Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Oldenburg: AfD klagt erfolgreich gegen Ex-Polizeipräsident

Oldenburg: AfD klagt erfolgreich gegen Ex-Polizeipräsident

Oldenburg: AfD klagt erfolgreich gegen Ex-Polizeipräsident

Der Polizeipräsident von Oldenburg, Johann Kühme, versuchte sich 2023 dem Zeitgeist und seinen Gönnern anzubiedern, indem er ganz offen Stellung gegen die AfD bezog (PI-NEWS berichtete).

„Hetze“ warf er der AfD unter anderem vor, weil sie die illegale Einwanderung als einzige Partei kritisch hinterfragte. Wäre er mit bestem Gewissen und auch noch Wissen Polizeipräsident gewesen, hätte er eine Anzeige wegen Volksverhetzung in Gang setzen können. Das tat er natürlich nicht, da das keine Aussicht auf Erfolg gehabt hätte.

Vielmehr warf er selbst der AfD plakativ Lügen und Hetze vor. Dass er damit das für Polizeibeamte geltende Neutralitätsgebot verletzte, hat der von Innenminister Boris Pistorius (SPD) damals ernannte Gesetzeshüter sozusagen nun amtlich per Gerichtsurteil verbrieft bekommen:

Kühme hatte in einem Interview mit der „Nordwest-Zeitung“ im August 2023 die AfD als Gefahr für die innere Sicherheit bezeichnet. Der AfD-Landesverband Niedersachsen hatte dagegen Klage eingereicht – und dieser ist nun am Montag teilweise stattgegeben worden.

Zwar habe er grundsätzlich das Recht gehabt, sich öffentlich zur inneren Sicherheit und zu Angriffen auf die Demokratie zu äußern, sagte der Vorsitzende Richter Andreas Keiser bei der Urteilsverkündung am Montag. Allerdings seien ihm dabei wegen des Neutralitätsgebots rechtliche Grenzen gesetzt gewesen – diese habe er nicht immer eingehalten.

Die von Kühme in den Dreck gezogene Partei hat das Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichts Oldenburg mit Genugtuung aufgenommen. Stephan Bothe, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Niedersachsen, in einer Pressemitteilung: „Die AfD hat in allen wichtigen Punkten Recht bekommen. Ein großartiger Erfolg und ein enorm wichtiges Urteil. Es stärkt unsere Demokratie, aber auch die Rolle der Beamten. Als Staatsdiener kommt ihnen eine besondere Verantwortung zu. Sie ist nicht vereinbar mit faktenfreien, unverschämten Stammtischreden und Parteinahme für oder gegen einen politischen Mitbewerber.“

Ansgar Schledde, Vorsitzender der AfD-Niedersachsen, ergänzt: „In einem Interview zu behaupten, die AfD verbreite Lügen und manipuliere das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung, war eine unverschämte Entgleisung. Damit wurden nicht nur die zahllosen Opfer von Straftaten verhöhnt, Kühme stieß damit auch den vielen Tausend Polizisten vor den Kopf, die tagtäglich mit der Realität auf unseren Straßen konfrontiert sind. Ihnen sei an dieser Stelle noch einmal unser Dank für ihren oft gefahrvollen Einsatz ausgesprochen.“

Jürgen Grüll, leitender Regierungsdirektor der Polizeidirektion Oldenburg, hat das Urteil allerdings immer noch nicht verstanden und ist auch nicht schlau aus ihm geworden. Störrisch verteidigte er umgehend im zitierten NDR-Bericht die Aussagen des ehemaligen Polizeipräsidenten von Oldenburg: Wenn eine Partei die Asylpolitik der letzten Jahre in Frage stellt, wie die AfD, dann sei das Hetze. Und Hetze gegen „Geflüchtete“ „wirke sich negativ auf das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung aus“. So der Experte in Sachen Sicherheit.

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Chaos-Koalition: Merz (CDU) warnt bereits vor Minderheitsregierung!

Chaos-Koalition: Merz (CDU) warnt bereits vor Minderheitsregierung!

