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Neue Antarktis-Studie enthüllt: Während der Mittelalterlichen Warmzeit MWP gab es weit weniger Meereis als heute
– Eine genetische Analyse alter Seeelefanten-Reste unter der Leitung von Dr. Andrew Wood zeigt, dass das antarktische Meereis während der römischen Warmzeit (250 v. Chr. – 400 n. Chr.) und der mittelalterlichen Warmzeit (950 – 1250 n. Chr.) deutlich weniger umfangreich war als heute. Dies stellt die Annahme in Frage, dass der gegenwärtige Eisverlust beispiellos ist, und legt nahe, dass natürliche Klimaschwankungen eine wesentliche Rolle spielen.
– Die Entdeckung von Seeelefanten-Brutgebieten, die 2000 km weiter südlich als ihre heutige Grenze und 2500 Jahre zurück liegen zeigt, dass diese Meeressäuger in vorindustriellen Zeiten in eisfreien Gewässern gediehen. Diese Beweise deuten darauf hin, dass das antarktische Klima erheblichen natürlichen Schwankungen unterworfen war, was die alarmistischen Behauptungen über den modernen Eisverlust widerlegt.
– Die Studie, bei der modernste Radiokohlenstoffdatierung und die Sequenzierung alter DNA zum Einsatz kamen ergab, dass der CO₂-Gehalt während vergangener Wärmeperioden stabil bei 265 ppm lag und das Meereis dennoch weitaus weniger umfangreich war als heute. Dies widerspricht aktuellen Modellen, die den Eisverlust in erster Linie auf Treibhausgase zurückführen, und deutet auf ein komplexeres Zusammenspiel von Faktoren hin.
– Die Ergebnisse machen deutlich, dass Klimamodelle natürliche Klimazyklen und ozeanografische Faktoren berücksichtigen müssen wie zirkumpolare Westwinde und Auftriebsströmungen. Dies hat zu der Forderung geführt, die natürliche Variabilität in den Risikorahmen zu integrieren und einen nuancierteren Ansatz in der Klimapolitik zu wählen, der ein Gleichgewicht zwischen Dekarbonisierung und Anpassung herstellt.
– Die Studie unterstreicht den dynamischen Charakter der antarktischen Umwelt, was Auswirkungen auf Schutzbemühungen und politische Entscheidungen hat. Die beobachtete Eisausdehnung in der heutigen Zeit kommt von Krill abhängigen Arten zugute, während der Eisrückgang in der Vergangenheit möglicherweise Fischpopulationen begünstigt hat.
Die eisigen Geheimnisse der Antarktis werden weiter gelüftet, denn eine kürzlich von Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr. Andrew Wood (Universität von Tasmanien) veröffentlichte genetische Analyse alter Seeelefanten-Überreste stellt moderne Klima-Darstellungen in Frage. Die in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlichte Studie zeigt, dass das antarktische Meereis während der Römischen Warmzeit (250 v. Chr. – 400 n. Chr.) und der Mittelalterlichen Warmzeit (950 – 1250 n. Chr.) – Episoden der Erwärmung der südlichen Hemisphäre, die nicht auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen sind – weitaus geringer war als heute. Anhand mitochondrialer DNA aus 2.500 Jahre alten Robbenknochen, die am Kap Hallett gefunden wurden, konnte Woods Team nachweisen, dass diese tief tauchenden Meeressäuger einst 2.000 km weiter südlich als heute brüteten. Solche küstennahen Brutgebiete erfordern eisfreie Gewässer, was auf einen dramatischen Rückgang des ganzjährigen Meereises Jahrtausende vor der Industrialisierung hindeutet.
Entdeckung uralter Robbenbrutstätten belegt die Sinnlosigkeit des Klimaalarmismus‘
Seeelefanten sind hochsensible Barometer für das antarktische Klima. Sie wandern saisonal und bevorzugen eisfreie Strände, um sich fortzupflanzen, so dass ihr ehemaliges Vorkommen am heutigen eisbedeckten Kap Hallett (72,3°S) nur möglich ist, wenn sich das Eis zurückzieht. Die Entdeckung von 1.000 Jahre alten genetischen Markern noch weiter südlich – auf Inexpressible Island (77,4°S) und Marble Point in einer Studie von 2019 – erweitert diese eisfreien Zonen um weitere 400 km nach Süden. Diese Beweise widersprechen alarmistischen Behauptungen, dass der moderne Eisverlust in der Antarktis beispiellos ist. „Das Eis der Antarktis erholt sich tatsächlich von einem viel wärmeren und spärlicheren Zustand während der vorindustriellen Zeit“, erklärt Wood. Paläoklimatologen stellen nun fest, dass der CO₂-Gehalt während dieser warmen Perioden stabil bei 265 ppm lag, während der heutige CO₂-Gehalt von 420 ppm den extremen Eisrückgang aus früheren Zeiten nicht abbildet, was Modelle widerlegt, die die aktuellen Trends ausschließlich auf Treibhausgase zurückführen.
