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Stadt Duisburg wirbt islamistische Moschee
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Stadt Duisburg wirbt islamistische Moschee
Die Stadt Duisburg arbeitet mit Islamisten zusammen – sie veröffentlichte anlässlich des Ramadan ein Werbevideo über eine Milli Görüs-Moschee. Die türkische Bewegung wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
von Selma Green
„In der Moschee sind alle willkommen: Musliminnen und Muslime, die in der Stadt studieren oder arbeiten, aber auch Christinnen und Christen“, lobt die Stadt Duisburg das Fastenbrechen in der Haci-Bayram-Veli-Moschee im Duisburger Stadtteil Hochfeld. Die Stadt hatte in Zusammenarbeit mit der Moschee ein Video über das Ende des Ramadans gemacht, obwohl die Gemeinde zu der islamistischen Gruppierung Milli Görüs (IGMG) gehört – die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Wie auch die Rheinische Post berichtete, wurde das Video, das bisher bis zu 2.000 Likes erhielt, am Mittwoch auf dem Instagram-Account der Stadt Duisburg veröffentlicht. Gleich zu Beginn wird das Gebäude der Moschee gezeigt, an dem prominent das Logo der islamistischen Gruppierung prangt. Dann sieht man Muslime beim Beten und Fastenbrechen. Die Frauen kochen und spülen ab – es herrscht heitere Stimmung.
Die Stadt interviewte zudem mehrere Teilnehmer des Fastenbrechens. „Es gibt viele Gemeinden, die das machen, aber in dem Ausmaß kenne ich keine, die das macht“, erklärt ein Besucher, „das sind hier viele, die aus ganz anderen Nationen hierhergekommen sind“. Es sei wichtig, die „Gemeinschaft und Religion zu stärken“, erklärt ein anderer Teilnehmer. „Wenn man dann am Abend zusammenkommt, sieht man einfach, dass so viele mehr das Gleiche wie du durchmachen“, freut sich eine interviewte muslimische Frau. Im Hintergrund sind mehrere Türkei-Flaggen, Flaggen der Milli Görüs-Bewegung und eine Deutschland-Flagge zu sehen.
Während die Stadt in dem Video viele lobende Worte über die Moschee findet, bleibt eine kritische Betrachtung des Islamverbandes Milli Görüs aus. Dabei wird der Verband seit Jahren aufgrund seiner islamistischen Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Milli Görüs-Bewegung hat sich in der Türkei nach dem Vorbild der Muslimbruderschaft gegründet und gilt als deren türkischer Zweig.
Gemäß ihrem Gründer Necmettin Erbakan soll die „islamische Zivilisation“ nach Milli Görüs-Ideologie die „westliche Zivilisation“ in der Vorherrschaft ablösen, um anschließend die islamische Mission in die Welt hinauszutragen. Auch in der Türkei, wo die Bewegung ihren Ursprung hat, wurden Milli-Görüs-Parteien wegen ihrer islamistischen Bestrebungen, vor dem Aufstieg von Recep Tayyip Erdogan, verboten.
Der Verfassungsschutz bezeichnet Milli Görüs als „sunnitisch-islamistische Strömung“, sie sei AKP-nah und habe einen „politischen Anspruch“. Zudem kennzeichnet die Bewegung ein „antidemokratisches Staatsverständnis“. Milli Görüs fördert die Entfaltung „desintegrativer Wirkungen“ durch ihre „ablehnende Haltung gegenüber westlichen Werten und Demokratiedistanz“.
Konfrontiert mit diesen Tatsachen, erklärt die Stadt Duisburg gegenüber der Rheinische Post, ihr sei es „ein wichtiges Anliegen, für den interkulturellen und interreligiösen Zusammenhalt der Stadtgesellschaft einzutreten und die religiöse Vielfältigkeit in Duisburg abzubilden“. Das Fastenbrechen symbolisiere das menschliche Miteinander, das Zusammentreffen, Respekt, Toleranz, Offenheit und den Dialog. „Diese Werte gilt es aufrechtzuerhalten“.
Die von der SPD regierte Stadt Duisburg toleriert und unterstützt im Namen der Vielfalt also eine Bewegung, die öffentlich erklärt, die Islamisierung der gesamten Welt anzustreben. Auch die Beobachtung durch den Verfassungsschutz stört sie offenbar nicht – man halte es für wichtig, „im Gespräch zu bleiben“.
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Neues Buch „Was ist Technokratie? Über den wichtigsten Begriff unserer Zeit“ jetzt als Druckversion und eBook erhältlich

Die Veröffentlichung bei buchschmiede.at erfolgt wahrscheinlich in einem Monat. Umschlagstext: „Warum schlug Donald Trump vor,…
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Algokratie – die Herrschaft der Algorithmen
Von MICHAEL HERRMANN | Künstliche Intelligenz nimmt in vielen Bereichen des Lebens einen immer größeren Raum ein. Dabei schreitet die Entwicklung in geradezu atemberaubender Geschwindigkeit voran und damit steigen auch die Einsatzmöglichkeiten.
Besorgniserregend ist der wachsende Einfluss von KI auf die Politik und die damit einhergehende Gefahr, diese zur Massenüberwachung und Unterdrückung der Bürger einzusetzen. Um zu verdeutlichen, dass diese Gefahr längst nicht mehr abstrakt oder eine dystopische Zukunftsvision ist, lohnt sich ein Blick nach China. Dort beginnt die staatliche Überwachung damit, dass in den Schulen systematisch die Körpersprache und die Mimik von Kindern durch KI-verbundene Kameras ausgewertet werden. Aufgrund der gesammelten Daten trifft die KI die Vorhersage, ob ein Kind später zum Dissidenten werden und Ärger machen könnte. Diese Vorhersage findet Einzug in Chinas Sozialkreditsystem, das jeden Bürger anhand seines Verhaltens in Echtzeit als gut oder schädlich klassifiziert. Infolgedessen wird das Kind als potenzieller Dissident von bestimmten Programmen und Laufbahnen ausgeschlossen – vorsorglich.
