Horst D. Deckert

Was sind die Motivationen hinter dem CO2 Schwindel?

Viele Menschen werden sich fragen, woher die Wirkmächtigkeit der Klimahype kommt. Welche Interessen stecken dahinter? Wieso stoßen praktisch alle Medien in das gleiche Horn, obwohl die ganze Unsinnigkeit der gemachten Behauptungen offenkundig ist? Diese Kampagne läuft seit ca. 30 Jahren und hat längst einen totalitären, pseudoreligiösen Charakter angenommen.

Derartiges wie diese Kampagne kennt man sonst nur aus Diktaturen. Insbesondere die Instrumentalisierung Jugendlicher, die keine Ahnung haben worum es wirklich geht, ist eindeutig totalitär. Daraus kann man nur schließen, dass es für die Hauptakteure um sehr viel geht, möglicher Weise sogar um deren Existenz, ganz sicher aber nicht um unseren Planeten.

Club of Rome

Begonnen hat alles 1968 mit der Gründung des „Club of Rome“, der sich angeblich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit einsetzte. Eines der Gründungsmitglieder war David Rockefeller. Dieser war Bankier und Enkel des Ölmagnaten John Davison Rockefeller. Es darf daher vermutet werden, dass das Umweltthema nur instrumentalisiert wurde, um ganz andere Interessen auf Schiene zu bringen.

Peak Oil

Eines der Schlagworte waren damals „Die Grenzen des Wachstums“, was ja jedem vernünftigen Menschen einleuchtet. Insbesondere wurde damals behauptet, dass die Ölvorräte bald erschöpft seien und daher eine ölbasierende Ökonomie nicht zukunftsträchtig sei. Es kann durchaus sein, dass man diese Behauptung eine Zeitlang wirklich glaubte.

Man kann davon ausgehen, dass man sich schon damals hinter den Kulissen intensiv mit „Alternativen Energien“ auseinandersetzte. Rockefeller hat als Bankier sicher sofort das mögliche Investitionsvolumen abgeschätzt und erkannt, dass es sich um ein Billionenbusiness handelt, das das Ölgeschäft seines Großvaters um viele Faktoren übertreffen würde. Es ging also schon damals sicher nicht um die Rettung des Planeten, sondern um die Sicherung von Gewinnen der Superreichen durch neue Wachstumsimpulse.

Ölvorräte reichen noch Jahrhunderte

Allerdings hatte man dann bald erkannt, dass die bekannten Ölvorräte schneller wachsen als der Verbrauch. Neue Ölquellen wurden gefunden, bereits erschöpfte Ölquellen füllten sich plötzlich wieder auf. Es scheint so, dass praktisch überall Erdöl und Erdgas vorhanden ist, wenn man nur tief genug hinunter bohrt. Auf das nun einmal entdeckte Geschäft mit den „Alternativen“ wollte man trotzdem nicht verzichten. Man benötigte bloß eine andere „Story“ um es zu argumentieren!

„Globale Erwärmung“ statt „Peak Oil“

Genau zwanzig Jahre nach der Gründung des „Club of Rom“ wurde daher der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), eine UNO-Kreation gegründet, der seither die „Globale Erwärmung“ propagiert. Dies ist ein geschickt gemachter Schwindel, der ohne physikalische Ausbildung nicht zu durchschauen, wie die Seite klimaschwindel.net und unsere Redaktion berichtete. Insbesondere naturwissenschaftlich Halbgebildeten erscheinen die pseudowissenschaftlichen Erklärungen der „Globalen Erwärmung“ plausibel.

In Wahrheit gibt es viel zu viel Erdöl und Erdgas

Die Penetranz und Dauerhaftigkeit der Kampagne deutet allerdings darauf hin, dass es für die Betreiber um mehr als nur um ein gutes Geschäft geht. Man muss sich vor Augen halten, was in den letzten 50 Jahren rund um das Öl sonst noch alles passiert ist:

Da sind einmal die Nahostkriege zwischen Israel und den arabischen Staaten und danach die Kriege gegen den Irak. Der Leser möge sich an die Brutkastenlüge und an die Lüge über die nicht vorhandenen irakischen Massenvernichtungswaffen erinnern, mit denen die beiden Kriege gegen den Irak begründet wurde. Diese Lügen wurden damals von Mainstream mit der gleichen Verve verbreitet, wie heute die Lüge von dem „menschengemachten Klimawandel“. Bei diesen Kriegen ging es letztendlich um die Kontrolle der Ölvorräte des Nahen Ostens. Saddam Hussein wollte damals das Öl in Euro handeln, was die Rolle des Dollars als Weltleitwährung gefährdet hätte. Man erinnere sich weiters daran, dass nach dem Zusammenbruch des Bretton Wood-Systems (der Goldbindung des Dollars), die Saudis versprachen, Öl nur in Dollar zu handeln und so halfen, die damals wankende Weltleitwährung zu stützen.

