Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Immer dieselben Propaganda-Techniken: Wie Medien Aufmerksamkeit und Meinung lenken

Immer dieselben Propaganda-Techniken: Wie Medien Aufmerksamkeit und Meinung lenken

Immer dieselben Propaganda-Techniken: Wie Medien Aufmerksamkeit und Meinung lenken

Warum wirken manche Botschaften, obwohl man ihnen nur indirekt zuhört? Dr. Lerche erklärt, wie Medien nicht durch offene Überzeugungsarbeit, sondern über Gewöhnung, Inszenierung und Emotionen arbeiten. Wer die Mechanismen kennt, erkennt plötzlich Muster: sympathische Gesichter, scheinbare Experten, Mehrheitsdruck, dosierte Angst und dazu eine einfache Lösung. Das Gespräch zeigt, wie schnell sich so gesellschaftliche Stimmungen verschieben können und wo die Grenzen dieser Einflussnahme liegen.

Medien könnten Menschen, so Lerche, nur selten direkt überzeugen. Direkte Beeinflussung funktioniere vor allem im persönlichen Umfeld, etwa unter Freunden oder in intensiven Gesprächen, wo Argumente geprüft, Erfahrungen gemacht und Positionen reflektiert würden. Was Medien hingegen leisten könnten, sei Lernen oder Information, sofern der Rezipient bewusst hinschaue und sich aktiv mit Inhalten auseinandersetze.

Problematisch werde es dort, wo Aufmerksamkeit kaum vorhanden sei. Menschen schützten ihr Weltbild instinktiv, erklärten widersprechende Informationen rasch für Unsinn oder böse Absicht und blieben in ihrer Meinung erstaunlich stabil. Gerade deshalb setzten Medien nicht auf Überzeugung, sondern auf Gewöhnung.

Die vier Hebel der indirekten Beeinflussung

Lerche erläuterte, dass die Forschung vier Faktoren identifiziert habe, mit denen Botschaften auch ohne echte Aufmerksamkeit wirksamer werden. Attraktivität und Sympathie der Überbringer erhöhten die Akzeptanz, unabhängig vom Inhalt. Sauber inszenierte Moderatoren oder vertraute Gesichter erzeugten parasoziale Bindungen, die Vertrauen simulierten.

Hinzu komme der sogenannte Expertentrick. Titel, weiße Kittel oder eingeblendete Funktionen vermittelten Autorität, selbst wenn die tatsächliche Fachkenntnis begrenzt sei. Zuschauer seien geneigt, Einordnungen zu übernehmen, statt sie zu hinterfragen.

Mehrheit, Angst und einfache Lösungen

Ein weiterer Faktor sei soziale Übereinstimmung. Umfragen, Applaus oder das Gefühl, „alle machen das“, verstärkten den Druck zur Anpassung. Dieses Prinzip funktioniere vom Verkaufsstand bis zur politischen Talkshow, weil Menschen Beliebtheit mit Richtigkeit verwechselten.

Als besonders wirksam beschrieb Lerche Angst, sofern sie dosiert eingesetzt werde. Zu starke Angst führe zu Blockade, zu schwache bleibe wirkungslos. Entscheidend sei die Kombination aus Bedrohung und einer scheinbar einfachen Lösung. Komplexe Probleme würden so auf handhabbare Handlungen reduziert, die Sicherheit versprechen.

Wiederholung statt Verschwörung

Die dauerhafte Wiederholung über verschiedene Kanäle stabilisiere anfänglich fragile Meinungsänderungen. Erst durch ständige Präsenz in Medien und sozialem Umfeld werde aus einer flüchtigen Reaktion eine feste Überzeugung. Dabei brauche es keine geheimen Hinterzimmer, sondern funktionierende Systeme.

Lerche widersprach der Vorstellung allmächtiger Verschwörungen. Medienwirklichkeit entstehe oft durch Anpassung, Karrierelogik und das Bedürfnis, Erwartungen zu erfüllen. Wer die Spielregeln eines Systems erkenne, könne sie nutzen, ohne zentrale Steuerung.

Grenzen der Manipulation

Trotz aller Methoden gebe es stabile Minderheiten von etwa zwanzig Prozent, die sich kaum beeinflussen ließen. Erst ab rund einem Viertel der Bevölkerung könnten sich gesellschaftliche Verschiebungen beschleunigen. Diese Schwellen erklärten, warum öffentliche Tonlagen sich plötzlich änderten, wenn Meinungsbilder kippten.

Unterschwellige Techniken wie Subliminal Messaging seien zwar real, aber teuer, aufwendig und kaum geheim zu halten. Offene, permanente Botschaften seien wirksamer und ökonomischer als versteckte Reize.

