Von Andreas Mölzer: Da haben also ein 14-jähriger und ein 17-jähriger, Kinder also, die dem islamischen Staat angeblich nahestehen, einen Anschlag auf die jüngste Regenbogen-Parade in Wien geplant. Und zwar mit einer Axt und einem Säbel, wie uns der Chef des heimischen Staatsschutzes – übrigens selbst arabischstämmig und wohl auch Moslem – erst nach dem Ende der Schwulen- und Lesbenparade über die Medien mitteilte. So spät, weil man angeblich keine Panik bei den ach so heiter feiernden „Queeren“ auslösen wollte.
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