Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell!

Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell!

Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell!

Francis Menton, THE MANHATTAN CONTRARIAN

Vor weniger als drei Jahren – Anfang 2023 – schrieb ich über die damals allgemeine Meinung von Regierung und Industrie, dass Elektrofahrzeuge (EVs) bald den amerikanischen Automarkt erobern würden. Im April 2022 hatte die Biden-Regierung aggressive Fahrzeug-Verbrauchsstandards verabschiedet, die nur durch einen raschen Übergang zu EVs erreichbar sein sollten. Unsere „Klimavorreiter, also die Bundesstaaten Kalifornien und New York hatten dann im August bzw. September 2022 Vorschriften erlassen, die einen Ausstieg aus dem Verkauf von Verbrennungsfahrzeugen vorschrieben, der 2035 abgeschlossen sein sollte, wonach nur noch EVs zugelassen sein würden. In einem Beitrag vom Januar 2023 verlinkte ich auf die Websites von Ford und GM, auf denen beide Unternehmen ihre großartigen Pläne für eine rasche Umstellung ihrer Unternehmen auf die Herstellung von überwiegend oder ausschließlich Elektrofahrzeugen anpriesen. Zu diesem Zeitpunkt behauptete Ford, dass es „Amerikas Umstellung auf Elektrofahrzeuge anführen” und bis 2030 50 % seines Umsatzes in dieser Kategorie erzielen werde. GM prahlte mit seinem „Weg in eine vollelektrische Zukunft” bis 2035.

In einem Beitrag vom 23. Februar 2023 äußerte ich mich skeptisch:

Es scheint, als hätten alle klugen Köpfe beschlossen, dass die Zukunft des Automobils den Elektrofahrzeugen gehört. … Werden Elektrofahrzeuge also bald das Land erobern und zum dominierenden Verkehrsmittel werden? Ich wage das zu bezweifeln.

Hier meine Gründe:

Dies ist nur ein konkretes Beispiel für den allgemeinen Grundsatz, dass es immer ratsam ist, gegen eine zentrale Planung der Wirtschaft zu wetten. Elektroautos mögen für eine kleine Zahl wohlhabender Verbraucher ein erfolgreiches Nischenprodukt sein, aber die Vorstellung, dass sie Benzinfahrzeuge in kurzer Zeit vollständig ersetzen werden, ist der Traum von zentralen Planern, die glauben, ihren Traum mit Zwang durchsetzen zu können. Zentrale Planung funktioniert nie, und auch diesmal wird sie nicht funktionieren.

In den letzten Wochen gab es viele Neuigkeiten zum Thema Elektroautos. Kurz gesagt hätte selbst ich nicht erwartet, wie schnell und vollständig die Elektroauto-Fantasie zusammengebrochen ist.

Der Hintergrund ist natürlich, dass die zweite Trump-Regierung nach ihrem Amtsantritt umgehend Maßnahmen ergriff, um die enorme staatliche Unterstützung für den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu beenden. Die hohe Steuergutschrift für den Kauf von Elektrofahrzeugen wurde durch den „One Big Beautiful Bill Act“ abgeschafft, der am 4. Juli unterzeichnet wurde und nach dem 30. September 2025 in Kraft trat. Am 3. Dezember verkündete die Regierung die Rücknahme der als „CAFE“ bekannten Fahrzeug-Verbrauchsstandards auf ein Niveau, das Verbrennungsmotoren erfüllen können.

Der Einbruch der EV-Verkäufe begann unmittelbar mit dem Ende der Steuergutschrift. Am 31. Oktober berichtete die Fachzeitschrift Inside EVs über die Ergebnisse des ersten Monats nach dem Ende der Steuergutschrift:

Sowohl J.D. Power als auch S&P Global Mobility schätzen, dass der Marktanteil von Elektrofahrzeugen in den USA im Oktober von einem Rekordhoch von über 12 % im September auf rund 5 % gefallen ist. Der Anteil batteriebetriebener Fahrzeuge am Gesamtabsatz sank im Jahresvergleich ebenfalls deutlich, von über 8 % im Oktober 2024. Das letzte Mal, dass Elektrofahrzeuge 5 % der Fahrzeugverkäufe in den USA ausmachten, war Anfang 2022. Laut S&P Global Mobility wurden im Oktober rund 64.000 neue Elektrofahrzeuge verkauft. Das ist ein dramatischer Rückgang gegenüber September, als die Amerikaner fast 150.000 Elektrofahrzeuge kauften oder leasten, um noch rechtzeitig von der auslaufenden Förderung in Höhe von 7.500 Dollar zu profitieren.

