Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wahrheit als Verbrechen: Großbritanniens Lehrer im Fadenkreuz der Woke-Inquisition

Weil ein Lehrer Moslemschülern erklärte, dass Großbritannien nach wie vor ein christliches Land sei, wurde er erst suspendiert, dann entlassen. Er wurde dafür bestraft, dass er die Wahrheit gesagt hat. Wie weit soll der Wahnsinn noch gehen?

Großbritannien ist längst zu einem linkswoken Sumpf verkommen. Dies zeigt sich an immer mehr Entwicklungen. So auch beim Fall eines Londoner Grundschullehrers, der für den ungeheuren Frevel bestraft wurde, Großbritannien als das zu bezeichnen, was es historisch und faktisch nun einmal ist – ein christliches (bzw. christlich geprägtes) Land.

Man muss schon sehr viel ideologische Verbohrtheit in die staatlichen Strukturen pressen, um aus einer simplen Feststellung einen Akt der “emotionalen Kindeswohlgefährdung” zu basteln. Aber die britische Bürokratie liefert zuverlässig, wenn es darum geht, die Realität durch moralistische Fantasie zu ersetzen.

Ausgangspunkt des Dramas: ein paar Schüler, die sich im Waschbecken des Jungsklos die Füße waschen. An einer staatlichen Nicht-Bekenntnisschule wohlgemerkt, an der religiöse Rituale aus gutem Grund in einen eigenen Raum ausgelagert wurden. Der Lehrer tat das Naheliegende: Er verwies auf die Regeln, erklärte die Situation – und wagte es, die “British values” zu erwähnen.

Einer der Schüler war beleidigt, und damit nahm die Maschinerie Fahrt auf. Der Junge beklagte sich: Der Lehrer habe gesagt, Großbritannien sei “noch immer ein christliches Land”. Ein Satz, der jedem Lexikon und jedem Geschichtsbuch entnommen sein könnte, verwandelte sich in den Augen der woke-geladenen Behörden in einen quasireligiösen Affront. Dass der Lehrer zudem den Hinweis wagte, es gebe eine islamische Schule ganz in der Nähe, wertete man offenbar als Majestätsbeleidigung gegenüber dem Dogma grenzenloser kultureller Sonderrechte.

Was dann folgte, war eine Demonstration staatlicher Hypermoral im Endstadium. Die Metropolitan Police rückte an, um einen möglichen “Hassvorfall” zu prüfen – man hat ja sonst nichts Besseres zu tun, wie zum Beispiel Kriminelle fassen. Das Ermittlungsverfahren endete zwar im Sande, doch die lokalen Kindeswohlwächter übernahmen dankbar: Der Lehrer habe einem Kind “emotionalen Schaden” zugefügt. Eine reine Disziplinierungsmaßnahme. Also Suspendierung 2024 und Rauswurf 2025. Ein beleidigter Schüler? Das reicht für eine Karrierevernichtung.

Erst dank der Free Speech Union durfte der Mann überhaupt noch einmal Luft holen. Toby Young brachte das ganze Drama auf den Punkt: Wenn es als “safeguarding Risk” gilt, eine unbestreitbare Wahrheit auszusprechen, hat das Land einen geistigen Wendepunkt überschritten, an dem Vernunft nicht mehr auf dem Stundenplan steht. Youngs bitterer Nachsatz, dass der Lehrer wohl keinerlei Ärger bekommen hätte, wenn er fälschlicherweise behauptet hätte, der Islam sei die offizielle Religion Englands, entlarvt das ganze System. Denn wenn die Wahrheit nicht mit den woken Narrativen der “Diversität” zusammenpasst, darf man sie nicht mehr aussprechen.

Der Lehrer darf inzwischen wieder unterrichten, irgendwo außerhalb Londons, Teilzeit. Die Rehabilitierung ist ein Tropfen auf den heißen Stein, denn seine berufliche Laufbahn wurde bereits nachhaltig beschädigt. Und die Botschaft an alle Pädagogen im Land ist klar: Sag die falsche Wahrheit zur falschen Minderheit – und dein Leben wird dem ideologischen Schredder übergeben.

Dieser Fall ist mehr als ein bürokratisches Fehlurteil. Er ist ein Symptom einer politisch-religiösen Besessenheit, die sich als “Toleranz” tarnt, während sie das Land in eine geistige Unfreiheit zwingt, in der konservative Ansichten keinen Platz mehr haben sollen.

Versuch eines Staatsstreichs in Benin

In der Nacht vom 6. auf den 7. Dezember gelang es den Truppen, die dem beninischen Präsidenten Patrice Talon loyal waren, unterstützt von der nigerianischen Militärluftfahrt, die Kontrolle über das nationale Fernsehen zurückzuerlangen, von wo aus Putschsoldaten eine aufgezeichnete Nachricht von Oberstleutnant Pascal Tigri ausgestrahlt hatten, in der die Absetzung des Präsidenten der Republik und die Einrichtung des Militärkomitees für Neugründung (CMR) bekannt gegeben wurde. Unterdessen (…)

Voltaire, internationale Nachrichten, #155

Zusätzlich zu dieser kostenlosen Website veröffentlichen wir einen kostenpflichtigen PDF-Newsletter, Voltaire, internationale Nachrichten. Jeden Freitag erhalten Sie einen Download-Link zur Wochenausgabe. Dieses Bulletin ist eine außergewöhnliche Informationsquelle über den raschen Wandel der internationalen Beziehungen, das Ende der Hypermacht USA und die Entstehung einer multipolaren Welt. Abonnieren. In Ausgabe 155: LEITARTIKEL • 4457 Versuch eines Staatsstreichs in Benin (…)
US-Regierung bietet zehn Mio. US-Dollar für Infos über Antifa-Ost

US-Regierung bietet zehn Mio. US-Dollar für Infos über Antifa-Ost

Von CONNY AXEL MEIER | Für Informanten aus dem staatlich finanzierten, linksextremen NGO-Komplex brechen rosige Zeiten an. Sie können nunmehr sofort völlig legal ein Vermögen aufbauen, ohne auf die kümmerliche Bezahlung durch Steuergelder aus dem Programm „Demokratie leben“ des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend warten zu müssen. Da kann nicht einmal die von manchen linken und grünen Bundestagsabgeordneten unterstützte „Rote Hilfe“ mithalten, die mit Billigung der Bundesregierung unter anderem für Gerichts- und Anwaltskosten der Terroristen aufkommt.

Bis zu zehn Millionen US-Dollar bezahlt angeblich die US-Regierung für brauchbare Informationen über die vier linken europäischen Terrorganisationen, die unlängst in die offizielle Terrorliste des US-Justizministeriums Aufnahme fanden.

Darunter befindet sich die Antifa-Ost, auch „Hammerbande“ genannt. Der Name ist nach dem bevorzugten handfesten Argument der linken Bande, dem Hammer, benannt. Das berichtet unter anderem auch das ungarische Nachrichtenportal kuruc.info. Die feigen Überfälle der Antifanten auf Passanten in Budapest am 12. Februar 2023 sind bei der ungarischen Bevölkerung noch immer präsent.

Zerschlagung der Finanzmechanismen

Dort liest man: „Das Rewards for Justice-Programm des US-Außenministeriums bietet eine Belohnung von bis zu zehn Millionen Dollar für Informationen, die zur Zerschlagung der Finanzmechanismen von vier in Europa ansässigen Gruppen führen, die von der US-Regierung als ausländische Terrororganisationen eingestuft werden, sagte die US-Botschaft in Budapest in einer Erklärung.“

Neben der Antifa-Ost betrifft das auch die „Informal Anarchist Alliance/International Revolutionary Front“ (FAI/FRI), eine militante Gruppe, die hauptsächlich in Italien tätig ist und selbsternannte Mitgliedsorganisationen in Europa, Südamerika und Asien hat. Daneben trifft es noch zwei griechische Bombenleger-Vereine, die „Bewaffnete proletarische Gerechtigkeit“ und die „Revolutionäre Klassenselbstverteidigung“.

Weiter wird berichtet: „Am 20. November 2025 klassifizierte das US-Außenministerium die Antifa Ost, FAI/FRI, bewaffnete proletarische Justiz und revolutionäre Abteilungen als ausländische Terrororganisationen auf der Grundlage der Änderung von Abschnitt 219 des „Immigration and Citizenship Act“.

Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Infolgedessen wurden alle Vermögenswerte und Eigentumsinteressen der vier Organisationen unter der Gerichtsbarkeit der Vereinigten Staaten von Amerika eingefroren und US-Bürgern wurde verboten, Transaktionen mit diesen ausländischen Terrororganisationen durchzuführen. Die Bereitstellung von finanzieller Unterstützung oder Ressourcen…, der Versuch dazu oder die Verschwörung zu diesem Zweck ist eine Straftat.“

Wer also unter den Lesern nützliche Informationen besitzt, die zum Aufspüren weiterer, noch nicht bekannter Antifanten aus der Ostgruppe oder deren geplante Aktivitäten hat, kann sich gerne an die US-Botschaft in Berlin oder anderswo wenden und dort seinen Anspruch auf das millionenschwere Kopfgeld anmelden. Auch die hier mitlesenden Berufsspitzel der einschlägigen Verfassungsschutzämter und deren nebenberufliche Zuträger können sich hier einen soliden Nebenverdienst erhoffen. Ob die Kopfgelder dann nach Erhalt steuerfrei sind, erfahren Sie bei dem für Sie zuständigen Finanzamt.