Für die Überwachung setzt China auch Drohnen ein, die wie Vögel aussehen. Da sich diese kaum von echten Vögeln unterscheiden lassen, leben die Menschen mit dem Gefühl, permanent überwacht zu werden. Dadurch werden bereits die Gedanken, die einen Konflikt mit dem Staat heraufbeschwören könnten, im Keim erstickt.
Es könnte jetzt das Argument kommen, dass China im Gegensatz zu Deutschland keine Demokratie ist. Dem muss entgegengehalten werden, dass es unter Grünen und Linken durchaus Befürworter des chinesischen Sozialpunktesystems gibt und dass genau aus dieser Ecke die massiven Angriffe auf die im Grundgesetz verbriefte Meinungsfreiheit kommen, ebenso die Bestrebungen, die einzige Oppositionspartei zu verbieten und Andersdenkende in ihrer wirtschaftlichen Existenz zu vernichten.
Auch ein Blick über den Atlantik, genauer gesagt in die USA, fördert aufschlussreiche Erkenntnisse zutage. Der von vielen als Hoffnungsträger gefeierte US-Präsident Donald Trump, der anscheinend gegen die bösen Mächte des „Deep State“ ankämpft, könnte sich in Wirklichkeit nur als derjenige entpuppen, der im eigenen Interesse vornehmlich die alten Strukturen des „Deep State“ beseitigen möchte, um mit tatkräftiger Unterstützung von Elon Musk auf neue, KI-gestützte Strukturen umzustellen und ihn dadurch noch viel effizienter macht.
Die Versuchung innerhalb der kontrollsüchtigen EU könnte kaum größer sein, um KI dazu zu nutzen, eine Algokratie zu installieren, in der Algorithmen weitgehenden Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen und mit deren Hilfe auch die privatesten Bereiche der Bürger ausgespäht und überwacht werden. Dagegen ist die Zensur von Social Media-Plattformen nur ein harmloses Vorspiel. Die Demokratie und individuelle Freiheit stehen auf dem Spiel, es droht die Versklavung der Menschen.
Aus diesem Grund braucht es dringend enge Grenzen für den Einsatz von KI, in der eben nicht nur nach reiner Datenlage entschieden wird, sondern auch ethische, rechtliche und soziale Aspekte eine wichtige Rolle spielen. In der EU gibt es zwar eine Regulierung von KI, ob diese jedoch ausreichend ist oder dem rasanten technologischen Fortschritt permanent angepasst wird, darf zumindest bezweifelt werden.
Man darf Warnungen von namhaften Software-Entwicklern, die als Väter der KI gelten, vor den möglichen Folgen des ungeregelten Einsatzes von KI nicht unbeachtet lassen. Elon Musk oder Stephen Hawking warnten sogar davor, dass KI die Menschheit vernichten könnte.
Im Falle von Elon Musk ist dessen Haltung zu KI ambivalent. Einerseits forderte er zusammen mit über 1000 Personen aus der Tech-Branche im März 2023 eine halbjährige Entwicklungspause, weil die Menschheit noch nicht so weit sei, andererseits ist die KI-Entwicklung in seinen Unternehmen ein wichtiger Bestandteil. Misstrauen ist also durchaus angebracht, denn wie bereits oben erwähnt, könnte er gemeinsam mit Trump dieselben Ziele verfolgen wie der Tiefe Staat – nur mit anderen Mitteln. Bekanntlich schwappt ja alles früher oder später von den USA nach Europa rüber, also auch besorgniserregende Entwicklungen für die Bürger, die aber der neuen Weltordnung dienen. In diesem Fall eine mögliche Algokratie.
Wie lange haben wir noch echtes Fleisch auf dem Teller?

Forscher behauptet, aus Satelliten 600 Meter tief in die Erde sehen zu können – geht das?

Der italienische Forscher Corrado Malanga (74) beschäftigt seit einigen Tagen die Weltpresse und Millionen von Menschen gleichermaßen. Auf Basis seiner Arbeit wird behauptet, unter den Pyramiden von Gizeh in Ägypten riesige Hohlräume, ja ganze Städte gefunden zu haben. Dabei will er mit “Synthetic Aperture Radar Doppler Tomography” von Satelliten aus gearbeitet haben. Wir haben uns angesehen, ob dies plausibel ist – oder der Mann das Wunschdenken der Menschen, ein großes Geheimnis zu entdecken, für seine Publicity ausnutzt.
Besonders intensiv berichtet das britische Boulevardmagazin Daily Mail über die angeblichen Erkenntnisse des italienischen Wissenschaftlers Corrado Malanga von der Universität Pisa und seinem Kollegen Filippo Biondi von der Universität Strathclyde sowie dem Ägyptologen Armando Mei. Eine ganze Kampagne mit diesbezüglichen Artikel finden Sie hier:
- Erstaunliche Entdeckung, die der endgültige Beweis sein könnte, dass die Pyramiden mehr sind, als sie scheinen: Unmögliche Physik, Verbindungen zu weit entfernten Galaxien … und eine unterirdische Stadt, um „Armageddon zu überleben“.
- Der Krieg der Pyramiden: Streit darüber, was WIRKLICH unter den Monumenten Ägyptens und Gizehs liegt, explodiert nach geheimer Stadtuntersuchung
- Wissenschaftler, die unter der Pyramide von Gizeh eine „riesige Stadt“ entdeckten, behaupten, sie sei von einer längst verlorenen Hochkultur erbaut worden.
- Experten sind nach einer neuen Entdeckung nun noch zuversichtlicher, dass unter den Pyramiden von Gizeh in Ägypten eine „riesige Stadt“ existiert
- Wissenschaftler sagen, sie hätten UNTER den Pyramiden von Gizeh eine „riesige Stadt“ entdeckt … doch Experten äußern Bedenken
- Wurden die Pyramiden von Außerirdischen gebaut? Einblicke in die bizarre Verschwörungstheorie, die von Elon Musk „unterstützt“ wird – nachdem Experten eine erstaunliche Entdeckung gemacht haben
- Existiert die Halle der Aufzeichnungen wirklich? Wissenschaftler enthüllen die Wahrheit über das legendäre Konzept – eine Studie behauptet, sie sei unter den Pyramiden von Gizeh verborgen
Viele Menschen in unserer Gegenwart sind davon überzeugt, dass wir nicht alles über die Entstehung des Menschen und die Geschichte der Menschheit wissen. Sie glauben, dass uns die Wahrheit absichtlich vorenthalten wird. Deshalb sehen Sie nun mit großem Interesse und Vorfreude auf die Erkenntnisse der genannten Wissenschaftler.
