Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Kriegskanzler Merz: Was denken Russen über Deutschland?

Kriegskanzler Merz: Was denken Russen über Deutschland?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Kriegskanzler Merz: Was denken Russen über Deutschland?

Kriegskanzler Merz: Was denken Russen über Deutschland?

Die Bundesregierung lässt keine Gelegenheit aus, vom kommenden Krieg gegen Russland zu sprechen. Zum dritten Mal sollen deutsche Soldaten nach Osten marschieren und 80 Jahre nach Kriegsende wieder auf den Schlachtfeldern an Wolga und Don verbluten. Schon jetzt werden mit deutschen Waffen erneut unzählige Menschen an der Front getötet. Was halten die Russen von alledem und wie hat sich ihre Einstellung uns Deutschen gegenüber verändert? Unser Chefredakteur hat sich in Moskau umgehört und einige erstaunliche wie gleichsam bewegende Antworten erhalten.

Der Beitrag Kriegskanzler Merz: Was denken Russen über Deutschland? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Klare Indizien für fehlerhaftes Wahlergebnis: Regiert Merz ohne Legitimation?

Bei der letzten Bundestagswahl ist die Partei BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) nur extrem knapp an der 5%-Hürde gescheitert – nur 0,019 % hatten gefehlt! Doch gingen beim BSW zahlreiche Hinweise auf strukturelle Auszählungsfehler ein, die sehr auf ein fehlerhaftes Wahlergebnis hindeuten! Sollte sich dies bestätigen, wären die derzeitigen Mehrheitsverhältnisse hinfällig, die Regierung Merz wäre unrechtmäßig im Amt. Doch über den Einspruch und die Forderung des BSW nach Neuauszählung wurde bis heute, neun Monate nach der Wahl, nicht entschieden! Nun will der zuständige Ausschuss diese Woche über den Einspruch entscheiden. Was ist dran an den Vorwürfen des BSW und warum wird die Entscheidung so lange herausgezögert? Mehr dazu in dieser Sendung.
EU blockiert Frieden – am Weg in die totale Überwachung: Petr Bystron im Interview

EU blockiert Frieden – am Weg in die totale Überwachung: Petr Bystron im Interview

EU blockiert Frieden – am Weg in die totale Überwachung: Petr Bystron im Interview

Die Menschen in Europa hoffen auf Frieden, die EU wolle Krieg. Im Gespräch mit Florian Machl erhebt AfD-EU-Abgeordneter Petr Bystron schwere Vorwürfe gegen EU-Eliten, die seiner Ansicht nach gezielt eine diplomatische Lösung im Ukrainekrieg torpedieren. Entgegen dem Willen der Bevölkerung würden die Regierungen im Sinne des militärisch-industriellen Komplexes handeln. Er warnt zudem vor einem zweiten Großprojekt, der totalen Überwachung sämtlicher Smartphones.

Europa befinde sich an einem kritischen Wendepunkt, sagte der EU-Abgeordnete Petr Bystron gleich zu Beginn des Interviews. Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland und anderen EU-Staaten wolle eine Beendigung des Konflikts, doch die politischen Entscheidungsträger ignorierten diesen Wunsch. Für ihn stehe fest, dass NATO-nahe Kräfte und einflussreiche Rüstungslobbys systematisch verhindern, dass der Krieg endet. Regierungen, deren Rückhalt im eigenen Land schwinde, missbrauchen den Konflikt als innenpolitisches Überlebensmittel. Dieser Kurs widerspreche jedem demokratischen Anspruch, denn die Menschen hätten weder die massiven Waffenlieferungen noch die milliardenschwere Militärfinanzierung in die Ukraine gewollt.

