Horst D. Deckert

Sichtung erster Leopard-Panzer in Süd-Ukraine

Auf dem Telegram-Kanal „WarGonzo“, des Krisen-Journalisten Semjon Pegow, wird unter Verweis auf dessen Quellen, berichtet, dass Leopard-2-Panzer bereits auf den Straßen von Nikolajew in der Süd-Ukraine, gesichtet wurden.

 

Entladung der Leopard von Sattelschleppern

Den Angaben des Berichterstatters zu Folge, seien Sattelschlepper mit den Panzern aus deutscher Produktion in Richtung der Panzerfabrik von Nikolajew beobachtet worden.

Der Kriegsberichterstatter schrieb dazu, „während die Öffentlichkeit über die, für Deutschland heikle Frage der Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine beschäftigt ist, berichten die operativen Quellen des Projekts, dass mindestens zwei Einheiten der deutschen Fahrzeuge bereits in Nikolajew gesichtet wurden.“

„WarGonzo“ weist darauf hin, dass in den europäischen Medien aktiv über die Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine diskutiert wird.

Seinem Kanal zu Folge steht dies im Zusammenhang mit dem Versuch, die Novellierung des Kriegswaffenkontrollgesetzes zu verzögern, die es Drittländern nicht erlaubt, deutsche Waffen ohne die Zustimmung „Berlins“ zu verkaufen oder zu transferieren.

Pegow stellt jedoch fest, „in Wirklichkeit ist die Kriegstechnik jedoch bereits an die Ukraine geliefert worden, und die Angelegenheit ist nur noch eine Frage der Bürokratie.“

Die Panzer sollen, Angaben der „Quellen“ zu Folge, von Litauens Bahnhof Sestokai, verladen worden sein. Dies könnte, alleine durch die „übereifrige EU-Musterschüler-Manier“ der baltischen Länder, als durchaus glaubhaft und nachvollziehbar gelten.

Anders formuliert, soll die europäische, im Speziellen wohl die deutsche Bevölkerung mit „Endlos-Diskussionen“ beschäftigt werden, währen der „Deal der Ampel“, auf transatlantischen Druck,  wohl längst über die Bühne gegangen ist.


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