Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Umfrage-Beben in Thüringen: AfD 15 Prozentpunkte vor CDU

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Umfrage-Beben in Thüringen: AfD 15 Prozentpunkte vor CDU

In Thüringen rutscht die Brombeer-Koalition von CDU-Ministerpräsident Voigt dramatisch ab, während die AfD einen neuen Umfrage-Rekord hinlegt. Der geht vor allem auf Kosten des BSW.

von Günther Strauß

Die AfD ist laut einer neuen Insa-Umfrage für Thüringen nun stärker als alle drei Regierungsparteien der Brombeer-Koalition zusammen. Gleichzeitig erreicht der von Björn Höcke angeführte Landesverband mit 39 Prozent einen neuen Rekordwert und liegt 6,2 Punkte über seinem Landtagswahl-Ergebnis vom 1. September 2024.

Gleichzeitig distanziert die AfD damit die Partei von Ministerpräsident Mario Voigt auf 15 Prozentpunkte. Denn die CDU erreicht aktuell 24 Prozent – seit der Wahl ein relativ stabiler Wert. Auch die SPD stagniert mit sechs Prozent bei ihrem Wahlergebnis. Der Absturz der Koalition geht vor allem auf das Konto des BSW, das nun auf nur noch sieben Prozent abrutscht – der tiefste Wert seit der Wahl, bei der die junge Partei 15,8 Prozent der Thüringer gewählt hatten.

Sonntagsfrage zur Landtagswahl in Thüringen • INSA / FUNKE Medien Thüringen: AfD 39 % | CDU 24 % | DIE LINKE 14 % | BSW 7 % | SPD 6 % | GRÜNE 3 % | Sonstige 7 %
➤ Verlauf: https://t.co/ovEBl1Hvt3
🗓️Nächste Landtagswahl: vsl. Herbst 2029 #ltwth pic.twitter.com/W3gsofU8an

— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) December 11, 2025

Offenbar goutieren die BSW-Wähler die Regierungsbeteiligung nicht. Hatte Parteigründerin Sahra Wagenknecht noch einen Politikwechsel versprochen, setzt das Brombeer-Bündnis den Kurs der rot-rot-grünen Vorgängerregierung ziemlich unverändert fort. Zusammengerechnet kommen die Regierungsparteien auf 37 Prozent – bei der Landtagswahl waren es noch 45,5 Prozent.

BSW-Wähler wandern massenhaft zur AfD ab

Da die CDU-BSW-SPD-Koalition mit 44 der 88 Sitze nicht über eine eigene Mehrheit verfügt, läßt sie sich von der Linkspartei dulden. Diese kann jedoch, anders als zum Beispiel in Brandenburg (die JF berichtete), von dem BSW-Absturz so gut wie nicht profitieren. Im Vergleich zur Landtagswahl legt die Linke nur um 0,9 Punkte zu und kommt auf 14 Prozent. Offenbar wenden sich die enttäuschten BSW-Wähler vor allem der AfD zu.

Die Grünen würden mit drei Prozent erneut an der Sperrklausel scheitern. Die FDP, die zuletzt 1,1 Prozent erreichte, ist für die Meinungsforscher nicht mehr meßbar. Sonstige Parteien, inklusive der Liberalen, kommen auf sieben Prozent.

Damit wären 46 Prozent für die absolute Mehrheit der Sitze nötig. Diese würden AfD und BSW zusammen erreichen. Um gegen die AfD zu regieren, wäre ein Bündnis aller anderen vier Parteien nötig.

Die Rekorde der AfD im Osten

Die AfD erlebt derzeit in allen Bundesländern einen Höhenflug – besonders stark ausgeprägt im Osten. In Sachsen-Anhalt erreichte sie in der jüngsten Umfrage 40 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern 38 und in Brandenburg 35 Prozent. In Sachsen hat es einem halben Jahr keine Erhebung mehr gegeben. Dort lag sie Anfang Juni bei 35 Prozent.

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Allensbach: Vertrauen ins Bundesverfassungsgericht schwindet

Von RAINER K. KÄMPF | „Die repräsentative Demokratie kann nur funktionieren, wenn die Bürger denjenigen, die sie selbst als ihre Vertreter bestimmt haben, ein Mindestmaß an Vertrauen entgegenbringen“, stellt Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie Allensbach in der neuesten Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen fest.

Damit mag er grundsätzlich richtig liegen. Nur, und darum geht es in diesem Beitrag, haben nach dem Dafürhalten der bundesdeutschen Eliten die Deutschen das irgendwie nicht begriffen. Das Vertrauen, soweit es vorhanden war und noch ist, schwindet.

Selbst das Bundesverfassungsgericht sei betroffen, wird mißmutig festgestellt. Woher das nur kommt? Richtig ist sicher die Erkenntnis, daß Kritik gegenüber dem Parlament, dem Staat an sich und der Regierung der Ausdruck politischer Reife ist.

Das hören wir gern und fühlen uns bestätigt, ständig an Reife zu gewinnen und im Turbo zu der Erkenntnis zu kommen, daß die Demokratie in unserem Land eben nicht mehr repräsentativ ist, sondern von denen vereinnahmt wurde, die sie als die ihre mißbrauchen. Insofern ist wachsendes Mißtrauen das Resultat des fortschreitenden Reifeprozesses des Volkes und der Wähler.

Daß kaum noch jemand den staatstreuen Medien vertraut, ist logisch und die zwingende Voraussetzung, nicht weiter in die Irre zu laufen und den Falschen Vertrauen zu schenken. Wir gehen in einen Prozeß des Wandels und praktiziertes Mißtrauen wird zur Grundlage der gesellschaftlichen Erneuerung.

Sollte allerdings jemand vermuten, in den abgehobenen Blasen praktizierter Dekadenz würde sich so etwas wie Reflexion breitmachen, irrt sich der. Das Gegenteil ist der Fall und sie erklären uns einfach für zu dumm, „ihre“ Politik zu begreifen.

Diese Frage zeigt das Ausmaß der Politiker- und damit auch der Institutionenskepsis, die in Deutschland herrscht. Ne­benbei bemerkt zeigt sie auch das Ausmaß der Unkenntnis politischer Praxis, denn man kann annehmen, dass die Lektüre eines beliebigen Parlamentsprotokolls bei den meisten Menschen die Erkenntnis fördern würde, dass sie vielleicht doch nicht so viel von Politik verstehen wie die Abgeordneten.

Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall und genau diese Arroganz bringt Euch in die Bredouille, ein 1989 zu erleben, das das vor 36 Jahren weit in den Schatten stellen wird!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Omniwar-Symposium: „Digitalreich“ – das neue globale Imperium (Schweizerischer Verein WIR)

Kla.TV-Infotakt berichtete am 22.Oktober 2025, wie die Systemmedien den KI-Hype schüren. In Heilbronn etwa, soll auf einer Fläche von etwa 42 Fußballfel­dern ein „Innovationspark für künstliche Intelligenz“ entstehen. Vergebens suchte man in den Berichten der öffentlich-rechtlichen Sendern nach Stimmen, die vor den Gefahren der KI warnen und die Hintergründe der KI-Entwicklung kritisch hinterfragen. Doch gegen den globalen, digitalen, technokratischen und transhumanistischen Putsch formiert sich Widerstand. Am 4. Oktober 2025 fand das dritte Omniwar-Symposium statt, mit dem Thema „Der digitale Angriff auf die Menschheit“. Der kritische Experte für Technokratie, Patrick Wood, warnt vor dem Aufbau einer globalen Technokratie, die über künstliche Intelligenz, Blockchain, DNA-Überwachung und Verhaltenssteuerung eine neue Weltordnung schafft.
Nach Druck aus Italien und Polen: EU schwächt Verbrenner-Verbot ab

Nach Druck aus Italien und Polen: EU schwächt Verbrenner-Verbot ab

Nach Druck aus Italien und Polen: EU schwächt Verbrenner-Verbot ab

Nach monatelangem Gefeilsche haben sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die Europäische Volkspartei (EVP) auf eine Kurskorrektur „de light“ beim geplanten totalen Verbrenner-Verbot verständigt. Die endgültige Entscheidung solle am kommenden Dienstag vorgestellt werden, berichtet die „Bild“-Zeitung.

Laut EVP-Chef Manfred Weber (CSU) soll bei Neuzulassungen ab 2035 nun statt 100 Prozent eine 90-prozentige Reduktion des CO2-Ausstoßes für die Flottenziele der Automobilhersteller verpflichtend werden. Auch ab 2040 werde es kein 100-Prozent-Ziel geben. „Damit ist das Technologieverbot für den Verbrenner vom Tisch. Alle derzeit in Deutschland gebauten Motoren können damit weiterproduziert und verkauft werden“, behauptete Weber.

Nach Angaben aus EU-Kreisen haben eine gemeinsame Intervention der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni und des polnischen Premierministers Donald Tusk zu dem Kompromiss beigetragen. Beide drängten zuletzt in einem Schreiben an die Kommission auf eine Korrektur des Verbrenner-Kurses.

Weber sprach von einem „wichtigen Signal“ an die gesamte Autobranche. Dieses werde angeblich zigtausende Industriearbeitsplätze sichern. Wir sagen: Weg mit dem ganzen CO2-Irrsinn!

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A-WEF 2025 Planspiel: „Wie verhindern wir den 2029 geplanten Krieg?“

Beim diesjährigen Planspiel des 2. Alternativ-WEF in Prag kam eine hochkarätige Besetzung von Juristen, Aktivisten, Medienmachern, Medizinern sowie Strategen und Analysten zusammen, um neben einer Bestandsaufnahme die zentrale Frage zu diskutieren: „Wie kann ein möglicher Krieg in Europa bis 2029 verhindert werden?“. Ausgangspunkt war die Einschätzung, dass Politik und Militär ganz offen von „Kriegswirtschaft“, „Wehrtüchtigkeit“ und einer neuen Wehrpflicht sprechen. Moderiert von Thomas Eglinski und Robert Stein diskutierten 27 Persönlichkeiten aus verschiedensten politischen Lagern und Berufen das brisante Thema.

Teilnehmer des Planspiels waren: Beate Bahner, Dr. Paul Brandenburg, Dr. Alexander Christ, Markus Haintz, Erich Hambach, Frank Höfer, Karl Hummitzsch, Anselm Lenz, Ralf Ludwig, Florian Machl, Stefan Magnet, Mag. Elsa Mittmannsgruber, Christian Oesch, Dr. Georg Prchlik, Harald Roth, Martin Rutter, Elias Sasek, Heiko Schöning, Mag. Walter Schönthaler, Martin Sellner, Hendrik Sodenkamp, Kayvan Soufi-Siavash, Dr. Hannes Strasser, Walter Weber, Dr. Ronald Weikl, Gerhard Wisnewski, Flavio von Witzleben.

Juristen: „Wir können den Krieg nicht aufhalten – nur die Bürger können das“

Die Rechtsgruppe macht deutlich, dass juristische Mittel im Spannungs- oder Kriegsfall kaum greifen. Staatliche Panikstrategien, Medienpropaganda und Missbrauch von Recht könnten wie schon während Corona demokratische Verfahren aushebeln. Zitat: „Verlasst euch nicht auf die Juristen. Wir können keinen Krieg verhindern.“

Sie betonen die Wichtigkeit der Aufklärung im Vorfeld, solange dies noch möglich ist. Zudem fordert die Gruppe, das Römische Statut zu erweitern, um das gezielte Erzeugen von Angst und Schock durch Regierungen (z. B. für Kriegspropaganda) als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen.

Aktivisten: Aufbau einer neuen Friedensbewegung – die „Rote Linie“

Die Aktivistengruppe schlägt eine breit anschlussfähige Bewegung vor: die Rote Linie. Sie steht für die klare Botschaft: Bis hierhin – und nicht weiter. Die „rote Linie“ solle dezentral, niedrigschwellig, massentauglich sein: Etwa Kreidestriche vor Militärgebäuden, rote Linien auf T-Shirts, Laserprojektionen auf Gebäude, Banner „Wir sind die rote Linie“. Auch Schockvideos („Nachrichten aus 2029“) sollen emotional verdeutlichen, was ein Krieg bedeuten würde. Tenor: „Diese Bewegung will den Krieg erfolgreich verhindern.“

Medienmacher: „Zeigen, wie hässlich und brutal Krieg ist.“

Die freien Medien sehen ihre wichtigste Aufgabe darin, Reichweiten zu bündeln, Emotionen zu zeigen und „Themen selbst zu setzen, statt nur zu reagieren“. Angedacht werden gemeinsame Anti-Kriegs-Kampagnen mit drastischen Bildern, plattformsynchrone Talkformate mit prominenten Gästen, Crowdfunding für Großplakate („Nein zum Krieg“), millionenfacher Druck von Flyern: „Krieg ist hässlich. Krieg ist brutal. Wir zeigen das, was wirklich ist.“

