Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

In den Windungen der Wärmewende*

In den Windungen der Wärmewende*

In den Windungen der Wärmewende*

 WELTWOCHE GRÜN* ;

Nr.6 / 04.12.2025

Editorial Beat Gygi :

 

Es ist kalt geworden, und tiefe Temperaturen bringen Hauseigentümer in Kantonen wie Zürich oder beider Basel zum Zittern – nicht wegen der Kälte selber, sondern weil sie mit Angst dem Zeitpunkt entgegensehen, in dem ihre Gasheizung aufgibt. Seit kurzem dürfen sie Öl-, Gas- oder Elektroheizungen nicht mehr ersetzen, sondern müssen ein neues Heizungssystem einbauen, wahrscheinlich ein teures mit Wärmepumpe, Holz oder Fernwärme.

Mehrere Beiträge dieses Hefts gelten den Auswirkungen der neuen Heizungsvorschriften, nicht nur mit Blick auf die Umwelt, sondern auch auf wirtschaftliche Folgen, etwa den vorübergehenden Erdsonden-Boom für die Installationsbranche oder die belastenden Sanierungen und Wertveränderungen bei Immobilien (Seiten 20–25). Als Paradebeispiel einer überhasteten Energiepolitik gilt das deutsche Heizungsgesetz; unter dem Titel «Bilanz einer Zerstörung» wird hier dargelegt, wie die Politik ein Land verunsichert, eine Branche lähmt und Investitionen fehlleitet. Wie kommt man aus den Windungen der Wärmewende heraus? Hier einige Ratschläge aus Schweizer Sicht.

Das Klima und die Sonne

Im November stand für kurze Zeit die Uno-Klimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém im Rampenlicht (zur Story), aber gemessen an der Zahl von 56 000 Angereisten blieb das öffentliche Echo gering. Alarmistische Botschaften erhielten weniger Aufmerksamkeit als auch schon und Argumente, wonach die Energieversorgung und die wirtschaftliche Entwicklung entscheidend seien, sind wichtiger geworden.

Vor allem innovative Unternehmen sollen demnach umweltverbessernd wirken, privat. Auf dieser Linie liegt die Firma Treecycle, die in Paraguay in die Aufforstung degenerierter Flächen investiert und durch Baumwachstum Wertvermehrung erreicht (zur Story). Und auf dem Gebiet Recycling wartet das Start-up Boxs mit Neuerungen in der Kunststoffverwertung auf (zur Story).

Eine besonders profilierte Gegenposition zum Klima-Alarmismus vertritt der prominente Astrophysiker Willie Soon, der im grossen Interview erklärt er, wie er die Zusammenhänge zwischen CO2, Erderwärmung und Sonne sieht (zur Story). Soon zählt zum Lager der sogenannten Klimaskeptiker in der Wissenschaft, die nicht der Hauptströmung folgen. «Man kann keine Gesetze gegen die Sonne machen», sagt er, gegen CO2 aber schon. CO2 werde zu Unrecht als «Klimagift» verteufelt.

Noch eine kurze Frage :

Wo steht überhaupt das Thermometer für die Erdtemperatur? Antwort auf S.30

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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE GRÜN, Zürich ;  Nr.6 / 04.12.2025 ; EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Beat Gygi  für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages, wie schon bei früheren Beiträgen : http://www.weltwoche.ch/ ; Hervorhebungen und Markierungen v.d. EIKE-Redaktion.

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Der Beitrag In den Windungen der Wärmewende* erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Republikaner-Nachwuchs ehrt Markus Frohnmaier für „mutige Arbeit der AfD“ mit Dulles-Preis

Republikaner-Nachwuchs ehrt Markus Frohnmaier für „mutige Arbeit der AfD“ mit Dulles-Preis

Republikaner-Nachwuchs ehrt Markus Frohnmaier für „mutige Arbeit der AfD“ mit Dulles-Preis

Am Samstag (14.Dezember) soll der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Markus Frohnmaier, als Ehrengast bei der Jahres-Gala des „New York Young Republican Club“ (YRC) mit dem Allen-W.-Dulles-Preis ausgezeichnet werden. Allen Welsh Dulles (1893–1969), ein Bruder des früheren US-Außenministers John Foster Dulles, war ein einflussreicher US-Diplomat und erster ziviler Direktor der CIA (1953–1961). Zudem war er später Mitglied der Warren-Kommission, die das Attentat auf Präsident John F. Kennedy untersuchte.

In der Einladung zur Gala heißt es, die Auszeichnung solle „die mutige Arbeit der AfD“ in einer „besonders repressiven und feindseligen politischen Umgebung in Deutschland“ würdigen. Der New Yorker Parteinachwuchs stellt innerhalb der Republikaner eines der einflussreichsten Netzwerke. Man setze sich für eine neue bürgerliche Ordnung in Deutschland ein, wo die Hüter einer gescheiterten liberalen Ordnung eine erfolgreiche AfD am meisten fürchten würden.

Laut Medienberichten will Frohnmaier, Spitzenkandidat der AfD in Baden-Württemberg, auf der Gala eine kämpferische Rede halten und vor allem die Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit in Deutschland anprangern. „In meinem Heimatland Deutschland hat die herrschende Klasse den Verstand verloren“, zitiert die „Bild“-Zeitung aus einem ihr nach eigenen Angaben vorliegenden Redemanuskript. Der AfD-Außenpolitiker warne zudem vor einem „neuen Totalitarismus“, der keine sowjetische Uniform trage, sondern „sich unter dem Deckmantel von ‚Fortschritt‘, ‚Vielfalt‘ und sogenannten ‚Hassrede-Gesetzen‘“ tarne.

