Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die neuesten Entwicklungen im ukrainischen Korruptionsskandal

Deutsche Medien berichten nicht über die neuesten Entwicklungen im ukrainischen Korruptionsskandal, russische und ukrainische hingegen schon. Da der Skandal vom Nationalen Antikorruptionsbüro der Ukraine (NABU) an die Öffentlichkeit gebracht wurde, das von der US-Regierung gegründet und von ihr über das FBI kontrolliert wird, ist es klar, dass die US-Regierung hinter der Veröffentlichung steckt. Offenbar will […]

Brisant! Europol prognostiziert einen „Krieg zwischen Menschen und Robotern“ in Europa bis 2035

Tyler Durden

Wenn die Schätzungen von Goldman Sachs über eine teilweise oder vollständige Verdrängung von bis zu 300 Millionen Arbeitsplätzen in der westlichen Welt durch die Verbreitung von künstlicher Intelligenz und Automatisierung auch nur annähernd zutreffen, deutet ein neuer Bericht darauf hin, dass die Gesellschaft bis 2035 mit weitverbreitetem öffentlichen Groll, Protesten und sogar Sabotageakten gegen robotische Systeme konfrontiert sein könnte.

Ein neuer Bericht von Europol, der zentralen EU-Behörde für Nachrichtendienst-Koordination im Bereich schwerer Kriminalität und Terrorismus, identifiziert etwa das Jahr 2035 als möglichen Wendepunkt, an dem sich eine menschliche Widerstandsbewegung gegen KI zu formieren beginnen könnte – ein Szenario, das an den Widerstand gegen Skynet aus der Terminator-Filmreihe erinnert.

Europol warnt vor sogenannten „Bot-Bashing“-Vorfällen und Sabotageakten gegen robotische Systeme Mitte des nächsten Jahrzehnts, da die Ausbreitung von KI und Robotik eine populistische Gegenreaktion gegen Technologien auslösen könnte, die Teile der westlichen Wirtschaft ausgehöhlt und Millionen Menschen arbeitslos gemacht haben.

Hier ein Abschnitt aus dem Bericht:

Bis 2035 sind Serviceroboter zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens in ganz Europa geworden. Sie gleiten lautlos durch Einkaufszentren, liefern Pakete in Wohnungen im fünften Stock und reinigen nachts Bahnsteige des öffentlichen Nahverkehrs. Während sich viele Bürger an ihre Präsenz gewöhnt haben – sie nicken automatisierten Schülerlotsen höflich zu oder erhalten Medikamente von Apotheken-Bots –, brodelt unter der Oberfläche Frustration.

In wirtschaftlich angeschlagenen Regionen protestieren verdrängte Arbeitskräfte vor automatisierten Lagerhäusern und skandieren Parolen gegen unermüdliche Maschinen hinter verstärktem Glas. Eine Reihe von „Bot-Bashing“-Vorfällen in Stadtzentren, die von Graffiti bis zu gezielter Brandstiftung reichen, hat Debatten über „Roboterrechte“ und die psychologischen Folgen umfassender Automatisierung ausgelöst. In diesem angespannten Klima werden selbst kleinere Fehlfunktionen – etwa wenn ein Pflegeroboter im Krankenhaus das falsche Medikament verabreicht – zu nationalen Skandalen aufgebauscht und befeuern populistische Forderungen, „den Menschen an erste Stelle zu setzen“.

Die Strafverfolgungsbehörden befinden sich inzwischen an der Schnittstelle zwischen technologischer Anpassung und sozialer Spannung. Polizeibeamte untersuchen Verbrechen durch Roboter – etwa Drohnen, die als Werkzeuge bei Diebstählen eingesetzt werden, oder autonome Fahrzeuge, die Fußgänger verletzen – ebenso wie Verbrechen gegen sie, darunter Sabotage, Manipulation oder hassmotivierte Zerstörung.

Da KI und Robotik routinemäßige Polizeiaufgaben wie Patrouillen oder Verkehrsmanagement ersetzen, sehen sich einige Behörden mit internem Widerstand von Beamten konfrontiert, die Obsoleszenz oder einen Bedeutungsverlust ihres Berufs befürchten. Gleichzeitig hat die durch Automatisierung verursachte wirtschaftliche Verdrängung zu einem Anstieg von Cyberkriminalität, Vandalismus und organisierter Kriminalität beigetragen, die sich häufig gegen robotische Infrastruktur richtet. Die Behörden stehen unter Druck, sich sowohl zu modernisieren als auch zu humanisieren – sie müssen die Effizienz unbemannter Systeme mit öffentlichem Vertrauen in Einklang bringen und Beamte nicht nur mit neuen Werkzeugen, sondern mit neuen Rollen ausstatten, in einer Gesellschaft, in der „schützen und dienen“ zunehmend sowohl für Menschen als auch für Maschinen gilt.

Schon heute führt die zunehmende Einführung von Robotik in verschiedenen Branchen und Sektoren dazu, dass immer mehr Mitglieder der Gesellschaft dieser Technologie ausgesetzt sind und mit ihr interagieren. Während eine höhere Begegnungsfrequenz mit unterschiedlichen Robotertypen im Alltag zu größerer Vertrautheit und Akzeptanz führen kann, besteht das Risiko gesellschaftlicher Entfremdung, Frustration und Widerstandes gegenüber Robotern.

Diese Reaktionen können aus Fehlfunktionen resultieren, die unbeabsichtigten Schaden verursachen (z. B. verunglückte autonome Taxis oder Serviceroboter in Krankenhäusern), oder schlicht aus der Ablehnung ihrer bloßen Existenz (z. B. Belästigungen durch Drohnenflüge oder Überwachungsbedenken im Zusammenhang mit polizeilichen Patrouillenrobotern).

Unsere Einschätzung ist, dass Europols Prognose eines „Bot-Bashings“ im Jahr 2035 bereits nach vorne gezogen wurde. Man könnte argumentieren, dass ein frühes Beispiel bereits 2023 auf X zu sehen war, als Gruppen in San Francisco fahrerlose Autos angriffen. Und warum sollte es bei der Beschädigung automatisierter Systeme bleiben? Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt hat bereits vor den Risiken von Sabotageakten gegen Rechenzentren gewarnt.