Mediziner: „Krieg ist ungesund – Ärzte dürfen sich nicht hergeben“

Die Ärztegruppe formulierte mehrere Kernbotschaften. Erstens: Kriege werden mit Verführungs- und Korruptionsgeld (Anreize, Profite etc.) gemacht. „Nehmt das Geld nicht an!“. Zweitens: Kein Krieg ohne Ärzte. Diese sollen medizinische Unterstützung verweigern.Drittens: „Krieg ist ungesund – zeigen wir das anhand realer Schicksale. Zeigen wir die Wunden, Verstümmelungen und Folgen.“ Weiters sollen Frauen und Mütter als natürliche Friedenskraft eingesetzt und die Analogie von Impfgeschädigten zu Kriegsgeschädigten aufgezeigt werden. Nicht zuletzt plädiert die Gruppe darauf, Mut attraktiv zu machen, eine gesellschaftliche Belohnung für „Nein“ zu entwickeln: „Es ist sexy, mutig zu sein.“

Strategen & Analysten: „Gemeinschaft ist der Schlüssel“

Die Analysegruppe schätzt, dass echte Kriegsvorbereitungen erst zu 20–30 Prozent realisiert sind, aber ein „hybrider Krieg“ gegen die Gesellschaft bereits laufe: Angriffe auf Gesundheit, Bildung, Medienkompetenz, Wirtschaft und Selbstbestimmung.

Die Hauptprobleme im Widerstand sehen die Experten darin, dass viele Menschen nicht an die Möglichkeit eines Krieges glauben (wollen) und sich angesichts des Themas einsam, machtlos, überfordert fühlen. Wesentlich seien daher vor allem zwei Punkte: Gemeinschaften schaffen, damit Menschen sich nicht allein gelassen fühlen: „Einsamkeit lähmt. Gemeinschaft macht handlungsfähig.“ Und: eben diese Handlungsfähigkeit zu vermitteln. Z.B. durch Kriegsdienstverweigerung, alltagstaugliche Mikroproteste, regionale Friedensgruppen, Hilfestellung durch Tipps und Ratgeber. Die Gruppe der Analysten fordert daher eine gemeinsame A-WEF-Kampagne im Jahr 2026, um den Krieg im Vorfeld zu verhindern, was sich mit den Ideen der Gruppe „Medien“ und „Aktivisten“ deckt.

Schlussbild des Planspiels

Die Gruppen kommen zur Erkenntnis „Krieg wird organisiert – also muss auch Frieden organisiert werden“. Und zwar nicht durch Parteien oder Gerichte, sondern durch Gemeinschaft, Emotion, Sichtbarkeit und Mut; mit den A-WEF-Teilnehmern als Multiplikator. Der gemeinsame Appell: „Werdet Botschafter. Zieht die rote Linie. Verhindert den Krieg, bevor er entfesselt wird.“ Das A-WEF wird im kommenden Jahr eine große Kampagne für den Frieden ausrollen. Dann wird die tatkräftige Unterstützung tausender Menschen in allen Ländern nötig sein.

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Neue Studie: Temperaturbedingte CO₂-Ausgasung erklärt 83 Prozent des CO₂-Anstiegs seit 1959

Neue Studie: Temperaturbedingte CO₂-Ausgasung erklärt 83 Prozent des CO₂-Anstiegs seit 1959

Kenneth Richard

„Der Anteil der Emissionen aus fossilen Brennstoffen, der noch in der Luft verbleibt (etwa 23 ppm von 425 ppm Ende 2024), kann keine Auswirkungen auf das Klima haben.“ – Veyres et al., 2025

Vor einigen Jahren haben Dr. Koutsoyiannis und Kollegen anhand von Gleichungen zur Chemie der temperaturbedingten organischen Atmung nachgewiesen, dass seit Ende der 1950er Jahre der temperaturbedingte Anstieg der Pflanzen- und Bodenemissionen (31,6 Gt-C/Jahr) einen 3,4-mal größeren Anteil am Anstieg des atmosphärischen CO₂ um >100 ppm haben als der Beitrag aus dem Anstieg der Emissionen fossiler Brennstoffe (9,4 Gt-C/Jahr).

Diese Schlussfolgerung basiert auf der Beobachtung, dass seit 1959 die Kausalitätsrichtung bei der Beobachtung der jährlichen Veränderungen der atmosphärischen CO₂-Konzentrationen durchweg T→CO₂ und nicht CO₂→T war (Koutsoyiannis et al., 2022). Mit anderen Worten: Atmungsanalysen deuten darauf hin, dass der Anstieg des CO₂-Gehalts eine Folge und nicht die Ursache der Temperaturerhöhung war.

In einer neuen Studie haben Wissenschaftler nun anhand der zeitintegrierten Wirkung vergangener Meerestemperaturen und Zeitreihenmodellen nachgewiesen, dass die temperaturbedingte CO₂-Ausgasung aus den Ozeanen ebenfalls den Großteil des Anstiegs der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre seit Ende der 1950er Jahre erklären kann. Im Gegensatz dazu gibt es „keine Korrelation (R² = 0,01) zwischen der trendbereinigten 12-Monats-CO₂-Zunahme und den Emissionen aus fossilen Brennstoffen“.

Insbesondere lässt sich nachweisen, dass die Emissionen aus fossilen Brennstoffen von 2,4 Gt-C/Jahr im Jahr 1959 auf 10,3 Gt-C/Jahr im Jahr 2025 gestiegen sind, was einer Nettoveränderung von +7,9 Gt-C/Jahr entspricht. Im Gegensatz dazu stiegen die natürlichen Emissionen aus der Ausgasung der Ozeane von 133,2 Gt-C/Jahr im Jahr 1959 auf 175,2 Gt-C/Jahr im Jahr 2025 (eine Nettoveränderung von +42 Gt-C/Jahr). Bemerkenswert ist:

„Der Anstieg der temperaturbedingten natürlichen Zuflüsse um +42 Gt-C/Jahr erklärt 84 % des gesamten Anstiegs der Zuflüsse seit 1959 …”

Andere in der Studie aufgeführte Verhältnisse identifizieren ebenfalls die temperaturbedingten natürlichen Emissionen aus den Ozeanen als den vorherrschenden Faktor für den Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre.