Frohnmaier hält sich derzeit an der Spitze einer 20-köpfigen AfD-Delegation in den USA auf. Der Deutschland-Kurier berichtete.

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Hartmut Issmer: Warum ich Alternative Medien unterstütze!

Hartmut Issmer: Warum ich Alternative Medien unterstütze!

Am 22. November versammelten sich beim 2. Alternativ-WEF in Prag (PI-NEWS berichtete) jene 45 Redaktionen, die in Deutschland zum Herzschlag einer neuen Öffentlichkeit geworden sind. Alternative Medien aus vielen Ländern, vereint an einem Tisch. Keine Regie. Keine Zwangsgebühren. Nur Menschen, die einander zuhören und die Zukunft der freien Berichterstattung gestalten. Wer dort war, spürte sofort die Kraft, die entsteht, wenn Wahrheit und Mut in einem Raum zusammenkommen.

In Deutschland erstarrt die große Medienwelt. Redaktionen klingen wie Kopien voneinander. Nachrichten erinnern an vorgekochte Kost. Einheitsgeschmack, egal welcher Sender läuft. In Prag hörte man das Gegenteil. Echte Stimmen, freie Köpfe, offene Worte. Kein Filter zwischen Bürgern und Wirklichkeit. Genau hier beginnt die neue Stärke der alternativen Medien.

Wer sie trägt, stärkt die Freiheit

Der hessische Bauingenieur und Unternehmer Hartmut Ismer ist einer, der diese Entwicklung versteht und unterstützt. Er ist nicht nur größter Einzelspender der AfD, sondern fördert auch alternative Medien wie PI-NEWS, AUF1, den Kontrafunk, die Weltwoche, Tichys Einblick und weitere Plattformen, die von Überzeugung leben und nicht von Zwang. Diese Medien haben keine Apparate, keine weichen Sessel, keine Staatsgelder. Sie besitzen nur eines: Die Menschen, die sie tragen. Und das macht sie stark. Sie sind unabhängig, weil ihre Leser unabhängig denken.

Das 2. A-WEF in Prag zeigt, wer in Europa heute für echte Freiheit steht und wer nur den Mantel der Freiheit trägt. Die alternativen Medien bilden ein Netz, das wächst. Sie geben Bürgern eine Stimme. Sie bringen Fakten ans Licht, die in Deutschland gern im Archiv verschwinden. Sie schaffen Zusammenhalt unter jenen, die sich nicht einschüchtern lassen. Wer sie unterstützt, stellt sich auf die Seite der Aufrechten. Und zeigt, wer Freunde sind und wer nicht.

Hartmut Issmer: Warum ich Alternative Medien unterstütze!

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IGN lässt Klage Russlands gegen die Ukraine wegen Völkermordes zu

IGN lässt Klage Russlands gegen die Ukraine wegen Völkermordes zu

IGN lässt Klage Russlands gegen die Ukraine wegen Völkermordes zu

Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat am 5. Dezember 2025 eine Klage Russlands gegen die Ukraine zugelassen. Moskau wirft Kiew Verstöße gegen die Genozid-Konvention von 1948 vor. Diese Entscheidung stellt die Position der Ukraine und ihrer westlichen Unterstützer in Frage. Steht die EU wirklich auf der richtigen Seite?

Von Chris Veber

Der Streit vor dem IGH begann im Februar 2022, als die Ukraine Russland wegen angeblichen Verstoßes Russlands gegen das Übereinkommen aus dem Jahr 1948 über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes verklagte. Der IGH wies diesen Vorwurf am 2. Februar 2024 zurück.

Russland reichte daraufhin am 18. November 2024 eine Gegenklage ein, die der IGH nun für zulässig erklärte. Trotz energischen Widerstands der Ukraine, welche die Klage als unzulässig darstellte, votierten elf von 15 Richtern für die Annahme. Die Entscheidung basiert auf der Verbindung beider Fälle, beide beziehen sich auf dasselbe Gebiet im Donbass und auf sich überschneidende Zeiträume.

In der Klage wirft Russland der Ukraine schwere Verstöße gegen die Genozid-Konvention vor. Laut russischer Pressemitteilung umfassen die Vorwürfe systematische Handlungen des ukrainischen Regimes ab 2014 gegen die russischsprachige Bevölkerung im Donbass. Dazu gehören der Versuch oder die Begehung von Genozid (Artikel I und IIIa sowie d), Komplizenschaft (Artikel IIIe), Verschwörung (IIIb) und öffentliche Aufhetzung (IIIc). Zudem habe Kiew versäumt, den Genozid zu verhindern (Artikel I), die Täter zu ermitteln und zu bestrafen (Artikel I, IV und VI) sowie angemessene Gesetze zum Schutz der Bevölkerung zu erlassen (Artikel V). Russland fordert eine gerichtliche Feststellung der Verstöße, die Einstellung der Handlungen, Strafen für die Verantwortlichen, Gesetzesänderungen, Garantien gegen die Wiederholung der Taten und eine umfassende Wiedergutmachung, einschließlich von Entschädigungen.

Der Fokus liegt auf Ereignissen im Donbass seit 2014, wo ukrainische Streitkräfte und paramilitärische Einheiten, darunter das neonazistische Asow-Regiment, in Kämpfe verwickelt waren. Berichte der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) dokumentieren Bombardements ziviler Ziele und Massaker an Zivilisten, die Tausende Tote forderten, vorwiegend in den russischsprachigen Regionen. Vor 2022 beliefen sich die Opferzahlen auf über 14.000, überwiegend Zivilisten. Die Ukraine muss bis zum 7. Dezember 2026 auf die Klage antworten, Russland hat dann bis zum 7. Dezember 2027 Zeit für seine Reaktion.