Auch wenn Sie keine Ahnung von linksextremen Straftaten haben, stattdessen sich beispielsweise bei iranischen Hackerangriffen auskennen und etwas darüber wissen, können Sie sich auch bei der US-Botschaft melden, um die zehn Millionen Dollar einzustreichen. Die USA sind bekanntlich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.


US-Regierung bietet zehn Mio. US-Dollar für Infos über Antifa-Ost

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Die Pandemie hat die feigste Gesellschaft aller Zeiten offenbart

Von The Vigilant Fox

Wir haben Kleinkinder maskiert, Beerdigungen verboten und Zensur bejubelt. COVID hat uns nicht gebrochen – es hat offenbart, wer wir wirklich sind.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf Brownstone Instituteund wurde mit Genehmigung erneut veröffentlicht.

Gastbeitrag von Filipe Rafaeli

Wenn Sie glauben, dass ich in diesem Artikel die Todesfälle herunterspielen und behaupten werde, wir hätten der Pandemie ohne Angst oder ähnliches begegnen sollen, liegen Sie falsch. Darum geht es hier nicht.

Was ihre Bedeutung angeht, war die Covid-19-Pandemie das größte Ereignis in der Geschichte der Menschheit seit dem Zweiten Weltkrieg. Seitdem hat nichts auf dem gesamten Planeten so viel Angst ausgelöst wie das, was 2020 begann. Aufgrund der weit verbreiteten Angst haben wir mit Lockdowns einen Punkt erreicht, an dem die Welt vollständig zum Stillstand gekommen ist, was in der Geschichte noch nie zuvor geschehen ist. Als Beweis dafür blieben uns die beängstigenden und dystopischen Fotos von riesigen leeren Metropolen und Flugzeugen, die auf den Rollbahnen der Flughäfen geparkt waren.

Während des Kalten Krieges, mit der Kubakrise von 1962, als die Sowjetunion Atomraketen nach Kuba brachte, herrschte große Angst. Einige Familien in den USA und Europa bauten sogar Überlebensbunker in ihren Häusern. Aber das war nicht annähernd vergleichbar mit dem weltweiten Ausmaß der Angst, die Covid-19 ausgelöst hat.

Die Angst, die der Kalte Krieg auslöste – das Gefühl, dass die Welt jeden Moment in nuklearen Explosionen untergehen könnte –, war zwar lokaler begrenzt und hielt nicht so lange an, führte aber schnell zu einer beeindruckenden Kultur: Die Beatles, die die Musik revolutionierten und die Welt interpretierten, gingen daraus hervor.

Auch die Rolling Stones und Pink Floyd entstanden aus dieser Angst heraus. Gleichzeitig wurde der Minirock erfunden, die Antibabypille kam auf den Markt und sexuelle Freiheiten wurden errungen. Im Jahr 1968, bekannt als „das Jahr, das niemals endete“, wollten junge Menschen auf der ganzen Welt Protagonisten sein und gingen in Städten auf allen Kontinenten auf die Straße. Aus dieser Mischung entstand die Hippie-Bewegung, die für Frieden und Liebe stand.

Ich verstehe, dass es ein Prozess der Befreiung war, in dem die Jugend des Planeten diese wohlgenährte Angst vor einem Atomkrieg begrub. Alle dachten und äußerten laut und revolutionär: „Wir wollen leben.“

Covid hat ältere Menschen viel stärker getroffen

Damit Sie diesen Artikel weiterlesen können, müssen Sie mir in einem einzigen Punkt zustimmen. Sie müssen zustimmen, dass Covid-19 eine Krankheit ist, die ältere Menschen viel stärker betrifft als junge Menschen und Kinder. Schließlich haben ältere Menschen weitaus mehr Begleiterkrankungen, die sich im Laufe ihres Lebens angesammelt haben, als junge Menschen. Das ist eine grundlegende Tatsache, und ich werde nicht einmal auf wissenschaftliche Studien verweisen, die dies belegen.

Vertriebsstrategie

„Sie impfen sich nicht nur für sich selbst. Sie impfen sich auch, um die Gesellschaft zu schützen und insbesondere diejenigen, die Sie am meisten lieben“, erklärte Albert Bourla, CEO von Pfizer, auf dem Weltwirtschaftsforum 2022. Das war die Hauptbotschaft auf der ganzen Welt. In Brasilien beispielsweise war die Botschaft in jeder Fernsehsendung identisch: „Der Impfstoff schützt sowohl Sie als auch die Menschen in Ihrer Umgebung“, erklärte der Epidemiologe Pedro Hallal, Rektor der Bundesuniversität von Pelotas, Anfang 2022 im brasilianischen Fernsehsender TV Globo, dem größten Sender des Landes.

Was nur wenige Menschen wissen, ist, dass diese Botschaft zuvor untersucht und getestet worden war. Vor der Einführung der Impfstoffe führten Wissenschaftler der Yale University Untersuchungen durch, um herauszufinden, welche Botschaften am wirksamsten sind, um die Menschen zur Einhaltung der Vorschriften zu bewegen. „Noch wirksamer ist es, Formulierungen zu verwenden, die die Impfung als Mittel zum Schutz anderer darstellen“, folgerten die Wissenschaftler in der Studie.

Mit anderen Worten: Der gesamte Tenor der Impfkampagne lautete nun „Schütze deine Großmutter“. Von diesem Zeitpunkt an führten Politiker in verschiedenen Teilen der Welt mit der weit verbreiteten Idee, dass die Covid-19-Impfstoffe ein sozialer Pakt seien, Gesundheitspässe ein und machten in einigen Fällen die Impfung für alle – einschließlich Kinder und Babys – obligatorisch.

Es gibt nur ein Problem mit dieser Botschaft

Sie ist nicht wahr. Die wirksamste Marketingbotschaft behauptete, dass Covid-19-Impfstoffe eine Fähigkeit hätten, die sie in Wirklichkeit nie hatten: die Übertragung zu reduzieren oder zu stoppen.

Es war Oktober 2022. Rob Roos, ein niederländischer Politiker, stellte während einer Anhörung des Sonderausschusses des Europäischen Parlaments zu Covid-19 eine direkte Frage an Janine Small, eine leitende Führungskraft von Pfizer, die das Unternehmen bei solchen Anhörungen offiziell vertritt: „Wurde der Covid-Impfstoff von Pfizer vor seiner Markteinführung auf seine Wirksamkeit bei der Unterbrechung der Virusübertragung getestet?“, fragte er. Janine antwortete direkt: „Nein.“

Neben der direkten Frage an den Hersteller stellte ein anderer Europaabgeordneter eine direkte Frage an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), die die Impfstoffe für die gesamte Europäische Union zugelassen hat. Emer Cooke, die Exekutivdirektorin der Agentur, antwortete mit einem Eingeständnis: „Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht für die Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen beziehen sich nur auf den Schutz der geimpften Personen.“

„In den Bewertungsberichten der EMA zur Zulassung der Impfstoffe wird auf den Mangel an Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen“, fügte Cooke in dem Dokument hinzu.

Mit anderen Worten: Die wirkungsvolle Botschaft, dass die Covid-Impfstoffe ein sozialer Pakt seien, war weltweit gesehen irreführende Propaganda. Für diejenigen, die die Erfolgsbilanz der Branche genauer beobachten, ist dies jedoch keine Überraschung. Laut einer 2020 in der Fachzeitschrift JAMA veröffentlichten Umfrage zahlten allein die größten Pharmaunternehmen in den Vereinigten Staaten zwischen 2003 und 2016 33 Milliarden Dollar an straf- und zivilrechtlichen Geldstrafen für illegale Aktivitäten – darunter Betrug, Bestechung und irreführende Werbung.

Das ist kein Kleingeld. Aber die Rechnung geht auf: „Große Pharmaunternehmen: Strafen 2 Milliarden Dollar/Jahr, Einnahmen 600 Milliarden Dollar/Jahr. Die organisierte Kriminalität nimmt zu, weil sich Verbrechen lohnen“, sagte Peter Gøtzsche, dänischer Arzt, emeritierter Professor und Mitbegründer der Cochrane Collaboration – aus der er wegen seiner Kritik an der Pharmaindustrie ausgeschlossen wurde.

„Die Patienten bezahlen mit ihrem Leben, denn Medikamente sind die häufigste Todesursache. Warum werden die schlimmsten Verbrechen der Welt nicht gestoppt?“, fragt er.

Sie haben wie üblich alle getäuscht. Und wie bei etwas mit einem so massiven Ausmaß an wirtschaftlicher Dominanz zu erwarten war, gab es weltweit keine schreienden Schlagzeilen.