Im geopolitischen Gleichgewicht spiele die Europäische Union nach Darstellung Bystrons kaum noch eine Rolle. Während Washington und Moskau die entscheidenden Gespräche führen, stehe die EU am Spielfeldrand und erwecke lediglich den Anschein politischer Relevanz. Zugleich verlängere sie den Krieg, indem sie mit Steuergeld Waffen finanziere und militärische Strukturen weiter ausbaue. Das Narrativ von der Verteidigung demokratischer Werte in der Ukraine bringt Bystron zum Lachen. Er verweist auf Verbote oppositioneller Parteien und Medien schon vor dem Krieg – sowie auf neue Korruptionsskandale in Kiew. Es ginge in Wahrheit um Einflusszonen der NATO und um den langfristigen Aufbau eines Feindbilds Russland, um die Aufrüstung europäischer Streitkräfte zu rechtfertigen.

EU-Diplomatie ohne Gewicht

Als Symbol für den Bedeutungsverlust der EU nennt Bystron die internationale Wirkungslosigkeit von Außenkommissarin Kaja Kallas. Sie sei weder fachlich noch politisch eine ernstzunehmende Partnerin für andere Staatsführer. Zudem vertrete sie eine Institution, die global kaum Gewicht besitze. Diese Kombination führe dazu, dass diplomatische Initiativen verpufften und Europa im Wettstreit der Großmächte zur Randerscheinung werde.

Die totalitäre “Chatkontrolle” droht

Besonders alarmierend beurteilt Bystron die erneuten Vorstöße zur EU-Chatkontrolle. Obwohl das EU-Parlament die Pläne vor wenigen Wochen abgelehnt habe, sei der Entwurf im Hintergrund weiter vorangetrieben worden. Die Verlagerung in den Ministerrat sei ein politisches Manöver, um Widerstände zu umgehen. Offiziell sei nun von einer freiwilligen Umsetzung die Rede, doch in der Praxis würde diese Freiwilligkeit durch drakonische Strafandrohungen ausgehebelt. Große Konzerne würden aus Angst vor Sanktionen vollständig kooperieren und die Überwachung lückenlos implementieren.

Bystron beschreibt das als beispiellosen Eingriff in die Privatsphäre. Nicht die verschlüsselte Kommunikation zwischen den Nutzern solle analysiert werden, sondern jedes Gerät selbst. Texte und Bilder würden direkt am Handy gescannt, bevor sie versendet oder überhaupt gespeichert würden. Für ihn bedeutet dies einen digitalen Ausnahmezustand, der alle 400 Millionen EU-Bürger betreffe. Er fordert massiven öffentlichen Druck, um ein erneutes Durchwinken im Parlament zu verhindern, insbesondere mit Blick auf Parteien wie CDU und CSU, die in der Vergangenheit häufig mit linken Fraktionen abgestimmt hätten.

Einschränkung sozialer Medien für Jugendliche

Neben der Chatkontrolle beobachtet Bystron Bestrebungen, die Nutzung sozialer Medien für unter 16-Jährige zu verbieten. Die politischen Auslöser sieht er in der wachsenden Zustimmung junger Menschen zu rechten Parteien, was die Strategen hinter der Absenkung des Wahlalters in mehreren Mitgliedstaaten vor ein unerwartetes Problem stelle. Ein solches Verbot sei nicht ausgeschlossen und werde bereits ernsthaft diskutiert.

Auf die Frage nach der verweigerten Offenlegung der SMS von Ursula von der Leyen, mit denen milliardenschwere Impfstoffverträge vereinbart wurden, reagierte Bystron mit offener Kritik. Für ihn ist es ein Widerspruch sondergleichen, wenn die Kommissionspräsidentin totale Transparenz von den Bürgern verlange, gleichzeitig aber ihre eigene Kommunikation verberge. Ermittlungsbehörden und Justiz würden politische Rücksichtnahme walten lassen und damit die Aufklärung behindern. Die ungleiche Behandlung zeige, wie weit die EU-Strukturen von den Interessen der Bevölkerung entfernt seien.

