Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Das Weihnachtsgeschenk, das Umweltschutz-Gegner (= Klima-Alarmisten) nicht ertragen können

Das Weihnachtsgeschenk, das Umweltschutz-Gegner (= Klima-Alarmisten) nicht ertragen können

Das Weihnachtsgeschenk, das Umweltschutz-Gegner (= Klima-Alarmisten) nicht ertragen können

Original-Titel: The Christmas Gift that Climate Grinches Can’t Abide

Vijay Jayaraj

Die Stille, wenn man an einem Dezembermorgen aus dem Küchenfenster auf eine schneebedeckte Wiese blickt, ist magisch. Ein Reh hält am Waldrand inne, sein Atem dampft in der kalten Luft, und es frisst die wenigen grünen Halme, die aus dem Schnee herausragen. Diese Szene findet sich auf Grußkarten und Keksdosen.

Ein Teil der Magie hinter diesem Bild – vom Braten im Ofen bis zu den Cranberries auf dem Teller, von den hoch aufragenden Kiefern und Laubbäumen draußen bis zu den grasenden Tieren – ist ein Phänomen, das von den etablierten Medien ignoriert wird: die von der NASA bestätigte, durch CO₂ verursachte Begrünung der Erde.

Satellitendaten aus den letzten vier Jahrzehnten bestätigen einen signifikanten Anstieg der Vegetation auf fast der Hälfte der Erde. In diesem Zeitraum stieg der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre von etwa 350 ppm (Teile pro Million) auf über 400 ppm, hauptsächlich aufgrund der Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Dies ist ein Geschenk, das genau zum richtigen Zeitpunkt kommt, um dem kontinuierlichen Anstieg der Bevölkerung und der Nachfrage nach Nahrungsmitteln gerecht zu werden. Diese Grundversorgung ermöglicht alle anderen menschlichen Bestrebungen – Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz, Medizin und mehr. Es ist schwierig, mit leerem Magen Computercodes zu schreiben.

Hinter diesem Geschenk der Fülle verbirgt sich ein Prozess, der für alles Leben von grundlegender Bedeutung ist und bei den Pflanzen beginnt: Die Photosynthese ist ein Prozess, mit dem Pflanzen aus CO₂, Wasser und Sonnenlicht Zucker als Nahrung herstellen. Wenn der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre steigt – sei es durch Emissionen aus menschlichen Aktivitäten oder aus anderen Quellen –, wachsen Pflanzen schneller. Ein Nebeneffekt ist, dass sie Wasser effizienter nutzen, wodurch sie widerstandsfähiger gegen Trockenheit werden und ihr geografisches Verbreitungsgebiet ausweiten.

Das Ausmaß, in dem Pflanzen auf mehr CO₂ reagieren, ist unterschiedlich, aber immer positiv. Ein Anstieg des CO₂-Gehalts auf etwa 800 ppm (Teile pro Million) – mehr als das Doppelte der aktuellen Konzentration in der Atmosphäre – erhöht die Erträge um 10 % bis 100 %.

In Gewächshauskulturen wird der Kohlendioxidgehalt auf etwa 1.000 ppm erhöht, um die Erträge von Tomaten und Gurken um 20 % bis 40 % zu steigern. Auch Pflanzen wie Mais, Zuckerrohr und Hirse profitieren von einem höheren CO₂-Gehalt in der Atmosphäre, dessen positive Wirkung sich bei Trockenheit noch deutlicher zeigt.

Für viele wird ein kalter Weihnachtsmorgen durch Kaffee erwärmt, insbesondere durch festliche Kreationen wie Pfefferminz-Mokka und Lebkuchen-Latte. Die gute Nachricht ist, dass sogar Kaffeepflanzen vom Anstieg des CO₂-Gehalts profitieren. Studien in Lateinamerika haben ergeben, dass ein erhöhter Kohlendioxidgehalt die Photosynthese von Kaffeepflanzen fördert und den Ertrag um 12 % bis 14 % steigert.

Die Menschen vergessen, dass die Kleine Eiszeit – die von etwa 1300 bis 1850 andauerte – in weiten Teilen Europas und Asiens zu Ernteausfällen und Hungersnöten führte. Flüsse froren zu und die Vegetationsperioden verkürzten sich. Viele Gemeinden hatten während der durch die Kälte verursachten Knappheit zu kämpfen.

Das 20. Jahrhundert bescherte uns das Gegenteil: längere Vegetationsperioden aufgrund eines leicht wärmeren Klimas in Verbindung mit höheren CO₂-Konzentrationen. Das ist kaum eine Katastrophe, wie manche uns glauben machen wollen. Tatsächlich prognostizierte eine Analyse aus dem Jahr 2025, dass die Veränderungen der globalen Durchschnittserträge aller Nutzpflanzen bei einer Erwärmung bis 5 Grad Celsius in Zukunft neutral oder positiv sein werden.

Nur die Klima-Grinches würden sich gegen eine solche Begrünung durch die moderne Erwärmung und die CO₂-Konzentrationen aussprechen. Das sind die Personen, welche die Schlagzeilen in den populären Medien und die politischen Rundtischgespräche in Brüssel und Washington dominiert haben. Sie rauben nicht nur die Freude an dieser natürlichen Fülle, indem sie falsche Ängste verbreiten, sondern auch den Wohlstand und die Souveränität der Nationen.

Klima-Grinches betrachten einen immer grüner werdenden Planeten und sehen darin eine Katastrophe. Wenn die NASA verkündet, dass die Vegetation auf der Erde um eine Fläche gewachsen ist, die zwei amerikanischen Kontinenten entspricht, warnen sie, dass dies nicht von Dauer sein kann, dass die Vorteile nur vorübergehend sind und dass das Ende noch bevorsteht. Wenn Landwirte von Rekorderträgen berichten, die durch längere Vegetationsperioden und CO₂-Düngung ermöglicht wurden, beharren diese Herrschaften darauf, dass diese Gewinne durch nicht näher bezeichnete zukünftige Schrecken aufgewogen werden.