„1960 war die Entgasung der Ozeane 32-mal so hoch wie der Fluss aus „fossilen Brennstoffen“; seit 2010 ist sie 11-mal so hoch.“

„SST-Anomalien stiegen von 0,12 °C im Jahr 1959 auf 0,97 °C im Jahr 2024 und machen 83 % (+89 ppm) des gesamten Anstiegs (+107 ppm) des atmosphärischen CO₂ in diesem Zeitraum aus.“

„Der daraus resultierende Anstieg der Emissionen fossiler Brennstoffe beträgt 5 x 0,12 = +0,6 Gt-C/Jahr oder +0,28 ppm/Jahr – also achtmal weniger als der beobachtete Anstieg der [natürlichen CO₂-Emissionen] = +5 Gt-C/Jahr oder +2,4 ppm/Jahr in den letzten zehn Jahren.“

Die Autoren beziffern den verbleibenden anthropogenen Beitrag zur aktuellen (2024) atmosphärischen CO₂-Konzentration von 425 ppm auf nur 23 ppm oder 49 Gt-C. Das bedeutet, dass etwa 95 Prozent der heutigen CO₂-Werte auf natürliche Prozesse zurückzuführen sind. Selbst wenn also die kostspieligen (800 Milliarden Euro pro Jahr) Dekarbonisierungsmaßnahmen der EU, mit denen die vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen drastisch reduziert werden sollen, heute vollständig umgesetzt würden, würde dies „die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre bis 2035 nur um etwa 0,5 ppm senken“.

Die Graphik in deutscher Übersetzung (Google Translate):

Link: https://notrickszone.com/2025/12/05/new-study-temperature-driven-CO₂-outgassing-explains-83-percent-of-CO₂-rise-since-1959/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Neue Studie: Temperaturbedingte CO₂-Ausgasung erklärt 83 Prozent des CO₂-Anstiegs seit 1959 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Die EU-Führung plant die Ausrufung des Notstandes

Die EU-Führung plant die Ausrufung des Notstandes

Die EU-Führung plant die Ausrufung des Notstandes

Die EU-Führung unter Ursula von der Leyen plant, den Notstand auszurufen, um nationale Vetos gegen den Zugriff auf das bei Euroclear eingefrorene russische Vermögen auszuhebeln und der Ukraine weitere 210 Milliarden Euro zu überweisen. Dieser Schritt, der auf Notstandsrechte nach Artikel 122 der EU-Verträge abzielt, wirft fundamentale Fragen zur verbliebenen Rechtsstaatlichkeit in Brüssel auf.

Ein Kommentar von Chris Veber

Das EU-Zentralkomitee unter der Ersten Vorsitzenden Ursula von der Leyen drängt auf eine radikale Maßnahme. Die Ausrufung des Notstandes, um an das bei Euroclear in Belgien eingefrorene russische Staatsvermögen zu gelangen und eine weitere massive Überweisung in der Höhe von 210 Milliarden Euro an das Kiewer Regime zu ermöglichen. Trotz aller Berichte über dort grassierende Korruption und von uns finanzierte goldene Toiletten. Denn die EU-Verträge erfordern Einstimmigkeit für Entscheidungen und Länder wie Belgien oder Ungarn blockieren den Plan bis jetzt aufgrund berechtigter Bedenken. Jetzt soll der Notstand den Rechtsbruch ermöglichen.

Belgien, Sitz von Euroclear, wo rund 190 Milliarden Euro russischer Assets verwahrt werden, warnt vor rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken. Die Regierung in Brüssel (belgische Variante) fürchtet Vergeltungsmaßnahmen des Kremls, die das Finanzinstitut in die Knie zwingen könnten. Euroclear selbst äußert Bedenken zu den Haftungsfragen und der Stabilität des Finanzsystems im Falle des Zugriffs auf das russische Vermögen. Selbst die sicher nicht russlandfreundliche Europäische Zentralbank warnt, eine rechtswidrige Nutzung des russischen Vermögens könnte eine Kapitalflucht aus dem Euroraum auslösen und die Finanzstabilität der EU gefährden. Was übersetzt aus dem diplomatischen Bankerdeutsch heißt, lasst die Finger davon, das bringt uns alle um. Denn bei Euroclear liegen insgesamt 42 Billionen internationaler Vermögenswerte, wenn die abgezogen werden, ist Europas Finanzsystem mausetot.

Unter anderem darum will die EZB auch nicht für die 210 Milliarden haften. Denn die Illusion, dass Russland nach seiner Niederlage das Geld anstelle der Ukraine zurückzahlt, ist nur das, eine Illusion. Weit wahrscheinlicher ist es, dass China, Indien und die Golfländer uns ihr Geld nach einem Zugriff auf das russische Vermögen nicht mehr überlassen. Von der Leyen will diese Vetos nun mit dem Artikel 122 der EU-Verträge umgehen, der in Fällen “schwerwiegender Versorgungsschwierigkeiten”, etwa bei Energie oder Rohstoffen, „Maßnahmen“ erlaubt.

Nur ist die Ukraine kein EU-Mitglied und ein echter Notstand in der Union liegt nicht vor. Außer dem wirtschaftlichen, energiepolitischen und gesellschaftlichen Notstand, der durch die Migrations-, Plandemie-, Klima- und Russlandpolitik selbst verursacht wurde. Artikel 122 wurde für Naturkatastrophen in der EU konzipiert, nicht für die Finanzierung externer Kriege. Wenn überhaupt ein Notstand ausgerufen werden müsste, dann angesichts der Attacken auf die europäische Energieversorgung durch die Ukraine, siehe die Zerstörung von Nord Stream (mit US-Unterstützung), siehe die Angriffe auf die Druschba-Pipeline.

Man muss nicht lange suchen, um historische Parallelen zu diesem „Notstand“ zu finden. Während der Corona-Zeit haben wir erlebt, was passiert, wenn Herrschende Gesetze brechen dürfen, sobald sie den Notstand ausrufen. Eine frei erfundene “gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite” führte zu Lockdowns, zu Zwangsimpfungen mit einer experimentellen Gensubstanz, zu Maskenpflichten, zu Ausgangssperren für „Ungeimpfte“ und zu Schulschließungen. Die Grundrechte waren abgeschafft, es herrschte die Pharmamafia mit ihren Politbütteln und „Experten“.

Nachdem die Plandemie für alle Profiteure ein voller Erfolg war (finanziell zumindest) und keinerlei Aufarbeitung vor Gericht erfolgte, droht nun die Wiederholung. Wenn von der Leyens Notstand durchgeht, könnte das EU-Zentralkomitee prinzipiell weitere “Maßnahmen” erfinden, von Zwangsabgaben zur Ukrainefinanzierung bis hin zu einer „vorübergehenden“ Abschaffung jeglicher Meinungsfreiheit, um die „russische Desinformation“ zu kontern. Eventuell könnten ja analog zur Ukraine auch in der EU Wahlen ausgesetzt werden, schließlich sind die Regierungen der meisten europäischen Länder extrem unbeliebt und es droht ein Sieg der Feinde UnsererDemokratie™, der bösen Rechten.

