Kategorie: Nachrichten
Braves neues Europa bekämpft falsches Denken

Am Montag, dem 15. Dezember 2025, hat der Rat der EU (CE) eine Entscheidung getroffen, mit der eine Gruppe von zwölf Personen, darunter Oberst Jacques Baud, Xavier Moreau und Nathalie Yamb, sanktioniert wird. Oberst Baud war Mitglied des strategischen Nachrichtendienstes der Schweiz und Leiter der Doktrin für Friedenssicherungseinsätze der Vereinten Nationen. Innerhalb der NATO nahm […]
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Europäische Union sanktioniert weitere Politikwissenschaftler und Journalisten
90 Milliarden für den Ukraine-Krieg: Merz jubelt den Deutschen die nächste Mega-Rechnung unter!

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Finanzexperte Peter Boehringer warnt vor einer gigantischen Schuldenfalle, die die EU und Kanzler Merz den Bürgern als solidarische Hilfe für die Ukraine verkaufen wollen. Fakt ist aber: Weder Russland noch eingefrorene Vermögen werden zahlen – am Ende haftet vor allem Deutschland mit seinem Steuergeld für weitere 90 Milliarden Euro. Boehringer zeigt, warum diese Politik den Krieg verlängert, den Haushalt ruiniert und den Bürger bewusst täuscht.
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Wie stiehlt man 210 Milliarden Euro ?
Der Tod der Hybrid-Fahrzeuge
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Da wir gerade beim Thema Elektroautos sind: Die Zeitung „The Telegraph“ hat einige Unlogik bei der Besteuerung von Plug-in-Hybridfahrzeugen aufgedeckt:
Als der Plug-in-Hybrid Toyota Prius 2012 auf den Markt kam, war seine Kombination aus wiederaufladbarem Akku und Benzinmotor als das Beste aus beiden Welten gepriesen worden.
Anstatt wie bei früheren Hybridmodellen den Elektromotor durch regeneratives Bremsen aufzuladen, können Besitzer von Plug-in-Hybridfahrzeugen (PHEV) ihr Auto nun an eine dreipolige Steckdose anschließen und so eine größere elektrische Reichweite erzielen – mit der zusätzlichen Sicherheit eines Benzinmotors als Backup. Das könnte Geld sparen, die Reichweitenangst verringern und gut für die Umwelt sein.
Doch PHEVs sind dabei, zu den unbeliebtesten Autos des Landes zu werden. Ab 2028 werden diejenigen, die Plug-in-Hybride wegen ihrer Umweltfreundlichkeit gekauft haben, zu den am stärksten besteuerten Autofahrern gehören.
Im Rahmen der neuen Straßenbenutzungsgebühr-Initiative der Regierung werden sie mit einer „unlogischen“ Gebühr von 1,5 Pence pro Meile belastet. Zusätzlich zu den Kilometergebühren müssen sie weiterhin Kraftstoffsteuer an den Tankstellen zahlen, sodass sie für jede gefahrene Meile praktisch doppelt besteuert werden.
Elektrofahrzeuge (EVs) werden mit einem höheren Satz von 3 Pence pro Meile belegt, aber da die Fahrer keine Kraftstoffsteuer zahlen, wurde das Prinzip einer kilometerabhängigen Steuer stillschweigend akzeptiert. Selbstladende Hybride, die nicht an die Steckdose angeschlossen werden, sind von der neuen kilometerabhängigen Gebühr nicht betroffen und zahlen weiterhin die normale Kraftstoffsteuer.
Autohändler gehen davon aus, dass genervte PHEV-Besitzer ihre Fahrzeuge schnell verkaufen werden, wird doch die Nachfrage bis zur Einführung der kilometerabhängigen Steuer im Jahr 2028 zwangsläufig sinken.
Der ganze Artikel steht hier.
Aufeinanderfolgende Regierungen haben Hybridfahrzeuge als Sprungbrett für vollelektrische Autos gefördert. Diese ganze Geschichte macht jedoch deutlich, dass die gleichen Regierungen die Augen vor den künftigen Einbußen bei den Einnahmen aus der Kraftstoffsteuer verschlossen haben. Es war ein Fall von „das Problem auf die lange Bank schieben“. Dank der ZEV-Vorgaben rächt sich das nun!
Lange Zeit gab es viele – offen gesagt – unsinnige Diskussionen über Straßenbenutzungsgebühren mithilfe von Satellitentechnologie und Blackboxen. Satellitentechnologie? Eher Wunschdenken! Wie ich oft gesagt habe würde es Jahre dauern, bis ein solches System einsatzbereit wäre, und wahrscheinlich würde es dann nicht einmal funktionieren.