Wenn Sie also in dieser Weihnachtszeit mit Ihrer Familie zusammenkommen, betrachten Sie das vor Ihnen liegende Festmahl mit neuen Augen. Lehnen Sie die Schuld ab, die uns die Klimaorthodoxie aufbürden will. Der moderne Lebensstil zerstört den Planeten nicht. Wir genießen ein lebendiges Ökosystem, das mehr Grün, mehr Menschen und mehr menschliches Potenzial unterstützt als jemals zuvor in der Geschichte.

This commentary was first published at American Greatness December 8.

Link: https://cornwallalliance.org/the-christmas-gift-that-climate-grinches-cant-abide/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Das Weihnachtsgeschenk, das Umweltschutz-Gegner (= Klima-Alarmisten) nicht ertragen können erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Weihnachtsgruß aus dem Pentagon: Trump ließ Islamistenstellungen in Nigeria bombardieren

Weihnachtsgruß aus dem Pentagon: Trump ließ Islamistenstellungen in Nigeria bombardieren

Weihnachtsgruß aus dem Pentagon: Trump ließ Islamistenstellungen in Nigeria bombardieren

Nigeria gilt längst als regelrechter Schlachthof für Christen. Über 60.000 Tote in einem Jahrzehnt, Millionen Vertriebene, immer wieder Entführungen von Kindern durch die Moslem-Miliz Boko Haram. US-Präsident Trump setzte nun zu Weihnachten ein Statement und ließ die Islamisten bombardieren.

Nigeria ist längst kein “Brennpunkt” für Islamistengewalt gegen Christen mehr, sondern ein Flächenbrand. Über 60.000 tote Christen in den letzten zehn Jahren, millionenfach Vertreibung, Massenentführungen als Geschäftsmodell und Dörfer, die über Nacht ausgelöscht werden. Das ist kein religiöser Konflikt, das ist ein Dauerpogrom. Und dazu noch vom Wertewesten weitestgehend ignoriert.

Doch Donald Trump will dem brutalen Treiben der Islamisten nicht einfach so weiterhin zusehen. Im Gegensatz zu Gutmenschen der Biden-Administration, die Donald Trump nur zu gerne “Rassismus” unterstellten, hat der 47. Präsident der Vereinigten Staaten den nigerianischen Christen zu Weihnachten ein ganz besonderes Geschenk gemacht – und Stellungen der Terroristen von Boko Haram bombardieren lassen.

Die US-Streitkräfte führten laut Trump “einen mächtigen und tödlichen Schlag gegen den IS-Terroristenabschaum in Nordwest-Nigeria” aus. Der Republikaner setzt damit auch ein Zeichen und zeigt, dass die Vereinigten Staaten nicht einfach nur mehr zusehen wollen, wenn die radikalen Moslems einfach so Christen massakrieren. Religiöse Säuberungen werden nicht mehr toleriert und die afrikanischen Christen sind keine Menschen zweiter Klasse mehr. Trump erklärte: “Möge Gott unser Militär segnen und FROHE WEIHNACHTEN an alle, einschließlich der toten Terroristen, von denen es noch viel mehr geben wird, wenn deren Abschlachten von Christen weitergeht”.

Eine klare Ansage und trotz der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten zeigt die Trump-Administration, dass sie etwas gegen die Christenverfolgung unternehmen möchte. Auch in Afrika, wo sich der Islam weiterhin mit Gewalt ausbreitet.

Die erzwungene EV-Revolution – der Boom von Big Government, der zusammenbrach, und Ford allein verschwendete 20 Milliarden US-Dollar.

Die erzwungene EV-Revolution – der Boom von Big Government, der zusammenbrach, und Ford allein verschwendete 20 Milliarden US-Dollar.

Die erzwungene EV-Revolution – der Boom von Big Government, der zusammenbrach, und Ford allein verschwendete 20 Milliarden US-Dollar.

Jo Nova

Nachdem Autohersteller Milliarden in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen investiert und die EU und Großbritannien ein Verbot von Verbrennungsmotoren angekündigt hatten, ist nun alles hinfällig. Donald Trump hat die Subventionen für Elektrofahrzeuge gestrichen und die strengen Emissionsvorschriften für Benzin- und Dieselautos gelockert. Die Verkaufszahlen für Elektroautos in den USA sind im November prompt um 40 % eingebrochen. Bei Ford betrug der Rückgang fast 60 %.

Als Reaktion darauf hat Ford mehrere Elektroautos aus dem Programm genommen und wird eine bittere Pille in Form einer Abschreibung in Höhe von 19,5 Milliarden US-Dollar schlucken müssen. Das sind eine Menge Autos, die verkauft werden müssen, um dieses Geld wieder hereinzuholen. Vorbei sind der vollelektrische F-150, die nächste Generation von Elektro-Lkw und alle Pläne zur Herstellung von elektrischen Nutzfahrzeugen. Stattdessen kündigt Ford an, auf Benzin- und Hybridmodelle umzusteigen.

General Motors hat 3.300 Mitarbeiter in seinen Elektrofahrzeugwerken in den USA entlassen.

Auf der anderen Seite des Pazifiks sind die Aktien koreanischer Batteriehersteller nach Bekanntwerden dieser Nachricht in dieser Woche „durchweg eingebrochen”.

Am Tag nach der Ankündigung von Ford teilte die Europäische Kommission der Welt mit, dass sie das vollständige Verbot von Verbrennungsmotoren zurücknehmen werde, das 2035 in Kraft treten sollte. Theoretisch wird das 100-prozentige Verbot nur auf ein 90-prozentiges Verbot reduziert. Aber die Ideologie ist ins Wanken geraten, vor allem aufgrund des Aufruhrs der europäischen Autohersteller, die nicht genug Elektroautos verkauften, um das Verbot umzusetzen.