Wer das jetzt für übertrieben hält, soll sich an die Plandemie erinnern. Wer vor Lockdowns und Zwangsinjektionen warnte, wurde von Regierung und Regierungsmedien als Schwurbler diffamiert. Es wurde offiziell vor der „Desinformation“ gewarnt, die Regierung könnte Lockdowns planen. Die Geschichte zeigt: Wenn es Herrschenden in einer Krise erlaubt wird, Gesetze zu brechen, werden sie Krisen erfinden, um Gesetze zu brechen. Ob Ursula von der Leyens EU-ZK eine Ausnahme ist?

Wie wahrscheinlich ist ein Nichtangriffspakt zwischen der NATO und Russland?

Andrew Korybko

Dies ist der effektivste Weg, die europäische Sicherheitsarchitektur zu reformieren und den Frieden zu bewahren, aber vieles wird von Polen abhängen, das unter allen NATO-Verbündeten der USA die entscheidendste Rolle spielt.

Putin schlug kürzlich vor, Europa – dessen Mehrheit der Länder Teil der NATO ist – formelle Garantien zu geben, dass Russland nicht angreifen werde. In diesem Zusammenhang erklärte er auch, dass jene, die Angst vor Russland schüren, damit die Interessen des militärisch-industriellen Komplexes bedienen und/oder versuchen, ihr innenpolitisches Image aufzubessern, was ihre eigentlichen Motive entlarve. In jedem Fall könnte sein Vorschlag hypothetisch zu einem NATO-Russland-Nichtangriffspakt (NRNAP) führen, jedoch nur, wenn auf beiden Seiten politischer Wille besteht.

Eines der Ziele Russlands in der „Sonderoperation“ ist die Reform der europäischen Sicherheitsarchitektur – ein Ziel, an dem neuerdings auch die USA interessiert sind, wie einige Ideen im Entwurf eines russisch-ukrainischen Friedensrahmens nahelegen. All dies folgt auf den Truppenabzug des Pentagons aus Rumänien, der einem größeren Rückzug aus Mittel- und Osteuropa (CEE) vorausgehen könnte – allerdings nicht vollständig und ohne Aufgabe von Artikel 5. Ein solcher Schritt könnte dennoch das amerikanische Element des NATO-Russland-Sicherheitsdilemmas entschärfen.

Je stärker der US-„Pivot (zurück) nach (Ost-)Asien“ ausfällt, insbesondere wenn dadurch Truppen aus Europa verlegt werden, desto unwahrscheinlicher wird es, dass NATO-Mitglieder in Europa (außer dem Vereinigten Königreich) gegenüber Russland mit dem Säbel rasseln – einfach weil sie daran zweifeln würden, dass die USA ihnen zu Hilfe eilen, wenn sie einen Konflikt provozieren. Ihr neues Gefühl relativer Verwundbarkeit, das aus ihrer pathologisch miteinander verknüpften Angst und Abneigung gegenüber Russland stammt, könnte sie dann für einen von den USA vermittelten NRNAP empfänglicher machen – einem Pakt, dem sie sonst nicht zustimmen würden.

So wie „die USA Schwierigkeiten haben werden, Europa dazu zu bringen, Putins Forderung nach einem Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine nachzukommen“, könnten sie auch Schwierigkeiten haben, Europa dazu zu bringen, die Vorstellungen der USA über eine neue Sicherheitsarchitektur in Europa mitzutragen, die gemeinsam mit Russland nach dem Ende des Ukraine-Konflikts entstehen soll. Dennoch könnte eine bis dahin vermutlich verringerte US-Militärpräsenz in CEE die Einigung über den Status von NATO-Kräften in den Regionen Arktis–Baltikum, Mittel- und Osteuropa sowie Schwarzes Meer–Südkaukasus erleichtern.

Diese große Region überschneidet sich nicht zufällig mit dem „cordon sanitaire“, den der polnische Führer der Zwischenkriegszeit Józef Piłsudski durch die komplementären Politiken des „Intermarium“ (einem polnisch geführten, sicherheitszentrierten Integrationsblock) und des „Prometheismus“ (der „Balkanisierung“ der UdSSR) schaffen wollte, letztlich jedoch nicht erreichte. Im heutigen Kontext könnte die US-Unterstützung für Polens Wiederaufstieg zu einer Großmacht dazu führen, dass Warschau im Auftrag der USA die Eindämmung Russlands anführt – allerdings innerhalb klar vereinbarter Grenzen.

Die Spannungen zwischen Russland und der NATO können weiterhin kontrolliert werden, solange das Risiko eines Krieges in CEE reduziert wird. Das könnte erreicht werden, indem Polens Militarisierung und die Stationierung ausländischer Kräfte begrenzt werden, im Gegenzug dafür, dass Russland einige oder alle seiner taktischen Nuklearwaffen und Oreschnik-Systeme aus Belarus abzieht. Ein faires polnisch-belarussisches Abkommen könnte somit das Herzstück eines NRNAP bilden. Eine erfolgreiche gegenseitige Deeskalation an dieser zentralen Front dürfte zu Einigungen in den Randregionen Arktis–Baltikum und Schwarzes Meer–Südkaukasus führen.

Der Teufel steckt im Detail, und einige NATO-Mitglieder könnten entweder die Gespräche über einen von den USA vermittelten NRNAP blockieren oder ihn später unterlaufen. Deshalb sollte niemand zu hohe Erwartungen hegen. Dennoch sollten Russland und die USA das Ziel eines NRNAP anstreben, der parallel zu Gesprächen über die Modernisierung von New START verlaufen könnte. Dies wäre der effektivste Weg, die europäische Sicherheitsarchitektur zu reformieren und den Frieden zu sichern – aber vieles wird von Polen abhängen, das unter allen NATO-Verbündeten der USA die ausschlaggebendste Rolle spielt.

2026-Ausblick auf Wirtschaft, KI-Übernahme und Krieg

Trump sagt, er werde alle Einschränkungen für KI aufheben, sogar auf Bundesstaatsebene, indem er eine verfassungswidrige Executive Order unterzeichnet, die den Bundesstaaten verbietet, selbst die grundlegendsten KI-Regulierungen zu erlassen.

