Horst D. Deckert

Wissenschaftliches Papier dokumentiert „selbstorganisierte magnetische Nanosysteme“ für kybernetische Biokreislauf-Schnittstellen und Kontrollsysteme

Wissenschaftliches Papier dokumentiert „selbstorganisierte magnetische Nanosysteme“ für kybernetische Biokreislauf-Schnittstellen und Kontrollsysteme im Menschen, einschließlich „DNA-Hydrogel“-Technologie.

Die durchschnittliche Person hat wenig Ahnung, wie weit die Entwicklung von selbst-assemblierenden Nanotech-Bioschaltungen fortgeschritten ist. Sogenannte „Fact-Checker“ (professionelle Propagandisten und Lügner) beinflussen das Denken der Menschen und führen sie so in die irre, es gibt nicht so etwas wie eine selbstorganisierende Graphen-basierte biocircuitry System, das machbar in die Menschen injiziert werden könnte und als „Impfstoff“ verabreicht werden könnte.

Nun legt aber veröffentlichte wissenschaftliche Literatur eine umfassende, gut dokumentierte Forschung dar, die diese Technologie aufzeigt und das dieses biologische System für mindestens zwei Jahrzehnten getestet wurde. Ein „selbstorganisierendes“ System bedeutet, dass einer Person Anweisungen injiziert werden, die einen Prozess in Gang setzen, bei dem eine Struktur im Körper zusammengebaut wird, wobei im Blut verfügbare Ressourcen (wie Eisen- und Sauerstoffatome) verwendet werden. In der Tat bedeutet die Nanotech-Selbstmontage, dass ein Mikrochip nicht in jemanden „injiziert“ werden muss, da die Schaltkreise nach der Injektion in vivo zusammengebaut werden können. Jedes biologische Lebewesen auf der Erde ist übrigens ein lebendes Beispiel für die Selbstmontage, da die DNA eine selbst zusammengesetzte Nanostruktur ist. Die genetische Replikation ist natürlich ein Prozess, der in der Selbstmontage wurzelt. Wer also nicht erkennt, dass Selbstorganisation ein reales Phänomen ist, ist ziemlich unwissend, selbst über die Mechanismen, die in seinem eigenen Körper ablaufen. Die Replikation von Viren ist natürlich auch ein Selbstorganisationsprozess. „Eine Vielzahl von magnetischen Nanosystemen kann durch die Nutzung der Selbstmontage als synthetisches Werkzeug erzeugt werden“, heißt es in der Zusammenfassung einer Studie, die im Januar dieses Jahres veröffentlicht wurde. Sie wurde in der Zeitschrift Aggregate Open Access veröffentlicht und trägt den Titel: Selbst-assemblierte magnetische Nanomaterialien: Vielseitige Theranostik-Nanoplattformen für Krebs. Das Papier konzentriert sich auf „Selbst-assemblierte magnetische Nanomaterialien (MNMs)“ und beschreibt deren Einsatz in der Biomedizin: [M]agnetische Felder wurden häufig für Nanomaterialien verwendet, die aus eindimensionalen (1D), zweidimensionalen (2D) und dreidimensionalen (3D) Aggregaten zusammengesetzt sind.

Die Studie nimmt Bezug auf die Selbstorganisation von Eisenoxid-Nanopartikeln, die in bestimmten Konfigurationen magnetische Eigenschaften aufweisen können. Diese werden als SPIONs (Super Paramagnetic Iron Oxide Nanoparticles) bezeichnet. Das Papier erklärt: Dieser Ansatz könnte für den Assemblierungsprozess von anderen MNPs wie Ni NPs, Co NPs und Fe3O4 NPs verwendet werden. Eine solche Selbstassemblierungsstrategie könnte eine wichtige Rolle bei der Konstruktion von DDSs spielen. (Drug Delivery Systems) Zusätzlich wird in dem Artikel auf selbst-assemblierte kubische Nanopartikel (funktionale 3D-Nanostrukturen) in Lösung verwiesen: Wang et al. berichteten über ein durch das Magnetfeld induziertes Wachstum von Fe3O4-Nanodrähten.[38] Anschließend berichteten Taheri et al. über die Entdeckung eines interessanten magnetfeldinduzierten selbstorganisierten Phänomens von kubischen Nanopartikeln (NPs) in Lösung (Abbildungen 1(A)-1(E)). … Darüber hinaus zeigt das Magnetfeld auch ihre große Fähigkeit bei der Assemblierung der NPs. Magnetfeld-induzierte Selbstmontage vereinfacht die Arbeitsschritte, erfordert aber eine genaue Magnetfeld-Steuerungsausrüstung, was die Abhängigkeit von der Ausrüstung erhöht. Was aus dieser Analyse deutlich wird, ist, dass externe Magnetfelder die Selbstmontage von Nanostrukturen steuern können, die als kybernetische Biokreislauf-Schnittstellensysteme im menschlichen Körper funktionieren können.