Es gibt bereits Forderungen, die 90-Prozent-Regelung fallen zu lassen. Das würde bedeuten, dass sich nur noch die Reichen die wenigen neuen Benzin- und Dieselautos leisten könnten, die zum Verkauf stehen. Vermutlich würden die breiten Massen einfach weiter ihre alten Autos fahren.

Ford lernt eine brutale Lektion in Sachen Elektroautos

Der Autohersteller schreibt 19,5 Milliarden Dollar auf sein Elektroautogeschäft ab.

The Wall Street Journal

Vor nicht allzu langer Zeit priesen die Autohersteller Elektroautos als die Zukunft an. Nun treten sie kräftig auf die Bremse, da die Marktrealität sie wie ein 16-Rad-Lkw erfasst hat. Siehe die überraschende Ankündigung von Ford Motor am Montag, dass das Unternehmen eine Belastung in Höhe von 19,5 Milliarden Dollar für sein Elektrofahrzeuggeschäft verbuchen wird.

„Anstatt Milliarden in die Zukunft zu investieren, obwohl wir wissen, dass diese großen Elektrofahrzeuge niemals Geld einbringen werden, schlagen wir einen neuen Kurs ein“, erklärte Ford-CEO Jim Farley, als er die Pläne des Unternehmens zur Erweiterung seines Angebots an benzinbetriebenen Fahrzeugen und Hybridmodellen erläuterte. Ford wird auch seinen vollelektrischen Pickup F-150 Lightning ausmustern, der bei der Elektrofahrzeug-begeisterten Presse sehr beliebt war.

Ford hat seit 2023 13 Milliarden Dollar mit seinem Elektroauto-Geschäft verloren, und für die kommenden Jahre werden noch größere Verluste erwartet. Im vergangenen Jahr verlor Ford etwa 50.000 Dollar pro verkauftem Elektroauto. Die Wahrheit ist, dass die Wirtschaftlichkeit von Elektroautos immer weitgehend von staatlichen Subventionen und Vorschriften abhängig war. Nun, da diese Kombination aus staatlicher Begünstigung und Zwang weitgehend wegfällt, haben die meisten Autohersteller viel weniger Gründe, Elektroautos zu bauen.

In der gleichen Woche, in der CSIRO entschied, dass 90 % erneuerbare Energien ausreichend seien, tat die EU Ähnliches:

EU verzichtet auf Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035, steht doch die weltweite Umstellung auf Elektrofahrzeuge vor einer Neubewertung

Philip BlenkinsopReuters

STRASSBURG, 16. Dezember (Reuters) – Die Europäische Kommission hat am Dienstag einen Plan vorgestellt, wonach das faktische Verbot der EU für neue Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ab 2035 aufgehoben werden soll, nachdem der Automobilsektor der Region Druck ausgeübt hatte. Dies ist der größte Rückzug der Union von ihrer Umweltpolitik in den letzten Jahren.

[Hervorhebung im Original]

Dominic Phinn, Leiter der Abteilung Verkehr bei der gemeinnützigen Organisation Climate Group konterte, dass die Maßnahmen einen „tragischen Sieg” der traditionellen Industrie über Elektroautos darstellten. „Die Abschwächung des Ausstiegs aus Benzin- und Dieselmotoren steht im Widerspruch zu den führenden Unternehmen in ganz Europa, die Milliarden in Elektroflotten investieren und dringend die damit verbundene Stabilität benötigen”, sagte er.

Nach dem Vorschlag vom Dienstag würden die EU-Ziele auf eine Senkung der CO₂-Emissionen um 90 % gegenüber dem Niveau von 2021 verschoben, anstatt der aktuellen Vorschriften, wonach alle neuen Pkw und Lieferwagen ab 2035 emissionsfrei sein müssen.

Die Lehre daraus ist einmal mehr, dass der Versuch der Regierung, Elektroautos künstlich zu verbilligen, dazu geführt hat, dass alle Autos teurer geworden sind. Ford und alle anderen müssen diese Verluste irgendwie ausgleichen. Und bei dem Versuch, die Emissionen zu reduzieren, haben die Bürokraten diese mit ziemlicher Sicherheit erhöht. Indem sie den Armen die Möglichkeit verweigern, ein neues Auto zu besitzen, sorgen sie zweifellos dafür, dass ältere Autos mit höheren Emissionen auf den Straßen bleiben. Nicht, dass Emissionen eine Rolle spielen würden – der Punkt ist, dass der freie Markt es besser gemacht hätte, was auch immer die Genies mit dem Zauberstab erreichen wollten.

Jo Nova ist Wissenschaftsmoderatorin, Autorin, Redner und ehemalige Fernsehmoderatorin sowie Autorin von „The Skeptic’s Handbook“ (Das Handbuch des Skeptikers).

Link: https://joannenova.com.au/2025/12/the-forced-ev-revolution-the-big-government-boom-that-busted-and-ford-alone-blew-20b-us/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Die erzwungene EV-Revolution – der Boom von <em>Big Government</em>, der zusammenbrach, und Ford allein verschwendete 20 Milliarden US-Dollar. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Abschiebungen scheitern, Mörder bleiben: Das verschwiegene Risiko der deutschen Asylpolitik

Abschiebungen scheitern, Mörder bleiben: Das verschwiegene Risiko der deutschen Asylpolitik

Abschiebungen scheitern, Mörder bleiben: Das verschwiegene Risiko der deutschen Asylpolitik

Deutschland verzeichnet inzwischen mehr als 220.000 vollziehbar ausreisepflichtige Personen – Menschen, die das Land längst verlassen müssten. Doch abgeschoben wird nur ein minimaler Bruchteil, trotz tausender eingesetzter Polizisten, millionenschwerer Rückführungsflüge und streng geheimer Informationen über die beteiligten Airlines. Hinzu kommt, dass Abschiebungen massenhaft scheitern und viele Abgeschobene einfach wieder zurückkehren. Tabuisiert wird ebenfalls, dass sich unter den Ausreisepflichtigen zahlreiche Mordverdächtige befinden, die längst nicht mehr im Land sein dürften.