Diese Entwicklung kommt für die Ukraine und ihre Unterstützer aus der EU zum ungünstigsten Zeitpunkt, soll doch gerade das russische Vermögen in der EU völkerrechtswidrig enteignet werden. Wenn jetzt der IGH Russland eine Entschädigung durch die Ukraine zuspricht, dann steht der Wertewesten doppelt dumm da. Aber die Urteile des IGH (Klage der Ukraine abgewiesen, Russlands Klage zugelassen) zeigen, dass die EU-NATO-Sicht auf den Ukraine-Konflikt eben nur die EU-NATO-Sicht ist. Der Rest der Welt, inklusive der USA, sieht die Dinge anders. Der Sturz der ukrainischen Regierung durch die von der NATO unter US‑Führung orchestrierte Maidan-Revolution führte zu einem Bürgerkrieg in der Ukraine, in dem Kiew gegen die russischsprachige Bevölkerung im Osten vorging. Die NATO wollte die Ukraine als Frontstaat gegen Russland aufbauen, das Ergebnis dieser Strategie ist sattsam bekannt.

Es heißt immer, die Geschichte wird vom Sieger geschrieben. Im Falle der Ukraine ist es sehr unwahrscheinlich, dass dies die EU und die Ukraine sein werden. Je mehr sich der Wertewesten (auch hier wieder, ohne die USA) in den Krieg hineinsteigert, umso größer werden die Verluste an Menschenleben und umso größer wird danach die Ernüchterung, wenn die EU-Ukraine-Propaganda in sich zusammenfallen wird. Es wird sich zeigen, wovor die Führung der EU mehr Angst hat: vor einem Machtverlust nach dem Ende des Ukraine-Konfliktes oder vor dem dritten Weltkrieg. Im Moment sieht es leider fast so aus, dass unsere Herrschenden für ihren Machterhalt auch vor dem großen Krieg nicht zurückschrecken.

10 Jahre danach: Wie ich aufhörte links zu sein

10 Jahre danach: Wie ich aufhörte links zu sein

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

10 Jahre danach: Wie ich aufhörte links zu sein

10 Jahre danach: Wie ich aufhörte links zu sein

Vor einem Jahrzehnt hätte ich mich noch ohne Zögern als links bezeichnet – überzeugt von den Grundsätzen sozialer Gerechtigkeit, internationaler Solidarität und dem Streben nach einer egalitäreren Gesellschaft. Meine politische Heimat schien gefunden, mein moralischer Kompass klar ausgerichtet. Heute, zehn Jahre und eine “Flüchtlingskrise” später, blicke ich auf einen langsamen, oft schmerzhaften Transformationsprozess zurück.

von Aischa Schluter

Links war bei mir immer quasi die Default-Einstellung, wie bei vielen anderen auch. Sie ging auch einher mit einer aus heutiger Sicht vollkommen übertriebenen Ablehnung von allem, was konservativ war – denn konservativ ist ja nur der Wegbereiter von “rechts”, und rechts ist ja gleich rechtsextrem, und rechtsextrem ist literally Drittes Reich. Das ist die Slippery Slope, wie ich sie auch heute noch bei vielen Linken sehe. Da hielt ich mich dann für super-ausgeglichen informiert, weil ich “taz”, die “Zeit” und den “Spiegel” gelesen habe. Ich habe in einem selbstverwalteten Wohnheim gewohnt und gegen “Nazis” (oder was man eben so dafür hält), Burschenschaften und “das System” demonstriert.

Dann kam 2015 und die Flüchtlingskrise. Am Anfang habe ich das alles geglaubt, was man uns im Fernsehen gesagt hat und was der öffentlich-rechtliche Rundfunk und der Qualitätsjournalismus propagierten. Wollte es glauben. Hatte aber schon ein gewisses ungutes Gefühl, denn ich kannte die Klientel, die da kam. Ich hatte immer schon viel mit Ausländern – gerade auch aus dem arabischen Raum – zu tun gehabt. Auch störte mich als Religionskritikerin der naive und geradezu wohlwollende Umgang mit dem Islam. Anfang 2015 hatte der Anschlag auf “Charlie Hebdo” stattgefunden – aber im Fernsehen hieß es, es kämen überwiegend Familien, und die würden ja selbst alle vor islamistischen Regimes fliehen; es seien hauptsächlich gut ausgebildete Leute, und wie man sich das nicht alles sonst noch schöngeredet hat.

Etwas suspekt

Besonders stutzig wurde ich, als ich morgens beim Bäcker in der “Bild”-Zeitung die durchweg positive Berichterstattung über das Flüchtlingsmanagement sah; ich war überrascht – schließlich lebten “Bild” und überhaupt die Springer-Presse doch vor allem vom Schüren von Ressentiments gegen Ausländer. Aber dann dämmerte mir, dass der Springer-Verlag eben auch schon immer CDU-nah war (Friede Springer war eine enge Vertraute Angela Merkels) – und wenn die CDU-Kanzlerin Merkel sagt „Wir schaffen das!“, dann hilft “Bild” dabei. Auf diese Weise brach dann auch die mediale Opposition zur Zuwanderung von der (bis dahin) konservativen Seite weg. Es war mir zwar etwas suspekt, aber noch blieb ich zunächst meiner damaligen Einstellung treu und deutete dies folglich als „haben die es auch endlich mal gemerkt, dass wir Zuwanderung brauchen und dass davon nicht die Welt untergeht“.