Resilienz durch eigenes Denken

Als Schutz empfahl Lerche wissenschaftliche Grundbildung und Skepsis gegenüber einfachen Antworten. Wer Angst verspüre, solle nicht nach schnellen Lösungen greifen, sondern Daten prüfen, Studien lesen und Zusammenhänge verstehen lernen. Statistik und Methodik seien erlernbar und ein wirksames Gegengewicht zur emotionalen Beeinflussung.

Gleichzeitig warnt das Gespräch vor dem anderen Extrem. Wer bestimmte Informationsquellen pauschal ablehne, könne auch leicht an Scharlatane geraten. Entscheidend sei das Gegenprüfen von Informationen, das Misstrauen gegenüber absoluten Aussagen und das Bewusstsein für eigene emotionale Reaktionen.

Am Ende blieb eine nüchterne Erkenntnis. Medien beeinflussen nicht alles und nicht jeden, doch sie nutzen immer wieder dieselben psychologischen Hebel. Wer diese kennt, kann bewusster entscheiden, wann er zuhört und wann er widerspricht.

Illegale EU-Sanktionen gegen Bürger – was sagen die Regierenden?

Illegale EU-Sanktionen gegen Bürger – was sagen die Regierenden?

Illegale EU-Sanktionen gegen Bürger – was sagen die Regierenden?

Die Sanktionen der EU sind seit jeher illegal, da gemäß Völkerrecht Sanktionen einen Beschluss des UN-Sicherheitsrates erfordern. Die EU hat in den letzten beiden Sanktionsrunden mit Sanktionen gegen einzelne Personen und EU-Bürger noch einen weiteren Schritt in den legalen Abgrund gemacht. Warum finden sie dabei Unterstützung bei den Regierungspolitikern? Man fragt sich ob die Politiker […]

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Öl und Gas bescheren armen Ländern Wirtschaftswunder

Öl und Gas bescheren armen Ländern Wirtschaftswunder

Öl und Gas bescheren armen Ländern Wirtschaftswunder

Vijay Jayaraj

Nationen, die einst an den Rand des wirtschaftlichen Geschehens gedrängt wurden, streben nun mit Hochdruck nach Wohlstand, angetrieben von einer einzigen, vereinigenden Kraft: Energie.

Energie ist unverzichtbar. Von den riesigen KI-Rechenzentren in den USA bis hin zu den Mega-Produktionsstätten in China – erschwingliche und zuverlässige Energieversorgung macht den Unterschied zwischen Leben und Wohlstand aus.

Der Zugang zu heimischen Energiequellen – oder die Möglichkeit, Importe zu sichern – eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten: Es entstehen neue Arbeitsplätze, die Infrastruktur wird ausgebaut und die Regierungen gewinnen die finanzielle Stärke, um in ihre Bevölkerung zu investieren.

Öl und Gas, von Klima-Eliten als Relikte einer vergangenen Ära verspottet, erweisen sich stattdessen als Motoren eines neuen Aufbruchs. Eine Gruppe von Nationen schlägt einen radikal anderen Kurs ein, angetrieben vom unnachgiebigen Pragmatismus der Förderung von Kohlenwasserstoßen.

Guyana: Von der Bedeutungslosigkeit zum Ölgiganten

An der Nordküste Südamerikas gelegen, spielte Guyana einst nur eine untergeordnete Rolle in der globalen Wirtschaftsdiskussion. Heute ist es die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft der Welt, mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP), das 2022 um erstaunliche 63 % und 2023 um 38 % in die Höhe schoss. Für dieses Jahr wird ein weiteres Wachstum von 27 % prognostiziert.

Das Wachstum Guyanas lässt sogar die viel gepriesenen „asiatischen Tigerstaaten“ – Hongkong, Singapur, Südkorea und Taiwan – weit hinter sich. Bis 2025 prognostizieren Analysten ein weiterhin robustes Wachstum von mehr als 14 %, angetrieben durch die unermüdliche Förderung des Stabroek-Blocks, einem 6,6 Millionen Acres großen Ölfeld vor der Atlantikküste des Landes. Die Entdeckung von Liza im Jahr 2015, eine 10-Milliarden-Barrel-Goldgrube, hat dieses Land mit 810.000 Einwohnern zu einer Energie-Großmacht gemacht.

Die finanziellen Gewinne – allein 2,57 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 – haben Infrastrukturverbesserungen, den Ausbau des Gesundheitswesens und Bildungsreformen finanziert. Wie Upstream Online berichtet, hat sich das Pro-Kopf-Einkommen Guyanas seit 2019 vervierfacht, eine Leistung, die ohne Öl undenkbar wäre.