Zum Wohle der Menschheit bleibt zu hoffen, dass Goldmans Bericht aus dem Jahr 2023, der 300 Millionen Entlassungen in der westlichen Welt prognostiziert, niemals Realität wird. Andernfalls werden menschliche Widerstandsbewegungen gegen Roboter entstehen. Um einen solchen populistischen Aufstand abzufedern, vermuten wir, dass Zentralbanken und Regierungen mit der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens reagieren würden. Es erscheint wahrscheinlich unausweichlich.

Die 2030er-Jahre klingen nicht besonders verlockend.

Top-Biden-Beamtin gibt verspätet eine brisante Wahrheit zum Ukraine-Krieg zu (Video)

Top-Biden-Beamtin gibt verspätet eine brisante Wahrheit zum Ukraine-Krieg zu (Video)

Tyler Durden

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist deutlich hinter der Zeit zurück. Am Sonntag erklärte er sehr verspätet seine Bereitschaft, das ukrainische Streben nach einem NATO-Beitritt fallenzulassen. Stattdessen fordert er robuste Sicherheitsgarantien.

„Wir sprechen über bilaterale Sicherheitsgarantien zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten – nämlich Garantien nach dem Vorbild von Artikel 5 … sowie über Sicherheitsgarantien für uns von unseren europäischen Partnern und von anderen Ländern wie Kanada, Japan und weiteren“, sagte Selenskyj gegenüber Journalisten in einem Gruppenchat, wie die Financial Times berichtete.

„Diese Sicherheitsgarantien sind eine Möglichkeit, eine weitere Welle russischer Aggression zu verhindern“, sagte er. „Und das ist bereits ein Kompromiss unsererseits.“
Doch dieser Punkt hätte bereits im Februar 2022, am Vorabend der russischen Invasion – oder sogar lange davor – vom Tisch genommen werden müssen. Es ist viel zu spät, diese „Konzession“ nun anzubieten, gerade zu dem Zeitpunkt, an dem der Gesandte des Weißen Hauses Steve Witkoff sowie der Trump-Berater und Schwiegersohn Jared Kushner am Sonntag in Berlin mit Selenskyj zusammentreffen und sich anschließend separat mit den nationalen Sicherheitsberatern Deutschlands, Frankreichs und des Vereinigten Königreichs treffen.

Seit Jahren ist es ein offenes Geheimnis, dass die politischen Establishments in Washington und der EU sehr genau wissen, dass die historische wie auch die jüngste, kontinuierliche NATO-Erweiterung zu diesem schrecklichen, zermürbenden Krieg geführt hat. Diese Realität ist so gut verstanden, dass selbst ehemalige hochrangige Biden-Beamte dies in privaten, inoffiziellen Kommentaren vollständig einräumen.

Gleichzeitig verfolgten genau diese Biden-Beamten während ihrer Amtszeit politische Maßnahmen, die den ukrainischen Stellvertreterkrieg weiter anheizten, da sie Russland „schwächen“ wollten. Sie betrachteten die NATO-Erweiterung als zentrales Motiv für Russlands Invasion als ein Tabuthema. Tatsächlich reichte es bereits aus, wenn ernsthafte, unabhängige Kommentatoren dieses Thema überhaupt ansprachen, um als „Putin-Apologeten“ diffamiert zu werden.

Sehen Sie sich nun jedoch den folgenden aktuellen und äußerst aufschlussreichen Clip an, in dem Joe Bidens oberste Europa-Beamtin und ehemalige nationale Sicherheitsberaterin Amanda Sloat genau diese Wahrheit eingesteht:

Top-Biden-Beamtin gibt verspätet eine brisante Wahrheit zum Ukraine-Krieg zu (Video)🇺🇸**Jetzt geben sie es zu – nach Hunderttausenden Toten.**

Amanda Sloat, Bidens oberste Europa-Beamtin, bestätigt nun offen das, wofür man jahrelang diffamiert und zum Schweigen gebracht wurde:

👉 Die NATO-Frage spielte eine zentrale Rolle.
👉 Ukrainische Neutralität hätte… pic.twitter.com/kQnVzxJMtm

— Don (@Donuncutschweiz) December 15, 2025

Patriotische Allianz: Republikaner-Nachwuchs ehrt AfD-Spitzenkandidaten Frohnmaier

Patriotische Allianz: Republikaner-Nachwuchs ehrt AfD-Spitzenkandidaten Frohnmaier

Patriotische Allianz: Republikaner-Nachwuchs ehrt AfD-Spitzenkandidaten Frohnmaier

“Das Bündnis zwischen amerikanischen und deutschen Patrioten ist der Albtraum der liberalen Eliten – und die Hoffnung der freien Welt.” Das konstatierte Markus Frohnmaier, Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, in seiner Rede bei der Gala des „New York Young Republican Club“, wo er als Ehrengast geladen war und für die “mutige Arbeit der AfD” ausgezeichnet wurde. Frohnmaiers Aufruf, eine patriotische Allianz vom Brandenburger Tor bis zur Freiheitsstatue zu bilden, brachte ihm frenetischen Jubel ein.

Der folgende Artikel erschien zuerst beim Deutschlandkurier:

Es war eine rauschende Ballnacht in der New Yorker Wall Street und es war einer der gesellschaftlichen Höhepunkte im politischen Leben an der Ostküste: Bei der prunkvollen Jahres-Gala des „New York Young Republican Club“ (YRC) wurde der Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl in Baden-Württemberg (8.März 2026), Markus Frohnmaier, als Ehrengast begeistert gefeiert. Anlässlich seiner Auszeichnung mit dem Allen-W.-Dulles-Preis rechnete der AfD-Fraktionsvize im Deutschen Bundestag schonungslos mit den Altparteien ab: „In meinem Heimatland Deutschland hat das herrschende Establishment den Verstand verloren!“

Frohnmaier erhielt die begehrte Auszeichnung für die, wie es in der Einladung des einflussreichen „YRC“-Netzwerkes hieß, „mutige Arbeit der AfD“ in einer „besonders repressiven und feindseligen politischen Umgebung in Deutschland“.