Doch diese verklärte Welt bekam schon im ersten Jahr Risse. Freunde von mir organisierten Sammelaktionen für Kinderkleidung und Spielzeug, um den ankommenden Familien zu helfen – aber da waren kaum Familien, eigentlich gar keine. Dafür jede Menge junger Männer aus Ländern, in denen ich als Frau niemals alleine auf die Straße gehen würde. Und diese Männer strahlten auch genau das aus. In den wenigen Fällen, wo Familien kamen, war es nicht besser: Ein Araber schloss in seinem Flüchtlingsheim seine Frau grundsätzlich auf dem Zimmer ein, wenn er ausging (die Toilette war übrigens auf dem Flur). Als ich davon erfuhr und dies monierte, hieß es von der Heimleitung, das sei nun mal deren “Kultur”, da dürfe man sich “nicht einmischen“. Bei einem anderen Flüchtling, einem Somalier, stellte sich heraus, dass er in seinem Heimatland jemanden umgebracht hatte und auf der Flucht vor der Blutrache war. Die linke Parole „Niemand flieht ohne Grund!“ bekommt da eine völlig neue Bedeutung.

Die „Veränderung“ war kein Grund zur Freude

Es waren auch nette Leute dabei, wie der stille Algerier: Er erzählte mir seine Geschichte, dass sein Vater in der Heimat ein gut gehendes Geschäft hätte, er aber als jüngster von vier Söhnen jetzt eben nach Europa geschickt wurde. Aha! So kann man sein Geld auch investieren. Dann kam Silvester 2015/16 mit den massenhaften sexuellen Übergriffen von Köln – und was sich schon angedeutet hatte, brach nun endgültig öffentlichkeitswirksam auf. „Deutschland wird sich verändern und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“ hatte Kathrin Göring-Eckhart von den Grünen wenige Monate vorher prophezeit – und in der Tat, sie sollte recht behalten; ein Grund zur Freude sollte dies jedoch keineswegs sein. In dieser Zeit schwand dann auch mein Vertrauen in die Medien – die linkslehnenden Zeitungen, die zu meiner Standardlektüre gehörten, aber auch in den ÖRR – täglich mehr. Ich bin mit der “Tagesschau” aufgewachsen und gehöre bis heute sicher nicht zu den Zwangskonträren, die einen ÖRR kategorisch ablehnen; aber dass die Berichterstattung sehr einseitig war, konnte ich nicht leugnen – obwohl man liebgewonnene Einstellungen ja nicht einfach so über Bord schmeißt.

So begann die linke Szene mit ihren Journalisten sich immer mehr von der Realität zu verabschieden und griffen auf bewährte Methoden der Verdrängung zurück. “Rassismus” sei ja das eigentliche Problem, die Berichterstattung sei nämlich gar nicht zu wohlwollend, sondern eher ausländerfeindlich, wurde uns bald eingeredet. Und außerdem: „Deutsche machen das auch!“. Margarete Stokowski fuhr im “Spiegel” voll auf die Oktoberfest-Lüge ab: Dieser zufolge gäbe es dort schließlich ebenfalls eine “Rape-Culture”; argumentiert wurde mit mehr oder weniger frei erfundenen Zahlen von “200 Vergewaltigungen” auf dem Oktoberfest. Die Polizei widersprach dem prompt und sagte. so viel käme auf dem Oktoberfest in zehn Jahren nicht zusammen – doch davon lässt man sich doch nicht beirren, wenn man erst einmal begonnen hat, mit der Realität auf Kriegsfuß zu stehen. Und so hört man auch heute, zehn Jahre später, immer noch oft das Argument mit dem Oktoberfest. Eine einmal in die Welt gesetzte Lüge bleibt bei vielen dann eben doch hängen.

Tiefsitzende Angst

An das linke Veranstaltungszentrum in Tübingen sprühte man damals stolz: „Refugees Enter For Free“. Ein halbes Jahr und sehr viele unangenehme Zwischenfälle später wurde der Schriftzug dann übermalt mit „However I dress, wherever I go, Yes means Yes and No means No“. Von den für diesen Sinneswandel ursächlichen Vorfällen wurde natürlich keiner angezeigt – denn die Polizei ist ja bekanntlich “rassistisch” und würde die armen Grabscher ohnehin nur ungerecht behandeln. Es war übrigens  nicht der einzige Jugendclub mit solchen Vorkommnissen (das “Conne-Island” in Leipzig machte die gleiche Erfahrung und niemand weiß, wer noch alles).

Wie tief die Angst saß, irgendetwas von der Realität anzuerkennen, was „Wasser auf die Mühlen der Rechten“ sein könnte, zeigte sich dann am Fall Selin Gören. Die junge Politikerin der Linken wurde von drei arabischstämmigen Männern vergewaltigt, gab aber bei der Polizei an, sie sei von Deutschen ausgeraubt worden. Später revidierte sie zwar ihre Aussage; aber dieser Fall lässt doch tief blicken. Da mein Vertrauen in die Medien beschädigt war, begann ich von da ab nicht nur selbst zu recherchieren, sondern auch meine Glaubenssätze in Frage zu stellen. Es war der Beginn einer kritischen Reflexionsphase, die mir die Augen geöffnet hat und in der Realismus an die Stelle von linkem trat. To be continued…

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Kleine Flamme, große Wirkung: Die Heilkraft des Kerzenlichts

Kleine Flamme, große Wirkung: Die Heilkraft des Kerzenlichts

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Kleine Flamme, große Wirkung: Die Heilkraft des Kerzenlichts

Kleine Flamme, große Wirkung: Die Heilkraft des Kerzenlichts

Kerzen senken den Blutdruck, lindern Stress, fördern Schlaf, aktivieren uralte Hirnareale: Immer klarer wird, warum das analoge Flackern unserer Gesundheit so guttut.

von Rainer Harf

Die flackern auf Adventskränzen und Altären, in Wohnzimmern und Wirtshäusern, auf Grabsteinen und Geburtstagskuchen. Sie brennen in Laternenumzügen, an Gedenkorten, im Sommer auf dem Balkon und in stillen Momenten auf dem Küchentisch: Allein in Deutschland werden jährlich mehr als zwei Milliarden Kerzen verkauft, zwischen 160.000 und 200.000 Tonnen Wachs verbrannt. 