Jetzt sehen sich EV-Fahrer mit der harten Realität konfrontiert, dass sie ihren Anteil an den Steuern zahlen müssen, und sie sind in Aufruhr. Natürlich hätten die Regierungen sie schon vor Jahren vollständig besteuern sollen. Meine Lösung wäre gewesen, alles über die Kfz-Steuer zu berechnen, sagen wir 1000 £ pro Jahr. Das hätte natürlich die Einführung von Elektrofahrzeugen komplett zunichte gemacht!
The Telegraph stellt fest, dass die meisten PHEVs eine winzige Batteriereichweite haben:
Plug-in-Hybride haben in der Regel eine begrenzte Reichweite ihres Akkus, so dass Fahrer häufig die Elektroantriebs-Kapazität ihres Autos ignorieren. Die durchschnittliche Reichweite des Elektroantriebs eines PHEV beträgt 20 bis 100 Kilometer. Dies ist im Vergleich zu den Kapazitäten reiner Elektrofahrzeuge, die laut Tests der Verbraucherorganisation Which? mit einer einzigen Ladung über 480 Kilometer zurücklegen können, verschwindend gering.
Die schwache Batteriereichweite von PHEVs führt dazu, dass viele Besitzer sich nicht die Mühe machen, ihr Auto aufzuladen oder die Elektrofunktion zu nutzen. Dennoch werden ihnen für jede gefahrene Meile 1,5 Pence berechnet.
David Sillito, der einen Plug-in-Hybrid von Lexus fährt und in Zentralschottland lebt, sagte: „Wenn ich an einem Wochenende nach Manchester und zurück fahre und am nächsten Wochenende nach Newcastle und zurück, um meine Kinder zu besuchen, lege ich etwas weniger als 1.000 Meilen zurück. Aber etwa 900 davon würde ich mit dem Verbrennungsmotor zurücklegen, sodass ich 1,5 Pence pro Meile für 900 Meilen zahle, für die ich bereits Kraftstoffsteuer bezahlt habe.
Das finde ich absolut verrückt und unfair.“
Das zerstört natürlich die Vorstellung, dass PHEVs den Planeten retten. Ich hatte Anfang dieses Jahres eine Woche lang einen MG-Hybrid gemietet. Der Mann, der ihn mir brachte sagte, das Kabel sei im Kofferraum, aber niemand hat sich die Mühe gemacht, es zu benutzen! Sie haben einfach Benzin getankt!
Ein anderer Fahrer kommentiert:
„Hier vor Ort haben wir BP-Schnellladegeräte, die 89 Pence pro Kilowattstunde kosten. Mit einer 14,4-Kilowatt-Batterie komme ich etwa 33 Meilen weit. Das entspricht für mich ungefähr 38 Pence pro elektrischer Meile, während ich bei Tesco mit einer Tankfüllung 50 Meilen pro Gallone schaffe, was ungefähr 11 Pence pro Meile entspricht“, sagte er.
„Es ist also einfach unwirtschaftlich, das Auto anzuschließen. Aber obwohl ich nicht elektrisch fahre, werden mir jetzt zusätzlich 1,5 Pence berechnet, nur weil es mit einem Stecker ausgestattet ist.“
Jedes zehnte Auto, das dieses Jahr in Großbritannien verkauft wird, ist ein PHEV, aber es scheint, dass die meisten davon Firmenwagen sind, dank ihrer großzügigen Steuersätze für Sachbezüge.
In Wirklichkeit sind Hybride eine Technologie ohne Zukunft. Nach den aktuellen Plänen werden neue PHEVs nach 2035 verboten. Zwischen 2030 und 2035 unterliegen sie den gleichen strengen ZEV-Vorschriften wie Benziner heute.
Kein Hersteller wird Geld für die Entwicklung neuer Modelle und die Einrichtung von Produktionslinien ausgeben.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/16/the-death-of-the-hybrid/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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The Corbett Report: Wie Konzerne, Stiftungen und internationale Organisationen die globale Saatgutkontrolle aufbauen (Video)
Das Video „The Secret of the Doomsday Seed Vault“ aus dem Corbett Report, präsentiert von James Corbett, beleuchtet die verborgenen Agenda hinter der Gentechnik in der Landwirtschaft und dem globalen Saatgutvorrat. In dieser Episode, die Teil der Podcast-Serie ist, enthüllt Corbett die Verbindungen zwischen Biotech-Konzernen, philanthropischen Stiftungen und internationalen Organisationen, die den Welternährungsmarkt kontrollieren. Basierend auf einem Essay aus seinem Buch „Reportage: Essays on the New World Order“, warnt er vor den Risiken gentechnisch veränderter Organismen (GMOs) und plädiert für bewussten Widerstand durch Verbraucher.