In seiner Dankesrede beschwor der AfD-Außenpolitiker eine Allianz von Patrioten in den USA und in Deutschland.

„Kanzler Merz, reißen Sie die Brandmauer nieder!“

In der Laudatio hatte zuvor „YRC“-Speaker Dovid Holtzman eine Parallele zum Trump-Slogan „America First“ gezogen. Er rief auf Deutsch in den Saal: „Deutschland Zuerst!“. An die Adresse von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) donnerte Holtzman: „Chancellor Merz: Tear down this Brandmauer“ – „Kanzler Merz: Reißen Sie diese Brandmauer nieder“. Eine Anspielung auf die historische Rede des konservativen US-Präsidenten Ronald Reagan, der 1987 am Brandenburger Tor Kreml-Chef Michail Gorbatschow auf Englisch zugerufen hatte: „Mr. Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer nieder!“

Land der Staatsanwälte und Zensoren

In seiner Dankesrede ging Frohnmaier zunächst auf den Hintergrund seiner Auszeichnung durch den Republikaner-Nachwuchs ein. Er würdigte den früheren US-Diplomaten und späteren CIA-Direktor Allen-W.-Dulles-Preis als „großen Antikommunisten“, der es verstanden habe, „dass man, um einen totalitären Feind zu besiegen, den Mut haben muss, die Welt so zu sehen, wie sie ist, nicht so, wie wir sie gerne hätten.“

Dann schlug Frohnmaier einen direkten Bogen zur politischen Realität in Deutschland: „Heute stehen wir einem neuen Totalitarismus gegenüber. Er trägt keine sowjetische Uniform, sondern hüllt sich in den Mantel von ‚Fortschritt‘, ‚Vielfalt‘ und sogenannten ‚Gesetzen gegen Hassrede‘ “.

Ein ungläubiges, aber auch zorniges Raunen ging durch den Ballsaal, als Frohnmaier die Zustände in Deutschland schilderte: „In meinem Heimatland Deutschland hat das herrschende Establishment den Verstand verloren (…) Sie haben mein Heimatland Deutschland, dieses großartige Land der Dichter und Denker, der Ingenieure und Krieger, der ehrenwerten Männer und Frauen, in ein Land der Staatsanwälte und Zensoren verwandelt!“

Wörtlich führte der AfD-Spitzenkandidat für die BaWü-Wahl in diesem Zusammenhang weiter aus: „Während unsere Infrastruktur verfällt und unsere Züge nicht mehr pünktlich fahren, finanziert unsere Regierung eifrig ‚geschlechtertransformative Arbeit mit Männern in Nicaragua‘ und schickt Polizeieinsätze, um morgens um 6 Uhr die Wohnungen gesetzestreuer Bürger zu durchsuchen, nur weil diese gehässige Tweets über Minister der Grünen verfasst haben.“

Fassungslosigkeit im Saal. Manche schüttelten ungläubig den Kopf.

„Die AfD ist der Fehler in ihrer Matrix“

Kämpferisch fuhr Frohnmaier fort: „Sie wollen meine Partei, die Alternative für Deutschland, verbieten, genau wie sie versucht haben, Präsident Trump von der Wahlliste zu streichen. Warum? Weil sie Angst haben. Weil sie wissen, dass die ‚schweigende Mehrheit‘ nicht länger schweigt.“

Der AfD-Fraktionsvize steigerte sich zum Ende seiner Rede immer weiter: „Wir sind der Störfaktor in ihrem System. Wir sind der Fehler in ihrer Matrix!“, rief Frohnmaier aus und betonte: Er nehme die Auszeichnung mit dem Dulles-Preis an als ein Signal an die Globalisten in Berlin, Brüssel und Washington – „die Zeiten, in denen wir uns für unser Erbe entschuldigen mussten, sind vorbei. Wir werden uns nicht dafür entschuldigen, Grenzen zu haben. Wir werden uns nicht dafür entschuldigen, an Gott zu glauben. Und wir werden uns ganz sicher nicht dafür entschuldigen, dass wir wollen, dass unsere Kinder in einem Land aufwachsen, das sie lieben können.“

Schulter an Schulter vom Brandenburger Tor bis zur Freiheitsstatue

Frenetischer Jubel, als Frohnmaier seine Rede siegessicher mit den Worten schloss: „Meine amerikanischen Freunde, das Bündnis zwischen amerikanischen und deutschen Patrioten ist der Albtraum der liberalen Eliten – und die Hoffnung der freien Welt. Lasst uns Schulter an Schulter stehen, vom Brandenburger Tor bis zur Freiheitsstatue! Lasst uns unsere Kultur zurückgewinnen, lasst uns unsere Nationen zurückgewinnen und den Westen wieder vereinen. Danke, Gott segne Deutschland, Gott segne New York und Gott segne die Vereinigten Staaten von Amerika!“

Kongress in Berlin

Am Rande seiner USA-Reise an der Spitze einer AfD-Delegation von Bundestagsabgeordneten sowie Vertretern aus Landtagen und Europa-Parlament kündigte Markus Frohnmaier einen Kongress im Februar in Berlin an, zu dem Vertreter des US-Außenministeriums, Kongressabgeordnete und US-Lobbyorganisationen eingeladen werden sollen. Im selben Monat findet in Deutschland die Münchner Sicherheitskonferenz statt.

Frohnmaier hatte sich nach eigenen Angaben am Freitag (12. Dezember) auch mit Vertretern der US-Regierung getroffen. Auf X dokumentierte er seine Reise mit zahlreichen Beiträgen und konterte hämische Kritik der Mainstream-Medien.