Diejenigen, die versuchten, dies anzuprangern, wurden zensiert

Um die Lücke zu füllen, die durch die großen Zeitungen entstanden war, die die irreführende Werbung nicht aufdeckten, begannen unabhängige Journalisten mit ihren Recherchen – wie Alex Berenson, ehemaliger Wissenschaftsreporter der New York Times.

„Ist es nicht an der Zeit zuzugeben, dass die Impfstoffe die Übertragung von Covid nicht stoppen? Die Daten sind eindeutig“, schrieb Berenson im August 2021 auf seinem Twitter-Account. Seine Aussage war schlichtweg wahr. Er zitierte frühe Beobachtungsstudien, die eine gewisse Verringerung der Übertragung zeigten, aber keine Eliminierung – insbesondere bei der Delta-Variante.

Am nächsten Tag sperrte Twitter ihn dauerhaft. Der angegebene Grund: Verstoß gegen die Regeln zur Verbreitung „falscher Informationen über Covid-19“. Bald darauf wurde bewiesen, dass das Weiße Haus Druck auf Social-Media-Plattformen ausgeübt hatte, zahlreiche Journalisten, Wissenschaftler und Whistleblower zu zensieren, die darauf hingewiesen hatten, dass die Impfstoffpropaganda irreführend sei.

Lassen Sie mich das hier einmal in die richtige Perspektive rücken. In den Vereinigten Staaten ist die Meinungsfreiheit so tief in der Gesellschaft verwurzelt, dass man im Namen dieses Prinzips sogar Menschen toleriert, die mit Nazi-Flaggen durch die Straßen marschieren. Mit anderen Worten: In den USA kann man mit einer solchen Flagge in der Öffentlichkeit herumlaufen, aber man darf nicht darauf hinweisen, dass es irreführende Werbung für ein pharmazeutisches Produkt gibt. Das geht zu weit. Das ist inakzeptabel, wissen Sie?

Mögliche geringe Verringerung auf kurze Sicht

Mitte 2022 veröffentlichte das Lancet bereits, dass die Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs für Kinder gegen symptomatische Infektionen nach etwas mehr als einem Monat nach der Verabreichung auf erbärmliche 21 % gesunken war. Und selbst dann wurde nicht nachgewiesen, dass die Verringerung der symptomatischen Infektionen tatsächlich zu einer Verringerung der Krankheitsübertragung führte.

Ende 2022 veröffentlichte Vinay Prasad, ein renommierter Professor an der University of California, eine wichtige Studie im BMJ – einer der weltweit renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften. Die Studie befasste sich mit der Ethik, junge Menschen mit geringem Risiko (in Bezug auf die Covid-19-Sterblichkeit) durch Impfpässe in Schulen und Universitäten zur Impfung gegen Covid-19 zu zwingen. Seine Schlussfolgerung war alarmierend: Das Risiko, dass ein junger Mensch aufgrund von Impfstoffnebenwirkungen ins Krankenhaus eingeliefert werden muss, war höher als das Risiko, aufgrund einer möglichen Covid-19-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.

Die Daten machten deutlich: Es müssten zwischen 30.000 und 40.000 junge Menschen geimpft werden, um einen einzigen Covid-Krankenhausaufenthalt in dieser Gruppe zu verhindern. Diese Impfungen führten jedoch zu 18,5 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen – darunter Myokarditis und Perikarditis –, die wiederum zwischen 1,5 und 4,6 Krankenhausaufenthalte verursachten. Mit anderen Worten: Die Zahl der durch Impfstoffnebenwirkungen verursachten Krankenhausaufenthalte würde die Zahl der Covid-Krankenhausaufenthalte, die verhindert werden könnten, übersteigen.

Kinder und Jugendliche als menschliche Schutzschilde

Die Macht der Älteren: Regierungen, Unternehmen und Medien. Die Älteren waren die eigentliche Risikogruppe. Die Älteren befahlen Kindern und Jugendlichen – die nur ein sehr geringes Risiko hatten, an der Krankheit zu erkranken –, sich unter dem Vorwand, „Oma zu schützen“, impfen zu lassen. Mit anderen Worten: zum Schutz ihrer selbst. All dies basierte auf unbewiesener Propaganda, wie der Pfizer-Manager und der EMA-Direktor offen zugaben, dass die Impfstoffe die Übertragung reduzieren würden.

Nur eine einzige staatliche Gesundheitsbehörde kam jemals einer versteckten Entschuldigung dafür nahe, dass sie einst Covid-19-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche empfohlen hatte. Das war der dänische Gesundheitsminister Søren Brostrøm Anfang 2022. Er tat dies, weil er einst den Impfstoff für Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 17 Jahren empfohlen hatte. Noch vor Prasads Studie sagte Brostrøm in einem Fernsehinterview, in dem er die Entscheidung der dänischen Regierung kommentierte, das Programm zu beenden: „Im Nachhinein betrachtet haben wir durch die Ausweitung des Impfprogramms auf Kinder nicht viel in Bezug auf die Epidemiebekämpfung gewonnen. Aber das ist im Nachhinein betrachtet.“

In vielen Ländern, in denen das Produkt reichlich verfügbar war, ging man jedoch den umgekehrten Weg und begann, Covid-Impfstoffe für Babys ab einem Alter von 6 Monaten zu empfehlen – wie beispielsweise in den Vereinigten Staaten und Brasilien.

Eine Randbemerkung: Brasilien ging sogar noch weiter und führte ab 2023 die Covid-19-Impfung für Babys als Pflicht ein – als einziges Land weltweit. Mit anderen Worten: Brasilien hat sich zu einer Müllhalde für pharmazeutische Produkte gemacht, die überall sonst abgelehnt wurden. Schließlich haben in den USA, obwohl die Impfung für Babys ab 6 Monaten empfohlen wurde, weniger als 5 % der Eltern diese Empfehlung befolgt.

Zweite Randbemerkung: Jetzt, im Jahr 2025, haben die Vereinigten Staaten diese Empfehlung zurückgezogen und sich damit den meisten europäischen Ländern angeschlossen. In Brasilien jedoch bleibt diese wahnwitzige Vorschrift weiterhin in Kraft.

Meine eigene Erfahrung

Anfang 2023, schockiert von der Absurdität, dass Brasilien das einzige Land der Welt ist, das die Covid-19-Impfung für alle Babys ab einem Alter von 6 Monaten vorschreibt – zusätzlich zu vielen Schulen und Universitäten, die sie weiterhin für die Einschreibung verlangen –, geriet ich in eine Diskussion mit einem Kinderarzt, der auch Apotheker und Professor für Medizin an einer der renommiertesten Bundesuniversitäten Brasiliens ist. Ich war fest davon überzeugt, dass es ausreichen würde, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vorzulegen, damit alle Universitäten in Brasilien offiziell Stellung dagegen beziehen und dieser Wahnsinn der Regierung ein Ende findet.

Während des Austauschs schickte ich ihm den Link zu einem Artikel in Science mit dem Titel „Ist die Covid-19-Impfung noch sinnvoll, um sie vorzuschreiben?” Der Artikel wurde im März 2023 veröffentlicht und vom Deutschland-Korrespondenten von Science verfasst. Darin heißt es: „Es ist klar geworden, dass die durch den Impfstoff induzierte Immunität schnell ihre Fähigkeit verliert, eine Infektion und die weitere Übertragung der neuesten Varianten zu verhindern”, schlussfolgerte der Autor.

Der über 60-jährige Professor bemängelte, dass es sich bei dem Artikel in Science nicht um eine begutachtete Forschungsarbeit handele, in der er die Methoden, Ergebnisse und Diskussionen überprüfen könne, sondern lediglich um einen Nachrichten-/Meinungsartikel: „Dies ist nur ein Bericht von Gretchen Vogel, in dem sie auf die Notwendigkeit hinweist, bestimmte Impfkriterien zu überprüfen, aber er entkräftet nicht die Bedeutung der Impfstoffe für die Pandemiebekämpfung“, antwortete er.

Da der Professor eine ordnungsgemäße wissenschaftliche Arbeit mit allen Berechnungen und Methoden verlangte, schickte ich ihm sofort Prasads Studie – die Studie, die zeigt, dass 30.000 bis 40.000 junge Menschen geimpft werden müssten, um einen einzigen Covid-Krankenhausaufenthalt zu verhindern, während dabei etwa 18 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten und zwischen 1,5 und 5 Krankenhausaufenthalte aufgrund von Herzproblemen bei denselben jungen Menschen verursacht würden.

Der Professor bestritt weder die schwerwiegenden Nebenwirkungen noch die Herzprobleme. Er dachte einfach an etwas anderes: „Sie haben das Risiko einer Krankheitsübertragung auf anfällige (gefährdete) Kontaktpersonen in diesem Umfeld oder in Haushalten nicht diskutiert. Die Arbeit stellte die Schutzwirkung der Impfstoffe und ihre positiven Auswirkungen auf die Pandemie nicht in Frage.“

Und die Wirksamkeit sinkt schnell … und wird sogar negativ

Nur wenige Monate später, Mitte 2023, veröffentlichte die Cleveland Clinic – eines der größten Krankenhaussysteme in den Vereinigten Staaten – eine Studie, in der die Wirksamkeit des Impfstoffs bei ihren mehr als 50.000 Mitarbeitern untersucht wurde. Sie verglichen ungeimpfte und geimpfte Personen und verglichen auch die Wirkung bei denen, die nur wenige der empfohlenen Dosen erhalten hatten, mit denen, die alle empfohlenen Dosen erhalten hatten.

