Horst D. Deckert

Strahlungs-Fachmann: „5G-Technologie kann Menschen auf 50 Grad hochkochen“

5G ist die neueste Form des Mobilfunks. Seit wenigen Jahren gewinnt die Technik an Verbreitung. Doch ebenso schnell wächst die Kritik an der umstrittenen Strahlung. Im Gespräch mit Isabelle Janotka sagt der Fachmann Gregor von Drabich-Waechter nun: Mit der 5G-Technologie können Menschen tödlich erhitzt werden.

Strahlung ist ein physikalischer Vorgang, bei dem Energie von einem Ort zum anderen transportiert wird. Somit ist Strahlung übertragene Energie. Eine solche Energieübertragung findet andauernd statt. Natürlich und künstlich.

Strahlung ist nicht gleich Strahlung

So sind wir ständig Sonnen- oder Höhenstrahlen ausgesetzt, aber ebenso Mobilfunkstrahlung. Der renommierte Physiker und Erfinder, Nikola Tesla, betonte deshalb: „Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Vibration.“

Strahlen lassen sich – nach verschiedenen Merkmalen – in verschiedene Kategorien unterteilen. Eine gängige, aber nicht unumstrittene Unterscheidung ist die Einteilung in nichtionisierende und ionisierende Strahlen.

Die These: Bei nichtionisierenden Strahlen reiche die Energie der Strahlung nicht aus, um Atome oder Moleküle elektrisch zu laden. Zwar könnten die Teilchen der bestrahlten Stoffe zum Schwingen gebracht werden, um sie zu erwärmen, aber sie könnten die Bindung innerhalb eines Atoms oder Moleküls nicht lösen. Ein Beispiel hierfür sei eine Mikrowelle.

„Die Katze explodiert in der Mikrowelle“

Dem widerspricht Gregor von Drabich-Waechter. Der Schweizer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Strahlung. Gerade die Mikrowelle würde zeigen, wie schädlich auch nichtionisierende Strahlen sein können. „Ich darf meine Katze nicht in die Mikrowelle stecken, um sie zu trocknen. Die Katze würde dann explodieren.“

Der Mensch sei kein Festkörper. Seine zellulären Prozesse könnten auch durch nicht ionisierende Strahlen gestört werden. Der Grund für die Unterscheidung sei vielmehr ökonomischer Natur. Mit dem Mobilfunk würden jährlich Milliarden erwirtschaftet, gesundheitliche Bedenken würden deshalb weitgehend ignoriert.

Zellforscher: Absinken der Zellmembranspannung für alle Krankheiten verantwortlich

In Bezug auf die Studien der Zellforscher Dr. Robert Becker und Dr. Bjorn Nordenström betont von Drabich-Waechter: Nahezu alle chronischen und akuten Krankheiten könnten durch das Absinken der Zellmembranspannung entstehen.

„Elektrosmog ist der größte Umwelteinfluss auf unsere Gesundheit“, dieser würde die Spannung der Zellmembran nachhaltig absenken. Das würde zu einem Energiemangel in den Zellen führen. Die Folgen: Müdigkeit, Schwäche, Krankheit. Zudem könnten die Zellen sich nicht mehr selbst reinigen.

5G: Neue Waffentechnologie zum Töten

5G sei hierbei eine neue Strahlungstechnik. Die Antennentechnologie dafür würde aus der Militärforschung stammen. Diese Systeme seien eigentlich dafür entwickelt worden, um Menschen ganz gezielt anzugreifen. Die Technologie könnte sogar dazu genutzt werden, Menschen „auf 50 Grad hochzukochen“. Ob unsere bestehenden 5G-Netze dafür ausgelegt seien, würde er nicht wissen, erklärt von Drabich-Waechter. Die Technologie sei jedoch dafür geeignet.

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Die ganze Sendung „Völlig verstrahlt? Auf den Spuren von 5G, Elektrosmog und Radioaktivitäten“ können Sie hier ansehen: 

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