Leo Hohmann

Es passiert eine Menge unter dem Radar, während wir das Jahr 2025 abschließen – insbesondere in Bezug auf Krieg, die Wirtschaft und die fortgesetzte Übernahme der künstlichen Intelligenz zum Schaden jenes vergessenen Dokuments, der US-Verfassung.

Hier ist meine Einschätzung, wie sich alles entwickelt und sich wahrscheinlich auch 2026 weiterentwickeln wird.

Die Nationen bereiten sich auf Krieg vor

Die Russland-Ukraine-Friedensverhandlungen, die wir sehen, sind eine Täuschung. Sie sollen der Ukraine eine Verschnaufpause verschaffen – eine Art „Minsk 3“, wenn Sie verstehen, was ich meine. Das Ziel ist kein dauerhafter Frieden, sondern ein vorübergehender Waffenstillstand, der der Ukraine die Möglichkeit gibt, sich neu zu gruppieren, neu zu organisieren und wieder zu bewaffnen.

Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Giuseppe Cavo Dragone, deutete kürzlich an, dass die NATO möglicherweise einen offensiven „präventiven Schlag“ gegen Russland durchführen müsse. Putins Antwort ließ keinen Raum für Missverständnisse. Er sagte, dies würde den Dritten Weltkrieg auslösen. Russland suche keinen Krieg mit Europa, aber wenn die Europäer darauf bestehen, Russland anzugreifen, seien seine Streitkräfte bereit, die Heimat robust zu verteidigen.

Wir sehen auch, dass China aufrüstet. Es verlegt mehr Schiffe in Position rund um Taiwan. Außerdem kündigte China an, KI-gesteuerte Robotersoldaten ins Grenzgebiet zu Indien zu verlegen.

Alle Nationen scheinen aufzurüsten … sich auf Krieg vorzubereiten.

Die USA sind dabei führend und rasseln gegenüber Venezuela und anderen Ländern Lateinamerikas mit den Säbeln. Die Angriffe auf vermutete Drogenboote auf hoher See werden laut Trump nun auch an Land durchgeführt. Erst schießen, später Fragen stellen.

Die Botschaft aus Trumps neuem Kriegsministerium ist eindeutig: Wir führen Krieg, um friedlich zu sein. Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Könnte es noch orwellianischer sein?

WARUM KRIEG? Es läuft alles auf einen Kampf um Ressourcen hinaus und darum, wer im neuen Weltordnungssystem das Sagen hat – der digitalisierten, tokenisierten, besicherten, transhumanisierten, entvölkerten Weltordnung.

Die Wirtschaft bricht langsam zusammen

Die Verschuldung steigt in unhaltbarem Tempo. Die Mieten steigen. Die Lebensmittelpreise steigen. Die Strompreise steigen. Die kommunalen Grundsteuern steigen. Zusammengenommen kommt dies einem Krieg gegen die Mittelschicht gleich.

Im Jahr 2025 wurden bislang 1,17 MILLIONEN Stellenstreichungen von Unternehmen in den USA angekündigt. Das sind 54 Prozent mehr als im Vorjahr. Das wird sich 2026 fortsetzen.

Die Schuldenblase steht kurz vor dem Platzen. Sie wissen es. Und deshalb ziehen sie in den Krieg. So war es schon immer in der Geschichte.

Dasselbe geschah im Deutschland der 1930er-Jahre mit dem Zusammenbruch der deutschen Währung und bereitete den Boden für Hitler und den Zweiten Weltkrieg. Schulden. Erdrückende Schulden.

Schulden, von denen sowohl der Kreditgeber als auch der Kreditnehmer wissen, dass sie niemals zurückgezahlt werden können. Das ist ein gefährlicher Punkt. Junge Leute reden auf TikTok bereits darüber.

Und nicht nur die Regierung und die Verbraucher sind verschuldet. Auch die KI-Technologieunternehmen finanzieren ihre KI-Expansion mit Geld, das sie nicht haben, und erhöhen ihre Verschuldung in absurden Größenordnungen.

SIEHE VIDEO unten von Vanessa Wingardh in deutsch.

Wir sehen, wie konservative Republikaner im Kongress zurücktreten … inzwischen bis zu 46 … sie wissen, was kommt.

Die KI-Übernahme

Sie begann ernsthaft – der große Austausch – im Jahr 2025, und sie wird sich 2026 nur noch beschleunigen und das wirtschaftliche Elend verstärken. Dies ist das anti-menschliche Bestiensystem, das mit Warp-Geschwindigkeit voranschreitet. Es wird nicht aufhören, bis es alle ID-Systeme umfasst und mit einer digital-programmierbaren Währung verbunden ist.

Präsident Donald J. Trump erklärte heute in einem Truth-Social-Beitrag, dass er eine Executive Order vorbereite, die jegliche KI-Regulierung durch die 50 Bundesstaaten verbieten soll.

Seit wann kann ein Präsident per Executive Order die verfassungsmäßigen Befugnisse der Bundesstaaten untergraben? Das ist ein Amerika, das ich nicht wiedererkenne.

Und ich bin nicht allein.

Der legendäre Verfassungsanwalt und Bürgerrechtsaktivist John Whitehead schreibt in einem Essay vom 8. Dezember:

„… was nützen Rechte auf dem Papier, wenn jede Regierungsinstitution sie ignorieren, umgehen, aushöhlen oder ausradieren darf? 234 Jahre nach der Ratifizierung der Bill of Rights sind die Schutzmaßnahmen, die ‚Wir, das Volk‘ vor Machtmissbrauch schützen sollten, kaum noch erkennbar.“

Er fügt hinzu, dass die Gründerväter alles darangesetzt hätten, die Regierung mit verfassungsmäßigen Ketten in ihrem Zuständigkeitsbereich zu halten.

„Im Jahr 2025 wurden diese Ketten Glied für Glied zerschnitten. Nicht im Geheimen. Sie brachen unter dem Gewicht von Executive Orders ohne Kongressbefugnis, richterlichen Doktrinen, die Fehlverhalten schützen, und einem Kongress, der seine eigenen verfassungsmäßigen Vorrechte nicht mehr verteidigt.“

Die Globalisten bauen den digitalen Überwachungsstaat mit Warp-Geschwindigkeit – und sie tun es unter einer republikanischen Regierung, während wir mit anderen Themen abgelenkt werden. Sie testeten alles bereits unter Trump 1.0 während der Covid-Lockdowns und bauen nun die endgültige dystopische Version unter Trump 2.0. Ob es unter Trump oder einem zukünftigen Präsidenten geschieht: Die digitale Infrastruktur, die Trump baut, wird eingesetzt werden, um noch härter gegen Freiheiten aller Art vorzugehen als während der „Covid-Scamdemic“.