Die Studie war streng und hatte starke Punkte: Da es sich um eine Krankenhauseinrichtung handelte, wurden die Mitarbeiter bei dem geringsten Verdacht nachdrücklich zu Tests aufgefordert – sogar, um sie von der Arbeit freizustellen. Daher wurde die Fallerkennung streng kontrolliert.

Bis dahin wussten wir bereits, dass die Wirksamkeit gegen eine Covid-19-Infektion gering war und schnell nachließ, und wir wussten immer noch nicht mit Sicherheit, ob sie die Übertragung überhaupt reduzierte. Mit dieser Studie erfuhren wir, dass die Wirksamkeit nicht nur weiter abnahm, sondern sogar negativ wurde. Mit anderen Worten: Sie erhöhte die Wahrscheinlichkeit einer Infektion und bewirkte damit genau das Gegenteil von dem, was ein Impfstoff eigentlich bewirken soll.

„Je mehr Impfdosen zuvor verabreicht wurden, desto höher war das Risiko einer Covid-19-Infektion“, schrieben die Wissenschaftler der Cleveland Clinic.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die nun konsolidierten Informationen lauten: Jede Verringerung des Infektionsrisikos ist vorübergehend, nimmt schnell ab, schädigt das Immunsystem und wird schließlich negativ.

Es ist sehr schiefgelaufen.

Bequemes Vergessen

Seit Beginn der Pandemie bis heute sind mehr als fünf Jahre vergangen, fast sechs. Es war eine der größten Störungen des Alltagslebens in der Geschichte. Gleichzeitig spricht niemand in den Medien über dieses Thema, sodass es auch in Gesprächskreisen oder bei Treffen mit Freunden nicht auf der Tagesordnung steht.

Dahinter verbirgt sich ein starkes Interesse daran, die gesamte Gesellschaft dazu zu bringen, die Angelegenheit zu vergessen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren.

Wenn wir über die jüngste Geschichte sprechen würden, müsste sich die gesamte Gesellschaft mit einer systematischen Übersicht auseinandersetzen, die 2025 in Health Affairs Scholar veröffentlicht wurde. Diese Studie analysierte 132 andere Studien zu Lockdowns in den USA und wies auf eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit hin: schädliche Auswirkungen in mehr als 90 % der Indikatoren für psychische Gesundheit, Fettleibigkeit und gesundheitsbezogene soziale Bedürfnisse (Kindesentwicklung, Beschäftigung, Zugang zu Nahrungsmitteln, wirtschaftliche Stabilität). Aber sie diente doch dazu, Leben zu retten, oder? Dafür fanden die Wissenschaftler keine Beweise: „kaum oder keine Auswirkungen auf die Covid-19-Sterblichkeit”, schrieben sie.

Wenn das Thema noch von Interesse wäre, würde jeder eine taiwanesische Studie mit fast 3 Millionen Teilnehmern verfolgen, die 2025 im International Journal of Medical Sciences veröffentlicht wurde. Diese Studie verglich geimpfte und ungeimpfte Personen und stellte bei den mit Covid-19 geimpften Personen einen Anstieg des Risikos, nach einem Jahr Nachbeobachtung eine Dialyse zu benötigen, um 84 % fest, selbst nach Bereinigung um Alter, Begleiterkrankungen und andere Nierenrisikofaktoren. Fast doppelt so hoch.

Nachdem so viele Regierungen den Menschen das Produkt aufgezwungen haben, mit Unterstützung der Medien, Behörden, Universitäten und Unternehmen, ist es wirklich besser, die italienische Studie, die die gesamte Bevölkerung einer Provinz (296.015 Menschen) umfasst, nicht hervorzuheben. Nach 30 Monaten Nachbeobachtungszeit ergab die Studie im Vergleich zwischen Covid-19-Geimpften und Nicht-Geimpften einen Anstieg des Risikos für Krankenhausaufenthalte aufgrund von Brustkrebs bei geimpften Frauen um 54 % sowie einen Anstieg von Darmkrebs (34 %) bei Geimpften und Blasenkrebs (62 %), ebenfalls bei Geimpften.

Diese Ergebnisse wurden später durch eine koreanische Studie mit 8,4 Millionen Teilnehmern bestätigt, die ähnliche Muster bei sechs Krebsarten feststellte, ebenfalls im Vergleich zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften: Prostata (69 % höheres Risiko), Lunge (53 %), Schilddrüse (35 %), Magen (34 %), Darm (28 %) und Brust (20 %), wobei die Risiken je nach Alter, Geschlecht und Impfstofftyp variierten.

Wenn die Pandemie noch aktuell wäre, müssten wir über die japanische Studie sprechen, die ein beschleunigtes Fortschreiten von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften feststellte und damit die Daten aus Korea und Italien bestätigte.

Es ist wirklich besser, dass die Menschen das vergessen, denn sonst müssten wir über die israelische Studie mit 500.000 Kindern sprechen. Diese Studie verglich ebenfalls geimpfte und ungeimpfte Personen und stellte während des Untersuchungszeitraums einen Anstieg von Autoimmunerkrankungen um 23 % bei geimpften Kindern fest. Und langfristig? Wir müssen einfach abwarten und sehen.

Da das Thema in Gesprächskreisen diskutiert wird, müssten wir eine weitere Studie mit 500.000 Personen aus Südkorea erwähnen. Diese Studie ergab einen Anstieg der Alzheimer-Fälle um 22,5 % bei den Geimpften im Vergleich zu denjenigen, die sich gegen die Impfung entschieden hatten. Hinzu kam ein Anstieg der leichten kognitiven Beeinträchtigung – dem Beginn von Alzheimer – um 137 % während des Untersuchungszeitraums.

Wie würden Zeitungen, die meist von älteren Menschen betrieben werden und sich hauptsächlich dafür einsetzen, junge Menschen zur Impfung zu zwingen, über eine weitere südkoreanische Studie berichten, die in einer Zeitschrift der Nature-Gruppe mit mehr als 2 Millionen Patienten veröffentlicht wurde und bei der im Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften ein brutaler Anstieg psychischer Störungen festgestellt wurde – wie 68 % mehr Depressionen bei den Geimpften, 44 % mehr Angstzustände, dissoziative Störungen, stressbedingte Störungen und 93 % mehr Schlafstörungen? Das lässt sich wohl kaum in einer Schlagzeile unterbringen.

Da das Thema noch immer aktuell ist, müssten wir alle über eine weitere israelische Studie sprechen, die mehr als 220.000 Schwangerschaften untersuchte und einen Anstieg der spontanen Fehlgeburten und Totgeburten nach Covid-19-Impfungen bei geimpften Schwangeren im Vergleich zu ungeimpften Schwangeren feststellte.

Es handelt sich um große Beobachtungsstudien in renommierten Fachzeitschriften mit Kontrollen. Wenn wir diese ablehnen, müssen wir auch die Beobachtungsstudien ablehnen, die „beweisen”, dass Impfstoffe Millionen von Menschenleben gerettet haben. Man kann nicht den einen Standard akzeptieren und den anderen ablehnen. Schließlich haben die ursprünglichen RCTs (Goldstandard-Studien) für die Impfstoffe keine Verringerung der Sterblichkeit gezeigt. In der „offiziellen Darstellung” werden Beobachtungsstudien jedoch als endgültiger Kausalitätsbeweis für Vorteile wie eine Verringerung der Todesfälle behandelt.

„Die Impfstoffe haben X Millionen Leben gerettet” wird zur Schlagzeile, und methodische Einschränkungen werden heruntergespielt. Was die Schäden (Krebs, Myokarditis usw.) angeht, werden Beobachtungsstudien als „nur Korrelation” abgetan und RCTs gefordert (die aus ethischen Gründen niemals durchgeführt werden). Und „Wir können keine Kausalität behaupten” wird zum Mantra. (An dieser Stelle stelle ich Sie, den Leser, vor eine ehrliche Entscheidung: Entweder Sie akzeptieren beide Arten von Studien oder Sie lehnen beide ab. Es gibt keinen Ausweg, wenn Sie Ihre intellektuelle Integrität bewahren wollen.)

Wenn die jüngste Geschichte ein Thema von alltäglichem Interesse wäre, würden die Menschen sicherlich die Neugierde hinterfragen, warum so viele Studien, die Geimpfte und Ungeimpfte vergleichen, nur aus Südkorea und Israel stammen. In diesem Fall würden die jüngsten Nachrichten, die in der englischen Zeitung „The Telegraph“ veröffentlicht wurden, wahrscheinlich weitreichende Resonanz finden. Darin wurde berichtet, dass die britische Regierung dabei erwischt wurde, Daten zu verbergen, die einen Zusammenhang zwischen Covid-Impfstoffen und übermäßigen Todesfällen herstellen, und dass die Regierung dies mit der Begründung rechtfertigte, man wolle „Leid und Ärger vermeiden“.