Chaos-Koalition: Merz (CDU) warnt bereits vor Minderheitsregierung!

Der Zerfall der schwarz-roten Chaos-Koalition ist offenbar weiter vorangeschritten als bislang vermutet. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sieht sich  veranlasst, ins Kraut schießende Spekulationen über eine mögliche Minderheitsregierung  zurückzuweisen. „Das ist aus meiner Sicht ausgeschlossen, so etwas zu machen“, sagte der CDU-Vorsitzende beim Wirtschaftsgipfel der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) und mahnte: „Glaubt denn irgendjemand ernsthaft, wir könnten in diesem Deutschen Bundestag mit wechselnden Mehrheiten arbeiten und da noch vernünftige Gesetzgebungsarbeit machen?“

Zuvor hatten „Bild“ und „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) übereinstimmend berichtet, in der Union werde das Szenario einer Minderheitsregierung durchgespielt. Hintergrund sei der Streit über das geplante Rentenpaket der Regierung.

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Grüne Träume für den Abrissbagger

Grüne Träume für den Abrissbagger

Grüne Träume für den Abrissbagger

[Das Bild vom Originalbeitrag wg. copyright nicht verwendet]

WUWT, 14.11.2025, Gastbeitrag von Willis Eschenbach (@WEschenbach auf X)

Das Napa Valley College, ein kleines Community College im kalifornischen Weinland, liegt nicht weit von mir entfernt. Lassen Sie mich Ihnen also die schaurig-schöne Geschichte des Solarparks des Napa Valley College erzählen – eine grüne Fantasie, die als Vorbild für die Nation dienen sollte und letztendlich zu einem millionenteuren Haufen Unkraut wurde. Diese Geschichte mag nur dann schockierend wirken, wenn man nicht mitbekommen hat, wie die „Revolution“ der Solarenergie in Wirklichkeit abläuft: pompöse Einweihungsfeiern, laute politische Reden, vollmundige Versprechungen … und dann, etwa zehn Jahre später, das Zirpen der Grillen und der Anblick von Steuergeldern, die still und leise verrotten.

Zurück ins Jahr 2006. Das Napa Valley College, finanziert mit 7,5 Millionen Dollar (die Hälfte aus Steuergeldern über eine Anleihe, die andere Hälfte aus Fördergeldern der Energieversorger, die wir armen Stromkunden bezahlt haben), startet das damals fünftgrößte Solarprojekt der USA. Lokale und nationale Presse stürzen sich darauf, ein Kongressabgeordneter setzt sich für das Projekt ein, und die Hochschulleitung ist überglücklich. Dieses Meisterwerk sollte 40 % des Campus mit Strom versorgen, jährlich 300.000 Dollar einsparen, 25 bis 30 Jahre lang nahezu wartungsfrei laufen und als Vorbild für Nachhaltigkeitsberichte von Hochschulen weltweit dienen.

Einige Jahre lang läuft alles wie am Schnürchen. Die Anlage funktioniert. Die Solarstromerzeugung sieht in den Hochglanzbroschüren beeindruckend aus; das College sonnt sich im ökologischen Ruhm.

Doch dann holt einen die Realität ein. Bis 2017 – kaum ein Jahrzehnt später – ist die Leistung eingebrochen, die Wartungskosten steigen, und das System schleppt sich nur noch mühsam dahin. 2018 entdeckt SunPower (der neue Eigentümer des Systems nach einer typischen Silicon-Valley-Firmenübernahme) gravierende Mängel und verlangt zusätzliche 160.000 Dollar für die notdürftige Reparatur. Niemand scheint zu wissen – oder erklären zu wollen –, wann die Paneele endgültig den Geist aufgaben, aber irgendwann zwischen 2019 und 2021 war es soweit. SunPower meldet Konkurs an und verschwindet spurlos. Die Schule bleibt ohne jegliche Unterstützung, ohne Garantie und mit einem 7,5 Millionen Dollar teuren Mahnmal für unrealistische Träume zurück.