Man kann davon ausgehen, dass der Westen mit seiner Zielsetzung die Ölmärkte zu kontrollieren gescheitert ist. Der Grund liegt darin, dass immer wieder überall auf der Welt neue Öl- und Gasquellen gefunden wurden und es folglich unmöglich ist, alle Akteure unter Kontrolle zu bringen. Man kann deshalb die Ölmärkte nicht mehr dauerhaft zwingen Öl und Gas in Dollar zu handeln. Wenn das Öl nicht mehr diese Rolle spielen kann, wie kann man in Zukunft den Dollar und alle seine Derivate (z.B den Euro) als Weltleitwährung stützen und so in aller Zukunft grenzenlose Geldschöpfung zu ermöglichen?

Ein besonderes Problem für den Westen ist dabei Russland, das nicht nur über gewaltige Energiereserven verfügt, sondern diese auch durch seine Atomwaffen zu verteidigen weiß. Alle Versuche in Russland ein westenhöriges politisches System zu installieren sind bislang gescheitert. Ein Sturz Putins, oder seiner Nachfolger wäre nur möglich, wenn es gelänge Russland seine Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft vorzuenthalten und so innere Unruhen zu fördern, die letztlich westlich orientierte Politiker in Russland an die Macht bringen könnten. Einer der Zielsetzungen der Energiewende ist also auch, Russland finanziell auszutrocknen.

Die Kontrolle der Welt durch alternative Energien!

Wie jeder weiß, träumen Wahnsinnige von einer Weltregierung und damit im Zusammenhang von einem „Großen Neustart“ der gesamten Welt. Doch wie könnte man so einen Neustart auf Schiene bringen? Man muss dazu alle Regierungen dieser Welt irgendwie in eine Abhängigkeit von wenigen Akteuren bringen, die dann in der Position sind, die Marschrichtung vorzugeben. Dies scheint durch die rein strombasierenden alternativen Energien wesentlich leichter zu bewältigen sein als durch die Kontrolle des Erdöls und Erdgases.

Diese Behauptung erscheint auf den ersten Blick etwas kühn, da doch die „Alternativen“ dezentral sind. Man kann überall Windräder oder Fotovoltaik Anlagen aufstellen! Doch hinter diesen Technologien stecken vor allem auch in Hinblick auf die Elektromobilität wenige Materialien, die nur sehr begrenzt auf diesen Planeten vorkommen:

Die Nachhaltigkeitslüge!

So besteht heute ein eine Autobatterie vom Typ NMC532 gemäß dem Argonne National Laboratory in Lemont etwa aus 8 Kilogramm Lithium, 35 Kilogramm Nickel, 20 Kilogramm Mangan und 14 Kilogramm Kobalt.

  • Lithium selbst ist knapp. Einem BNEF-Bericht vom Juni 2021 zufolge müssten die vorhandenen Reserven – 21 Millionen Tonnen laut dem US Geological Survey – ausreichen, um die Umstellung auf Elektrofahrzeuge bis Mitte des Jahrhunderts zu bewältigen (www.spektrum.de/news/elektroautos-was-wenn-die-akkus-ausgehen/1918687#?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE).
  • Kobalt stellt den teuersten und problematischsten Bestandteil der Akkus für Elektrofahrzeuge dar. Die weltweiten Reserven an Kobalt betragen etwa 7 Millionen Tonnen, von denen die Hälfte im Kongo vorkommt.
  • Für die Produktion von hoch-energetischen Kathodenmaterialien ist nur das sogenannte Grade I‑Nickel geeignet. Dessen Vorräte belaufen sich derzeit auf 0,220 Millionen Tonnen.

Jedoch werden seltene Rohstoffe nicht nur für die Batterien, sondern auch für die Generatoren der Windmühlen, Elektromotore für die Elektroautos, Wärmepumpen und viele andere Anwendungen benötigt.