Mit anderen Worten: Es gibt viel mehr Menschen, die diese und andere Krankheiten erforschen wollen, aber die meisten Regierungen halten die Daten zurück. Die Daten deuten bereits auf eine hässliche Realität und eine noch schlimmere Zukunft hin, und das könnte nur die Spitze des Eisbergs sein.

Wenn wir weiter über die Pandemie sprechen, müssen wir erwähnen, dass der Telegraph – immerhin eine der wichtigsten Zeitungen Großbritanniens – kürzlich über eine Korrektur der Zahlen berichtet hat, die auf einer neuen Berechnung der Stanford University basiert. „Covid-19-Impfstoffe haben weit weniger Leben gerettet als ursprünglich angenommen.”

Zuvor sprach die WHO von 20 Millionen durch Covid-19-Impfstoffe geretteten Leben. Jetzt spricht sie nur noch von einem Bruchteil davon: nur 12,5 % der Schätzung der WHO. Der Nachrichtenartikel erklärt sorgfältig, dass die früheren Berechnungen „übermäßig optimistisch“ waren. Es handelte sich nicht um irreführende Propaganda, Leute. Es war Optimismus, verstanden?

Und die Nachricht geht weiter: „Aggressive Vorschriften und Fanatismus, jeden um jeden Preis zu impfen, waren wahrscheinlich eine schlechte Idee.“ Mit anderen Worten: Die Impfpässe dienten nicht dazu, Nachfrage zu schaffen und Profit zu generieren, indem das Produkt an diejenigen verkauft wurde, die es nie gebraucht haben. Es war einfach eine schlechte Idee, versteht ihr? Ein kleiner harmloser wissenschaftlicher Ausrutscher, der niemandem etwas gebracht hat, wisst ihr?

Aber dann frage ich mich: Würde es jemanden überraschen, wenn sie bei der nächsten Überarbeitung sagen würden, dass es niemanden gerettet hat? Mich persönlich würde es nicht überraschen. Oder dass sie, etwas längerfristig betrachtet, angesichts von Studien, die kritische Erkrankungen bei Geimpften und Ungeimpften vergleichen, mehr Menschen getötet als gerettet haben und damit zur größten medizinischen Katastrophe der Menschheit geworden sind? Ich persönlich wäre es nicht.

Und wenn wir alle die Pandemie analysieren würden, würden wir nicht nur das Gesundheitsproblem betrachten. Wir müssten darüber sprechen, dass es sich um den größten Vermögenstransfer in der Geschichte der Menschheit von den Armen zu den Milliardären handelt. Das ist keine bloße Rhetorik. Ja, laut dem Oxfam Global 2022 Report war es der größte in der Geschichte. In den Jahren 2020 bis 2022, während Milliarden von Menschen mit Arbeitsplatzverlust, Hunger und extremer Armut konfrontiert waren, explodierten die Vermögen der Milliardäre, angetrieben durch Konjunkturpakete, Börsenbooms und Rekordgewinne der Unternehmen.

„Die zehn reichsten Männer verdoppeln ihr Vermögen während der Pandemie, während die Einkommen von 99 Prozent der Menschheit sinken“ lautet der Titel des Berichts.

„Die zehn reichsten Männer der Welt haben ihr Vermögen in den ersten zwei Jahren der Pandemie, in denen das Einkommen von 99 % der Menschheit gesunken ist und mehr als 160 Millionen Menschen in die Armut gedrängt wurden, von 700 Milliarden Dollar auf 1,5 Billionen Dollar mehr als verdoppelt – das entspricht einem Anstieg von 15.000 Dollar pro Sekunde oder 1,3 Milliarden Dollar pro Tag“, heißt es in den Daten. „Alle 26 Stunden kommt ein neuer Milliardär hinzu, während die Ungleichheit dazu beiträgt, dass alle vier Sekunden ein Mensch stirbt.“

Wenn die Gesellschaft darüber diskutieren würde, würden sicherlich verschiedene Intellektuelle Fragen stellen, insbesondere darüber, wie all dies geplant wurde. Laut einem anderen Artikel in der englischen Zeitung „The Telegraph“ gaben Wissenschaftler zu, Angst zu nutzen, um Verhaltensweisen zu kontrollieren. „Wissenschaftler eines Komitees, das während der Covid-Pandemie den Einsatz von Angst zur Kontrolle des Verhaltens der Menschen befürwortete, gaben zu, dass ihre Arbeit unethisch und totalitär war.“ Wirklich? Das hätte ich mir nie vorstellen können.

„Es gab Diskussionen über die Notwendigkeit, Angst einzusetzen, um die Einhaltung von Vorschriften zu fördern, und es wurden Entscheidungen darüber getroffen, wie diese Angst verstärkt werden kann. Die Art und Weise, wie wir Angst eingesetzt haben, ist dystopisch“, sagte ein Wissenschaftler gegenüber dem Telegraph.

„Es ist klar, dass es unethisch ist, Angst als Mittel zur Kontrolle einzusetzen. Der Einsatz von Angst hat totalitäre Züge. Das ist keine ethische Haltung für eine moderne Regierung. Von Natur aus bin ich ein optimistischer Mensch, aber all das hat mir eine pessimistischere Sicht auf die Menschen vermittelt“, sagte Gavin Morgan, Psychologe im wissenschaftlichen Team, gegenüber der Zeitung.

„Der Einsatz von Angst war definitiv ethisch fragwürdig. Es war wie ein seltsames Experiment. Am Ende ging es nach hinten los, weil die Menschen zu viel Angst bekamen.“

Und alle betrachteten das Thema als abgeschlossen.

Feigheit und kulturelle Leere

Die Generation des Kalten Krieges wurde von alten Männern geprägt, die die Macht über den Atomknopf hatten. Die Reaktion der jungen Menschen war ein donnerndes: „Fickt euch, wir machen Kunst, Liebe und Revolution.“

Unsere Generation wurde von alten Männern an der Macht geprägt, die Kindern Impfungen verordneten, damit sie als menschliche Schutzschilde dienen konnten. Die Reaktion war stiller Gehorsam.

Fünf Jahre nach der Raketenkrise veröffentlichten die Beatles „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“. Es war eine Revolution in der Musik. Im Radio konkurrierte es mit dem Hit „(I Can’t Get No) Satisfaction“ der Rolling Stones. Fünf Jahre nach den Lockdowns lernte unsere Gesellschaft, wie man Meetings auf Zoom abhält.

Der Kalte Krieg führte zu einer sexuellen Revolution, zur Hippie-Bewegung, zum Minirock, zu jungen Menschen, die in den USA, Rio, Mexiko-Stadt, Paris, Afrika und Asien auf die Straße gingen. Er führte zum Mai ’68. Eine existenzielle Angst löste eine monumentale kulturelle Explosion aus. Während Covid posteten wir Bilder von selbstgebackenem Brot auf Instagram.

Der Kalte Krieg: kleiner im globalen Maßstab, löste Fragen und eine monumentale kulturelle Explosion aus.

Covid: Die größte Störung in der modernen Geschichte führte zu einer absoluten kulturellen Leere.

Und wo ist die Bewegung, die aus dieser kollektiven Erfahrung der Angst hervorgegangen ist? Nichts. Wir haben TikTok-Tänze. Die Menschheit hat das größte kollektive Trauma seit dem Zweiten Weltkrieg durchlebt und ist daraus … kleiner hervorgegangen. Ängstlicher. Feiger. Gehorsamer. Bereiter, die Jungen zu opfern, um die Alten zu schützen. Und das ohne auch nur ein einziges Woodstock vorzuweisen.

Wenn Science, das Wall Street Journal und sogar die wissenschaftliche Gemeinschaft selbst zugeben, dass Vorschriften keinen Sinn mehr machen? Schweigen. Niemand entschuldigt sich. Niemand reflektiert. Sie wechseln einfach das Thema. An vielen Orten gelten die Vorschriften bis heute, wie zum Beispiel in Brasilien.

Was es noch perverser macht, ist die groteske moralische Umkehrung. Im Laufe der Geschichte haben sich die Alten für die Jungen geopfert. Kapitäne gingen als Letzte mit dem Schiff unter. „Frauen und Kinder zuerst” auf den Rettungsbooten der Titanic. Eltern schützen ihre Kinder, nicht umgekehrt.

Während Covid: Zur Hölle mit den Kindern, wir müssen die Alten schützen. Selbst wenn Prasads Studie zeigt, dass junge Menschen ein höheres Risiko haben, wegen der Impfung ins Krankenhaus zu kommen als wegen der Krankheit selbst. „Es lohnt sich, sie zu opfern”, schlussfolgerte die Welt, für eine mögliche vorübergehende, kurzlebige Reduzierung.

In primitiven Gesellschaften, wenn die Götter Opfer verlangten, waren es immer die Jungen. Jungfrauen, die in Vulkane geworfen wurden. Erstgeborene, die auf Altären geopfert wurden. Die Ältesten entschieden, die Jungen starben. Wir dachten, wir hätten uns weiterentwickelt.

