Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Die Wunden sind verheilt, die Narben im Gesicht bleiben, seinen Nebenjob als Model kann der Rettungssanitäter wohl an den Nagel hängen: Der US-amerikanische Tourist John Rudat (20) war Ende August in der Dresdner Straßenbahnlinie 7 beherzt dazwischen gegangen, als zwei Syrer Frauen belästigten. Das brachte ihm ein zerschnittenes Gesicht ein. Der „Held der Linie 7“ meldet sich nun erstmals aus den USA zurück – und erzählt auf dem Portal TAG24 von seiner neuen Plattform für Frauensicherheit (helpher.life).

Seiner Lieblingsstadt Dresden, wo seine deutschen Gasteltern leben und wo John Rudat seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem deutschen „Stadtbild“ gemacht hat, bleibt der US-Amerikaner trotz der Messerattacke verbunden. Der junge sympathische Mann hat aus dem Geschehen in der Linie 7 aber persönliche Konsequenzen gezogen und eine neue Plattform gegründet – für die Sicherheit von Frauen in Großstädten.

Gegenüber TAG24 berichtet er: „Es soll eine Community entstehen, die Frauen über gefährliche Orte und Situationen in den Städten aufklärt und ihnen gleichzeitig grundlegende Infos über Selbstverteidigung und Orte an die Hand gibt, wo sie sich hinwenden können.“

Situationen, wie er sie erlebt habe, „erwischen einen immer kalt, sagt Rudat – „aber du kannst vorbereitet sein.“ Dafür will John sorgen. Um die Community aufzubauen, braucht er Hilfe – nicht nur finanzielle. Auch Geschichten und Erlebnisse interessieren John Rudat für seine Seite.

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Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Ein Berliner Gericht erklärt den Staat für unfehlbar – und die WHO zur heiligen Instanz der Wahrheit. Der Staatsrechtler Dietrich Murswiek warnt vor einem autoritären Deutschland, das Kritik nicht mehr duldet. Die Demokratie in Deutschland wird zusehends zu einer Farce.

Es ist ein Satz, der in einer Demokratie die Alarmglocken läuten lassen müsste: “Es komme nicht darauf an, ob die Beiträge falsch oder richtig seien, sondern nur darauf, dass sie der WHO widersprechen.” Mit diesen Worten hat das Berliner Kammergericht, höchste zivilrechtliche Instanz der Hauptstadt, das Fundament der Meinungsfreiheit zerschossen – und den Staat auf den Thron der Unfehlbarkeit gehievt. Wer gegen die heilige Schrift der Weltgesundheitsorganisation oder das Evangelium des Bundesgesundheitsministeriums verstößt, begeht nun Blasphemie. Grundlage dafür war die Klage eines LinkedIn-Nutzers gegen die Löschung seiner impfkritischen Beiträge und die Sperrung seines Nutzerkontos auf dem Portal.

Der Verfassungsrechtler Dietrich Murswiek, ein Mann, der noch weiß, was Grundrechte bedeuten, spricht in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) von einer grotesken Fehlentwicklung. Und er hat recht. Denn wenn ein Gericht ernsthaft urteilt, dass nicht mehr Wahrheit oder Unwahrheit zählen, sondern nur noch die Übereinstimmung mit einer Regierungsmeinung, dann hat die Demokratie ihre Seele verloren.

Die römisch-katholische Kirche hat das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit abgeschafft, doch in Deutschland gilt nun das Dogma der Unfehlbarkeit von Bundesregierung und Weltgesundheitsorganisation (WHO). LinkedIn, das sich einst als Plattform des offenen Diskurses verstand, löscht inzwischen alles, was den neuen Glaubenssätzen widerspricht. Und das Berliner Kammergericht segnet diese digitale Inquisition ab.

Murswiek hat Verfassungsbeschwerde eingereicht. Er weiß: Wenn dieses Urteil Bestand hat, wird es zum Präzedenzfall für die totale Gleichschaltung der Meinung. Dann kann künftig jedes Ministerium seine eigene “Wahrheitsinstanz” installieren – im Namen des Klimas, der Gesundheit, der Wirtschaft, des Friedens oder der Migration. Dann wird die Regierungsmeinung zum Gesetz, und jede Abweichung zu einem strafbaren Delikt. Nordkoreanische Zustände in einem Land, das sich selbst als “wehrhafte Demokratie” bezeichnet.