Antike genetische Beweise widerlegen den Klimakonsens
Bei der genetischen Analyse wurden modernste Radiokohlenstoffdatierungen und die Sequenzierung alter DNA aus 51 Robbenskelett-Fragmenten verwendet, die in Eiskernen und Sedimentschichten konserviert worden waren. Die Kohlenstoffdatierung bestätigte, dass die Exemplare bis zu 2 500 Jahre alt sind, während Genomvergleiche mit modernen Populationen deutliche Marker für die Anpassung an eisfreie Lebensräume aufzeigten. Bemerkenswert ist, dass die Studie mit Eiskernaufzeichnungen übereinstimmt, die höhere subantarktische Temperaturen während des mittelalterlichen Höhepunkts zeigen, als Wikinger Grönland besiedelten und englische Weinberge gediehen. Der Klimatologe Dr. Robertscribbler merkt an: „Dies unterstreicht, wie natürliche Variabilität polare Klimazyklen unabhängig von atmosphärischem CO₂ antreiben kann – was bedeutet, dass die aktuelle Erwärmung eine Mischung aus menschlichen und natürlichen Faktoren sein könnte, nicht rein anthropogen.“
Jüngste Satellitendaten der NOAA zeigen, dass sich das antarktische Winter-Meereis seit 1979 um 1,93 Millionen Quadratkilometer ausgedehnt hat, was einer Zunahme von 1,1 % pro Jahrzehnt entspricht. Dies steht im krassen Gegensatz zu den Trends in der Arktis, wo das Sommereis drastisch abgenommen hat. Klimamodelle, die einen Rückgang des antarktischen Eises voraussagen, bleiben falsch, wie die im IPCC-Bericht 2022 eingeräumten Unsicherheiten über die Dynamik des Südlichen Ozeans zeigen. Kritiker bestehen darauf, dass diese Diskrepanz ein Zeichen dafür ist, dass man sich zu sehr auf fehlerhafte Modellannahmen verlässt. „Klimapolitiker müssen diese natürlichen Zyklen in den Risikorahmen einbeziehen“, forderte der Geochemiker Dr. Masa Kageyama vom französischen Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung. „Wenn man die historische Volatilität der Antarktis nicht anerkennt, besteht die Gefahr, dass Billionen an grünen Investitionen fehlgeleitet werden.“
Wie das die Klima-Debatte beeinflusst
Die Cape Hallett-Studie bringt wissenschaftliche Strenge in die Debatten über die Zuordnung des Klimas. Sie erkennt zwar die Rolle des steigenden CO₂-Gehaltes an, weist aber auch auf komplexe ozeanografische Faktoren hin – wie verstärkte zirkumpolare Westwinde oder Auftriebsströmungen -, welche die Eisausdehnung beeinflussen. Das antarktische Landeis interagiert mit dem Meerwasser über Rückkopplungsschleifen, an denen Windmuster, Salzgehalt und sogar der in Eiskernen gespeicherte Schneefall beteiligt sind. „Das Meereis ist kein passives Opfer steigender Temperaturen“, betonte Wood. „Sein heutiges Fortbestehen könnte auf eine Zunahme der mehrjährigen Eisschichten und Küstenbefestigungsprozesse zurückzuführen sein, die seit Jahrtausenden nicht mehr beobachtet wurden.“
Die Ergebnisse haben vor allem Skeptiker wie Dr. Stephen Good vom britischen Met Office ermutigt, der argumentiert, dass Maßnahmen, die der Dekarbonisierung Vorrang vor der Anpassung geben, „die dem Planeten innewohnende Fähigkeit zur Selbstregulierung ignorieren“. Umweltgruppen halten dagegen, dass steigendes CO₂ diese Muster destabilisieren könnte. Das IPCC plant nun Sonderberichte über die polare Verstärkung und die natürliche Klimavariabilität, um diese Beobachtungen in Einklang zu bringen.
Ein Aufruf zu faktengestützter Klimavorsorge
Während die internationalen Verhandlungsführer auf der COP29 auf Netto-Null-Ziele drängten, unterstreicht das antarktische Eisparadoxon die Notwendigkeit von Bescheidenheit. Die abschließende Schlussfolgerung der Studie – dass die mehrjährigen Eistrends in der Antarktis „eine lang anhaltende Abkühlung von der Wärme des Holozäns“ zeigen – legt nahe, dass die Politik zwischen systemischen Verschiebungen und menschlichem Einfluss unterscheiden muss. Der Klimawissenschaftler Dr. Chip Knappenberger vom Cato Institute merkt an: „Diese Forschung erinnert uns daran, dass das Klimasystem weitaus dynamischer ist, als 2D-Temperaturgrafiken vermuten lassen. Eine nuancierte Strategie, die sowohl Anpassung als auch Innovation umfasst, sollte die derzeitige binäre Sichtweise ersetzen.“
Die Erkenntnisse über die See-Elefanten haben auch ökologische Auswirkungen. Die Ausdehnung des Eises in der heutigen Antarktis bietet Lebensraum für Arten, die auf Krill angewiesen sind, während der Eisrückgang in der Vergangenheit möglicherweise Fischpopulationen begünstigt hat. Naturschützer müssen nun ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz der aktuellen Ökosysteme und möglichen klimabedingten Veränderungen finden, die in der Geschichte der Menschheit ohne Beispiel sind. Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass „diese Entdeckungen die Grundlagen für die Stabilität der Antarktis neu definieren“. Sie fordern die Wissenschaftler auf, sich von vereinfachenden Darstellungen zu verabschieden, und die politischen Entscheidungsträger, flexible Strategien zu verfolgen, die mit den Zyklen der Natur in Einklang stehen. In der unnachgiebigen Kälte der Antarktis ist klar, dass Anpassung und nicht Alarm den Weg weisen muss.
