Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die aktuelle Regierung findet unerwarteten Verbündeten im Streben nach „nuklearer Renaissance“

Die aktuelle Regierung findet unerwarteten Verbündeten im Streben nach „nuklearer Renaissance“

Die aktuelle Regierung findet unerwarteten Verbündeten im Streben nach „nuklearer Renaissance“

Audrey Streb, DCNF Energiereporter, 23. Juni 2025

New York möchte die Kernkraft im Staat durch den Bau eines großen Kernkraftwerks ausbauen, sagte die demokratische Gouverneurin des Staates, Kathy Hochul, am Montag in einem Interview mit dem Wall Street Journal.

Nur wenige Jahre nach der Schließung des Kernkraftwerks Indian Point wies Frau Hochul laut Wall Street Journal den öffentlichen Stromversorger New Yorks an, seine Kernkapazitäten zu erhöhen, um das Stromnetz des Staates zu stärken und die steigenden Energiekosten zu senken. Der Bundesstaat New York machte seine Pläne wenige Wochen, nachdem Präsident Donald Trump im Mai mehrere Durchführungsverordnungen zum Ausbau der Kernenergie unterzeichnet hatte, öffentlich. Das von der Gouverneurin angestrebte Projekt soll Berichten zufolge in Zusammenarbeit mit Constellation Energy rund eine Million Haushalte in New York mit Strom versorgen.

„Ich werde dafür sorgen, dass sich jedes Unternehmen, das nach New York kommen möchte, und jeder, der hier leben möchte, nie wieder Sorgen um die Zuverlässigkeit und Bezahlbarkeit seiner Versorgungskosten machen muss“, sagte Frau Hochul dem Wall Street Journal.

Der Bundesstaat schloss das Kernkraftwerk Indian Point bereits 2021. Klimaaktivistengruppen befürworteten diese Maßnahme aufgrund der angeblichen Sicherheits- und Umweltrisiken, die von der Anlage ausgehen. Die Schließung kann jedoch zu einem Anstieg der Emissionen führen, berichtete das DCNF bereits damals. Der Bundesstaat New York hat höhere Stromrechnungen als der Durchschnitt, und das Engagement für grüne Energietechnologien wie Wind- und Solarenergie hat die Zuverlässigkeit des staatlichen Stromnetzes verringert, erklärten Experten gegenüber der Daily Caller News Foundation.

Die Kernkapazität würde laut WSJ entweder aus einem großen Reaktor oder mehreren kleineren bestehen, die zusammen die angestrebte Leistung von einem Gigawatt erreichen könnten. Die Behörden wollen damit die Hürden umgehen, die bei den jüngsten Inbetriebnahmen der Kernreaktoren in Georgien zu Verzögerungen im Zeitplan und einem überhöhten Budget geführt hatten.

New York bezieht rund ein Fünftel seines Stroms aus Kernenergie und der Ausbau dieser Technologie werde durch bürokratische Hürden behindert, so Frau Hochul.

„Warum dauert es ein Jahrzehnt?“, fragte Frau Hochul gegenüber dem Wall Street Journal mit Blick auf die Genehmigungsverfahren für Kernkraftwerke. „… wahrscheinlich macht es deshalb niemand; die Hürden sind zu hoch.

Seit den 1990er Jahren wurden in den USA nur wenige große Kernreaktoren gebaut, und mehrere Kernkraftwerke wurden aufgrund der zunehmenden Alterung der Infrastruktur schrittweise stillgelegt. Die Trump-Regierung hat daran gearbeitet, die regulatorische Belastung des Energiesektors zu verringern, um eine „ Renaissance der Kernenergie “ einzuleiten und den nationalen Energienotstand zu bewältigen , den Trump nach seiner Rückkehr ins Oval Office ausgerufen hatte.

Weder Hochuls Büro noch Constellation reagierten auf die Bitte des DCNF um einen Kommentar.

Alle Inhalte der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und überparteilichen Nachrichtendienst, stehen jedem seriösen Nachrichtenverlag mit großem Publikum kostenlos zur Verfügung. Alle veröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen des Reporters und seine DCNF-Zugehörigkeit enthalten. Bei Fragen zu unseren Richtlinien oder einer Partnerschaft mit uns wenden Sie sich bitte an licensing@dailycallernewsfoundation.org .

https://dailycaller.com/2025/06/23/trump-unlikely-ally-new-york-hochul-nuclear-renaissance/

 

Der Beitrag Die aktuelle Regierung findet unerwarteten Verbündeten im Streben nach „nuklearer Renaissance“ erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

„Nutzlose Politikerin“: Ryanair-Chef O’Leary rechnet mit EU-Chefin von der Leyen (CDU) ab

„Nutzlose Politikerin“: Ryanair-Chef O’Leary rechnet mit EU-Chefin von der Leyen (CDU) ab

„Nutzlose Politikerin“: Ryanair-Chef O’Leary rechnet mit EU-Chefin von der Leyen (CDU) ab

Zum Auftakt der Sommerferien in Frankreich haben die französischen Fluglotsen mit ihrem Streik für zahlreiche Verspätungen und Flugausfälle in ganz Europa gesorgt. Michael O’Leary, der Geschäftsführer der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair, zeigte sich über das Chaos besonders wütend und warf den EU-Behörden in einem der verkehrsreichsten Monate des Jahres Untätigkeit vor.

Im Magazin „Politico“ griff er namentlich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) an. Seiner Meinung nach hätten 90 Prozent der gestrichenen Flüge stattfinden können, wenn die EU-Kommission die Überflüge über Frankreich gesichert hätte, wie dies im Fall von ähnlichen Streiks in Spanien, Italien und Griechenland geschehen ist.

O’Leary erinnerte dabei an die Appelle der EU-Kommissionschefin während des Brexits im Jahr 2020, den Binnenmarkt zu schützen. Damals habe man darum „viel Tamtam“ gemacht. Nun könnten aber die französischen Fluglotsen den Luftraum über Frankreich einfach so dichtmachen.

Der Ryanair-Chef wörtlich: „Von der Leyen, die eine nutzlose Politikerin ist, sitzt lieber in ihrem Büro in Brüssel herum und lässt sich über Palästina, US-Handelsabkommen oder sonstiges Zeug aus, anstatt wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um Flüge und Urlauber zu schützen.“

O’Leary forderte die CDU-Politikerin zum Rücktritt auf, sollte sie es nicht schaffen, eine Reform der EU-Flugsicherungsdienste auf den Weg zu bringen.

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Fake News gegen AfD: Bundesvorstand entlarvt BILD-Kampagne

Die BILD-Zeitung wirkt in den letzten Wochen wie das Presseamt der Merz-CDU. Übertrieben wohlmeinende Artikel über die Ehefrau von Friedrich Merz auf Niveau der Bunten oder von RTL 2 werden dort veröffentlicht.

Selbst vor Desinformation und Fake News wird nicht zurückgeschreckt, um den Bürger beispielsweise einzureden, dass es tatsächlich eine „Migrationswende“ von Union und SPD geben würde.

Der aktuelle Anti-AfD-Artikel ist das neueste Schurkenstück der BILD-Redaktion. Bestsellerautor Stefan Schubert („Vorsicht Diktatur“) hat auf seinem YouTube-Kanal die aktuelle Kampagne in Zusammenarbeit eines AfD-Bundesvorstandes entlarvt.

Weidel und Chrupalla haben sich am Samstag Vormittag dazu geäußert:

 

 

 

 

 

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Das ewig verschleppte Verfahren gegen Netanjahu: eine globalistische Farce

Das ewig verschleppte Verfahren gegen Netanjahu: eine globalistische Farce

Das ewig verschleppte Verfahren gegen Netanjahu: eine globalistische Farce

Der seit über fünf Jahren andauernde Prozess gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu begann mit großen Erwartungen und laut linken, mit George Soros verbundenen Medien, mit erdrückender Beweislast. Doch im Verlauf der Verhandlungen entpuppten sich die 333 Belastungszeugen tatsächlich als Zeugen zur Entlastung, zentrale Anklagepunkte brachen ein, und selbst die von Sozialisten durchsetzten Hetzmedien zogen sich zunehmend zurück. Was als sicher geglaubte Verurteilung galt, entwickelte sich zu einem Fiasko für die Anklage – mit weitreichenden politischen und juristischen Folgen.

In den letzten Monaten hat sich eine Gemengelage ergeben, wo angeblich “jeder alles weiß”, über die Konflikte im Nahen Osten, über die israelische Regierung, den Gazastreifen und den Iran. Faktum ist, dass dieses vermeintliche Wissen aus denselben Seilschaften stammt, welche die Corona-Krise inszeniert haben. Israelhass ist Programm in der Sozialistischen Internationale und den damit verbundenen Medienhäusern. Wenn man seine Nachrichten nicht nur den öffentlich-rechtlichen Medien und Hasspostillen entnehmen möchte, ist man herzlich zum Weiterlesen eingeladen. Report24 betreibt nicht betreutes Denken, sondern zeigt stets die Teile der Geschichte auf, die anderswo fehlen – weil man anderswo eine Agenda hat.

Fünf Jahre medienwirksam inszenierter Prozess gegen Netanjahu

Der Prozess gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu zieht sich inzwischen seit über fünf Jahren hin – und ist längst zum Symbol für ein juristisches und mediales Desaster geworden. Was einst mit großem Medienrummel und sicherer Verurteilungsprognose begann, entpuppt sich zunehmend als ein Fiasko für die Anklage.