Wer während der Pandemie wagte, Fragen zu stellen, wurde zum Feind erklärt. Heute wissen wir, dass vieles von dem, was als “Desinformation” gebrandmarkt wurde, schlicht richtig war. Selbst Mark Zuckerberg gestand später, dass die US-Regierung die Zensur “empfohlen” habe – ein Euphemismus für politischen Druck. Aber während Facebook und YouTube zumindest halbherzig zurückruderten, hat LinkedIn nichts gelernt. Dort gilt weiterhin: Widersprich der WHO – und du bist raus. Ein privates Unternehmen agiert hier als Vollstrecker einer ideologischen Hygiene, die in ihren Strukturen an totalitäre Systeme erinnert. Und die Justiz? Sie legitimiert es.

Besonders bizarr wird es, wenn die Regierung selbst den Begriff “Desinformation” ins Gesetz schreiben will. Am 6. November soll der Bundestag darüber abstimmen. Die Idee: Der Staat entscheidet, was wahr ist – und was verboten gehört. Man stelle sich vor, dieselbe Regierung, die uns die “Pandemie der Ungeimpften” und die “nebenwirkungsfreie und wirksame Impfung” auftischte, soll nun bestimmen dürfen, was Desinformation ist.

Die Absurdität dieses neuen Wahrheitsregimes zeigte sich jüngst in der Hausdurchsuchung beim Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Sein “Verbrechen”: ein ironischer Tweet, der die Sprachverhunzung des “woken” Zeitgeistes aufs Korn nahm. Er schrieb, “Deutschland erwache” sei eine gute Übersetzung von “woke”. Die Staatsanwaltschaft erkannte darin eine nationalsozialistische Parole. Und Richter unterschrieben den Durchsuchungsbefehl. Das ist kein Rechtsstaat mehr, das ist Gesinnungsjustiz. Der Staat dringt in Wohnungen ein, weil ein Intellektueller Ironie verwendet hat – während kriminelle Clans und Gewaltverbrecher oft ungestört agieren dürfen.

Murswiek spricht von einer “bedrückenden Tendenz”, und das ist milde formuliert. Wir erleben die Rückkehr der Angst vor dem falschen Wort. Wer heute ironisch, kritisch oder sarkastisch schreibt, riskiert Ermittlungen. Hausdurchsuchungen werden zum Mittel der Einschüchterung. Und während die Regierung über Demokratie schwadroniert, etabliert sie eine totalitäre Gesinnungsdiktatur, wie sie die Deutschen in den dunklen Zeiten von Nationalsozialismus und Kommunismus bereits erlebten.

Kickl freut sich über “starkes Zeichen für Heimatliebe”: Massiver Andrang bei FPÖ-Neutralitätsfest

Kickl freut sich über “starkes Zeichen für Heimatliebe”: Massiver Andrang bei FPÖ-Neutralitätsfest

Kickl freut sich über “starkes Zeichen für Heimatliebe”: Massiver Andrang bei FPÖ-Neutralitätsfest

70 Jahre Neutralität: Am gestrigen Nationalfeiertag appellierte ausgerechnet der grüne Bundespräsident Van der Bellen dazu, “unsere Werte und unsere Art zu leben zu schützen und zu verteidigen”. Bei der FPÖ zog man es am Sonntag beim parteieigenen Neutralitätsfest vor, unsere Werte einfach vorzuleben: patriotisch und nah an den Menschen. Das Fest war ein voller Erfolg!

Anlässlich des Nationalfeiertages gefiel sich Österreichs Obrigkeit plötzlich wieder darin, von immerwährender Neutralität, Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit und “der Art, wie wir leben” zu schwärmen. FPÖ-Chef Herbert Kickl dagegen nahm in seiner gestrigen Ansprache kein Blatt vor den Mund und prangerte die Angriffe auf Österreichs Neutralität klar an:

Wir feiern die Geburtsstunde unserer immerwährenden Neutralität. 1955 war das ein mutiger Schritt in die Freiheit, ein Versprechen für Frieden, für Selbstbestimmung und für einen eigenen österreichischen Weg. Dieses Versprechen hat unser Land zur Insel der Seligen gemacht und Generationen von Österreichern Wohlstand und Sicherheit gebracht. Und international waren wir ein anerkannter Vermittler und geschätzter Friedensstifter. Heute, 70 Jahre später, müssen wir erleben, wie dieses kostbare Erbe von verantwortungslosen Politikern tagtäglich verraten und zerstört wird. Anstatt Sicherheit, Frieden und damit auch Wohlstand für unsere Bevölkerung zu schützen, machen Sie sich zu Handlangern fremder Interessen. Auch wenn Sie gerade heute wieder anderes behaupten, in Wahrheit haben die Systemparteien Österreich zu einer Kriegspartei gemacht, denn auch ein Wirtschaftskrieg ist ein Krieg. Und ich habe die ganz große Sorge, dass sie uns auch noch hineinziehen in einen direkten militärischen Konflikt zwischen der NATO und Russland.

