt. Weitere Schritte werden gegenwärtig umgesetzt oder sind geplant, so zum Beispiel der Bau einer Brücke aus Rumänien über den Fluss Prut nach Moldawien, das fürchtet, in den Krieg gezogen zu werden. Vor allem geht es darum, potenzielle „militärische Hauptrouten“ auch militärisch nutzbar zu machen – etwa Straßen und Brücken so umzubauen, dass sie unter der Last überaus schwerer westlicher Kampfpanzer nicht zusammenbrechen. Der Ausbau der militärischen Mobilität wird in enger Abstimmung mit Soldaten der NATO-Staaten geplant, deren Erfahrungen aus Manövern in Ost- und Südosteuropa genutzt werden, um die Verkehrswege für die Streitkräfte zu optimieren. An einschlägigen Maßnahmen beteiligt ist unter anderem die Deutsche Bahn AG.
„Bewegungen großer Kräfte“
Während die ersten deutschen Panzer im Ukraine-Krieg angekommen sind, treibt die EU die Militarisierung ihrer Transportnetze in Richtung Osteuropa weiter voran. Unter dem Schlagwort
Chinas Gesandter bei der EU bestätigt, dass der Ukraine-Konflikt dazu dient, sein Land einzudämmen
Dies stellt die Möglichkeit einer Bewaffnung Russlands durch China in einen Kontext und entlarvt damit präventiv alle waffengestützten Informationskriegsnarrative, die der Westen als Reaktion auf dieses Szenario verbreiten könnte.
Eine der wichtigsten Fragen in der internationalen Politik der Gegenwart ist, ob China tatsächlich seine Haltung gegenüber dem Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland in der Ukraine ändert, der durch die Warnung der USA und Deutschlands ausgelöst wurde, dass China ernsthaft erwägt, Moskau zu bewaffnen und damit Sanktionen zu riskieren. Zwar ist noch unklar, ob China seinem strategischen Partner letztlich tödliche Hilfe zukommen lassen wird, doch besteht nun kein Zweifel mehr daran, dass die Volksrepublik den Ukraine-Konflikt in der Tat als ein Mittel zur indirekten Eindämmung Russlands betrachtet.
Der chinesische Gesandte bei der EU, Fu Cong, bestätigte diese Einschätzung in einem Exklusivinterview mit der Global Times, das am Donnerstag veröffentlicht wurde. Hier der entsprechende Auszug: “Einige Leute schüren das Feuer. Meiner Meinung nach sind die USA die größte ‘schwarze Hand’ hinter den Kulissen, und sie sind auch der größte Nutznießer. Solange der Ukraine-Konflikt andauert, wird er den USA bei ihrer Politik helfen, Russland zu schwächen, Europa zu kontrollieren und China einzudämmen. Die amerikanische Rüstungsindustrie würde ein Vermögen machen.”
Er ging nicht näher darauf ein, wie der Konflikt das Bestreben der USA, China einzudämmen, vorantreibt, aber die Erkenntnisse, die ich bereits vor der späteren Bestätigung von Botschafter Fu zu diesem Thema geteilt habe, werfen ein Licht auf die sich entwickelnden militärisch-strategischen Berechnungen seines Landes in Bezug auf den Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland:
* 15. März 2022: “Warum haben die USA der Eindämmung Russlands Vorrang vor China eingeräumt?”
* 26. Februar 2023: “China scheint seinen Ansatz gegenüber dem NATO-Russland-Vertreterkrieg neu zu kalibrieren”
* 28. Februar 2023: “Wie drastisch würde sich die Welt verändern, wenn China Russland bewaffnet?”
* 1. März 2023: “Deutschland lügt: Chinesische Waffenlieferungen an Russland würden das Völkerrecht nicht verletzen”
* 2. März 2023: “Auf dem Weg zur Tri-Multipolarität: Die Goldene Milliarde, die chinesisch-russische Entente und der globale Süden”
Die USA betrachteten Russland als schwächer als China, weshalb sie versuchten, Russland zuerst einzudämmen, um die Eindämmung Chinas zu erleichtern. Die USA wollten Russlands nukleare Zweitschlagskapazitäten durch “Raketenabwehrsysteme” in der Ukraine neutralisieren, dort einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen und Russland dann “balkanisieren”.