Quellen: ClimateDepot.com, NoTricksZone.com, Enoch from Brighteon.AI
Link: https://climate.news/2025-05-22-medieval-warm-period-had-far-less-sea-ice.html
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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So kann sich der WHO-Pandemievertrag auf Dein Leben auswirken
Die Covid-Politik brachte eine Reihe gravierender Einschränkungen grundlegender Menschenrechte durch die Vorherrschaft von Simulationen mit falschen Annahmen, fiktiven Abläufen, aber gewünschten Ergebnissen. Dies soll mit dem Pandemievertrag institutionalisiert und der Kontrolle einer internationalen Clique von Plutokraten und unverantwortlichen Technokraten übergeben werden. Der Pandemievertrag ist noch unvollständig, der existierende Teil wurde jedoch ohne Abstimmung angenommen, wie […]
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Der NGO-Komplex – Sie nehmen dein Geld. Sie wollen deinen Willen brechen.
Milliarden Euro Steuergeld sind in den letzten zehn Jahren an NGOs geflossen: Vermeintliche Nicht-Regierungs-Organisationen, die in Wahrheit am Tropf des Staates hängen und die Agenda der Regierung propagieren. In einer großen Investigativ-Dokumentation zeigt NIUS auf, wie der NGO-Komplex die Meinungsfreiheit bekämpft, die illegale Massenmigration befeuert und dem Land eine grüne Deindustrialisierung aufzwingt. Im Zentrum dieses […]
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Trump-Administration stoppt USAID-Geburtenkontrolle für globale NGOs, vernichtet Vorräte aus der Biden-Ära
Die unter der Biden-Administration angelegten Verhütungsmittel-Lager der US-Entwicklungshilfebehörde USAID werden derzeit abgebaut. Grund dafür sind mutmaßliche Verstöße gegen Bundesgesetze. Gleichzeitig spart der Steuerzahler Millionen, da die Trump-Regierung eine politische Kehrtwende bei der Finanzierung globaler Bevölkerungsprogramme einleitet.
Wie das Daily Wire berichtet, wird das US-Außenministerium Verhütungsmittel im Wert von über 13 Millionen Dollar vernichten lassen, die während der Biden-Ära angeschafft wurden. Zusätzlich wurden durch die Stornierung ausstehender USAID-Bestellungen weitere 31 Millionen Dollar eingespart.
USAID hatte Millionen allein für Verhütungsimplantate ausgegeben; weitere Mittel flossen in Pillen, Intrauterinpessare (Spiralen) und hormonelle Verhütungsmethoden.
Diese Entscheidung folgt auf eine interne Prüfung, die nach einer im Januar erlassenen Anweisung von Präsident Trump zur strengeren Aufsicht über USAID eingeleitet wurde.
Ein Vermerk des Außenministeriums erklärt, dass die beschafften Verhütungsmittel – darunter Hormonpräparate, Spiralen und subdermale Implantate – ursprünglich für den weltweiten Einsatz bestimmt waren.
Allerdings kam die Prüfung zu dem Ergebnis, dass viele dieser Einkäufe möglicherweise gegen das sogenannte Kemp-Kasten-Amendment verstoßen – ein Gesetz, das die Finanzierung von Organisationen untersagt, die an Zwangsabtreibungen oder erzwungener Sterilisation beteiligt sind.
Die gelagerten Vorräte hatten das Interesse großer globaler Akteure geweckt, darunter die Bill & Melinda Gates Foundation, der UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) sowie die Children’s Investment Fund Foundation. Doch laut Memo wurden Angebote dieser Gruppen abgelehnt, da ihre Aktivitäten mit umstrittenen reproduktiven Zwangspraktiken in Verbindung gebracht werden.
Ein Alternativplan, der eine Umetikettierung und den Weiterverkauf der Mittel vorsah, wurde ebenfalls verworfen – vor allem wegen der hohen Kosten in Millionenhöhe und möglicher rechtlicher Risiken. Stattdessen entschied sich die Regierung für eine kontrollierte Vernichtung, die laut Einschätzung etwa 167.000 Dollar kosten wird.
Die zu vernichtenden Bestände stellen nur einen Bruchteil des gesamten Materials dar. Eine aktuelle Inventur im USAID-Lager in Belgien bezifferte den Wert der eingelagerten Verhütungsmittel auf rund 10 Millionen Dollar, zusätzlich lagern weitere 3,4 Millionen Dollar an Materialien bei Zulieferern.
Dieser Schritt bedeutet eine deutliche Abkehr von der Bevölkerungspolitik der Biden-Regierung und unterstreicht Trumps erklärtes Ziel, USAID zu verschlanken und unter striktere ethische Auflagen zu stellen.