„Das Weißwaschen von Climategate geht weiter“ – Der Skandal eines Skandals

„Das Weißwaschen von Climategate geht weiter“ – Der Skandal eines Skandals

„Das Weißwaschen von Climategate geht weiter“ – Der Skandal eines Skandals

Robert Bradley Jr., MasterResource

Es ist unmöglich, etwas zu finden, wenn man nicht wirklich danach sucht… [Sir Muir Russells Ausschuss] hat nur CRU-Mitarbeiter befragt, nicht die Leute, die von CRU verleumdet worden waren.“ (Patrick Michaels, unten)

Am 16. Jahrestag von Climategate ist ein Leitartikel aus dem Jahr 2010 des verstorbenen Patrick J. Michaels aktueller denn je. Michaels, der scharfsinnigste Klimawissenschaftler, der sich gegen den alarmistischen Konsens aussprach, würde sich über das Scheitern des Pariser Abkommens und „Net Zero“ auf der diesjährigen COP30 freuen. Es folgt sein Leitartikel, der im Wall Street Journal (12. Juli 2010) veröffentlicht worden war.

Alarmisten der globalen Erwärmung fühlen sich nach dem Skandal um Datenmanipulationen im letzten Jahr bestätigt. Glauben Sie den „unabhängigen” Gutachten nicht.

Im November letzten Jahres gab es weltweit einen Aufschrei, als eine Fülle von E-Mails veröffentlicht worden war, die darauf hindeuteten, dass einige der weltweit führenden Klimaforscher sich berufliches Fehlverhalten, Datenmanipulationen und Fälschungen sowohl in der wissenschaftlichen Literatur als auch bei Klimadaten zuschulden kommen ließen, um das zu zeichnen, was der Wissenschaftler Keith Briffa als „eine schöne, ordentliche Geschichte” der Klima-Historie bezeichnete. Der Skandal wurde als „Climategate” bekannt.

Nun kommt eine angeblich unabhängige Überprüfung der Beweise zu dem Schluss, dass es „nichts zu sehen gibt”. Letzte Woche sprach die von der University of East Anglia in Auftrag gegebene und finanzierte „Unabhängige Überprüfung der E-Mails zum Klimawandel” die University of East Anglia frei. Den Vorsitz des Überprüfungsausschusses hatte Sir Muir Russell, ehemaliger Vizekanzler der University of Glasgow.

Herr Russell bemühte sich, sein aus vier weiteren Wissenschaftlern bestehendes Komitee als unabhängig darzustellen. Er erklärte gegenüber der Londoner Zeitung „The Times“, dass „es angesichts der Art der Vorwürfe richtig ist, dass jemand, der weder mit der Universität noch mit der Klimawissenschaftsgemeinschaft in Verbindung steht, die Beweise prüft und auf der Grundlage seiner Erkenntnisse Empfehlungen ausspricht“.

Keine Verbindungen? Eines der vier Mitglieder des Gremiums, Prof. Geoffrey Boulton, war 18 Jahre lang an der Fakultät für Umweltwissenschaften der University of East Anglia tätig. Zu Beginn seiner Amtszeit wurde die Climatic Research Unit (CRU) – die Quelle der Climategate-E-Mails – an Boultons Fakultät in East Anglia gegründet. Im vergangenen Dezember unterzeichnete Boulton eine Petition, in der er erklärte, dass die Wissenschaftler, welche die globalen Klimadaten in East Anglia erhoben hatten, „höchste professionelle Integrität“ bewiesen hätten.

Diese angeblich unabhängige Überprüfung folgt auf zwei andere – eine von der University of East Anglia selbst und eine von der Penn State University, die beide im Frühjahr abgeschlossen wurden und sich auf ihren eigenen Mitarbeiter bezogen, Prof. Michael Mann. Mann war einer der Hauptakteure des Climategate-Skandals, der einen Plan vorschlug, der in E-Mails klar dargelegt wurde und deren Echtheit Herr Mann nicht angezweifelt hat, um eine wissenschaftliche Zeitschrift zu zerstören, die es gewagt hatte, drei Artikel zu veröffentlichen, mit denen er und seine Freunde aus East Anglia nicht einverstanden waren. Auch diese beiden Untersuchungen sahen nichts Verwerfliches. So kam die Penn State University beispielsweise zu dem Schluss, dass Dr. Michael E. Mann weder direkt noch indirekt an Handlungen beteiligt war, die ernsthaft von den in der akademischen Gemeinschaft akzeptierten Verfahren abwichen.