„Die Menschen fanden es normal, die Gesundheit von Kindern im Namen eines falschen Schutzes für ältere Menschen zu ruinieren. Sie wurden getäuscht, sie haben viel gelogen, und jetzt wollen sie, dass all dieses Übel einfach verschwindet. Sie reagieren mit Verachtung oder Aggression, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden“, sagte mir ein Freund von mir, ein Herzchirurg.

Die verwendete Sprache war nicht wissenschaftlich, sondern religiös. „Leiste deinen Beitrag“, „Schütze die Schwachen“, „Folge der Wissenschaft“. Dogmen, keine Methode. Fragen zu stellen wurde zu Ketzerei. „Leugner“, „wissenschaftsfeindlich“, „Mörder“. Moralische Anschuldigungen, keine wissenschaftlichen Meinungsverschiedenheiten.

Experten als Priester. Junge Menschen als Opfergaben. Gehorsam als Tugend. Alles für ein „höheres Wohl“, das es nie gab, das eine Täuschung war.

Im Kalten Krieg kontrollierte die militärisch-industrielle Lobby die Angst. Während Covid war es die Pharma-Lobby, die das Sagen hatte. Entscheidungen begünstigten Rekordgewinne, während 160 Millionen Menschen in extreme Armut gedrängt wurden. Das ist kein Zufall.

Wir sind in der Tat die feigste Gesellschaft aller Zeiten. Es war keine Feigheit, Angst vor Covid zu haben. Die Angst war berechtigt. Die Krankheit war real. Die Todesfälle waren real. Die Feigheit war etwas anderes. Es war die Akzeptanz der moralischen Umkehrung – alte Menschen opfern junge Menschen –, ohne dass jemand seine Stimme erhob.

Es war das Befolgen irreführender Propaganda von Unternehmen mit einer Geschichte von Betrugsstrafen in Höhe von 33 Milliarden Dollar. Es war das Schaffen von nichts – keine Kunst, keine Bewegung, keine bedeutungsvolle Kultur – aus dem größten kollektiven Trauma seit Jahrzehnten. Es war das schnelle Vergessen, wenn das Erinnern unbequem wurde.

Der Kalte Krieg brachte uns „Born to Be Wild” und den Slogan „Make love, not war”. Covid brachte uns Impfpässe und Liefer-Apps. Keine transformative Kunst. Keine Revolution des Denkens.

Sieben Jahre nach der Raketenkrise, im August 1969, betrat Joe Cocker die Bühne in Woodstock und sang „With a Little Help from My Friends.“ Seine Neuinterpretation des Beatles-Songs wurde zur kraftvollsten Live-Performance der Musikgeschichte. Vierhunderttausend Menschen feierten das Leben, nicht den Tod oder menschliche Schutzschilde.

Während des Festivals wurden zwei Babys geboren. Frauen im neunten Monat beschlossen, dass sie diesen Moment nicht verpassen durften. Stellen Sie sich die Atmosphäre vor.

Was haben wir fast sechs Jahre nach den weltweiten Lockdowns im März 2020? Zoom-Meetings. Selbstgebackenes Brot auf Instagram. TikTok-Tänze.

Oder glaubt wirklich jemand, dass wir in zwei Jahren unser eigenes Woodstock haben werden?

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Hassrede: Kanada will den Religionen an den Kragen

Hassrede: Kanada will den Religionen an den Kragen

Hassrede: Kanada will den Religionen an den Kragen

Die Kanadier haben sich mit der Wiederwahl der Liberalen in die Regierung keinen Gefallen getan. Denn bald schon könnten selbst Bibelverse als “Hassrede” ausgelegt werden, wenn ein aktueller Gesetzesentwurf durchgeht. Nimmt man nun China und Nordkorea als Vorbild?

Kanada zeigt einmal mehr, wie schnell eine Regierung bereit ist, Grundrechte zu zerlegen, wenn es dem ideologischen Betrieb nützt. Die Liberalen haben sich von Quebecs Säkular-Eiferern vorführen lassen und kurzerhand den religiösen Schutz aus den Hate-Speech-Regeln gestrichen – ein Detail, das jahrzehntelang unangefochten war. Der Bloc Québécois begründete ihren Vorstoß mit der Behauptung, Religion könne ein “Tarnschild” für Feindseligkeit sein.

Pierre Poilievre und seine Konservativen reagierten entsprechend: Wenn der Staat den rechtlichen Schutz religiöser Texte streicht, ist die nächste Eskalation nur eine Frage des jeweiligen politischen Wetters. Wer glaubt, die liberale Regierung würde ausgerechnet an diesen Stellen plötzlich Zurückhaltung zeigen, hat die letzten Jahre verschlafen. Der konservative Parlamentsabgeordnete Andrew Lawton nannte den Vorstoß treffend einen “Angriff auf die Religionsfreiheit”.

Justizminister Fraser versuchte die Änderung mit sprachlichen Beruhigungstabletten zu übertünchen. Alles “redundant”, alles “ungefährlich”, nichts werde kriminalisiert. Genau die Art Beschwichtigung, die Politiker immer dann auspacken, wenn sie wissen, dass der Schritt politisch brisant ist – aber trotzdem durchgedrückt werden muss. Seine Argumentation läuft darauf hinaus, dass der Schutz ja ohnehin nie gebraucht worden sei. Warum man ihn dann streichen muss, konnte Fraser erwartungsgemäß nicht erklären.

Sheila Gunn Reid erinnerte an die Realität: Dieselbe politische Klasse hat während der Covid-Paranoia Pastoren eingesperrt, weil sie Gottesdienste abhielten. Wer so etwas tut, hat den moralischen Kredit verspielt, über “angemessene Grenzen religiöser Rede” zu diskutieren. Bill C-9 ist kein Anti-Hass-Projekt. Es ist eine Kompetenzverschiebung. Der Staat greift sich den letzten Bereich, den er bislang nur mit Vorsicht anpacken konnte: Glaubensüberzeugungen und die Diskussion darüber.

Kanada bewegt sich damit in die Richtung Chinas und Nordkoreas. Die Sozialisten, die Linken, wollen nämlich jegliche Religion ausmerzen – sofern sie diese nicht irgendwie kontrollieren können.

Extreme Gewalt an Schulen: Eltern schlagen Alarm in Cottbus

Extreme Gewalt an Schulen: Eltern schlagen Alarm in Cottbus

Extreme Gewalt an Schulen: Eltern schlagen Alarm in CottbusEin offener Brief an den SPD-Oberbürgermeister zeigt, was viele längst wissen – aber niemand aus der Regierung offen ausspricht. Die Gewalt an der Regine-Hildebrandt-Grundschule eskaliert. Es handelt sich nicht um Einzelfälle. Und wir wissen alle, aus welchen Milieus diese Gewalt in Cottbus immer wieder kommt. Ausländergewalt an Schulen ist ein reales Problem, aber sie wird […]

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DER IDEOLOGIEZUG RAST IN DEN CRASH – Das nächste grüne Opfer: Papierfabrik Feldmühle

Zanders, wie Feldmühle, ist an den wahnsinnigen CO2-Zertifikaten pleite gemacht worden – ohne dass man einen Aufschrei etwa der Belegschaft hörte, wem sie das alles zu verdanken hatte. In Bergisch Gladbach sprach dagegen der neue SPD-Bürgermeister vom „schwarzen Tag“ für die Stadt und betonte, ohne die Papierfabrik hätte es die heutige Stadtentwicklung nie gegeben. Larifari.

von Holger Douglas

Es geht längst nicht mehr um Prozentziele, um „Transformation“ oder technische Effizienz. Diese Begriffe sind nur Verpackung. Der Inhalt ist klar: Die industrielle Basis Deutschlands wird einer irrsinnigen Ideologie geopfert. Kein Wunder, dass die USA andere Partner wollen. | Georg Wendt

Nach 120 Jahren erfolgreicher Produktion muss ein weiterer großer deutscher Papierhersteller dichtmachen. Jetzt hat die grünrotschwarze Energie- und Umweltpolitik Feldmühle das Genick gebrochen. Die Papierproduktion wurde bereits eingestellt, heißt es in einer Mitteilung der Geschäftsleitung der Feldmühle aus Uetersen (Kreis Pinneberg) an Kunden und Lieferanten von Dienstag, dem 9.Dezember. In den kommenden Wochen werde nur noch das Papier verkauft und verschickt, das schon produziert ist.

Man habe modernisiert und in Energieeffizienz investiert, so das Unternehmen in der Mitteilung. Aber wegen hoher Energiekosten und bürokratischer Hürden sei man auf Dauer nicht mehr in der Lage, am Standort Uetersen wettbewerbsfähig zu produzieren. Es scheine „nicht gewollt, dass die energieintensive Industrie in Deutschland bestehen bleibt“, so resigniert die Geschäftsleitung. „Wir waren sicher den Turnaround zu schaffen. Leider mussten wir auf Grund ungeplanter Marktereignisse, der ergebnislos ausgehenden Industriestrompreis-Diskussion und immer weiterer, neuer bürokratischer Hürden zusammenfassend feststellen, dass wir auf Dauer nicht mehr in der Lage sind, ausreichend wettbewerbsfähig die Produktion an unserem Standort in Uetersen fortzuführen – eine wirtschaftlich sinnvolle Aufrechterhaltung des Betriebes ist nicht möglich

Feldmühle – das ist kein anonymer Firmenname, sondern ein Stück industrielles Gedächtnis, gehörte gewissermaßen zur DNA Deutschlands. Der Papierhersteller zählte zu den zehn größten Unternehmen Deutschlands. Über 120 Jahre lang wurde in Uetersen Papier gemacht. Aus einer regionalen Fabrik für grafische Papiere wurde ein hochspezialisierter Hersteller von Flaschenetiketten, Verpackungspapieren und Toplinern, dessen Produkte in Supermärkten und Getränke-regalen in halb Europa lagen.