China schien die Ereignisse nicht sofort so zu interpretieren, sonst hätte es den Sanktionszorn des Westens schon viel früher riskiert, um sofort einen entscheidenden russischen Sieg zu erringen, anstatt über ein ganzes Jahr zu warten, bis es dies ernsthaft in Erwägung zog. Die Gründe für die Entwicklung ihres Vorgehens in diesem Konflikt werden in der oben verlinkten Analyse erläutert, haben aber vor allem mit dem unerwarteten Ende der “Neuen Entspannung” Anfang Februar nach dem Ballonzwischenfall zu tun.
Die größeren militärisch-strategischen Dynamiken zu beschreiben, würde den Rahmen der vorliegenden Analyse sprengen, deren Zweck es lediglich ist, zu beweisen, dass China seinen Ansatz gegenüber dem Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland in der Ukraine tatsächlich neu kalibriert hat, wie die Einschätzung von Botschafter Fu zeigt, dass er der Eindämmung seines Landes dient. Damit wird die Möglichkeit einer Bewaffnung Russlands durch China in den richtigen Kontext gestellt und somit präventiv entkräftet, was auch immer der Westen als Reaktion auf dieses Szenario an waffengestützter Informationskriegsführung verbreiten mag.
Wie Bill Gates und seine Kumpanen Afrika als Drogentestgelände nutzen
Pharmazeuten haben Afrika schon immer als Testgebiet für Medikamente genutzt, sagte Joe Rogan in seiner Show. Er bezog sich dabei auf Alex Jones, der sagte, dass Kindern in Afrika der Polio-Impfstoff verabreicht wurde und dass dabei Bill Gates involviert war und sie es dann abbrechen mussten, weil Kinder an Polio erkrankten.
„Was!“, antwortete Rogan. „Sie haben Kindern Polio mit einem Impfstoff verabreicht!“ Wie sich herausstellte, widmete die Nachrichtenagentur AP der Sache einen Artikel. Im Sudan wurden mehrere Kinder gelähmt, die kurz zuvor gegen Polio geimpft worden waren.
Untersuchungen hätten ergeben, dass die Fälle mit einem durch Impfungen verursachten Ausbruch im Tschad zusammenhingen, teilte die WHO in einer Erklärung mit.
Im Jahr 2020 ereignete sich in Afrika ein großer Skandal, der jedoch kaum beachtet wurde. Die Vereinten Nationen mussten zugeben, dass ein Impfstoff einen Ausbruch einer Krankheit verursacht hatte, die er eigentlich ausrotten sollte.
Es stellte sich heraus, dass der Polio-Impfstoff das Virus verbreitete, was dazu führte, dass Kinder gelähmt wurden. Im Tschad und im Sudan kam es zu Ausbrüchen von Polio, die durch einen aus einem Impfstoff stammenden Polio-Virus vom Typ 2 verursacht wurden.
Internationale Organisationen haben in den vergangenen 30 Jahren Milliarden in die Ausrottung der Kinderlähmung investiert, doch nun breitet sich das Virus durch Impfstoffe unter anderem in Pakistan, Afghanistan und Iran aus. Äthiopien hat nach einem ähnlichen Ausbruch im Jahr 2019 die Vernichtung von 57 000 Polio-Impfstoffen angeordnet.
In Afrika wird der orale Polioimpfstoff von der Global Polio Eradication Initiative (GPEI) vertrieben, einem Konsortium, das von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert und unterstützt wird.
Dieselbe Gates-Stiftung hat zusammen mit einer Reihe von Pharmariesen Coronaimpfstoffe vom Band laufen lassen. Gavi, eine Organisation, die von der Gates-Stiftung finanziert wird, testete den ersten experimentellen Coronaimpfstoff in Südafrika.