Leser beider früherer Berichte sollten wissen, dass beide Institutionen mehrere Millionen Dollar an staatlichen Fördermitteln für die Erforschung der globalen Erwärmung erhalten (was durch Einsichtnahme in die Fördermittelhistorie von Herrn Jones oder Herrn Mann bestätigt werden kann, die aus öffentlichen Quellen zusammengestellt wurde und online unter freerepublic.com verfügbar ist). Jedes Eingeständnis eines substanziellen wissenschaftlichen Fehlverhaltens würde wahrscheinlich zu einem erheblichen Verlust an Fördermitteln führen.

Es ist unmöglich, etwas Falsches zu finden, wenn man nicht wirklich danach sucht. In einer berühmten E-Mail vom 29. Mai 2008 schrieb Phil Jones, Direktor des CRU in East Anglia, unter dem Betreff „IPCC & FOI” an Mann: „Können Sie alle E-Mails löschen, die Sie mit Keith [Briffa] bezüglich AR4 [dem Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)] ausgetauscht haben? Keith wird das Gleiche tun … Können Sie auch Gene [Wahl, einem Mitarbeiter des US-Handelsministeriums] eine E-Mail schicken, damit er das Gleiche tut … Wir werden Caspar [Amman vom US-amerikanischen National Center for Atmospheric Research] bitten, das Gleiche zu tun.”

Herr Jones schrieb später in einer E-Mail, dass er „eine Menge E-Mails gelöscht“ habe, damit jeder, der einen Antrag nach dem Freedom of Information Act stellen würde, nur sehr wenig erhalten würde. Laut Fred Pearce, Autor bei New Scientist, „haben Russell und sein Team Jones oder seine Kollegen nie gefragt, ob sie dies tatsächlich getan haben“.

Der Russell-Bericht stellt fest: „Was die Behauptung betrifft, Temperaturdaten zurückgehalten zu haben, so stellen wir fest, dass das CRU nicht in der Lage war, den Zugang zu solchen Daten zu verweigern.“ Wirklich? Hier ist, was CRU-Direktor Jones im Februar 2005 an den australischen Wissenschaftler Warrick Hughes schrieb: „Wir haben etwa 25 Jahre in diese Arbeit investiert. Warum sollte ich Ihnen die Daten zur Verfügung stellen, wenn Ihr Ziel darin besteht, Fehler darin zu finden[?]“

Dann gibt es noch das Problem der Einmischung in die Begutachtung durch Fachkollegen in der wissenschaftlichen Literatur. Auch hier konnte Russell keinen Fehler feststellen: „Was die Vorwürfe betrifft, dass es zu einer Untergrabung des Begutachtungs- oder Redaktionsprozesses durch Fachkollegen gekommen sei, finden wir keine Beweise, die dies belegen.“

Wirklich? Herr Mann behauptet, dass die Temperaturen vor etwa 800 Jahren, in der sogenannten mittelalterlichen Warmzeit, nicht so hoch waren wie die kürzlich gemessenen. Dies ist wichtig, denn wenn die heutigen Temperaturen nicht ungewöhnlich sind, lässt dies Zweifel an der Befürchtung aufkommen, dass die globale Erwärmung eine ernsthafte Bedrohung darstellt. Im Jahr 2003 veröffentlichten Willie Soon vom Smithsonian Institute und Sallie Baliunas von der Harvard University einen Artikel in der Fachzeitschrift Climate Research, in dem sie Manns Arbeit kritisierten, die auch im Widerspruch zu einer Vielzahl unabhängiger Studien zum Paläoklima stand. Es scheint also, dass der Artikel von Soon und Baliunas nur Teil des normalen wissenschaftlichen Diskurses war.

