Horst D. Deckert

Wegen hohen Verlusten und schlechter Behandlung : Ausländische Söldner attackieren nun ukrainische Soldaten

Ein aktuelles Video beschreibt wohl eindrücklich, wie fatal die Situation unter der ukrainischen Armee angesichts der gescheiterten Gegenoffensive und der beginnenden russischen Großoffensive ist. Die tausenden Söldner in den Reihen der ohnehin schwindenden ukrainischen Armee eskalieren öffentlich und legen sich mit ukrainischen Kommandanten an.

Hohe Verluste bei Söldnern

In einem uns zugespielten Video sind Söldner aus Lateinamerika (vermutlich Kolumbien) zu sehen, die über die Behandlung durch die Ukrainer und die enormen Verluste in den eigenen Reihen in Rage geraten. Unter anderem schreit einer der Kolumbianer „Diesen Schrapnell habe ich mir für euer Scheiss-Land zugezogen“. Die Südamerikaner sollen auch für Soldaten-Ausbildung zuständig sein. Vermutlich handelt es sich um Paramilitärs oder Guerillas.

Der Söldner benennt auch die schlechte Behandlung durch die Ukrainer als Grund, warum viele „Freiwillige“ wieder in ihre Heimatländer zurückkehren würden:

Die ukrainischen Soldaten setzen schließlich Pfefferspray gegen die „aufmüpfigen Ausländer“ in den eigenen Reihen ein:

Regelmäßig werden Quartiere, Ausbildungslager und Rückzugsorte von Söldnern in der Ukraine durch russische Präzisionsangriffe zerstört, ebenso wie NATO-Stützpunktewir berichteten.


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