Zu Beginn wurde der Prozess unter großem öffentlichen Interesse eröffnet. Die von der Staatsanwaltschaft durchgestochenen Unterlagen, die angeblich schwer belastend waren, ließen kaum Zweifel daran, dass eine Verurteilung bevorstehe. Kommentatoren wie der als unfehlbar geltende Abramowitz sprachen gar von einem „Fall aus massivem Beton“.

Doch je länger die Verhandlung andauerte, desto mehr zeigte sich ein völlig anderes Bild: Die vermeintlich belastenden Zeugenaussagen begannen zu bröckeln. Einer nach dem anderen erwiesen sich die Kronzeugen der Anklage als entlastend – und wurden letztlich zu unbeabsichtigten Zeugen der Verteidigung.

333 Zeugen – und keiner belastet Netanjahu

Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich 333 Anklagezeugen aufgeboten. Vor jeder Aussage kündigten mediennahe Kreise, insbesondere aus dem linken Lager um Ha’aretz (lesen Sie auch: Desinformation, Hetze, Hass – vieles davon stammt aus der israelischen Zeitung “Ha’aretz”), eine Enthüllung an, die „Netanjahu endgültig zu Fall bringen“ werde. Doch das Gegenteil trat ein: Die Aussagen untergruben die Anklageschrift immer weiter und machten sie juristisch kaum mehr haltbar.

In weiser Voraussicht begann die Anklage, auf zahlreiche dieser Zeugen zu verzichten – offenbar in dem Wissen, dass deren Aussagen dem eigenen Anliegen mehr schaden als nutzen würden. Auch juristische Laien konnten nun erkennen, dass die Argumentation der Staatsanwaltschaft in sich zusammenzufallen drohte.

Leitende Staatsanwältin sah keine Chance mehr

Ein Schlüsselmoment war der Rückzug der leitenden Staatsanwältin Liat Ben-Ari. Sie hatte den Fall aufgebaut, zog sich aber frühzeitig zurück – offenbar mit dem Blick auf den sich abzeichnenden Misserfolg. Parallel dazu verschwand auch das mediale Interesse fast vollständig. Reporter, die sich zuvor täglich im Gericht aufhielten und engen Kontakt zur Anklage pflegten, waren plötzlich nicht mehr zu sehen. Der womöglich größte Prozess des Landes verschwand fast vollständig aus der öffentlichen Berichterstattung.

Lediglich wenn erneut ein vermeintlich „entscheidender Zeuge“ “am Nasenring durch die Manege getrieben werden sollte”, ließen sich die Reporter kurz blicken – nur um danach erneut zu verschwinden. Selbst der als besonders staatsnah geltende Justizreporter Aviad Glickman blieb dem Gericht zunehmend fern.

Kein einziger stichhaltiger Beweis

So kam es, dass keiner der Anklagezeugen einen stichhaltigen Beweis für auch nur einen Punkt der Anklageschrift liefern konnte. Die Richter selbst riefen die Staatsanwaltschaft zur Mäßigung auf und erklärten sinngemäß: „Eine Bestechungsanklage ist hier nicht haltbar – lassen Sie diesen Punkt fallen, und wir können den Prozess verkürzen.“ Die Staatsanwaltschaft aber lehnte ab. Sie vertrat stattdessen die bizarre Position, dass ausgerechnet die Verteidigungszeugen die Schuld Netanjahus beweisen würden – ein Argument, das selbst Jurastudenten im ersten Semester nur mit Kopfschütteln quittierten.

Schließlich trat Netanjahu selbst in den Zeugenstand – und seine Aussagen ließen die Anklagepunkte endgültig als haltlos erscheinen. Dennoch wurden selbst notwendige Vertagungen seiner Aussage – unter anderem aufgrund einer schweren Prostata-Operation – von den Medien als Versuch dargestellt, sich dem Verfahren zu entziehen. Dass Netanjahu währenddessen ein Land im Kriegszustand regierte, wurde dabei gern ignoriert.

Auch die Richter, die der Staatsanwaltschaft lange wohlgesonnen waren, forderten plötzlich, dass die Spitzen des israelischen Sicherheitsapparats vor Gericht erscheinen und sich erklären sollten, warum der Ministerpräsident aufgrund dieses nicht wesentlich lebensentscheidenden Prozesses „einfach so“ fehlen solle. Eine absurde Wendung in einem ohnehin beispiellosen Verfahren.

Politisch motivierte Strafverfolgung ohne Substanz

Staatsanwaltschaft und linke Medien hatten noch eine Hoffnung: „Wartet das Kreuzverhör ab!“ – bis dieses schließlich stattfand. Und was zeigte sich? Nichts als Leere. Ein Prozess, der einst als juristischer Meilenstein verkauft wurde, ist heute ein Paradebeispiel für politisch motivierte Strafverfolgung ohne Substanz – mit dem bitteren Nachgeschmack eines gescheiterten Versuchs, einen amtierenden Premier mit juristischen Mitteln zu stürzen.

Einer der Anklagepunkte: Bugs Bunny

Yair Netanjahu, Sohn des israelischen Ministerpräsidenten, erhielt 1996 von dem Hollywood-Mogul Arnon Milchan ein großes Bugs-Bunny-Stofftier als Geschenk. Laut der Anklage hatte Sara Netanyahu, die Ehefrau des Ministerpräsidenten, Milchan bei einem Treffen in New York City gebeten, das Stofftier für ihren Sohn mitzubringen.

Milchan sagte aus, dass er zunächst ein kleines Stofftier mitgebracht habe, aber Sara fand es nicht groß genug, also machte er sich auf die Suche nach einem größeren. Letztendlich kam Milchan mit einem großen Bugs-Bunny-Stofftier im Hotel des Ministerpräsidenten an, das Sara akzeptierte. Netanyahu selbst erklärte, er habe keine Ahnung gehabt, wie das Stofftier ankam, und scherzte, es klinge wie der Hollywood-Film „Wer hat Roger Rabbit ermordet?“

Wegen dieser Stoff-Figur wird Netanjahu der Korruption und Geschenkannahme beschuldigt. Diese Informationen erhalten sie weder aus den öffentlich-rechtlichen Medien noch von irgendwelchen Islamismus-Verharmlosern oder auch unversöhnlichen Neonazis, die ihr Leben dem Hass auf Israel gewidmet haben. Dort wird bestenfalls formuliert, dass gegen den israelischen Präsidenten Verfahren wegen Korruption und Geschenkannahme laufen würden.

Niemand wird ihnen den Sachverhalt im Detail erzählen, denn dann würden Sie ja feststellen, wie dreist man sich betrügt. Es zahlt sich aber auch hier aus, genauer hinzusehen. Denn wie eingangs erwähnt – die Hintermänner sind dieselben, wie bei vielen anderen globalistischen Machenschaften, die zum Schaden der Weltbevölkerung veranstaltet werden.

Ausgeplünderte Bodenschätze, Giftmüll: So sieht die Kehrseite von Wind & Sonne aus!

Ausgeplünderte Bodenschätze, Giftmüll: So sieht die Kehrseite von Wind & Sonne aus!

Ausgeplünderte Bodenschätze, Giftmüll: So sieht die Kehrseite von Wind & Sonne aus!

Die relativ kurze Lebenszeit der Träger von angeblich beliebig „Erneuerbaren Energien“ wie Wind und Sonne bringt Probleme mit sich, die in der öffentlichen Diskussion untergehen und von den Mainstream-Medien weitgehend unterschlagen werden – als da vor allem sind ein immenser Materialbedarf sowie das nach relativ kurzer Lebensdauer nicht minder große Entsorgungsproblem von Giftmüll. Eine von vielen Wahrheiten, welche die Klimaschwindler nicht hören, nicht sehen und nicht sagen wollen!

Der renommierte Energiewende-Kritiker Fritz Vahrenholt, ehemaliger SPD-Umweltsenator der Hansestadt Hamburg, weist in seinem Blog aktuell auf eine Publikation von Simon Michaux, Professor für Metallurgie geologischen Forschungsinstitut Finnlands, hin. Der Autor hat den Metallbedarf für Windräder und Photovoltaikanlagen weltweit berechnet.

Michaux kommt zu dem Ergebnis: Die für die Installation von Solar- und Windkraftanlagen, Kabeltrassen, Speichern (Batterien und Wasserstoff), E-Fahrzeugen, Wärmepumpen notwendigen spezifischen Materialien wie Kupfer, Nickel, Lithium, Cobalt, Vanadium und Grafit würden in den nächsten 20 Jahren nicht annährend ausreichend zur Verfügung stehen. Der Ersatz von Kohle, Erdöl und Gas werde aber grundsätzlich erst mit einem erheblichen Aufwand an Metallen möglich sein.

Dazu ein Beispiel: Eine 6-MW-Windkraftanlage besteht aus 30 bis 50 Tonnen Kupfer und bis zu 300 Kilogramm Seltenen Erden. Ein E-Fahrzeug benötigt 10 Kilogramm Kobalt, 10 Kilogramm Nickel und 60 bis 80 Kilogramm Kupfer –  das sei zum Beispiel „vier- bis fünfmal so viel Kupfer“ wie ein Diesel oder Benziner brauchen würden, schreibt Michaux.

