Horst D. Deckert

Polen: Katholische Kirche macht sich für Aufnahme von Migranten stark

Dass die katholische Kirche die Islamisierung Europas nicht nur begrüßt, sondern auch aktiv fördert ist bekannt, allerdings für Leuten die noch geradeaus denken können nicht nachvollziehbar. Nachdem der Fisch bekanntlich vom Kopf stinkt, gehen entsprechende Weisungen und Appelle, noch mehr Versorgungssuchende in Europa aufzunehmen, vom Papst aus. Die unteren Ebenen sind dann willige Erfüllungsgehilfen einer Agenda, deren Endziel die Zerstörung unserer abendländischen Kultur ist. Aus Europa soll gesellschaftspolitisch eine Art zweite USA werden – ein Rassengemisch mit den sattsam bekannten Folgen.

 

Aus diesen Grund sind den transatlantischen Funktionseliten die Politik der Länder des ehemaligen Ostblocks ein Dorn im Auge, wo man bekanntlich in der Migrationspolitik westeuropäischer Länder kein Modell erblickt, das sich zur Nachahmung empfiehlt.

Um Länder wie Polen ebenfalls mit kulturfremden Leuten „durchzumischen“, springt nun die Kirche den Globalisten in Presche.

WARSCHAU – Höchste Würdenträger der politisch einflussreichen katholischen Kirche Polens machen sich nun für Aufnahme von Migranten stark. Kein Geringerer, als Wojciech Polak, der Erzbischof von Gniezno (Gnesen) und Primas von Polen, in einem Interview mit der polnischen Katholischen Nachrichtenagentur KAI. Dass er diesbezügliche Forderungen das Papstes umsetzen will, berichtet wprost.pl:

Der polnische Episkopat antwortet dem Papst

‘Wir sind bereit, auf der Grundlage der bestehenden rechtlichen Möglichkeiten und in Übereinstimmung mit den bestehenden staatlichen Migrationsvorschriften all jenen zu helfen, die den Wunsch äußern, in unser Land zu kommen und sich hier niederzulassen‘. – heißt es in der KEP-Erklärung. Die Kirche kündigte außerdem an, dass sie den päpstlichen Aufruf unterstützt und in der Lage ist, sowohl bei der Aufnahme von Migranten als auch bei deren Sozialisierung – Bildung und Anpassung an die Aufnahme einer Beschäftigung in Polen – zu helfen.“

Ob er mit „allen die sich in Polen niederlassen“ wollen, nur die meint, die zufällig hereinschneien weil sie woanders schlechte Karten haben, oder die halbe Welt, ließ er offen. Dafür geht er im Interview auf Umfragen ein, wonach Katholiken in Polen weniger bereit seien, kulturfremde Migranten aufzunehmen, als Nichtgläubige:

„Wenn diese Umfragen die tatsächlichen Überzeugungen der Gläubigen widerspiegeln, bedeutet das für mich eine noch dringendere Aufforderung, den Ruf des Evangeliums nach Hilfe für Notleidende zu bekräftigen.“

Ob der handelsübliche Moslem nordafrikanischer oder afghanischer Prägung in diese Kategorie fällt, darf bezweifelt werden. Besonders dann, wenn er um viel Geld einen Schlepper anheuerte und dann statt den „verlorenen“ Papieren bei der Einreise handfeste Lügen auftischt. Oder, indem er die Einstein’s Relativitätstheorie widerlegt und beweist, dass Zeitreisen doch möglich sind, wenn er als 25 Jähriger in Pakistan abreist und dann als 15 Jähriger in Europa eintrudelt.

Dass Polen keineswegs ein Land ist, wo Ausländer nicht gern gesehen werden, wird natürlich, wie auch bei uns, vom Kirchenmann verschwiegen. So leben u. A. über eine Million Ukrainer dort. Diese Leute lernen rasch die Landessprache und sind arbeitswillig. Probleme mit ihnen gibt es praktisch nicht. Ganz im Gegensatz zu „Schutzsuchenden“, die uns als „Ungläube“ beschimpfen und von denen die Kirche offensichtlich nicht genug da haben will. Der Umstand, dass mittlerweile Kirchen geschändet oder Prister ermordet werden, scheint die Kirchenoberen kaum zu tangieren. Die Umsetzung globalistischer Ziekvorgaben scheint denen wichtiger zu sein.





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