Von Guido Grandt

In Deutschland leben mehr als 220.000 „vollziehbar ausreisepflichtige Personen“ – Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wurde und die das Land eigentlich innerhalb kurzer Zeit verlassen müssten. Doch nur ein Bruchteil wird tatsächlich abgeschoben. Jeder einzelne Fall beschäftigt Ausländerbehörden, Landes- und Bundespolizei – oft auch mehrfach.

2024 wurden lediglich 20.084 Personen abgeschoben – nicht einmal ein Zehntel aller Ausreisepflichtigen. Ein weiteres Armutszeugnis für die deutsche Asyl- und Rückführungspolitik.

Die nachfolgende Übersicht enthält die Aufschlüsselung der vollzogenen Abschiebungen nach Staatsangehörigkeiten laut Bundesregierung vom 11. Februar 2025 (Top-20-Rangliste):

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://dserver.bundestag.de/btd/20/149/2014946.pdf

Über 13.000 Beamte bei Abschiebungen jährlich im Einsatz

Und auch diese Zahlen werden Sie nirgends hören: Zur Begleitung von Abschiebungen

wurden im Jahr 2024 13.243 Beamte der Bundespolizei und 570 Beamte der Polizeibehörden der Länder oder anderer Länderbehörden eingesetzt. 

Insgesamt waren also 13.813 Beamte im Einsatz. 

„Verschlusssache (VS) – Nur für den Dienstgebrauch“ – Geheime Abschiebeflüge

Von den insgesamt 20.084 „vollziehbar ausreisepflichtigen Personen“, die 2024 abgeschoben wurden, erfolgten 16.991 Rückführungen per Flugzeug. 

Was der Öffentlichkeit jedoch weitgehend vorenthalten wird, ist die Antwort auf eine simple Frage: Welche Fluggesellschaften führen diese Abschiebungen tatsächlich durch?

Die Bundesregierung verweigert hierzu jede Auskunft – mit dem Hinweis auf die „Wahrung berechtigter Geheimhaltungsinteressen“. Diese Informationen sind sogar als „Verschlusssache (VS)“ eingestuft!

Konkret erklärte die Bundesregierung ebenfalls im Februar 2025 dazu: „Wenn das Informationsinteresse des Parlaments aber auf Auskünfte zielt, die zur Wahrung berechtigter Geheimhaltungsinteressen nicht öffentlich kundgegeben werden können, sind nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Formen der Informationsvermittlung zu suchen, die beiden Interessen Rechnung tragen (…) Im vorliegenden Fall ist die Einstufung der Benennung der Fluggesellschaften als Verschlusssache (VS) sowohl zur Wahrung von Staatswohlinteressen als auch zur Wahrung berechtigter, grundrechtlich geschützter Interessen der betroffenen Fluggesellschaften notwendig (…) Um gleichwohl dem parlamentarischen Informationsanspruch nachzukommen, ist dieser Teil der Antwort mit dem Geheimhaltungsgrad „VS-Nur für den Dienstgebrauch“ gemäß § 2 Absatz 2 Nummer 4 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift des Bundesministeriums des Innern und für Heimat zum materiellen und organisatorischen Schutz von Verschlusssachen eingestuft worden …“

„Abschiebungen zum Luxuspreis“ – Deutschlands teuerste Flüge

Für die Sicherheitsbegleitung bei Abschiebungen entstanden Kosten in Höhe von 7.444.000 Euro. Noch einmal: Beinahe 7,5 Millionen Euro an Steuergeld!

Nachfolgend einige Beispiele von  Gesamtkosten für Abschiebeflüge vom Anfang des Jahres 2024:

  • 23. Januar 2024:  3 Ausreisepflichtige und 13 Bundespolizisten in den Libanon: 87.405 €.
  • 27. Februar 2024: 3 Ausreisepflichtige und 16 Bundespolizisten nach Ägypten:  88.070 €.
  • 27. Februar 2024: 9 Ausreisepflichtige und 37 Bundespolizisten in die Demokratische Republik Kongo: 299.580 €.
  • 5. März 2024:  34 Ausreisepflichtige und 82 Bundespolizisten nach Pakistan: 485.110 €.
  • 12. März 2024: 15 Ausreisepflichtige nach Nigeria, 13 nach Ghana und 101 Bundespolizisten: 350.100 €.

Für diese „Luxusflüge“, bei denen oft mehr Polizisten als Ausreisepflichtige an Bord sitzen, kommt am Ende der deutsche Steuerzahler auf – ob er will oder nicht.

„Drehtür-Effekt“ – Abgeschoben, zurückgekehrt, erneut versorgt

Noch problematischer und von der Politik verschwiegen: Viele der Abgeschobenen reisen einfach wieder ein!

Die ARD-Tagesschau berichtete im Februar 2025 über ein solches Beispiel im Rahmen des Dublin-Verfahrens – und zeigte damit, wie wirkungslos das System häufig ist.

Demnach wurden am 18. Dezember 2024 in der Flüchtlingserstaufnahme Wünsdorf vier Kenianer festgenommen und im Rahmen des Dublin-Verfahrens über Niedersachsen an die niederländischen Behörden überstellt. Dort sollte ihr Asylantrag geprüft werden. Bis dahin durften sie sich frei bewegen.