Wind und Sonne schaffen nur vier Prozent der globalen Energieversorgung

Fakt ist: Etwa  85 Prozent des weltweiten Bedarfs an Energie kommen weiterhin aus „fossilen“ Quellen, hier vor allem Kohle. Wind und Sonne schaffen nur vier Prozent. Die Lücke schließt vor allem die Kernkraft.

Nun könnte man ja in den nächsten 30 Jahren fleißig die sogenannten „Erneuerbaren“ zubauen – wofür man dann aber deutlich höhere Erz-Lager erschließen müsste. Doch gibt es überhaupt genug dieser Erze in der vom Menschen erreichbaren Erdkruste?

Nach den Berechnungen von Simon  Michaux sieht es ziemlich düster aus: „In allen Fällen – von Kupfer bis Vanadium – übersteigt der Bedarf an Metallen die geschätzte Verfügbarkeit inklusive neuer Quellen um ein Vielfaches.“

Die bereits bestehenden Anlagen, vor allem im verspargelten und mit Photovoltaik zugepflasterten Deutschland, bedeuten ein weiteres fast unlösbares Problem: Die Rotoren der Windflügel werden mechanisch sehr stark beansprucht und können daher nicht aus einem einzigen Material wie Aluminium bei Flugzeugpropellern hergestellt werden. Der jahrelange Dauerbetrieb verlangt nach einem Material-Verbund, der so leicht wie elastisch und trotzdem robust sein muss. Dafür werden neben Glasfasern, Balsaholz vor allem Karbonfasern und viel Kunststoffpolymer benötigt. Durch das Polymer sind alle Materialien fest verklebt und sind praktisch nicht mehr trennbar. Folge: Die Rotorflügel werden mit allen Belastungen für die Umwelt verbrannt, irgendwo zwischengelagert oder schlicht und einfach im Erdreich verbuddelt.

Mikroplastik in Feldfrüchten

Ein drastisches Beispiel für diese  Art „grüner“ Entsorgung ist das tschechische Städtchen Jirikov (Georgswalde) gleich hinter der deutschen Grenze, wo sich rund 150 Tonnen deutsche Rotorflügel und Batterien stapeln. Die verantwortliche Firma aus Bayern hatte eigentlich Fördergelder für eine Recycling-Anlage erhalten, ist nun aber pleite. Die tschechischen Behörden verlangen den Rücktransport nach Deutschland, was der bayerische Staat – sprich: der bayerische Steuerzahler – schultern muss.

Ein weiteres Beispiel: Vor einigen Jahren ging ein Foto aus dem US-Bundesstaat Wyoming um die Welt, das halb vergrabene Rotorflügel in einem landwirtschaftlichen Anbaugebiet zeigt. Viele Bauern in der Region verpachteten ihre Felder als Standplatz für Windkraftanlagen. Auf dem Feld daneben wuchsen bzw. wachsen immer noch  Zuckerrüben und andere Feldfrüchte. Da die

Rotorflügel trotz Verbundstoff-Technologie aber gar nicht so stabil sind wie es wünschenswert wäre, lösen sich von der Oberfläche durch UV-Strahlung und mechanische Kräfte nach und nach Partikel.

Wenn es nur Balsaholz-Stückchen wären, wäre das Ganze noch unproblematisch, aber es handelt sich hauptsächlich um mikroskopische Kunststoff-Partikel, die auf die Feldfrüchte herabregnen – mehrere Kilogramm pro Jahr und Windrad sind dadurch möglich. Das Mikroplastik in den Meeren und in der Nahrungskette ist zu Recht ein großes Thema in den Massenmedien – merkwürdig nur: Über die Umweltverseuchung durch Windräder liest man wenig bis nichts.

Dabei ist den Behörden das Problem durchaus bewusst: 2024 musste ein Bauer aus der Nähe von Gütersloh (NRW) auf amtliche Anweisung hin seine Maisernte (200 Tonnen) komplett entsorgen, weil ein Rotorflügel eines nahen Windrades abgebrochen war und in der Folge sich als hochgiftig eingeschätzte Partikel auf den Maispflanzen abgelagert hatten.

Fazit: Die Materialwirtschaft der Kernkraft- und Mineralölindustrie war früher auch mangelhaft, wurde aber in späteren Jahren weitgehend korrigiert, was durch Einsatz von viel Geld und modernen Technologien möglich war. Aber die Materialwirtschaft der „Erneuerbaren Energien“ schafft nicht nur zusätzliche Naturbelastungen durch Bergbau und Nicht-Entsorgung, sondern überfordert schlicht die natürlichen Ressourcen des Planeten Erde.

Klimakrisen-Pingpong mit Kalt und Warm

Wie der Deutschland-Kurier dieser Tage berichtetehaben staatliche niederländische Klimaforscher eine Art kleine Eiszeit vorausgesagt, die der Menschheit bevorstehe. Grund sei die hitzebedingte Destabilisierung des Golfstrom-Systems im Atlantik. Also doch keine Dürren, Hitzewellen und Meeresspiegelanstiege?

Klimaschwindel als Kassenschlager im Kino

Dabei ist der Golfstrom-Aspekt nicht einmal neu – selbst der Potsdamer berühmt-berüchtigte „Klimaprofessor“ Stefan Rahmstorf, einer der lautesten deutschen Weltuntergangspropheten,  geht seit über 20 Jahren damit hausieren. Nebenbei recht erfolgreich:

  • Hollywoods Weltuntergangs-Spezialist Roland Emmerich verfilmte das Drehbuch der Klima-Alarmisten mit dem Kinokracher „The Day After Tomorrow“, in dem man ein komplett eingefrorenes New York bestaunen kann.

Doch selbst Rahmstorfs Golfstrom-Eiszeit-Theorie ist bei weitem nicht die älteste Version dieses Horror-Szenarios. Tatsächlich steht die Behauptung, dass die Industrie-Emissionen der Menschheit eine neue Eiszeit einläuten, sogar am Anfang der Umwelt-Panikmache ab Ende der 1960er Jahre. Zwar gab es um diese Zeit bereits eine Klimaforscher-Fraktion, die schon vom Treibhauseffekt des CO2 fabulierte, aber zunächst setzten sich die Kälte-Apokalyptiker durch und verbreiteten die Mär, dass Rußteilchen und Schwefeldioxid (SO2) in den Abgasen von Fabriken, Heizungen und Autos die Erdoberfläche vom Sonnenlicht so stark abschirmten, dass unweigerlich eine massive Abkühlung die Folge wäre.

Da die 1970er Jahre das kälteste Jahrzehnt im 20. Jahrhundert waren, wurde die Story von den Wählern und Steuerzahlern auch gerne geglaubt. Der Rekordwinter 1978/79, als zum Beispiel in Schleswig-Holstein und Niedersachsen nur noch Kettenpanzer der Bundeswehr in den Schneebergen vorwärtskamen, schien die Vorhersagen der Eiszeit-Propheten zu bestätigen.

1978: Beginn der „Neuen Eiszeit“

Die Berichterstattung in den Medien damals thematisierten die kommende Katastrophe wie heute die „Erderwärmung“. Nur liest kaum jemand die Archive von 1978 oder sichtet alte Tagesschau-Sendungen. Das Hamburger Abendblatt etwa titelte damals: „Neue Eiszeit!“

Das berühmteste Beispiel für die mediale Eiszeit-Panikmache ist aber eine 1978er Reportage des US-Senders NBC mit Leonard Nimoy („Mister Spock“) und dem Titel „Auf der Suche nach der kommenden Eiszeit“ – im Internet leicht zu googeln.

Eine neue Sau muss durchs Dorf

Pikanterweise zeigte das ZDF fast zeitgleich im Rahmen der Reihe „Querschnitt“ mit dem seinerzeit populären Erklärbär Hoimar von Ditfurth eine Sendung mit dem Titel „Der Ast, auf dem wir sitzen“, die die CO2-bedingte Erderwärmung beschwor. Trotz der 70er Kälte gaben die „Klimaforscher“ vor, zu wissen, dass eine natürliche Wiedererwärmung bevorstand – weshalb man gegen Ende des Jahrzehnts in der Wissenschaft und den Medien erstaunlich schnell um 180° schwenkte und plötzlich vom Treibhauseffekt und der kommenden Hitze fabulierte.

Ein offensichtlicher Grund für die Kehrtwende war wohl, dass man den Ruß und das Schwefeldioxid (SO2) mit Filtern leicht aus den Abgasen der Schlote und Auspuffe entfernen konnte, was vor allem in Westeuropa auch rasch passierte. Damit wurde die profitable Panikmache ihrer Grundlage beraubt – es musste eine Geschichte her, die länger vorhielt. Hier eignete sich der Treibhauseffekt des Kohlendioxids bestens, da CO2 bei jeder Verbrennung entsteht und nicht so einfach herausgefiltert werden kann.

Der politisch-mediale Komplex, vor allem aber die Ökosozialisten, die nach Merkels Atomausstieg dringend ein Anschluss-Thema für die Massenhysterie als Grundlage ihres politischen Geschäftsmodells brauchten, erkannten das politische und vor allem auch finanzielle Potential der Glutzeit-Apokalypse sehr schnell.