Niger: Afrikas Pipeline zum Wohlstand

Auf der anderen Seite der Welt, in den trockenen Weiten Westafrikas, schreibt Niger eine ähnliche Geschichte. Das seit langem für Uran und Subsistenzwirtschaft bekannte Binnenland steht vor einem Ölboom, der seine Zukunft neu definieren könnte.

Der Schlüssel dazu? Die Niger-Benin-Pipeline, eine ~2000 km lange Leitung, die Rohöl aus dem Agadem-Riftbecken in Niger an die Atlantikküste transportieren soll. Nachdem diplomatische Differenzen mit Benin im August 2024 beigelegt worden waren, wurde für die kommenden Jahre ein Anstieg der Produktion über 110.000 Barrel pro Tag (bpd) erwartet. Infolgedessen wird ein Anstieg des BIP prognostiziert.

Senegal: Gas weist den Weg voran

Weiter westlich schließt sich Senegal der Energie-Renaissance an. Das Sangomar-Ölfeld, das im Juni 2024 die Produktion aufgenommen hat, und das Erdgasprojekt Greater Tortue Ahmeyim (GTA) an der Grenze zwischen Senegal und Mauretanien schreiben die Wirtschaftsgeschichte des Landes neu.

Im Jahr 2024 übertraf das Sangomar-Feld sein ursprüngliches Ziel und produzierte 16,9 Millionen Barrel Rohöl gegenüber den geplanten 11,7 Millionen. Mit einer Ölproduktion von über 100.000 Barrel pro Tag und dem GTA, das bereit ist, Flüssigerdgas (LNG) auf die globalen Märkte zu liefern, wird das BIP-Wachstum Senegals im Jahr 2025 voraussichtlich zweistellig ausfallen und zu den höchsten in Afrika gehören.

Das BIP-Wachstum Senegals lag 2024 bei rund 10 %, und die Energieexporte sollten 2025 voraussichtlich 30 % der Staatseinnahmen ausmachen. Entscheidend ist, dass Gaskraftwerke die Stromkosten senken und so das Wachstum der Industrie ermöglichen.

Elfenbeinküste: Diversifizierung durch Kohlenwasserstoffe

Die Elfenbeinküste, lange Zeit abhängig von Kakao und Kaffee, entwickelt sich zum stillen Energieriesen Westafrikas. Das Land hat die ursprünglichen Produktionsprognosen für sein Öl- und Gasfeld Baleine übertroffen.

Die Ölproduktion hat sich seit 2020 auf 60.000 Barrel pro Tag verdoppelt, während Erdgas – das 72 % der Stromversorgung des Landes deckt – Industrien aus der gesamten Region angezogen hat. Das Land plant, bis 2028 eine Fördermenge von 200.000 Barrel Öl pro Tag und 450 Millionen Kubikfuß Gas pro Tag zu erreichen.

Dank der rasanten Entwicklung der Öl- und Gasindustrie ist es der Elfenbeinküste gelungen, ihre Armutsquote von 55 % im Jahr 2011 auf 37 % im Jahr 2021 (die neuesten verfügbaren Daten) zu senken. Da sich die Ölproduktion in den nächsten vier Jahren voraussichtlich mehr als verdreifachen wird, könnte die Armutsquote auf einen einstelligen Wert sinken.

Nicht der Klimawandel, sondern die Energiearmut bleibt die unmittelbare Bedrohung für diese Regionen und beeinträchtigt weiterhin die Zukunft von Millionen von Menschen in Afrika und Südamerika. Sonnenkollektoren und Windräder können keine Stahlwerke, Fabriken oder Städte mit Strom versorgen.

Die Regierungen von Guyana, Niger, Senegal und Elfenbeinküste haben dies verstanden. Sie geben den Lebensgrundlagen ihrer Bürger Vorrang vor den Zielen zur „Kohlenstoffreduzierung”, die von den sogenannten Eliten in Brüssel oder New York entworfen wurden.

Ihr Erfolg entlarvt die Leere des Netto-Null-Dogmas und bekräftigt eine zeitlose Wahrheit: Energie im Überfluss ist die Grundlage des menschlichen Fortschritts.

This piece originally appeared at C02Coalition.org and has been republished here with permission.

Author: Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, VA and writes frequently for the Cornwall Alliance. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK, and resides in India.