Doch warum sehnen sich Menschen im Zeitalter von LED und Smart-Lighting, in dem sich jede erdenkliche Lichtstimmung künstlich erzeugen lässt, so sehr nach der analogen Flamme? Warum empfinden wir Kerzen als beruhigend, gemütlich, feierlich, tröstlich – ja, als heilsam? 

Wer die besondere Kraft des Kerzenlichts verstehen will, muss den Blick tief in unsere Vergangenheit richten, in eine Zeit, in der die Flammen das Leben unserer Ahnen befeuerten. 

Es waren nicht etwa der Speer, das Rad oder der Ackerbau, die den Menschen zum Menschen machten. Es war das Feuer. Lange bevor Kerzen in den Häusern brannten, saßen unsere Vorfahren um offene Flammen, die das Dunkel durchbrachen, Wärme spendeten, Raubtiere fernhielten. Archäologische Spuren zeigen: Homo erectus beherrschte das Feuer bereits vor etwa einer Million Jahren. Spätestens vor 400.000 Jahren war der regelmäßige Gebrauch von Feuer im Alltag fester Bestandteil menschlicher Kultur.

Das Feuer strukturierte den Tag unserer Ahnen

Für unsere Urahnen war das Lodern weit mehr als nur eine Lichtquelle – es war ein Überlebensmittel. Das Feuer wärmte, wenn Kälte das Land im Griff hatte. Es machte Nahrung bekömmlicher, kalorienreicher, sicherer. Vor allem aber: Es strukturierte den Tag. Wo vorher mit dem Sonnenuntergang die Aktivität endete, begann am Feuer ein neues Kapitel. Das der Erzählung, des Austauschs, der Bindung.

Anthropologen gehen davon aus, dass die Flammen den Frühmenschen einen wahren Entwicklungsschub verschafften. Nicht zuletzt, da Feuerstellen zu zentralen Orten der Gemeinschaft wurden: Hier kamen Gruppen zusammen, hier teilten die Mitglieder eines Clans Nahrung und Geschichten, hier koordinierten sie das Miteinander. 

Feldforschungen bei Buschleuten in Namibia offenbaren: Die nächtlichen Gespräche am Lagerfeuer unterscheiden sich deutlich von denen bei Tag. Während Sonnenstrahlen die Landschaft erleuchten, dominieren praktische Informationen, soziale Konflikte, Alltagsorganisation. Am Abend, wenn die Glut knistert, erzählen Menschen zu 80 Prozent Geschichten, Mythen und Erinnerungen.

Es sind diese “Feuergespräche”, die Nähe stiften, die die Vergangenheit bewahren, das Gruppengefühl stärken. Dem Feuer ist inmitten der Dunkelheit etwas eigen, etwas Intimes, das uns Menschen seit jeher bindet, besänftigt und zugleich begeistert. Insofern schuf das Feuer gewissermaßen ein evolutionäres Wohnzimmer, gab Wärme und Geborgenheit einen Raum. Und vielleicht ist es genau diese kollektive Erinnerung, die in uns nachhallt, wenn wir heute eine Kerze anzünden. Wenn wir still werden und in das sanfte Leuchten blicken. 

Wer in den Schein einer Flamme schaut, spürt es sofort: Etwas in uns schaltet einen Gang zurück. Die Gedanken verlangsamen sich, der Atem wird tiefer, der Blick weicher. Doch was genau passiert da – in unserem Kopf, in unserem Nervensystem?

Die Flammen drängen sich nicht auf – sie fordern uns nicht

Die Psychologie spricht von “soft fascination”, sanfter Faszination. Gemeint sind Reize, die unsere Aufmerksamkeit auf eine angenehme, fast beiläufige Weise binden. Naturphänomene wie das Rauschen von Blättern, das Spiel von Wellen – oder eben das unregelmäßige, changierende Licht einer offenen Flamme. Anders als ein Smartphonebildschirm, ein Autoscheinwerfer oder eine Straßenlaterne drängt sich das Feuer nicht auf, es zieht uns an – ohne zu fordern. Der Geist darf wandern, statt sich zu verspannen.

Studien zeigen: Wer sich regelmäßig solchen milden Reizen aussetzt, reduziert messbar kognitive Ermüdung. Der Blick in eine Flamme erfüllt all jene Kriterien sanfter Faszination – und bietet mithin eine Art Mikro-Auszeit für unser überreiztes Gehirn.

Auch auf neurowissenschaftlicher Ebene gibt es erste Hinweise für den Effekt: EEG-Messungen deuten darauf hin, dass Flammenlicht die Aktivität bestimmter Wellen im Gehirn verstärken kann – und zwar jener Frequenzen, die mit beruhigter Wachsamkeit und meditativer Präsenz assoziiert sind. 

Kerzen bieten also keineswegs nur eine Illusion von Entspannung, sie senden ein biologisch vertrautes Signal an unser Nervensystem. Ein “Alles ist gut”-Impuls in Form von Licht. 