Doch das aufwendige Procedere erwies sich als wirkungslos: Einer der Männer kehrte bereits am nächsten Tag nach Wünsdorf zurück, schneller als das Rückführungsteam der brandenburgischen Ausländerbehörde. Die beiden anderen Männer tauchten Anfang Januar 2025 ebenfalls wieder in Deutschland auf, erhielten erneut Unterkunft und Unterstützung – trotz offiziell erfolgter „Abschiebung“ in die Niederlande.

Das Beispiel zeigt: Solche Abschiebungen sind mitunter personalintensiv, teuer – und praktisch wirkungslos.

„Widerstand, Dokumentenchaos, Fluchten“ – Warum Rückführungen scheitern

Im Jahr 2024 scheiterten 32.567 Abschiebungen vor Übergabe an die Bundespolizei, davon 9.834 Dublin-Überstellungen, etwa wegen:

  • Ablehnung der Übernahme durch die Bundespolizei,
  • aktivem Widerstand, 
  • medizinischen Gründen, 
  • Beförderungsverweigerung durch Luftfahrzeugführer, 
  • fehlender Durchbeförderungsbewilligung, 
  • fehlendem Rückführungsplatz,
  • fehlendem oder ungültigem Heimreisedokument,
  • Flucht oder Fluchtversuch,
  • passivem Widerstand,
  • Rechtsmitteln,
  • Scheitern während des Transitaufenthalts, 
  • Selbstverletzung bzw. Versuch, 
  • Suizid bzw. Suizidversuch,
  • Übernahmeverweigerung durch staatliches Begleitpersonal,
  • Übernahmeverweigerung im Zielstaat.

Übrigens: Im Jahr 2024 sind 10.225 Personen (Stand: 16. Januar 2025) über das Bund-Länder-Programm REAG (Reintegration and Emigration Programme for Asylum Seekers in Germany)/GARP (Government Assisted Repatriation Programme) freiwillig mit finanziellen Förderungen ausgereist. 

„Mord und Totschlag ohne Aufenthaltsstatus“ – Die verschwiegenen Zahlen

Das größte Tabu bezüglich ausreisepflichtiger Migranten ist jedoch die Tatsache, dass einigen von ihnen Morde und Tötungsdelikte zur Last gelegt werden.

Im vergangenen Jahr standen 3.895 Personen unter Verdacht, ein Tötungsdelikt begangen zu haben. 1.490 Tatverdächtige – also knapp 40 Prozent – waren Ausländer, obwohl ihr Bevölkerungsanteil lediglich bei rund 15 Prozent liegt.

Besonders brisant: 130 dieser ausländischen Tatverdächtigen hatten keinen regulären Aufenthaltsstatus. Davon:

  • 96 Personen mit Duldung
  • 34 Personen, die illegal in Deutschland lebten.

Die Vorwürfe wiegen schwer:

  • 94 Fälle von Totschlag,
  • 32 Fälle von Mord,
  • 4 Fälle von fahrlässiger Tötung.

Diese Zahlen zeigen deutlich: Ein relevanter Teil schwerer Gewaltkriminalität wird von Personen begangen, die eigentlich gar nicht mehr in Deutschland sein dürften.

„Die Rückführungs-Lüge“ – Was Politiker verschweigen  und Zahlen beweisen

Wie ich belegt habe, wirkten die deutschen Rückführungsstatistiken alles andere als beeindruckend! Ein Blick hinter die Kulissen offenbart ein System, das strukturell überfordert, politisch blockiert und in weiten Teilen wirkungslos ist.

Trotz mehr als 220.000 Ausreisepflichtigen schafft es Deutschland jährlich nur einen winzigen Teil abzuschieben. Und jeder dieser Fälle bindet enorme Polizeikräfte, verschlingt hohe Summen an Steuergeldern und endet nicht selten damit, dass die Betroffenen kurz darauf wieder einreisen.

Hinzu kommt der sicherheitspolitisch brisanteste Aspekt: Tatverdächtige schwerer Gewaltdelikte, teils ohne legalen Status, bleiben im Land und das nicht aufgrund fehlender Gesetze, sondern aufgrund eines Systems, das im entscheidenden Moment versagt.

Die Zahlen zeigen klar: Rückführung in Deutschland ist teuer, ineffizient – und schützt die Bevölkerung oft nicht einmal vor gefährlichen Straftätern.

Wer über Asylpolitik spricht, darf diese Realität nicht länger ausblenden – ganz egal, wie sehr Politiker versuchen, dieses hochexplosive Dilemma schönzureden!

Guido Grandt (geb. 1963) ist investigativer Journalist, Publizist, TV-Redakteur und freier Produzent. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf Recherchen zu organisierter Kriminalität, Geheimgesellschaften sowie auf brisanten Themen aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär und Sicherheit. Darüber hinaus widmet er sich der Aufdeckung verborgener oder tabuisierter Hintergründe zeitgeschichtlicher Ereignisse. Guido Grandt veröffentlichte bisher über 40 Sachbücher und verfasste rund 6.000 Artikel. 

Quellen:

Ist das Völkerrecht tot, oder liegt es nur im Koma?

Ist das Völkerrecht tot, oder liegt es nur im Koma?

Ist das Völkerrecht tot, oder liegt es nur im Koma?

Die Frage, die sich stellt, ist, ob nur noch jemand den Stecker ziehen muss, damit das Völkerrecht stirbt, weil es im Koma liegt, oder ob es bereits für tot erklärt werden kann. Und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Das Völkerrecht scheint nur für schwächere Staaten zu gelten, während mächtige Nationen es ignorieren können, ohne Konsequenzen. […]

Der Beitrag Ist das Völkerrecht tot, oder liegt es nur im Koma? erschien zuerst unter tkp.at.

