Horst D. Deckert

Wie viele Booster-«Impfungen» sind geplant?

Die spanische Regierung und die Mainstream-Medien haben die Bevölkerung ein Jahr lang hinters Licht geführt. Unter dem Motto: Seien Sie solidarisch und lassen Sie sich «immunisieren», haben sie die Menschen zur experimentellen Gen-Spritze getrieben.

Dass das mit der «Immunisierung» nicht geklappt hat, sollte mittlerweile jedem Geimpften klar sein. Weder sind sie gegen eine Covid-Erkrankung geschützt noch davor gefeit, andere anzustecken. Genauso wenig haben sie – wie versprochen wurde – ihre Grundrechte zurückerhalten.

Und das ist nur der Anfang. Viele hochrangige Corona-«Experten» haben in den vergangenen Monaten bereits klargemacht, dass diese «Impfungen» in Zukunft Teil unseres Lebens werden sollen. Schon Ende August hat der Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Anthony Fauci, angekündigt: Booster-«Impfungen» werden fortan «permanent notwendig» sein (wir berichteten).

Unklar war in den Augen des NIAID-Direktors lediglich noch, wie oft diese zur Anwendung kommen sollten. Zu diesem Zeitpunkt plädierte er noch für den Acht-Monats-Rhythmus. Doch mittlerweile ist längst die Rede davon, dass sich die Menschen spätestens alle sechs Monate auf eine Gen-Injektion einstellen müssen, um ihren kompletten «Impfstatus» aufrechterhalten zu können.

Auch auf der Website der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die am 29. November 2021 aktualisiert wurde, werden alle über 18-Jährigen aufgefordert, sich ihren «Booster-Shot» spätestens sechs Monate nach der ersten «vollständigen» Impfung verabreichen zu lassen.

Und es besteht kein Zweifel daran, dass die spanischen Gesundheitsbehörden diese Strategie unterstützen. Ein Leser, der in Katalonien ein Unternehmen führt, liess unserer Redaktion einen Screenshot des «Impfzertifikats» eines seiner Angestellten zukommen. Dieses Zertifikat, das sich Geimpfte von der jeweiligen Website der zuständigen Gesundheitsbehörden herunterladen können, macht klar, dass mindestens acht «Impfungen» geplant sein könnten.

In diesem «Digitalen EU-Zertifikat» sind bereits die beiden verabreichten «Impfungen» der betroffenen Person mit Datum vermerkt. Und in weiser Voraussicht hat die Behörde Raum gelassen für weitere sechs Einträge …

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