Mehr noch: Der Schein der Flammen vermag gar unseren inneren Taktgeber – die sogenannte circadiane Uhr – zu beruhigen. Denn die Lichtrezeptoren in der Netzhaut reagieren hochsensibel auf bestimmte Wellenlängen. Vor allem das kurzwellige blaue Licht gilt als biologischer Wachmacher. Es unterdrückt die Ausschüttung von Melatonin – jenes Hormon, das den Schlaf einleitet und unseren Tag-Nacht-Rhythmus steuert. Smartphones, LED-Lampen, Flachbildschirme – sie alle senden einen hohen Blauanteil aus. Kerzen dagegen fast gar nicht.

Die Farbtemperatur lässt uns optimal zur Ruhe kommen

Ihr Licht hat eine Farbtemperatur von etwa 1500 bis 1800 Kelvin und liegt damit am warmen, rötlichen Ende des Spektrums. Quasi ein kleiner Sonnenuntergang: für den Körper der richtige Moment, um zur Ruhe zu kommen. Entsprechend steigen die Melatoninwerte. Nicht zufällig können viele Menschen im Schein einer Kerze entspannen und einschlafen. Die Flamme wirkt eben nicht gegen, sondern mit unserem Biorhythmus.

Chronobiologen empfehlen inzwischen gezielt “dunkelrote Abendbeleuchtung” für empfindliche Schläfer – oder gleich: Kerzen. Ganz ohne Technik, direkt und altvertraut. Dabei wirkt neben der Farbe auch die besondere Dynamik: Kerzen flackern, nie gleichmäßig, stets ein Stück unvorhersehbar, organisch. Genau das signalisiert dem Hirn: Das hier ist natürlich und nichts Künstliches.

Bei all den segensreichen Wirkungen ist es wohl kein Wunder, dass kaum ein Licht so durchdrungen ist von Bedeutung wie das einer Kerze. Wo ihre Flamme scheint, beginnt oft ein Ritual, eine Zeremonie, eine Geste.

Schon in der Antike wurden Lichter den Göttern geopfert – in Form von Öllampen, Flammenaltären, Lichtkränzen. In der jüdischen Tradition erinnert das achttägige Chanukka-Lichtwunder an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem. Im Christentum gilt die Osterkerze als Symbol für die Auferstehung, die Taufkerze als Zeichen des beginnenden Lebens. Im Hinduismus feiern Millionen Diwali – das Fest des Lichts. Buddhisten zünden Butterlampen an, im Islam leuchten Kerzen an Gedenktagen. Überall, auf allen Kontinenten, haben Menschen dem Feuer spirituelle Tiefe verliehen. Die Flamme wird zum Sinnbild des Lebens, der Hoffnung, des Übergangs.

Auch jenseits religiöser Kontexte ist die Kerze allgegenwärtig. Auf Geburtstagskuchen wird sie ausgeblasen, um Wünsche zu erfüllen. Auf Friedhöfen flackert sie als Gedenkflamme. In Katastrophennächten stellen Menschen Kerzen auf ihre Fensterbänke. Nach Anschlägen, bei Trauer, bei Protest leuchtet ihr Schein. Und vermittelt: Hier ist noch Licht. Noch Wärme. Noch Menschlichkeit.

Es ist weniger Nostalgie als vielmehr das Ergebnis moderner Studien

Auch die moderne Wissenschaft entdeckt das Kerzenlicht neu – nicht mehr als Nutzlicht, sondern als emotionales Gestaltungselement. In der Architekturpsychologie gilt warm gedimmtes, flackerndes Licht längst als Mittel, Räume zu beruhigen, Beziehungen zu fördern, Nähe zu ermöglichen. Restaurants, Spas, Hotels setzen bewusst auf Kerzen oder kerzenähnliche Lichtquellen – nicht aus Nostalgie, sondern weil Studien zeigen: Menschen fühlen sich dort geborgener, gesprächsbereiter, wohler.

In einer Welt voller greller Reize, blinkender Bildschirme, permanenter Verfügbarkeit und fragmentierter Aufmerksamkeit schafft die Kerze einen Gegenpol: Sie verströmt Langsamkeit, Echtheit, Stabilität. Ihr Licht verlangt nichts. Es lädt ein zum Ankommen, Besinnen, Träumen. Es vermittelt Sicherheit in einer Welt des steten Wandels und verbindet uns über alle Zeiten und Technologien hinweg mit einer archaischen Form der Geborgenheit. Im Hier und Jetzt.

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Kampf um die Ukraine – Wirtschaftskrieg gegen Russland – Notstand in Brüssel

Kampf um die Ukraine – Wirtschaftskrieg gegen Russland – Notstand in Brüssel

Kampf um die Ukraine – Wirtschaftskrieg gegen Russland – Notstand in Brüssel

Die Beschlagnahmung russischer Gelder durch die EU markiert auf mehreren Ebenen einen Wendepunkt. Nicht nur eskaliert damit der Wirtschaftskrieg gegen Russland und der Kampf um die Ukraine auf eine historische Art und Weise. Sie bringt die Union auch eine ihrer Grundsäulen zum Einsturz.  Wir wollen mit dem Kampf um die Ukraine beginnen, dem – wie […]

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Fico: “Wenn russisches oder ukrainisches Leben für den Westen nichts wert ist, bin ich raus”

Fico: “Wenn russisches oder ukrainisches Leben für den Westen nichts wert ist, bin ich raus”

Fico: “Wenn russisches oder ukrainisches Leben für den Westen nichts wert ist, bin ich raus”

Der slowakische Premierminister, Robert Fico, stellt sich gegen die Kriegstreiber in der Europäischen Union. In einer deutlichen Erklärung kündigte er an, jede EU-Initiative zur Finanzierung der ukrainischen Militärmaschinerie zu blockieren. Für Fico ist klar: Wer das Leben von Russen und Ukrainern als “wertlos” betrachte, habe in Europa keinen Platz.