Indonesien: Moslems verwehren Christen Zugang zur Kirche

Indonesien: Moslems verwehren Christen Zugang zur Kirche

Indonesien: Moslems verwehren Christen Zugang zur Kirche

Indonesien verkauft sich gerne als Aushängeschild eines “moderaten” Islam. Doch der christlichen Minderheit im Land werden immer wieder ihre religiösen Grundrechte verwehrt. So auch kürzlich in West-Java.

Es heißt immer wieder, Indonesien sei ein moderates, tolerantes islamisch dominiertes Land. Doch auch dort kommt es immer wieder zu Übergriffen gegenüber den christlichen Gemeinschaften. Bilder aus West-Java zeigen die Realität, die mit der allgemeinen PR so ganz und gar nicht übereinstimmt: Eine Gruppe von Christen wollte am 14. Dezember einfach nur in die Kirche gehen und die Adventszeit feiern – und wurde von einer islamischen Menschenkette aufgehalten, während die Polizei untätig danebenstand.

Laut Morning Star News blockierten Moslems – teils von außerhalb des Dorfes Jayasampurna – die Gemeinde der Huria Kristen Batak Protestant Church (HKBP). Nicht einmal eine richtige Kirche war es, sondern ein simples Gebetshaus in der Nähe des Wohnkomplexes Green Cikarang. Dutzende Männer und Frauen hielten Händchen, brüllten “Allahu Akbar” und garnierten das Spektakel mit offenem Anti-Christen-Hohn.

Und an dieser Stelle lohnt es sich, die übliche Übersetzungs-Farce anzusprechen: Die Mainstream-Medien beten dabei reflexhaft “Gott ist groß” oder “Gott ist am größten” herunter. Klingt harmlos, fast ökumenisch. Dabei bedeutet der Satz eigentlich: “Allah ist größer” – größer als euer Gott, eure Religion, eure Existenzberechtigung. Ein Triumphschrei der angeblichen Überlegenheit. In West-Java war die Botschaft klar: Der islamische Gott hat das Christentum besiegt, also ist es legitim, Christen den Weg zu versperren und ihnen die Religionsausübung abzusprechen.

Im Koran wird diese Selbstwahrnehmung direkt eingespeist. Muslime gelten als Vollstrecker der göttlichen Strafe an den “Ungläubigen” (Sure 9:14-15 lässt da wenig Spielraum). Man sieht also: Die Blockade war für die Beteiligten quasi ein göttlicher Auftrag. Und ausgeführt wurde er mit Schubsen, Drängeln und Parolen, während die Polizei sich als Statisten-Truppe betätigte.

Indonesien ist ein weiteres Beispiel dafür, wie in Gesellschaften mit islamischer Mehrheit andere Religionen systematisch unterdrückt werden. Nicht nur vonseiten des Staates selbst, welcher auch den Bau neuer Kirchen untersagt, sondern vor allem auch aus der Bevölkerung heraus. Wer glaubt, dies könne in Europa nicht geschehen, muss sich nur die schleichende Islamisierung des Kontinents ansehen. Man kann es sich ausrechnen, wann etwa die Mehrheitsverhältnisse zuerst lokal, dann regional und dann national kippen werden.

Auch in Belgien: Gefängnis-Überbelegung wegen ausländischer Straftäter

Auch in Belgien: Gefängnis-Überbelegung wegen ausländischer Straftäter

Auch in Belgien: Gefängnis-Überbelegung wegen ausländischer Straftäter

Während die Ömpel-Regierung in Wien einfach neue Gefängnisse bauen will, wächst in Belgien der Druck, die kriminellen Ausländer abzuschieben. Denn auch dort sind die Strafanstalten vor allem wegen dieser Leute überbelegt.

Eigentlich hat Belgiens Gefängnissystem für rund 11.000 Insassen Platz. Doch mittlerweile befinden sich mehr als 13.000 Menschen dort in Haft – mehr als 43 Prozent davon sind Ausländer, die meisten davon (31 Prozent) noch nicht einmal mit einem Aufenthaltsrecht. Die permanente Überbelegung führt inzwischen sogar dazu, dass teilweise Hunderte Häftlinge auf dem Boden schlafen müssen.

Die rechtskonservative Partei Vlaams Belang (VB) kritisierte die Regierung. Die VB-Abgeordnete Marijke Dillen forderte Premierminister Bart De Wever dazu auf, die “Wurzel des Problems” der Überbelegung anzugehen: “Kriminelle Ausländer müssen ihre Strafe in ihrem Herkunftsland verbüßen. Mehr als 40 Prozent der Insassen haben keine belgische Staatsangehörigkeit, und 75 Prozent von ihnen sind illegal. So kann sehr schnell ausreichend Kapazität in belgischen Gefängnissen geschaffen werden.”

Belgien, welches ebenso unter der grassierenden Ausländerkriminalität leidet wie viele andere westeuropäische Länder, wird um entsprechende Maßnahmen kaum herumkommen. Ohne eine konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern bricht das Strafvollzugssystem sukzessive zusammen. Österreichs Ömpel-Regierung will deshalb schon neue Gefängnisse bauen und auch in anderen Ländern gibt es entsprechende Überlegungen, weil dank des Kriminellen-Imports die Justizvollzugsanstalten aus allen Nähten platzen.

Gratismut von ARD und Amtskirche Stuttgart: Jesus bei Christmette als höllische Schleimkreatur

Gratismut von ARD und Amtskirche Stuttgart: Jesus bei Christmette als höllische Schleimkreatur

Gratismut von ARD und Amtskirche Stuttgart: Jesus bei Christmette als höllische Schleimkreatur

Die Verspottung des christlichen Glaubens in Deutschland nimmt tagtäglich neue Formen an. Gratismutig versuchte man den Katholiken im Land eine “Kunst-Installation” der Wokeness aufzuzwingen. Die Amtskirche Stuttgart macht sich damit zu Erfüllungsgehilfen des linksliberalen Zeitgeists und hofft auf Applaus einiger Linksgrünen, die mit Kirche und Religion noch nie etwas am Hut hatten. Scharfe Kritiker sprechen von satanischer Umkehr und Verspottung christlich-religiöser Grundwerte.