Das russische Fernsehen an die Adresse der Europäer: „Sagt später nicht, man hätte euch nicht gewarnt“

Am Sonntagabend war ein Kommentar im wöchentlichen Nachrichtenrückblick eigentlich den deutsch-amerikanischen Beziehungen gewidmet, aber er ging auch auf die Politik der EU ein, die Europa anscheinend in einen Krieg mit Russland führen will. Ich habe den Kommentar übersetzt. Beginn der Übersetzung: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen sind so schlecht, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr Seit […]
Militarisierung des Gesundheitswesens schreitet voran

Militarisierung des Gesundheitswesens schreitet voran

Von MEINRAD MÜLLER | Ein akuter Herzinfarkt-Patient kämpft um sein Leben in der Notaufnahme und muss warten, weil ein Soldat mit einem Beinbruch priorisiert wird, um rasch wieder kriegstüchtig zu sein. Diese umgekehrte Triage droht Realität zu werden. Leicht verletzte Militärs könnten schwer kranken Zivilisten vorgezogen werden. Die Medizin würde zum Werkzeug des Krieges degenerieren.

Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) warnen eindringlich vor dieser Entwicklung. Deren Kampagne „Erklärung für ein ziviles Gesundheitswesen“, gestartet im September 2025, hat bereits fast 900 Unterschriften von Beschäftigten im Gesundheitsbereich gesammelt. Sie lehnen jede militärische Priorisierung kategorisch ab.

Der Frankfurter Chirurg Bernd Hontschik, langjähriges IPPNW-Mitglied und scharfer Kritiker der Ökonomisierung der Medizin, bezeichnet die umgekehrte Triage als „Gipfel des Missbrauchs medizinischer Kompetenz“ und als „völlige Perversion ärztlichen Denkens und Handelns“. Leicht verletzte Soldaten vor schwer leidenden Zivilisten zu behandeln, nur um die Kampfkraft zu erhalten, widerspreche jedem ethischen Grundsatz.

Hintergrund dieser Warnungen sind die im Jahr 2024 novellierten Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung sowie das angekündigte Gesundheitssicherstellungsgesetz. Während andere Ärzteverbände wie die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) aktiv Kriegsverletzungs-Kurse mit Beteiligung der Bundeswehr organisieren, von einem „wehrhaften“ Gesundheitswesen sprechen und Symposien an der Charité zum Thema Ernstfall abhalten, stellt sich die IPPNW entschieden dagegen.

Viele Mediziner übernehmen inzwischen ein alarmierendes Kriegsvokabular: Es ist die Rede von Kriegstüchtigkeit des Gesundheitswesens, von Vorbereitung auf Massenanfälle von Verletzten und von der Notwendigkeit, Kliniken militärisch auszurichten. Statt sich für Frieden, Verhandlungen und echte Prävention einzusetzen, gliedern sie sich willig ein und werden zu potenziellen Stützen der Heimatfront.

Genau hier zeigt die IPPNW den ethisch richtigen Weg: Die beste Medizin ist und bleibt die Prävention von Kriegen. Keine Schulungen in Kriegsmedizin, kein Vorrang für militärische Belange. Unsere Kliniken und das gesamte Gesundheitswesen müssen den Menschen dienen, nicht der Logik von Aufrüstung und Eskalation. Diese Warnung ist ein dringender Weckruf an die Gesellschaft. Sie darf nicht ignoriert werden, bevor die Militarisierung unwiderruflich wird. (Quelle: Multipolar-Magazin vom 11. Dezember) 


Militarisierung des Gesundheitswesens schreitet voranMeinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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Teurer Strom: Offshore-Windparks liefern bis 50% weniger Energie als prognostiziert

Teurer Strom: Offshore-Windparks liefern bis 50% weniger Energie als prognostiziert

Teurer Strom: Offshore-Windparks liefern bis 50% weniger Energie als prognostiziert

Die neue Studie definiert die aerodynamische Obergrenze der Offshore-Windenergieerzeugung. Sie kommt zum Schluss, dass nationale politische Ziele die Energieerzeugung um bis zu 50 % überschätzen. Das ist ein weiterer Grund warum Offshore Windparks den Strom erheblich teurer machen. Der Ausbau von Offshore Windparks ist in jüngster Zeit mindestens rückläufig. Für Betreiber rechnet es sich nur, […]

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“Gesund bleibt, wer handelt” – A-WEF 2025 Panel: Frieden denken, Gesundheit leben

“Gesund bleibt, wer handelt” – A-WEF 2025 Panel: Frieden denken, Gesundheit leben

“Gesund bleibt, wer handelt” – A-WEF 2025 Panel: Frieden denken, Gesundheit leben

Auch das Thema Gesundheit spielte beim A-WEF 2025 in Prag eine wichtige Rolle. Bedeutende Köpfe des Corona-Widerstands debattierten im Rahmen eines Panels, wie wir Menschen uns wirklich gesund halten können. Ronny Weikl, Gerd Reuther, Heiko Schöning und Walter Weber zeigten auf, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf den Menschen ist. Schöning brachte es auf den Punkt: „Körper und Geist sind eine Einheit. Die Schulmedizin trennt beides unnatürlich“.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung des A-WEF:

A-WEF 2025 Panel: „Frieden denken, Gesundheit leben.“ / a-wef.com

Ein Gesundheitssystem, das Angst erzeugt, unnötig eingreift, nur Symptome behandelt und längst den ganzen Menschen aus dem Blick verloren hat. Mit Ronny Weikl, Gerd Reuther, Heiko Schöning und Walter Weber diskutieren gleich vier prominente Ärzte der Corona-Freiheitsbewegung ihre Sicht der aktuellen Zeit. Gemäß dem A-WEF Motto „Von der Kritik zur Kraft“ greifen die Mediziner aber auch in ihre persönlichen Ärztekoffer und nennen die besten Möglichkeiten, gerade jetzt gesund und stark zu bleiben.

Dr. Walter Weber: „Opfer werden krank, Täter bleiben gesund.“

„Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein ständiger Prozess der Stimmigkeit auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.“ Onkologe Dr. Walter Weber beweist sich gleich beim Einstieg als Ganzheitsmediziner. Er betonte mehrfach die Wichtigkeit der Stimmigkeit und unterschied klar den Begriff „Geist, das bin ich“ und „Seele, das ist die Gesamtheit aller Gedanken und Gefühle seit der Zeugung“.

