Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Vortrag Jens Berger – EU im Wirtschaftskrieg?

Was ist eigentlich ein Wirtschaftskrieg und was sind Sanktionen? Seit wann gibt es sie und warum nahm die Zahl der verhängten Sanktionen in den letzten Jahren derart zu? Ist der Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland ein „Erfolg“ oder schädigen sich die sanktionierenden Länder damit letztlich nicht nur selbst und was hat dies mit den geostrategischen Interessen der USA zu tun? Auf Einladung der Augsburger Friedensinitiative hatte Jens Berger am letzten Freitag im Rahmen der „Augsburger Europawochen“ einen Vortrag zum Thema „EU im Wirtschaftskrieg“ gehalten, in dem er auf diese Fragestellungen eingeht. Der Videomitschnitt des Vortrags ist nun online.

Das Morden geht weiter, weil die US-Waffenindustrie es will.

Das Morden geht weiter, weil die US-Waffenindustrie es will.

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Die US-Zeitung „New York Times“ veröffentlichte am 16. Mai 2023 eine ganzseitige Anzeige zum Krieg in der Ukraine. Der Text ist von 14 hochrangigen US-Sicherheitsexperten unterzeichnet. Die Überschrift lautet „Die USA sollten eine Kraft für den Frieden in der Welt sein“. Die Autoren rufen Präsident Biden auf, seine „volle Macht zu nutzen, um den Russland-Ukraine-Krieg schnell und diplomatisch zu beenden, insbesondere angesichts der ernsten Gefahren einer militärischen Eskalation, die außer Kontrolle geraten könnte“. Von Oskar Lafontaine.

Die US-Sicherheitsexperten erinnern:

„Die unmittelbare Ursache für diesen katastrophalen Krieg in der Ukraine ist die russische Invasion. Doch die Pläne und Aktionen, die Nato bis an die Grenzen Russlands auszudehnen, haben dazu geführt, russische Ängste zu schüren. Und die russische Führung hat diesen Punkt 30 Jahre lang immer wieder betont. Ein Versagen der Diplomatie hat deshalb zu diesem Krieg geführt. Jetzt ist Diplomatie dringend gefragt, um den Russland-Ukraine-Krieg zu beenden, bevor er die Ukraine ganz zerstört und das Überleben der Menschheit in Gefahr bringt.“

Warum, fragen die Autoren, beharrten die USA trotz vieler Warnungen auf der Erweiterung der NATO: „Der Profit aus den Waffenverkäufen war ein wichtiger Faktor. Angesichts des Widerstands gegen die Nato-Erweiterung gründete eine Gruppe von Neokonservativen und Top-Managern von US-Waffenherstellern das US-Komitee zur Erweiterung der NATO. Zwischen 1996 und 1998 haben die größten Waffenhersteller 51 Millionen US-Dollar (das entspricht heute 94 Millionen US-Dollar) für Lobbyarbeit und weitere Millionen für Wahlkampfspenden ausgegeben. Aufgrund dieser Großzügigkeit wurde die NATO-Erweiterung eine schnell beschlossene Sache, woraufhin US-Waffenhersteller Waffen im Wert von vielen Milliarden Dollar an die neuen Nato-Mitglieder verkauften. Bisher haben die USA militärische Ausrüstung und Waffen im Wert von 30 Milliarden US-Dollar in die Ukraine geschickt, wobei die Gesamthilfe für die Ukraine 100 Milliarden US-Dollar übersteigt. Krieg, so heißt es, ist ein Geschäft, eines, das für einige wenige Auserwählte besonders profitabel ist.“

Spätestens jetzt sollten doch die deutschen und europäischen Vasallen umdenken. Eisenhower war der Präsident, der in seiner Abschiedsrede auf die verhängnisvolle Wirkung des Militärisch-Industriellen Komplexes auf die US-Politik hingewiesen hat.

Der Ukraine-Krieg und viele andere US-Kriege sind letztendlich ein Ergebnis der Gewinnsucht der US-Waffenindustrie, die bekanntlich den Kongress und den Senat beherrscht. Jetzt trommeln sie schon für einen Krieg gegen China.
Wie viele Millionen Menschen müssen noch sterben, bis die Welt zur Besinnung kommt. Und wann merken die Europäer und die deutschen Politiker, an erster Stelle die Grünen, dass sie im Ergebnis nichts anderes sind als der verlängerte Arm der US-Waffenindustrie?

Am Samstag, den 24. Juni spreche ich in Ramstein und werbe dafür, dass wir uns aus der Bevormundung der USA und der US-Waffenindustrie lösen, um Sicherheit in Europa und eine friedlichere Welt zu schaffen.

Übrigens, auch der an diesem Samstag 100 Jahre alt werdende Henry Kissinger erinnerte vor ein paar Tagen in der „Zeit“ an die Vorgeschichte des Krieges. Er habe schon 2014 „ernste Zweifel an dem Vorhaben geäußert, die Ukraine einzuladen, der NATO beizutreten“, so der ehemalige US-Außenminister. „Damit begann eine Reihe von Ereignissen, die in dem Krieg kulminiert sind. Das rechtfertigt den Krieg nicht, aber ich war damals der Auffassung und bin es heute noch, dass es nicht weise war, die Aufnahme aller Länder des ehemaligen Ostblocks in die NATO mit der Einladung an die Ukraine zu ver­binden, ebenfalls der NATO beizutreten.“ Die Ukraine wäre am besten neutral geblieben, so Kissinger weiter. „Denn es macht einen erheblichen Unterschied, ob die Grenze zwischen den Sicherheitszonen Europas und Russlands an der Westgrenze der Ukraine verläuft, also rund dreihundert Meilen von Warschau entfernt, oder ob sie an der Ostgrenze der Ukraine liegt, etwa dreihundert Meilen vor Moskau. Ich habe damals in vielen Artikeln geschrieben, die Ukraine solle nicht der Vorposten des Westens oder Moskaus sein, sondern eine Brücke zwischen beiden Seiten.“

Titelbild: twitter.com/front_ukrainian/status/1661975761337679874

Rezension zum Buch „Demontage des CO2-Betrugs“ des Autors Dr. Markus Ott

Rezension zum Buch „Demontage des CO2-Betrugs“ des Autors Dr. Markus Ott

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von Dr. techn. Konrad Stiglbrunner

Der Klima-Agenda des IPCC und des Weltklimarates liegt die Verherrlichung eines vorindustriellen Zustands zugrunde, der sich durch eine für 1850 gemutmaßte CO2-Atmosphärenkonzentration von 280 ppm und eine globale Mitteltemperatur von 15 °C (die um 33 K über der behaupteten mittleren Temperatur für eine Erde ohne Atmosphärenhülle liegen soll) auszeichnet. Mit der Drohung, andernfalls katastrophale Klimazustände zu riskieren, wird von UNO und vielen nationalen Regierungen eine umfassende Dekarbonisierung menschlichen Lebens gefordert und mit teils totalitären planwirtschaftlichen Maßnahmen erzwungen, die de facto einer Deindustrialisierung und für große Teile der Bevölkerung entwickelter Länder die Rückkehr sowie für Entwicklungsländer der Verbleib in vorindustriellen Armutsverhältnissen bedeutet (vgl. Alex Epstein: „Fossil Future“).

Das Buch Demontage des CO2-Betrugs, liefert – gestützt auf eine Synthese wissenschaftlicher Veröffentlichungen – den Nachweis, dass der CO2-/Treibhausgas-Alarmismus und die Forderung nach Dekarbonisierung inkl. dem Zertifikate-Ablasshandel in doppelter Hinsicht völlig ungerechtfertigt ist und auf Täuschungen beruht.

