Horst D. Deckert

Wann sind wir dran? – Covid-Pass Chip bereits fertig entwickelt

SCHWEDEN – Nicht nur unsere vierbeinigen Freunde sind damit schon ausgestattet. Auch tausende Schweden haben ihn schon: einen unter die Haut implantierten Mikrochip. Vorläufig ersetzt er nur Schlüssel, Tickets oder einzelne Dokumente, es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis man ohne diesen „praktische“ Helfer mannigfaltigen Schikanen ausgesetzt sein wird, sollte man sich nicht „chippen“ lassen. Beispielsweise auf Flughäfen bei der Ein- oder Ausreise. Oder als „Impfverweigerer“. Wieder so eineVerschwörungstheorie? Weit gefehlt, lesen Sie weiter.

 

Schwedische Firma entwickelt Covid-Pass-Implantat

Das auf Mikrochip-Implantate spezialisierte schwedische Unternehmen ‚DSruptive Subdermals‘ hat einen entsprechenden Covid-Pass entwickelt, der unter die Haut geht: Er habe seinen Nachweis jetzt immer griffbereit, sagt Firmenchef Hannes Sjöblad. Wie praktisch. Und Sjöblad schwärmt:

„Ich habe den Chip so programmiert, dass sich jetzt auch der Gesundheitspass auf ihm befindet“.

Im Video hier führt uns der Entwickler die Vorzüge des kleinen großen Bruders vor, der bald unser ständiger Werbeleiter werden soll. Sjöblad demonstriert, wie er seinen Chip ausliest, indem er sein Handy darüber hält, es entsperrt und dort dann die PDF-Datei mit seinem Covid-Pass erscheint. Alles natürlich auf freiwilliger Basis, wie er sagt. Diese Form der Freiwilligkeit kann man sich inzwischen von „Impfverweigerern“ erklären lassen.


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