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Die terrestrische Temperaturgenese: Jede einzelne von 86.400 Sekunden des 24h-Tages zählt!

Die terrestrische Temperaturgenese: Jede einzelne von 86.400 Sekunden des 24h-Tages zählt!

Uli Weber

Ein 24h-Tagesdurchschnitt für ein Feuerwerk macht wenig Sinn. Und der Ablauf von zeitabhängigen Vorgängen auf einem rotierenden dreidimensionalen Planeten, der sich zudem noch mit geneigter Rotationsachse um sein Zentralgestirn bewegt, ist weder leicht zu beschreiben noch einfach zu verstehen. Dieses Problem kann aber auch nicht dadurch gelöst werden, dass man einen solchen Ablauf hinter einem eindimensionalen Durchschnittswert versteckt und damit dann mutwillig eine globale Klimakatastrophe ausruft. Denn ein Modell von irgendetwas sollte dieses Irgendwas zumin­dest in seinen grundlegenden Prinzipien zutreffend abbilden und dabei dem Original möglichst nahe kommen. Ein vorgebliches Modell aber, das unter Verletzung der thermodynamischen Hauptsätze eine physikalisch nicht nachweis- und technisch nicht reproduzierbare Hilfskonstruktion benötigt, ohne sich dem zu beschreibenden Original auch nur ansatzweise nähern zu können, ist von vorn herein für die Tonne. Nun, der eingefleischte EIKE-Leser wird an Titel und Autor längst erkannt haben, dass es hier wieder einmal um die hemisphärische Sichtweise auf die terrestrische Temperaturgenese geht. Und die üblichen Verdächtigen können an dieser Stelle schon mal spontan ihre Tastaturen quälen und ihren Frust in die Kommentarfunktion einhacken. Denn selbstverständ­lich hat es der Autor auch diesmal nicht geschafft, sein hemisphärisches Konvektionsmodell mit ein paar wenigen Sätzen und einem eindimensionalen Durchschnittswert zu erklären. Vielmehr folgt hier ein erneuter Versuch, dem interessierten Leser die prinzipielle hemisphärische Betrachtung über das Stefan-Boltzmann-Gesetz – in dem bekanntermaßen die Zeit überhaupt nicht vorkommt, und das damit auch nicht auf einen zeitabhängigen Durchschnittswert aus [sek/sek] anwendbar ist – aus einem veränderten Blickwinkel erneut nahe zu bringen.

Fangen wir einmal mit den Ozeanen unserer Erde an, die gut zwei Drittel ihrer Oberfläche bedecken. Diese Ozeane sind niemals kalt gewesen, sondern sollen sich nach gängiger Theorie aus den Einschlägen von Eiskometen gebildet haben, die unsere Erde vor Milliarden von Jahren in ihrer „heißen“ Phase „aufgesammelt“ hatte. Mit Abkühlung der Erde von der Weißglut auf unter 100°C kondensierte dann auch zunehmend der Wasserdampf und bildete schließlich unsere Ozeane:

Die terrestrische Temperaturgenese: Jede einzelne von 86.400 Sekunden des 24h-Tages zählt!Abbildung 1: Entstehung der Weltmeere (aus dem Titelbild meines aktuellen Buches abgeleitet)

In den Ozeanen ist bis heute eine gewaltige Menge an Energie gespeichert, nach sehr vorsichtiger Schätzung ein Äquivalent von etwa 50.000 Tagen globaler Sonneneinstrahlung. Aus diesem Wärmereservoir wird der nächtliche – und winterliche – Temperaturabfall abgemildert, denn nur auf kontinentalen Landmassen unterscheiden sich Tag- und Nachttemperatur um zweistellige Celsiuswerte, während die durchschnittliche globale Temperatur der Ozeane dauerhaft um etwa 20°C liegt.

HINWEIS: Der Autor hatte sich in dem Artikel „Machen wir mal ein Gedankenexperiment: Es gibt gar keine Erde!“ einmal Gedanken über die Entwicklung einer tiefgekühlten „Laborerde“ hin zu ihrem aktuellen eingeschwungenen Ist-Zustand gemacht. Die Rolle der Ozeane für die Nachttemperatur wird in dem Artikel „Die sogenannte ‚gemessene globale Durchschnitts­temperatur‘ wird von den Ozeanen bestimmt“ beschrieben. Zusätzliche Informationen sind in den Artikeln „Sprechen wir mal über die Schneeball-Erde“ – Teil 1 und Teil 2 zu finden.

Wir haben jetzt also zunächst einmal den Warmwasserspeicher unserer Erde kennengelernt, der mit etwa 20°C deutlich wärmer ist, als es die ominöse „gemessene globale Durchschnittstemperatur“ von etwa 15°C vorgibt. Daraus lässt sich schon einmal ableiten, dass die Durchschnittstemperatur über alle Landmassen unserer Erde etwa 3°C betragen muss, um global wieder auf diese ominösen 15°C zu kommen. Der wesentliche Unterschied zwischen Landmassen und Ozeanen besteht in der unterschiedlichen Art des meridionalen Wärmetransports entlang der Längenkreise von warm nach kalt. Die Landmassen speichern relativ wenig Energie und der Abfluss von Wärme geschieht über atmosphärische Konvektion sowie Verdunstung. Die Ozeane nehmen dagegen relativ viel Energie auf und der Wärmetransport erfolgt über die globale thermohaline Zirkulation sowie ebenfalls über Verdunstung; eine atmosphärische Konvektion findet über den Ozeanen dagegen nicht statt. Generell erfolgt also auf den Landmassen ein schneller Wärmetransport, während die Ozeane durch einen langsamen Wärmetransport gekennzeichnet sind. Bis hier hin unterscheiden sich das hemisphärische Konvektionsmodell und das Faktor4-THE-Paradigma noch nicht, weil beide behaup­ten, die gegenwärtige Temperatur unserer Erde aus der eigenen Modellvorstellung heraus erklären zu können. Das Faktor4-THE-Paradigma kann allerdings unter Umgehung der thermody­namischen Hauptsätze lediglich einen ominösen Globaldurchschnitt darstellen, indem es dafür seinen eindimensionalen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ konstruiert. Das hemisphärische Konvektionsmodell kann dagegen, wie wir später noch sehen werden, aus sich heraus nicht nur ganz zwanglos eine tages- und jahreszeitliche Temperatur­verteilung über alle Breitenkreise unserer Erde herleiten, sondern auch deren sogenannte „gemessene globale Durchschnittstemperatur“: word-image-126396-3.png Abbildung 2: Geometrie und Rechenweg im Äquinoktium mit Sonnenstand über dem Äquator

Links: Die geometrischen Verhältnisse auf der sonnenbestrahlten Erde mit der sogenannten „gemessenen globalen NST“, die beim Faktor4-Modell einen sogenannten THE erfordert

Rechts: Summation von S-B-Inversionen für konzentrische Mantelringe von 1° geografischer Breite von 0°-90° als Grundlage für einen flächennormierten Temperaturdurchschnitt von 14°C

Vielfach wird jetzt argumentiert, im hemisphärischen Konvektionsmodell würde die Erde ja gar nicht rotieren und dieses Modell benötige zwei Sonnen, weil die Nachtseite ewig dunkel bliebe. Das ist natürlich völliger Bullfish, denn im Stefan-Boltzmann-Gesetz kommt die Zeit nun einmal gar nicht vor, und das muss natürlich genauso für eine Inversion dieses Gesetzes gelten.

HINWEIS: Die S-B-Inversion wird in dem EIKE-Artikel „Handreichung zum besseren Verständnis der Stefan-Boltzmann-Inversion“ ausführlich beschrieben.

Von daher stellt die obige Grafik lediglich eine Momentaufnahme für die rotierende Erde dar, und wenn Sie so wollen, dann können Sie diese Grafik auch als Schnappschuss aus der Abfolge von 86.400 Sekunden des 24h-Tages verstehen. Denn dieses Rechenschema dreht sich mit dem Fußpunkt der Sonne bei 12h auf dem Äqua­tor kontinuierlich über den 24h-Tag einmal 360° um die gesamte Erde.

HINWEIS: Die Details dieser hemisphärischen Berechnung sind in dem EIKE-Artikel „Anmerkungen zur hemisphärischen Mittelwertbildung mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz“ zu finden. Dort wird auch nachgewiesen, dass diese Berechnung implizit von Gerlich und Tscheuschner (2009) mit 15°C bestä­tigt wird, wenn man deren Faktor4-Widerspruchsbeweis auf die Tageshemisphäre zurückrechnet.

Die nachstehende Abbildung dokumentiert das 24h-Ergebnis dieser Berechnung im Äquinoktium für Ortslagen auf der rotierenden Erde. Sie können sich dieses Ergebnis als eine Abfolge von 86.400 aufeinanderfolgenden Einzelaufnahmen für die Schnittpunkte der oben abgebildeten konzentrischen Mantelringe mit den Breitenkreisen 0°-20°-40°-60°-80° vorstellen. Und zwischen diesen Einzelauf­nahmen dreht sich die Erde in jeder Sekunde des 24h-Tages jeweils um 15 Bogensekunden weiter:

word-image-126396-4.png

Abbildung 3: Die örtliche Temperaturgenese im Äquinoktium in Abhängigkeit von Tageszeit und geogr. Breite (gilt für N und S) bei einem Sonnenstand @12h für alle 86.400 Sekunden des 24h-Tages.

