Horst D. Deckert

Wir haben keine Pandemie – wir haben eine Test-Seuche

Vor einem Jahr führte RT Deutschland das erste Interview mit dem Kieler Internisten und Buchautor (Virus-Wahn) Dr. Köhnlein über die Epidemie, die nie da war. Das legendäre, auf youtube gelöschte Video ist hier zu sehen.

Auch das zweite Interview ein halbes Jahr später warf hohe Wellen.

Darin ging es u.a. um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin eine Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat.

Nun stattete Margo Zvereva von RT DE Dr. Köhnlein einen dritten Besuch ab, um ein vorläufiges Fazit zu ziehen und einen Ausblick zu wagen.

Auch in diesem aktuellen Video macht Dr. Köhnlein Aussagen, die dem offiziellen Narrativ klar widersprechen:

21:21:

“Der Anthony Fauci …. hat sich hingestellt und gesagt, dieses Virus sei so einzigartig und so teuflisch gegen das hat die Menschheit kein Immunsystem und das hat die Angst gemacht.
Letztlich hat sich herausgestellt, dass die Menschheit ein schlechtes Immunsystem dagegen hat, weil sie immunsuppressiv therapiert worden ist. Die Betroffenen wurde ja alle von Anfang an immunsuppressiv therapiert. … Diese Medikamente haben bei einer akuten viralen Infektion aus meiner Sicht überhaupt nichts zu suchen. Da kann man sich nur auf sein Immunsystem verlassen. Das funktioniert auch.

30:35:

“Wenn wir jetzt aufhören zu testen, dann wäre die Seuche wie ausradiert. Aber das darf nicht sein; dann würde ja die Regierung nackt dastehen sozusagen und deswegen müssen wir jetzt die Impfung als Erlösung sozusagen noch über uns ergehen lassen.”
“Und dann kann man sagen, so wir haben’s geschafft. Wir haben die Seuche eingedämmt und wir haben sie mit der Impfung letztlich dann aus der Welt gekriegt.”

36:12:

Ist der Ungeimpfte ein asozialer Trittbrettfahrer?
“Man kann das Argument auch umdrehen und kann sagen, die Pharmaindustrie ist der asoziale Trittbrettfahrer, weil sie sich auf das sowieso gesundende Immumsystem der Bevölkerung draufsetzt. Wenn man nämlich die Geschichte des Impfens sich ankuckt, dann sieht man deutlich, dass die Infektionskrankheiten vor Einführung der Massenimpfungen stark rückläufig waren.
Nämlich in der Zeit in der es der Bevölkerung besser ging, die Ernährungslage gut war, die sanitären Anlagen wieder besser waren in der Nachkriegszeit hat sich das alles ja deutlich verbessert und die Massenimpfungen – zum Beispiel gegen Masern ist das sehr schön zu sehen – da sehen sie, dass die Sterblichkeit an Masern von 1955-1970 steil abfällt von 200 auf 20 Tote und dann fing die Massenimpfung an. Und daran sieht man sehr gut, dass die Pharmaindustrie sich auf die sowieso gesundende Bevölkerung drauf setzt und den Erfolg des Rückgangs der Infektionskrankheiten für sich beansprucht. Aber das ist in der Regel eigentlich nicht der Fall, sondern das Gegenteil ist der Fall.
Geimpfte Kinder sind meistens deutlich kränker als ungeimpfte Kinder. Das ist die Erfahrung, die ich auch gemacht habe in den letzten Jahren.”

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