Herbert Kickl

Gelöster war die Stimmung beim gestrigen Neutralitätsfest der FPÖ: Es wurde zum vollen Erfolg. Herbert Kickl freute sich auf Facebook über den enormen Andrang und die herzliche Atmosphäre:

WAHNSINN! 🇦🇹 Was für ein großartiger Nationalfeiertag!
Es war einfach phänomenal – so viele herzliche Begegnungen, inspirierende Gespräche und eine Stimmung, die man kaum in Worte fassen kann! 💙
Zigtausende Besucher im Parlament und bei unserem Neutralitätsfest – ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Heimatliebe.
Ein riesengroßes Dankeschön an alle, die dabei waren 🙏
Ich bin immer noch sprachlos über diesen unglaublichen Andrang und die positive Energie, die ihr mitgebracht habt.

Der FPÖ-Chef war beim Fest gewohnt nah bei den Menschen und sich entsprechend auch keinesfalls zu schade, selbst das sehr gefragte Gulasch zu verteilen:

Abschließend einige Eindrücke vom Fest, fotografiert von Alois Endl:

Deutschland ist unwissentlich Teil des Drogenkriegs in Mexiko geworden

Deutschland ist unwissentlich Teil des Drogenkriegs in Mexiko geworden

Von TOBIAS FEHLING | In Deutschland ist die Militarisierung in vollem Gange. Und obwohl die Kriegspropaganda vielen Deutschen nicht gefällt, ist sie für die politische Elite von Vorteil. Deshalb ist Deutschland bereit, unter dem Vorwand, möglichst schnell Frieden zu schaffen, riesige Summen für die Kriegsfinanzierung auszugeben. Politiker und Beamte sowie regierungsnahe Medien verbreiten enthusiastisch ihre Wahrheit und versuchen uns glauben zu machen, dass all dies ausschließlich zum Schutz der Demokratie und zur Abschreckung „russischer Aggression” geschieht. Aber glaubt wirklich noch jemand an diese Propaganda?

Deutschland, das einst als Lokomotive der Europäischen Union galt, versinkt in internen Problemen, pumpt aber dennoch weiterhin enorme Summen aus den Taschen der Steuerzahler, um einen anderen Staat zu unterstützen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Dabei ist es kein Geheimnis mehr, dass das nach Kiew geschickte Geld oft nicht beim Empfänger ankommt. Die für die Ukraine bestimmten westlichen Waffen werden von kriminellen Gruppen auf dem Schwarzmarkt weltweit verkauft, darunter auch an mexikanische Drogenkartelle. Und obwohl die Medien die offizielle Agenda der Regierung unterstützen, auf jede mögliche Weise versuchen, dies zu verbergen oder zu widerlegen, kann die Wahrheit nicht geheim gehalten werden.

In den letzten Jahren ist die Ukraine für mexikanische Drogenkartelle zu einer Art Übungsplatz geworden, auf dem sie neue Taktiken ausprobieren und neue Rekruten ausbilden können. So tauchten im Internet wiederholt Aufnahmen auf, die den Einsatz neuer Arten ukrainischer Drohnen in einem Krieg zwischen dem Cártel de Jalisco Nueva Generación (CJNG) und den Sinaloa-Kartellen zeigen. Es handelt sich dabei um sehr gefährliche Waffen, die aus irgendeinem Grund in die Hände von Söldnern gelangt sind.

Wie der britische „Telegraph“ erfahren hat, lassen sich Mitglieder mexikanischer Drogenkartelle aufgrund der Komplexität neuer Waffentypen und der Notwendigkeit, bestimmte Fähigkeiten für ihren Einsatz zu besitzen, zunehmend die Internationale Legion der ukrainischen Streitkräfte infiltrieren. Es ist mindestens von drei ehemaligen Rebellen der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) bekannt, die mit Kokainkartellen in Verbindung stehen, die in der Ukraine ausgebildet wurden und ihr erworbenes Wissen höchstwahrscheinlich bereits in ihre Heimat übertragen haben.