  1. Argument 1: Weder ist die Entwicklung der CO2-/Klimagas-Konzentration der Erdatmosphäre maßgeblich durch menschliches Handeln bestimmt
  2. Argument 2: Noch spielt der CO2-Gehalt eine klima- bzw. temperaturbestimmende Rolle (geschweige denn eine mit katastrophalen Folgen, die eine ruinöse planwirtschaftliche Rückkehr in vorindustrielle Verelendung rechtfertigen könnte).

Jeder einzelne der beiden Befunde würde schon genügen, um eine anthropogen verursachte Klimakrise (oder gar -katastrophe) ins Land der Mythen zu verweisen und damit der ruinösen planwirtschaftlichen Dekarbonisierung und Deindustrialisierung unmissverständlich ihre „Schein“-Legitimation entziehen.

  • Selbst im Kontext der IPCC-Doktrin, bestünde zwar keine Veranlassung, eine Abkehr von der Nutzung kohlenwasserstoffbasierter Energiequellen zu fordern, wie z.B. Alex Ferguson in seinem „Fossil Future“ treffend vermittelt.
  • Allerdings werden noch so überzeugende Kosten-/Nutzenerwägung und eine auf das Relativieren von behaupteten Gefahren beschränkte Argumentation als subjektive und interessengetriebene Beschwichtigung heruntergespielt, solange der Mythos unwiderlegt bleibt, bei der Klima-Agenda handle es sich um ein naturwissenschaftlich fundiertes Ziel, CO2 sei zurecht als apokalyptischer Klimatreiber in Kritik geraten und Klima“schutz“ durch Dekarbonisierung sei unbedingte Menschenpflicht.
  • Die von Markus Ott für „Demontage des CO2-Betrugs“ gewählten und von ihm zusammengefassten Arbeiten machen unmissverständlich deutlich, dass sich die Widerlegung der IPCC-Doktrin nicht nur auf Korrekturen an Modulen (wie z.B. die genaue Höhe von Klima-Sensitivitäten, das Streiten über frei erfundene Kippunkte und run-away-Risiken, usw.) beschränkt, sondern dass das gesamte Hypothesen- bzw- Mythengebäude der „Klimaschutz“-Armeen fundamental falsch und eine restlose Demontage dieser Bewegung und ihrer Glaubenslehre längst überfällig ist.

In der Öffentlichkeit ist trotz dieser Veröffentlichungen nur einer Minderheit bekannt, dass hinter beiden o.g. Argumenten der Alarmisten Täuschungen und Rechenfehler stecken, sodass man sich ernsthaft fragen muss, welch totalitär-korrumpierte Verhältnisse ermöglicht haben, auf dieser Grundlage ein Zerstörungsprogramm für die Menschheit zu lancieren und eine breite Anhängerschaft dafür gewinnen zu können.

Demontage des CO2-Betrugs“ und die darin zitierten Arbeiten sollen auf große Resonanz stoßen, sodass das vom Autor für die Titelbezeichnung gewählte Ziel tatsächlich bei einer Mehrheit der Bürger erreicht werden kann. Mit der nachfolgenden kurzen Zusammenfassung der Hauptaussagen für die oben geschilderte Doppelargumentation soll sich der Leser dieses Beitrags selbst ein Bild davon machen können, was Otts Buch und seine hierzu vor wenigen Wochen ergänzend veröffentlichte Videoserie vermitteln.

  1. Unbedeutende Rolle menschlicher CO2-Freisetzungen:

Dass IPCC erklärt den gesamten seit Beginn der Industrialisierung verzeichneten Anstieg der CO2-Konzentration von 280 ppm auf 420 ppm zu 100 % als anthropogen verursacht (i.W. durch Nutzung fossiler Energien und Landflächenverbrauch einer auf das Achtfache gestiegenen Erdbevölkerung). Tatsächlich liegt der dem menschlichen Wohlergehen zuzuschreibende Anteil an den jährlichen CO2-Konzentrationszuwächsen allerdings aktuell nur bei etwa 4 % und kumuliert über den Zeitraum seit Beginn der Industrialisierung bei etwa 15 %.

Die Widerlegung der IPCC-Prämisse einer primär menschenbestimmten CO2-Konzentration beruht auf folgenden Korrekturen an den Vorstellungen vom Globalen Kohlenstoffzyklus (wie er jährlich von Earth System Science Data veröffentlicht wird: https://essd.copernicus.org/articles/14/4811/2022):

    1. (Auch) Die vorindustrielle CO2-Konzentration war instabil und nicht auf unter 300 ppm begrenzt:

Dass bis zur Nutzung fossiler Energieträger eine natürliche und über zumindest 800.000 Jahre stabile Balance zwischen CO2-Emissionen und -Absorptionen bestanden und für eine CO2-Konzentration von unter 300 ppm – in den letzten 10.000 Jahren um 280 ppm – gesorgt habe, ist empirisch widerlegt. Wegen der temperaturabhängigen Gleichgewichtssättigung mit den Meeren und der terrestrischen Biosphäre unterliegt die CO2 Konzentration einer klimazyklischen Schwankung, die der Temperaturentwicklung zeitlich hinterherläuft.

    1. Die Absorptionskapazität (CO2-Senken) ist nicht schon durch die „natürlichen“ Kohlenstoffkreisläufe weitgehend erschöpft

Zusätzliche aus fossilen Energieträgern stammende CO2-Emissionen werden nicht erst über eine Verweilzeit von weit über 100 Jahren von Meer und Biosphäre absorbiert. Die Aufnahmeleistung der Photosynthese von Land- u. Meerespflanzen, durch Lösung- und Sedimentierung im Meereswasser, durch Verwitterung von Gestein und ggfs. andere Begleit- und Folgeprozesse gewährleistet, dass die atmosphärische Verweilzeit von CO2 (gleich welchen Ursprungs!) bei einheitlich nur etwa 4 Jahren liegt. (Trotz eines Anstiegs der jährlichen fossilen Emissionen auf inzwischen über 10 Gt C p.a. hat sich die airborne fraction – der jährliche Anstieg der CO2-Konzentration ausgedrückt in % der jährlichen anthropogenen Emissionen – im Bereich von ca. 50 % gehalten und sich nicht deutlich erhöht, was man bei der von ESSD bzw. IPC unterstellten Sättigung der CO2-Senken erwarten müsste.)

Auf Grundlage dieser Korrekturen ergibt sich der aktuelle Anteil der anthropogenen an den gesamten jährlichen CO2-Emissionen zu 4 % und über den gesamten Zeitraum seit Beginn der Industrialisierung zu etwa 15 %. Dies erklärt, dass auch bei stagnierenden fossilen Emissionen fortgesetzt ein stetiger Anstieg des CO2-Konzentrationsverlaufs in Mauna Loa (Keeling Kurve) gemessen wird und auch, dass die globalen lock-downs zu keiner Delle in den Messwerten geführt haben. Die historischen ebenso wie die aktuellen CO2-Verläufe sind nur mit den bekannten physikalisch und biologisch fundierten Emissions-/Absorptionsprozessen von CO2 – gleich welchen Ursprungs – kompatibel; für eine willkürliche Sonderbehandlung von CO2-Emissionen menschlichen Ursprungs lassen die tatsächlichen CO2-Verläufe keinerlei Raum. (vgl. http://hharde.de/#xl_xr_page_climate%20d).