Die Entwertung von Arbeit und menschlicher Handlungsmacht

Eine der wertvollsten Gaben Gottes ist die Arbeit unserer Hände und die schöpferische Kraft unseres Geistes.

Sie gibt uns Wert als Menschen.

KI – als menschengemachte Nachahmung göttlichen Designs – zielt darauf ab, menschliche Handlungsmacht überflüssig zu machen. Am Ende werden Menschen selbst als Belastung für die Erde angesehen. Das ist einer der Gründe, warum sie Krieg „lieben“. Er ist ein großartiges Mittel zur „Entvölkerung“.

Ich denke, viele Menschen werden irgendwann erkennen, dass KI eine schwache Imitation menschlicher Fähigkeiten ist. Man sieht bereits, wie der Hype etwas abflaut – aber wird es zu spät sein? Das ist die Frage.

Wird unser Wille zur Arbeit so verdreht und entwertet sein, dass wir alle abhängig werden von dieser verdrehten, dämonischen Version davon, wie Arbeit und Kreativität in unserer Welt stattfinden?

Ich denke, das ist die Gefahr.

Ich glaube, die globalistischen Technokraten werden der Menschheit beinahe den Garaus machen, aber sie werden nicht erfolgreich sein.

Es gibt weitere Gefahren. Der Aufbau einer wahrhaft dystopischen globalen Überwachungsstruktur etwa, mit all den KI-Datenzentren, die letztlich ein Sozialkreditsystem ermöglichen werden – und ein Mittel zur Durchsetzung von 15-Minuten-Städten. Menschen in „ZONEN“ zu treiben und die Unkooperativen zu bestrafen, wie während Covid.

Covid war eine Generalprobe für das, was sie vorhaben. Wenn du die neuen Regeln nicht befolgst, kannst du nicht mehr funktionieren.

KI übernimmt auch die globalen Militärs. Die Globalisten testen die neuen Waffensysteme in Gaza und der Ukraine. Irgendwann werden diese Waffen – etwa KI-Drohnen-Schwärme oder Palantir-Zielsysteme – gegen andere „entbehrliche“ Bevölkerungsgruppen eingesetzt. „Nutzlose Esser“, wie Yuval Noah Harari sie nannte.

Wir werden nicht länger über Angriffe auf Drogenboote vor Venezuela debattieren, wenn KI entscheidet, welche Ziele beschossen werden. Das nimmt menschliche Handlungsmacht weg – und damit die öffentliche Debatte, die in einer Republik natürlicherweise stattfindet. Diese Debatte gilt für die technokratischen Oligarchen als „zu chaotisch“ und zeitaufwendig. Sie würden lieber alle Regierungsentscheidungen Maschinen überlassen. Es ist so viel effizienter!

Jetzt ist die Zeit, deine Zustimmung zu verweigern

Jetzt ist der Zeitpunkt, allen Systemen die Zustimmung zu verweigern, die deine biometrischen Daten verlangen. Sonst werden wir alle in einen digitalen Gulag aus Algorithmen geführt, aus dem es kein Entkommen gibt.

Je mehr wir außerhalb des Systems lernen zu überleben, desto besser werden wir dastehen, wenn digitale ID und digitales Geld Pflicht werden – und wir aus vielen gesellschaftlichen Systemen ausgeschlossen werden. Das wird Sozialversicherungen betreffen, bundesstaatliche Dienste und später alle Systeme. Ohne biometrische digitale ID wird man sie nicht mehr nutzen können.

Bist du bereit dafür?
Hoffentlich erreichen wir diesen Punkt 2026 nicht … aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es länger als bis 2030 hinausgezögert werden kann.

Wie die neue US-Sicherheitsstrategie in Osteuropa aufgenommen wurde

In ihrer neuen nationalen Sicherheitsstrategie geht die US-Regierung mit der EU generell und mit den westeuropäischen Ländern im Besonderen hart ins Gericht. Zwar werden die westeuropäischen Länder (Deutschland, Frankreich, Belgien und die Niederlande) nicht explizit kritisiert, aber die Tatsache, dass die US-Regierung den Ländern Mittel-, Ost- und Südeuropas eine enge kulturelle und wirtschaftliche Zusammenarbeit anbietet […]
“Verrat am heimischen Sport”: Regierung pumpt Sportförderung über NGO ins Ausland

“Verrat am heimischen Sport”: Regierung pumpt Sportförderung über NGO ins Ausland

“Verrat am heimischen Sport”: Regierung pumpt Sportförderung über NGO ins Ausland

Statt österreichische Nachwuchssportler zu fördern, pumpt die Regierung Steuergeld aus der Bundessportförderung ins Ausland: Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ deckte auf, dass knapp 100.000 Euro an eine NGO flossen, die das Geld nach Afrika und Asien leitete – während hiesige Sportvereine ums Überleben kämpfen. FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz prangert an: “Das ist ein Verrat am heimischen Sport und an den österreichischen Steuerzahlern!”

Unter www.ngo-kontrolle.at zeigt der Freiheitliche Parlamentsklub das Ausmaß der Umverteilung von österreichischem Steuergeld auf, das bisher zutage gefördert wurde. Der jüngste Skandal: Geld aus der Bundessportförderung, das für Österreichs Nachwuchssportler und ehrenamtliche Funktionäre vorgesehen sein sollte, fließt ins Ausland. Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ deckt auf: 95.866 Euro wurden in die NGO „SONNE International“ gepumpt, die das Geld nach Indien, Bangladesch und Malawi umleitete. Für FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz ist das eine systematische Zweckentfremdung, denn heimische Sportvereine kämpfen derweil um jeden Euro.

Screenshot aus der Anfragebeantwortung (Quelle)

„Es ist ein unfassbarer Skandal und ein Schlag ins Gesicht für jeden ehrenamtlichen Funktionär und jeden Nachwuchssportler in Österreich. Während die Verlierer-Koalition bei der Finanzierung der ‚täglichen Bewegungseinheit‘ für unsere Kinder knausert und lokale Vereine ums Überleben kämpfen und auch die Jugendgruppen der Vorzeigesportarten finanziell ausgehungert werden, baut man mit deren Geld lieber Fußballplätze in Malawi. Das ist ein Verrat am heimischen Sport und an den österreichischen Steuerzahlern!“, kritisiert Schnedlitz.