Zunächst erschien im Jahr 2022 unter dem Titel “Synthetic Aperture Radar Doppler Tomography Reveals Details of Undiscovered High-Resolution Internal Structure of the Great Pyramid of Giza” in einem Journal namens “Remote Sensing” eine Arbeit, welche sich mit der von den Wissenschaftlern verwendeten Technologien beschäftigt. Darin wird behauptet, aus den mittels “Synthetic Aperture Radar Doppler Tomography” gewonnenen Daten die Hohlräume in der Khnum-Khufu (Cheops) Pyramide korrekt gemessen zu haben – sie wurden in ein 3D-Modell des Innenlebens überführt. Dabei will man auch einige bislang unbekannte Kammern gefunden haben. Die Arbeit wurde in einem populärwissenschaftlichen Buch mit dem Titel “Chnum-Chupu. Cheops: Das Ende eines Mysteriums. Als die Götter nicht sterben wollten” erweitert.
Tatsächlich wurde im Jahr 2023 eine weitere, bislang unbekannte Kammer in der Cheopspyramide gefunden. Die Entdeckung hatte allerdings nichts mit den Messungen der Italiener zu tun, die entdeckte Kammer befand sich auch an einer gänzlich anderen Stelle, als von Malanga und Biondi vorhergesagt. Die im März 2023 entdeckte Kammer ist ein etwa neun Meter langer und über zwei Meter hoher Korridor, der sich oberhalb des ursprünglichen Eingangs an der Nordseite der Pyramide befindet. Diese Entdeckung wurde durch Myonentomografie und andere zerstörungsfreie Methoden bestätigt und später mit einer Endoskopkamera visuell verifiziert.
Das von Biondi und Malanga verwendete SAR-DT führte zu deren Behauptung, neue Strukturen zu zeigen, ohne jedoch genaue Positionen eindeutig zu spezifizieren oder mit archäologischen Funden zu korrelieren. Die Autoren sprechen allgemein von “internen Hohlräumen” und “Untergrundstrukturen”, ohne konkrete Koordinaten oder eine direkte Verbindung zu bekannten Bereichen wie dem Nord Eingang oder der 2023 entdeckten Kammer anzugeben. Ihre Ergebnisse blieben spekulativ und haben sich archäologisch vor Ort nicht bestätigen lassen. Die Spekulative Natur zeigt sich, wenn man die oben verlinkte Arbeit selbst studiert. Zwar versuchen die Autoren darzustellen, wie ihre diffusen Pixelbilder mit Hohlräumen in der Pyramide zusammenhängen sollen – besonders nachvollziehbar ist dies objektiv nicht.
Ein Beispiel. In der Pixelgrafik (rechts außen) wollen die Autoren den bekannten Hohlraum erkannt haben. Tatsächlich dürfte es sich eher um eine abenteuerliche Interpretation handeln, zwischen solidem Fels und Gängen (Dunkelblau) findet sich kein Unterschied.
Diese Vorgeschichte ist wesentlich, um die neuste Behauptung der Wissenschaftler auf den Prüfstand zu stellen. Denn es ist klar, dass aus den Daten von 2022 eben keine detaillierte und akkurate Abbildung des Innenlebens der Pyramide möglich war, die sich oberhalb des Kalksteinfelsens befindet. Um die Dimensionen zu verstehen, die sogenannte Königskammer liegt etwa 43 Meter über Bodenniveau, darüber befinden sich fünf Entlastungskammern. (siehe auch das oben gezeigte Beispielbild, die Zeichnung links mit der Bezeichnung (a)). Insgesamt liegen 100 Meter Steinblöcke über der Königskammer. Die 2023 entdeckte, neue Kammer liegt hingegen “nur” unter 10-15 Meter Steinblöcken. Um es zu wiederholen, diese Kammer wurde durch die Technik von Biondi und Malanga nicht erkannt.
Warum ist das wichtig? Die SAR Technologie ist unter idealen Bedingungen in der Lage, etwa 10 Meter in den Boden zu sehen, manche Quellen behaupten sogar 15 Meter. Kalksteinfelsen ist hingegen keine ideale Bedingung. Sowohl der Untergrund als auch der größte Teil der Pyramide bestehen aus Kalkstein. Hier wird unter idealen Bedingungen eine Eindringtiefe von 50 cm angenommen.
Die SAR-Doppler-Tomografie (Synthetic Aperture Radar Doppler Tomography) ist eine fortschrittliche Methode der Radarbildgebung, die auf dem Prinzip der synthetischen Apertur (SAR) und der Analyse von Doppler-Verschiebungen basiert. Sie wird genutzt, um hochauflösende, dreidimensionale Abbildungen von Objekten oder Strukturen zu erzeugen, indem sie die Bewegung des Radars und die Mikrobewegungen des Ziels ausnutzt. Erst durch die möglichen Mikrobewegungen eines Ziels ist es möglich, hier eventuell etwas tiefer in das Gestein zu sehen. Dazu muss aber die Datenbasis stimmen. Die Wissenschaftler haben nicht offengelegt, wie viele Bilder des Satelliten COSMO-SkyMed ihnen zur Verfügung standen und ob es plausibel ist, dass man aus mehreren Abbildungen des Bereichs der Pyramide ausreichend Daten mit “Mikrobewegungen” erhalten hat. Ebenso haben sie nicht genau beschrieben, wie die Daten interpretiert wurden (“ein spezieller Algorithmus”). Ohne Rohdaten, eine detaillierte Beschreibung der Methodik und vor allem ohne Bestätigung durch traditionelle Messtechniken wie Myonentomografie bleibt die Reproduzierbarkeit fraglich.