Woran konnte es scheitern? Zählen wir die Gründe.

  • Die 25- bis 30-jährige „Lebensdauer“ war immer ein Mythos, ein Märchen der Industrie, das aus dem Nichts erfunden und unvorbereiteten Bürokraten verkauft wurde.
  • Zentralwechselrichter – damals Industriestandard – konnten sich nicht durchsetzen, was zu einer Kettenreaktion technischer Ausfälle und einer „geplanten Obsoleszenz“ im Ausmaß eines College-Footballfelds führte.
  • Die Wartung wurde zu einem Flickwerk, da Installateure, Modullieferanten, Wechselrichterhersteller und Wartungsunternehmen einer nach dem anderen im Konkursnebel verschwanden.
  • Die regulatorischen Vorgaben änderten sich ständig: Als Napa versuchte, das Projekt zu retten, machten neue Netzexportregeln und der rasant steigende Wettbewerb mit Brennstoffzellen Solarenergie zu mehr Problemen (und geringeren Einsparungen) als je zuvor.

Der Gipfel der Frechheit? Die einzige angebotene „Lösung“ ist eine Million Dollar allein für den Abtransport der Überreste des defekten Systems. Keine Wartungsnachweise, keine Haftungsinformationen, keine Versicherungsleistung, keine Möglichkeit – oder offenbar auch kein Wille –, die erloschene Garantie geltend zu machen. Die Schule muss sich nun mit ihrer neuen „Brennstoffzelle“ abfinden, die zumindest bislang auf reparierbarer Technologie basiert.

Und man sollte Energieberater nicht ungeschoren davonkommen lassen. Viel zu wenige von ihnen verstehen die Materie wirklich – und keiner von ihnen arbeitet für das Napa Valley College oder eines der bankrotten Unternehmen, die sich um Steuergelder gerissen haben. Die Hochschulen, Schulen, Städte und kleineren Kommunen, die auf den Solar-Hype hereingefallen sind, lernen alle dasselbe: Einige mögen zwar erneuerbare Energien wollen, aber man sollte sich besser darauf einstellen, im Falle eines Defekts ein Jahrzehnt lang im Kundenservice-Nirwana zu landen. Man kann froh sein, wenn überhaupt noch jemand ans Telefon geht.

Zwanzig Jahre später sucht das Napa Valley College nach neuen Anleihen, neuen Beratern und einer weiteren Runde von „Studien“, während das ursprüngliche Solarfeld verrottet – zu teuer für den Abriss, zu kostspielig für die Reparatur, zu peinlich zum Feiern und zu realitätsfern für die nächste Runde umweltbezogener PR. Man sagt ihnen, die neue Technologie sei besser, die Paneele billiger, die Batterien besser … und man fragt sich, wie das wohl ausgeht.

Das Napa-Fiasko ist kein Zufall – es ist die logische Konsequenz eines Sektors, der von übertriebenen Versprechungen, ständigen Unternehmenswechseln, regulatorischen Fallstricken und politischer Angst, etwas zu verpassen, geprägt ist. Aus „Wenn man es baut, werden sie kommen“ ist „Wenn man es baut, kann man zehn Jahre später einen Abrissbagger rufen“ geworden. Für Steuerzahler und Treuhänder ist die Lehre einfach: Verlangen Sie die Belege, glauben Sie nicht den Märchen und denken Sie daran: Ein 7,5 Millionen Dollar teures Solarkraftwerk wirkt am Tag der Einweihung unbesiegbar, entpuppt sich aber als Farce, sobald es stillgelegt wird.

Ein weiterer Tag, ein weiterer grüner „Erfolg“, aus dem Unkraut sprießt.

Beste Grüße an alle,

w.