* * *

Die untergeordnete Rolle menschlicher CO2-Freisetzungen wird selbst von vielen Klima-Realisten übersehen und bleibt bei der ruinösen Forderung des Weltklimarats, in den öffentlichen Medien und selbst in vielen (pseudo)wissenschaftlichen Fachpublikationen völlig unberücksichtigt. Aus dem wissenschaftlich unhaltbaren Postulat, die vorindustriellen CO2-Bilanzen seien sakrosankt und alle nachfolgenden Änderungen seien von der Natur nicht gut verdauliche Störungen, hat der Weltklimarat die Forderung nach einer Rückkehr zu geringeren CO2-Konzentrationen abgeleitet, die tatsächlich allerdings gar nicht durch die geforderte Dekarbonisierung menschlichen Lebens maßgeblich beeinflusst werden kann, weil sie dominant durch natürliche Prozesse bestimmt wird.

  1. Die Erde ist kein Treibhaus

Mit der Forderung nach einer Begrenzung der globalen Mitteltemperatur orientiert sich das IPCC auch an einem erfundenen Zustand, stellt einen wissenschaftlich unhaltbaren Zusammenhang zwischen Klimagaskonzentrationen als Treiber der mittleren Erdtemperatur her und begründet damit zudem auch noch das Erfordernis, Kipppunktgefahren Menschheits-bedrohlichen Ausmaßes abzuwenden.

    1. Die Atmosphäre wärmt die Erde nicht:

Die gemäß Strahlenbilanzrechnung nach Stefan-Boltzmann (Albedo-angepasst) berechnete globale Erdmitteltemperatur beträgt 15 °C bzw. 288 K, wenn man sich bei der Kalkulation auf eine im Tag-/Nachtzyklus rotierende jeweils nur halbseitig beschienene Erdkugel (mit tagseitiger Aufheizung und nächtlicher Abkühlung) bezieht.

  • Das IPCC behauptet, dass eine atmosphärenfreie Erde nur eine globale Mitteltemperatur von 255 K bzw. -18 °C hätte. Dass die globale Mitteltemperatur der Erde bei angenehmen 15 °C bzw. 288 K liegt, sei der Atmosphärenhülle und dem ihr zugeschriebenen Treibhauseffekt zu verdanken.
  • Dass das IPCC nur bei 255 K landet, beruht allerdings lediglich auf einer mit physikalischen Gesetzen unverträglich vereinfachten Modellberechnung. Dabei wird unter Ausblendung der Vierfach-Wurzelbeziehung zwischen Temperatur und Strahlungsleistung so getan, als ließe sich allein über Viertelung der Einstrahlungsleistung (gemäß dem Flächenverhältnis von kreisförmiger Einstrahlungsfläche zur 4-fach größeren kugelförmigen Abstrahlungsfläche) auf die sich strahlungsbilanziell einstellende Erdtemperatur zurückschließen. Dass bei einer derartig groben Näherungsrechnung systematisch eine Negativabweichung gegenüber dem tatsächlichen Wert zustande kommen muss, kann nicht überraschen und hat nichts mit einer Treibhauserwärmung durch die Atmosphärenhülle zu tun).
  • Dass die der Erdatmosphäre als Treibhauseffekt zugeschriebene Negativabweichung von 33 K bei zutreffender Berechnungsweise verschwindet, hat Ulrich Weber rechnerischen nachgewiesen. Die Anwendung der Stefan-Boltzmann Formel auf einzelne konzentrische Kreisringe, die in ihrer Summe die bestrahlte Hemisphäre der Erde bilden, ermöglicht die Berücksichtigung der spezifischen von den Einstrahlungswinkeln abhängigen (Albedo-angepassten) Strahlungsleistung, damit die Berechnung der Temperaturverteilung über die hemisphärische Oberfläche und damit der hemisphärischen Mitteltemperatur, die der tatsächlichen Mitteltemperatur der Erde entspricht.

Einem Näherungsfehler eine physikalische Bedeutung zuzuweisen, und darüber katastrophale Klimagefahren heraufzubeschwören, ist ein ziemlich bemerkenswertes Vorgehen.

    1. Der CO2-Gehalt ist nicht temperaturbestimmend:

Die oben unter 1.1. erwähnten historischen Klima-/Temperaturverläufe lassen sich auf die Überlagerung von Klima-Zyklen zurückführen, die keinen Resterklärungsraum für eine klimabestimmende Rolle von CO2 lassen (vgl. z.B. Prof. Horst-Joachim Lüdecke und Dr. Carl-Otto Weiss https://www.horstjoachimluedecke.de/egu-poster). Angesichts des Vorauslaufens der Temperatur- gegenüber der CO2-Entwicklung kann die Verneinung einer bedeutsamen Rolle von anthropogenen CO2-Emissionen für die globale Klima-/Temperaturentwicklung auch erfolgen, ohne (schon) sämtliche Details über alle tatsächlich klimabestimmenden Prozesse und deren detailliertes Zusammenwirken geklärt zu haben.

Dass eine Variation des Anteils von IR-absorbierenden Molekülen in der Atmosphäre klimatisch keine bedeutende Rolle spielt (und erdgeschichtlich gespielt hat), ist auch deshalb plausibel, weil das komplexe Klimasystem der Erde mit seinen vielfältigen stabilisierenden Rückkoppelungs-mechanismen ausgleichend auf Geleichgewichtsstörungen reagiert (vgl. dazu auch 2.4.).

Maßgeblich für das Erdklima sind neben radioaktivem Zerfall und tektonischen Verschiebungen im Erdinneren insbesondere die Energien und Kräfte die von außen in Form von Sonnen- und kosmische Strahlen sowie Magnet- und Gravitationsfeld auf die Erde einwirken. Die planetaren Konstellationen, orbitalen Parameter (inkl. Magnetpolwanderung) und die Sonnenaktivität modulieren ihre Wirkungsdynamik, die ihrerseits die Prozesse in Atmo-, Hydro-, Bio- und Geosphäre bestimmt und sich in Form von Tidenbewegung, Wind- und Ozeanströmungen, Wolken- und Aerosolbildung, Eisschmelze und Vegetationsveränderungen sowie anderen physikalische, chemische und biologische Begleitprozessen manifestieren (inklusive der damit einhergehenden Veränderung der Albedo).

Die Überlagerung der gesetzmäßigen mit stochastisch einzelereignis-bestimmten Vorgängen (wie Meteoriteneinschläge, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Hurrikane, Großbrände, Tsunamis oder menschliche Einwirkungen) erzeugt ein komplexes vieldimensional reguliertes und über vielfältige Rückkoppelungsmechanismen stabilisiertes Gesamtsystem, dessen Entwicklung sich nur eingeschränkt nachvollziehen oder gar prognostisch modellieren lässt – schon gar nicht über den Anteil IR-absorbierender Moleküle an der Erdatmosphäre. Die Behauptung, die Regulierung der IR-absorbierenden Moleküle in der Atmosphäre könne das Erdklima stabilisieren, ist ebenso lächerlich, wie die Behauptung, dass die „Klimawissenschaftlichen“ Fragen geklärt seien und Klimaschutz das dringendste Erfordernis für das Überleben und Wohlergehen der Menschheit sei.

    1. Spektroskopische IR-Absorption bewirkt keine thermisch relevante Rückstrahlung:

In erdnahen Schichten wird die absorbierte IR-Energie durch Konvektion abgeführt und Rückstrahlung aus weiter entfernten Schichten wird bereits bei vorindustriellen CO2-Konzentrationen spektroskopisch blockiert.