Link: https://cornwallalliance.org/oil-gas-turning-poor-countries-into-economic-miracles/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Öl und Gas bescheren armen Ländern Wirtschaftswunder erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Zeitenwechsel: Iran und Türkei kooperieren in Verteidigung

Zeitenwechsel: Iran und Türkei kooperieren in Verteidigung

Zeitenwechsel: Iran und Türkei kooperieren in Verteidigung

Israel beklagt sich über türkische Radareinrichtungen in Syrien und die Türkei besuchen den Iran und vereinbaren enge Sicherheitskooperation. Tkp erklärt die Bedeutung. Vor dem Regimewechseln in Syrien, also bis Ende 2024, hatte die Türkei die Terrorgruppen unterstützt, welche die dortige Regierung letztlich stürzten, während der Iran der Regierung in ihrem Kampf gegen den IS und […]

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Deutlich weniger Verbrechen in den USA – Trumps Politik wirkt

Deutlich weniger Verbrechen in den USA – Trumps Politik wirkt

Deutlich weniger Verbrechen in den USA – Trumps Politik wirkt

Kaum ist Donald Trump ein zweites Mal im Oval Office, purzeln die Mordzahlen. Auch bei vielen weiteren Kriminaldelikten ist ein starker Rückgang erkennbar. Hat dies vielleicht auch mit dem harten Durchgreifen gegen illegale Zuwanderer und gegen kriminelle Ausländer zu tun?

Die Zahlen aus den Vereinigten Staaten sind so eindeutig, dass selbst linke Faktenallergiker sie nicht wegerklären können. Der Real-Time Crime Index sammelt Daten von 570 Polizeibehörden, deckt 115 Millionen Menschen ab – und spuckt bis Oktober 2025 eine Morddelle von knapp 20 Prozent aus. Gleichzeitig fallen Autodiebstähle um 23,2 Prozent, Raubüberfälle um 18,3 Prozent, schwere Körperverletzungen um rund 7,5 bis 8 Prozent. Man könnte fast meinen, Recht und Ordnung funktionieren besser als ideologische “Defund the Police”-Experimente – wer hätte das gedacht?

New York City und Memphis melden jeweils fast 20 Prozent weniger Morde als 2024, Los Angeles County knapp 19 Prozent, Chicago nahezu 28 Prozent. New Orleans fällt mit minus 7,5 Prozent zwar nicht in die Kategorie „statistischer Meteorit“, aber selbst dort sinkt die Leichenkurve. Die Massentötungen? Die liegen auf dem niedrigsten Stand seit 2006. Über 12.000 weniger Ermordete in 2024 und 2025 im Vergleich zu den Covid-Jahren 2020/21.

Und ja, 14.000 Morde pro Jahr sind immer noch 14.000 zu viel – aber es ist der niedrigste gemeldete Stand seit den späten 1960ern. Gewalt- und Eigentumskriminalität? Die niedrigsten offiziell berichteten Raten seit Jahrzehnten, Eigentumsdelikte minus 12 Prozent, Gewaltkriminalität minus 10 Prozent im Index-Sample. Der größte Einbruch aller Zeiten – das dritte Jahr in Folge mit neuem Mordrückgangsrekord.

Es stellt sich die Frage, ob dies auch mit der rigorosen Abschiebepolitik der Trump-Administration in Sachen illegale und kriminelle Ausländer zusammenhängt. Dass ein Staat, der Grenzen schützt und Gesetze durchsetzt, weniger Gräber für Mordopfer braucht als einer, der sich nicht sonderlich darum kümmert, ist jedoch logisch. Vielleicht sollten sich die Europäer diesbezüglich auch einmal Gedanken darüber machen, zumal man Messermänner und Gruppenvergewaltiger ja nicht unbedingt als “kulturelle Bereicherung” bezeichnen kann.

Peter Boehringer (AfD): Militärischer EU-Einsatz in der Ukraine verstößt gegen EU-Vertrag und Grundgesetz

Peter Boehringer (AfD): Militärischer EU-Einsatz in der Ukraine verstößt gegen EU-Vertrag und Grundgesetz

Peter Boehringer (AfD): Militärischer EU-Einsatz in der Ukraine verstößt gegen EU-Vertrag und Grundgesetz

EVP-Chef Manfred Weber (CSU) hat den Einsatz deutscher Soldaten mit „europäischer Flagge auf der Uniform“ zur „Absicherung einer Friedenslösung“ in der Ukraine gefordert. Der europapolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Boehringer, kann darüber nur den Kopf schütteln.

