
Es wird sich so mancher Leser schon gefragt haben, was denn das, oder die Motive hinter dem Klimaschwindel stehen (siehe www.klimaschwindel.net)? Wozu tut man sich diesen gewaltigen Aufwand eigentlich an? Wozu hält man die gesamte Welt so quasi zum Narren? Wieso ruiniert man die eigene Wirtschaft? Vielleicht hielten einige Akteure anfangs die sogenannte „Energiewende“ für ein gigantisches Geschäft? In der Zwischenzeit kann wohl davon keine Rede mehr sein!
Offenbar geht es um essentielle Interessen der westlichen Machteliten!
Klimaschwindel als Rechtfertigungsideologie
Die Vorherrschaft des „Werte-Westens“ auf diesem Planeten steht vor einer Ablöse. Der „Globale Süden“ ist bestrebt, diese Vorherrschaft durch eine multipolare Weltordnung zu ersetzen. Diese multipolare Ordnung ist per se demokratischer als die unipolare Weltordnung des „Werte-Westens“, auch wenn sich der Westen die „Demokratie“ an die Fahnen heftet: Die Bevölkerung dieses „Werte-Westens“ umfasst etwas mehr als eine Milliarde Menschen, währenddessen die Gesamtbevölkerung der Erde ca. acht Milliarden Menschen ausmacht. Zudem bewohnt diese Milliarde nur einen kleinen Teil des Planeten (ca. 21%) und verfügt also in Summe auch nur über einen kleineren Teil der Rohstoff- und Energievorräte. Umgekehrt ist der Rohstoff- und Energiebedarf des „Werte-Westens“ wesentlich höher, als der des „Globalen Südens“. Dieses Missverhältnis wäre eine Motivation für die „Energiewende“, wenn es denn bei dieser „Energiewende“ wirklich nur um den sparsamen Umgang mit Energie und der Erschließung alternativer Energiequellen ginge!
Per „Angriffskriegen“ um die Vorherrschaft
Eine derartige Diskrepanz ist auf Dauer nur mit Gewalt aufrecht zu halten. Dementsprechend versuchen die Eliten des „Werte-Westens“ sich diesem Megatrend gegen die unipolare Weltordnung mit Gewalt entgegenzustemmen. Deshalb führte die USA gemeinsam mit der NATO im letzten Vierteljahrhundert viele Kriege gegen inferiore Gegner (Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Serbien), deren einziges gemeinsames Ziel die Einschüchterung der Weltgemeinschaft war. Jetzt ist Russland dran, wobei sich der „Werte-Westen“ diesmal verrechnen dürfte. Gewalt benötigt aber eine Rechtfertigung. Diese beruhte traditionell auf der in der Zwischenzeit längst abgedroschenen Demokratiepropaganda, die gerade im Westen durch den herrschenden Meinungsterror konterkariert wird. Die aktuellen Ereignisse in Niger und Gabun zeigen, dass die Menschen dort „Demokratie“ nach westlicher Fasson lediglich mit den bestehenden Ausbeutungsverhältnissen in Verbindung bringen.
Folglich sind neue „Werte“ vonnöten, mit deren Hilfe der „Werte-Westen“ seine Dominanz zu rechtfertigen versucht.
Ein weiterer Eckpfeiler westlicher Propaganda ist daher seit mehr als 30 Jahren der Klimaschwindel. Das Credo dieser Propaganda ist ganz einfach: wir, die westlichen Eliten retten gerade den Planeten und sind deshalb die „Guten“. Deshalb muss man uns folgen und unsere Regeln beachten. Dieses Muster ist uralt und wurde immer wieder von Religionsgründern kopiert: Erst wird mit der Apokalypse oder Verdammnis gedroht, dann kommt aber die Rettung! Man muss nur den Propheten der neuen Klimareligion glauben. Die modernen Propheten sind die gekauften Wissenschaftler, die mit ihrer Pseudoklimaforschung den baldigen Weltuntergang herbei phantasieren müssen.
CO²-Austoß als neue „Erbsünde“
Anderenfalls gibt es für ihre „Forschung“ kein Geld! Schon im Altertum wurden von den Untergangspropheten irgendwelche Katastrophen geschickt instrumentalisiert. Den Juden wurde beispielsweise von Generationen von Propheten eingeredet, dass ihre babylonische Gefangennahme eine Strafe Gottes sei. Besonders pervers an dieser neuen Religion ist, dass ein lebensnotwendiges Gas, nämlich CO2, zum Sündenfall wird. Das CO2 entspricht der verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis, das von Adam und Eva gepflückt wurde. Die Produktion von CO2 ist also die neue Erbsünde des Menschen. Der Verzicht auf den Verbrauch von CO2 entspricht der Vertreibung aus dem Paradies! Das Buch Genesis im Alten Testament muss nur umgeschrieben werden!
Ganz nebenbei soll der CO2-Schwindel die wirtschaftliche Entwicklung der sogenannten Schwellenländer behindern, damit die gegenwärtigen Ausbeutungsverhältnisse konserviert werden können!
Hinzu kommt jetzt der ganze LGBTQ-Schwachsinn. Damit soll offenbar weltweit die urbane, jugendliche Bevölkerung angesprochen werden, die immer wieder die Basis von Farbenrevolutionen ist. Den jungen Menschen wird eine Freiheit vorgegaukelt, die keine ist. Vielleicht sollen abartige Sexorgien auch das neue Zeremoniell der neuen Klimareligion werden!
Die Verdammung des lebensnotwendigen CO2, die Propagierung zerstörerischer Sexpraktiken, das sich über die Naturgesetze stellen sind eine neue Form des Satanismus!
Zur Werteumkehr, die wir ständig erfahren, wird bereits in der Bibel Bezug genommen:
„Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zum Licht erklären und Licht zur Finsternis, die das Bittere süß und das Süße bitter machen.“ Jesaja 5:20
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