Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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AfD-Bayern: Schluss mit der staatlich verordneten Asylmigration

AfD-Bayern: Schluss mit der staatlich verordneten Asylmigration

AfD-Bayern: Schluss mit der staatlich verordneten Asylmigration

Seit 2015 sitzt die deutsche Politik die Dauer-Migrationskrise aus. Die Weigerung zunächst der Merkel-Regierung und sodann der Ampel, die Einwanderung nach Deutschland sinnvoll zu begrenzen, führte zur Erosion des etablierten Parteiensystems durch den Aufstieg der AfD und zuletzt des BSW, zu einer bislang unbekannten Entfremdung weiter Teile der bürgerlichen Mitte von „Altparteien“ und öffentlich-rechtlichem Rundfunk […]

Wenn „grüne Energie“ die Zukunft ist – halte man Feuerlöscher bereit

Wenn „grüne Energie“ die Zukunft ist – halte man Feuerlöscher bereit

Steve Goreham

Alternative Energien explodieren buchstäblich. Brände von Lithiumbatterien brechen auf Autobahnen, in Fabriken, Hausgaragen und Lagerräumen aus. Der Anstieg der Batteriebrände wird durch die Bemühungen der Regierung verstärkt, die Einführung von Elektrofahrzeugen und netzfähigen Batterien für die Stromerzeugung zu forcieren.

Lithiumbatterien haben eine hohe Energiedichte, was sie für Telefone und tragbare Geräte wertvoll macht. Doch wenn sie Feuer fangen, brennen sie mit großer Hitze und können sogar explodieren. Deshalb verbieten Fluggesellschaften die Mitnahme von Lithiumbatterien im aufgegebenen Gepäck.

Am 24. Juni geriet eine Batteriefabrik in Südkorea in Brand, löste Explosionen aus und tötete 22 Arbeiter. Das Feuer brach in Hwaseong in der Fabrik von Aricell aus, einem Hersteller von kleinen Lithiumbatterien für Sensoren und Kommunikationsgeräte. Experten gehen davon aus, dass die meisten Arbeiter an den giftigen Gasen starben, die von den brennenden Batterien ausgingen.

In Schottland gab es in diesem Jahr zwei Großbrände in Batterie-Recyclingzentren. Am 8. April brach bei Fenix Battery Recycling in Kilwinning, North Ayrshire, ein Großbrand aus. Mehr als 40 Feuerwehrleute sowie Mitarbeiter von sechs verschiedenen Behörden waren im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen, der mehrere Tage lang dauerte. Der schottische Feuerwehr- und Rettungsdienst forderte die Anwohner auf, noch zwei Tage nach Ausbruch des Feuers die Fenster zu schließen und in den Häusern zu bleiben.

Am 23. Juni brach in der Batterierecyclinganlage von WEEE Solutions in Glasgow ein Großbrand aus. Augenzeugen berichteten von Explosionen, schussähnlichen Geräuschen, „überall herumfliegendem Stahl“ und einer riesigen schwarzen Rauchwolke. Zehn Feuerwehrfahrzeuge wurden benötigt, und der Brand dauerte vier Tage.

Brände von E-Bike-Akkus sind mit 216 Bränden im vergangenen Jahr die häufigste Brandursache in New York City. Brände von E-Bikes sind auch in Australien, Kanada und anderen Ländern zu einem ernsten Problem geworden. Minderwertige Fahrradbatterien entzünden sich in Lagerräumen im ersten Stock und zerstören die darüber liegenden Gebäude. Auch hochwertige Batterien können sich nach einer Beschädigung oder bei Anschluss an ein fehlerhaftes Ladesystem selbst entzünden.

Lithiumbatterien werden seit 30 Jahren in Telefonen und Kleingeräten verwendet. Doch die Einführung von Elektroautos nach dem Jahr 2000 führte zu einem massiven Anstieg der Batteriegröße. Lithiumbatterien für Autos und Lastwagen sind 10.000 Mal größer als Telefonbatterien.

Am 19. August prallte ein Tesla-Sattelschlepper auf der Interstate-80 in Kalifornien gegen Bäume. Durch den Aufprall entzündete sich die große Lithium-Batterie des Lkw. Die Feuerwehr versuchte, das Feuer mit Tausenden von Litern Wasser zu löschen, war aber gezwungen, das Feuer selbst ausbrennen zu lassen. Die Interstate wurde für 15 Stunden gesperrt. Die im vergangenen Jahr verabschiedete kalifornische Verordnung Advanced Clean Fleets Regulation schreibt vor, dass alle neuen schweren Lkw emissionsfrei sein müssen, was praktisch bedeutet, dass Elektro-Lkw mit feueranfälligen Batterien eingesetzt werden müssen.