Die Selbstmontage von Eisenoxid-Nanodrähten

Eine weitere Studie, die 2004 in der Zeitschrift Advanced Materials veröffentlicht wurde, zeigt einige der frühen Forschungsarbeiten zur Selbstmontage von Eisenoxid-Nanodrähten unter Verwendung externer Magnetfelder. Siehe: Magnetic-Field-Induced Growth of Single-Crystalline Fe3O4 Nanowires. Es wird über einkristalline Nanodrähte aus Fe3O4 berichtet, die hydrothermal unter einem Magnetfeld synthetisiert wurden. Es wird gezeigt, dass die quadratischen und hexagonalen Kristalle, die sich im Nullfeld bilden, bei Erhöhung des Magnetfeldes in Nanodrähte übergehen. Und das war vor 17 Jahren. Was die Forscher seitdem herausgefunden haben, ist, dass die benötigte Energie, um die Selbstorganisation zu initiieren, erstaunlich gering ist. Aus der ersten Arbeit, oben: Die Wechselwirkung zwischen dem induzierten magnetischen Dipol und dem äußeren Feld war sehr schwach, sie lag in der Größenordnung der van-der-Waals-Kraft. In den letzten Jahrzehnten wurden Fortschritte bei der Selbstorganisation von MNMs unter Magnetfeldern erzielt. Das bedeutet im Wesentlichen, dass relativ schwache Sendeenergien das Wachstum von Nanodrähten im menschlichen Körper induzieren können, wenn man die richtigen Substanzen in den Körper einbringt. Die van-der-Waals-Kraft beschreibt ein sehr schwaches intermolekulares Bindungsphänomen, das in der Mainstream-Wissenschaft gut bekannt ist.

Hier ist ein elektronenmikroskopisches Bild von einigen der Nanopartikel-Gitter, die durch externe Magnetfelder erzeugt werden:

Magnetisch steuerbare DNA-Hydrogele

Die gleiche Studie erwähnt auch „DNA-Hydrogele“ und erklärt, dass sie „magnetisch steuerbar“ sind. Aus der Studie: (Hervorhebung hinzugefügt) DNA wird als ein zentrales genetisches biologisches Molekül in lebenden Systemen betrachtet. Obwohl DNA-Moleküle aus einfachen Einheiten zusammengesetzt sind, können verschiedene Desoxynukleotidketten und flexible Konformationen durch präzises Design und Organisation erreicht werden, die programmiert werden können. Mit anderen Worten, dies ist die Natur der DNA-Selbstorganisation. Ma et al. brachten zum Beispiel DNA-modifizierte MNPs, Y-Gerüste und DNA-Linker in das Gerüst von DNA-Hydrogelen ein, um magnetisch steuerbare DNA-Hydrogele zu konstruieren. Wenn Sie sich fragen, was es mit „DNA-Hydrogelen“ auf sich hat, verrät eine weitere 2019 veröffentlichte Arbeit einige Hinweise: DNA-Hydrogel-empowered biosensing Dieses Papier erklärt, wie sich „intelligente Hydrogele“ als Reaktion auf den Organismus selbst modifizieren: (Hervorhebung hinzugefügt) DNA-Hydrogele als besondere Mitglieder der DNA-Nanotechnologie haben aufgrund ihrer ausreichenden Stabilität, Biokompatibilität, biologischen Abbaubarkeit und abstimmbaren Multifunktionalität entscheidende Voraussetzungen für die Schaffung innovativer Gele geschaffen. Diese Eigenschaften haben DNA-Hydrogele für verschiedene Anwendungen in den Bereichen Drug Delivery, Tissue Engineering, Sensoren und Krebstherapie maßgeschneidert. In jüngster Zeit haben DNA-basierte Materialien große Beachtung bei der Erforschung intelligenter Hydrogele gefunden, bei denen sich ihre Eigenschaften als Reaktion auf chemische oder physikalische Reize ändern können. Mit anderen Worten, diese Gele können bei Anwendung verschiedener Auslöser schaltbare Gel-zu-Sol- oder Sol-zu-Gel-Übergänge durchlaufen. Darüber hinaus können verschiedene funktionelle Motive wie i-Motif-Strukturen, Antisense-DNAs, DNA-Enzyme und Aptamere in das Polymernetzwerk eingefügt werden, um dem Komplex eine molekulare Erkennungsfähigkeit zu verleihen. In diesem Manuskript wird die Erkennungsfähigkeit verschiedener Arten von DNA-Hydrogelen und die Änderung des physikochemischen Verhaltens bei Einführung des Targets umfassend diskutiert. Fangen Sie an, das Bild zu verstehen? Sobald diese Nanostrukturen im Körper aufgebaut sind, werden sie durch externe Magnetfelder oder elektromagnetische Sendungen gesteuert, was sehr wenig Energie benötigt.