PS – Bitte zitieren Sie in Ihren Kommentaren die genauen Worte, über die Sie sprechen. Das vermeidet Missverständnisse.

https://wattsupwiththat.com/2025/11/14/green-dreams-turn-to-rust/

 

Der Beitrag Grüne Träume für den Abrissbagger erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

EU plant den großen Import: Sieben Millionen junge Muslime

EU plant den großen Import: Sieben Millionen junge Muslime

EU plant den großen Import: Sieben Millionen junge Muslime

Das EU-Zentralkomitee (EU-ZK) unter Ursula von der Leyen plant den nächsten Akt im großen Bevölkerungsaustausch. Mit bis zu 42 Milliarden Euro wird unter anderem das Erasmus-Programm aufgeblasen, um bis zu sieben Millionen “Studenten” aus dem Mittelmeerraum und Afrika nach Europa zu lotsen. Was als Bildungsinitiative getarnt ist, wird ein weiterer Kanal für die Invasion aus kulturfremden Ländern nach Europa.

Ein Kommentar von Chris Veber

Ursula von der Leyen und ihre Brüsseler Kamarilla haben die Vision eines homogenen Europas längst aufgegeben. Stattdessen pushen sie den “Pact for the Mediterranean“, der im Oktober 2025 präsentiert wurde und für die südliche Nachbarschaft 42 Milliarden Euro Steuergeld bereit hält. Im Zentrum steht die Erweiterung des Erasmus+ Studentenaustausch-Programms auf Länder wie Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, „Palästina“ und Syrien. Diese Regionen, darunter Horte des Wissens und der Zivilisation wie Gaza, das von Bürgerkrieg zerrissene Libyen und das von Islamisten regierte Syrien, werden als Quellen für “Talente” präsentiert.

Bei Kosten von rund 6.000 Euro pro Student und Jahr reichen die 42 Milliarden für bis zu sieben Millionen Teilnehmer. Das EU-ZK wirbt mit “Talentpartnerschaften” und erleichterten Visa, um junge Menschen aus diesen Staaten anzuziehen. Aber was sollen uns die „Talente“ dieser Länder beibringen, was haben die „Studenten“ dort wohl studiert? Und welche europäischen Austauschstudenten werden nach Syrien gehen – oder in den Gaza? Dieser Austausch wird nur in eine Richtung funktionieren. Die „Studenten“ werden freudig kommen und nach dem Ablauf ihres „Austauschjahres“ das magische Wort „Asyl“ aussprechen. Anschließend werden sie auf ewig Gäste unseres Sozialsystems bleiben und alles daran setzen, ihre Familie und ihre Bräute nachzuholen.

Dieser Plan ist nur noch als Teil einer bewussten Strategie zum Bevölkerungsaustausch zu verstehen. Noch haben wir nicht genug Einwanderer aus mittelalterlich-islamistisch geprägten Kulturen, um die einheimischen Gesellschaften endgültig zu zerstören. Denn fragmentierte, zerstrittene Parallelgesellschaften erleichtern den selbsternannten Eliten ihre Herrschaft. So offenbar die Hoffnung. Denn wer dem EU-ZK nicht passt, wird ausgeschlossen. Studenten aus Viktor Orbans Ungarn dürfen nicht an Erasmus teilnehmen. Weil Orban sich der selbstmörderischen Politik des EU-ZK widersetzt.

Eine Gesellschaft braucht ein Mindestmaß an Homogenität, um zu funktionieren. Die Menschen müssen ein Mindestmaß an gemeinsamen Werten haben, an gemeinsamen Vorstellungen, wie sie zusammen leben wollen. Auch die immer wieder beschworene „Solidarität“ ist nur möglich, wenn man irgendeine Art von Bezug zu den Menschen hat, mit denen man „solidarisch“ sein soll. Der millionenfache, vorsätzliche Import von völlig kulturfremden, mittelalterlich-religiös, meist islamisch geprägten Menschen ist nur unter dem Aspekt der vorsätzlichen Zerstörung der autochthonen europäischen Gesellschaften zu verstehen. Unsere Elite will Europa scheinbar zerstören, um ungehindert über die Ruinen herrschen zu können. Sie träumt vom Überwachungsstaat, nach dem die Bürger nach dem endgültigen Kollaps der inneren Sicherheit rufen werden. Vom Ende der Freiheit, die der Ruf nach Sicherheit dann bringen soll.