In einer in Berlin veröffentlichten Erklärung betonte der AfD-Politiker: „Die EU ist kein Staat und darf nach deutschem Verfassungsrecht auch keiner sein oder werden. Der Staatenbund namens EU darf keine Armee kommandieren.“

Daraus folge: Weder Begriffe wie ‘CSDP / Common Security and Defence Policy‘ noch ‘EDA / European Defence Agency‘ noch ‘EPF / European Peace Facility‘ würden es dem „Nicht-Staat EU“ erlauben, eine eigene Armee unter EU-Oberkommando oder EU-Flagge aufzustellen. „Verteidigung wurde auch niemals über EU-Verträge in Brüssel zentralisiert oder vergemeinschaftet“, unterstrich Boehringer und stellte weiter klar: „Das Militär ist traditionell ein Kernbestandteil nationaler Identität und Souveränität.“

Die bisherigen sogenannten ‘Eufor‘-Einsätze in Afrika und im Balkan waren dem AfD-Politiker zufolge „alle klein, zumeist risikoarm und fanden mit NATO- und/oder UN-Mandat oder mit Zustimmung der Konfliktparteien statt. Nichts davon wäre bei einem Ukraine-Einsatz zu erwarten – weswegen der von Weber geforderte Bundeswehr-Einsatz einen völkerrechtlich und operativ völlig anderen, zudem robusten und hoch riskanten Charakter und auch eine ganz andere Größenordnung als bisherige Eufor-Missionen hätte.“

Boehringer stellte abschließend fest: „Es ist auch völlig klar, dass für dieses Auslandsabenteuer keine erforderliche Einstimmigkeit im Europäischen Rat oder im UN-Sicherheitsrat zu erwarten wäre. Weber könnte die Bundeswehr somit nur im Rahmen einer ‘Koalition der Willigen‘ in den potenziell heißen Ukraine-Einsatz entsenden, was aber direkt seinem Plan ‘EU-Flagge auf der Uniform‘ und ‘Absicherung einer Friedenslösung‘ analog zu den bisherigen Eufor-Einsätzen widerspricht. Es gibt kein staatlich-militärisches Hoheitszeichen ‘EU‘. Und es darf nach Ansicht der AfD-Bundestagsfraktion auch keine europäische beziehungsweise EU- Armee geben.“

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Studie zu Schwedens Vergewaltigungsepidemie: ein importiertes Problem

Studie zu Schwedens Vergewaltigungsepidemie: ein importiertes Problem

Studie zu Schwedens Vergewaltigungsepidemie: ein importiertes Problem

Schweden liebt Selbstbilder von Toleranz und Weltoffenheit. Doch die Realität ist harsch, gerade auch in Bezug auf Vergewaltigungen von Frauen. Eine umfangreiche Studie verdeutlicht, dass es sich hierbei vor allem um ein importiertes Problem handelt.

Schweden hat ein Vergewaltigungsproblem. Nicht nur, weil die Skandinavier die Definition einer Vergewaltigung deutlich enger fassen als alle anderen Länder der Welt, sondern auch hinsichtlich der Herkunft der Täter. Dies zeigt eine umfangreiche Untersuchung der Verurteilungen. Also der tatsächlichen Schuldigsprechungen, nicht der Anschuldigungen.

Die Studie mit dem Titel “Immigrant Background and Rape Conviction: A 21-Year Follow-Up Study in Sweden“, veröffentlicht in der Fachpublikation Journal of Interpersonal Violence, zeigt deutlich auf, dass nicht die autochthonen Schweden das Problem sind, sondern vor allem Zuwanderer der ersten und zweiten Generation.

Die Studienautoren verglichen 4.032 wegen Vergewaltigungsdelikten Verurteilte mit 20.160 gematchten Kontrollen, die den Durchschnitt der Bevölkerung repräsentieren. Nur 36,9 Prozent der Verurteilten wurden in Schweden geboren und haben zwei schwedische Eltern. In der Kontrollgruppe ist genau diese Konstellation der gesellschaftliche Normalfall – mit 69,5 Prozent fast doppelt so häufig. Gleichzeitig ist jeder zweite Täter im Ausland geboren, bei den Kontrollen nicht einmal jeder fünfte. Besonders ins Auge fällt die späte Einwanderung: 34,1 Prozent der Täter kamen erst ab 15 Jahren ins Land, bei den Kontrollen nur 11,1 Prozent.