Aber Jones schrieb Mann am 11. März 2003: „Ich werde der Zeitschrift per E-Mail mitteilen, dass ich nichts mehr mit ihr zu tun haben will, bis sie diesen lästigen Herausgeber losgeworden ist, nämlich Chris de Freitas von der Universität Auckland.“ Mann antwortete Jones noch am gleichen Tag: „Ich denke, wir sollten Climate Research nicht mehr als seriöse Fachzeitschrift mit Peer-Review betrachten. Vielleicht sollten wir unsere Kollegen dazu ermutigen, keine Artikel mehr bei dieser Zeitschrift einzureichen oder zu zitieren. Wir müssten auch überlegen, was wir unseren vernünftigeren Kollegen, die derzeit im Herausgeberbeirat sitzen, sagen oder von ihnen verlangen.“

Mann schrieb schließlich am 11. Juli 2003 an Jones: „Ich denke, die Gemeinschaft sollte … ihre Beteiligung an dieser Zeitschrift auf allen Ebenen beenden … und sie in Vergessenheit und Verruf geraten lassen.“

Climate Research und mehrere andere Fachzeitschriften akzeptieren keine Beiträge mehr, welche die gängige Meinung zum Thema globale Erwärmung, wie sie vom CRU vertreten wird, grundlegend in Frage stellen. Seit den CRU-Machenschaften wurden vier meiner Manuskripte, die völlig in Ordnung waren, ohne weitere Prüfung abgelehnt, und ich bin bei weitem nicht der Einzige. Roy Spencer von der University of Alabama in Huntsville hat festgestellt, dass es fast unmöglich geworden ist, in Fachzeitschriften mit Peer-Review etwas zum Thema globale Erwärmung zu veröffentlichen, das nicht alarmistisch ist.

Natürlich hat Russell nicht untersucht, ob die in den Climategate-E-Mails diskutierten hässlichen Druckmethoden irgendwelche Konsequenzen hatten. Das liegt daran, dass sie nur CRU-Mitarbeiter interviewt haben, nicht aber die Leute, die CRU schlecht gemacht hatte.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/28/the-climategate-whitewash-continues-scandal-of-a-scandal/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag „Das Weißwaschen von Climategate geht weiter“ – Der Skandal eines Skandals erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Die Ménage à Quatre des politischen Darkrooms

Die Ménage à Quatre des politischen Darkrooms

Die Ménage à Quatre des politischen Darkrooms

Von RAINER K. KÄMPF | Die Chinesen hatten dazumal das gleiche Problem. Das mit der Viererbande. Im Oktober 1976 statuierten sie ein Exempel und markierten somit das Ende der Kulturrevolution. Danach ging es mit China wieder aufwärts.

Wir haben Bärbel, Lars, den Fritz und jetzt auch die Heidi. Doch ein Ende der woken Revolution ist noch nicht abzusehen. Im Gegenteil: Die vernichtende Wirkung dieses Vierers des Grauens bekamen jetzt auch die jungen Unionsabgeordneten zu spüren. Wenn das infernalische Quartett Blut wittert, läßt der als Scharnier fungierende letzte Kanzler der Berliner Republik die eigenen Truppen geradezu über die Klinge springen.

Heidi, das TikTok-Wunder aus dem Tuschkasten, mischt die Republik auf. Sie gibt dem Chef Leine und krempelt den Laden um. Wagenknecht auf die Plätze verwiesen, macht Reichinnek Bundespolitik und bringt Merz in die Bredouille. Abhängig zappelnd zwischen den Sirenen Heidi und Bärbel wandelt er am Rande des Kraters. Kriegen beide das Stutenbeißen, war’s das. Sensibelchen Lars wird ihn kaum raushauen können.

Wer dieses Kammerspiel von draußen verfolgt, kann in aller Ruhe Bier und Chips einlagern. Wir hier drinnen haben Probleme mit der Gänsehaut und die düpierten Wähler des rot-schwarzen Infernos müssen sich mit Eimern eindecken.