Moralische Bewertung durch die katholische Kirche
Die katholische Lehre verurteilt den Einsatz künstlicher Verhütungsmittel als schwerwiegend unmoralisch. In seiner Enzyklika Casti Connubii (1930) definierte Papst Pius XI. unfehlbar, dass jeder Geschlechtsakt, der „absichtlich in seiner natürlichen Fähigkeit zur Weitergabe des Lebens vereitelt wird“, ein „Vergehen gegen das göttliche und natürliche Gesetz“ darstellt und die „Schuld einer schweren Sünde“ mit sich bringt.
Diese Lehre wurde später von Papst Paul VI. in der Enzyklika Humanae Vitae (1968) nochmals bekräftigt.

Klimawandel als Vorwand: In den Niederlanden enttarnt – EU-weiter Kontrollmechanismus geplant? COVID 2.0 mit grünem Anstrich
Von der Pandemie zur Klimadiktatur? Ein Bericht der niederländischen Regierung offenbart Erschreckendes.
In einem kaum beachteten, aber brisanten Schreiben an das niederländische Parlament hat Klimaministerin Christianne van der Wal im Dezember 2024 offen zugegeben, was viele Kritiker seit Jahren befürchten: Der „Klimaschutz“ könnte künftig als rechtliche Grundlage dienen, um fundamentale Bürgerrechte wie die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Der Verweis auf das „Allgemeininteresse“ – einst während der Corona-Jahre für Lockdowns, Ausgangssperren und Versammlungsverbote bemüht – kehrt nun zurück. Diesmal im Namen des Klimas.
“Bescherming van de samenleving tegen klimaatverandering, kan een rechtvaardigingsgrond zijn voor een beperking van het vrij verkeer”
Het staat er echt, in deze brief van de regering aan de Tweede Kamer.
pic.twitter.com/x2HK1jXlzF
— Pepijn van Houwelingen (@PvanHouwelingen) June 5, 2025
Die Formulierung ist trocken und juristisch – doch ihr Inhalt ist explosiv:
Werbung für fossile Produkte, so die Ministerin, könne EU-weit verboten werden, auch wenn das den „freien Verkehr von Waren und Dienstleistungen“ einschränkt. Voraussetzung: Es müsse „verhältnismäßig“ sein – also politisch begründbar. Ein Schelm, wer hier nicht an die rhetorischen Tricks während der Corona-Zeit denkt.
Von COVID zu CO₂: Das gleiche Skript in Grün
Die Parallelen sind frappierend:
- Damals hieß es: „Gesundheitsschutz vor Freiheit.“
- Heute heißt es: „Klimaschutz vor Freiheit.“
- Damals: digitale Impfpässe.
- Heute: CO₂-Konten, Mobilitätsbudgets und 15-Minuten-Städte.
- Damals: Lockdowns und Zutrittsverbote.
- Bald? Reisebeschränkungen wegen „Klimabelastung“.
In Wahrheit ist es das gleiche Kontrollmodell, bloß mit neuem Etikett. COVID war der Testlauf – der Klimawandel ist der Dauerzustand. Und: Während die Corona-Maßnahmen noch mit Notverordnungen gerechtfertigt wurden, wird jetzt bereits an dauerhaften gesetzlichen Grundlagen gearbeitet – gestützt auf EU-Recht.
EU im Visier: Nationale Vorlage – supranationale Umsetzung
Was in Den Haag formuliert wird, ist kein Einzelfall. Die Argumentation basiert auf Artikel 36 AEUV – dem Vertrag über die Arbeitsweise der EU. Dieser erlaubt Einschränkungen der Grundfreiheiten, wenn sie dem „Allgemeinwohl“ dienen. Was genau dieses „Allgemeinwohl“ ist – das legen politische Eliten in Brüssel und Straßburg nach Bedarf fest.
Heißt konkret:
Wenn die Niederlande ein Werbeverbot für fossile Produkte erlassen dürfen, können andere Länder das Gleiche tun. Und was zunächst nur Werbung betrifft, kann morgen auch Fahrverbote, Flugreisen, Fleischkonsum oder Heizungskontrollen betreffen.
Bevölkerungskontrolle durch die Hintertür
Der Vorwand „Klimakrise“ ist dabei genauso opportun wie der „Gesundheitsnotstand“ – beides sind emotional aufgeladene Themen, mit denen man Widerspruch moralisch delegitimieren kann. Wer nicht mitmacht, gilt als „Klimaleugner“ oder „Gefährder der Gemeinschaft“.
Doch es geht längst nicht mehr um Umweltschutz. Es geht um Systemkontrolle:
- Zentrale Steuerung von Konsum und Mobilität
- Digitale IDs zur Verhaltensüberwachung
- CO₂-Rationierung als neues Instrument sozialer Disziplinierung
- Geopolitische Gleichschaltung unter einem grünen Banner
Fazit: Der Klima-Notstand ist der neue Ausnahmezustand
Was in den Niederlanden „offiziell“ ausgesprochen wurde, war bisher nur die Warnung von Kritikern. Nun liegt es schwarz auf weiß vor: Die Bewegungsfreiheit – eines der elementarsten Grundrechte – soll geopfert werden, wenn es dem „Klima“ dient.