Wenn Ursula und Konsorten sich da nicht täuschen. Der freundliche Islamofaschist von nebenan wird sich nicht vom EU-ZK regieren lassen. Er wird tun, was er auch daheim getan hat.

Neue Videos am Montag

Mehr Durchblick – in nur wenigen Minuten!

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Die NATO hat die Hosen voll vor Putins neuen Super-Raketen! Damit haben sie wirklich nicht gerechnet

Eilt! Merz begeht „politischen Selbstmord!“ Klingbeil stürzt Merz!Katastrophaler Fehler!

Tucker Carlson: Der Krieg gegen ihn eskaliert – wegen Israel-Kritik

Ernst Wolff: Auf dem Weg zur digitalen Weltdiktatur – Ein roter Faden

Was hat Charlie Kirk gegen Ende entdeckt? | Candace Episode 264

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562 – BIOLOGIKA, die heimliche Impfung ???

Kayvan Soufi-Siavash 11. Nov. 2025 – Corona und KI – Der digitale Whistleblower

„Symptom unserer Orwellschen Zeit“ – Gespräch mit Flavio von Witzleben

„Wie die USA Europa steuern – Irlands Politiker packt aus“ – GEGENPOL-Interview

Megyn Kelly geht hart gegen diejenigen vor, die über Charlie Kirk lügen. | Candace Episode 263

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Sparkassen & Volksbanken geraten unter Druck! (Ernst Wolff)

Tucker Carlson über den Zusammenbruch von „Israel First“ und die Zukunft der „America First“-Bewegun

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Corona-Untersuchungsausschuss: Widersprüche bei Wieler – Drosten: Kontaktbeschränkungen „effektiv“

Warum sagen alle pro israelischen Influencer dasselbe „Keine Hilfe mehr für Israel! | Redacted (DE)

Die Unzufriedenheit in Deutschland wächst! Großes Panel mit Cotar, Broder, Werner, Lüning, Friedrich

Russlands Denkweise: Wie der Kreml diesen Krieg sieht

Der ehemalige UN-Waffeninspekteur und US-Marine-Nachrichtendienstoffizier Scott Ritter befindet sich derzeit in St. Petersburg und gibt aus erster Hand Einblicke in die Stimmung in Russland. In einem ausführlichen Gespräch mit Richter Andrew Napolitano beschreibt er nicht nur den militärischen Verlauf des Krieges, sondern vor allem die tiefe gesellschaftliche und politische Einheit, die Russland heute prägt. Ritter, der sich nicht in Elitenkreisen bewegt, sondern mit einfachen Bürgern, Frontsoldaten, Drohnen-Kommandanten und freiwilligen Helferinnen zusammensitzt, kommt zu einem klaren Schluss: Russland ist entschlossener denn je, diesen Krieg bis zum vollständigen Sieg zu führen – und dieser Sieg rückt näher.

Der militärische Zusammenbruch der Ukraine

Ritter schildert die Lage an der Front ohne Umschweife: Russland gewinnt. Selbst in der Ukraine wird das kaum noch bestritten. In der Region Donezk (Pokrowsk-Richtung) sind mehrere der besten ukrainischen Brigaden – darunter die NATO-ausgebildeten und -ausgerüsteten 25., 37. und 92. Brigade – eingekesselt. Tausende Soldaten sitzen in sogenannten Kesseln fest. Es gibt keine Möglichkeit zur Verstärkung und keine realistische Chance auf geordnete Gegenangriffe.

Sobald diese Eliteeinheiten vernichtet oder gefangen genommen sind, entsteht eine riesige Lücke in der ukrainischen Frontlinie. Dahinter liegt flaches Ackerland bis zum Dnepr – praktisch ohne natürliche Verteidigungslinien.