 

Im Mai 2025 ging das Unternehmen bereits zum dritten Mal innerhalb von sieben Jahren in die Insolvenz – wieder in Eigenverwaltung. Die Begründung liest sich wie ein Kompendium der deutschen Energie- und Klimapolitik: massiv gestiegene Energie- und Rohstoffkosten, die selbst mit Preiserhöhungen nicht mehr hereinzuholen waren, schwächelnde Nachfrage, dazu ein Umfeld, in dem planbare Rahmenbedingungen fehlen.

Trotzdem tat Feldmühle exakt, was Politik und EU seit Jahren predigen: Modernisierung, Investitionen in Energieeffizienz, neue Produkte, Nachwuchsförderung. Die Geschäftsführung beschreibt in ihrer Abschiedserklärung, man habe Prozesse optimiert, in „Nachhaltigkeit und Energieeffizienz“ investiert und sei sicher gewesen, den Turnaround zu schaffen – bis „ungeplante Marktereignisse“, die ergebnislose Industriestrompreis-Debatte und neue bürokratische Hürden gezeigt hätten, dass am Standort Uetersen keine dauerhaft wettbewerbsfähige Produktion mehr möglich ist.

Jetzt ist Schluss: Produktion gestoppt, nur noch Lagerbestände werden ausgeliefert. Eine Region verliert ihren industriellen Anker, gut qualifizierte Fachkräfte verlieren ihren Arbeitsplatz. Die wahren Übeltäter in grünen Brüsseler Behörden, in Ministerien und NGOs leben weiterhin von üppigen Steuergeldern in Saus und Braus.

Gohrsmühle/Zanders – Lehrstück aus Bergisch Gladbach

Wie dieses Muster funktioniert, ist bei Zanders in Bergisch Gladbach bereits durchgespielt worden – ausführlich beschrieben auch bei Tichys Einblick: „Am Tag der Arbeit war Schluss mit der Arbeit“. Dort stand seit 1829 eine der traditionsreichsten Papierfabriken Deutschlands: Gohrsmühle. Qualitätspapiere, Chromolux, feine Etiketten – mit eigenem Kraftwerk, eigener Wasserversorgung, moderner Logistik. Eine Fabrik, die genau jene hohe Umwelt- und Effizienzstandards erfüllte, von denen Politik ständig spricht.

Trotz skandinavischer Investoren, trotz Modernisierung, trotz hoher Standards war dort 2021 Schluss. Hintergrund war nicht nur der schwierige Markt, sondern vor allem die neue CO₂-Kostenlawine: Zanders hätte kurzfristig Zertifikate im Wert von rund sieben Millionen Euro kaufen müssen, sonst drohte nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers ein Bußgeld von drei Millionen Euro – für das Recht, weiter Energie zu verbrauchen und zu emittieren. Dieses Geld war nicht da.

Der Chef von Ford sieht das genauso

Zanders ist an den wahnsinnigen CO2-Zertifikaten pleite gemacht worden – ohne dass man einen Aufschrei etwa der Belegschaft hörte, wem sie das alles zu verdanken hatte. In Bergisch Gladbach sprach dagegen der neue SPD-Bürgermeister vom „schwarzen Tag“ für die Stadt und betonte, ohne die Papierfabrik hätte es die heutige Stadtentwicklung nie gegeben. Larifari.

Gleichzeitig propagiert ein lokales „Ampel“-Bündnis den Weg in die „Klimaneutralität“ – nun ohne Papierfabrik, ohne die Gewerbesteuer einer energieintensiven Produktion und ohne deren Arbeitsplätze.

Die Tichys Einblick-Analyse bringt es auf den Punkt: Hier geht eine Fabrik unter, die „alles richtig gemacht“ hatte – hohe Umweltstandards, moderne Technik, Effizienz. Wenn ein solcher Betrieb in Deutschland keine Chance mehr hat, ist mehr kaputt als ein einzelnes Geschäftsmodell. Es ist das Signal: Energieintensive Industrie gilt politisch als Auslaufmodell, soll möglichst „woanders“ stattfinden – die Güter importiert man dann eben – wie nicht produzierten Strom.

Feldmühle und Gohrsmühle stehen für eine Branche, deren Physik nicht verhandelbar ist. Papierherstellung bedeutet: riesige Maschinen, viel Wasser, enorme Mengen Dampf und Strom. Wenn Energiepreise explodieren, CO₂-Preise und Zertifikate immer teurer werden und auf der anderen Seite Billigimporte aus Regionen ohne vergleichbare Auflagen auf den Markt drücken, läuft die Rechnung irgendwann nicht mehr auf.

In beiden Fällen kommt noch die politische Komponente hinzu: Zanders scheiterte an der Kombination aus EU-Emissionshandel und nationalen CO₂-Steuern – Zertifikate in Millionenhöhe, die für ein deutsches Werk fällig werden, während ausländische Konkurrenz ohne solche Lasten produziert. Feldmühle benennt explizit die „massiv gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten“ als Schlüsselfaktor – ein Dauerproblem seit der deutschen Energiepolitik der letzten Jahre.

Der ergebnislose Streit um einen Industriestrompreis, ständig wechselnde Auflagen, immer neue Berichtspflichten und Genehmigungshürden – all das macht langfristige Investitionen zur Wette.

Am Ende stehen auf der einen Seite blödsinnige Parolen von einer sogenannten „Klimaneutralität“, „Transformation“ und „Standortmodernisierung“ – und auf der anderen Seite verschlossene Werkstore, Konversionsflächen und persönliche Tragödien.

Genau in diesem Moment, in dem Traditionsbetriebe wie Feldmühle endgültig aufgeben und die Geschichte von Zanders noch nicht einmal wirklich verdaut ist, setzt die EU die nächste Zielmarke: Parlament, Rat und Kommission haben sich darauf geeinigt, die „Treibhausgasemissionen“ bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Bis zu fünf Prozentpunkte dürfen dabei über den Kauf von CO₂-Gutschriften im Ausland „erreicht“ werden – real heißt das: 85 Prozent Reduktion in Europa, fünf Prozent ausgelagert.

Aus Sicht der energieintensiven Industrie bedeutet das:

– weitere Verknappung von Zertifikaten,

– weniger kostenlose Zuteilungen,

– zusätzliche CO₂-Preise in weiteren Sektoren,

– und ein permanenter politischer Druck, der jede Investitionsrechnung unsicher macht.

Während also in Uetersen die letzten Paletten Feldmühle-Papier verladen werden und in Bergisch Gladbach das Zanders-Gelände zum „Klimaviertel“ umgebaut wird, propagiert Brüssel den nächsten großen Schritt zur „Klimaneutralität 2050“.

Feldmühle und Gohrsmühle sind keine Zufälle, keine Marktfehler, keine bedauerlichen Opfer eines harten Wettbewerbs. Sie sind das direkte Ergebnis einer politischen Strategie, die nicht das Klima schützt, sondern Industrie systematisch untragbar macht – durch CO₂-Bepreisung, Energieverteuerung und Bürokratie.

Es geht längst nicht mehr um Prozentziele, um „Transformation“ oder um technische Effizienz. Diese Begriffe sind nur die Verpackung. Der Inhalt ist klar: Die industrielle Basis Deutschlands wird einer irrsinnigen Ideologie geopfert.

Wen sollte es überraschen, dass die USA keine Partner haben wollen, die sich aus freien Stücken des Irrsinns selbst zerstören?

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 

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Rumäniens Volkspräsident über Staatsstreich

Rumäniens Volkspräsident über Staatsstreich

Rumäniens Volkspräsident über Staatsstreich

Dem rumänischen Volkspräsidenten wird der Prozess gemacht. Er wird beschuldigt, einen Staatsstreich durchgeführt zu haben. Eine satanische Verdrehung, wie er in einem seiner seltenen Interviews darstellt. Am 24. November gewann Călin Georgescu als ausgewiesener EU- und NATO-Kritiker die rumänische Präsidentschaftswahl. Umfragen zur Stichwahl zeigten ihn als den sicheren Sieger. Dann der Skandal: Die Wahl wurde […]

Der Beitrag Rumäniens Volkspräsident über Staatsstreich erschien zuerst unter tkp.at.

Showdown um Europas Zukunft: Martin Sellner fordert Remigrations-Wende!

Showdown um Europas Zukunft: Martin Sellner fordert Remigrations-Wende!

Showdown um Europas Zukunft: Martin Sellner fordert Remigrations-Wende!

