Horst D. Deckert

USA – Die Behandlung von Krebs-Patienten schadet dem Planeten

Die American Cancer Society (ACS) hat nun davor gewarnt, dass die Behandlung von Krebspatienten schlecht für den Planeten sei.

Der „Kohlenstoff-Fußabdruck“ vieler Verfahren sei eindeutig zu groß sei.

Bereits 2020 im Plan der „Eliten“

Bereits im Jahr 2020, somit etwa zeitgleich mit dem „Pandemiegeschehen“, hatten die „globalen Eliten“ damit begonnen, die Idee voran zu treiben, dass mit der Behandlung von Krebs eine hohe „Klimabelastung“ einher gehen würde.

Bereits am 18. Mai 2020 veröffentlichte CA (A Cancer Journal for Clinicians), eine Zeitschrift der ACS (American Chemical Society), eine „angsteinflößende wissenschaftliche“ Abhandlung.

In dieser wird davor gewarnt, dass die Behandlung von Krebs zur einer, „vom Menschen verursachten globalen Erwärmung“, massiv beiträgt.

Slaynews.com berichtet dazu, dass  derartige Behauptungen in den etwas mehr als drei Jahren seit der Veröffentlichung dieser Studie, weiter zugenommen hätten.

Mysteriöser Mangel an Krebsmedikamenten

Nun leiden die Vereinigten Staaten neuerdings unter einem mysteriösen Mangel an Arzneimitteln zur Krebsbehandlung.

Nach Einschätzung der ACS aus dem Jahr 2020 sei also der „Kohlenstoff-Fußabdruck der Krebsbehandlung“ zu groß geworden.

Die ACS argumentiert damit, dass der Versuch, Patienten von der Krankheit zu befreien, den angeblich vom Menschen verursachten „Klimawandel“ zu beschleunigen drohe.

Jetzt, im Jahr 2023, gäbe es nun, entweder vorhersehbar oder aber „bewusst“, einen mysteriösen Mangel an den üblichen medikamentösen Mitteln, die Krebsärzte zur Behandlung ihrer Patienten einsetzen würden.

Vor der diesbezüglichen Medikamenten-Verknappung beklagten sich selbst einige Krebsmediziner darüber, die Behandlungen würde die Umwelt schädigen.

Könnte dies alles nur ein großer, seltsamer Zufall sein, oder könnte es von Anfang an Teil eines „Gesamtplanes“ sein, auch die moderne Medizin für die Erwärmung des Planeten verantwortlich zu machen?

Somit also auch gleichzeitig die Krebsbehandlung unter dem Vorwand einzustellen, dass nicht mehr genügend Krebsmedikamente zur Verfügung stehen, um alle behandeln zu können?

Teil einer „geplanten Bevölkerungsreduktion“?

Zu diesem Thema hatte sich auch Marc Morano von Climate Depot geäußert und bemerkt, dass es gelinde gesagt seltsam sei, dass Dinge wie Anästhesie und Krebsmedikamente plötzlich im Fadenkreuz einer „globalen Erwärmung“ stehen würden und abgeschafft werden sollten.

Bei den Narkosemitteln versuche man geradezu, bestimmte Arten von Narkosemitteln zu verbieten, die sich angeblich am schlimmsten auf das Klima auswirken würden. Bei den Krebsmedikamenten hingegen gäbe es plötzlich nicht mehr genug davon, die in die Krebskliniken geliefert werden könnten.

Die Zeitschrift The Lancet veröffentlichte kürzlich eine Studie über den Mangel an Krebsmedikamenten und die Auswirkungen auf die Krebsbehandlung.

Vor allem Chemotherapeutika seien in den Vereinigten Staaten so rar wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr.

Die Verknappung hätte inzwischen ein Ausmaß erreicht, dass Experten die Situation als „Krise“ bezeichnen würden.

Bis zu 100.000 Patienten haben nun keinen Zugang mehr zu Chemotherapeutika, wie sie ihn früher hatten.

Medien wie Politico und PBS News warnen bereits davor, dass sowohl Ärzte als auch Patienten zunehmend schwierige Entscheidungen werden treffen müssen, was sie als Alternative tun könnten.

Zwei wichtige Krebsmedikamente nicht mehr „lieferbar“

In Krankenhäusern und Krebszentren in den gesamten USA gehen nun zwei wichtige injizierbare Krebsmedikamente zur Neige, Carboplatin und Cisplatin.

Politico etwa titelte, „Können sich Krankenhäuser in Maschinen zur Bekämpfung des Klimawandels verwandeln? Einblicke in die Ökologisierung des amerikanischen Gesundheitswesens“.

Wie man in der jüngsten Vergangenheit lernen musste, ist  „grün“ bekanntlich in der Regel neuerdings gleichbedeutend mit „menschenfeindlich“.

Wir können also nur vermuten, dass mit einer „Ökologisierung“ des Gesundheitswesens gemeint ist,  den Patienten immer weniger Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen zu wollen.

Infolgedessen würden also  mehr von ihnen sterben, was den Planeten damit „ökologisch gesünder“ machen würde, weil eben weniger Menschen am Leben bleiben würden.

Daraus resultierend gibt nun auch eine Machtverschiebung, dank der neuen Erlaubnis der US Food and Drug Administration (FDA) für den Import von Krebsmedikamenten aus dem kommunistischen China, das in zunehmendem Maße  Medikamente für Amerika produziert.

Mit anderen Worten: Ein weiterer amerikanischer Industriezweig wird an einen der „größten politischen Feinde des Landes“ ausgelagert.

Auch diese abstrus anmutende Entwicklung  geschieht unter dem Deckmantel der Agenda zur „Bekämpfung des vom Menschen verursachten Klimawandels“.


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