Besonders drastisch ist die Situation der berüchtigten Asow-Brigade in Kurachowe. Russische Kommandanten vor Ort haben Ritter unmissverständlich klargemacht: Es wird keine Gefangenen geben. Jeder Asow-Kämpfer wird liquidiert. Diese Härte ist kein Einzelfall, sondern spiegelt die russische Haltung wider: Wer sich dem Neonazi-Regime in Kiew angeschlossen hat, hat sein Leben verwirkt.

Energiekrieg: Kiew schoss zuerst – und verlor

Der Winter naht, und die Ukraine steht vor dem Kollaps ihres Energiesystems. Russland hat fast die gesamte ukrainische Stromerzeugung ausgeschaltet. Ganze Regionen liegen im Dunkeln, und es gibt keine Aussicht auf Wiederherstellung.

Gleichzeitig haben ukrainische Drohnenangriffe auf russische Raffinerien kaum Wirkung gezeigt. Russland repariert Schäden binnen weniger Stunden, alle Raffinerien laufen weiter, es gibt weder Treibstoffknappheit noch lange Schlangen an Tankstellen. Der Versuch Kiews, Russland wirtschaftlich zu schwächen, ist gescheitert – während die Ukraine selbst in Kälte und Dunkelheit versinkt.

Dieser Kontrast wird massive politische und gesellschaftliche Unruhe in der Ukraine auslösen.

Politischer und gesellschaftlicher Zusammenbruch in Kiew

Ritter hält es für realistisch, dass Präsident Selenskyj bereits in den nächsten Tagen das Land verlässt – möglicherweise unter dem Vorwand eines Besuchs in Griechenland. Korruptionsskandale erschüttern die Regierung: Energieminister und Justizminister mussten zurücktreten, weil sie Millionen veruntreut haben. Das gesamte Kabinett ist durchsetzt von Korruption.

Da alle wissen, dass das Spiel verloren ist, versuchen die Verantwortlichen jetzt nur noch, so viel Geld wie möglich ins Ausland zu schaffen – ein goldenes Fallschirm für die Flucht.

Die Milliarden aus Europa und den USA verschwinden nicht an der Front, sondern in den Taschen der politischen Klasse. Gleichzeitig bricht die Moral der Bevölkerung. Ohne Strom, ohne Heizung und mit immer neuen Totenlisten wird der Druck auf Selenskyj unerträglich werden.

Die NATO-Waffen: Bezahlt, aber nie geliefert – oder bald russische Beute

Ein Großteil der von westlichen Staaten „gekauften“ Waffen existiert nur auf dem Papier. Die Bestellungen laufen über Jahre, teilweise bis 2027 oder 2028. Das Geld ist bereits geflossen – vor allem an die US-Rüstungsindustrie –, aber die Waffen werden nie in der Ukraine ankommen, weil es dann keine ukrainische Armee mehr geben wird, die sie bedienen könnte.

Was tatsächlich geliefert wird (z. B. deutsche Patriot-Systeme), schwächt die Geberländer selbst und wird entweder zerstört oder fällt den Russen als Beute in die Hände.

Russland: Eine Nation in totaler Einheit

Das vielleicht eindrücklichste Bild malt Ritter von der russischen Gesellschaft. Er trifft keine abgehobenen Eliten, keine bezahlten Staatsmedien-Vertreter, sondern ganz normale Menschen: Ehefrauen, die nachts Pullover für die Front nähen, Drohnen-Kommandanten frisch aus dem Einsatz, freiwillige Helfer, die Care-Pakete packen.

Überall dasselbe Bild: 100-prozentige Unterstützung für Präsident Putin und den Kurs auf vollständigen Sieg.

Es gibt keinen nennenswerten Dissens – weder im Außenministerium noch beim FSB, weder bei Militärs noch in der Bevölkerung. Entscheidungen werden kollegial getroffen, jedes Ministerium und jeder Dienst bringt seine Perspektive ein, aber sobald Putin entschieden hat, gibt es keine Hinterzimmer-Intrigen, keine Leaks an westliche Medien, keine Sabotage.