Zum Einsatz kommen in Generatoren und Motore beispielsweise mehr und mehr Neodym-Magnete. Neodym wird fast ausschließlich in China gewonnen. Man kann sich vorstellen, wie sich da die Preise entwickeln werden. Eine andere Option für die Dauermagnete sind Ferrit-Magnete, für die wieder Strontium oder Kobalt benötigt werden, also ebenfalls seltene Elemente. Nachhaltigkeit sieht anders aus! Man kann sich lebhaft vorstellen, dass diese seltenen Rohstoffe in Bälde von irgendwelchen Akteuren gehortet werden, so wie es jetzt schon beim Kupfer der Fall ist, um die Preise ins Phantastische zu treiben!

Auch für die Photovoltaikpaneele, die ja das Rückgrat der alternativen Energien werden sollen, sieht die Materialverfügbarkeit triste aus. Bei seltenen Solarzellenmaterialien wie etwa Indium, Gallium, Tellur und Selen überschreitet der weltweite Verbrauch (Indium etwa 850 Tonnen, bei Gallium etwa 165 Tonnen) die jährliche Produktionsmenge. Auffallend war der stark steigende Verbrauch von Indium in Form von Indium-Zinn-Oxid in der Flüssigkristall- und OLED-Bildschirmherstellung sowie die Verwendung von Gallium und Indium in der Produktion von Leuchtdioden zur Produktion energiesparender Leuchtmittel und als Hintergrundbeleuchtung für Flachbildschirme.

Bei dem auch bei der Herstellung von Leuchtdioden bedeutsamen Indium wird einerseits bis 2035 mit einem Versiegen der Ressourcen gerechnet, da sich die theoretischen Indiumvorräte im Jahr 2006 auf nur 6000 Tonnen, die ökonomisch abbaubaren Reserven auf sogar nur 2800 Tonnen beliefen. Andere Quellen reden von 50.000 Tonnen und Speisung des Verbrauchs aus Recycling. Die Sekundärproduktion, also das Recycling, übertrifft die Primärproduktion und lag im Jahr 2008 bei 800 Tonnen.

Die Situation bei Selen und beim noch selteneren Tellur (beide Halbmetalle liegen in geringer Konzentration im Anodenschlamm der Kupferelektrolyse vor) erscheint auf den ersten Blick weniger kritisch, da die Kupferproduzenten derzeit nur einen Teil des in Metallelektrolyse anfallenden Anodenschlamms zur Selen- oder Tellurgewinnung einsetzen. Die ökonomisch erschließbaren Selenreserven werden auf 82.000 Tonnen, die Tellurreserven auf 43.000 Tonnen geschätzt. Dies ist wenig, selbst im Vergleich zu den Reserven des ebenfalls nicht besonders häufigen Buntmetalls Kupfer von 550 Millionen Tonnen.

Die Produktionsprozesse, in denen Gallium, Indium, Selen und Tellur eingesetzt werden, verfügen über eine ungünstige Materialökonomie und müssen verbessert werden. (Ende des Wikipedia-Zitats)

Diese seltenen Materialien werden durch die Energiewende die Rolle des Goldes in der Vergangenheit übernehmen!

In jedem Falle müssen diese seltenen Materialien ständig rezykliert werden, da sie sonst sofort ausgehen. Man kann sich gut vorstellen, dass sich weltweit nur eine überschaubare Anzahl von Aufbereitungsanlagen durchsetzen werden, über die dann die für die Energiewende notwendigen Stoffströme laufen. Dadurch werden diese Stoffströme wesentlich leichter zu kontrollieren sein, als die vielen Erdgas und Erdölquellen dieser Welt! Obendrein werden die Preise für diese Materialien beliebig manipulierbar sein. Das ganze Konzept ist also auch ein gigantisches Gelddruckverfahren! Über diesen Hebel würde letztlich jede Regierung dieser Welt erpressbar sein. Dies scheint der wahre Grund für die sogenannte Energiewende zu sein!

Damit dieser Plan dauerhaft, also nachhaltig funktioniert, muss die Verwendung von Erdöl oder Erdgas international zumindest geächtet, wenn nicht sogar verboten werden. So ein Verbot lässt sich natürlich nur durch den drohenden Untergang des Planeten begründen. Das Märchen von der „Globalen Erwärmung“ ist somit eine Kabale von Akteuren, die davon träumen die ganze Welt beherrschen zu können.

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