Von C. JAHN | Zehn Minuten lang beklatschten die Funktionäre der CDU am 14. Dezember 2015 ihre Führerin Angela Merkel. Die Immigrationskatastrophe von 2015 hatte mit 10.000 Arabern und Afrikanern pro Tag gerade ihren Höhepunkt erreicht, aber statt diese ungeheuerlichen Vorgänge zu debattieren, wurde auf dem CDU-Parteitag 2015 der für diesen Einmarsch verantwortlichen Frau in fast gespenstischer Weise gehuldigt: Zehn Minuten langes, monotones Klatschen im Takt, eine kafkaeske Vorwärtsverteidigung der CDU-Funktionäre, die ihr Heil, von Bevölkerung und Parteibasis bedrängt, in bedingungsloser Gefolgschaft suchten.
Seit dem Beginn der Invasion am 5. September 2015 war die indigene Bevölkerung Deutschlands verunsichert. Viele Deutsche glaubten damals noch, es handele sich bei den Hunderttausenden von arabischen und afrikanischen Männern tatsächlich um „syrische Flüchtlinge“, die aufgrund einer Hungersnot in den UNO-Lagern nach Deutschland kämen, wie die Propaganda im Staatsfernsehen behauptete. Mahnende Stimmen, die schon früh darauf hinwiesen, dass diese Leute in Wahrheit kolonisierende Siedler seien, die nur zum Teil aus Syrien stammten und entgegen den Versprechungen der Propaganda niemals wieder in ihre eigenen Länder zurückkehren würden, wurden als „Rechtsextreme“ abgestempelt.
Viele Deutsche hofften auch auf ein Einschreiten der CSU unter Horst Seehofer und gingen davon aus, dass der Spuk bald ein Ende haben werde. Diese Naivlinge wurden bitter enttäuscht: Selbst heute noch, neun Jahre später, wird die 2015 von Angela Merkel begonnene Politik einer industriell betriebenen arabisch-afrikanischen Kolonisation rücksichtslos durchgeprügelt. Diese radikale Politik einer Umvolkung Deutschlands in industriellem Ausmaß wird ganz sicher auch in den nächsten Jahren nicht enden.
Die CDU-Funktionäre auf dem 28. Parteitag waren daher 2015 klüger als der damalige deutsche Durchschnittsbürger: Sie hatten längst erkannt, dass diese neue Politik einer endgültigen und totalen Umvolkung von Dauer sein wird. Denn Angela Merkel setzte letztlich nur in die Tat um, was von einer mächtigen innenpolitischen Allianz aus allen großen NGOs, der Presse, den Kirchen und insbesondere der Parteizentrale der Grünen schon seit Jahren gefordert wurde: Deutschland als Land der verhassten Deutschen endlich abzuschaffen. Hätte Angela Merkel sich 2015 an Recht und Gesetz gehalten und den über Österreich erfolgenden Einmarsch der Männer aus Arabien und Afrika mit dem Hinweis auf das Grundgesetz – kein Asylrecht bei Einreisen aus EU-Ländern, Artikel 16a – verhindert, hätte der deutsche Journalismus sie innerhalb von wenigen Tagen in Grund und Boden geschrieben, ihre Tage als Kanzlerin wären gezählt gewesen.
Angela Merkel stand daher im September 2015 vor der Entscheidung, sich an das Grundgesetz zu halten oder als Kanzlerin weiter regieren zu dürfen – naheliegenderweise wählte sie letzteres.
Vor derselben Entscheidung standen am 14. Dezember 2015 auch die Funktionäre des 28. CDU-Parteitags: Angela Merkels Staatsstreich gegen das Grundgesetz und das Unrecht der Umvolkung zu verdammen oder gute Miene zum bösen Spiel zu machen und die eigene Karriere zu retten. Da jedem das Hemd näher ist als die Hose, wurde der größten Kanzlerin aller Zeiten in einer frenetischen Klatschorgie demonstrativ gehuldigt.
Zehn Minuten lang, von der Parteitagsführung auf die Sekunde genau abgemessen, beklatschten die Funktionäre Angela Merkels Staatsstreich gegen Recht und Gesetz, ihre Herrschaft des Unrechts und ihre Revolution von oben, den Deutschen ihr Land wegzunehmen – die vermutlich bizarrste Szenerie der deutschen Nachkriegszeit, vielleicht sogar eine der bizarrsten Szenerien der deutschen Geschichte insgesamt. Jeder, der nur einen Augenblick lang überlegt, bei der nächsten Bundestagswahl der CDU seine Stimme zu geben, sollte sich die Bilder dieser grotesken Inszenierung ins Gedächtnis rufen, bevor er diese rechtsbrüchige, verräterische, gefährliche Partei wieder an die Macht wählt.