COVID war nur der Anfang. Jetzt wird die Schablone auf das nächste globale Thema angewandt. Nicht für den Schutz der Erde – sondern für die Disziplinierung ihrer Bewohner.
Bevölkerungskontrolle 2.0 – diesmal CO₂-konform.
Wer steckt hinter den Anti-ICE-Unruhen in Los Angeles?
Präsident Donald Trump nannte die aktuellen Proteste in Los Angeles „bezahlt und inszeniert“. Doch wer könnte wirklich hinter den eskalierenden Ausschreitungen stehen?
Soros im Schatten?
„Es wurden Vorwürfe über finanzielle Verbindungen zu den Open Society Foundations von George Soros laut“, erklärt Dr. Marco Marsili, Forscher an der Universität Ca’ Foscari in Venedig, gegenüber Sputnik. Laut Marsili seien die Proteste keineswegs spontan entstanden, sondern Teil einer „strukturierten Strategie“.
Das Drehbuch der Farbrevolution
Marsili skizziert die klassischen Merkmale eines orchestrierten Aufstands nach dem Modell Soros:
- Die Demonstranten sind mit gut finanzierten, den Demokraten nahestehenden NGOs verbunden.
- Liberale Medien präsentieren die Unruhen als „moralischen Widerstand“.
- Symbolischer Aktivismus – etwa durch Hashtags und Parolen – breitet sich in Windeseile aus.
- Bundesbehörden werden systematisch als „unterdrückerisch“ dargestellt.
Ihre Steuergelder bei der Arbeit
Eine zentrale Organisation hinter den Protesten ist die Coalition for Humane Immigrant Rights (CHIRLA). Allein im Jahr 2023 erhielt sie 34 Millionen US-Dollar an staatlichen Zuschüssen. Zudem ist CHIRLA in Programme wie die Soros Justice Fellowships eingebunden – ein weiteres Indiz für mögliche externe Einflussnahme.
„Gefälschte Proteste“ gehen viral
Der US-Kommentator Scott Adams bezeichnete die Proteste auf X (ehemals Twitter) als „gekaufte Inszenierung“, finanziert durch reiche Demokraten und Organisationen mit Nähe zu Soros. Seiner Meinung nach gehe es nicht um spontane Wut, sondern um gezielte Destabilisierung und darum, Trump politisch zu beschädigen.
Wer liefert die Ziegelsteine?
Konservative X-Nutzer meldeten, dass an verschiedenen Protestorten Paletten mit Ziegelsteinen abgeladen wurden – ganz wie bei den BLM-Protesten 2020. Diese würden nun gegen Polizei und Sicherheitskräfte eingesetzt – zusammen mit Steinen und Molotowcocktails.
Gezielt organisiert?
Die umstrittene Stadträtin Eunisses Hernandez sagte öffentlich: „Wenn sie auftauchen, müssen wir noch stärker auftauchen.“ Konservative Kommentatoren deuten dies als fast offenes Eingeständnis, dass die ICE-Krawalle von demokratischer Seite koordiniert werden.
BLM 2.0 – mit Migrationsfokus
Viele Beobachter sehen in den Unruhen eine Neuauflage der BLM-Krawalle von 2020 – diesmal jedoch mit dem Schwerpunkt auf Migrantenrechte. Auch Antifa-Gruppen seien wieder involviert, wie der konservative Journalist Andy Ngo feststellte.
Letzter Versuch, Trump zu stoppen?
Das alternative Finanzportal Zero Hedge spekuliert, dass die Proteste in L.A. der letzte verzweifelte Versuch der Demokraten seien, Donald Trump zu sabotieren – nachdem frühere Destabilisierungsversuche, etwa durch die DOGE-Kampagne, gescheitert seien. Ziel sei es offenbar, eine neue Welle nationaler Unruhen zu entfachen – und Trump in ein Bild des Chaos zu zwingen.
„Trump-Konten“: Ein Geschenk für Babys – oder ein digitaler Leinenzwang für die nächste Generation?
Ein neuer Vorschlag aus dem Umfeld von Donald Trump sorgt für Aufsehen: Jedes Kind, das zwischen dem 31. Dezember 2024 und dem 1. Januar 2029 in den USA geboren wird, soll ein staatlich finanziertes „Trump-Konto“ erhalten – ausgestattet mit 1.000 Dollar, steuerlich absetzbar, investiert in den Aktienmarkt, verwaltet von den Erziehungsberechtigten. Was auf den ersten Blick wie ein sozialfreundliches Projekt wirkt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als hochgradig technokratisches Steuerungsinstrument mit weitreichenden Folgen für Gesellschaft, Markt und Freiheit.
Der schöne Schein: Sparförderung für die Jüngsten
Offiziell sollen diese Konten Eltern dazu motivieren, frühzeitig für ihre Kinder zu sparen, in Bildung zu investieren oder private Vorsorge zu betreiben. Damit will man angeblich den Wohlstand breiter Bevölkerungsschichten stärken und die Eigenverantwortung fördern.