Und langsam, so ganz langsam schleicht die Erkenntnis durch die Synapsen, daß die Chinesen ein beneidenswertes Kulturvolk sind.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

„Wir sind Deutschlands rechte Jugend!“  | Cedric Krippner (Generation Deutschland)

„Wir sind Deutschlands rechte Jugend!“  | Cedric Krippner (Generation Deutschland)

„Wir sind Deutschlands rechte Jugend!“  | Cedric Krippner (Generation Deutschland)

Frisch gewählt und voller Energie: Cedric Krippner bringt mit 25 Jahren jugendlichen Biss und echte Authentizität in den Vorstand der neuen AfD-Jugendorganisation #GenerationDeutschland.

Im exklusiven Interview mit der DK🇩🇪-Reporterin Gabrielle Mailbeck spricht er offen über seine Motivation und seine Ziele.

 

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Von der Leyens Phantomdrohnen: Ein Kontinent in kollektiver Hysterie

Von der Leyens Phantomdrohnen: Ein Kontinent in kollektiver Hysterie

Von der Leyens Phantomdrohnen: Ein Kontinent in kollektiver Hysterie

Eine niederländische Zeitung hat 60 Drohnenvorfälle im europäischen Luftraum untersucht. Das Ergebnis: Viel Panik, aber keine russischen Flugobjekte. Im Gegenteil werden Hubschrauber, Flugzeuge und sogar Sterne mit Drohnen verwechselt. Lediglich im Grenzgebiet zur Ukraine gibt es einige nachvollziehbare Vorfälle.

Europa hat ein neues Lieblingsmonster, und es schwebt angeblich am Himmel: die “russische Drohne”. Sie taucht immer dann auf, wenn irgendein Minister verzweifelt nach Gründen sucht, den eigenen Sicherheitsapparat aufzublasen, oder wenn Ursula von der Leyen die nächste EU-Großoffensive gegen imaginäre russische Gefahren ausrufen möchte. Das Prinzip ist so alt wie die Politik selbst: Wenn du keinen Feind hast, erfinde dir einen. Und nichts eignet sich besser als ein Objekt, das man weder greifen noch richtig erkennen kann.

Die niederländische Zeitung Trouw, ein kleines Blatt mit dafür umso größerem Mut zur Nüchternheit, hat sich die Mühe gemacht, diese peinliche Panikwelle einmal genauer anzusehen. 60 angebliche Drohnenvorfälle in ganz Europa, ein ganzer Kontinent im Alarmmodus. Und wofür? Für eine gigantische Sammlung von Missverständnissen, Fehlinterpretationen und purer Einbildung. “Viel Panik und keine Beweise”, schreibt Trouw. Eine diplomatische Umschreibung für: Europa ist hysterisch geworden.

Nehmen wir Zaventem: Der Flughafen wurde zweimal gesperrt, Journalisten hechelten hinter “exklusiven Drohnenvideos” her, und Experten redeten von “hybriden Angriffen”. Und dann stellte sich der vermeintliche russische High-Tech-Vogel als – ja, man glaubt es kaum – Polizeihubschrauber heraus. Wer weiß, vielleicht hätte man das erkennen können, wenn man die Fähigkeit zum Hinsehen nicht im Zuge der Russland-Paranoia abgelegt hätte.

Aber die Posse geht weiter. In Belgien wurden noch zwei weitere Male “Drohnen” gesichtet, die sich später ebenfalls als Hubschrauber entpuppten. Und ein drittes Mal: ein DHL-Frachtflugzeug. Natürlich – wer verwechselt so etwas nicht sofort mit einer russischen Drohne? Es ist wirklich rührend, wie sehr die westliche Öffentlichkeit bereit ist, jedes blinkende Licht für Putins langen Arm über dem europäischen Luftraum zu halten. Sterne wurden für Drohnen gehalten. Schiffe wurden für Drohnen gehalten. Bald vermutlich auch der Mond.

