Horst D. Deckert

Petr Bystron: Wie linksgrüne Medien Annalena Baerbock gegen das Volk zur Kanzlerin machen wollen

Zeiten, in denen sich die gesamte mediale Szene Deutschlands geradezu in einer Baerbock-Hysterie befindet (auch wenn sie gerade wieder abflacht), hat der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron in einem neuen Video dargestellt, wie manipulativ diese Berichterstattung ist und wie wenige Menschen in Deutschland die Grünen tatsächlich in der Regierung sehen wollen.

Dazu hat der 48-jährige Münchner einfach nur Fakten zusammengetragen. Er zeigt auf, dass bei den aktuellen Wahlergebnissen in elf von 16 Bundesländern bürgerliche Mehrheiten aus Union und AfD (manchmal ergänzt durch FDP) möglich wären.

Ein interessanter Kunstgriff ist der Hinweis darauf, wie unser Land regiert werden würde, wenn wir das englische Wahlsystem hätten. Bei dem System wäre ein einziger Grüner im Bundestag, die große Mehrheit der Abgeordneten käme von der Union. Das Land ist konservativ, das zeigt die Karte der Direktmandate eindeutig.

In einem derart konservativen Land beeinflusst jedoch eine kleine Schicht von linksgrünen Journalisten überproportional die öffentliche Meinung. Dazu legt er zwei Umfragen vor. Zum einen die Studie der FU Berlin, bei der sich 42 Prozent der Journalisten als Grünen-Wähler outen, 24 Prozent als SPD und sieben Prozent als Linke-Wähler.Noch erschreckender ist die Umfrage der Fachzeitschrift „Der Journalist“ des Journalisten-Verbandes, in der ermittelt wurde, dass 92 Prozent der Volontäre bei ARD und ZDF Grün-Rot-Rot wählen würden. Ginge es nach diesen Journalisten, so wäre mit der Union die größte Partei Deutschlands genauso im Parlament nicht vertreten, wie die jetzige größte Oppositionspartei AfD und die FDP.

Filmischer Höhepunkt des Videos sind die Ausschnitte vom ZDF-Wahlabend nach den letzten Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. In beiden Ländern sind bürgerliche Regierungen möglich. Bystron zeigt es auf und lässt dann genüsslich den ZDF-Redakteur vorführen, was sich der öffentlich-rechtliche Sender unter „objektiven und ausgewogenen Berichterstattung“ vorstellt.

Es ist erschreckend, wie sehr uns alle eine Handvoll von Journalisten manipuliert. Und es ist beängstigend, sich vor Augen zu halten, wie sehr sich auch die Mitglieder der Union und der FDP von dieser Manipulation in ihren Handlungen beeinflussen lassen.

Doch Bystron liefert auch einen positiven Ausblick: Bei der Wahl in Sachsen-Anhalt zeichnet sich ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen der Union und der AfD ab. Und egal, welche der beiden Parteien am Ende die Nase vorne haben wird – eine bürgerliche Regierung wird möglich sein. Und angeblich wollen viele in der CDU diese Option auch gegen den Ukas von Merkel umsetzen. Das wäre ein Dammbruch. Dann könnte es wirklich heißen: „Grüne ade!“

(Quelle)

Ähnliche Nachrichten