  • Erdnah erfolgt eine Strahlungs-/Rückstrahlungsfreie Ableitung absorbierter IR-Energie

Aufgrund der erdnah hohen Atmosphärendichte spielt eine Behinderung der Wärmeabstrahlung durch die von IR-aktiven Molekülen wie CO2 bewirkte spektroskopische Absorption von Infrarot-Wärmestrahlen für die Erdtemperatur keine bestimmende Rolle. Die Dichte-bedingt hohe Zahl der Molekülkollisionen (1010 je Sekunde und Molekül) bewirkt eine strahlungsfreie (und damit auch Rückstrahlungs-freie) Deaktivierung der IR-angeregten Treibhausgasmoleküle, da sie nicht genügend Zeit haben, die absorbierte Infrarotstrahlung anders als über Thermalisierung und Konvektion abzugeben. Die IPCC-Hypothese einer Rückstrahlungs-bestimmten Erdtemperatur ist mit diesem Befund unvereinbar. (Dass thermische Leistungsabfuhr erdnah bzw. bei erdnahem Atmosphärendruck nicht durch Wärmestrahlung, sondern durch Leitung und Konvektion erfolgt, hat auch Dr. Tom Shula mit einem Pirani Transmissionsmeßgerät experimentell nachgewiesen:

 

https://wattsupwiththat.com/2023/04/18/a-novel-perspective-on-the-greenhouse-effect.)

  • Für erdfernere Höhenlagen ist das spektroskopische Fenster schon bei sehr geringen CO2-Konzentrationen geschlossen

Das spektroskopische Fenster für Infrarotstrahlung in dem für CO2 relevanten Wellenlängenbereich um 15 μm ist schon bei 280 ppm CO2-Gehalt sättigungsbedingt so weitgehend geschlossen, dass Strahlung-/Rückstrahlung dieses Wellenbereichs nur noch eine Schicht von wenigen Metern zu durchdringen vermag. Konkret hat Dr. Heinz Hug das beispielhaft für Luft mit 357 ppm CO2 und 2,6 % Wasser nachgewiesen. Nach 10 m Strahlungsweg sind schon 99,4 % der 15μm -IR-Strahlung absorbiert.

    1. Das multidimensionale Klimasystem ist stabil und Kipppunkt-resistent

Mit der obigen Widerlegung des erdatmosphärischen Treibhauseffekts hat sich die Frage nach der Größe von Klimasensitivitäten als Begleitfolgen einer CO2-bedingten spektroskopischer Erwärmung im Kontext menschengemachten Klimawandels schon erledigt. °)

Soweit man auf Begleitfolgen von Erwärmungen im Allgemeinen – gleich welcher Verursachung – abstellt, ist allerdings doch auch noch bemerkenswert, dass man beim Klimasystem viel eher mit negativen als mit positiven Rückkoppelungen rechnen muss (z.B. dem von Prof. Richard Lindzen et al nachgewiesenen Iris-Gegenkoppelungs-Effekt durch Wolkenbildung). Die Vorstellung einer kipppunktartig ausgelöst explosiv sich selbst verstärkenden Zerstörung der Lebensbedingungen auf unserem Planeten ist eine Illusion. Prof. Richard Lindzen verweist darauf, dass das Erdklima ein multidimensionales Gleichgewichtsystem ist, das von vielen gegenläufigen Ausgleichsprozessen über Jahrtausende erdgeschichtlicher Entwicklung hinweg in erstaunlich großer Balance gehalten wird. Wenn sich eine Einflussgröße verändert, reagiert das System mit vielfältigen Folgeprozessen, die die eingetretene Veränderung über negative Rückkoppelungen ausgleichen.

__________________________________________________________________________________________

°) Hinsichtlich Klimasensitivitäten haben Christopher Monckton et al im Übrigen auf einen Fehler in der Berechnungsweise des IPCC hingewiesen. Das IPCC ermittelt Temperaturänderungen (z.B. 2 K) als Differenzbetrag gegenüber dem behaupteten vorindustriellen Temperaturwert (von 288 K) und setzt diese Zusatzänderung ins Verhältnis zu den 33 K angeblich schon vorindustriell eingetretener TH-Erwärmung gegenüber der behaupteten Erdtemperatur ohne THE (255 K). Ihr Bezugswert für die Fehlerfortpflanzungsrechnung wäre dann für den genannten Beispielfall 2/33.

Korrekt gerechnet müsste aber auf die gesamte Temperaturdifferenz gegenüber dem Wert ohne THE von angeblich 255 K abgestellt werden. Für die Temperaturänderung bedeutet das, dass die schon vorindustriell bestandene Abweichung von 33 K im Abweichungswert mit zu berücksichtigen ist (33 + 2 = 35 K) und diese auf den Ausgangswert von 255 K zu beziehen ist. Der korrekt ermittelte Bezugswert für die Fehlerfortpflanzungsrechnung läge dann bei 35/255.

Wenn man die korrekte Berechnung des THE gemäß Ziffer 2.1. berücksichtigt, dann ergäbe sich für die Berechnungsweise des IPCC ein undefinierter Fehlerfortpflanzungswert von 0/0 und für die korrekte Berechnungsweise ein Wert von 2/288.

* * *

Oft erschöpft sich auch bei Klimarealisten die Zurückweisung des Treibhaus-Alarmismus mit Korrekturen an Klimasensitivitäten. Dass die Atmosphärenhülle keinen Treibhauseffekt mit dem ihr fälschlich zugewiesenem Erwärmungseffekt um 33 K liefert, ist ebenso wie die praktische Bedeutungslosigkeit atmosphärischer Rückstrahlung für die globale Mitteltemperatur der Erde unter vielen Klimarealisten nicht bekannt oder anerkannt und ganz gewiss nicht in der breiten Öffentlichkeit.

* * *

Markus Ott ist zu danken, dass er mit „Demontage des CO2-Betrugs“ über eine der größten und wirtschaftlich folgenschwersten Täuschungen aufklärt und auf die einschlägigen Veröffentlichungen aufmerksam macht, deren verbreitete Kenntnis der ruinösen Dekarbonisierung ein Ende bereiten könnte.

Demontage des CO2-Betrugs“ ist am 16.06.2021 als Buch mit

  • ISBN-10 ‏ : ‎ 1291028625
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-1291028621

erschienen.

Im März 2023 wurde das Buch zusätzlich Gegenstand einer auf Tom Nelsons youtube-Kanal veröffentlichten neunteiligen video-Serie, sodass wesentliche Teile daraus dort nun auch audiovisuell unter dem Titel „PhD author Markus Ott: “Dismantling The CO2 Hoax” verfügbar sind.

https://www.youtube.com/playlist?list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7

Unter nachfolgendem link hat Dr. Markus Ott dort auch einen download der englischsprachigen Übersetzung seines Buchs als pdf-Dokument ermöglicht: https://tomn.substack.com/p/dismantling-the-co2-hoax

PS: die hellblauen Ausführungen sind Ergänzungen zum Buch, die dort nicht behandelt sind.