Am 15. März veröffentlichten dieselben Wissenschaftler eine Presseaussendung, welche den Hintergrund des aktuellen “Wirbels” bildet. Darin wird behauptet, dass man nun mit der SAR-DT Technik bis zu drei Kilometer unter die Oberfläche blicken könne. Wir haben die Presseaussendung gesucht – gefunden und stellen Sie unseren Lesern hier zur Verfügung.
Im Grunde genommen wird eine zweidimensionale Pixelgrafik präsentiert, welche beweisen soll, dass sich unter den Pyramiden 600 Meter lange, senkrechte Hohlschäfte befinden, die von einer Art Spiralrampe umgeben sind.
Auf dieser Basis konstruierte man folgende Annahme, wie diese Schäfte unter der Pyramide aussehen sollen.
Tatsächlich bewiesen ist hingegen nichts. Seriöse und etablierte Wissenschaftler, sowohl in der Ägyptologie als auch der Messtechnik, weisen darauf hin, dass die verwendete Technik die behaupteten Resultate nicht liefern könne und die Interpretationen der Bilder “abenteuerlich” wären. Manche weisen darauf hin, dass man gegebenenfalls eine Abbildung dessen sieht, was zu erwarten ist, wenn ein Bauwerk von 6 Millionen Tonnen Gewicht auf den Boden einwirkt. So gut wie alle befragten Wissenschaftler, außer jenen, die am Projekt beteiligt waren, sagen aus, dass die Behauptungen “völlig falsch” und “aus der Luft gegriffen” wären und jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren würden.
Tatsächlich könnte man relativ rasch den Beweis führen, ob man mit SAR-DT entsprechende Strukturen bestimmen kann. Weltweit sind viele unterirdische Anlagen und Bunker gut bekannt und erforscht. Man müsste die Technik nur an einem bereits vermessenen Ort anwenden und feststellen, ob man durch dickes Gestein durch korrekte Ergebnisse erzielt. Wie oben dargestellt, konnte die Technik aber nicht einmal die Position einer Kammer der Cheops-Pyramide liefern, die sich verhältnismäßig nahe der Oberfläche befindet. Die Behauptungen der Forscher sind also außerordentlich fragwürdig.
Weiters dürfte sich das Militär brennend für so eine Technik interessieren, wenn sie existieren sollte und funktioniert. Beispielsweise wären die Terrortunnel der Hamas in Israel innerhalb weniger Stunden in Schutt und Asche gebombt – und tausende Menschenleben gerettet worden. Auch im Ukraine-Krieg gibt es sicher viele Anwendungen für eine Möglichkeit, kilometerweit in den Boden zu blicken, um Tunnel und Bunker zu entdecken.
Tatsächlich schließen auch etablierte Ägyptologen nicht aus, dass sich unter der Cheopspyramide oder anderen Pyramiden noch Gänge, Kammern und andere Hohlräume befinden. Die Bauplätze könnten für die Menschen der Region schon viel länger einen wichtigen, kultischen Charakter gehabt haben.
Völlig ins Reich der Science Fiction, Mythen und Märchen gleitet man allerdings ab, wenn man aufgrund der nicht verifizierten Bilder davon beginnt, unter den Pyramiden ganze Städte zu sehen, welche ein altes, unbekanntes Volk hinterlassen hätten. Es ist zwar nachvollziehbar, dass viele Menschen auf dieser Welt auf einer Sinnsuche sind und dabei auch zu den Ursprüngen zurückkehren möchten – doch ohne jegliche Beweise solche Behauptungen aufzustellen nährt höchstens falsche Hoffnungen und tatsächliche “Fake News” ohne echten Erkenntnisgewinn für die Menschheit. In jedem Fall ist es wenig sinnstiftend, solche Gedanken zu publizieren, ohne dass auch nur für einen einzigen der behaupteten Gänge der Beweis seiner Existenz erbracht wurde.
Vielleicht gibt es etwas mehr Aufschluss über die Denk- und Herangehensweise des Forschers Corrado Malanga, wenn man sich seine sonstigen Bücher ansieht, beispielsweise:
- Aliens oder Dämonen: Die bewusste Entscheidung, die Zeiten der Täuschung zu beenden
- Cheope – Die Fabrik der Unsterblichkeit: Die wahre Geschichte darüber, wer wir waren
- UFOs im Geist – Hypnosesitzungen des Entführten Valerio Lonzi
Hier dürfte durchaus sehr viel Wunschdenken der Vater der Gedanken sein – und auch wenn man mit offenem Geist durch die Welt gehen sollte, müssen solche Theorien immer mit handfesten, für jedermann überprüfbaren Beweisen belegt sein. Sonst riskiert man schnell, ins Reich der Wahnsinnigen und Spinner zugeordnet zu werden oder tatsächlich dorthin abzugleiten.
London fordert nun auch von im Ausland ansässigen Plattformen die Einhaltung britischer Online-Vorgaben
Großbritannien will weltweite Zensur durchsetzen – Streit mit Gab und Kiwi Farms eskaliert
Die Ofcom-Bescheide an Gab und Kiwi Farms sind der erste große Test für den extraterritorialen Zensuranspruch des Vereinigten Königreichs im Rahmen des Online Safety Act.
Von Cindy Harper
Die britische Regierung weitet ihr Zensurregime zunehmend aggressiv über nationale Grenzen hinaus aus. Unter Berufung auf die weitreichenden Befugnisse des Online Safety Act 2023 fordert sie nun auch von im Ausland ansässigen Plattformen die Einhaltung britischer Online-Vorgaben. Zwei der ersten Zielscheiben dieses globalen Vorstoßes: Gab und Kiwi Farms – Plattformen, die sich klar zur Meinungsfreiheit bekennen.
Gab, eine US-Plattform, die sich offen zum Ersten Verfassungszusatz bekennt, weigert sich, den Forderungen der britischen Regulierungsbehörde Ofcom nachzukommen. Die Behörde droht mit drastischen Sanktionen: bis zu 18 Millionen Pfund (23,3 Mio. USD) oder 10 % des weltweiten Umsatzes. Gab wiederum schlug zurück – meldete den Vorgang dem US-Handelsbeauftragten und dem Justizministerium und fordert nun Vergeltungsmaßnahmen und Handelszölle gegen Großbritannien.