Doch der Staat verschenkt kein Geld ohne Gegenleistung. Und hier wird klar: Es geht nicht um Umverteilung, sondern um Kontrolle – psychologisch, finanziell und strukturell.
Bindung an das Finanzsystem – von Geburt an
Diese sogenannten „Trump-Konten“ sind keine neutralen Sparbücher, sondern digital eingebundene, steuerlich verfolgte Anlagekonten. Sie sind:
- direkt mit dem Namen, der Sozialversicherungsnummer und der Identität des Kindes verknüpft,
- an den Aktienmarkt gekoppelt, was ein Risiko bei Börsenschwankungen darstellt,
- überwachbar und verwertbar durch Finanzinstitutionen und Behörden.
Diese Konstruktion bindet Neugeborene von Anfang an ein System, in dem nicht der Staat Verantwortung übernimmt, sondern die Eltern – und später das Kind – die Hauptlast für ihre soziale Absicherung tragen.
Behavioristische Steuerung durch digitale Anreize
Die „Trump-Konten“ sind ein Paradebeispiel behavioristischer Politik: Statt Sozialsysteme zu stärken, setzt man auf individuelle Belohnung durch Mikro-Vermögen. Wer spart, wird belohnt – wer nicht, hat „versagt“. Damit wird das Sozialprinzip durch ein marktförmiges Belohnungssystem ersetzt.
Gleichzeitig entsteht so ein subtiler Zwang zur Konformität: Nur wer mitspielt, profitiert. Nur wer konsumiert und investiert wie vorgesehen, wird nicht ausgeschlossen. Gesellschaftliche Solidarität wird ersetzt durch finanzielle Eigenoptimierung.
Daten, Kontrolle, Kapitalströme: Wer profitiert wirklich?
Zweifellos nicht das Kind. Die wahren Gewinner sind:
- Finanzkonzerne wie BlackRock, Vanguard oder JPMorgan, die das Geld verwalten,
- Tech-Konzerne, die die digitale Infrastruktur liefern,
- die Regierung, die über die entstehenden Finanzprofile umfassende Kontrollmöglichkeiten gewinnt.
Mit jeder Transaktion, jedem Eintrag und jeder Anlageentscheidung entsteht ein immer dichteres Netzwerk aus finanziellen, digitalen und sozialen Daten. Diese Daten sind Gold wert – für Marktanalyse, Überwachung und Profilbildung.
„Pech gehabt“ statt sozialer Gerechtigkeit
Indem sich der Staat mit einem symbolischen Betrag aus der Verantwortung zieht, wird auch die Erzählung verändert: Wer später keine Bildung, kein Eigentum, kein Kapital hat, dem wird vorgehalten, er habe einfach „nicht gespart“. Das Trump-Konto dient dann als moralisches Feigenblatt einer Politik, die sich aus der Pflicht zurückzieht.
Fazit: Kein Geschenk – sondern ein Systemumbau
Was als Baby-Bonus verkauft wird, ist in Wahrheit ein Systemumbau in Richtung digitalisierter Kontrollgesellschaft:
- Finanzbindung ab Geburt
- Behavioristische Lenkung statt freier Entscheidungen
- Digitale Totalverdatung statt Privatsphäre
- Kapitalflüsse für Konzerne statt staatliche Vorsorge
Die „Trump-Konten“ sind kein Wohlfahrtsprojekt, sondern ein Finanztechnokratie-Instrument. Es ist nicht das Kind, das hier beschenkt wird – sondern der digitale Leviathan, der seine Tentakel tiefer in die Gesellschaft treibt.
Wer zahlt, befiehlt. Und der Staat zahlt nicht aus Nächstenliebe – sondern, um Zugriff zu gewinnen.
Bruch mit dem Pharma-Kartell: RFK Jr. räumt bei der Impfpolitik auf – was folgt jetzt?
Washington D.C., Juni 2025 – Mit einem Paukenschlag hat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sämtliche Mitglieder des CDC-Impfbeirats ACIP entlassen. Ein Schritt, der für die einen überfällig war – und für andere eine gefährliche Machtkonzentration bedeutet. Doch was steckt hinter diesem Tabubruch?
Ein Gremium unter Verdacht
Der Impfbeirat ACIP galt jahrzehntelang als das wissenschaftliche Rückgrat der US-Impfpolitik. Doch immer wieder wurden Verflechtungen mit der Pharmaindustrie angeprangert: Ehemalige Mitglieder hielten Patente, arbeiteten für Impfstoffhersteller oder erhielten Forschungsförderung von denselben Firmen, deren Produkte sie später bewerteten. Kritiker warfen dem Gremium vor, nicht unabhängig zu handeln, sondern zum verlängerten Arm industrieller Interessen geworden zu sein.
Kennedy, bekannt für seine kritische Haltung gegenüber dem Pharmakomplex, zieht nun die Notbremse: „Die Glaubwürdigkeit der Impfpolitik kann nur durch einen vollständigen personellen Neuanfang wiederhergestellt werden“, so der Minister. Sein Ziel: eine transparente, patientenzentrierte Medizin – ohne Einfluss der Industrie.