Anlage:

Im März 2023 wurde das Buch zusätzlich Gegenstand einer auf Tom Nelsons youtube-Kanal veröffentlichten neunteiligen video-Serie, sodass wesentliche Teile daraus dort nun auch audiovisuell unter dem Titel „PhD author Markus Ott: “Dismantling The CO2 Hoax” verfügbar sind.

https://www.youtube.com/playlist?list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7

Unter nachfolgendem link hat Dr. Markus Ott auch einen download der englischsprachigen Übersetzung seines Buchs als pdf-Dokument ermöglicht: https://tomn.substack.com/p/dismantling-the-co2-hoax

  1. Im Video vom 05.03.2023 „Dismantling the CO2 Hoax“ stellt Dr. Markus Ott sich und sein Buch vor, ehe er (schon im Vorgriff auf die Videos 2 bis 5) die vom IPCC- und Klima-Alarmisten behauptete kausale Kette von anthropogenen Emissionen über den CO2-Gehalt der Atmosphäre bis zur Erderwärmung zurückweist. Insbesondere geht es hier dann um Höhe und Ursache der CO2-Entwicklung

https://www.youtube.com/watch?v=ahKajudPhzM&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=1&pp=iAQB

  1. Im zweiten Video vom 05.03.2023 „Ten minutes on CO2 proxies“ wird dazu nochmals vertiefend erläutert, warum IPCC´s Eisbohrkernanalysen die CO2-Geschichte verfälschen.

https://www.youtube.com/watch?v=Z8sG-AU52TU&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=3&pp=iAQB

  1. Im Video vom 08.03.2023 „Did humans cause recent CO2 rise“ fasst Markus Ott Prof. Murry Salby´s Widerlegung der vom IPCC behaupteten Rolle anthropogener CO2 Emissionen für den CO2-Gehalt der Atmosphäre zusammen.

https://www.youtube.com/watch?v=AGfXl8ewve8&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=2&pp=iAQB

  1. Im Video vom 13.03.2023 „Temperature rise causes CO2 rise“ wird gezeigt, dass die Temperatur- der CO2-Entwicklung zeitlich vorausgeht.

https://www.youtube.com/watch?v=v_LWTjsE5so&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=7&pp=iAQB

  1. Im Video vom 19.03.2023 „What warms the oceans“ erklärt er, warum die von der Wolkenbedeckung abhängige Sonneneinstrahlung und nicht die Erdatmosphäre die dominante Rolle für die Erwärmung der Ozeane spielt.

https://www.youtube.com/watch?v=m9PCgCGo17w&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=4&pp=iAQB

  1. Im Video vom 26.03.2023 „Questioning the Green House Effect” wird die offizielle IPCC-Berechnungsweise für den (fälschlich) als so bedeutsam erklärten Treibhauseffekt THE erläutert.

https://www.youtube.com/watch?v=Bj6ORbRBZ2s&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=6&pp=iAQB

  1. Im Video vom 03.04.2023 „Atmospheric greenhouse effect ~ 0“ zeigt, dass der Unterschied zwischen der berechneten und der tatsächlichen globalen Durchschnittstemperatur bei korrekter Berechnung verschwindet. Damit wird klargestellt, dass es sich bei der angegebenen GHE im Wesentlichen nur um einen Näherungsfehler ohne physikalische Bedeutung handelt.

https://www.youtube.com/watch?v=JXKHfL55G2A&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=5&pp=iAQB

  1. Das Video vom 14.04.2023 „Saturation of the CO2-IR-Absorption“ dass die CO2-Konzentration das spektroskopische Fenster bereits soweit geschlossen hat, dass nur noch wenig Raum für die Entstehung zusätzlicher IR-Rückstrahlung bleibt (im hinreichend entfernter Bereich, in dem Rückstrahlung auftreten kann). Eine Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehalts kann keine nennenswerte spektroskopische Zusatzblockade der Infrarotabstrahlung bewirken.
  • Die spektroskopisch mit einer Restsättigung der Flanken des 15 μm-Spektralbereichs begründbare zusätzliche Wärme-(IR-)strahlungs-Absorption ist schon (bei 357 ppm CO2 und bei einer Luftschichtdicke von nur 10 m) zu 99,94 % ausgeschöpft. Im 9. Video wird dann erläutert, dass auch in erdnahen Lagen keine zusätzliche Rückstrahlung mehr erfolgen kann, weil sie dort grundsätzlich nicht in Frage gekommt.
  • Auch die vom IPCC für CO2-Verdoppelung unterstellte 1,2 %-ige Steigerung der Wärmerückstrahlung (von 320 auf 324 W/m²), würde im Übrigen nur einer Temperaturerhöhung um 0,7°C entsprechen (von 15 auf 15,7 °C) – diese wird dann allerdings mit einer fälschlich postulierten (und zudem falsch berechneten) Verstärkungs- (statt Minderungs-)-Effekt auf 1,5 °C bis 4,5 °C hochgerechnet.
  • Tatsächlich zeigen experimentelle Befunde negative nicht positive feedbacks (vgl. Wasserdampf-bedingte Wolkenbildung – Iris-Effekt), sodass sich statt der 0,7 °C eine Temperaturerhöhung um 0,2 °C ergäbe.

https://www.youtube.com/watch?v=CrMGTkPADFw&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=8&pp=iAQB

  1. Im Video vom 21.04.2023 „Convection and Thermalisation kills the Greenhouse Effect“ wird rechnerisch nachgewiesen, dass die Wärmerückstrahlung von infrarot-angeregten CO2/Klimagas-Molekülen aus erdnahen Atmosphärenschichten durch Thermalisierung und Konvektion schon im Keim verhindert wird.

https://www.youtube.com/watch?v=RbNNhLqhWPg&list=PL89cj_OtPeenkOm6CMmDLxO1SXONul2c7&index=9&pp=iAQB

 

Indien entsetzt über rassistische Spiegel Karikatur (Vantage)

“Die deutsche Wirtschaft ist kürzlich in eine Rezession gerutscht. Diese Entwicklung kommt nur wenige Wochen, nachdem eine Karikatur des deutschen Magazins Der Spiegel für Schlagzeilen gesorgt hat. Die Darstellung Indiens durch das Magazin wurde von vielen als rassistisch bezeichnet. Palki Sharma erzählt dir mehr.”

Übersetzung des Vantage Beitrags vom 29. Mai 2023

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Bayern: Gerald Grosz zeigt Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) wegen falscher Verdächtigung an

Der österreichische Politblogger und Kolumnist des Deutschland-Kurier Gerald Grosz erstattet Strafanzeige gegen den bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chef Markus Söder.

Zuvor hatte Söders Staatskanzlei in dessen Auftrag seinerseits Grosz wegen seiner humorigen Rede beim politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen angezeigt (Der DK berichtete).

Grosz zeigt sich überzeugt: „Jurist Söder hätte wissen müssen, dass meine Äußerungen straffrei sind!“. Grosz´ Strafanzeige, die dem Deutschland-Kurier vorliegt, ging mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft München ein.

 „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Markus Söder hätte als gelernter Jurist wissen müssen, dass die Äußerungen meiner Aschermittwochsrede straffrei waren und sind“, erklärt Grosz. Dies werde mittlerweile durch ein mehrseitiges Rechtsgutachten eines bekannten Strafrechtswissenschafters untermauert. Mit seiner Anzeige habe Söder die Justiz in die Irre geführt. Die Staatsanwaltschaft München werde wegen §164 StGB und weiterer Delikte gegen den Ministerpräsidenten führen müssen, zeigt sich Grosz überzeugt.

„Zudem hätte die bayerische Justiz schon allein wegen Södersw verhaltensauffälligen, wenngleich auch rhetorisch miesen, Reden von Amts wegen gegen ihn eigenständig ermitteln müssen. Wenn man in Zukunft die Aschermittwochsreden unter Bayerns Justiz einer rechtlichen Beurteilung zuführt, wäre Söder der Erste, der lebenslang zu verurteilen wäre. Man kann eben nicht politische Mitbewerber und Mandatare straffrei „Nazis“ nennen und selbst beim Ausdruck „Södolf“ weinerlich werden“, so der österreichische Autor und Kolumnist (u.a. für den Deutschland-Kurier) Gerald Grosz am Dienstag.

 „Es wird Zeit, Söder und der Justiz eine Lektion zu erteilen“

 Man habe eine minutiöse Aufstellung aller beleidigenden Äußerungen durch Söder gegen deutsche Amtsträger gesammelt und werde diese selbstverständlich der jeweilig zuständigen Staatsanwaltschaft zur Verfügung stellen. „Söder wird die nächsten Jahre mehr vor Gericht, als im Landtag verbringen. Und wahrscheinlich gehört er dort auch hin“, so Grosz.