Dr. Weber meint, dass Krankheit entstehe, wenn Menschen in der Opferrolle bleiben würden. „Alle Patienten, die krank sind, sind Opfer. Täter sind gesund — im Sinne des Handelns, nicht des Kriminalistischen.“ Sein Fazit daraus: „Gesund bleibt, wer handelt“.

Angst und Stress sind oft die Folge der angespannten Weltlage. „Angst wird überwunden durch Vertrauen und innere Klarheit“, ist Dr. Weber überzeugt. „Stress, der nicht bewusst verarbeitet wird“, sei schädlich, weil er „in den Körper rutsche“ („Somatisierung“).

Man könne mit Affirmationen arbeiten, wie etwa „Ich habe Vertrauen in mich, meinen Körper und das Leben.“

Er wies in diesem Zusammenhang auch auf den begrenzten Blick der Schulmedizin hin („Die sieht nur den Körper“). Und er appellierte daran, dass die Mediziner die Selbstverantwortung stärken sollte. Ein Arzt solle beraten und nicht Entscheidungen abnehmen.

Dr. Gert Reuther: „Schlaf ist das wichtigste Gesundheitsinstrument“

Der Radiologe, Medizinkritiker & Bestsellerautor Dr. Gert Reuther hält ein Plädoyer für den Schlaf. „Er ist unser wichtigstes Instrument für Gesundheit — und er beginnt im Kopf.“ Die technisierte, reizüberflutete Gesellschaft zerstöre Ruhe und Regeneration. „Man findet kaum irgendwo Ruhe im öffentlichen Leben.“ 

Ein Geheimmittel für langes Leben gibt es laut dem Mediziner nicht. Alter und Gesundheit hängen vor allem an „wenig Kontakt mit Medizin“. Denn: „Die Mehrheit medizinischer Diagnosen ist falsch, wodurch auch richtige Therapien nutzlos oder schadend sind.“ Ca. 5–6% medizinischer Maßnahmen seien laut Studien nachweislich nützlich; 40% würden schaden, sagt Reuther.

Der Radiologe warf auch kritische Blicke auf die Entwicklung der Medizin und Gesellschaft. „Die Medizin hat sich in kleinste Fachrichtungen zersplittert und verliert das Ganze des Menschen aus dem Blick.“ Umgekehrt: „Ein Gesundheitssystem, das immer weiter wächst, ist ein Krankheitssystem. Und eine Gesellschaft, die glaubt, ein Gesundheitssystem zu brauchen, ist eine kranke Gesellschaft.“

Dr. Heiko Schöning: „Vielfalt im Darm – essen Sie bunt!“ 

Der Arzt, Unternehmer, Autor und Mitgründer Ärzte für Aufklärung, sagt: „Körper und Geist sind eine Einheit. Die Schulmedizin trennt beides unnatürlich“. Patienten sollen wieder lernen, auf eigene Körperkompetenz zu vertrauen: „Vertrauen Sie Ihren Gefühlen. Wir wissen, was uns guttut — wir müssen es nur wieder hören lernen.“

Er warnt vor medizinischen Interventionen ohne Notwendigkeit (insbesondere in der Corona-Zeit). „Es gibt natürliche und nichtnatürliche Krankheitsursachen – auch kriminelle. Das müssen wir immer mitdenken.“ Konkret sieht Schöning eine große Gefahr durch Angriffe auf das Mikrobiom, also die Darmflora – und zwar „industriell oder politisch motiviert“. Er kritisiert hart die von Konzernen entwickelten Probiotika, die Mikrobiome „monopolisieren“ sollen.

Sein Rat: „Bunt essen, vielfältig essen – denn Vielfalt im Darm ist die Stärke des Menschen. Monopolisierung macht uns schwach.“

Dr. Ronald „Ronny“ Weikl – „Frieden ist angeboren.“

Auch Frauenarzt Ronny Weikl, Mitbegründer der MWGFD, kritisiert die Entwicklung der Schulmedizin. Letztere dramatisiere Schwangerschaft übermäßig mit Tests, Diagnosen und Risiken. Im gleichen Sinne seien auch die Corona-Maßnahmen (Masken während der Geburt, Ausschluss der Partner) medizinisch falsch und unmenschlich gewesen. Und immer mehr Frauen würden daher naturnahe Geburtsformen, Hebammen und Hausgeburten suchen. Weikl: „Ein Arzt, der Angst macht, arbeitet nicht verantwortungsvoll. Schwangerschaft ist eine normale Lebensphase, keine Krankheit.“

Gesundheit beginne überhaupt beim Menschen selbst. „Medizin muss weniger schaden, mehr begleiten.“

Zur aktuellen Lage stellt Dr. Weikel fest: „Frieden ist dem Menschen angeboren; Krieg entsteht durch fehlende Liebe, Indoktrination und Angst. Der Wille zum Frieden ist jedem Menschen angeboren. Wir müssen ihn nur wieder freilegen.“

Von wegen „Corona-Aufarbeitung“: Merkels Impf-Einpeitscher Drosten wird für „Rede des Jahres 2025″ geehrt

Von wegen „Corona-Aufarbeitung“: Merkels Impf-Einpeitscher Drosten wird für „Rede des Jahres 2025″ geehrt

Von wegen „Corona-Aufarbeitung“: Merkels Impf-Einpeitscher Drosten wird für „Rede des Jahres 2025″ geehrt

Er war das Gesicht der Corona-Hysterie! Die deutsche Politik stützte sich blind auf seine Panikmache. Schulschließungen und andere staatliche Willkürmaßnahmen wie die Maskenpflicht und G-Regeln basierten maßgeblich auf den Horror-Szenarien von Christian Drosten.  Der Charité-Chefvirologe war seinerzeit der einflussreichste Corona-Einflüsterer von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Auch das unverantwortliche Massenexperiment mit genbasierten Impfstoffen in Deutschland geht zu einem erheblichen Teil auf sein Konto.