Die 12h-Zentrierung der Grafik läuft mit dem Sonnenstand über die gesamte 24h-Erdrotation mit.

Links: Der tageszeitliche örtliche Verlauf des temperaturwirksamen Anteils der örtlichen Sonneneinstrahlung

Rechts: Das örtliche S-B-Temperaturäquivalent aus einer S-B Inversion der tageszeitlichen temperaturwirksamen örtlichen Sonneneinstrahlung

Hinweis: Alle Berechnungen der solaren Einstrahlung und die S-B-Inversion für das S-B Temperatur­äquivalent wurden, passend zur jeweiligen Aufgabenstellung, mit der Solarkonstanten, der Albedo, der S-B-Konstanten, dem Sinus für den Azimut und dem Cosinus für den Zenitwinkel durchgeführt.

Wie G&T (2009) bereits nachgewiesen hatten, kann das Faktor4-THE-Paradigma die Temperatur­genese auf unserer Erde aus sich heraus gar nicht erklären. Vielmehr müsste der sogenannte „natürliche atmosphärische Treibhauseffekt“ von vorgeblich eindimensionalen 33 Kelvin nach der Integral­lösung von G&T sogar 144 K betragen. Hier also trennen sich die Wege des hemisphä­rischen Konvektionsmodells und des Faktor4-THE-Paradigmas endgültig – allein das hemisphä­rische Konvektionsmodell hat vor der Realität der terrestrischen Temperaturgenese Bestand.

Die nachfolgende Abbildung zeigt den Unterschied zwischen Nordsommer und Südsommer und wurde aus dem hemisphärischen Konvektionsmodell hergeleitet: word-image-126396-5.pngAbbildung 4: Breitenabhängiger Verlauf des maximalen S-B Temperaturäquivalents (schwarze Kurve) und einer tentati­ven Durchschnittstemperatur zum Zeitpunkt der jeweiligen Sonnenwenden (rote Linie) mit farblich unterlegten Differenzen

Links: Sommersonnenwende = Nordsommer Rechts: Wintersonnenwende = Südsommer

Blau: Konvektiv und durch Verdunstung in die globalen Strömungssysteme abgeführte Wärme

Rot: Advektiv und durch Kondensation aus den globalen Strömungssystemen zugeführte Wärme

Wie wir weiter oben bereits gesehen haben, bestimmt der Wärmeinhalt der Ozeane die Nachttemperatur unserer Erde. Das gilt aber nicht nur für die Nacht des 24h-Tages, sondern auch für die Polarnacht. Das Nordpolarmeer und das Südpolarmeer sind mit marinem Oberflächeneis und kontinentalem Gletschereis bedeckt, während der Permafrost auf den das Nordpolarmeer umgebenden Landflächen bis in Tiefen von über 1.000 Meter reicht. Zumindest das Nordpolarmeer hätte also ohne einen permanenten Zufluss von Wärme aus mittleren und niederen geografischen Breiten eine gute Chance, in der Abfolge der Nordwinter bis auf den Meeresgrund durchzufrieren. Die nachstehende Abbildung verdeutlicht nochmals die große Variabilität der Sonneneinstrahlung im Verlauf des Jahres über alle geografischen Breiten: word-image-126396-6.jpegAbbildung 5: Der Jahresverlauf des maximalen S-B Temperaturäquivalents für die geografischen Breitenkreise von 80° Nord bis 80° Süd aus einer Inversion der maximalen Albedo bereinigten örtlichen Sonneneinstrahlung

Die eindimensionalen Temperaturvorgaben des THE-Paradigmas sind als rote Linien eingezeichnet

Diese Abbildung verdeutlicht für den Jahresverlauf die Konstanz der Sonneneinstrahlung in den Tropen als Klimamotor unserer Erde. Daran anschließend steigen die jahreszeitlichen Einstrahlungs­unterschiede mit wachsender geografischer Breite immer weiter an und gipfeln in hohen Breiten schließlich in Polartag und Polarnacht. Die zum Vergleich als rote Linien eingezeichneten eindimensionalen Temperaturangaben des Faktor4-THE-Paradigmas vermitteln dagegen keinerlei jahreszeitliche oder geografische Orientierung – und schon gar keinen Erkenntnisgewinn – sondern sind in ihrem erbarmungswürdig miserablen Modellbezug zur Klimagenese auf unserer Erde wirklich nicht mehr zu toppen. Denn trotz intensiver Suche ist keinerlei grafisches Material zur räumlichen und zeitlichen Verbreitung des sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffektes“ im Internet aufzufinden, nicht einmal für die Polarnacht ohne Sonneneinstrahlung. Das Faktor4-THE-Paradigma vermittelt also keinerlei Bezug zur Realität in Zeit und Raum, sondern ignoriert mit seinem klimareligiösen Glaubensbekenntnis, ‘minus 18°C „Normaltemperatur“ plus 33 Kelvin THE ergäbe die gemessene globale Durchschnittstemperatur von 15°C‘, die Realität auf unserer Erde völlig:

  • Das eindimensionale Faktor4-THE-Paradigma ignoriert den stetigen Wechsel von Tag und Nacht auf unserer Erde.
  • Das eindimensionale Faktor4-THE-Paradigma ignoriert die Breitenabhängigkeit der solaren Einstrahlung [altgriechisch „κλίμα“ (=Klima)] auf unserer Erde.
  • Das eindimensionale Faktor4-THE-Paradigma ignoriert den permanenten Wechsel der Jahreszeiten auf dem Weg unserer Erde um ihr Zentralgestirn.

Und während dieses eindimensionale Faktor4-THE-Paradigma interessierten Kreisen dabei hilft, Angst und Schrecken zu verbreiten, um uns in ein dekarbonisiertes neues Mittelalter zu zwingen, lassen sich mit dem hemisphärischen Konvektionsmodell die tatsächlichen Abläufe der terrestrischen Temperaturgenese sogar noch tiefergreifender analysieren, wie die nachfolgende Abbildung beweist: word-image-126396-7.pngAbbildung 6: Jahresverlauf der Differenz zwischen täglicher maximaler temperaturwirksamer solarer Einstrahlung in W/m² und dem zugehörigen Strahlungswert im Äquinoktium auf der Nordhalbkugel

Das Kurvenbündel [Diff @ 0°-80°N] macht deutlich, dass die größte Veränderung der solaren Einstrahlung um die Äquinoktien des Frühlings- und des Herbstpunktes erfolgt. In diesem Zeitabschnitt ist die Veränderung der örtlichen solaren Strahlungsleistung etwa doppelt so groß wie um die Sommer- und Wintersonnenwende. Und deshalb ist das Wettergeschehen um die Äquinoktien herum auch so intensiv, man denke nur einmal an die Frühjahrs- und Herbststürme.

Die Abbildungen 3 bis 6 zeigen Tages- bzw. Jahresverläufe der solaren Einstrahlung sowie deren Breitenabhängigkeit, der Einfachheit halber oft im Äquinoktium. Denn der Arbeitsaufwand für die Einbeziehung der Achsneigung unserer Erde in solche Berechnungen verhält sich umgekehrt proportional zu Verständnisstiftung der resultierenden Grafiken. Die Grundlagen für das hemisphärische Konvektionsmodell bestehen aus der Solarkonstanten, der Albedo, dem Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie den trigonometrischen Winkelfunktionen für die geometrischen Abläufe bei der solaren Bestrahlung unserer Erde – und das isses auch schon! Das Faktor4-THE-Paradigma steht dagegen mit drei jeweils eindimensionalen Zahlenwerten sehr viel schlechter da:

word-image-126396-8.jpegAbbildung 7: Die Grundlagen des CO2-Klimaglaubens bestehen aus 3 eindimensionalen Zahlenwerten

Wir können den CO2-Glaubenssatz aus Abbildung 7 [-18°C + 33K = 15°C] auch umkehren, um den Glaubenseffekt im Faktor4-THE-Paradigma noch deutlicher herauszuarbeiten:

Trotz der offensichtlichen Abhängigkeit der temperaturbestimmenden solaren Einstrahlung auf unserer Erde von Tages- und Jahreszeit sowie der örtlichen geografischen Breite liefert das Faktor4-THE-Paradigma lediglich 3 eindimensionale Zahlenwerte. Diese eindimensionalen Zahlenwerte behalten dann ihre universal-globale Gültigkeit bis hinein in die Polarnacht.

Folgerichtig sind trotz intensiver Suche im Internet nirgendwo irgendwelche Grafiken über die räumliche und zeitliche Verteilung des sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffektes“ aufzufinden. So, und nun wenden wir uns abschließend noch einmal dem hemisphärischen Konvektionsmodell zu. Die nachfolgende Abbildung stellt 4 charakteristische Zeitpunkte des 24h-Tages im Äquinoktium dar, nämlich Sonnenaufgang, Mittag, Sonnenuntergang und Mitternacht:

word-image-126396-9.jpeg

Abbildung 8: Die Beleuchtung der Erde über die 86.400 Sekunden des 24-h-Tages im Äquinoktium

Anmerkung: Diese ungewöhnliche grafische Darstellung für die Eigenrotation der Erde wurde gewählt, um insbesondere das Berech­nungsschema auf 12 Uhr aus Abb. 2R in seinem Verhältnis zur Sonne verständlich abzubilden. Dabei entspricht dieser 24h=360°-Umlauf einer starr stehenden Erde im Uhrzeigersinn um die Sonne, allein auf die Beleuchtung der Erde bezogen und von oben (N) gesehen, genau der 24h=360°-Eigenrotation unserer Erde gegen den Uhrzeiger in Abb.2L.