Kunst, Kritik und Spott gibt es immer nur gegen die Christen. Eine vergleichbare Aktion, die auf Mohammed und den mohammedanischen Glauben abzielt, ist undenkbar. Dies liegt an der Militanz der Gläubigen, die sich das nicht gefallen lassen würden. Die Christen in Deutschland wurden hingegen jahrzehntelang darauf gedrillt, die linke und die rechte Backe hinzuhalten und jeden Hohn untertänigst zu ertragen.

Bei der Christmette in der römisch-katholischen St. Maria-Kirche in Stuttgart mussten Gläubige vor Ort als auch im Zwangsgebühren-Fernsehen eine Vorführung ertragen, die alle Grenzen des guten Geschmacks sprengte. Ausgerechnet zum heiligen Fest der Christen wurde die Figur des Jesus als pulsierende Schleimkreatur dargestellt – und dies noch extra mit rotem Licht beleuchtet. So stellt man sich als Katholik eher Dämonen und Wesen der Hölle vor – aber nicht den Erlöser Jesus Christus, schon gar nicht das Jesuskind.

Stolz berichtet der Priester: “Unsere Krippe hier ist das Werk einer jungen Künstlerin, das sie eigens für diesen Gottesdienst geschaffen hat”. Welchem Gott man in Stuttgart dient, ist online umstritten. Der scharfzüngige Regimekritiker Tim Kellner spricht von einer “satanischen Umkehr”.

Sogar den sonst so gleichgeschaltet im Einklang mit der Regierung berichtenden Mainstream-Medien ging diese Darstellung zu weit. “Verstörender Anblick für die Zuschauer der ARD-Christmette” schreibt die NOZ wortgleich mit dem General-Anzeiger und erwähnt einen Ekelfaktor.

Die “Messe” kann man sich hier in der ARD Mediathek noch ansehen. Zur Inszenierung gehörte übrigens auch, dass man das Publikum in den Farben der LGBTQ-Flagge einkleidete und aufreihte. Offensichtlich hält man die Zuseher für so dumm, dass sie das als Zufall wahrnehmen sollen.

Die “linke Kunstwelt” feiert die “Performance” auf Instagram – der Name des Ekel-Schleimwesens lautet “Endwurf”. Dort ist auch zu recherchieren, wer die “Künstlerin” in der Schleimblase sein soll – eine Frau Eleni Sismanidou. Die Dame, deren Name vermuten lässt, dass ihre Familie noch nicht ewig in Deutschland residiert, beschäftigt sich sonst unter anderem mit “sexistischen Mustern in der Kunstszene“. Laut Stuttgarter Zeitung ist die verantwortliche Künstlerin eine Milena Lorek.

Ein Screenshot aus Instagram von der Seite der “Künstlerin” Milena Lorek, als Fotografin der Abbildung wird Patricia Paryz angeführt.

Inwiefern es kulturell und religiös sensibel sein kann, Jesus Christus als “Endwurf” zu bezeichnen, wissen nur Linksextreme und ihre Helfershelfer in der von Steuergeld lebenden Kunstszene sowie die Beitragstäter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Angekündigt wurde die Kunst-Aktion übrigens in der Stuttgarter Zeitung unter dem Titel “„Wollen nicht provozieren“ – echter Mensch liegt an Heiligabend in der Krippe” – für den Fall, dass jemand behauptet, dass man das nicht wissen oder ahnen konnte. Die Erklärung dafür, seit wann Kunst nicht provozieren möchte, bleibt der Artikel schuldig. Künstlerin Milena Lorek erklärte ihre Performance auch auf der offiziellen Seite des SWR in diesem Artikel: “Sie denkt die Krippe anders“.

Der ARD Kundendienst ist hier erreichbar. Wir mahnen zur Höflichkeit.

Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen

Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen

Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen

Audrey Streb, DCNF Energiereporterin, THE DAILY CALLER

Die Muttergesellschaft von Google Alphabet gab am Montag bekannt, dass sie das Rechenzentrums- und Energieinfrastruktur-Unternehmen Intersect für 4,75 Milliarden US-Dollar in bar und „die Übernahme von Schulden” erwerben wird.

Obwohl Google bereits eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen hält, wird die Transaktion laut Alphabet den Ausbau der Infrastruktur für künstliche Intelligenz (KI) des Big-Tech-Unternehmens weiter unterstützen, während die Geschäftstätigkeit von Intersect separat bleibt. Angesichts des steigenden Energiebedarfs in den USA und des prognostizierten sprunghaften Anstiegs des Bedarfs an KI-Rechenzentren sucht Big Tech nach zuverlässigen Stromquellen – wobei einige Unternehmen die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken ins Auge fassen.

„Intersect wird uns dabei helfen, unsere Kapazitäten zu erweitern, beim Bau neuer Kraftwerke im Einklang mit der neuen Datencenter-Auslastung flexibler zu agieren und Energielösungen neu zu konzipieren, um die Innovation und Führungsrolle der USA voranzutreiben. Wir freuen uns darauf, Sheldon und das Intersect-Team willkommen zu heißen”, sagte der CEO von Google und Alphabet Sundar Picha, in einer Erklärung am Montag.

Alphabet merkt an, dass diese Übernahme „das kontinuierliche Engagement von Alphabet und Google für Partnerschaften mit Versorgungsunternehmen und Energieentwicklern in der gesamten Branche verstärken wird, um eine reichhaltige, zuverlässige und erschwingliche Energieversorgung zu erschließen, die den Ausbau der Infrastruktur für Rechenzentren ermöglicht, ohne die Kosten an die Netzkunden weiterzugeben.