Ein weiteres markantes Beispiel ist die Geschichte eines lateinamerikanischen „Freiwilligen“ mit dem Decknamen „Aguila-7“, der 2024 der Internationalen Legion beitrat und, wie sich herausstellte, mit „Los Zetas“, der technologisch fortschrittlichsten und brutalsten kriminellen Organisation in Mexiko, in Verbindung gebracht wurde.

Es stellt sich heraus, dass die Ukraine jetzt nicht nur Terroristen und Söldner mit westlichen Waffen versorgt, sondern sie auch in Kampfhandlungen ausbildet und zu einem Übungsplatz für mexikanische Kartelle wird.

Im Gegensatz zu Deutschland hat die USA bereits die ganze Gefahr der Situation erkannt und unternehmen nicht nur Schritte zur direkten Unterbindung der Aktivitäten krimineller Gruppen, sondern auch Maßnahmen zur Kontrolle der für die Ukraine bereitgestellten Mittel. Deutschland hingegen zeigt sich weiterhin großzügig, indem es Steuergelder unkontrolliert verschenkt und fortschrittliche Waffen liefert, die später in die Hände von gefährlichen Menschen fallen.


Deutschland ist unwissentlich Teil des Drogenkriegs in Mexiko gewordenPI-NEWS-Autor Tobias Fehling, Jahrgang 2003, studiert an einer deutschen Hochschule und plant, sein zukünftiges Leben mit der Politik zu verbinden. In seiner Freizeit beschäftigt er sich gerne mit Wirtschaft, internationalen Beziehungen und versucht sich als freier Journalist.

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1.800 – So viele junge Ukrainer „flüchten“ nach Deutschland – pro Woche!

1.800 – So viele junge Ukrainer „flüchten“ nach Deutschland – pro Woche!

1.800 – So viele junge Ukrainer „flüchten“ nach Deutschland – pro Woche!

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums (BMI) steigt die Zahl von Einreisen junger ukrainischer Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren dramatisch an. Waren es Mitte August noch 19 registrierte Einreisen wöchentlich, so stieg deren Zahl im September auf wöchentlich über eintausend. Im Oktober waren es dem BMI zufolge bislang zwischen 1.400 und fast 1.800 – pro Woche. Auch in Polen kommen deutlich mehr junge ukrainische Männer an, die sich offenbar der Einberufung zum Militär entziehen wollen, berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

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Schock für Altparteien: Star-Rapper stellt sich hinter die AfD

Schock für Altparteien: Star-Rapper stellt sich hinter die AfD

Schock für Altparteien: Star-Rapper stellt sich hinter die AfD(David Berger) Das dürfte zur Schockmeldung für die Altparteien werden: Einer der erfolgreichsten Rapper der deutschen Musikgeschichte, Capital Bra, stellt sich hinter die AfD. So in einem TikTok-Livestream mit einem „Bro“, der ebenfalls die AfD wählt. Der Rapper Capital Bra (30), bürgerlicher Name Vladislav Balovatsky, hat in einem TikTok-Livestream ein Statement zur AfD abgegeben, das […]

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DK-USA-Korrespondentin Vicky Richter vom linken „No Kings“-Protest in Orlando!

DK-USA-Korrespondentin Vicky Richter vom linken „No Kings“-Protest in Orlando!

DK-USA-Korrespondentin Vicky Richter vom linken „No Kings“-Protest in Orlando!

Linksextreme, Trans-Aktivisten im Hai-Kostüm und Antifa-Fahnen: In Orlando protestierten Hunderte Aktivisten gegen Donald Trump – und forderten offene Grenzen, Abschaffung der Polizei und „Gender-Freiheit“ für Kinder.

Die DK-USA-Auslands-Korrespondentin Vicky Richter war vor Ort und berichtet.

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Wofür die EU-Kommission die digitale ID wirklich will

Für EU-Bürger zieht sich die Schlinge, schleichend, aber sicher, immer mehr zu: digitale ID für alle. Die EU-Kommission präsentiert Pilotprojekte, die zeigen, wie der EU-Bürger damit umfassend überwacht werden kann. Die „digitale Brieftasche“ der EU – gemeint ist ein App-Programm am Smartphone – sollen bis 2030 alle Bürger auf ihrem Handy haben. Das ist der […]

Der Beitrag Wofür die EU-Kommission die digitale ID wirklich will erschien zuerst unter tkp.at.