Auf 12 Uhr finden wir das bekannte Berechnungsschema aus Abbildung 2R. Dort ist die solare Einstrahlung umgekehrt proportional zum Radius der Mantelringe für die Tempertaturberechnung, Das heißt, am Fußpunkt der Sonne auf dem Äquator ist die Einstrahlung mit der kleinsten Mantelringfläche am größten und reduziert sich dann sukzessive zum randlichen Übergang zur Nachtseite mit der größten Mantelringfläche gegen Null. Aus Abbildung 8 wird also unmittelbar deutlich, dass dieses Berechnungsschema für die augenblickliche Sonneneinstrahlung im Äquinoktium, das für sich allein bereits ein flächennormiertes S-B-Temperaturäquivalent von 14°C liefert, tatsächlich nur einen Augenblickswert aus den 86.400 Sekunden des 24h-Tagesablaufs darstellt, während der tatsächliche Verlauf über 24h ganz anders aussieht: word-image-126396-10.jpegAbbildung 9: Vergleich des maximalen S-B-Temperaturäquivalents mit gemessenen Temperaturen

Links: Die solare Einstrahlung über einen ganzen 24-Stunden-Tag im Äquinoktium (2020) mit farblich unterlegter Mollweide-Projektion (Copyright L. Rohwedder – Lizenz CC BY-SA 3.0)

Linke Skala: Maximale breitenabhängige temperaturwirksame solare Strahlungsleistung

Rechte Skala: Maximales breitenabhängiges S-B-Temperazuräquivalent

Rechts: Annual Mean Temperature – Quelle: Wikipedia – Autor: Robert A. Rohde – Lizenz GFDL

Kombination von 10′ CRU CL 2.0 archive copy mit den 1° NOAA OISST version 2 archive copy und den 2.5° NCEP/NCAR Reanalysis version 1 archive copy sowie kleineren Verbesserungen für 1961-1990

Die beiden Grafiken in Abbildung 9 stimmen in der flächenmäßigen Farbverteilung recht ordentlich überein, auch wenn das maximale S-B-Temperaturäquivalent (links) deutlich höher ist als die durchschnittlich gemessene Ortstemperatur (rechts). Über den 24h-Tagesverlauf kehrt sich das in Abbildung 2 (rechts) beschriebene Flächenverhältnis für das konzentrische Berechnungsschema um. Denn die maximale solare Einstrahlung fällt entlang der Längenkreise zu höheren geografischen Breiten ab, während sie mit dem Fußpunkt des solaren Zenits über den 24h-Tagesverlauf wandert.

Das Faktor4-THE-Paradigma arbeitet entgegen den beiden Grafiken in Abb. 9 mit einer global universellen Anwendung von drei eindimensionalen Zahlenwerten über alle Zeiten und Räume bis hin in die finstere Polarnacht, bei dem alle Unterschiede durch den Mixer gehen. Da nun aber die Missionare des Klimawahns mit solchen Durchschnittswerten hausieren zu gehen pflegen und sich diese Durchschnittswerte tief in das Verständnis ihrer Opfer eingegraben haben, macht eine generelle Diskussion über die Sinnfälligkeit solcher Durchschnittswerte wenig Sinn – denn da muss man schon dagegenhalten. Denn auch Durchschnittswerte haben durchaus ihre Berechtigung, sind aber eine Einbahnstraße für die tiefere Erkenntnis, weil von dort aus nun einmal kein Weg zu irgendeiner Originalverteilung zurückführt. Denn mit dem Weg von Ortslage zu Region, über Staat und Kontinent hinweg bis zur gesamten Erde verlieren sich zunehmend die direkten Bezüge und die physikalischen Gesetzmäßigkeiten.

Auch auf die Gefahr hin, erneut eine unsägliche Durchschnittsdiskussion loszutreten, werde ich nachfolgend ein Beispiel dafür zeigen, was allein mit dem hemisphärischen Konvektionsmodell durch eine Durchschnittsbildung über die Solarkonstante, die Albedo, das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die trigonometrischen Winkelfunktionen möglich ist:

word-image-126396-11.jpegAbbildung 10: Flächennormiertes hybrides S-B-Temperaturmodell im Äquinoktium

Temperatur Tagseite: Durchschnittstemperatur aus breitenparallelen und flächennormier­ten Mantelring-Hälften mit dem maximalen S-B-Temperaturäquivalent analog zu Abb. 9 (links)

Temperatur Nachtseite: Flächennormierte mittlere Meerestemperaturen, tentativ aufgeteilt auf Polarkalotten (=-4°C), mittlere Breiten (=15°C) und Tropen (=30°C) mit der Begründung, dass etwa 70% der Erdoberfläche von Meeren bedeckt sind

Dieser flächennormierte hybride globale Ansatz ist ein erster Versuch, eine hemisphärische Globaltemperatur inklusive der Nachtseite zu formulierten. Das rein rechnerische Ergebnis von 39,9°C sollte man daher nicht allzu ernst nehmen, zumal bei der örtlichen solaren Temperaturgenese ständig Wärme in die globalen Zirkulationssysteme abfließt. Allerdings beträgt das zugehörige S-B-Leistungsäquivalent für diese 39,9°C etwa 544 W/m². Bezüglich der „gemessenen globalen Durchschnittstemperatur“ von 15°C mit 390 W/m² stehen also etwa 154 W/m² echte physikalische Leistung (x Zeit) für den Wärmeabfluss in die globalen Strömungssysteme zur Verfügung. Dies ist ein recht befriedigendes Ergebnis für eine erste grobe Annäherung meines hemisphärischen Konvektionsmodells an die globale Verteilung der Temperatur.

Ein Vergleich mit Abbildung 9 rechts zeigt, dass die klare Trennung zwischen Tropen und mittleren Breiten im hybriden Modell nicht der Realität entspricht. Vielmehr reichen in der Realität hohe Durchschnitts­tempera­turen nach Norden und Süden über den 45. Breitenkreis hinaus und gehen dann erst später auf negative Werte zurück. Beide Darstellungen vermittelt jedenfalls sehr eindrücklich, dass die Tropen mit der stärksten solaren Einstrahlung als Klimamotor unserer Erde fungieren, während sich die Polkalotten als Wärmesenken erweisen. Damit ist dann auch die Richtung des globalen Energietransports aus den Tropen zu den Polkalotten physikalisch zwingend vorgegeben. Dort wird nämlich umgekehrt das S-B-Temperaturäquivalent meist gar nicht erreicht, sodass die Ortstemperatur durch Advektion von Wärme aus mittleren Breiten und den Tropen gestützt werden muss. Im Abgleich mit dem THE-Schamdreieck aus Abbildung 7 ist dies eine weiterer Beweis dafür, dass unsere Erde zur Aufrechterhaltung der sogenannten „gemessenen globalen Durchschnittstemperatur“ von etwa 15°C keinerlei Unterstützung von irgendwelchen Ignoranten der thermodynamischen Hauptsätze benötigt.

ERKENNTNIS: Das eindimensionale Faktor4-THE-Paradigma wurde der Temperaturgenese auf unserer Erde willkürlich übergestülpt und verschleiert deren natürliche Mechanismen zugunsten der CO2-Klimareligion. Wer also tatsächlich glaubt, dieses antiphysikalische Paradigma sei ein zutreffendes Klimamodell für unsere Erde, der muss auch zwangsläufig an die vom Klimavatikan IPCC geweissagte menschengemachte Klimakatastrophe glauben – denn beide sind nun einmal rein klimareligiöse Glaubensbekenntnisse und haben mit seriöser Physik überhaupt nichts zu tun.

Es ist nicht möglich, eingefleischte Anhänger des CO2-Aberglaubens von der antiphysikalischen Natur dieses sogenannten THE zu überzeugen. Der interessierte Leser hingegen, der sich von der Klimakir­che keine „designte Wirklichkeit“ verkaufen lässt, mag in der nachfolgenden selbst erklärenden Gegen­über­stellung der beiden konkurrierenden Modelle vielleicht einige neue Erkenntnisse finden: word-image-126396-12.jpeg Abbildung 11: Vergleich von Faktor4-THE-Paradigma und hemisphärischem Konvektionsmodell

Das Faktor4-THE-Paradigma beruht auf einer Falschanwendung des physikalischen Stefan-Boltzmann-Gesetzes [Temperatur=>Strahlungsleistung] als mathematische Formel. Die Verwendung eines 24h-Leistungsdurchschnitts (Faktor4= ein Viertel der Solarkonstanten) bei der Inversion des S-B-T^4-Augenblicksgesetzes [Strahlungsleistung=>Temperatur] verlässt unwiderruflich die Grenzen der Physik und ist reine – und physikalisch falsche – Mathematik. Die Details dieser physikalisch falschen Berechnung werden in dem EIKE-Artikel „Schwarzschild und die Lösung der Strahlungstransfergleichung – ein physikalischer Hütchentrick?“ dargestellt. Der physikalisch falsche Faktor4 für die Solarkonstante geht nämlich als Randbedingung in die Lösung der Strahlungs­transfergleichung ein und führt damit zwangsläufig zu dem ominösen THE als Konstante zur Angleichung der physikalisch falsch berechneten „natürlichen“ Temperatur unserer Erde an die sogenannte gemessene globale Durchschnittstemperatur.