Befremdlich ist, dass trotz immer wiederkehrender Zusicherungen der Altparteien, die Corona-Krise endlich „aufarbeiten“ zu wollen, noch immer diesem Mann gehuldigt wird, den viele nicht einen Virologen mit „V“ sondern einen „Wirrologen“ mit „W“ am Anfang und mit doppeltem „r“ in der Mitte nennen. Unbestritten ist Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Charité Berlin, bis heute eine Reizfigur.

Nun informierte er auf dem Kurznachrichtendienst X über seine jüngste Auszeichnung. Die Universität Tübingen „ehrt“ den Ex-Berater der Bundesregierung für eine Rede vor dem als gewerkschaftsnah und linksgrün geltenden „Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung“ (DIW), die Drosten dort am 27. Mai dieses Jahres gehalten hatte.

„Rede des Jahres! Ich freue mich sehr über die Auszeichnung der Universität Tübingen“, twitterte Drosten. Die Kommentarfunktion unter dem Tweet hat er vorsichtshalber deaktiviert.

Endlich mal ein angenehmer Termin, mag sich Drosten nach Bekanntgabe der noch für dieses Jahr geplanten Preisverleihung gedacht haben, nachdem er zuvor u.a. in den von der AfD durchgesetzten Corona-Untersuchungsausschüssen der Landtage von Sachsen und Thüringen gegrillt worden war. Zu seinem jüngsten Auftritt in der sogenannten Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages notierte die „Berliner Zeitung“ in sprachlicher Anspielung auf Drostens virologische (In-)Kompetenz: „Es ist so verwirrend…“

Was das angeblich Besondere an der vermeintlich bedeutsamen „Rede des Jahres“ gewesen sein soll, geht aus der Pressemitteilung der Uni Tübingen nicht näher hervor. Die Universität Tübingen lobt Drosten als „engagierte Stimme“ der Wissenschaft, um aus dessen Rede dann mit einem nur allzu durchsichtigen Seitenhieb auf US-Präsident Donald Trump den Satz zu zitieren: „Die Freiheit der Wissenschaft muss auch Verpflichtungen mit sich bringen.“ In der Übersetzung soll dieser Satz wohl heißen: Die Narrenfreiheit für wirre Virologen muss mit Zähnen und Klauen sowie mit der Impfspritze in der Hand gegen Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker verteidigt werden, nachdem sich auch der US-Präsident wiederholt kritisch zu Covid-Impfungen geäußert und deren Wirksamkeit bezweifelt hat.

Fast hätten wir es vergessen: Im Zeitraum 2020 bis Dezember 2025 heimste Drosten einschließlich seiner jüngsten Auszeichnung durch die Uni Tübringen insgesamt 17 „Ehrungen“ ein – darunter das Bundesverdienstkreuz, Ehrendoktortitel, Medaillen und weitere Belobigungen. Die Opfer der Corona-Willkürmaßnahmen warten indes bis heute auf ihre Rehabilitierung, von einer staatlichen Entschädigung der Impfgeschädigten bzw. der Hinterbliebenen von Impftoten gar nicht erst zu reden!

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Krise der Erschwinglichkeit: Gavin Newsom und die kalifornische Energie-Katastrophe

Krise der Erschwinglichkeit: Gavin Newsom und die kalifornische Energie-Katastrophe

Krise der Erschwinglichkeit: Gavin Newsom und die kalifornische Energie-Katastrophe

Steve Goreham

Die kalifornische Verordnung „Advanced Clean Fleets Regulation“ (ACF) trat 2024 in Kraft. Die Verordnung sollte dazu führen, dass alle in Kalifornien betriebenen Lkw emissionsfrei sind. Allerdings kosten Elektro-Lkw zwei- bis dreimal so viel wie Diesel-Lkw und können aufgrund ihres höheren Gewichts weniger Fracht transportieren.

Dieselfahrzeuge können nach einer 15-minütigen Tankfüllung fast 2000 km zurücklegen. Die Reichweite von Elektro-Lkw beträgt nur etwa 250 bis 500 km, und das Aufladen dauert selbst mit einem Schnellladegerät mehrere Stunden. Die ACF verspricht, eine weitere unerschwingliche Auflage der Newsom-Regierung zu werden.

In einem Sieg für die Erschwinglichkeit haben der Kongress und Präsident Trump jedoch im vergangenen Frühjahr die kalifornischen ZEV- und ACF-Gesetze gekippt. Der Clean Air Act von 1980 und dessen Überarbeitungen übertragen der EPA die Verantwortung für nationale Luftreinhaltungsvorschriften.

Kaliforniens Befugnis zur Regulierung der Luftverschmutzung erfordert eine Ausnahmegenehmigung der EPA, welche die Regierung im Mai widerrufen hat. Gouverneur Newsom hat die Bundesregierung verklagt, um zu versuchen, die unerschwinglichen ZEV- und ACF-Vorschriften wieder einzuführen.

Das teure Kalifornien hat auch die höchsten Benzin- und Dieselpreise in den Vereinigten Staaten. Diese Woche liegen die regulären Benzinpreise im Bundesstaat bei 4,67 Dollar pro Gallone und damit mehr als 50 % über dem nationalen Durchschnitt von 3,07 Dollar pro Gallone. Aber die Preise in Kalifornien könnten noch viel höher steigen, da Raffinerien schließen.

In den 1980er Jahren gab es in Kalifornien mehr als 40 Raffinerien. Diese Zahl ist auf 13 in Betrieb befindliche Raffinerien zurückgegangen. Zwei weitere Raffinerien, die Phillips 66 Wilmington-Anlage und das Valero-Werk in Benicia, haben angekündigt, dass sie in den nächsten sechs Monaten schließen werden. Infolgedessen könnten die Benzinpreise in Kalifornien auf 8 Dollar pro Gallone steigen.