Beim Alternativen WEF 2025 in Prag warnt der patriotische österreichische Aktivist Martin Sellner vor der endgültigen Erosion der Nationalstaaten durch EU-Zentralismus und Bevölkerungsaustausch!

Er sieht ein enges Zeitfenster von nur 15 bis 20 Jahren, um mit einer konsequenten Remigration eine patriotische Renaissance einzuleiten.

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Planspiel für den Frieden beim A-WEF 2025: Wie verhindern wir den geplanten Krieg?

Planspiel für den Frieden beim A-WEF 2025: Wie verhindern wir den geplanten Krieg?

Planspiel für den Frieden beim A-WEF 2025: Wie verhindern wir den geplanten Krieg?

Ein Planspiel im Dienste des Friedens und der Freiheit statt zur Schaffung von Krisen und der Aushebelung von Grundrechten: Beim diesjährigen A-WEF in Prag widmeten sich namhafte Juristen, Medienmacher, Mediziner, Aktivisten und Strategen der Frage, wie ein möglicher Krieg in Europa bis 2029 verhindert werden kann. Ihr Fazit: Frieden muss organisiert werden – durch Gemeinschaft, Emotion, Sichtbarkeit und Mut. Jeder kann aktiv werden.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung des A-WEF:

A-WEF: A-WEF 2025 Planspiel: „Wie verhindern wir den 2029 geplanten Krieg?“ / a-wef.com

Beim diesjährigen Planspiel des Alternativ-WEF in Prag kam eine hochkarätige Besetzung von Juristen, Aktivisten, Medienmachern, Medizinern sowie Strategen und Analysten zusammen, um neben einer Bestandsaufnahme die zentrale Frage zu diskutieren: Wie kann ein möglicher Krieg in Europa bis 2029 verhindert werden? Ausgangspunkt war die Einschätzung, dass Politik und Militär ganz offen von „Kriegswirtschaft“, „Wehrtüchtigkeit“ und einer neuen Wehrpflicht sprechen. Moderiert von Thomas Eglinski und Robert Stein diskutierten 27 Persönlichkeiten aus verschiedensten politischen Lagern und Berufen das brisante Thema.

Planspielteilnehmerliste (A-Z) : Beate Bahner, Dr. Paul Brandenburg, Dr. Alexander Christ, Markus Haintz, Erich Hambach, Frank Höfer, Karl Hummitzsch, Anselm Lenz, Ralf Ludwig, Florian Machl, Stefan Magnet, Mag. Elsa Mittmannsgruber, Christian Oesch, Dr. Georg Prchlik, Harald Roth, Martin Rutter, Elias Sasek, Heiko Schöning, Mag. Walter Schönthaler, Martin Sellner, Hendrik Sodenkamp, Kayvan Soufi-Siavash, Dr. Hannes Strasser, Walter Weber, Dr. Ronald Weikl, Gerhard Wisnewski, Flavio von Witzleben.

Juristen: „Wir können den Krieg nicht aufhalten – nur die Bürger können das“

Die Rechtsgruppe macht deutlich, dass juristische Mittel im Spannungs- oder Kriegsfall kaum greifen. Staatliche Panikstrategien, Medienpropaganda und Missbrauch von Recht könnten wie schon während Corona demokratische Verfahren aushebeln. Zitat: „Verlasst euch nicht auf die Juristen. Wir können keinen Krieg verhindern.“

Sie betonen die Wichtigkeit der Aufklärung im Vorfeld, solange dies noch möglich ist. Zudem fordert die Gruppe, das Römische Statut zu erweitern, um das gezielte Erzeugen von Angst und Schock durch Regierungen (z. B. für Kriegspropaganda) als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen.

Aktivisten: Aufbau einer neuen Friedensbewegung – die „Rote Linie“

Die Aktivistengruppe schlägt eine breit anschlussfähige Bewegung vor: die Rote Linie.
Sie steht für die klare Botschaft: Bis hierhin – und nicht weiter. Die „rote Linie“ solle dezentral, niedrigschwellig, massentauglich sein: Etwa Kreidestriche vor Militärgebäuden, rote Linien auf T-Shirts, Laserprojektionen auf Gebäude, Banner „Wir sind die rote Linie“. Auch Schockvideos („Nachrichten aus 2029“) sollen emotional verdeutlichen, was ein Krieg bedeuten würde. Tenor: „Diese Bewegung will den Krieg erfolgreich verhindern.“ 

Medienmacher: „Zeigen, wie hässlich und brutal Krieg ist.“

Die freien Medien sehen ihre wichtigste Aufgabe darin, Reichweiten zu bündeln, Emotionen zu zeigen und „Themen selbst zu setzen, statt nur zu reagieren“. Angedacht werden gemeinsame Anti-Kriegs-Kampagnen mit drastischen Bildern, plattformsynchrone Talkformate mit prominenten Gästen, Crowdfunding für Großplakate („Nein zum Krieg“), millionenfacher Druck von Flyern: „Krieg ist hässlich. Krieg ist brutal. Wir zeigen das, was wirklich ist.“

Mediziner: „Krieg ist ungesund – Ärzte dürfen sich nicht hergeben“

Die Ärztegruppe formulierte mehrere Kernbotschaften. Erstens: Kriege werden mit Verführungs- und Korruptionsgeld (Anreize, Profite etc) gemacht. „Nehmt das Geld nicht an!“ Zweitens: Kein Krieg ohne Ärzte. Diese sollen medizinische Unterstützung verweigern. Drittens: „Krieg ist ungesund – zeigen wir das anhand realer Schicksale. Zeigen wir die Wunden, Verstümmelungen und Folgen.“ Weiters sollen Frauen und Mütter als natürliche Friedenskraft eingesetzt und die Analogie von Impfgeschädigten zu Kriegsgeschädigten aufgezeigt werden. Nicht zuletzt plädiert die Gruppe darauf, Mut attraktiv zu machen, eine gesellschaftliche Belohnung für „Nein“ zu entwickeln: „Es ist sexy, mutig zu sein.“

Strategen & Analysten: „Gemeinschaft ist der Schlüssel“

Die Analysegruppe schätzt, dass echte Kriegsvorbereitungen erst zu 20–30 % realisiert sind, aber ein „hybrider Krieg“ gegen die Gesellschaft bereits laufe: Angriffe auf Gesundheit, Bildung, Medienkompetenz, Wirtschaft und Selbstbestimmung.

Die Hauptprobleme im Widerstand sehen die Experten darin, dass viele Menschen nicht an die Möglichkeit eines Krieges glauben (wollen) und sich angesichts des Themas einsam, machtlos, überfordert fühlen. Wesentlich seien daher vor allem zwei Punkte: Gemeinschaften schaffen, damit Menschen sich nicht allein gelassen fühlen: „Einsamkeit lähmt. Gemeinschaft macht handlungsfähig.“ Und: eben diese Handlungsfähigkeit zu vermitteln. Z.B. durch Kriegsdienstverweigerung, alltagstaugliche Mikroproteste, regionale Friedensgruppen, Hilfestellung durch Tipps und Ratgeber. Die Gruppe der Analysten fordert daher eine gemeinsame A-WEF-Kampagne im Jahr 2026, um den Krieg im Vorfeld zu verhindern, was sich mit den Ideen der Gruppe „Medien“ und „Aktivisten“ deckt. 

Schlussbild des Planspiels

Die Gruppen kommen zur Erkenntnis: „Krieg wird organisiert – also muss auch Frieden organisiert werden“. Und zwar nicht durch Parteien oder Gerichte, sondern durch Gemeinschaft, Emotion, Sichtbarkeit und Mut; mit den A-WEF-Teilnehmern als Multiplikator. Der gemeinsame Appell: „Werdet Botschafter. Zieht die rote Linie. Verhindert den Krieg, bevor er entfesselt wird.“ Das A-WEF wird im kommenden Jahr eine große Kampagne für den Frieden ausrollen. Dann wird die tatkräftige Unterstützung tausender Menschen in allen Ländern nötig sein.

Weihnachtsmarkt Herford: Iraker (15) sticht 16-Jährigen nieder – Lebensgefahr!

Schock beim Weihnachtsmarkt in Herford (NRW): Nach einer Messerattacke auf einen 16-Jährigen hat die Polizei einen 15 Jahre alten Tatverdächtigen aus dem Nordirak festgenommen. Das Opfer schwebt laut Medienberichten in Lebensgefahr!

Im ostwestfälischen Herford sorgt ein Messerangriff am Rande des Weihnachtsmarkts für Entsetzen. Ein Jugendlicher aus Bad Salzuflen wurde dabei so schwer verletzt, dass er um sein Leben kämpft. Die Polizei stellte nach intensiver Suche einen Tatverdächtigen. Dabei handelt es sich um ein 15 Jahre altes „Früchtchen“ aus dem Nordirak.

Der Angriff ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 19.30 Uhr am Donnerstagabend (11.Dezember) in einer Seitenstraße vom Herforder Weihnachtsmarkt. Laut Polizei soll es aber keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Tat und dem Weihnachtsmarkt geben. Mithin handele es sich nicht um einen Terrorakt.

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