Von 60 untersuchten Fällen waren 40 schlicht heiße Luft – Sichtungen ohne jeglichen Beleg, ohne Video, ohne Radar, ohne irgendetwas. Es reichte offenbar, dass jemand „Ich hab was gesehen!“ ruft – und schon läuft der staatliche Alarmapparat heiß. Das ist keine Sicherheitspolitik, das ist eine kollektive Massenhalluzination. In weiteren 14 Fällen gab es tatsächlich ein Objekt – aber niemals eine Drohne. Flugzeuge, Helikopter, Sterne, Schiffe. Die EU schafft es nicht einmal, das Offensichtliche zu erkennen, brüllt aber gleichzeitig “hybrider Angriff”, als hätte Moskau nichts Besseres zu tun, als europäische Provinzflughäfen mit Spielzeug zu terrorisieren.

Und die wenigen Drohnen, die tatsächlich russischer Herkunft waren? Die fand man – Überraschung! – in Grenzstaaten, wo seit Jahren Drohnen beider Seiten unterwegs sind. Niemand weiß, wer sie gesteuert hat. Niemand weiß, ob sie bewusst in den europäischen Luftraum gelenkt, einfach vom Wind dorthin getragen oder durch elektronische Kriegsführung vom eigentlichen Kurs abgebracht wurden. Niemand weiß, ob nicht die Ukraine alte Modelle irgendwo platziert hat, um den Westen wieder einmal nervlich auf Betriebsstörung zu trimmen. Aber die Narrative-Maschine läuft wie geschmiert: “Putin war’s!” – Beweise dafür sind optional.

Die Wahrheit ist jedoch noch peinlicher: Europa besitzt kaum funktionierende Drohnendetektionssysteme. Die Behörden tappen buchstäblich im Dunkeln und verlassen sich auf Augenzeugen, die offenbar zwischen Sternen, Hubschraubern, Flugzeugen und russischen Drohnen nicht unterscheiden können. In Belgien baute man endlich vernünftige Technik ein – und plötzlich fiel die Zahl der Sichtungen auf null. Null!

Doch statt sich einzugestehen, dass die ganze Drohnenhysterie eine einzige peinliche Selbstentlarvung war, wirft man lieber Milliarden in Anti-Drohnen-Waffensysteme, Sensoren, Abfangkanonen und Störsender. Ursula von der Leyen bekommt Schweißausbrüche, wenn sie ein weißes Blinklicht am Himmel sieht, und irgendein Verteidigungsminister ruft vielleicht auch noch “Angriff!” bevor er überprüft, ob es nicht vielleicht die Weihnachtsbeleuchtung eines Bürgers war, welche für ein unbemanntes Flugobjekt russischer Herkunft gehalten wird.

Papst zum deutschen Synodalen Weg: Die Stimme der schweigenden Mehrheit hören!

Papst zum deutschen Synodalen Weg: Die Stimme der schweigenden Mehrheit hören!

Papst zum deutschen Synodalen Weg: Die Stimme der schweigenden Mehrheit hören!Die Stimme der Mächtigen in der deutschen Kirche darf die Stimme der vielen, die nicht gehört werden, nicht zum Schweigen bringen. So Papst Leos mahnende Worte an die Berufskatholiken, die mit dem Synodalen Weg in Deutschland ein Schisma provozieren. Auf dem Rückflug von seiner Pastoralreise in den Libanon wurde Papst Leo XIV von der ARD-Korrespondentin […]

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Die Viren kommen, die Viren kommen!

Die Viren kommen, die Viren kommen!

Die Viren kommen, die Viren kommen!

Eine aktuelle Schlagzeile von TrendCompass lautete: „Kommen neue und verbesserte Lockdowns?” In diesem Artikel verwies ich auf einige seltsame Nachrichten, die auf die mögliche Verhängung neuer Lockdowns in naher Zukunft hindeuteten. Da war zunächst einmal die bizarre 1.531 Seiten umfassende COVID-19-Untersuchung von Baroness Heather Hallett DBE. Die Baroness interessierte sich nicht für die Verantwortung für […]

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Die große Enteignung – wie sich die EU auf Kosten ihrer Bürger sanieren könnte