Selbst die sonst regierungskritische LDPR-Partei von Wladimir Schirinowski (heute geführt von Leonid Sluzki) steht in Kriegszeiten geschlossen hinter dem Präsidenten.

Ritter betont: Russland will keinen Weltmachtstatus um jeden Preis. Es will einfach nur in Frieden und Sicherheit leben – aber nicht um den Preis der eigenen Zerstörung oder der Unterwerfung unter westliche Hegemonie. Deshalb lautet die Devise überall: „Erst Sieg, dann Frieden.“ Und Sieg bedeutet nicht Verhandlungslösung mit territorialen Zugeständnissen, sondern die vollständige Zerschlagung des neonazistischen Regimes in Kiew und die dauerhafte Neutralisierung der Bedrohung aus dem Westen.

Der Kontrast zum Westen könnte nicht größer sein

Während in den USA selbst innerhalb einer Partei erbittert gegeneinander gekämpft wird und Politiker wie Lindsey Graham noch immer von einem „ukrainischen Sieg“ fantasieren, herrscht in Russland eine nationale Geschlossenheit, wie sie der Westen seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat.

Es gibt keine Proteste gegen den Krieg, keine „Kriegsmüdigkeit“ in der Bevölkerung, keine relevanten Stimmen, die Kompromisse mit Kiew oder dem Westen fordern.

Ritter fasst zusammen: Wer heute behauptet, Russland sei gespalten, zerstritten oder kriegsmüde, der war entweder nie dort – oder er lügt bewusst. Die Realität, die er tagtäglich erlebt, ist eine andere: Russland ist bereit, diesen Krieg bis zum bitteren Ende für die Ukraine zu führen. Und dieses Ende kommt schneller, als viele im Westen wahrhaben wollen.

„Brandmauer“-Bröckeln in NRW: AfD stellt zahlreiche mitgewählte Vize-Bürgermeister

„Brandmauer“-Bröckeln in NRW: AfD stellt zahlreiche mitgewählte Vize-Bürgermeister

„Brandmauer“-Bröckeln in NRW: AfD stellt zahlreiche mitgewählte Vize-Bürgermeister

Nach der Kommunalwahl vom 14. September konstituieren sich im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen die Stadträte und Bezirksvertretungen. Da schau an: Die „Brandmauer“ bröckelt nicht nur im Osten, sondern auch im Westen!

In Bochum-Wattenscheid (Ruhrgebiet) wurde Ratsherr Cedric Sontowski zum stellvertretenden Bezirksbürgermeister gewählt – und das nicht nur mit den Stimmen der AfD. Einer der 13 Wahlberechtigten stimmte für den AfD-Kandidaten und verhalf ihm zum Vize-Bürgermeister.

In Bad Salzuflen (Kreis Lippe) wurde statt einer Kandidatin der „Grünen“ die AfD-Kommunalpolitikerin Sabine Reinknecht zur dritten stellvertretenden Bürgermeisterin gewählt. Sie erhielt 16 Stimmen – obwohl die AfD als drittstärkste Fraktion nur 13 Sitze im Rat hat. Sie wird SPD-Bürgermeister Dirk Tolkemitt künftig bei repräsentativen Anlässen vertreten. Der Genosse äußerte sich „entsetzt“.

In Velbert (bei Düsseldorf) kam AfD-Kandidat Rüdiger Gilles auf 20 Stimmen, obwohl die AfD nur 13 Sitze im Rat hat. Damit ist er dritter Stellvertreter des CDU-Stadtoberhaupts.

In der Ruhr-Metropole Gelsenkirchen eroberte die AfD gleich zwei Posten als Vize-Bezirksbürgermeister. Im Süden war dafür nur eine Stimme aus einer anderen Partei nötig, die an Thomas Donner ging. Im Osten von Gelsenkirchen hatte die AfD bei der Kommunalwahl so stark abgeschnitten, dass ihr Kandidat aus eigener Kraft ins Amt gewählt wurde.

Die NRW-Kommunalwahl war der erste große Stimmungstest seit der Bundestagswahl im Februar.

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