Auch die erneuerbaren Energiesysteme Kaliforniens haben versagt. Anfang dieses Jahres wurde bekannt gegeben, dass die Ivanpah-Solaranlage in der Mojave-Wüste nach nur 12 Jahren Betrieb im nächsten Jahr geschlossen wird.

Ivanpah wurde 2014 für 2,2 Milliarden Dollar gebaut, wobei 1,6 Milliarden Dollar aus Bundeskrediten stammten, und war zu dieser Zeit die größte Solaranlage der Welt. Ivanpah produzierte jedoch weniger Strom als erwartet und benötigte Erdgas, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.

Im vergangenen Sommer gab Gouverneur Newsom bekannt, dass Kalifornien mehr als 2.300 Megawatt an Netzspeicherkapazität hinzugefügt habe, und erklärte: „Der Schlüssel zu einem saubereren, zuverlässigeren Stromnetz sind Batterien – und keine andere Region der Welt, außer China, kommt auch nur annähernd an unseren Einsatz heran.“

Netzbatterien sollen intermittierende Wind- und Solaranlagen unterstützen, indem sie Strom speichern, wenn die Wind- und Solarleistung hoch ist, und ihn dann wieder abgeben, wenn die Leistung niedrig ist. Batterien neigen jedoch zu Selbstentzündung und spektakulären Ausfällen.

Am 15. Mai 2024 geriet das Gateway Energy Storage System in der Nähe von San Diego in Brand. Die 250-Megawatt-Anlage brannte 17 Tage lang und entzündete sich mehrmals erneut, nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte. Eine Batterieanlage in Escondido, ebenfalls in der Nähe von San Diego, geriet fünf Monate später in Brand.

Am 16. Januar dieses Jahres geriet das Batteriesystem in Moss Landing in Kalifornien in Brand und brannte mehrere Tage lang. Das 300-MW-System war eines der größten der Welt, wurde jedoch nach nur drei Jahren Betrieb zu 55 % zerstört. Straßen und Schulen wurden gesperrt, und 12.000 Einwohner wurden gebeten, während des Brandes vorübergehend zu evakuieren. Die Einwohner zahlen die Kosten für Batterieausfälle mit höheren Stromrechnungen.

Vorgaben für grüne Energie führen zu einem Anstieg der Immobilienpreise in Kalifornien. Die kalifornische Solarverordnung von 2020 schreibt vor, dass neue Häuser mit Sonnenkollektoren und Verkabelung für Elektrogeräte ausgestattet sein müssen.

Die California Building Standards Commission hat Standards erlassen, die Leitungen für das Laden von Elektrofahrzeugen in Einfamilienhäusern und Parkeinrichtungen mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge für Mehrfamilienhäuser und Hotels vorschreiben. Diese Anforderungen machen Wohnraum für einkommensschwache Einwohner weniger erschwinglich.

Die neueste Parole der Demokratischen Partei lautet „Bezahlbarkeit”, aber die erneuerbaren Energien in Kalifornien zeigen, wie man nicht bezahlbar sein kann. Die Krise der Energiebezahlbarkeit in Kalifornien ist noch lange nicht vorbei.

This article originally appeared at NewsBlaze

Link: https://www.cfact.org/2025/12/05/affordability-crisis-gavin-newsom-and-the-california-energy-disaster/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Krise der Erschwinglichkeit: Gavin Newsom und die kalifornische Energie-Katastrophe erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Selenskys vergiftetes Angebot, Wahlen abzuhalten

Mitte letzter Woche hat US-Präsident Trump erneut gefordert, dass in der Ukraine endlich Wahlen abgehalten werden. Die Ukraine und die Europäer haben das bisher immer mit dem Argument abgelehnt, dass die ukrainische Verfassung Wahlen unter Kriegsrecht verbietet. Die ukrainische Verfassung interessiert in der Ukraine jedoch niemanden, denn sie wird dort mit Füßen getreten. Das hat […]
Auch Schussattentat an US-Universität Brown antisemitisch motiviert

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Der Beginn des jüdischen Chanukka-Festes wurde offenbar weltweit von mohammedanischen Mördern und Terroristen ausgenutzt, um Juden zu attackieren. Die Saat des Antisemitismus, welche auch durch öffentlich-rechtliche Medien gepflegt wird, geht auf – die Täter fühlen sich bestätigt und im “heiligen” Recht. In den USA wurde gezielt die Klasse der jüdischen Professorin Rachel Friedberg ausgesucht. Obwohl die Wissenschaftlerin nicht anwesend war, ermordete der Täter zwei Studenten und verletzte neun weitere.

Der maskierte Schütze stürmte am Samstagnachmittag, den 13. Dezember 2025, in den Hörsaal des Barus & Holley Engineering-Gebäudes an der renommierten Brown University in Providence, Rhode Island. Er wählte nicht irgendeinen Raum aus, sondern zielte auf die Review-Session für den Kurs „Principles of Economics“, der von der 48-jährigen Rachel Friedberg geleitet wird. Die Professorin, eine angesehene Ökonomin, ist nicht nur Expertin für Migrationsökonomie, sondern auch Fakultätsmitglied im Program for Judaic Studies der Brown University. Ihre Arbeit dreht sich um jüdische Sozialwissenschaften, Israel und Einwanderungspolitik – Themen, die auf Islamisten, Linksextreme und Nationalsozialisten in Zeiten des Gaza-Kriegs wie ein rotes Tuch wirken. Durch die tatkräftige ideologische Unterstützung der Massenmedien fühlen sich diese Extremisten momentan ganz besonders in ihren Ansichten beflügelt.

Prof. Friedberg selbst war am Tag des Angriffs nicht vor Ort. Die Sitzung leitete ein Teaching Assistant. Dennoch brüllte der Angreifer etwas Unverständliches, bevor er das Feuer eröffnete. Es wird nicht verwundern, wenn sich die Parolen einmal mehr als “Allahu akbar” oder antisemitische Hasskundgebungen herausstellen werden – genauso wenig wie es aktuell verwundert, dass sich keiner der Zeugen an den Wortlaut erinnern will – denn die Universität ist stramm “linksliberal”.

