Horst D. Deckert

Unabhängige niederländische Meldestelle für Impfschäden wendet sich an Internationalen Strafgerichtshof

Ein ausserparlamentarischer Untersuchungsausschuss (BPOC 2020) rief in den Niederlanden Mitte August die Online-Meldestelle Meldpunt Vaccinatie ins Leben. Auf dieser können Betroffene schwerwiegende Nebenwirkungen nach Corona-Injektionen melden.

Vom 21. August bis zum 8. Oktober verzeichnete die Meldestelle 2204 Todesfälle und 2835 schwere gesundheitliche Schäden nach mRNA-Injektionen. Angesichts dieser Zahlen gelangte der Ausschuss zum Fazit: Die mRNA-Injektionen sind nicht sicher, die «Impfungen» müssen sofort gestoppt werden.

Wie Report 24 berichtet, hat der Ausschuss die erfassten Daten inzwischen dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag als Beweise vorgelegt. «Der IStGH bestätigte den Eingang am 4. Oktober: Nun bleibt abzuwarten, ob eine Untersuchung eröffnet wird oder ob die Warnungen der Experten des Ausschusses auch dort auf taube Ohren stossen», schreibt die Online-Zeitung weiter.

Der Ausschuss selbst begründet dies auf seiner Website unter anderem damit, dass sowohl die niederländische Regierung als auch das niederländische Pharmakovigilanzzentrum Lareb, das eigentlich die Nebenwirkungen erfassen sollte, diese nicht zur Kenntnis nehmen würden. «Dies ist ein Grund für den Ausschuss, die … gemeldeten Todesfälle und schwerwiegenden Gesundheitsschäden dem Internationalen Strafgerichtshof zur Untersuchung zu übergeben», heisst es auf der Website des Ausschusses.

Zur Erinnerung: Mehrere Anwälte in Europa gelangten zuletzt ebenfalls an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Sie werfen verschiedenen europäischen Regierungen im Zusammenhang mit der Impfkampagne «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» und weitere schwere Straftaten vor und fordern den Gerichtshof auf, Ermittlungen aufzunehmen (Corona-Transition berichtete).

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