Horst D. Deckert

Schneepflug-Verkäufe steigen – Marktforscher gegen Klimaforscher

Der Marktforschungsdienst „Precision“ erwartet in seinem aktuellen Report einen Anstieg der Nachfrage nach Schneeräumgerät. 

Seltsam bei der aktuellen „Heißzeit“-Panikmache durch Medien und Gesundheitsministerium. Der Grund: Die Marktforscher kümmern sich nicht um Lauterbach und Latif, sondern um Prognosen echter Wissenschaftler, die die solaren Zyklen nutzen.

Nichts Neues: Wissenschaftler erzählen Unfug, um in die Zeitung zu kommen

Schon um 1900 warnten Wissenschaftler davor, dass das förderbare Mineralöl bald alle sei. Die Medien nahmen das Thema gemäß ihrer Logik, dass schlechte Nachrichten gute Nachrichten seien, gerne auf. Ölfirmen kümmerten sich nicht darum, sondern folgten ihrer eigenen Erfahrung.

Die Sonne macht das Klima

Die Klimaforscher verschweigen gerne, dass die Wirkung der Treibhausgase wie Kohlendioxid im unteren Bereich anzusiedeln ist – das Klima der Erde, oder die vielen verschiedenen Klimata, werden hauptsächlich durch die Sonne, die Eigenzyklen der Erde (Milankowitsch) und andere astronomische Einflüsse wie große Nachbarplaneten reguliert und verändert. Meeresströmungen, Vulkanausbrüche und Emissionen spielen eine untergeordnete Rolle.

Spezialisten wie Valentina Zharkova sagen für die nächsten Jahrzehnte ein „großes solares Minimum“ voraus. Ergebnis: Eine Abkühlphase wie in den 1970ern mit wenigen warmen Sommern pro Jahrzehnt ist zu erwarten.

Sonnenflecken sagen das Klima voraus, nicht das Potsdam-Institut

Aus der neuzeitlichen Geschichte ist bekannt, dass Kühlphasen mit deutlich verringerter Sonnenflecken-Zahl einhergehen. Das bekannteste Beispiel ist das „Maunder-Minimum“ zwischen 1645 und 1715, benannt nach seinem englischen Entdecker. Die Flecken zeigen die Sonnenaktivität an – eine geringe Zahl bedeuten eine reduzierte Strahlung. Offizielle Klimaforscher wenden ein, dass der Unterschied zwischen viel und wenig Strahlung gering sei und die Temperaturen auf der Erde nicht stark beeinflussen könnten.

Das ist richtig, aber der solare Aktivitätsunterschied beeinflusst die Wolkenbildung in unserer Atmosphäre – und Wolken haben erhebliche Wirkung auf die Temperaturen am Boden. Dieser noch gar nicht so lange bekannte Svensmark-Shaviv-Effekt wird von den Apokalyptikern natürlich geleugnet, weil er das nützliche CO2-Märchen widerlegt.

Märchen-Komplex: Klima gleich Corona

Die Wissenschaftsseite tkp weist darauf hin, dass auch im Zusammenhang mit Corona eher den Wirtschaftsdiensten zu vertrauen sei, die abseits der Titelblätter und „Tagesthemen“-Schlagzeilen über Entwicklungen informieren.

Lebensversicherungen liefern demnach bessere Berichte bezüglich „Impf“-Todesfällen als sogenannte Journalisten und Biowissenschaftler.

Erhebliche Wachstumsraten für Schneeräumgerät bis 2030

Der „Precision“-Bericht sagt für die kommenden sieben Jahre eine “wachsende Nachfrage nach Schneeräumungsdiensten auf der ganzen Welt” vorher, für alle Bereiche des Verkehrs und der Infrastruktur (Straßen, Häfen, Schienen, Flughäfen).

Ob es überall in Europa im Winter so katastrophal schneereich und kalt wird wie im Jahrhundertwinter 1978/79, ist damit nicht gesagt. Aber der Rekordwinter 2020/21 mit Eisstürmen in Deutschland, Madrid und sogar in Texas zeigt klar, wohin der Trend geht.

Ob all die Klima-Apokalyptiker aus ARD, ZDF und Potsdam-Institut sich entschuldigen werden?

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