Die große Enteignung – wie sich die EU auf Kosten ihrer Bürger sanieren könnte

Die große Enteignung – wie sich die EU auf Kosten ihrer Bürger sanieren könnte

Die Niederlage von NATO und Ukraine sowie ein Friedensvertrag könnten für die EU und Staaten wie Frankreich, Deutschland oder UK zum finanziellen Kollaps führen. Eine britische Studie kam, wie TKP berichtete, auf die atemberaubende Summe von 1.800 Milliarden Euro. Es gibt schon länger konkrete Pläne einem großen Teil der Menschen ihren Besitz zu nehmen. Wie […]

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Mailands Polizeichef warnt vor Ausländerkriminalität

Mailands Polizeichef warnt vor Ausländerkriminalität

Mailands Polizeichef warnt vor Ausländerkriminalität

Im kommenden Februar finden in Italien die Olympischen Winterspiele 2026 statt. Auch Mailand ist ein Austragungsort. Doch der Polizeichef warnt vor negativen Auswirkungen der grassierenden Ausländerkriminalität in der Stadt.

In der Lombardei und in Nordostitalien werden vom 6. bis zum 22. Februar die XXV. Olympischen Winterspiele abgehalten. Der Mailand-Cluster ist dabei ein zentraler Austragungsort. Doch mittlerweile wachsen die Sicherheitsbedenken. Achtzig Prozent der Raubdelikte in Mailand werden von Ausländern begangen, erklärte Polizeipräsident Bruno Megale am Mittwoch vor einer parlamentarischen Untersuchungskommission.

Vor der Kommission für Vorstadtfragen sagte Megale, dass in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 insgesamt 830 Festnahmen wegen Raubdelikten und Diebstahl erfolgt seien, wobei jede fünfte Festnahme Minderjährige betraf. Er beschrieb, dass die Einwohner ein “weit verbreitetes Unsicherheitsgefühl” hätten.

“Wir steuern auf die Olympischen Spiele zu, ein Ereignis, das internationale Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. Alle Augen werden auf Mailand gerichtet sein, insbesondere in den Tagen vor den Eröffnungsfeierlichkeiten. Deshalb schenken wir der Situation größte Aufmerksamkeit, mit sorgfältiger Überwachung und Planung”, sagte er laut Milano Today vor der Kommission.

Die Äußerungen erfolgen, nachdem Mailand laut dem aktuellen nationalen Lebensqualitätsbericht von Il Sole 24 Ore erneut den letzten Platz in Italien in den Bereichen Sicherheit und Justiz belegt hat. Die Stadt verzeichnet fast 7.000 Straftaten pro 100.000 Einwohner – die höchste Rate im Land – und liegt beim subjektiven Unsicherheitsgefühl auf Platz 104 von 107, wobei sich mehr als ein Drittel der Familien in ihrem eigenen Viertel unsicher fühlt.

Im vergangenen November hatte Italiens Innenminister Matteo Piantedosi die Entsendung von 600 zusätzlichen Polizeikräften nach Mailand angekündigt und dabei auf Integrationsprobleme und steigende Kriminalitätsraten hingewiesen, insbesondere in Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil.

Er stellte fest, dass 65 Prozent aller Straftaten in der Stadt von ausländischen Staatsangehörigen begangen werden, obwohl diese “nur” 20 Prozent der Einwohner ausmachen, und betonte, dass “Integrationsprobleme angegangen werden müssen, um Ausgrenzung und deren Folgen zu verringern”.

Evangelische Kirche: 100.000 € Spendengelder für mehr Afghanen in Deutschland

Evangelische Kirche: 100.000 € Spendengelder für mehr Afghanen in Deutschland

Evangelische Kirche: 100.000 € Spendengelder für mehr Afghanen in Deutschland(David Berger) Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will 100.000 Euro aus Kollekten für den Zweck bereitstellen, Afghanen zu helfen, ihren Aufenthalt in Deutschland notfalls gerichtlich einklagen zu können. Unter den 36.500 bisher nach Deutschland importierten Afghanen sind auch solche mit gefälschten Pässen, Spione und überdimensional viele Schwerkriminelle. Die seltsame Finanzierungsaktion kündigte der Flüchtlingsbeauftragte der […]

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