Die großen Automobilhersteller erkannten schnell, dass sie einen Kurswechsel vornehmen mussten. Am 15. Dezember berichtete das Wall Street Journal, dass Ford eine massive Belastung in Höhe von 19,5 Milliarden Dollar hinnehmen würde, um seine Investitionen in Elektrofahrzeuge abzuschreiben:

Ford Motor gab am Montag bekannt, dass es mit Kosten in Höhe von etwa 19,5 Milliarden US-Dollar rechnet, die hauptsächlich mit seinem Geschäft mit Elektrofahrzeugen zusammenhängen. Dies ist ein schwerer Schlag für den Autohersteller, der angesichts der sinkenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen Einsparungen vornimmt. Der Betrag gehört zu den höchsten Wertminderungen, die jemals von einem Unternehmen vorgenommen worden waren, und markiert die bislang größte Einsicht der US-Autoindustrie, dass sie ihre Ambitionen im Bereich Elektrofahrzeuge in naher Zukunft nicht verwirklichen kann.

Die 19,5 Milliarden US-Dollar kommen zu den rund 13 Milliarden US-Dollar Betriebsverlusten hinzu, die Ford in den letzten drei Jahren bei dem Versuch, im EV-Geschäft zu konkurrieren, trotz der enormen staatlichen Subventionen erlitten hat:

Ford … hat seit 2023 13 Milliarden US-Dollar mit seinem EV-Geschäft verloren. …

Bei GM ist die Abschreibung geringer, aber die Richtungsänderung ist nicht weniger drastisch. Aus NBC News, 16. Oktober:

Am Dienstag gab General Motors bekannt, dass es Verluste in Höhe von insgesamt 1,6 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit geplanten Änderungen bei der Einführung seiner Elektrofahrzeuge verbuchen würde. Das Unternehmen führte einen Teil der Änderung auf die Streichung der von Präsident Joe Biden eingeführten Kaufprämien für Elektrofahrzeuge in Höhe von 7.500 US-Dollar durch Präsident Donald Trump zurück.

Der Einbruch der Elektroauto-Verkäufe beschränkt sich nicht nur auf Ford und GM. Aus dem NBC-Artikel zu Tesla:

Der Einbruch der Verkäufe bei Tesla – nach wie vor der Marktführer bei Elektroautos in den USA – trägt ebenfalls zur Verschlechterung der Aussichten bei. Die Verkäufe des Unternehmens gingen im zweiten Quartal um fast 13 % zurück, und CEO Elon Musk warnte vor einigen „schwierigen Quartalen” für das Unternehmen.

Ein vergleichbares Phänomen ist auch in anderen Ländern zu beobachten, wenn auch unter unterschiedlichen regulatorischen und politischen Rahmenbedingungen. Aus dem Wall Street Journal vom 14. Oktober:

Der Rest der Welt folgt Amerikas Rückzug aus dem Bereich der Elektrofahrzeuge. Kanada, Großbritannien und die Europäische Union nehmen angesichts der wirtschaftlichen Realität Abstand von ihren Zielen für Elektrofahrzeuge, und sogar China zeigt Risse. . . . Die Autohersteller argumentieren, dass das Geschäftsmodell für Elektrofahrzeuge angesichts der nach wie vor hohen Batteriekosten, der lückenhaften Ladenetzwerke und der sinkenden staatlichen Subventionen unrentabel ist. In ganz Europa, den USA und Kanada wurden Förderprogramme eingestellt oder gekürzt.

Seien wir ehrlich: Das war von Anfang an eine schlecht durchdachte zentrale Planung, die niemals funktionieren konnte. Ich habe mir noch einmal die Links angesehen, die ich in meinem Beitrag vom Januar 2022 zu den Websites von Ford und GM eingefügt hatte. Beide Links sind weiterhin aktiv, aber die begeisterten Äußerungen über den Weg in eine Zukunft mit ausschließlich Elektrofahrzeugen wurden von beiden Seiten entfernt. Stattdessen finden Sie dort im Fall von GM weitere Links, wenn Sie sich ein Elektrofahrzeug kaufen möchten, und im Fall von Ford allgemeine Nachrichten über das Unternehmen. Die Realität ist zurückgekehrt.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/18/the-electric-vehicle-collapse-wow-that-was-quick/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkung des Übersetzers: Schauen wir mal, wann Deutschland aufwacht!