 „Es wird Zeit, sowohl Söder als auch der dem Ministerpräsidenten hörigen Justiz eine Lektion zu erteilen. Die bayerische Justiz ist, wenn es um den Ministerpräsidenten und seine Verfehlungen geht, äußerst lahm und lasch. Das wird sich nun ändern. Wenn Söder austeilt, wird er auch einstecken müssen. Der polemische Diskurs in der Politik ist keine Einbahnstraße und der eitle Pfau in der Staatskanzlei gehört auf den Boden der Realität und des Rechtsstaates geholt“, so Grosz abschließend.

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Weltwoche Daily: Warum ich Erdogan respektiere

Weltwoche Daily: Warum ich Erdogan respektiere

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Triumph der türkischen Demokratie: Warum ich Erdogan respektiere. Kissinger 100 Jahre: Glanz und Abgrund. Spanien vor Rechtsruck. Roger Waters in Berlin. „Weltwoche Daily […]

ARD = ins Militär integrierter Journalismus

ARD = ins Militär integrierter Journalismus

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Auf diesen Artikel weise ich hin, weil daran sichtbar wird, wie heruntergekommen zentrale Medien schon sind. Die ARD-Korrespondentin Andrea Beer berichtet hier ohne jegliche Distanz und gespickt mit vielen sprachlichen Fehlern. Albrecht Müller.

Außerdem wird sichtbar, wie weit sich ein öffentlich-rechtliches Medium am Feindbildaufbau beteiligt.
Dieser Artikel ist kein Einzelfall. Wenn Sie ARD-Tagesschau im Netz aufrufen, wird Ihnen Derartiges immer wieder begegnen.

Alarmierende neue Studie zeigt ab April 2021 einen plötzlichen und anhaltenden Anstieg von Sterbefällen und Totgeburten in Deutschland

Eine neue Studie untersuchte mithilfe modernster versicherungsmathematischer Methoden die Sterbefälle in Deutschland. Ziel der Studie war es, die Zahl der Todesfälle zu schätzen. Im Jahr 2020 gab es keine überschüssigen Sterbefälle, aber „im Frühjahr 2021 muss etwas passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit führte“, so die Studie. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten beobachtet.

Die Studie untersuchte auch Faktoren, die diese Sterblichkeitsmuster erklären könnten, u. a. den Vergleich der Sterblichkeitsmuster mit den Impfkampagnen gegen Rinderwahn. Dabei stellte sich heraus, dass in den Monaten mit einer hohen Zahl von Impfungen auch eine hohe Zahl von Todesfällen zu verzeichnen war.

Angesichts dieses Zusammenhangs stellten die Studienautoren fest: „Es erscheint überraschend, dass ein entsprechendes Sicherheitssignal in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) nicht entdeckt wurde.“ Die Studie umfasste daher eine kurze Untersuchung der Sicherheitsanalyse des PEI, die sich als mangelhaft erwies.

Das deutsche Statistische Bundesamt berücksichtigt bei seiner Schätzung der überzähligen Sterbefälle nicht die Auswirkungen von Veränderungen in der Größe und im Altersprofil der Bevölkerung. Und auch die Weltgesundheitsorganisation lässt die Auswirkungen historischer Trends bei den Sterblichkeitsraten unberücksichtigt. „Die Schätzungen der WHO ignorieren nicht nur langfristige Trends, sondern auch Veränderungen in der Bevölkerung“, so die Autoren der Studie.

Um diese Auswirkungen zu berücksichtigen, wurde in der Studie eine moderne versicherungsmathematische Methode angewandt, die sich auf Bevölkerungstabellen, Sterbetafeln und Langlebigkeitstrends stützt, um die erwartete Zahl der Todesfälle durch alle Ursachen von 2020 bis 2022 zu schätzen, als ob es keine Pandemie gegeben hätte. Diese erwartete Zahl aller Todesfälle wurde dann mit der gemeldeten Zahl aller Todesfälle verglichen, um die Übersterblichkeit zu berechnen.

„Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 in Bezug auf die empirische Standardabweichung nahe an der erwarteten Zahl lag … Im Gegensatz dazu lag die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl und im Jahr 2022 sogar mehr als das Vierfache der empirischen Standardabweichung“, so die Studie.

Die empirische Regel, auch „Drei-Sigma-Regel“ oder „68-95-99,7-Regel“ genannt, ist eine statistische Regel, die besagt, dass bei normal verteilten Daten fast alle Datenpunkte innerhalb von drei Standardabweichungen beiderseits des Mittelwerts liegen – 68 % der Daten innerhalb einer Standardabweichung, 95 % der Daten innerhalb von zwei Standardabweichungen und 99,7 % der Daten innerhalb von drei Standardabweichungen. Höhere Werte für die Standardabweichung (Sigma) bedeuten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der Entdeckung um einen Irrtum, einen „zufälligen Zufall“ oder um das Ergebnis zufälliger Schwankungen handelt, immer geringer wird.

Mit anderen Worten: Die 2021 beobachtete Drei-Standardabweichung (3-Sigma) liegt am Rande dessen, was erwartet wird, aber die 2022 beobachtete Vier-Standardabweichung (4-Sigma) liegt außerhalb der Normalverteilung. Wenn die Verteilung eines Datensatzes normal ist, wird 4-Sigma nur selten beobachtet.

Die Normalverteilung sieht aus wie eine „Glockenkurve“. Die schattierten Bereiche links und rechts vom Mittelwert stellen ein Sigma oder eine Standardabweichung (links), zwei Sigma (Mitte) und drei Sigma (rechts) dar.
Quelle: Normalverteilung: Was sie ist, Eigenschaften, Verwendungsmöglichkeiten und Formel

Anzahl der überzähligen Todesfälle

In der Studie wurde die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2020 auf 4.000 geschätzt. Im Jahr 2021 war die Zahl der überzähligen Todesfälle jedoch 8,5 Mal so hoch und verdoppelte sich im Jahr 2022 auf das 16,5-Fache der Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2020:

Insgesamt beläuft sich die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2021 auf etwa 34.000 und im Jahr 2022 auf etwa 66.000 Todesfälle, was eine kumulierte Zahl von 100.000 überzähligen Todesfällen in beiden Jahren ergibt.

Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in den letzten 20 Jahren die maximale Übersterblichkeit in einem Jahr bei etwa 25.000 Todesfällen lag, und den Autoren ist keine Übersterblichkeit von mehr als 60.000 Todesfällen – oder in zwei aufeinanderfolgenden Jahren etwa 100.000 Todesfällen – in den letzten Jahrzehnten bekannt.

Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371

Abbildung 1: Jährliche Übersterblichkeit. Die roten Balken zeigen die Übersterblichkeit in den Jahren 2020 (links), 2021 (Mitte) und 2022 (rechts) in verschiedenen Altersgruppen. Die grauen Balken zeigen die gesamte Übersterblichkeit.
Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371

Insgesamt lag die beobachtete Zahl der Sterbefälle im Jahr 2020 mit einem Anstieg von 0,4 % sehr nahe an der erwarteten Zahl … Im Gegensatz dazu lag die Zahl der beobachteten Sterbefälle im Jahr 2021 um 3,4 % höher als die Zahl der erwarteten Sterbefälle … Im Jahr 2022 lag die Zahl der beobachteten Sterbefälle sogar um 6,6 % höher als die Zahl der erwarteten Sterbefälle.

Kuhbandner C, Reitzner M (23. Mai 2023) Schätzung der Überschusssterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371

In der Studie wird festgestellt, dass die hohe Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 hauptsächlich auf einen Anstieg der Todesfälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen ist und sich erst ab April 2021 zu häufen beginnt.