In einem knapp einstündigen Telefongespräch mit EU-Ratspräsident António Costa machte Fico unmissverständlich klar, dass die geplante Finanzierung der ukrainischen Kriegsanstrengungen für ihn ein No-Go ist. “Wenn für Westeuropa das Leben eines Russen oder Ukrainers nichts wert ist, will ich nicht Teil eines solchen Europas sein”, schrieb Fico auf X. Selbst wenn die Verhandlungen bis ins neue Jahr dauern sollten, werde die Slowakei keine Zustimmung erteilen, die den militärischen Aufwand der Ukraine deckt.

Fico kritisiert die westliche Politik als Treiber sinnloser Gewalt. Jeder Euro, der in Waffen fließt, verlängere den Krieg und sorge dafür, dass täglich Hunderte bis Tausende Menschen sterben – auf russischer wie ukrainischer Seite. Gleichzeitig warnt er vor der Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte für militärische Zwecke, da dies den Frieden gefährde und die US-Pläne für einen Wiederaufbau nach dem Krieg untergrabe.

Doch Fico bleibt differenziert: Humanitäre Hilfe, Stromlieferungen, Gas über Rückfluss, Infrastrukturprojekte und die Unterstützung von fast 200.000 ukrainischen Flüchtlingen in der Slowakei sollen weiterlaufen. Auch einer EU-Mitgliedschaft der Ukraine steht er offen gegenüber – aber nicht um den Preis, dass sein Land zu einem Komplizen westlicher Kriegstreiberei wird. Die Würde des menschlichen Lebens ist für den slowakischen Premier keine Verhandlungsmasse.

Gastrecht mit Füßen getreten: Bürger rechnen gnadenlos mit Merkels „Wir schaffen das“ ab!

Gastrecht mit Füßen getreten: Bürger rechnen gnadenlos mit Merkels „Wir schaffen das“ ab!

Gastrecht mit Füßen getreten: Bürger rechnen gnadenlos mit Merkels „Wir schaffen das“ ab!

Zehn Jahre nach Merkels Migrationsversprechen ziehen Bürger eine bittere Bilanz: mehr Gewalt, mehr Angst, ein völlig verändertes Stadtbild. Integration sei gescheitert, der Rechtsstaat wirke hilflos, während kriminelle Täter viel zu oft einfach wieder auf freien Fuß kommen.

Immer mehr Menschen sagen klar: Wer das Gastrecht missbraucht, muss gehen – alles andere ist Verrat am eigenen Volk!

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Klimapolitik fußt auf einer bedeutungslosen Zahl

Klimapolitik fußt auf einer bedeutungslosen Zahl

Klimapolitik fußt auf einer bedeutungslosen Zahl

Cap Allon

Eine neue, von Fachkollegen begutachtete Studie besagt, dass die „globale mittlere Oberflächentemperatur“ – die Zahl, die Ausgaben in Billionenhöhe gerechtfertigt hat – „physikalisch bedeutungslos“ ist.

Jonathan Cohler zeigt in einem Artikel in American Physicians and Surgeons, dass die GMST, die Messgröße hinter dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens und jedem IPCC-Modell, keine thermodynamische Gültigkeit hat.

Die Temperatur ist eine intensive Größe, die in einem Nicht-Gleichgewichtssystem wie der Erdatmosphäre und den Ozeanen nicht gemittelt werden kann. Es gibt kein physikalisches Prinzip, das vorschreibt, wie man den Mount Everest mit der Sahara oder Meerwasser mit arktischer Luft mitteln sollte. Wählt man eine andere Mittelungsmethode, ändert sich der Trend – was beweist, dass die Zahl keine physikalische Realität hat, sagt Cohler.

Die Internationale Organisation für Normung hat sich geweigert, GMST zu definieren. Der IPCC verwendet eine zirkuläre Definition. Dennoch behandeln Regierungen diese wie ein Evangelium und investieren mehr als 100 Billionen Dollar in Maßnahmen, die auf diesem Artefakt basieren.

Und diese Behauptung ist nicht neu. Bereits 2007 haben Essex, McKitrick und Andresen mathematisch bewiesen, dass es keine „globale Temperatur” gibt. Es gibt „unendlich viele Möglichkeiten, die Temperatur zu mitteln”, und die in der modernen „Klimawissenschaft” gewählte Methode ist willkürlich, nicht physikalisch und liefert im Vergleich zu anderen Verfahren grundlegend andere Ergebnisse.

Die tatsächliche Erwärmung wird in Joule gemessen, nicht in Grad. Klimamodelle sind jedoch darauf ausgerichtet, GMST-Trends nachzuahmen, wodurch eine thermodynamische Unmöglichkeit direkt in ihren Code eingebaut wird. Cohler argumentiert, dass dies das gesamte Unterfangen zu einem „statistischen Theaterstück“ reduziert: eine erfundene Zahl, die zur Validierung der Modelle verwendet wird, darauf abgestimmt, sie nachzubilden.

Selbst fortschrittliche KI-Systeme kamen bei der Betrachtung der Mathematik zu genau dem gleichen Ergebnis: GMST ist eine „Wahnvorstellung“.

Fazit: Die heutige 100-Billionen-Dollar-Klimaschwindelei basiert auf einer Zahl, die es gar nicht gibt.