CEO Andrew Torba reagierte deutlich: „Wir werden keinen Cent zahlen“, erklärte er. Gab werde sich nicht den „tyrannischen Forderungen“ einer ausländischen Regierung beugen. Der Versuch Großbritanniens, einem amerikanischen Unternehmen Sprachrichtlinien vorzuschreiben, stelle einen gefährlichen Präzedenzfall dar – einer, bei dem sich Staaten herausnehmen, ihre Gesetze global durchzusetzen, um freie Meinungsäußerung zu unterdrücken.
Ein von Torba veröffentlichter Tweet dokumentiert das Schreiben von Ofcom. Darin ist eine Fristsetzung vom 26. März 2025 mit einer Antwortfrist bis zum 16. März enthalten – ein offensichtlicher Fehler, den Gab öffentlich nutzte, um die „bürokratische Absurdität“ des britischen Vorgehens anzuprangern.
Gab ruft seine Nutzer dazu auf, sich zur Verteidigung der digitalen Meinungsfreiheit zu versammeln – durch öffentliche Unterstützung und finanzielle Beiträge zu den laufenden rechtlichen und technischen Gegenmaßnahmen.
Kiwi Farms, ein berüchtigtes Forum für unmoderierte Diskussionen, wählte einen anderen Weg: Besucher aus dem Vereinigten Königreich erhalten beim Aufruf der Seite eine klare Warnung:
„Sie greifen auf diese Website aus dem Vereinigten Königreich zu. Das ist keine gute Idee.“
Die Seite verlinkt direkt auf die Schreiben von Ofcom, in denen die Behörde auf einer Zuständigkeit für Plattformen mit einer „signifikanten Anzahl britischer Nutzer“ besteht – ein vager Maßstab, der potenziell auf fast jede größere Website zutrifft.
Was britische Nutzer nun sehen, wenn sie Kiwi Farms aufrufen: eine Anzeige der United States Internet Preservation Society, die erklärt, der Zugriff sei „aus rechtlichen Gründen nicht möglich“ – mit Verweis auf Ofcoms Forderung zur Durchsetzung des „Online Safety Act“, den sie als orwellianisch bezeichnet. Das Schreiben ist ebenfalls auf den 26. März 2025 datiert.
Kiwi Farms warnt Nutzer aus Großbritannien außerdem davor, dass ihre Online-Aktivitäten nicht mehr privat seien. Seit die Plattform Cloudflare nicht mehr nutzt, können britische Behörden theoretisch genau nachvollziehen, wann und wo sich Nutzer einloggen. Die Seite rät zur Nutzung von VPN oder Tor, um die eigene Privatsphäre zu schützen – und macht unmissverständlich klar: Sie wird sich nicht den Zensurvorgaben eines fremden Staates unterwerfen.
Verfechter der freien Meinungsäußerung sehen im Online Safety Act ein gefährliches Instrument zur Unterdrückung abweichender Stimmen – ein zentraler Baustein einer langfristigen Strategie, das Internet in ideologisch kontrollierte Räume umzuwandeln.
Gab warnt: Sollte sich dieser Präzedenzfall durchsetzen, drohe auch anderen US-Plattformen das gleiche Schicksal.
„Wenn sie zulassen, dass Großbritannien uns zensiert, ist jede andere amerikanische Tech-Firma die nächste.“
Die Situation erinnert an frühere Auseinandersetzungen: Bereits 2018 wurde Gab von Hosting-Diensten und Zahlungsanbietern blockiert, weil man sich weigerte, die subjektiven Standards für ‚Hassrede‘ zu übernehmen. Dennoch blieb die Plattform standhaft – mit dem klaren Grundsatz: Meinungsfreiheit ist nicht verhandelbar, selbst wenn man sich allein gegen staatliche Übermacht stellen muss.
Der neue Versuch des Vereinigten Königreichs, globale Internet-Governance nach eigenen Regeln durchzusetzen, stößt nun auf Widerstand von Plattformen, die sich nie seiner Gerichtsbarkeit unterstellt haben. Ob daraus weitreichende geopolitische Spannungen entstehen, bleibt abzuwarten – insbesondere, wenn die US-Regierung aktiv wird.
Eines jedoch ist klar: Der Kampf um die Kontrolle des globalen Informationsflusses tritt in eine neue, gefährliche Phase ein. Und für Plattformen wie Gab und Kiwi Farms kommt ein Rückzug nicht infrage.
Amerikanische Bemühungen, Russland von China zu trennen, sind zum Scheitern verurteilt
José Niño
Seit Donald Trump am 20. Januar 2025 ins Weiße Haus zurückgekehrt ist, gab es zunächst die Hoffnung, dass er den Konflikt in der Ukraine entschärfen würde. Die anhaltende Militärhilfe für die Ukraine und die langsamen Verhandlungsfortschritte lassen jedoch eine dauerhafte Friedenslösung in weite Ferne rücken.
Die Trump-Administration würde es vorziehen, den Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine zu beenden und ihren geopolitischen Blick nach Asien zu richten, um China einzudämmen. Als Sahnehäubchen würden die Vereinigten Staaten Russland dazu bringen, seine „grenzenlose Partnerschaft“ mit China aufzukündigen, um den ostasiatischen Riesen zu isolieren. In der Tat versucht Trump mit seinem außenpolitischen Ansatz eine „umgekehrte Nixon-Strategie“ zu verfolgen. Diese Strategie zielt darauf ab, die Beziehungen zu Russland zu verbessern, um ein Gegengewicht zu China zu schaffen, im Gegensatz zum ursprünglichen Ansatz des damaligen Präsidenten Richard Nixon, sich mit dem kommunistischen China zu verbünden, um der Sowjetunion entgegenzuwirken.
Die US-Außenpolitik ist ungeachtet der idealistischen Selbstdarstellung von zynischen geopolitischen Spielchen durchdrungen. Die Trump-Administration versucht, diese Taschenspielertricks gegen China einzusetzen, indem sie Russland gegen China ausspielt, bis hin zu dem Punkt, beide eurasischen Schwergewichte in langwierige Konflikte zu verwickeln. Ein solches Szenario wäre der Traum eines jeden DC-Strategen – eine eurasische Ebene, die in einen Konflikt verwickelt ist, während die Vereinigten Staaten von Amerika an der Seitenlinie sitzen und auf den Moment warten, als dominierende Macht im eurasischen Raum aufzutreten. Und das alles, ohne einen Schuss abzufeuern.