Um das einmal in Korrelation (Verurteiltengruppe zu Kontrollgruppe) zu setzen: Rechnet man die relativen Gruppenanteile gegeneinander, ergibt sich ein deutliches Bild. Auf 1 verurteilten autochthonen Schweden kommen 2,4 früh eingewanderte Zuwanderer, gemessen an ihrer Präsenz in der Kontrollgruppe. Noch deutlicher wird die Schieflage bei später Zuwanderung: Auf 1 verurteilten autochthonen Schweden kommen 6,1 spät eingewanderte Täter, also Personen, die erst im Teenageralter oder danach ins Land kamen. Zusammengenommen bedeutet das: Auf 1 Täter aus der autochthonen Mehrheit kommen 2,8 Täter aus dem Kreis der im Ausland Geborenen.

Der sozioökonomische Graben ist ebenso eindeutig. 35,1 Prozent der Täter lebten im Jahr vor der Verurteilung von Sozialhilfe, in der Kontrollgruppe nur 9,3 Prozent. Täter wohnen im Schnitt in deutlich stärker deprivierten Nachbarschaften und verfügen über geringeres Einkommen als die Kontrollen. Doch die Studie zeigt auch: Armut allein erklärt sexuelle Gewalt nicht – sie ist nur der bequemste Teil der politischen Ausrede.

Die klinischen Belastungsfaktoren sind in der Tätergruppe keine Randabweichung, sondern ein massives Cluster. Alkoholstörungen betreffen 14,9 Prozent der Täter, aber nur 3,2 Prozent der Kontrollen. Drogenerkrankungen liegen bei 23,7 Prozent versus 5,1 Prozent. Psychiatrische Diagnosen zeigen ein ähnliches Bild: 13 Prozent bei Tätern, 3,9 Prozent bei Kontrollen. Hier liegt ein Risikokollektiv vor, das weit überproportional von Sucht, psychischer Belastung und staatlicher Alimentierung geprägt ist.

Und dann ist da noch der Faktor, der alles andere überragt: die kriminelle Vorgeschichte. 52 Prozent der Täter hatten vor der Vergewaltigungs-Verurteilung bereits Einträge im schwedischen Kriminalregister. Bei den Kontrollen sind es nur 13,4 Prozent. Frühere Kriminalität ist damit der stärkste Einzelprädiktor für eine spätere Verurteilung wegen Vergewaltigung.

Am Ende bestätigt die Studie nicht nur die Überrepräsentation von Migranten bei Vergewaltigungs-Verurteilungen, sondern auch ein klares, miteinander verwobenes Risikoprofil: späte Einwanderung, kurze Aufenthaltsdauer, hohe Suchtbelastung, häufige psychiatrische Diagnosen, starke Abhängigkeit vom Sozialstaat und eine ausgeprägte kriminelle Vorgeschichte. Die Kontrollgruppe steht für das typische Bevölkerungsprofil, die Tätergruppe für ein extremes Cluster von Belastungsfaktoren.

Schweden habe kein Migrationsproblem, heißt es oft. Doch die Zahlen beweisen: Schweden hat ein Problem mit den Risiken, die es über Jahrzehnte hinweg importiert hat und bis heute nicht in den Griff bekommt. Egal ob es sich nun um die Kriminalität allgemein handelt, oder um die sexuellen Übergriffe auf Frauen im Speziellen.

Prost Neujahr: Heizen wird 2026 um mehr als 300 Euro teurer!

Prost Neujahr: Heizen wird 2026 um mehr als 300 Euro teurer!

Prost Neujahr: Heizen wird 2026 um mehr als 300 Euro teurer!

Zum Jahreswechsel steigt der CO₂-Preis erneut an. Das bedeutet: Benzin, Diesel und Heizen mit Gas/Öl werden noch teurer!

Die öko-sozialistische Verarmungspolitik geht auch unter dem CDU-Kanzler Friedrich Merz, entgegen allen Versprechungen vor der Wahl, munter weiter: 2026 steigt der CO₂-Preis in Deutschland erneut an – auf bis zu 65 Euro pro Tonne Emissionen. Das werden die Autofahrer bereits am 1. Januar an der Tankstelle und die Verbraucher beim Heizen zu spüren bekommen.

▶ Benzin und Diesel dürften sich laut ADAC allein wegen der aberwitzigen Ökosteuer noch einmal um drei Cent je Liter verteuern. Seit der Einführung der CO₂-Besteuerung vor vier Jahren kostet Sprit nur durch die Abgabe rund 20 Cent/Liter mehr. Steigen die Energiekosten, treibt das natürlich auf breiter Front die Inflation weiter an, zum Beispiel im Supermarkt (Transportkosten).

▶ Eine Kilowattstunde Gas kostet im neuen Jahr dann 1,55 Cent mehr. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh an Gas bedeutet das für einen Durchschnittshaushalt Mehrkosten von über 300 Euro!