Moderna scheitert krachend mit neuem mRNA-“Impfstoff” gegen das Cytomegalovirus

Moderna scheitert krachend mit neuem mRNA-“Impfstoff” gegen das Cytomegalovirus

Moderna scheitert krachend mit neuem mRNA-“Impfstoff” gegen das Cytomegalovirus

Moderna wollte mit einem neuen mRNA-Experiment punkten und scheiterte krachend. Die klinische Teststudie mit einem mRNA-“Impfstoff” gegen das Cytomegalovirus, welches Geburtsfehler verursachen kann, zeigte faktisch keine Art von Schutzwirkung.

Die ganzen mRNA-Genexperimente entpuppen sich immer wieder als Fehlschlag. Zumindest in Bezug auf die offiziellen Versprechungen. Nachdem Moderna während der Corona-Jahre – hofiert von Politik, Mainstreammedien und sogenannten “Experten” – Milliarden mit einer Nebenwirkungsbombe namens “Spikevax” verdienen durfte, wollte das nicht einmal ein Jahrzehnt alte Unternehmen nun mit einer neuen mRNA-Gentherapie punkten.

Modernas mRNA-“Impfstoff” gegen das Cytomegalovirus – jenem Erreger, der Neugeborenen Schaden zufügen kann – war ein Rohrkrepierer. Nach einer groß angelegten Studie mit rund 7.500 Frauen zeigte sich: Das Mittel wirkt praktisch gar nicht. Je nach Zählweise lag die “Wirksamkeit” zwischen sechs und 23 Prozent – also irgendwo zwischen Zufall und Placebo. Und die Nebenwirkungen? Nun, in der Phase-1-Studie gab es zwar welche, doch wenigstens starb – im Gegensatz zu den Covid-Genspritzen – niemand der 154 Testpersonen.

Die Phase-3-Studie mit insgesamt rund 7.500 Teilnehmerinnen im Alter von 16 bis 40 Jahren soll zwar “keine Sicherheitsbedenken” aufweisen, doch eine vollständige öffentliche Aufschlüsselung aller “unerwünschten Ereignisse” ist noch nicht verfügbar. Allerdings zeigt man sich bei Moderna über die Resultate enttäuscht. Der angebliche “Durchbruch” bei der Bekämpfung von Geburtsfehlern hat sich in Luft aufgelöst.

Das Projekt ist gescheitert, aber niemand soll es so nennen. Also redet man von “weiterer Forschung”, “anderen Indikationen” und “möglichen Anwendungen bei Knochenmarkspatienten”. Anders ausgedrückt: Man sucht nach weiteren Anwendungsgebieten und nach noch mehr Versuchskaninchen. Doch wenn selbst einfache Viren wie SARS-CoV-2 und CMV mit der umstrittenen mRNA-Technologie nicht in den Griff zu bekommen sind, wie glaubhaft sind dann all die großen Pläne in Bezug auf Krebs, Alzheimer oder Autoimmunerkrankungen?

Nach US-Vorbild: AfD-Bayern beschließt mit 98 Prozent Antifa-Verbot

Ein deutliches Signal aus Bayern: Mit überwältigender Mehrheit von 98 Prozent hat die AfD Bayern auf ihrem Landesparteitag am Samstag in Greding ein Verbot der Antifa beschlossen (PI-NEWS berichtete) – und folgt damit dem Vorbild der USA unter Donald Trump, der die linksextreme Bewegung bereits im September als terroristische Organisation eingestuft hatte. Unter tosendem Applaus der Delegierten wurde der Antrag angenommen – ein Moment, der die Entschlossenheit der Partei spürbar machte.

Der Initiator des Antrags, der Münchner EU-Abgeordnete Petr Bystron, fand klare Worte:

„Die Zeit ist gekommen, die linksextremen Strukturen zu zerschlagen und die staatliche Finanzierung dieser teils offen verfassungsfeindlichen Gruppen zu beenden.“

Mit dieser Entscheidung zieht die AfD-Bayern die längst überfällige Konsequenz aus den jahrelangen Gewalttaten der sogenannten Antifaschisten. Während Politik und Medien das linksextreme Milieu verharmlosen oder gar indirekt fördern, sorgt die AfD endlich für klare Kante: Kein Steuergeld mehr für jene, die Andersdenkende einschüchtern, bedrohen oder körperlich angreifen.

Erst kürzlich bekannte sich eine Antifa-Gruppe zu einem Brandanschlag auf das historische Jagdschloss Thurn und Taxis im Landkreis Regensburg – ein Akt der Verwüstung, der bundesweit Entsetzen auslöste. Auch Brandanschläge auf die CSU-Parteizentrale und auf AfD-Büros in München gehen auf das Konto militanter Linksextremisten. Von der Politik kam dazu – wie so oft – nur betretenes Schweigen.