Zurück in die Realität: Außenpolitische Strategen der USA werden feststellen, dass es ein schwieriges Unterfangen sein wird, Russland von China loszulösen, geschweige denn, es in einen offenen Konflikt mit China zu locken. Die zahlreichen Faktoren, die 1972 zu Richard Nixons historischem Besuch in China führten, bei dem die chinesisch-amerikanischen Beziehungen normalisiert und als Gegengewicht zur Sowjetunion genutzt wurden, sind in der Gegenwart einfach nicht mehr vorhanden.
Zum einen waren die Beziehungen zwischen den Sowjets und den Chinesen bereits angespannt, bevor Nixon und sein treuer Kumpel Henry Kissinger die Chinesen durch geschickte Staatskunst für sich gewinnen konnten. Es kam zur chinesisch-sowjetischen Spaltung, in deren Verlauf sich die Beziehungen zwischen der Volksrepublik China (VRC) und der Sowjetunion (UdSSR) ab Ende der 1950er Jahre und noch mehr in den 1960er Jahren verschlechterten.
Dieser Bruch in den chinesisch-sowjetischen Beziehungen wurde durch eine Kombination von Faktoren herbeigeführt. Nach dem Tod des sowjetischen Machthabers Joseph Stalin leitete der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow eine Entstalinisierung ein und strebte eine friedliche Koexistenz mit dem kapitalistischen Westen an, was der chinesische Staatschef Mao Tsetung als ideologischen Verrat und „Revisionismus“ empfand. Maos Politik des Großen Sprungs nach vorn und der Kulturrevolution kollidierte mit Chruschtschows gemäßigterem Ansatz zum Kommunismus.
Die Spaltung im 20. Jahrhundert zwischen den beiden eurasiatischen Giganten war nicht ausschließlich ideologisch, sondern hatte auch eine geopolitische Komponente. Chinas wachsendes Selbstbewusstsein unter Mao führte zu Spannungen über die Führung in der kommunistischen Welt. Die Entscheidung der UdSSR, die Hilfe für das maoistische China 1960 einzustellen, sowie die sowjetische Unterstützung für Indien während des chinesisch-indischen Krieges von 1962 belasteten die chinesisch-sowjetischen Beziehungen weiter. Grenzkonflikte zwischen den Sowjets und den Chinesen im Jahr 1969 unterstrichen die Rivalität zwischen den beiden Ländern, und die US-Außenpolitiker schauten mit großem Interesse aus der Ferne zu.
Auch im Inneren litt China unter den katastrophalen Auswirkungen des Großen Sprungs nach vorn – wirtschaftlicher Zusammenbruch und Hungersnot – sowie unter den wachsenden politischen Intrigen, die durch die zahlreichen Säuberungen der chinesischen politischen Struktur im Zuge der Kulturrevolution ausgelöst wurden. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen im In- und Ausland drängten prominente Politiker wie Verteidigungsminister Lin Biao darauf, dass China sowohl gegenüber den Sowjets als auch gegenüber den Vereinigten Staaten eine kämpferische Haltung einnahm. Lin sah sowohl die Vereinigten Staaten als auch die Sowjetunion als imperiale Mächte an, die die chinesischen Interessen bedrohten, was im Gegensatz zu den Bemühungen von Mao und Premier Zhou Enlai stand, diplomatische Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aufzubauen, um ein Gegengewicht zur sowjetischen Feindseligkeit zu schaffen.
Lins Tod bei einem verdächtigen Flugzeugabsturz im Jahr 1971 machte jedoch den Weg für die chinesische Führungsschicht frei, eine Annäherung an die Vereinigten Staaten von Amerika zu verfolgen. Kurz darauf gipfelten Chinas positive Annäherungsversuche an die Vereinigten Staaten in dem historischen Besuch von Präsident Richard Nixon im Jahr 1972. Im Gegenzug wurde das Projekt „Chimerica“ mit China als Werkstatt der Welt in der liberalen Wirtschaftsordnung geschmiedet.
Dieses Arrangement in der internationalen Ordnung begann jedoch zu zerfallen, nachdem die Vereinigten Staaten unpopuläre „Nation-Building“-Vorhaben im Nahen Osten verfolgten und im Mittelpunkt der globalen Finanzkrise von 2007-2008 standen. Diese Reihe von Ereignissen brachte die von den USA geführte liberale Ordnung bei vielen der wiedererstarkenden Akteure auf der Weltbühne wie China und Russland in Misskredit. Die Neigung der Vereinigten Staaten, sich in Fragen der NATO-Erweiterung und des Iran-Atomabkommens als „vertragsunfähig“ zu erweisen, untermauerte den Eindruck, dass Washington ein unberechenbarer diplomatischer Akteur ist, dem man nicht zutraut, sich an internationale Normen zu halten.
Als die Kräfte des Nationalismus und des Wettbewerbs der Großmächte zurückkehrten, erschien die Vorstellung, dass sich die herausragenden Mächte der eurasischen Ebene den Launen der US-Regierung unterwerfen würden, bestenfalls fantastisch. Die bereits erwähnten Verwicklungen der Geopolitik des Kalten Krieges und die stümperhafte Wirtschafts- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten in den letzten drei Jahrzehnten machen die Verwirklichung einer „umgekehrten Nixon-Strategie“ bestenfalls zu einem Wunschtraum. Ein Abbau der Spannungen mit Russland ist in Ordnung, aber er sollte ohne Hintergedanken erfolgen.
Vielleicht sollten die Vereinigten Staaten von Amerika beginnen, Länder wie Russland als normale politische Einheiten zu behandeln und nicht als geopolitische Spielzeuge, die amerikanische Strategen nach Herzenslust ausnutzen können.