Auch FPÖ-Sportsprecher NAbg. Markus Leinfellner äußert scharfe Kritik. Er zieht einen Vergleich mit der heimischen Jugendsportförderung: „Bis zur Oberstufe fließen aus der allgemeinen Bundessportförderung keine Gelder. Es ist ein unglaublicher Verrat an den heimischen Jugendsportlern und Leistungsträgern, dass der Staat lieber Kinder in Afrika als die eigenen Kinder und Talente im eigenen Land fördert. Während unsere Vereine auf dem Trockenen sitzen, wird das Geld der Steuerzahler mit vollen Händen in intransparente NGO-Projekte im Ausland geschaufelt. Das ist nicht nur eine massive Steuergeldverschwendung, sondern ein gezielter Angriff auf den Zusammenhalt und die Zukunft des Sports in Österreich!“

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz sieht hier einen politischen Missbrauch des Bundes-Sportförderungsgesetzes. Es gebe mit der Austrian Development Agency (ADA) eine eigens dafür geschaffene Institution für Entwicklungszusammenarbeit. „Hier wird ganz bewusst die zuständige Entwicklungsagentur umgangen, um Gelder aus einem völlig fremden Topf an eine NGO und dadurch ins Ausland zu schleusen. Man muss sich fragen: Warum? Es entsteht der Eindruck eines dubiosen Systems, bei dem Steuergeld nach Gutsherrenart und vorbei an allen Kontrollen verteilt wird. Anstatt den Sport in Österreich und damit auch etwa die Gesundheit unserer Kinder zu stärken, finanziert die Regierung lieber die Agenden auf der anderen Seite des Planeten.“

Schnedlitz sieht diese Praxis als symptomatisch für das Versagen der Regierung – und auch als Grund, warum das Budget so aussieht, wie es aussieht. „Diese Verlierer-Koalition beweist einmal mehr, dass ihr das Wohl fremder Länder wichtiger ist als das der eigenen Bevölkerung und weiter Unsummen für das Ausland vorhanden sind, während man im eigenen Land den Rotstift ansetzt. Anstatt unsere Vereine zu unterstützen und in die Gesundheit unserer Kinder zu investieren, wird unser hart erarbeitetes Steuergeld in alle Welt verschenkt. Dieser Sumpf aus Intransparenz und Misswirtschaft muss trockengelegt werden und wir Freiheitliche werden das auch tun!“, erklärte Schnedlitz.

„Wir fordern den sofortigen Stopp dieser Zahlungen und eine lückenlose Aufklärung, wie es zu dieser systematischen Zweckentfremdung kommen konnte. Das Geld aus der Sportförderung gehört zu 100 Prozent dem österreichischen Sport und sonst niemandem!“, so Schnedlitz abschließend.

Seht Ihr sie auch, diese gebückte Sklavenhaltung?

Seht Ihr sie auch, diese gebückte Sklavenhaltung?

Seht Ihr sie auch, diese gebückte Sklavenhaltung?

Wenn Sie das nächste Mal in der Bahn, im Wirtshaus oder auf der Straße nur noch gesenkte Köpfe, leuchtende Rechtecke und diesen leeren, tranceartigen Blick sehen – dann wissen Sie: Genau für diesen Moment hat Martin Lichtmesz sein neues Buch „Smarte Welt“ geschrieben.

Der Titel klingt erstmal harmlos, fast ironisch. Aber was drinsteht, ist ein schonungsloser, glasklarer und brandgefährlicher Rundumschlag gegen die größte Entmenschlichungsmaschinerie unserer Zeit.

Lichtmesz erzählt, wie er im Sommer 2023 in Ljubljana plötzlich „aufwacht“: Vier Bauarbeiter starren synchron in ihre Smartphones, und in diesem Augenblick bricht bei ihm die Mauer der Verdrängung zusammen. Ab dann sieht er nur noch diese „Körperfresser“: Überall. In Wien, in Triest, in jeder deutschen Innenstadt. Die Aliens sind längst da –, aber sie kommen nicht aus den Weiten des Weltalls, sondern aus Cupertino, Shenzhen und Mountain View.

Was folgt, ist eine der besten, wütendsten und gleichzeitig traurigsten Kulturkritiken der letzten Jahre. Mit Jonathan Haidt, Manfred Spitzer und – ja, auch Ted Kaczynski als Kronzeugen legt Lichtmesz gnadenlos offen, wie die „Große Neuverdrahtung“ seit 2010 bis 2015 eine ganze Generation psychisch kaputtgemacht hat. Wie wir unsere Kinder den Tech-Konzernen opfern. Wie die „neue Normalität“ in Wahrheit eine schleichende Entseelung ist, an die sich die Masse begeistert gewöhnt – weil sie so verdammt bequem ist.

Besonders stark: Seine Alltagsbeobachtungen treffen wie Faustschläge. Der bärtige Salafist, die Kopftuchmutter, der afrikanische Großfamilienvater, der Hipster, der Lederhosen-Träger, der Priester, die Oma mit Rollator – alle gleichgeschaltet in derselben gekrümmten Sklavenhaltung vor dem leuchtenden Götzen. Und ja, Lichtmesz sagt es klipp und klar: Gerade bildungsferne Migranten- und Unterschicht-Milieus setzen ihren Kleinkindern noch skrupelloser die Dinger vor die Nase – mit verheerenden Folgen für Sprache, Motorik und Hirnentwicklung. Hier wird nicht drum herum geredet, hier wird die Wahrheit ausgesprochen.

„Smarte Welt“ ist kein Jammerbuch eines verbitterten Boomers (dazu ist Lichtmesz auch deutlich zu jung!), der irgendwie nicht mehr klarkäme mit dieser „modernen Welt“. Es ist ein Weckruf. Ein Buch, das wütend macht – wütend genug, um endlich wieder etwas zu tun. Um den Kindern das Ding aus der Hand zu reißen. Um sich zu weigern, zum Zombie zu werden. Um zu erkennen: Wer heute noch glaubt, das Smartphone sei „nur ein Werkzeug“, der hat schon verloren.

Fazit

„Smarte Welt“ von Martin Lichtmesz ist Pflichtlektüre für jeden, der noch eine Seele hat und seine Kinder vor der totalen Verdummung und Entmenschlichung bewahren will. Kauft es, verschenkt es, diskutiert es – und legt danach das verdammte elektronische Ding weg. Ein Buch, das uns wieder zu Menschen machen kann.

Bestellempfehlung:

» Martin Lichtmesz: Smarte Welt. Ein Anpassungskampf. Schnellroda 2025, 95 Seiten, 10 Euro – hier bestellen!

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