Ersetzen Algorithmen bald Experten?
Während Kennedy verspricht, neue Mitglieder nach strengen Unabhängigkeitskriterien zu benennen, stellen sich andere eine radikalere Lösung vor: Künstliche Intelligenz als unabhängiger Berater. In Zeiten von Big Data, epidemiologischer Echtzeitanalyse und automatisierten Risikoabschätzungen scheint das keine Science-Fiction mehr zu sein.
Doch Kritiker warnen: Wer trainiert diese Algorithmen? Welche Daten fließen ein? Und könnte eine KI am Ende von denselben Institutionen programmiert worden sein, deren Einfluss man gerade loswerden wollte? Der Ruf nach technischer Unabhängigkeit ist also genauso wichtig wie der nach menschlicher Integrität.
Weg mit der „Alternativlosigkeit“
Die Entscheidung von Kennedy markiert einen historischen Bruch – weg von der Vorstellung, Impfpolitik sei ein „rein wissenschaftlicher“, unangreifbarer Konsens. In Wahrheit war sie stets auch politisch, wirtschaftlich und moralisch aufgeladen. Der neue Ansatz öffnet den Raum für kontroverse Debatten, neue Studien – und vielleicht auch für Therapien, die nicht automatisch durch Lobbydruck befördert werden.
Was droht – und was ist möglich?
Natürlich birgt die Entlassung aller Mitglieder auch Risiken: Wissensverlust, Strukturbruch, Unsicherheit in der medizinischen Praxis. Doch sie bietet auch eine Chance: eine Impfpolitik, die wieder dem Patienten dient statt den Aktionären.
Kennedy hat ein mächtiges Signal gesetzt: Gesundheitsentscheidungen dürfen nicht länger hinter verschlossenen Türen von Experten mit Interessenskonflikten getroffen werden. Die Frage ist nun: Schafft er es, ein neues Modell aufzubauen – oder übernimmt der digitale Leviathan?
Fazit:
Die Entmachtung des alten ACIP ist ein Befreiungsschlag – aber kein Endpunkt. Die USA stehen vor einer grundlegenden Neuausrichtung ihrer Impfpolitik. Ob sie dabei in mehr Freiheit oder in ein KI-gesteuertes Gesundheitsregime mündet, wird sich in den kommenden Monaten entscheiden.

„Wir machen es selbst!“ – Niederländische Bürger stoppen Autos an der deutschen Grenze aus Protest gegen illegale Migration
Aus Protest gegen aus ihrer Sicht unkontrollierte illegale Einwanderung hat eine Gruppe niederländischer Bürger am Wochenende eigenmächtig eine Grenzkontrolle zwischen Ter Apel und dem deutschen Rütenbrock organisiert. Etwa zwölf Männer in Warnwesten hielten entlang der N366 Fahrzeuge an, leuchteten mit Taschenlampen in Autos und kontrollierten sogar Kofferräume.
„Es passiert nichts. Dann machen wir es eben selbst“, sagte ein Aktivist laut Algemeen Dagblad. Hintergrund ist die wachsende Frustration über das überfüllte Asylbewerberheim in Ter Apel, das größte der Niederlande, in dem derzeit rund 2.000 Personen untergebracht sind.
Die Aktion wurde von Polizei und Behörden scharf kritisiert. Die Gemeinde Westerwolde und die niederländische Polizei warnten in einer Erklärung vor „enorm gefährlichen Situationen“ und wiesen darauf hin, dass Bürger keine Fahrzeuge stoppen dürfen. Ein deutscher Streifenwagen, der zufällig kontrolliert wurde, forderte die Gruppe auf, deutsches Territorium sofort zu verlassen. Die Aktivisten zogen sich daraufhin auf einen niederländischen Parkplatz zurück – und setzten dort ihre Kontrollen fort.
Dutch vigilantes fed up with illegal immigration set up their own border controls with Germany this weekend, between Ter Apel and Rütenbrock.
Geert Wilders, the PVV leader who just collapsed the Dutch government over asylum red lines, called it a “fantastic initiative.” pic.twitter.com/FfjTtkuO6k
— Remix News & Views (@RMXnews) June 8, 2025
Organisiert wurde die Aktion offenbar über Facebook, die Beteiligten stammen hauptsächlich aus der Gemeinde Westerwolde.
Der geschäftsführende Justiz- und Migrationsminister David van Weel (VVD) verurteilte das Vorgehen, zeigte aber Verständnis für den Unmut: „Ich verstehe die Frustration, aber ich fordere diese Gruppe auf, dies nicht zu tun. Lassen Sie Polizei und Militärpolizei ihre Arbeit machen.“ Er räumte ein, dass das derzeitige Aufkommen an Asylsuchenden „nicht zu bewältigen“ sei, betonte aber, dass Grenzschutz Aufgabe des Staates bleibe.
Bürgermeister Jaap Velema mahnte: „Das ist nicht der richtige Weg, um Frustrationen auszudrücken. Wir können auch nicht einfach über rote Ampeln fahren.“ Gleichzeitig kritisierte er fehlende Lösungen für die Asylkrise.