Der Antrag Bystrons wurde parteiintern als Zeichen der Geschlossenheit gewertet: Beide Lager innerhalb der AfD unterstützten den Vorstoß, was die Einigkeit der bayerischen Landespartei in der Frage des Linksextremismus unterstreicht.

Während etablierte Parteien mit Steuergeldern linke Netzwerke und Vereine füttern, die sich hinter harmlosen Namen wie „zivilgesellschaftliche Initiativen“ verstecken, setzt die AfD ein klares Signal: Wer Gewalt sät, darf keine öffentliche Förderung erwarten.

Mit dem Antifa-Verbot zeigt die AfD Bayern, dass sie bereit ist, Verantwortung für die innere Sicherheit zu übernehmen – dort, wo der Staat längst versagt hat.

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Wie in Russland über den 80. Jahrestag der österreichischen Unabhängigkeit berichtet wird

In Russland beobachtet man die Pläne der österreichischen Regierung, das Land in die NATO zu führen, genau. Daher war Österreich, das am Sonntag den 80. Jahrestag seiner Unabhängigkeit gefeiert hat, am Sonntagabend das Thema eines Beitrages im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich habe den russischen Beitrag übersetzt. Beginn der Übersetzung: Die österreichische Regierung […]
Argentiniens Aufstand gegen den Sozialismus: Milei zerlegt die Peronisten bei den Midterms

Argentiniens Aufstand gegen den Sozialismus: Milei zerlegt die Peronisten bei den Midterms

Argentiniens Aufstand gegen den Sozialismus: Milei zerlegt die Peronisten bei den Midterms

Javier Milei hat Argentiniens politische Landschaft endgültig auf den Kopf gestellt. Bei den Midterm-Wahlen am Sonntag triumphierte seine Partei “La Libertad Avanza” über die linke Peronistenmafia. Nach über 90 Prozent ausgezählten Stimmen liegt Mileis Partei ganz klar vorn.

Vor allem die linken Medien haben noch vor den Wahlen in Argentinien behauptet, die Bevölkerung werde den libertären Präsidenten abstrafen und mit einer starken Mehrheit für die linken Peronisten stimmen. Doch mit mehr als 90 Prozent der ausgezählten Stimmen wird klar, dass sich rund 41 Prozent für Mileis Partei “La Libertad Avanza” (LLA) entschieden haben – deutlich mehr, als selbst die am meisten optimistischen Prognosen es zeigten. Die Peronisten erhielten demnach nicht einmal ein Viertel aller Stimmen.

Bei den Abgeordneten kann die LLA Mileis wohl 16 Provinzen für sich gewinnen, während sie demnach sechs von acht zur Wahl stehenden Senatorenposten für sich gewinnen dürfte. Das ist ein Sieg, der zeigt, dass radikale Reformen, klare Prinzipien und unerschütterlicher Wille stärker sind als jahrzehntelange Korruption und politische Bequemlichkeit.

Milei sichert sich damit ausreichend Sitze in beiden Kammern, um seine Reformpolitik und Deregulierungen gegen die linke Blockade durchzusetzen. Die Opposition zappelt, der Peso darf aufatmen, und Washington hat wieder einen verlässlichen Partner, der seine milliardenschweren Rettungspakete nicht für leere Worthülsen verschwendet. Der libertäre Staatschef zeigt, dass ein Land auch unter widrigsten Bedingungen reformfähig bleibt, wenn man den Mut hat, das Establishment frontal anzugreifen.

Milei marschiert, unbeirrt von Medienhetze und linken Intrigen, weiter und macht klar: Argentinien ist nicht länger Spielball der korrupten Linken, sondern ein neues Beispiel für echte Freiheit und wirtschaftlichen Pragmatismus. Die Midterms sind dabei mehr als nur ein Wahlsieg. Sie sind ein Signal an ganz Lateinamerika. Die Peronisten, jahrzehntelang Synonym für Verschwendung und Vetternwirtschaft, wurden abgestraft. Die Bürger wollen keine leeren Versprechungen mehr, sondern Resultate – und Milei liefert sie.

Die Argentinier selbst zeigen damit zudem auch eine große politische Reife. In anderen Ländern (dazu reicht ein Blick nach Frankreich) hätten sich viele Bürger angesichts der scharfen Einschnitte wohl längst schon wieder den alten Systemparteien zugewendet, die für das bestehende Schlamassel verantwortlich zeichnen.