Horst D. Deckert

Weltweite Proteste für Menschenrechte

spr_cities-27951-4c730.png?1627423202

Menschrechtsproteste auf der ganzen Welt. Quelle: SPR

Tausende Menschen protestierten anlässlich des Worldwide Freedom Rally 3.0 am 24. Juli in zahlreichen Städten auf der ganzen Welt. Ein Beobachter aus der Schweiz stellte eine Sammlung von Filmmaterial über die Proteste zusammen, die vom Journalistennetzwerk Swiss Policy Research (SPR) veröffentlicht werden.

Die Regierungen in Italien und Frankreich planen, dass der Zugang zu vielen Örtlichkeiten und Veranstaltungen nur noch mit dem Nachweis einer Gen-«Impfung», eines negativen Testergebnisses oder einer Genesung möglich sein soll. Zudem soll die «Impfung» für das Gesundheitspersonal zur Pflicht werden, so auch in Griechenland, wo ebenfalls Tausende Menschen gegen das nationale Pandemieregime protestierten. Nach Behördenangaben versammelten sich alleine in Frankreich landesweit mehr als 160’000 Menschen.

Hunderttausende demonstrierten zudem in den Städten New York, London, Manchester, Dublin, Rom, Mailand, Athen, Amsterdam, Madrid, Valencia und in vielen weiteren Städten.

Nach Meinung der deutschen Tagesschau habe es sich bei den Teilnehmenden vor allem um «Impfgegner», «religiöse Eiferer» und «Rechtsextreme» gehandelt. Exakt dieselben polemischen Kampfbegriffe wiederholen sich im Artikel der Boulevardzeitung Blick.

Nach derzeitigem Kenntnisstand sei das Coronavirus höchstwahrscheinlich aus chinesischer oder US-amerikanischer Forschung hervorgegangen. Die Einführung von digitalen biometrischen Impfzertifikaten bleibe der wichtigste strategische Aspekt der gesamten «Pandemie», schreibt SPR.

Ähnliche Nachrichten