Die Automobilhersteller kämpfen seit mehr als einem Jahrzehnt mit Bränden von Lithiumbatterien. Alfa Romeo, BMW, Ford, General Motors, Hyundai, Mercedes-Benz, Porche, Tesla und andere Hersteller haben Millionen von Elektroautos wegen Batteriebrandproblemen zurückgerufen. Batterien können sich selbst entzünden, während das Fahrzeug in Bewegung ist, wenn es an ein Ladegerät angeschlossen ist, oder sogar, wenn es untätig auf einem Parkplatz steht. Für E-Fahrzeuge, die sich selbst entzünden können, wurde das Parken auf Parkplätzen an der Westküste verboten.

Wenn „grüne Energie“ die Zukunft ist – halte man Feuerlöscher bereit

Im August ging ein in China hergestellter Mercedes-Benz EQE in einem Parkhaus in Inchon, Korea, in Flammen auf. Das Elektroauto war mehrere Tage in der Garage geparkt und wurde zu diesem Zeitpunkt nicht aufgeladen. Durch das entstandene Inferno wurden 140 Fahrzeuge zerstört oder beschädigt.

Am 24. August brach auf dem Außenparkplatz des Elektrofahrzeugherstellers Rivian in Normal, Illinois, ein Feuer aus. Mehr als 50 Lkw wurden zerstört. Berichten zufolge gab es in diesem Werk im letzten Jahr drei weitere Batteriebrände und drei weitere Brände in den Jahren 2021-2022.

Wie reagieren die Regierungen auf die Flut von Bränden mit Lithiumbatterien? Sie verdoppeln ihre Anstrengungen und fördern den Einsatz noch größerer Lithiumbatterien im Rahmen der Umstellung von Kohle, Öl und Erdgas auf Wind- und Solarenergie.

Sie sollen überschüssigen Strom speichern, wenn die Wind- und Solarleistung hoch ist, und ihn dann abgeben, wenn die Wind- und Solarleistung niedrig ist. Doch die Zahl der Brände von Netzbatterien nimmt zu, und Netzbatterien sind Hunderte Male größer als EV-Batterien.

Am 26. Juli entzündete sich eine auf einem Lastwagen transportierte Netzbatterie nach einem Unfall auf der Interstate 15 bei Baker, Kalifornien. Die Batterie war 20 Fuß lang und wog 75.000 Pfund. Die I-15 war 44 Stunden lang gesperrt, während Feuerwehrleute daran arbeiteten, den Brand zu löschen. Hunderte von Autofahrern saßen in der Wüste bei 38°C Hitze fest. Krankenwagen, medizinische Teams sowie Treibstoff und Wasser wurden zum Unglücksort entsandt, um den gestrandeten Autofahrern zu helfen.

Am 15. Mai geriet die mit Lithium-Ionen-Batterien betriebene Anlage Gateway Energy Storage in der Nähe von San Diego, Kalifornien, in Brand. Den Feuerwehrleuten gelang es, den Brand innerhalb von 24 Stunden unter Kontrolle zu bringen, aber er flammte danach noch zweimal auf und brannte insgesamt 11 Tage lang. Die Evakuierungsanordnungen für die Anwohner wurden in regelmäßigen Abständen erlassen und wieder aufgehoben, je nach Status des Feuers. Die Gateway-Anlage war bei ihrer Errichtung im Jahr 2020 die größte ihrer Art.

Vizepräsidentin Kamala Harris kündigte kürzlich Zuschüsse in Höhe von 1 Milliarde Dollar für elektrische Schulbusse an. Wenn der Motor eines Dieselbusses Feuer fängt, kann der Fahrer es normalerweise mit einem Feuerlöscher löschen. Bei Elektrobussen ist das nicht möglich, denn sie explodieren, wenn sie Feuer fangen. Hoffen wir, dass es nicht zu Feuerexplosionen in Elektrobussen kommt, die mit Kindern besetzt sind.