„Bequemlichkeit“ als Vorwand: WEF nutzt Kanada als Testlabor für digitale Kontrolle
Digitale Kontrolle statt Komfort? Transport Canada ringt mit WEF-Verstrickungen beim Biometrie-Programm
Warum hat das WEF so viel Einfluss? Eine einfache Frage – mit tiefgreifenden Folgen. Interne Regierungsdokumente zeigen, wie tief die kanadische Regierung bereits in Projekte verstrickt ist, die vom Weltwirtschaftsforum vorangetrieben werden – etwa bei der Einführung digitaler Identitäten. Und wie unangenehm es wird, wenn Journalisten genauer hinschauen.
Der Journalist David Akin stellte unbequeme Fragen zum „Known Traveller Digital Identity“-Projekt (KTDI), einem vom WEF unterstützten Vorhaben zur biometrischen Erfassung von Flugreisenden. Die Reaktion bei Transport Canada? Nervosität, Ablenkung, Schadensbegrenzung. Interne Mails bezeichnen Akins Fragen als „problematisch“ – nicht etwa, weil die Antworten fehlen, sondern weil sie zu viel aufdecken könnten.
KTDI, verkauft als praktische und sichere Zukunftstechnologie, erstellt ein umfassendes digitales Profil jedes Reisenden. Doch wer das System wirklich kontrolliert, bleibt undurchsichtig. Hinter der Fassade von Komfort und Effizienz steckt eine tiefgreifende Verflechtung zwischen kanadischen Behörden und dem WEF, einer nicht gewählten, globalen Machtzentrale, die maßgeblich an der Gestaltung nationaler Agenden mitwirkt – ohne demokratische Rechenschaft.
Dokumente belegen: Das Ministerbüro unter Omar Alghabra koordinierte gezielt die Teilnahme an WEF-Events. Jennifer Sully, Direktorin für internationale Beziehungen, sah darin eine „großartige Gelegenheit“, das KTDI-Projekt international zu promoten. Sie schlug sogar vor, den WEF-Sitz des ehemaligen Ministers Marc Garneau an Alghabra zu übertragen – als Symbol kontinuierlicher Regierungstreue gegenüber WEF-Zielen.
Besonders brisant: Der Zeitpunkt. Interne Nachrichten von Exekutivdirektor John Velho legen nahe, dass die COVID-19-Krise bewusst als Katalysator genutzt wurde, um digitale ID-Systeme unter dem Deckmantel von Sicherheit und wirtschaftlicher Erholung schneller einzuführen.
Drei Jahre lang wurden Anfragen von Rebel News blockiert – nun liegen die Dokumente endlich vor, wenn auch massiv geschwärzt. Der Inhalt? Kaum noch lesbar. Aber gerade die Schwärzungen sprechen Bände: Was will die Regierung verbergen?
KTDI wurde diskret in die Kommunikationsstrategie zur wirtschaftlichen Erholung eingebettet. Doch wer genau hinschaut, erkennt: Es geht längst nicht nur ums Reisen. Es geht um die Infrastruktur für ein umfassendes Überwachungssystem, eingebettet in einen globalen Rahmen, gelenkt von einer privaten Organisation mit überstaatlichem Einfluss.
Das WEF – unter dem Banner „Globale Kooperation“ – schreibt an der nächsten Version der digitalen Gesellschaft mit. Demokratische Kontrolle? Fehlanzeige. Öffentliche Debatte? Unerwünscht.
Was hier entsteht, ist kein harmloser Service für Vielreisende, sondern die schrittweise Einführung einer permanenten digitalen Kontrolle der Bürger – ohne Mandat, ohne Transparenz, aber mit internationalem Rückhalt.
Kriegsvorbereitungen sind eine amerikanische Institution
Paul Craig Roberts
„In den Regierungsausschüssen müssen wir uns davor hüten, dass der militärisch-industrielle Komplex ungerechtfertigten Einfluss erlangt, sei dieser nun gewollt oder ungewollt. Das Potenzial für den verhängnisvollen Aufstieg einer fehlgeleiteten Macht besteht und wird fortbestehen. – Präsident Dwight D. Eisenhower
In den 1960er und 1970er Jahren, als die USA tatsächlich einen Feind hatten, wenn auch möglicherweise einen von uns selbst geschaffenen, gab es eine Friedensbewegung. Sie könnte durchaus von linken Professoren an den Universitäten ausgegangen sein, die das rassistische Amerika nicht für verteidigungswürdig hielten.
Im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts, einer Zeit vieler amerikanischer Kriege eigener Wahl, gibt es keine Friedensbewegung. In ihrem Buch ‚The Trillion Dollar Silencer‘ (‚Der Billionen-Dollar-Schalldämpfer‘) fragt Joan Roelofs:
„Warum gibt es so viel Akzeptanz und so wenig Protest gegen die illegalen und unmoralischen Kriege und anderen Militäroperationen unserer Regierung? Warum wird über den Tod und die Zerstörung, die Kriege und sogar die Kriegsvorbereitungen den Menschen, einschließlich der Truppen, und der Umwelt zufügen, meist geschwiegen? Warum gibt es so wenig Besorgnis über das Potenzial der Auslöschung menschlichen und anderen Lebens durch einen Atomkrieg, der heute von den USA und anderen Militärs als ‚Option‘ angesehen wird?“
Die Antwort findet sich in ihrem Titel ‚The Trillion Dollar Silencer‘ (‚Der Billionen-Dollar-Schalldämpfer‘). Man könnte meinen, dass das Geld für Waffen ausgegeben wird, aber ein Großteil davon wird für den Kauf von Universitäten und Fakultäten, Think Tanks, gemeinnützigen Organisationen, staatlichen und lokalen Regierungen, Medien, Auftragnehmern und ausländischen Regierungen verwendet.
Die Tentakel des Verteidigungsministeriums reichen überall hin. Da so viele von den Zuwendungen des Verteidigungsministeriums abhängig sind, gibt es niemanden mehr, der protestieren könnte.
