Horst D. Deckert

So geht weiblicher Widerstand: Darts-Profi will nicht gegen Transgender-Kerle spielen

„Woke“ Regeln erlauben es Männern, die sich als Frauen fühlen, an diversen Sportturnieren teilzunehmen. Angesichts der physiologischen Überlegenheit dieser Sportler gegenüber den biologischen Frauen kommt es zu massiven Ungleichgewichten. Der Darts-Star Deta Hedman zieht sich aus Protest nun von einem Turnier in Dänemark zurück.

Eigentlich hätte die 64-jährige Profi-Darts-Spielerin Deta Hedman im Viertelfinale des Turniers von Denmark Darts gegen Noa-Lynn van Leuven spielen sollen. Doch sie verweigerte das wichtige Spiel, weil es sich bei van Leuven um einen biologischen Mann handelt, der sich als Frau ausgibt.

Die gebürtige Jamaikanerin, die als britische Staatsbürgerin für England an dem Turnier an dem Turnier teilnahm, verzichtet mit ihrer mutigen Entscheidung auf einen möglichen Turniersieg, weil es ihr um Prinzipien geht. Sie erklärte, dass sie bei einem Damen-Event nicht gegen einen Mann spielen werde.

Hedman sagte gegenüber der Gruppe „Save Women’s Sport“, welche sich für Fairness im Frauensport einsetzt: „Dieses Thema verursacht viel Unruhe in dem Sport, den ich liebe. Die Leute können im Leben sein, wer sie wollen, aber ich glaube nicht, dass biologisch geborene Männer im Frauensport antreten sollten.“ Denn das biologische Geschlecht zähle. Sie steht damit zu ihren Prinzipien.

Der 27-jährige Niederländer, der sich als Frau ausgibt, hat mit der Absage des Spiels durch Hedman das Viertelfinale automatisch gewonnen und zog dadurch ins Halbfinale ein.

Weltweit wächst der Unmut über sogenannte „Transgender“-Männer im Frauensport, wo sie ihre physiologische Überlegenheit ausnutzen, um Medaillen zu „gewinnen“. Der Frauensport, der ohnehin schon benachteiligt ist, wird dadurch endgültig zur Farce. Dabei wäre es durchaus möglich, ähnlich den Paralympics für körperlich Versehrte auch eine eigene Kategorie für jene Menschen zu erstellen, die an Geschlechtsverwirrung leiden.

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