Das ist alles echt.
Was diese Forschung zeigt, ist, dass:

  • Selbstorganisierende Nanotechnologie ist real.
  • Biocircuitry interface nanotech ist real.
  • Die Nanodrähte und Nanokreise können durch externe elektromagnetische Felder gesteuert werden.
  • Diese Technologie wird seit mindestens zwei Jahrzehnten erforscht und entwickelt und wird durch eine große Anzahl von veröffentlichten Forschungsergebnissen gestützt.
  • Es ist daher denkbar, dass heutige „Impfstoffe“ selbstorganisierende Nanotechnologie enthalten, die eine Schnittstelle zur menschlichen Biologie hat und durch externe Sendungen gesteuert wird. Dies beweist nicht, dass ein solches Szenario mit Sicherheit eintritt, aber es zeigt, dass die Technologie existiert und machbar ist.

Wenn Sie immer noch nicht überzeugt sind, lesen Sie diesen Text aus einer Studie, die vor fast einem Jahrzehnt, im Dezember 2012, veröffentlicht wurde: Superparamagnetic Iron Oxide Nanoparticle-Based Delivery Systems for Biotherapeutics. Diese Übersichtsarbeit befasst sich mit kürzlich entwickelten magnetisch angetriebenen Abgabesystemen, ihren einzigartigen Eigenschaften und ihrer Anwendbarkeit für die Abgabe von Biotherapeutika. Da die Methoden zur Synthese von SPIONs und die Verwendung von SPIONs als MRT-Kontrastmittel für die Diagnose bereits ausführlich besprochen wurden [18, 19], konzentriert sich diese Übersicht auf die SPION-basierten Formulierungen, die speziell für die Verabreichung von Biotherapeutika geeignet sind. Magnetische Nanopartikel, die in organischen Lösungsmitteln und wässrigen Lösungen dispergiert sind, können während der Formulierung in Liposomen, Mizellen, Hydrogelen und Mikro-/Nanokugeln geladen werden. Zunächst untersuchen wir aktuelle Formulierungsstrategien zur Modifikation von SPIONs, einschließlich der Partikelclusterung und Verkapselung in Hydrogelen, Liposomen, Mizellen und Mikro-/Nanokugeln. Zweitens diskutieren wir die Überlegungen, die beim Design von SPION-basierten Trägern für die Verabreichung spezifischer Biotherapeutika wie Zellen, Proteine/Peptide, Gene und Viren zu berücksichtigen sind. Weiterhin untersuchen wir verschiedene kommerzielle magnetische Nanopartikel für die Verabreichung von Biotherapeutika. Schließlich geben wir einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von magnetisch getriggerten, SPION-basierten Trägern für Biotherapeutika und deren mögliche klinische Anwendungen. Das war vor fast einem Jahrzehnt. Stellen Sie sich vor, was in den Jahren seither entwickelt und eingesetzt wurde.

Erfahren Sie mehr Details im heutigen Situation Update-Podcast
Ich bespreche mehr Details zu all dem ab Minute 57 im heutigen Situation Update-Podcast:

Quellen:

Superparamagnetic Iron Oxide Nanoparticle-Based Delivery Systems for Biotherapeutics

DNA hydrogel-empowered biosensing

Magnetic-Field-Induced Growth of Single-Crystalline Fe3O4 Nanowires

Self-assembled magnetic nanomaterials: Versatile theranostics nanoplatforms for cancer

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