▶ Heizöl wird dem ADAC zufolge um 20,70 Cent pro Liter teurer. Bei einem Jahresverbrauch von 2.000 Litern erhöhen sich die Heizkosten sogar um über 400 Euro!

Frei nach Erich Honecker könnte man zu dem Schluss kommen: Den Öko-Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Doch das stimmt nicht ganz. Die Wähler könnten die Verarmungspolitik stoppen – wenn sie das mehrheitlich nur wollten!

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Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!

Trotz Zensur und Shadowbanning haben wir uns bewusst für diesen Schritt entschieden – um unsere Reichweite auszubauen und euch weiterhin mit relevanten Informationen zu versorgen.

Da unser Telegram-Kanal momentan zensiert wird posten wir Videos, Artikel etc. auch auf 𝕏.

Wer nichts verpassen will, folgt uns also am besten auch dort!

Hier findet ihr eine Teil-Übersicht der wichtigsten Nachrichten der letzten Tage, die wir auf 𝕏 gepostet haben:

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!🇪🇺 „Wir werden mit der Pilotphase des digitalen Euro fortfahren und anschließend den offiziellen Start vornehmen.”

Die Finanzmafia wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und teilt mit, dass sie sich auf eine digitale Zentralbankwährung im Jahr 2026 freuen können.… pic.twitter.com/ocqZJFg9aA

— Don (@Donuncutschweiz) December 27, 2025

🎙 John Mearsheimer sagt es brutal ehrlich: Europa ist nicht gescheitert – es hat gehorcht.

Warum haben sich die Europäer nicht durchgesetzt? Weil sie nie vorhatten, es zu tun.
Die NATO ist kein Club gleichberechtigter Partner. Sie ist ein Machtinstrument der USA. Das Gerede von… pic.twitter.com/o7klSk6HOX

— Don (@Donuncutschweiz) December 27, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal! News & Informationen – kurz & knapp Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!

📍Unsere bisherige 24-Stunden-Zusammenfassung mit bis zu 30 Meldungen wird ab sofort neu strukturiert:
📍Statt gebündelter Übersichten veröffentlichen wir jede Nachricht einzeln, sofort und aktuell.

📌 Alle neuen Meldungen erscheinen… pic.twitter.com/g3uNAdG2LN

— Don (@Donuncutschweiz) December 27, 2025

🧭 Alexander Dugin über die kommende multipolare Welt

Alexander Dugin sagt: Die unipolare Welt ist vorbei – die Zukunft ist multipolar. Bereits jetzt zeichnen sich vier Hauptpole ab: der Westen, Russland, China und Indien – jeweils als eigenständige Staaten-Zivilisationen. Doch… pic.twitter.com/2GsrmrBp1X

— Don (@Donuncutschweiz) December 27, 2025

🎙 Tucker Carlson sprengt das Narrativ: Propaganda ersetzt Realität – und wer die Frage stellt, warum die 9/11-Akten bis heute unter Verschluss sind, wird als „Hasser“ diffamiert.

Er sagt laut, was nicht gesagt werden darf: Propaganda schlägt Realität, solange sie oft genug… pic.twitter.com/dYlWxAguX5

— Don (@Donuncutschweiz) December 27, 2025

💥 „Ist radikaler Islam gefährlicher als OnlyFans? Das ist nicht einmal annähernd so“ — Carlson

✡ Im Podcast The American Conservative bezeichnete Tucker Carlson die Panik „radikaler Islam = Bedrohung Nr. 1“ als eine „Operation“, und sagte, dass sie „von der israelischen… pic.twitter.com/x648pXmKlZ

— Don (@Donuncutschweiz) December 27, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal! Milliarden Steuergelder für Propaganda

Der angebliche ukrainische „Gamechanger“ entpuppt sich als teurer Bluff: Während Kiew Firepoint von einem 100-Mio.-$-Korruptionsskandal reinzuwaschen versucht, erklärt Ex-Präsident Petro Poroschenko offen, dass die… pic.twitter.com/jEKpauthcm

— Don (@Donuncutschweiz) December 27, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal! Heilung oder Herrschaft?

Was hier als medizinischer Fortschritt verkauft wird, zielt auf Überwachung und Gehorsam ab.

Statt Menschen zu heilen, geht es um Compliance: Medikamente mit digitalen Sensoren melden, ob sie eingenommen wurden. Albert Bourla bejubelt dies als Tool… pic.twitter.com/2WFIzXyyYl

— Don (@Donuncutschweiz) December 27, 2025

🇮🇱🇺🇸Roseanne Barr warnt davor, dass Amerika mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen muss und letztendlich zusammenbrechen wird, wenn es sich von Israel abwendet.