Die Welt steht vor einer Epidemie von Bränden in Lithiumbatterien. Wenn die Staats- und Regierungschefs Lithiumbatterien und die grüne Energiewende weiter vorantreiben, wird es bald auch in Ihrer Nähe zu Batteriebränden kommen.

Steve Goreham is a speaker on energy, the environment, and public policy and author of the bestselling book Green Breakdown: The Coming Renewable Energy Failure

A version of this article was recently published in The Wall Street Journal

Link: https://cornwallalliance.org/if-green-energy-is-the-future-bring-a-fire-extinguisher/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Wenn „grüne Energie“ die Zukunft ist – halte man Feuerlöscher bereit erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

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Wie ein englisches Unternehmen an deutschen Asylheimen verdient

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anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Wie ein englisches Unternehmen an deutschen Asylheimen verdient

Wie ein englisches Unternehmen an deutschen Asylheimen verdient

Ein britisches Unternehmen erzielt mit Asylunterkünften in Deutschland Traumrenditen. Ehemalige Mitarbeiter berichten von fragwürdigen Praktiken. Die Margen kommen nicht von nirgendwo.

von Manfred Ulex

Die Unterbringung von Asylmigranten in Deutschland hat teils erhebliche Gewinne für private Betreiber ermöglicht. Wie Recherchen von ZDF-Magazin RoyaleWDR-Politikmagazin Monitor und Süddeutscher Zeitung zeigen, erzielte das börsennotierte Unternehmen aus Großbritannien Serco Bruttomargen in Höhe von beinahe 50 Prozent. Davon sind die Kosten für das Personal, die Sozialarbeit mit den Migranten und der Materialaufwand bereits abgezogen.

Der Betrieb von Asylunterkünften wird in Deutschland in der Regel durch die Behörden ausgeschrieben. Darauf können sich nicht nur gemeinnützige Hilfsorganisationen bewerben, sondern auch gewinnorientierte Unternehmen. Die Bewerber müssen lediglich den staatlichen Anforderungen genügen. In 13 der 16 deutschen Bundesländer betreiben private Unternehmen Asylheime.

Gespart wird beim Mitarbeiter und Asylmigrant

Serco ist durch seine Tochterunternehmen bei jeder fünften landeseigenen Unterkunft beteiligt – das größte private Unternehmen in dem Bereich. Wie das Unternehmen seine hohen Gewinnmargen erzielt, deuten ehemalige Mitarbeiter an. „Der Flüchtling wird gar nicht als Mensch wahrgenommen“, zitieren ZDF, WDR und SZ einen ehemaligen Mitarbeiter, „der wird ja eigentlich nur als abrechenbarer Posten wahrgenommen.“ Ebenso zahle Serco geringe Löhne und stelle wenig Personal ein.

Die Serco-Tochter ORS widersprach der Darstellung: „Wir beschäftigen ausschließlich qualifizierte Personen, die umfassend für ihre Aufgaben geschult wurden, und zahlen angemessene Löhne für die wichtige Arbeit, die sie leisten.“ Angaben zu den hohen Bruttomargen in einzelnen Unterkünften machte das Unternehmen nicht, berichten die drei Medienhäuser weiter.

Berlin beendet Zusammenarbeit

Doch nicht nur frühere Mitarbeiter kritisieren das Unternehmen. Berlin beendete unlängst die Zusammenarbeit. Als Gründe führte die Hauptstadt „gravierende Mängel“ und „umfangreiche strukturelle Probleme“ an. Auch diese Vorwürfe wies ORS zurück.

Serco ist mit verschiedenen Tochterunternehmen global tätig. Zu den größten Kunden zählen beinahe ausschließlich öffentliche Auftraggeber – also Staaten. So hilft das 1929 gegründete Unternehmen dem britischen Verteidigungsministerium und betreibt Gefängnisse, Krankenhäuser, Schulen sowie Flughäfen und Bahninfrastruktur. Von den fünf Milliarden Pfund Umsatz im vergangenen Jahr stammt ein Drittel aus militärischen Dienstleistungen. 


Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.

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Martin J.F. Steiner (Klimawandel – die Zahlen des IPCC sind falsch)| Apolut Im Gespräch

Martin J.F. Steiner ist Diplomingenieur und beschäftigt sich mit Messungen rund um das CO2 und dessen Klimawirksamkeit. Außerdem hat sich sein Team mit den mathematisch-physikalischen Rechnungen zum Treibhauseffekt auseinandergesetzt, die vor einigen Wochen hier vom Statistiker „Pfullie“ veröffentlicht wurden.