Anzahl der Totgeburten

Bei den Totgeburten wurde ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wie bei den überzähligen Todesfällen bei „lebenden Personen“ beobachtet. Im Jahr 2020 gab es keine Veränderung der Zahl der Totgeburten gegenüber 2019. Im Jahr 2021 kam es im zweiten Quartal zu einem plötzlichen Anstieg, der sich im vierten Quartal fortsetzte. Im Jahr 2022 blieb die Rate der Totgeburten ungewöhnlich hoch und erreichte im dritten Quartal einen Höchststand. Die Autoren der Studie merkten an, dass „das im Jahr 2022 beobachtete vierteljährliche Muster mit Vorsicht zu interpretieren ist, da nur vorläufige Daten auf der Grundlage des Berichtsmonats vorliegen.“

Die Zahl der Totgeburten pro 1.000 Geburten insgesamt stieg im zweiten Quartal 2021 um 9,4 % und im vierten Quartal 2021 um 19,4 %.

Totgeburten gehen Lebendgeburten aus derselben Schwangerschaftskohorte um etwa ein Trimester voraus. So konnte die Zahl der Totgeburten je 1.000 Geburten zum Zeitpunkt der Untersuchung für das vierte Quartal 2022 nicht ermittelt werden, da die Zahl der Lebendgeburten für das erste Quartal 2023 vom Statistischen Bundesamt noch nicht veröffentlicht worden war.

Bis Ende 2021 zeigt die Zahl der Lebendgeburten einen stabilen Verlauf mit einem sich regelmäßig wiederholenden saisonalen Muster.

Im ersten Quartal 2022 ist ein plötzlicher und anhaltender Rückgang der Zahl der Geburten zu beobachten.

Bei der Zahl der Totgeburten ist bis zum Ende des ersten Quartals 2021 ein stabiler Verlauf zu beobachten. Im zweiten Quartal 2021 ist ein plötzlicher Anstieg der Totgeburten zu beobachten, obwohl die Zahl der Lebendgeburten bis Ende 2021 stabil bleibt.

Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371

Abbildung 6: Totgeburten in den Jahren 2019 bis 2022 in Deutschland. Das erste Panel zeigt die Zahl der Lebendgeburten pro Quartal von 2019 bis 2022, das zweite Panel die Zahl der Totgeburten pro Quartal von 2019 bis 2022, das dritte Panel die Zahl der Totgeburten pro 1.000 Gesamtgeburten (Summe aus der Zahl der Totgeburten in einem Quartal und der Zahl der Lebendgeburten im Folgequartal) pro Quartal von 2019 bis 2022 und das vierte Panel den vierteljährlichen Anstieg der Zahl der Totgeburten pro 1.000 Gesamtgeburten in den Jahren 2021 und 2022 im Vergleich zum Mittelwert der Jahre 2019 und 2020.
Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371

Was geschah im Frühjahr 2021?

Da die Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 den Erwartungen entsprach, aber ab dem Frühjahr 2021 ein plötzlicher und anhaltender Anstieg zu verzeichnen war, untersuchten die Studienautoren drei Faktoren, die diesen Trend erklären könnten: die Zahl der Kuhpocken-Todesfälle, die Kuhpocken-Impfkampagnen und die als Reaktion auf die Kuhpocken verhängten Maßnahmen.

Hinsichtlich der vom deutschen Robert-Koch-Institut gemeldeten Zahl der Todesfälle stellten die Studienautoren fest: „Es ist irreführend, das Risiko der Covid-19-Pandemie nur anhand der gemeldeten Covid-19-Todesfälle zu messen. Man sollte eher die Kurve der Überschusssterblichkeit als die Zahl der gemeldeten Covid-19-Todesfälle oder eine Kombination aus beidem verwenden“.

In Bezug auf die Covid-Impfkampagnen heißt es in der Studie: „Wenn die Impfungen erfolgreich verhindern, dass Menschen an Covid-19 sterben, sollte die Übersterblichkeit mit zunehmender Zahl der geimpften Personen abnehmen … [aber] in Zeiten, in denen viele Personen geimpft wurden, scheint die Übersterblichkeit zugenommen zu haben … sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit zunehmender Zahl der Impfungen.“

Die Untersuchung der Anzahl der Impfungen und der überzähligen Todesfälle pro Monat bestätigt … Anders als im Jahr zuvor wurde in den Monaten mit einer hohen Anzahl von Erst-, Zweit- und Drittimpfungen auch eine hohe Anzahl überzähliger Todesfälle beobachtet. Der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Verlauf der Impfungen und den überzähligen Todesfällen ist bei der dritten Impfung besonders ausgeprägt.

Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Abschätzung der Übersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371

Abbildung 9: Anzahl der Impfungen im Vergleich zur Übersterblichkeit. Die rote Linie zeigt das Sterbedefizit und die überzähligen Todesfälle, die vier gestrichelten Linien die Anzahl der Impfungen von Januar 2021 bis Dezember 2022.
Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371

In Anbetracht des zeitlichen Zusammenhangs zwischen der Zunahme der Impfungen und der überhöhten Sterblichkeitsrate scheint es verwunderlich, dass bei der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das in Deutschland für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln zuständig ist, ein entsprechendes Sicherheitssignal nicht festgestellt wurde.

Eine genauere Betrachtung der vom PEI angewandten Methoden zur Überwachung der möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen zeigt, dass eine fehlerhafte Sicherheitsanalyse verwendet wird, die selbst dann kein Sicherheitssignal anzeigt, wenn ein Impfstoff eine extrem hohe Zahl unerwarteter Todesfälle verursacht.

Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. doi:10.7759/cureus.39371

Neue umfangreiche Studie zeigt, dass Lockdowns Hunderten Millionen Menschen auf Jahre hinaus schaden

Die Kollateralschäden der Pandemiebekämpfung waren „beträchtlich, weitreichend und werden Hunderten Millionen Menschen Schaden zufügen“, so das Ergebnis einer umfangreichen neuen Studie.

Dr. Kevin Bardosh von den Universitäten Washington und Edinburgh, der 600 Veröffentlichungen über die Auswirkungen der Pandemiebekämpfung überprüft und zusammengefasst hat, kam zu dem Schluss, dass diese weitreichenden und tiefgreifenden gesellschaftlichen Schäden „das vorherrschende mentale Modell der Pandemiebekämpfung infrage stellen sollten“.

Die Zusammenfassung bietet eine knappe Zusammenfassung der Studie, die sich derzeit im Vorabdruck befindet:

Zu Beginn der Covid-Pandemie wurden Bedenken geäußert, dass Abriegelungen und andere nicht-pharmazeutische Maßnahmen der Gesellschaft erheblichen multidimensionalen Schaden zufügen würden. In diesem Papier wird der globale Wissensstand über diese negativen sozialen Auswirkungen umfassend bewertet, wobei der Schwerpunkt auf Art und Ausmaß dieser Auswirkungen in den Jahren 2020 und 2021 liegt. Es wurde ein Schadensrahmen entwickelt, der zehn Kategorien umfasst: Gesundheit, Wirtschaft, Einkommen, Ernährungssicherheit, Bildung, Lebensstil, intime Beziehungen, Gemeinschaft, Umwelt und Governance. Die Analyse fasst 600 Veröffentlichungen zusammen, wobei der Schwerpunkt auf Meta-Analysen, systematischen Übersichten, globalen Berichten und Mehrländerstudien liegt. Diese kumulative akademische Forschung zeigt, dass die Kollateralschäden der Pandemiebekämpfung beträchtlich und weitreichend waren und für Hunderte Millionen Menschen in den kommenden Jahren ein Vermächtnis von Schaden hinterlassen werden.