Im Moment spricht alles für einen Terroranschlag, der gezielt die Gruppe mit jüdischem Hintergrund traf. Unter den Opfern: Die 19-jährige Ella Cook aus Alabama, eine Studentin, die am Tatort starb, sowie ein weiterer junger Mann. Neun weitere wurden verletzt, einige sind durch Schüsse in kritischem Zustand. Der Täter floh in die Straßen von Providence, und trotz massiver Polizeipräsenz mit Hunderten Beamten und FBI-Einsatz ist er bis zum jetzigen Zeitpunkt auf der Flucht. Eine zunächst festgenommene „Person of Interest“ – ein ehemaliger Soldat in den 20ern aus Wisconsin – wurde freigelassen, da die Spuren in eine andere Richtung deuten.

Die Wahl des Ziels lässt wenig Zweifel: Friedbergs Profil ist ein Paradebeispiel für das, was Hassprediger und Islamisten als „zionistisch“ brandmarken. Die Professorin lehrte jahrelang an der Hebräischen Universität Jerusalem, beriet die Knesset zu Einwanderungsfragen und verknüpft in ihrer Forschung Wirtschaft mit jüdischer Identität. In einer Zeit, in der Universitäts-Campus in den USA zu Brutstätten anti-israelischer Agitation geworden sind – mit Plakaten, die Juden als „Besatzer“ diffamieren –, war ihr Kurs ein logisches Ziel. Der Pittsburgh Jewish Chronicle spekuliert über einen „targeted attack against Jews“. Der Angriff fiel genau in den ersten Chanukka-Abend, dem Fest der Lichter.

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine Welle globaler antijüdischer Gewalt ein, die am Chanukka-Fest explodierte. Nur Stunden später, auf der anderen Seite des Globus, metzelten zwei mohammedanische Terroristen – Vater und Sohn, lokale Australier mit legalen Waffen – auf dem Bondi Beach in Sydney 15 Juden nieder. Hunderte hatten sich bei Klezmer-Musik und Sufganiyot zur öffentlichen Menora-Entzündung versammelt. Die Schützen stürmten die Menge und brüllten „Allahu Akbar“ und „Tod den Juden“.

Präsident Donald Trump nannte es in einer Rede am Weißen Haus „pure antisemitism“ und gelobte harte Vergeltung. Gleichzeitig wurde in Redlands, Kalifornien, ein jüdisches Familienhaus mit über 20 Schüssen durchsiebt – der Fahrer brüllte „F*** the Jews!“, während die Menora im Fenster leuchtete. Und in Amsterdam eskalierten pro-palästinensische Horden vor dem Royal Concertgebouw zu gewalttätigen Protesten gegen ein Chanukka-Konzert mit dem israelischen IDF-Kantor Shai Abramson.

Diese Kette von Attacken ist das Ergebnis einer toxischen Ideologie, die durch soziale Medien und tendenziöse Berichterstattung durch öffentlich-rechtliche Sender genährt wird. Seit dem 7. Oktober 2023, als Hamas-Jihadisten 1.200 Juden massakrierten, hat sich der Antisemitismus in Europa und den USA verdoppelt. Statisiken zeigen einen Anstieg um 400 Prozent an Vorfällen – von Vandalismus an Synagogen bis zu Drive-by-Shootings. Die Täter stammen überwiegend aus mohammedanischen Milieus, radikalisiert durch Hassprediger, die Israel als „Krebsgeschwür“ diffamieren. Auch in Deutschland, wo die Grünen und Linken mit ihrer „Pro-Palästina“-Rhetorik die Saat aussäen, fühlen sich solche Mörder bestätigt. Die öffentlich-rechtlichen Hetzer, die Hamas als „Widerstand“ verklären, tragen Mitschuld – sie bagatellisieren jeden Vorfall als „Konfliktfolge“, statt ihn als Hasskriminalität zu benennen.

An der Brown University, einer Elite-Uni mit einer großen jüdischen Community, tobt seit Monaten der Campus-Krieg. Pro-palästinensische Gruppen blockieren Vorlesungen, fordern den Boykott Israels und terrorisieren jüdische Studenten mit Slogans wie „From the River to the Sea“, welche zur Vertreibung und Ermordung der Juden aufrufen.

Friedbergs Kurs, der Einwanderung und globale Wirtschaft beleuchtet, passt perfekt in ihr Weltbild: Eine jüdische Denkerin, die Israel verteidigt. Einige Aussagen, ausschließlich in rechtskonservativen Publikationen zitiert, deuten darauf hin, dass der Schütze auf Arabisch schrie – ein klares Indiz für islamistischen Hintergrund. Die Universitätsleitung unter Präsidentin Christina Paxson, eine typische Linksliberale, wich ersten Fragen aus und sprach nur von einer „tragischen Schießerei“. Es folgten Lockdown und Gebete – aber kein Wort zum jüdischen Kontext, kein Aufruf zum Schutz der Minderheit.

Präsident Trump hingegen nannte die Dinge beim Namen: In seiner Rede vom 14. Dezember verknüpfte er den Brown-Vorfall mit dem Sydney-Massaker und einem ISIS-Überfall auf US-Soldaten in Syrien. „wir werden hart durchgreifen“, erklärte er und forderte strengere Waffenkontrollen für Radikale. Jüdische Organisationen wie die ADL und lokale Rabbiner fordern mehr: Schärfere Strafen für Hassverbrechen, Überwachung radikaler Moscheen und ein Ende der Campus-Toleranz gegenüber Jihad-Apologeten. In X-Posts von Betroffenen häufen sich die Rufe: „Es ist eine globalisierte Intifada – Juden unter Feuer, weil sie Juden sind.“

Es läge nun weltweit an der Politik aller westlichen Länder, endlich zu handeln: Grenzen schließen vor Hassimport, tendenziöse, antisemitische Medien zur Rechenschaft ziehen und die Täter jagen, bis sie vor Gericht stehen. Alles andere ist Kniefall und Unterwerfung vor der Barbarei.