Link: https://electroverse.substack.com/p/coldest-yukon-temp-since-1984-indore?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Klimapolitik fußt auf einer bedeutungslosen Zahl erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Hacker-Angriffe: Russlands Botschafter weist Vorwürfe zurück – Viktor Orbán warnt vor „Brüsseler Diktatur“

Hacker-Angriffe: Russlands Botschafter weist Vorwürfe zurück – Viktor Orbán warnt vor „Brüsseler Diktatur“

Hacker-Angriffe: Russlands Botschafter weist Vorwürfe zurück – Viktor Orbán warnt vor „Brüsseler Diktatur“

Als „unbegründet, haltlos und abwegig“ hat Russlands Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, die Darstellung der Bundesregierung zurückgewiesen, russische Hacker seien verantwortlich für einen Cyberangriff auf die Deutsche Flugsicherung (DFS) und hätten gezielt Desinformation verbreitet, um die Bundestagswahl im Februar 2025 zu beeinflussen. Netschajew war deshalb in das Auswärtige Amt förmlich „einbestellt“ worden.

In einer Mitteilung der russischen Botschaft heißt es dazu: „Die Demarche des Auswärtigen Amts wurde als ein weiterer unfreundlicher Schritt eingestuft, mit dem antirussische Stimmungen in Deutschland geschürt und die deutsch-russischen Beziehungen weiter zerstört werden.“

Netschajew seinerseits verwahrte sich demnach bei seiner „Einbestellung“ gegen lauter werdende Forderungen auch von deutscher Seite, sich die in Belgien eingefrorenen Vermögenswerte der Russischen Zentralbank anzueignen. Dies sei „Diebstahl – ungeachtet der rhetorischen Winkelzüge, zu denen man in Berlin und Brüssel greift“, sagte der Botschafter.

Viktor Orbán: Ungarn nimmt „Brüsseler Diktatur“ nicht hin

Auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte die von Brüssel geplante unbegrenzte Sperrung russischer Vermögenswerte scharf. Dies ziele darauf ab, den Krieg in der Ukraine weiterzuführen und werde der EU „irreparablen Schaden“ zufügen. Orbán warf der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen (CDU) Rechtsbruch vor. In einer bisher nicht gekannten Schärfe sprach der ungarische Regierungschef auf X von einer „Brüsseler Diktatur“ und einer „Herrschaft der Bürokraten“, gegen die Ungarn Widerstand leisten werde. Brüssel überschreite „den Rubikon“. Ungarn werde alles tun, um die Rechtsordnung wiederherzustellen, kündigte Orbán an.

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Merz braucht und will den Dauernotstand

Merz braucht und will den Dauernotstand

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer die Absichten des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz beurteilen will, muss seine Ukraine-Politik nicht nur als gegen nationale deutsche Interessen gerichtet und als Kriegstreiberei werten. Was der CDU-Politiker als Ziel verfolgt, ist die Herbeiführung einer Situation, in der er mit dem repressiven Spektrum der Notstandsgesetze Deutschland regieren kann. Gelingt ihm das nicht, wird seine Kanzlerschaft und Koalition an den sich auftürmenden inneren Problemen scheitern.

Um dieses Scheitern zu verhindern, ist die Angst vor einem mächtigen Feind notwendig. Dieser Feind ist Russland, dem in absurd irrationaler Weise Eroberungsabsichten unterstellt und dessen Präsident Putin dämonisiert wird. Merz hat deshalb noch nicht den allergeringsten Versuch unternommen, überhaupt mit Moskau wieder ins Gespräch zu kommen. Vielmehr will er mit unbewiesenen Verdächtigungen und als Anführer des EU-Raubs der russischen Milliarden in Belgien eine langanhaltende aggressive Feindschaft zu Russland stiften.

Dabei geht der deutsche Bundeskanzler bewusst ins Risiko, denn er kalkuliert so arrogant wie leichtfertig damit, dass Moskau seine militärische Überlegenheit gegenüber Deutschland nicht ausnutzt zu einem Raketenschlag gegen Einrichtungen hierzulande. Allerdings kann auch dieses Kalkül von Merz nicht ausgeschlossen werden: Moskau so lange zu provozieren, bis die Geduld dort reißt, um auf diesem Weg die Legitimation für die Ausrufung des Notstands zu bekommen.

Da aber selbst Merz nicht das Risiko einer dynamischen Eskalation abschätzen kann, wird er versuchen, die Notstandsvollmachten ohne Kampfhandlungen zu erlangen. Deshalb wollen er und die EU-Führung unter der CDU-Politikerin Ursula von der Leyen unbedingt die Ukraine als militanten Frontstaat gegen Russland erhalten und finanzieren. Das ist auch das Interesse anderer innenpolitisch gescheiterten und nach dem außenpolitischen Schwenk der USA ratlosen Eliten in Europa.

Diese Eliten haben ihren Völkern nicht mehr zu bieten als Aufrüstung, wirtschaftliche Stagnation und Abstieg, Überfremdung sowie das Feindbild Russland. Insofern ist der deutsche Kanzler nur die Zentralfigur des europäischen Scheiterns, in dem sich dramatisches wirtschaftliches, kulturelles und demographisches Abstiegsgeschehen widerspiegelt. Mit Demagogie und Notstand lässt sich die tiefe deutsche und europäische Krise selbstverständlich nicht dauerhaft lösen. Radikaler Wechsel der Eliten oder Krieg und Bürgerkriege in Europa – das dürfte die Alternative für die europäischen Völker sein.


Merz braucht und will den DauernotstandWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ legte 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Hübner ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist im Engelsdorfer-Verlag, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.

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