Ganz anders äußerte sich Geert Wilders von der Partei für die Freiheit (PVV), der auf X die Aktion als „fantastische Initiative“ lobte. „Wenn Schoof und die VVD nicht sofort die Armee einsetzen, müssen wir es eben selbst tun. Das nächste Mal bin ich dabei!“
Wilders, der sich für eine massive Verschärfung des Asylrechts einsetzt, war zuletzt aus der Regierungskoalition ausgetreten, nachdem sein 10-Punkte-Plan zur „strengsten Asylpolitik aller Zeiten“ abgelehnt wurde. Die Regierung brach zusammen, Neuwahlen sind für den 29. Oktober 2025 angesetzt.
Van Weel kündigte schärfere Asylgesetze und stärkere Grenzkontrollen an, was Wilders als leere Worte abtat: „Schwächling. Ihr macht überhaupt nichts. Ihr hättet jetzt schon die Armee schicken und Asylbewerber nach Artikel 72 AEUV abweisen können – so wie es die Deutschen tun.“
Im März hatte es bereits Spannungen gegeben, nachdem ein 51-jähriger Mann aus Nieuw-Weerdinge verurteilt wurde, weil er einen algerischen Asylbewerber angegriffen hatte, der angeblich Geld gestohlen hatte. Die Bewohner starteten daraufhin eine Spendenaktion für den Verurteilten und gründeten eine eigene Nachbarschaftswache-App zur Überwachung der Umgebung – auch als Reaktion auf die gestiegene Kriminalität in der Region.
Gravierende Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und verminderter Fruchtbarkeit
Ein Forschungsteam hat in einer neuen, peer-reviewten Studie gravierende Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und verminderter Fruchtbarkeit im Rahmen künstlicher Befruchtung (IVF) gefunden. Die im Fachjournal Frontiers in Endocrinology am 3. Juni 2025 veröffentlichte Arbeit basiert auf Daten von 2.733 Frauen, die sich einem sogenannten Frozen Embryo Transfer (FET) unterzogen.
Ernüchternde Ergebnisse für Geimpfte
Das Studienergebnis fällt deutlich aus: Frauen, die zuvor mit einem inaktivierten COVID-19-Impfstoff geimpft wurden, hatten eine signifikant niedrigere klinische Schwangerschaftsrate (56,6 % gegenüber 63,6 % bei Ungeimpften) und eine geringere Lebendgeburtenrate (44,3 % gegenüber 52,2 %).
Besonders brisant: Der negative Effekt zeigte sich vor allem bei jenen Frauen, die die Impfung vor Beginn der ovariellen Stimulation erhalten hatten – also vor dem medizinischen Startschuss zur Eizellgewinnung. Damit stellen sich nun unangenehme Fragen zu Zeitpunkt und potenziellen Auswirkungen der Impfung auf die weibliche Fruchtbarkeit.
Signalwirkung in der Reproduktionsmedizin
Während Behörden und Hersteller bislang betonten, dass die Impfung „keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit“ habe, stellt diese groß angelegte Kohortenstudie erstmals belastbare Daten dagegen. Die Autoren mahnen zu weiterer Forschung – insbesondere im Hinblick auf die hormonelle Reaktion des Körpers und mögliche immunologische Wechselwirkungen.
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Zeitpunkt der COVID-19-Impfung im Zusammenhang mit dem IVF-Erfolg berücksichtigt werden sollte“, so die Schlussfolgerung der Studie. Aufschlussreich ist dabei auch, dass keine erhöhte Rate an Fehlgeburten festgestellt wurde – sondern schlicht weniger erfolgreiche Schwangerschaften zustande kamen.
Tabuthema Fruchtbarkeit
In einer Zeit, in der jede kritische Nachfrage zur Impfkampagne oft reflexartig mit Zensur oder Verharmlosung beantwortet wurde, könnte diese Studie das Schweigen über mögliche Nebenwirkungen auf ein besonders sensibles Thema brechen: die reproduktive Gesundheit junger Frauen.
Wie viele Patientinnen wurden über diese möglichen Effekte aufgeklärt? Und warum wurden derartige Zusammenhänge nicht früher systematisch untersucht?
Fazit:
Diese Studie ist kein endgültiger Beweis, aber ein wissenschaftlich fundierter Weckruf. Der Impfungseingriff in hormonell gesteuerte Fortpflanzungsprozesse sollte nicht länger aus dem Diskurs über mögliche Nebenwirkungen ausgeklammert werden. Wer Vertrauen in die Medizin will, braucht auch Transparenz – gerade wenn es um Leben im frühesten Stadium geht.
Europa auf Kriegskurs

Wenn „Wissenschaft“ in die Irre führt
Wir kennen seit Jahren eine wachsende Flut von Studien aus immer abseitigeren Fachgebieten, die auf der Verrechnung und Simulation von unbrauchbaren Daten beruhen. Vorreiter waren die Sozialwissenschaften, die von Beginn an außer Schwurbeleien bestenfalls Ergebnisse von Umfragen präsentierten. Inzwischen ist die manipulative Verrechnung subjektiver Befindlichkeiten, missgedeuteter oder virtueller Rohdaten auch in anderen Fächern akzeptierter Standard. […]
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