Horst D. Deckert

Spanische Medien hängen ihr Corona-Fähnchen je nach Bedarf in den Wind

Die Dreistigkeit, mit der die spanischen Mainstream-Medien dem Volk das Corona-Märchen verkaufen und für «Impfstoffe» werben, ist nicht zu übertreffen. Über die Wirksamkeit dieser Präparate und deren Inhaltsstoffe wird dagegen nicht berichtet. Noch weniger erfahren Zuschauer, Zuhörer oder Leser über deren beängstigende Nebenwirkungen.

Allerdings können die Mainstream-Medien ihre Lügen nicht allzu lange aufrechterhalten, weil die Fakten sie einholen, deshalb erfinden sie immer neue Geschichten, um die Bevölkerung einzulullen und die Aufrechterhaltung der absurden Corona-Massnahmen zu rechtfertigen.

So war es seit Beginn der Impf-Kampagne üblich, dass Mainstream-Medien die Geimpften als «Immunisierte» bezeichneten, oder Impfungen als «Immunisierungen». Mittlerweile mussten sich die Medienvertreter eine neue Variante einfallen lassen, um der geimpften Bevölkerung eine Erklärung dafür zu geben, warum sie, obwohl ihnen nun die angeblich segensreiche und lebensrettende «Immunisierung» verabreicht wurde, trotzdem noch Masken tragen müssen und andere Menschen «anstecken» können.

Ein Paradebeispiel dafür, wie Medienvertreter ihr Fähnchen je nach Bedarf in den Wind hängen, lieferte kürzlich der Fernsehsender Antena 3. Nachdem den meisten Geimpften mittlerweile klar sein sollte, dass es mit der versprochenen «Immunisierung» nicht geklappt hat, änderte der Sender die Strategie.

Zwei gutgelaunte und energiegeladene Moderatoren klärten die Zuschauer darüber auf, dass «Covid-Impfstoffe nicht gegen das Virus sind». Der Impfstoff agiere nur gegen die Krankheit, die das Virus verursache. Das müsse einem klar werden, damit man verstehe, dass man auch nach der Impfung andere Menschen anstecken könne. Dabei machten die beiden Medienvertreter den Eindruck, als würden sie die Sache selbst nicht so recht verstehen.

Das Medienportal El Diestro, das über diese Anekdote berichtete, schlussfolgerte:

«… wenn die Impfstoffe gegen Covid nicht gegen das Virus sind, sondern die Krankheit abschwächen sollen, die das Virus verursacht, dann sind es keine Impfstoffe, sondern Medikamente.»

Obendrein seien es unwirksame Medikamente, denn wenn sie die Krankheit nur abschwächen, statt sie abzutöten, seien sie von geringem Nutzen. Zudem handle es sich um Medikamente, die schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen könnten. «Deshalb ist es besser, das Risiko einzugehen, sich zu infizieren, als das Risiko einzugehen, schwerwiegende Folgen durch die Impfung mit diesen Medikamenten zu erleiden», erklärte El Diestro.

Und das Portal sendete noch eine klare Botschaft an die Moderatoren:

«Die Fernsehsender sind kriminell. Und diejenigen, die sich an diesem Verbrechen beteiligen – auch wenn sie nur Mitarbeiter dieser Fernsehsender sind – sind Komplizen dieses Verbrechens.»

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