 

Der Beitrag Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Steinmeiers Weihnachtsbotschaft: Eine Drohung an das eigene Volk?

Steinmeiers Weihnachtsbotschaft: Eine Drohung an das eigene Volk?

Steinmeiers Weihnachtsbotschaft: Eine Drohung an das eigene Volk?

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nutzte die festliche Gelegenheit der Weihnachtsansprache, um die Bürger auf Verzicht einzustimmen. Verzicht wofür? Für einen fremden Krieg in der Ukraine, einem Land, das von massiver Korruption durchzogen ist und dessen eigene Bevölkerung den Frieden herbeisehnt, nicht die Fortsetzung des Blutvergießens. Die deutsche Obrigkeit schert sich darum jedoch nicht.

„Unsere Unterstützung und Solidarität gelten nicht nur denen, die uns räumlich ganz nahe sind”, fabulierte Steinmeier in seiner Ansprache. “Wir denken auch etwa an die Ukrainerinnen und Ukrainer, gegen die Russland seit fast vier Jahren Krieg führt.“ Solidarität: Da ist es wieder, das pseudonoble Wort, das spätestens seit den Corona-Jahren berechtigterweise für Brechreiz sorgen dürfte.

Steinmeier preist es als „hoffnungsvolles Zeichen“, dass „wir uns als Europäer gemeinsam unserer Stärke und unserer Werte wieder neu bewusst werden und entsprechend handeln“. Freiheit, Frieden und demokratische Selbstbestimmung seien „unverzichtbar“, und der Einsatz dafür werde „uns einiges abverlangen“. „Dazu müssen wir bereit sein – und ich glaube, dazu sind wir bereit.“

Hier wird es spannend – oder besser gesagt: bedrohlich. Wer ist denn dieses „wir“? Die Mehrheit der Deutschen, die die endlosen Waffenlieferungen und Milliardenhilfen ablehnt? Die Ukrainer selbst, die mehrheitlich Verhandlungen fordern, um das Leid zu beenden? Nein, Steinmeier meint offenbar die politische Elite in Berlin und Brüssel, die sich gegenseitig auf die Schultern klopft, weil sie den Frieden konsequent torpediert, und gern bereit ist, das eigene Volk dafür noch weiter zu schädigen. Das Lob für Europa, dass es „entsprechend handelt“, interpretiert man unweigerlich als Applaus für die Verlängerung des Konflikts: mehr Umverteilung zur Kriegsfinanzierung, mehr Waffen, mehr Aufrüstung, mehr Eskalation – alles im Namen von “Werten”, die in der Realität das Leid an der Front verlängern.

Die Forderung nach Verzichtsbereitschaft klingt in diesem Kontext wie eine offene Drohung an die eigene Bevölkerung. Verzicht auf Wohlstand, auf Sicherheit, auf Souveränität? Während die Regierung Milliarden in die Ukraine pumpt, fehlt es im eigenen Land an allen Ecken und Enden – und das Zielvieh muss immer tiefer in die Tasche greifen, wird dabei mundtot gemacht, der Wahlmöglichkeit einer politischen Opposition mehr und mehr beraubt und somit entrechtet.

Steinmeier und der Rest der Obrigkeit wollen den Bürgern vorschreiben, was sie zu opfern haben, ohne je zu fragen, ob sie das wollen, und selbstverständlich ohne selbst davon betroffen zu sein. Wo bleibt die Solidarität mit den Deutschen? Sie leiden unter höheren Abgaben und Kosten in allen Bereichen, Verlust der Energiesicherheit, drohenden Arbeitsplatzverlusten im Zuge der Deindustrialisierung und einer wachsenden Angst vor einer Eskalation bis hin zu einem Weltkrieg. Kein Thema für die politisch Verantwortlichen. Steinmeier ist der beste Bundespräsident, den die Ukraine je hatte, wird in den sozialen Netzen bereits geätzt.

Die Feiertage und der Ausklang des Jahres 2025 sollten vielleicht lieber nicht im Zeichen von falscher “Solidarität” stehen, sondern im Zeichen eines klaren Nein zu einer Politik, die die eigenen Bürger für fremde Interessen ausbeutet.

Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften

Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften

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Kürzlich hatte ein Studie gezeigt, dass geimpfte Kinder wesentlich häufiger krank sind als ungeimpfte. Eine neue Studie zeigt, dass Impfung sogar zu einem höherem Risiko von Sterblichkeit führt. Insbesondere für die Impfungen von Kindern gab und gibt es keine Placebo-kontrollierten Studien zu Wirkung und Nebenwirkungen. Trotzdem wurde die Zahl der Impfungen für Kinder in den […]

Der Beitrag Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften erschien zuerst unter tkp.at.

Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin

Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin

Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin(David Berger) Die Deutsche Bundesbank hat in ihrem aktuellen Monatsbericht schwerste Bedenken an der Finanzpolitik der Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz geäußert. Nach Berechnungen der Zentralbank könnte das staatliche Haushaltsdefizit bis 2028 von rund 2,5 Prozent auf fast 4,8 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen, ein Niveau, das zuletzt vor fast drei Jahrzehnten erreicht wurde. Zudem würde […]

Der Beitrag Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Gehen die USA „pleite“?

Gehen die USA „pleite“?

Gehen die USA „pleite“?

Der US-Ex-Oberst Lawrence Wilkerson macht sich Sorgen darüber, dass die USA vor der Zahlungsunfähigkeit stehen könnten. Was steckt dahinter? Bis Ende 2025 läuft etwa ein Drittel der marktfähigen Schulden aus, was rund 9,2 Billionen US-Dollar betrifft. Das sind bildlicher dargestellt 9.200.000.000.000. Da wir uns bereits am 24. Dezember 2025 befinden, sind die meisten Fälligkeiten in […]

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Max Ottes alternative Weihnachtsansprache 2025

Max Ottes alternative Weihnachtsansprache 2025

Max Ottes alternative Weihnachtsansprache 2025„Deutschland ist wahrlich auf einem Abweg. Wir Christen feiern dennoch die Heilsbotschaft: Christus, der Erlöser, ist geboren. Dafür danken wir, das feiern wir.“ Prof. Max Otte hält seine alternativen Weihnachtsansprachen seit 2019 als Gegenmodell zum offiziellen Deutschland. Mittlerweile ist die Zahl der alternativen Ansprachen stark gewachsen. Er schreibt dazu: „Als Kandidat mit den zweitmeisten Stimmen […]

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Die alternative Weihnachtsansprache 2025 von Max Otte!

Die alternative Weihnachtsansprache 2025 von Max Otte!

Die alternative Weihnachtsansprache 2025 von Max Otte!

Während der Bundespräsident nichts von Substanz verlautbaren lässt, spricht der Ökonom und Publizist Max Otte gewichtige Worte: Inmitten von Kriegshysterie, Werteverfall und politischem Größenwahn erinnert er an Anstand, Wahrheit – und Weihnachten.

Während die schwarz-rote Bundesregierung das Land ruiniert und Kritiker verfolgt, setzt Otte ein Zeichen: für Freiheit, für Recht, für Versöhnung!

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Neue Studie wirft erneut Fragen hinsichtlich unserer Fähigkeit auf, die globale Durchschnittstemperatur aussagekräftig zu bewerten

Neue Studie wirft erneut Fragen hinsichtlich unserer Fähigkeit auf, die globale Durchschnittstemperatur aussagekräftig zu bewerten

Kenneth Richard

„Die Temperatur ist eine intensive Eigenschaft, die nur in Gleichgewichtssystemen definiert ist und über Nicht-Gleichgewichtssysteme hinweg nicht sinnvoll gemittelt werden kann.“ – Cohler, 2025

Eine mathematische Beweisführung aus dem Jahr 2007, wonach es in Wirklichkeit keine globale Durchschnittstemperatur gibt (da ein Temperaturdurchschnitt nur in Gleichgewichtssystemen definiert werden kann), wurde nie widerlegt.

Beispielsweise hängt die Feststellung, ob eine Tasse Kaffee sich erwärmt oder abkühlt – und um wie viel –, vollständig von der willkürlich gewählten Mittelwertformel ab. In der Studie wurden vier Verfahren der Bildung von Mittelwerten ausgewählt, um die Veränderung der durchschnittlichen Kaffeetemperatur im Laufe der Zeit zu bewerten. Alle vier ergaben unterschiedliche Ergebnisse hinsichtlich Erwärmung und Abkühlung.

Neue Studie wirft erneut Fragen hinsichtlich unserer Fähigkeit auf, die globale Durchschnittstemperatur aussagekräftig zu bewerten

Image Source: Essex et al., 2007

Die Graphik in deutscher Übersetzung (Google translate)

Eine neue Studie eröffnet diese Debatte erneut, indem sie bekräftigt, dass es „unendlich viele Möglichkeiten gibt, die Durchschnittstemperatur zu berechnen“. Die in der modernen „Klimawissenschaft“ gewählte Berechnungsmethode ist willkürlich, nicht physikalisch und liefert im Vergleich zu anderen Verfahren grundlegend andere Ergebnisse.