Viele ursprüngliche Vorhersagen werden durch die Forschungsdaten weitgehend bestätigt, darunter: ein Anstieg der Übersterblichkeit bei Nicht-Coviden, eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit, Kindesmissbrauch und häusliche Gewalt, zunehmende globale Ungleichheit, Ernährungsunsicherheit, verlorene Bildungschancen, ungesunde Lebensgewohnheiten, soziale Polarisierung, steigende Verschuldung, Rückschritte bei der Demokratie und ein Rückgang der Menschenrechte. Am stärksten betroffen sind junge Menschen, Menschen und Länder mit niedrigerem sozioökonomischem Status, Frauen und Menschen mit vorbestehenden Schwachstellen.

Die gesellschaftlichen Schäden sollten das vorherrschende mentale Modell der Pandemiebekämpfung infrage stellen: Es ist wahrscheinlich, dass viele Covid-Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen verursacht haben, obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um Wissenslücken zu schließen und politische Kompromisse zu untersuchen, insbesondere auf Länderebene. Die Planung und Reaktion auf künftige globale Gesundheitsnotfälle muss ein breiteres Spektrum an Fachwissen einbeziehen, um die mit staatlichen Eingriffen verbundenen gesellschaftlichen Schäden zu berücksichtigen und abzumildern.

Das Projekt wurde von Collateral Global unterstützt, einer im Vereinigten Königreich eingetragenen Wohltätigkeitsorganisation, die von Jay Bhattacharya, Martin Kulldorff und Sunetra Gupta von der Great Barrington Declaration zusammen mit Carl Heneghan vom Oxford Centre for Evidence-Based Medicine gegründet wurde und sich der Erforschung, dem Verständnis und der Kommunikation der Wirksamkeit und der Nebenwirkungen der obligatorischen NPIs widmet, die von Regierungen weltweit als Reaktion auf die Covid-Pandemie ergriffen wurden“.

USA veröffentlichen 10 Möglichkeiten, die helfen sollen, sich auf einen Krieg mit China wegen Taiwan vorzubereiten

USA veröffentlichen 10 Möglichkeiten, die helfen sollen, sich auf einen Krieg mit China wegen Taiwan vorzubereiten

Der China-Ausschuss des Repräsentantenhauses hat diese Woche eine Liste mit zehn überparteilichen Empfehlungen veröffentlicht, um China von einem Angriff auf Taiwan abzuhalten. Diese werden offiziell zur Aufnahme in das Verteidigungsgesetz für das Jahr 2024 empfohlen.

Die Liste soll das Ergebnis von Schlussfolgerungen sein, die während der „Table Top“-Kriegsspiele des hawkistischen Center for a New American Security im April gezogen wurden.

„Beim Taiwan-Kriegsspiel des Sonderausschusses haben wir das erschreckende Ergebnis des Scheiterns der Abschreckung gesehen“, sagte der Abgeordnete Mike Gallagher (R-WI) im Vorfeld der Abstimmung über die Weiterführung der Maßnahmen.

„Wenn wir eine Chance haben wollen, den Dritten Weltkrieg zu verhindern, müssen wir Taiwan jetzt bis an die Zähne bewaffnen. Wir müssen den peinlichen Rückstand von 19 Milliarden Dollar [bei ausländischen Militärverkäufen] auflösen“, fügte er hinzu.

Die zehn Empfehlungen des Gremiums lauten wie folgt:

  • Herstellung und Lieferung von mehr Langstreckenraketen für den indopazifischen Raum
  • In Absprache mit unseren Verbündeten sollten wir rechtzeitig schwere wirtschaftliche Konsequenzen für den Fall planen, dass China gegen Taiwan vorgeht.
  • Ausweitung der gemeinsamen militärischen Ausbildung zwischen den Vereinigten Staaten und Taiwan
  • Lieferung der 19 Milliarden Dollar an rückständiger militärischer Ausrüstung und Waffen, die Taiwan bei den Vereinigten Staaten bestellt hat
  • Einrichtung einer Joint Task Force oder eines Joint Force HQ des US-Militärs für die Krisenbewältigung im Indo-Pazifik
  • Verbesserung der Cyber-Resilienz in der kritischen US-Infrastruktur, insbesondere in Hafen-, Luft- und Bahnanlagen, mit Schwerpunkt auf der militärischen Mobilität
  • Hilfe bei der Ausbildung Taiwans zur Stärkung seiner eigenen Cybersicherheit
  • Einrichtung einer gemeinsamen Planungsgruppe USA-Taiwan zum Aufbau engerer Beziehungen zwischen unseren Verteidigungskräften
  • Stärkung der militärischen Position der USA in der Region durch Ausbau von Stützpunkten mit Verbündeten, Verstärkung von Treibstofflagern und Verbesserung der Logistik
  • Ausbau der militärischen Vorräte Taiwans und der Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe

Natürlich gibt es viele andere Analysten, die darauf hinweisen, dass eine „Bewaffnung bis an die Zähne“ und eine unabhängige abtrünnige Insel in Chinas eigenem Hinterhof genau das ist, was den Dritten Weltkrieg einläuten könnte, ähnlich wie das jahrelange Engagement des Westens in der Ukraine und wie dies Russland provozierte.

TEN FOR TAIWAN: This morning the Select Committee adopted 10 bipartisan policy recommendations for the 118th Congress, which will surge hard power across the international dateline and strengthen deterrence in the Taiwan Strait.

?Read the full report: https://t.co/Zm6EeaQnjX pic.twitter.com/NTbLtp1F64

— The Select Committee on the CCP (@committeeonccp) May 24, 2023

Der Abgeordnete Andy Kim (D-N.J.) war der einzige, der gegen die Vorschläge stimmte.

CNN-Reporter der geimpft ist, fragt Arzt, ob er wegen der Impfung sterben wird, 14 Monate später ist er tot

Im Internet kursiert ein Interview, das der Arzt Rashid Buttar im Oktober 2021 mit einem CNN-Reporter führte. Buttar starb diesen Monat, kurz nachdem er enthüllt hatte, dass er vergiftet worden war.

Den Mainstream-Medien zufolge verbreitete Dr. Buttar „Desinformationen“. Unter anderem behauptete er, die experimentellen mRNA-Impfstoffe seien tödlicher als die Krankheit selbst.

In einem Beitrag, der nicht ausgestrahlt wurde, fragt CNN-Moderator Dr. Buttar: „Ich bin geimpft. Glaubst du, dass in mir eine tickende Zeitbombe steckt und ich sterben werde?“

CNN anchor asks Dr Buttar “I’m vaccinated. You think there is a ticking time bomb in me and I’m going to die?”

14 months later the CNN anchor dies.

You can’t make this up! Courtesy of @IvoryHecker pic.twitter.com/G8Uj6kQifZ

— Zach Vorhies / Google Whistleblower (@Perpetualmaniac) May 24, 2023

Ich halte es für wahrscheinlich.

„Ich hoffe nicht, aber ich würde gerne sehen, wie es Ihnen in drei Jahren geht“, antwortete Dr. Buttar.

„Aber halten Sie es für möglich?“, fragte Griffin. „Ich halte es für wahrscheinlich“, sagte Buttar.

Am 17. Dezember 2022, 14 Monate später, starb Griffin plötzlich, „nach einem langen Kampf mit Krebs“, von dem er niemandem etwas erzählt hatte.

Buttar nutzte das Filmmaterial, um die Menschen zu warnen, dass die experimentelle Punktion zu einem plötzlichen Tod führen könnte.

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