Der Beitrag Martin J.F. Steiner (Klimawandel – die Zahlen des IPCC sind falsch)| Apolut Im Gespräch erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Habeck im Wendekreis des Schwachkopfes

Habeck im Wendekreis des Schwachkopfes

Habeck im Wendekreis des Schwachkopfes

Von CONNY AXEL MEIER | In der vergangenen Woche haben wir gelernt: Wer den unfähigen und ideologisch verbohrten Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck satirisch als „Schwachkopf“ benennt, den werfen Staatsanwalt und Sondereinsatzkommando der Polizei morgens um 6 Uhr aus dem Bett und konfiszieren von Fall zu Fall Mobiltelefone, Computer, Spielkonsolen und sonstige Datenträger. So weit, so beschämend. […]

Russische Botschaft: Putin spricht in Telefonat mit Scholz Klartext!

Russische Botschaft: Putin spricht in Telefonat mit Scholz Klartext!

Russische Botschaft: Putin spricht in Telefonat mit Scholz Klartext!

Auf Initiative der deutschen Seite hat Wladimir Putin zum ersten Mal seit Dezember 2022 mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) telefoniert. Dabei sprach der Kreml-Chef deutliche Worte, wie aus einer Mitteilung der russischen Botschaft in Berlin hervorgeht.

Demnach fand ein „ausführlicher und offener Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine“ statt. Putin habe daran erinnert, „dass die derzeitige Krise das unmittelbare Ergebnis der langjährigen aggressiven NATO-Politik ist, die darauf abzielt, unter Missachtung der Sicherheitsinteressen unseres Landes und der Rechte der russischsprachigen Bevölkerung auf dem Territorium der Ukraine ein Aufmarschgebiet gegen Russland zu schaffen.“

Weiter heißt es in der Mitteilung: „Hinsichtlich der Aussichten auf eine politische Konfliktlösung betonte der russische Präsident, dass die russische Seite die Wiederaufnahme der vom Regime in Kiew abgebrochenen Verhandlungen nie abgelehnt hat und weiterhin offen dafür ist.“

Die Vorschläge Russlands für eine friedliche Lösung des Konflikts seien „hinlänglich bekannt“. Mögliche Vereinbarungen bezüglich der Ukraine müssen den Ausführungen Putins zufolge den Sicherheitsinteressen Russlands Rechnung tragen, „von den neuen territorialen Gegebenheiten ausgehen und vor allem die Grundursachen des Konflikts beseitigen“.

Putin bedauert „beispiellose Verschlechterung“ der deutsch-russischen Beziehungen

Zudem wurde laut Botschaft der aktuelle Stand der deutsch-russischen Beziehungen angesprochen. Der russische Staatspräsident habe festgestellt, dass sich die bilateralen Beziehungen „in sämtlichen Bereichen infolge der unfreundlichen Politik der deutschen Staatsführung beispiellos verschlechtert haben.“

Putin habe betont, dass Russland seinen vertraglichen Verpflichtungen im Energiebereich „stets strikt nachgegangen und zu einer Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil bereit ist, sofern die deutsche Seite ein Interesse daran zeigen wird“.

Darüber hinaus erörterten Scholz und Putin die Eskalation im Nahen Osten. Laut russischer Botschaft informierte der Kreml-Chef über Russlands Bemühungen zu deeskalieren und friedliche Lösungen für den Nahen Osten zu finden.

Abschließend heißt es in der Mitteilung der Botschaft: „Der Präsident und der Bundeskanzler haben sich darauf verständigt, dass ihre jeweiligen Berater anknüpfend an dieses Telefonat in Kontakt bleiben.“

 

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LKW-Sperre vor Münchner Synagoge – Juden vom Politischen Islam bedroht

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Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Die neu errichtete LKW-Sperre vor der Haupt-Synagoge in München symbolisiert die Bedrohung, der Juden in Deutschland, Europa und auch weltweit durch den radikalen Politischen Islam ausgesetzt sind. Die Sicherheitsbehörden in der bayerischen Landeshauptstadt rechnen also mit einem verheerenden Terror-Anschlag durch einen heranrasenden LKW gegen eine jüdische Einrichtung. Eine ähnliche Gefahr, […]