„Amerika verdient, was ihm zuteilwird.“
Was soll das für sie bedeuten?

„Israel wird sich einfach Indien zuwenden… pic.twitter.com/vhFD0hDjnJ

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

🇮🇷🌍 Was macht den Iran in der globalen Politik so wichtig?

Irans erstklassige Lage in Südwestasien macht es zu einem globalen Spielveränderer – indem es Handel, Energie und Politik über Kontinente hinweg verbindet. Mit riesigen Ressourcen und strategischen Wasserwegen hält… pic.twitter.com/faAzZuzqBe

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

☝Russlands Außenministerium warnt vor Reisen nach Deutschland pic.twitter.com/zpj5uztSwy

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!Aktuell freigegebene Dokumente zeigen: Der Ukraine-Krieg war vorhersehbar – Washington ignorierte Russlands Warnungen bewusst.

Gesprächsprotokolle des US-National Security Archive zeigen, dass Wladimir Putin die USA bereits zwischen 2001 und 2008 eindringlich vor den Folgen… pic.twitter.com/82G16SJ89Z

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

🇷🇺🤖Putin über Künstliche Intelligenz pic.twitter.com/lNdUMmdZYH

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

🕵️‍♂️📱 Blackwater-Gründer warnt vor WhatsApp-Überwachung – Ironie des Tages

Ausgerechnet der Gründer der berüchtigten Söldnerfirma Blackwater, der sein Vermögen damit gemacht hat, Gewalt an den Meistbietenden zu vermieten, zeigt sich nun empört über die Datensammelpraktiken von… pic.twitter.com/vtkVPX0nIx

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

🇻🇪🇺🇸 Venezuela: USA drohen offen mit militärischer Gewalt

Der venezolanische Verteidigungsminister erklärte im Staatsfernsehen, dass die USA am 14. August 2025 die größte Truppenentsendung im Karibischen Meer seit einem Jahrzehnt angeordnet haben, darunter ein nuklear… pic.twitter.com/usgai2RHhl

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

🇺🇸🇬🇱 Die USA setzen ihre Bestrebungen in Richtung Grönland fort

▪ Dies fügt sich in die bereits wachsende faktische Blockade ein, die die USA und ihre Stellvertreter gegen russische, iranische und zunehmend auch chinesische Seeschifffahrt verhängen – insbesondere gegen… pic.twitter.com/lmZVg9JDrj

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

🇷🇺🇺🇸☝ Dieser historische Clip ist unbedingt sehenswert:

Darin äußert sich Präsident Putin zu einem möglichen NATO-Beitritt Russlands. George W. Bush lacht dabei. Außerdem wird erklärt, warum Moskau die NATO als antirussischen Block und nicht als „Verteidigungsbündnis“… pic.twitter.com/0J4uwxby2w

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

🇺🇸🇳🇬 Ein weiterer neuer Krieg, gestartet vom „Friedenspräsidenten“ – diesmal das ölreiche Nigeria

US-Präsident Donald Trump prahlt damit, erneut ein „zufällig“ ölreiches Land bombardiert zu haben – Nigeria – und behauptet, Terroristen getroffen zu haben, die Christen töten… pic.twitter.com/rcTbVIBxoM

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

‼🇮🇱Aktuell verbreitet Netanjahu wieder Fake News.

So behauptet er, der Iran entwickle Interkontinentalraketen mit einer geschätzten Reichweite von 8.000 Kilometern. Mit zusätzlichen 3.000 Kilometern könnten diese Städte wie New York City, Washington, Boston und Miami erreicht… pic.twitter.com/KbqH43NZ3x

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

Aktuell🔥Der Gazastreifen, wie er von Israel aus gesehen wird: Zerstörungsgrade, die seit den Bombardierungen von Hiroshima und Nagasaki nicht mehr gesehen wurden pic.twitter.com/pFmYPIpb31

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

🇮🇱☠Netanjahu und Katz: In Gaza machen wir weiter wie bisher – ebenso in Syrien und im Libanon pic.twitter.com/So2gQVn65w

— Don (@Donuncutschweiz) December 26, 2025

Putin: Wir, die wir in Russland im unendlichen Fluss der Zeit durch das 20. und 21. Jahrhundert gelebt haben, erkennen dankbar an, was von unseren Vorgängern, unseren Vorfahren, geleistet wurde. Wir lebten wie alle Menschen – überall und zu allen Zeiten –, erfüllt von den Sorgen… pic.twitter.com/sfFvMZICmv

— Don (@Donuncutschweiz) December 24, 2025