Die verborgene Agenda hinter dem Doomsday Seed Vault: Biotech-Milliardäre und die GMO-Revolution
In einer Welt, in der die Kontrolle über die Nahrungsmittelversorgung zunehmend in den Händen weniger mächtiger Akteure liegt, wirft der Svalbard Global Seed Vault – oft als „Doomsday Seed Vault“ bezeichnet – Fragen auf, die weit über den bloßen Schutz der Biodiversität hinausgehen. Dieser Vault, tief in den eisigen Tundren der arktischen Inselgruppe Svalbard eingebettet, dient als ultimative Sicherungskopie für die Saatgutvielfalt der Welt. Doch wer steckt wirklich dahinter, und welchem Zweck dient diese Einrichtung?
Eine Untersuchung der Biotech-Industrie und ihrer Protagonisten enthüllt ein Netzwerk aus Konzernen, Stiftungen und internationalen Organisationen, das auf eine systematische Umgestaltung der globalen Ernährung abzielt – mit potenziell katastrophalen Folgen.
Der Aufstieg der Biotech-Industrie und die Risiken gentechnisch veränderter Organismen
Der Aufstieg der Biotech-Industrie ist eng verknüpft mit der Entwicklung gentechnisch veränderter Organismen, die von Giganten wie Monsanto (heute Teil von Bayer) vorangetrieben werden. Diese Unternehmen haben es geschafft, den globalen Saatgutmarkt zu kartellisieren, indem sie patentierte GMOs in die Landwirtschaft einführten.
Diese modifizierten Pflanzen, die oft mit Pestiziden wie Glyphosat kombiniert werden, versprechen höhere Erträge, bergen jedoch erhebliche Risiken. Wissenschaftliche Studien deuten auf gesundheitliche Gefahren hin, darunter Krebsrisiken und hormonelle Störungen. Dennoch werden diese Erkenntnisse systematisch unterdrückt: Unabhängige Forscher werden diskreditiert, und Regulierungsbehörden wie die FDA in den USA erscheinen kompromittiert durch enge Verbindungen zu den Konzernen.
Das Ergebnis ist eine globale Verbreitung von GMOs, die die natürliche Biodiversität bedroht und die Abhängigkeit von Bauern von patentierten Samen verstärkt.
Der Crop Trust und der Svalbard Global Seed Vault
Ein zentraler Akteur in diesem Spiel ist der Crop Trust, der den Svalbard Seed Vault verwaltet. Dieser Trust wurde von Organisationen wie der Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) gegründet, die wiederum von Stiftungen wie der Rockefeller Foundation und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert werden.
Der Vault, der mehr als eine Million nicht-genmodifizierte Saatgutproben aus aller Welt beherbergt, ist so konzipiert, dass er selbst bei globalen Katastrophen – ohne Stromversorgung – überleben kann. Mit einer Kapazität für bis zu 4,5 Millionen Sorten dient er als „Versicherungspolice“ für die Welternährung.
Doch die Beteiligung von Konzernen wie DuPont Pioneer und Syngenta lässt Zweifel aufkommen: Warum investieren genau diejenigen, die GMOs fördern, in die Konservierung natürlicher Samen?
Internationale Verträge, Ideologie und Kontrolle über die Genetik
Die Wurzeln des Crop Trusts reichen zurück zum Internationalen Vertrag über pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft der UN, der 2001 verabschiedet wurde. Dieser Vertrag zielt darauf ab, Saatgut leichter zugänglich zu machen, um die globale Ernährungssicherheit zu verbessern.
Der Trust übernimmt die Finanzierung und Unterstützung von Genbanken weltweit, inklusive der ex-situ-Konservierung in Svalbard. Bis 2012 leitete Margaret Catley-Carlson den Trust, eine Figur mit Verbindungen zur Population Council – einer Organisation, die mit eugenischen Ideen assoziiert wird.
Solche Verbindungen deuten darauf hin, dass die Biotech-Revolution nicht nur wirtschaftliche, sondern auch ideologische Motive hat: Die Kontrolle über die Genetik könnte Teil eines breiteren Plans sein, die Menschheit und ihre Ernährung zu steuern.
Welche Katastrophe rechtfertigt den Doomsday Seed Vault?