ANHANG: Anmerkungen zur sogenannten Globaltemperatur

Da die sogenannte „gemessene globale Durchschnittstemperatur“ (NST) von etwa 15°C die Prophezeiungen aus den Computermodellen des Klimavatikans IPCC nicht zu erfüllen beliebt, zeitnah bis hin zur Selbstverbrennung unserer Erde anzusteigen, musste man sich in den aktivistisch-alimentierten Klimawissenschaften zunächst mit einer unqualifizierten Absenkung der historischen Temperaturdaten behelfen, um die Differenz zu heute gemessenen Temperaturen entsprechend zu vergrößern. Dagegen erfordert eine wissenschaftlich korrekte Angleichung zwischen zwei unterschiedlichen Instrumentierungen einen jahre- oder gar jahrzehntelangen Parallelbetrieb beider Systeme am selben Ort, um daraus dann eine seriöse Transferfunktion ableiten zu können. Das war bei den historischen Temperaturmessungen natürlich unmöglich, hätte aber der Umstellung von Analogmessungen auf Digitalinstrumente Ende des vergangenen Jahrhunderts sehr wohl angestanden – ist aber auch da nicht erfolgt und war gleichzeitig sogar mit sporadischen Wechseln der Ortslage verbunden. Am Ende resultiert eine solche willkürliche Absenkung von echten Messwerten natürlich auch zwangsläufig in der Reduzierung des zugehörigen Durchschnittswertes, der vom DWD für den „Referenzzeitraum (1951- 1980)“ inzwischen mit 14°C angegeben wird. Stefan Rahmstorf hatte diese Sichtweise am 12. Februar 2018 auf SciLogs zu begründen versucht:

word-image-126396-13.jpegAbbildung 12: Textausschnitt Rahmstorf auf SciLogs (2018) zum 14°C#15°C-Problem

Halten wir daraus fest: NOAA hatte die Globaltemperatur noch für 2016 mit 14,83°C angegeben.

Und selbst die Deutsche Akademie der Wissenschaften (Leopoldina), zu deren ehemaligen Mitgliedern auch Milutin Milanković zählt, der Entdecker der erdbahnbedingten Eiszeitzyklen, hat sich dieser Globaltemperatur von 14°C angeschlossen. Der Autor erinnert sich aber, dass bei Drucklegung seines ersten Klimabuchs „Klimahysterie“ (2012-Farbe/SW) die NST noch generell mit 14,8°C angegeben worden war. Auch für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, also 50 bis 100 Jahre nach dem Ende der kleinen Eiszeit, das gemeinhin mit dem Jahr 1850 angegeben wird, sind deutlich höhere Werte als 14°C für die Globaltemperatur überliefert:

Bei Svante Arrhenius wird in der Veröffentlichung „Die vermutliche Ursache der Klimaschwankungen“ (1906) die gemessene Globaltemperatur mit 15°C benannt:

word-image-126396-14.jpeg

Abbildung 13: Die Globaltemperatur bei Arrhenius „Die vermutliche Ursache der Klima­schwankungen“ (1906) auf Seite 3

Und auch Milutin Milanković gibt in seinem Werk „Kanon der Erdbestrahlung und seine Anwendung auf das Eiszeitproblem“ (1941) die globale Durchschnittstemperatur mit 15°C an:

word-image-126396-15.jpeg

Abbildung 14: Die Globaltemperatur bei Milanković „Kanon der Erdbestrahlung“ (1941)

Wir stehen also vor dem Paradoxon, dass die sogenannte „gemessene globale Durchschnitts­temperatur“ von anerkannten Wissenschaftlern noch bis ein Jahrhundert nach der Kleinen Eiszeit mit etwa 15°C angegeben worden war. Erst in neuester Zeit taucht mit den ominösen 14°C eine niedrigere Temperatur für die historische Globaltemperatur in der wissenschaftlich-medialen Darstellung auf und stellt sich damit in Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen des 20-sten Jahrhunderts und bis in das 21-ste Jahrhundert hinein. Als einzige Erklärung für diesen Widerspruch bleibt die Vermutung, dass die pekuniär abhängigen Klimawissenschaften damit ihren dringend erforderlichen 1°C-Beitrag zur globalpolitisch gewollten Großen Transformation ins wirtschaftliche Mittelalter geliefert haben. Denn anders würde die UN-Globalpolitik wohl kaum zu den erforderlichen Pariser 1,5°C (2015) kommen, um im Klimawahn endlich so richtig loslegen zu können…

Bleiben wir also mit einer gemessenen durchschnittlichen Globaltemperatur von etwa 15°C bei den schriftlich niedergelegten Temperaturwerten von Arrhenius und Milanković sowie der Erinnerung des Autors und dem Rahmstorf’schen Sekundärzitat auf die NOAA. Und auch die hemisphärische Herleitung der Durchschnittstemperatur für die Tagseite unserer Erde hatte diese Temperatur (für die selbstverständlich rotierende Erde!) zu 15°C ermittelt und wird durch die Berechnungen von Milanković (Abb. 14) bestätigt; mein Rechenschema ist in Abbildung 2 (rechts) dargestellt. Diese Globaltemperatur unserer Erde ist bis heute also über mehr als ein Jahrhundert unverändert geblieben. Sie stellt damit den ultimativen wissenschaftlichen Beweis dar, dass die Energiebilanz unserer Erde im zeitlichen Durchschnitt der WMO-Klimadefinition über diesen gesamten Zeitraum von mehr als einem Jahrhundert unverändert geblieben ist. Diese gleichbleibende Globaltemperatur widerlegt den religiösen Klimaalarmismus; denn wäre es in diesem Zeitraum auf unserer Erde wärmer oder kälter geworden, hätte die Globaltemperatur steigen oder sinken müssen. Und durch CO2 erfolgt klimaphysikalisch überhaupt nix – nämlich kein antiphysikalischer zusätzlicher Energieeintrag in unsere Atmosphäre entgegen den Hauptsätzen der Thermodynamik.

 

 

Der Beitrag Die terrestrische Temperaturgenese: Jede einzelne von 86.400 Sekunden des 24h-Tages zählt! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Deutschland: Ein Selbstbedienungsladen ohne Türsteher! | Gerald Grosz

Deutschland: Ein Selbstbedienungsladen ohne Türsteher! | Gerald Grosz

Deutschland: Ein Selbstbedienungsladen ohne Türsteher! | Gerald Grosz

Während Millionen Deutsche schuften, wird das Land zum Sozialamt für die halbe Welt. Ukrainer, Syrer, Afghanen – alle greifen zu, und der deutsche Steuerzahler zahlt die Zeche. Wer arbeitet, wird ausgesaugt – wer von weit herkommt, wird belohnt. Das ist kein Sozialstaat mehr, das ist organisierter Verrat am eigenen Volk.

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Fata Morgana im Osten

Fata Morgana im Osten

Fata Morgana im Osten

Von RAINER K. KÄMPF | „Ein Teil der eingesetzten Soldaten wird direkt die Arbeit des Grenzschutzes begleiten – vor allem Angehörige der freiwilligen Heimatschutzverbände sowie der Militärpolizei. Weitere Truppen übernehmen logistische und organisatorische Aufgaben sowie die allgemeine Sicherung der Operationen, hieß es weiter.“

Alle, die bei diesen Sätzen freudig erregt glauben mögen, Fritze Merz hätte eine temporäre Anwandlung, ein Wahlversprechen einzulösen, werden gleich bitter enttäuscht sein. Die Rede ist schon von einer deutschen Grenze, jedoch sind es die Polen, die offensichtlich die Faxen dicke haben von dem grenzdebilen Schwachsinn der unkontrollierten Völkerwanderung.

Während deutsche Politiker gebetsmühlenartig ständig herunterleiern, eine Grenzsicherung verstoße gegen EU-Recht, juckt das die Polen nicht die Bohne. Obwohl das Völkchen jenseits von Oder und Neiße durchaus als beständig EU-affin gilt.

Warschau demonstriert, daß es tatsächlich noch möglich ist, eigene Interessen über ein gar nicht mehr zeitgemäßes politisches Konstrukt zu stellen, das seine besten Tage schon lange hinter sich hat. Deutschland und der Rest ehemaliger Nationalstaaten, die sklavisch am tot gerittenen Pferd einer angeblich zu schaffenden europäischen Nation festhalten, werden düpiert und vorgeführt.

Man kann den Maßnahmen, in Teilen berechtigt, durchaus kritisch gegenüberstehen. Aber offensichtlich kommt die Politik zu spät und der Nachbar hat weder unermeßliche Geduld noch das erforderliche Maß an Selbstverleugnung, die Schwarzen-Peter-Spiele der europäischen Partner mitzumachen. Sie alle hatten viele Jahre die Möglichkeiten, Ordnung in das Insolvenzprojekt Europa zu bringen.