Roelofs‘ Recherchen sind erschöpfend. Sie packt eine erstaunliche Menge an Details, einschließlich Namen und Geldbeträgen, auf 200 Seiten. Roelofs erklärt zum Beispiel, wie die CIA mit Geld um sich wirft. Die CIA gründet Scheinstiftungen und vergibt Zuschüsse an sie. Die Scheinstiftungen gewähren dann Zuschüsse an legitime Stiftungen, und die Stiftungen leiten das Geld an die von der CIA benannten Gruppen weiter.
Präsident Eisenhower warnte vor der wachsenden Macht des Militär-/Sicherheitskomplexes. Dagegen wurde nichts unternommen. Die Macht ist so groß geworden, dass das Verteidigungsministerium einer Prüfung nicht standhalten kann und mehrere Billionen Dollar unauffindbar sind. Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass das, was auch immer am 9/11 ins Pentagon einschlug, es schaffte, die Büros zu treffen und zu zerstören, in denen die Dokumente und Experten untergebracht waren, die nach dem Verbleib des Geldes suchten, und damit die Ermittlungen zu beenden.
Im letzten Kapitel stellt Roelofs die Frage „Was kann getan werden?“. Ihren Vorschlägen mangelt es an Wirksamkeit. Ihr Buch wurde geschrieben, bevor die Abteilung für Regierungseffizienz (DOGE) eingerichtet wurde. Ich schlage vor, dass jemand, der kann, das Buch in die Hände von DOGE gibt. ‚The Trillion Dollar Silencer‘ zeichnet die Geldströme durch so viele Hände und Stellen nach, dass es den DOGE-Mitarbeitern viel Arbeit ersparen und sie über die vielen nicht verteidigungsbezogenen Verwendungen von Verteidigungsgeldern erstaunt sein werden.
Es erfordert Charakter und Entschlossenheit, eine schlechte Situation zu korrigieren. Amerikas Dilemma ist, dass die Korruption so allgegenwärtig ist, dass ihre Bekämpfung zur Zerstörung der Karriere führt. Die Menschen haben Hypotheken, Autos zu bezahlen, Kinder in der Schule. Gegen Korruption zu protestieren ist ein Weg in die Armut. Vielleicht können Trump und Musk etwas tun, oder vielleicht werden demokratische Richter den institutionalisierten Betrügereien den Garaus machen.
Turbokrebs nach mRNA-Impfung: Schockierender Brief sorgt für Aufsehen auf X
Ein vielbeachteter Post auf der Plattform X (ehemals Twitter) sorgt derzeit für Diskussionen: Dr. William Makis, ein kanadischer Arzt, veröffentlichte den Auszug eines Briefes, der ihm von einem Kollegen zugeschickt wurde. Der Brief enthält persönliche Schilderungen eines Familienvaters aus Alberta, dessen Angehörige nach der COVID-19-mRNA-Impfung reihenweise an aggressiven Krebserkrankungen erkrankt sein sollen. Besonders brisant: Nur ein Familienmitglied, das sich gegen die Impfung entschied, sei gesund geblieben.
BREAKING NEWS: I’ve received a shocking letter from a Canadian doctor, who had four family members develop Turbo Cancer after taking COVID-19 mRNA Vaccines!
For a few months now, doctors have been coming to me for help with cancer, either for themselves or their family members.… pic.twitter.com/QUHFS3tou3
— William Makis MD (@MakisMD) March 23, 2025
![Briefauszug mit geschwärzten Namen und Kontaktdaten]
Demnach habe die Familie seit 2022 eine dramatische Entwicklung durchgemacht. Die Ehefrau des Schreibers sei nach einer COVID-Infektion verstorben, mehrere Familienmitglieder – darunter Sohn und Tochter – seien nach der Impfung an Prostata- bzw. Brustkrebs erkrankt. Der Verfasser vermutet einen direkten Zusammenhang mit der Impfung.
Dr. Makis kommentierte den Brief in seinem Post auf X mit den Worten:
„Ich habe einen schockierenden Brief von einem kanadischen Arzt erhalten, der berichtet, dass vier Familienmitglieder nach der Einnahme von COVID-19-mRNA-Impfstoffen an Turbokrebs erkrankt sind!“
Er berichtet weiter, dass sich inzwischen regelmäßig Ärzte an ihn wenden – nicht nur wegen eigener Krebserkrankungen, sondern auch im Zusammenhang mit erkrankten Familienmitgliedern. Besonders erwähnenswert sei, dass sich viele dieser Mediziner inzwischen Hilfe in seiner „Ivermectin-Krebsklinik“ suchten – einer Einrichtung, in der laut Makis alternative Ansätze zur Krebsbehandlung verfolgt werden.
In einem Interview mit dem Shaun Newman Podcast (@SNewmanPodcast) zeigte sich der Moderator überrascht, als Makis berichtete, dass sich zunehmend Kollegen aus dem medizinischen Bereich bei ihm meldeten – ein Trend, der laut Makis stetig zunimmt.
Fazit:
Der Fall wirft viele Fragen auf – medizinisch, gesellschaftlich und politisch. Auch wenn der Zusammenhang zwischen mRNA-Impfung und sogenannten „Turbokrebs“-Fällen wissenschaftlich bislang nicht belegt ist, häufen sich Berichte über ungewöhnlich aggressive Krankheitsverläufe nach der Impfung.
Deshalb drückt der Bund bei der E-ID aufs Tempo
Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz hat der Politbeobachter die Dokumente der Ämterkonsultation zum Technologieentscheid der E-ID angefordert. Dabei zeigt sich, weshalb der Bundesrat bei der E-ID aufs Tempo drückt und dem Datenschutz eine untergeordnete Priorität zuweist. Eine Verschiebung der Einführung der E-ID hätten Verzögerungen bei mehreren Projekten mit sich gebracht, unter anderem die Alterskontrolle für Video-Plattformen.
Rückblende: Im vergangenen Dezember hat der Bundesrat den Technologieentscheid zur E-ID gefällt. Dabei stand eine Schweizer Lösung, welche hohe Anforderungen an den Datenschutz stellt und einer EU-kompatiblen Lösung zur Auswahl. Der Bundesrat hat sich für eine Kompatibilität mit Europa entschieden, welche jedoch Lücken beim Datenschutzes aufweist. Selbst dem Bundesrat war dies ein Dorn im Auge, weshalb