Intersect hat sich schon immer darauf konzentriert, Innovationen in die Branche zu bringen, und wir freuen uns darauf, als Teil von Google in großem Maßstab voranzukommen“, sagte Sheldon Kimber, Gründer und CEO von Intersect, in einer Erklärung am Montag. „Moderne Infrastruktur ist der Dreh- und Angelpunkt der amerikanischen Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der KI. Wir teilen die Überzeugung von Google, dass Energieinnovationen und Investitionen in die Gemeinschaft die Säulen dessen sind, was als Nächstes kommen muss.“

Die Trump-Regierung hat ähnliche Botschaften zur Förderung der Dominanz der USA in der KI-Branche verbreitet und am 11. Dezember eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die einen „nationalen politischen Rahmen für KI” festlegt.

„Wir befinden uns noch in den Anfängen dieser technologischen Revolution und liefern uns mit unseren Gegnern einen Wettlauf um die Vorherrschaft in diesem Bereich”, heißt es in der Verordnung vom 11. Dezember.

Während Präsident Donald Trump betont, wie wichtig der Ausbau der Infrastruktur für Rechenzentren ist, um Amerikas Wettbewerbsvorteil im KI-Wettlauf zu erhalten, protestieren einige lokale Gemeinden gegen den Bau von Rechenzentren, weil sie befürchten, dass diese Einrichtungen die Stromkosten in die Höhe treiben, ländliche Flächen beanspruchen und Wasserressourcen verbrauchen.

Staaten wie Kalifornien, Florida und New York haben kürzlich KI-Richtlinien vorangetrieben oder unterzeichnet, die laut ihren Gouverneuren die Öffentlichkeit vor Big Tech schützen sollen. Demokraten und Republikaner sind sich hinsichtlich der KI-Botschaften im Vorfeld der Zwischenwahlen 2026 uneinig, wobei prominente Politiker beider Lager versprechen, den Ausbau von Rechenzentren zu stoppen, bis klarere Verbraucher- und lokale Schutzmaßnahmen festgelegt sind.

Bemerkenswert ist, dass einige aktuelle Berichte auf geheime Vereinbarungen zwischen Technologieunternehmen, Entwicklern und Versorgungsunternehmen über Rechenzentren hinweisen, die den Wünschen der lokalen Gemeinden zuwiderlaufen. Demonstranten haben sich versammelt, um gegen diese sogenannten „geheimen Vereinbarungen” zu kämpfen, befürchten sie doch, dass die großen Technologieunternehmen auf Kosten der lokalen Gemeinden finanzielle Vorteile erzielen, oft ohne Wissen oder Zustimmung der Anwohner.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/24/tech-behemoth-gobbles-up-power-company-in-5-billion-deal-to-juice-data-centers/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Videos zeigen Grenzchaos: Ukrainer reisten für Weihnachtsfeiern fröhlich nach Hause

Videos zeigen Grenzchaos: Ukrainer reisten für Weihnachtsfeiern fröhlich nach Hause

Videos zeigen Grenzchaos: Ukrainer reisten für Weihnachtsfeiern fröhlich nach Hause

Zu den Feiertagen entfaltete sich an der polnisch-ukrainischen Grenze ein Schauspiel, das mehr über die Realität des Ukrainekriegs verrät als alle Politikerreden zusammen: Stundenlange Staus, festgehalten in Videoaufnahmen, zeigen Tausende Ukrainer, die aus Deutschland und anderen EU-Ländern in ihre Heimat zurückkehrten. Viele von ihnen, die in der Bundesrepublik vom Bürgergeld leben, das der deutsche Steuerzahler großzügig finanziert, schienen plötzlich keine Furcht vor dem angeblich allgegenwärtigen Krieg zu haben.

Krieg ist immer grausam, doch der Ukrainekrieg tobt bekanntlich nicht im gesamten Land. Große Teile sind von direkten Kampfhandlungen verschont. Die Menschen dort gehen ihrem Alltag nach, feiern Feste und reisen sogar ein – wie die Bilder der überfüllten Grenzübergänge beweisen.

Zur angeblich allgegenwärtigen Lebensgefahr, die die Bundesregierung so eindringlich beschwört, um die Alimentierung Hunderttausender zu rechtfertigen, passt das nicht. Stattdessen sehen wir Familien in SUVs und Bussen, beladen mit Geschenken und Gepäck, die fröhlich heimwärts ziehen.

Das widerlegt die offiziellen Erzählungen erneut deutlich: Nicht jeder Ukrainer ist ein “Kriegsflüchtling”, der unmöglich in seiner Heimat bleiben könnte. Deutschland gewährte den Ukrainern über Jahre den sofortigen Bürgergeldbezug. Entsprechend wanderten viele lieber in ein fremdes Sozialsystem ein, statt in oder nahe der Heimat zu bleiben. Der zahlenden Bevölkerung wurde erzählt, dass hier Familien aus Trümmerlandschaften kommen würden, jeder Flüchtling ein hilfloses Opfer wäre, das wir mit offenen Armen und offenen Kassen aufnehmen müssten. Opfer, die zu Weihnachten aber freudig in die vermeintlich zerbombte Heimat zurückkehren. Dasselbe Spiel wie bei all den anderen “Flüchtlingen”, die Urlaubsreisen in ihre ach so unsicheren Herkunftsländer unternehmen.

Milliarden an deutschen Steuergeldern fließen hier wie dort in die “Unterstützung” eines korrupten Landes, die Finanzierung eines fremden Kriegs und die Alimentierung von “Flüchtlingen”, die der Definition dieses Wortes ganz und gar nicht entsprechen. Und das, während deutsche Bürger mit stetig steigenden Kosten und einer unablässig wachsenden Abgabenlast kämpfen. Ist das gerecht?