Der erste scheint auszusteigen und wir können hoffen, daß dieses Beispiel Schule macht und weitere Mitglieder dem nicht mehr offenen Polen geschlossen folgen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Psychopillen, Selbstmorde: FPÖ-Anfrage enthüllt psychische Folgen der Corona-Politik

Psychopillen, Selbstmorde: FPÖ-Anfrage enthüllt psychische Folgen der Corona-Politik

Psychopillen, Selbstmorde: FPÖ-Anfrage enthüllt psychische Folgen der Corona-Politik

Eine Anfrage der FPÖ hat ergeben, dass die psychischen Folgen der Corona-Maßnahmenpolitik für Kinder und Jugendliche in Österreich viel verheerender sind als bisher angenommen. Demnach kam es zu einem drastischen Anstieg bei der Verschreibung von Antidepressiva und Psychopharmaka an junge Menschen. Die Zahl der davon betroffenen Kinder und Jugendlichen stieg zwischen 2018 und 2023 um insgesamt 36 Prozent – allein die ausgestellten Verordnungen von Psychopharmaka schnellten im selben Zeitraum um 57 Prozent in die Höhe. Vor allem Psychostimulanzien wie Ritalin (bei ADHS), Antidepressiva (bei Depressionen und Angststörungen) sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel werden in einem beängstigenden Maß verschrieben.

Besonders alarmierend: 2022 stieg die Suizidrate bei unter 20jährigen um 55 Prozent, Kliniken registrierten dreimal so viele suizidgefährdete Jugendliche wie vor der Pandemie!

Scharfe Kritik übte FPÖ-Chef Herbert Kickl: „Jetzt haben wir die desaströsen Auswirkungen der falschen und evidenzbefreiten Corona-Maßnahmenpolitik auf Kinder und Jugendliche schwarz auf weiß. Schwarz-Grün hat den jungen Menschen durch das Wegsperren schwere psychische Schäden zugefügt – und bis heute gibt es kein Wort der Entschuldigung. Wo bleibt diese Verantwortung, von der die Regierung immerfort redet?“

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Klimakomplex vor dem Herzstillstand? Aktivistin Windl flüchtet vor Klimaskeptikern bei ServusTV

Klimakomplex vor dem Herzstillstand? Aktivistin Windl flüchtet vor Klimaskeptikern bei ServusTV

Klimakomplex vor dem Herzstillstand? Aktivistin Windl flüchtet vor Klimaskeptikern bei ServusTV

(ARG)

In den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender Österreichs, Deutschlands und der Schweiz werden bestimmte Themen meist nach dem Prinzip „5 Stühle, eine Meinung“ besprochen. Heißt: Moderatoren plus progressive Gäste bestätigen sich gegenseitig ihre politischen Ansichten. Ab und zu darf noch einmal einer von der CSU oder AfD als Prügelknabe mit in die Runde – und wird von den anderen vereint zusammengebrüllt.

Im privaten Fernsehsender ServusTV läuft das noch anders: In der Talkshow „Talk im Hangar 7“ mit Moderator Michael Fleischhacker waren die Diskutanten deutlich ausgeglichener – und die harte Klima-Linie wurde nur von der bayerischen Aktivistin Anja Windl vertreten, die in Österreich studiert.

Konfrontiert mit einer Batterie kritischer Argumente wurde Windl zunehmend lauter und aggressiver und verließ dann empört vorzeitig die Sendung.

Ein perfektes Beispiel für Selbstentlarvung – die Kritiker sind hart in der Sache, bleiben aber höflich im Ton. Aktivistin Windl hingegen ist pampig, überheblich, beleidigend und schreit.  Sehen Sie hier das Video!

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Deutschland in der Krise: AfD-Fraktion beschließt Positionspapier – Sofortiger Windrad-Stopp!

Deutschland in der Krise: AfD-Fraktion beschließt Positionspapier – Sofortiger Windrad-Stopp!

Deutschland in der Krise: AfD-Fraktion beschließt Positionspapier – Sofortiger Windrad-Stopp!

Deutschland rutscht immer tiefer in die Krise. Viele Bürger fühlen sich nicht mehr sicher, machen sich Sorgen um die Zukunft, haben Kriegsangst. Straßen, Parks und Freibäder sind zu Gefahrenzonen geworden. Gleichzeitig befürchten viele Bürger, dass sie sich ihre Wohnung in Zukunft nicht mehr leisten können und dass ihre Rente und das Ersparte für das Alter nicht reichen. Zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen müssen aufgeben, energieintensive Betriebe verlagern ihre Produktion ins Ausland. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist in Gefahr. Vor diesem Hintergrund hat die AfD-Bundestagsfraktion ein Positionspapier beschlossen.

Darin heißt es, die desolate Lage, in der sich Deutschland befinde, sei kein Naturereignis, sondern durch fortgesetzte Fehlentscheidungen der Altparteien herbeigeführt worden.

Als stärkste Oppositionskraft im Deutschen Bundestag ist die AfD-Fraktion nach eigenen Angaben angetreten, um die Probleme ohne Beschönigung beim Namen zu nennen und konkrete Lösungsvorschläge zu machen. Damit Deutschland wieder sicher und lebenswert wird, müssen aus Sicht der AfD sieben Punkte sofort umgesetzt werden.

▶ Erstens: Effektiver Grenzschutz: Alle nicht berechtigten Einreisen in das Bundesgebiet unterbinden, auch wenn Asyl beantragt wird (§ 18 Abs. 2 AsylG). Freiwillige Aufnahmeprogramme beenden, Pull-Faktoren abstellen. Effektive Abschiebeoffensive durchführen, insbesondere nach Syrien und Afghanistan. Einbürgerungsanspruch abschaffen und zum ursprünglichen Einbürgerungsrecht zurückkehren.

▶ Zweitens: Islamismus als größte Sicherheitsgefahr für Deutschland benennen und bekämpfen; Nulltoleranz bei Gewaltkriminalität, insbesondere bei Messerangriffen und Sexualdelikten.

▶ Drittens: Eine sichere Zukunft für Deutschland als Wirtschaftsstandort! Einkommen- und Körperschaftsteuer senken, Solidaritätszuschlag abschaffen; Fachkräfte mobilisieren und Fachkräfteabwanderung stoppen durch mehr Netto vom Brutto sowie durch eine erstklassige Bildung und Ausbildung. Lieferkettengesetz und Verpackungsgesetz abschaffen; Datenschutzgrundverordnung, Vergaberecht sowie Planungs- und Genehmigungsverfahren vereinfachen; Technologieoffenheit und Wirtschaftlichkeit sicherstellen und insbesondere das Verbrennerverbot abschaffen! Forschung, Wissenschaft und Innovationen wieder auf Spitzenniveau bringen. Sichere und günstige Energie für Unternehmen und Bürger! Stromsteuer für Unternehmen und Privathaushalte auf das EU-Minimum senken; CO2-Abgabe abschaffen; Energiesteuer reduzieren, Energiewende stoppen! Wieder in die Kernkrafttechnologie einsteigen; keinen vorzeitigen Ausstieg aus der Kohleverstromung, Laufzeiten der Kohlekraftwerke verlängern; Nord-Stream-Pipelines reparieren und wieder in Betrieb nehmen; Ausbaustopp für Windindustrieanlagen, Gesundheit und Umwelt schützen!

▶ Viertens: Deutschland zuerst – Sicherheits- und Außenpolitik FÜR Deutschland! Entwicklungshilfe und Visavergabe an Kooperationsbereitschaft knüpfen: Migrationskontrolle und Rücknahme abgelehnter Migranten einfordern; Asyl-Lobby und Schlepperwesen bekämpfen!

▶ Fünftens: Ukraine-Friedensabkommen verhandeln, Sanktionen gegen Russland aufheben, keine Waffenlieferungen! Keine Beteiligung an Konflikten ohne sicherheitspolitische Relevanz für Deutschland. Eine sichere Heimat durch Verteidigungsfähigkeit; Fähigkeit zur Landes- und Bündnisverteidigung durch personelle, materielle, ideelle und organisatorische Neuaufstellung der Bundeswehr stärken, die Wehrpflicht wieder einsetzen.

▶ Sechstens: Soziale Sicherheit und Leistungsgerechtigkeit! Aktivierende Grundsicherung mit Pflicht zur Bürgerarbeit statt Bürgergeld einführen; Sachleistungen statt Geld für Asylbewerber; Steuergrundfreibeträge erhöhen; davon profitieren insbesondere Geringverdiener und Rentner;  Lohnabstandsgebot wahren; ein Junior-Spardepot für jedes Kind einführen und das Rentenniveau anheben. Politiker und zukünftige Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen; demografische Wende – aktivierende Familienpolitik, zum Beispiel durch finanzielle Entlastungen für Familien und mehr gesellschaftliche Anerkennung von Elternschaft;

▶ Siebtens:  Zuhause in Sicherheit – Wohnraum und Eigentum schützen! Wohnungsmarkt entspannen, illegale Zuwanderung  stoppen; Bauen und Wohnen wieder bezahlbar machen: Energiekosten senken, Dämmvorschriften reduzieren, Gebäudeenergiegesetz abschaffen! Eigentumsrecht ohne Einschränkungen: keine staatliche Wohnraumzuteilung, keine Wohnflächensteuern!

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