„Jeder Ansatz führt zu unterschiedlichen numerischen Ergebnissen und unterschiedlichen Trends der Durchschnittstemperatur im Zeitverlauf.“

Image Source: Cohler, 2025

In deutscher Übersetzung:

Eine Studie aus dem Jahr 2020, die dieses wenig beachtete statistische Problem illustriert, das für die moderne „Klimawissenschaft” von grundlegender Bedeutung ist, wies darauf hin, dass eine große Anzahl von Wissenschaftlern die globale durchschnittliche Temperatur zwischen 1877 und 1913 auf 14,0 bis 15,1 °C oder etwa 14,5 °C berechnet hatte.

Den Berechnungen von HadCRUT4, NASA GISS und Berkeley Earth zufolge lag die globale Durchschnittstemperatur von 1991 bis 2018 jedoch bei 14,4 °C, 14,5 °C bzw. 14,5 °C. Mit anderen Worten: Es lässt sich nachweisen, dass sich die globale Durchschnittstemperatur in den letzten 100 Jahren nicht verändert hat.

Image Source: Kramm et al., 2020

In deutscher Übersetzung:

Link: https://notrickszone.com/2025/12/15/new-study-reopens-questions-about-our-ability-to-meaningfully-assess-global-mean-temperature/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Digitaler Euro: “Das ist kein Fortschritt, das ist ein schleichender Systemwechsel”

Digitaler Euro: “Das ist kein Fortschritt, das ist ein schleichender Systemwechsel”

Digitaler Euro: “Das ist kein Fortschritt, das ist ein schleichender Systemwechsel”

Harmlose “Ergänzung” oder neues Kontrollinstrument? Scharfe Kritik zur jüngsten Einigung des EU-Rats zur Einführung des Digitalen Euro äußert der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider: Er warnt, dass der Digitale Euro nicht nur der nächste Schritt zur totalen Überwachung und EU-Machtkonzentration sei, sondern auch als Vehikel dienen könnte, um die Bürger weiter zur Kasse zu bitten.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung der FPÖ:

„Der digitale Euro ist kein harmloses Zusatzangebot, sondern ein politisches Projekt mit weitreichenden Folgen für Freiheit, Privatsphäre und Bargeld“, kritisiert der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider die Einigung des Rates zur Einführung des digitalen Euro vom letzten Freitag. Die EU setze damit den nächsten Schritt in Richtung totaler Überwachung und EU-Machtkonzentration.

„Wenn EZB und Rat von einem ‚high degree of privacy‘ sprechen, ist das fast schon ein Hohn gegenüber jedem noch klardenkenden Bürger. Entweder es gibt Privatsphäre – oder es gibt sie nicht. Ein bisschen Überwachung bleibt Überwachung“, stellt Haider klar.

Besonders kritisch sei die im Text ausdrücklich vorgesehene Möglichkeit, dass sogenannte „added-value services“ mit Gebühren belegt werden können. „Hier stellt sich eine ganz einfache Frage: Wer kassiert diese Gebühren? Und wofür? Es sieht stark danach aus, als suche die EU-Kommission nach neuen Einnahmequellen und wolle den digitalen Euro als Vehikel nutzen, um den Bürger zur Kasse zu bitten“, so Haider.

Der digitale Euro werde von den EU-Institutionen zwar als Ergänzung zum Bargeld dargestellt, tatsächlich aber wird mit Haltegrenzen, zentraler Steuerung durch die EZB und technischen Zugangspflichten für private Anbieter neue Machtbefugnisse geschaffen. „Was heute als freiwillig verkauft wird, kann morgen verpflichtend werden. Das ist kein Fortschritt, das ist ein schleichender Systemwechsel“, warnt Haider.

„Bargeld ist Freiheit. Bargeld ist anonym. Bargeld funktioniert auch ohne Strom, Internet und EU-Kontrolle. Wer es wirklich schützen will, braucht keinen digitalen Euro daneben, sondern klare politische Ansagen“, betont Haider.

Die Freiheitlichen im Europäischen Parlament sprechen sich daher klar gegen den digitalen Euro aus und setzen sich weiterhin konsequent für den Erhalt und die Stärkung des Bargelds ein. „Wir wollen keinen gläsernen Bürger und keine allmächtige Zentralbank. Geld gehört den Menschen, nicht der EZB und nicht Brüssel“, stellt Haider abschließend fest.