Welche Katastrophen rechtfertigen einen solchen Vault? Offizielle Erklärungen nennen Kriege, Terrorismus oder Pandemien wie COVID-19 als Bedrohungen für die Saatgutvielfalt. Tatsächlich wurde 2015 erstmals Saatgut aus dem Vault entnommen, um eine beschädigte Genbank in Aleppo, Syrien, zu ersetzen – ein Opfer des dortigen Konflikts.
Doch diese Begründungen wirken oberflächlich. Die wahren Motive könnten tiefer liegen: Die Eugeniker und Biotech-Milliardäre, die GMOs vorantreiben, könnten sich auf eine selbst verursachte Katastrophe vorbereiten. Durch die Verbreitung von GMOs riskieren sie eine Kontamination des globalen Genpools, die die natürliche Vielfalt unwiderruflich schädigt.
Der Vault wäre dann nicht nur eine Sicherung, sondern ein Werkzeug, um nach einer solchen Apokalypse die Erde mit „reinen“ Samen neu zu besiedeln.
Ohnmacht oder Widerstand? Die Rolle der Verbraucher
Diese Erkenntnis weckt zunächst Panik und Hilflosigkeit. Wie kann man gegen ein solch mächtiges Kartell ankämpfen, das von Milliarden-Dollar-Stiftungen und internationalen Verträgen gestützt wird? Lobbyarbeit für nationale Verbote von GMOs scheint illusorisch, da Regierungen in einem Netz aus Organisationen wie der FAO, WHO oder WTO gefangen sind – alle mit Verbindungen zur Biotech-Agenda.
Ein Verbot würde zudem die Macht über Forschung in die Hände der Eliten legen, die sie ohnehin kontrollieren.
Der Boykott als wirksame Strategie
Doch es gibt Hoffnung: Der Boykott als Waffe der Verbraucher hat bereits Erfolge gezeigt. Nehmen wir das Beispiel von Posilac, Monsantos rekombinantem Rinderwachstumshormon (rBGH), das in den 1990er Jahren in die Milchproduktion eingeführt wurde.
Trotz Warnungen vor Krebsrisiken und Verunreinigungen wurde es von der FDA genehmigt, und Kritiker wurden mundtot gemacht. Eine Enthüllung durch Journalisten scheiterte an Druck von Monsanto. Doch ab 2004 organisierten Verbraucher Kampagnen: Sie forderten rBGH-freie Milch und setzten Supermärkte wie Walmart, Starbucks und Kroger unter Druck.
Heute ist rBGH-Milch in den USA rar – nicht durch Gesetze, sondern durch bewussten Konsum.
Praktische Wege: Information, Boykott und Selbstversorgung
Dieses Modell lässt sich auf GMOs erweitern. Verbraucher müssen sich informieren und Unternehmen meiden, die gentechnisch veränderte Zutaten verwenden. Apps wie Buycott erleichtern das: Nutzer können Kampagnen beitreten, um GMO-freie Produkte zu fördern oder GMO-Produzenten zu boykottieren.
Eine Kampagne listet 243 Unternehmen auf, die je nach Haltung zu GMO-Kennzeichnung unterstützt oder gemieden werden sollten. Ergänzend bieten Ressourcen wie der Non-GMO Shopping Guide des Institute for Responsible Technology Listen mit tausenden GMO-freien Produkten.
Noch radikaler ist „Guerrilla Gardening“: Das Anbauen eigener Nahrung, Beteiligung an Gemeinschaftsgärten oder der Einkauf bei lokalen Bio-Bauern. Diese Ansätze erfordern Aufwand und eine schrittweise Umstellung, doch sie machen unabhängig von der Industrie.
Schlussgedanke
Letztlich liegt die Verantwortung bei uns: Solange wir GMOs kaufen, unterstützen wir das System. Indem wir unsere Kaufentscheidungen bewusst treffen, können wir die Biotech-Revolution stoppen – bevor der Doomsday Seed Vault zur bitteren Notwendigkeit wird.
Litauen: Massenproteste gegen EU-hörige Regierung
Im Zentrum von Vilnius findet derzeit eine Großdemonstration gegen den wachsenden Einfluss der EU und für Bürgerrechte statt. Tausende Litauer versammeln sich vor dem Parlament und Regierungsgebäuden. Die Proteste haben sich zu einer der schwersten innenpolitischen Krisen für die pro-europäische Regierungskoalition des Landes entwickelt. Die Proteste wurden durch von der Regierung unterstützten Änderungen des Gesetzes […]
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A-WEF 2025: “Remigration ist notwendig und machbar” – aber wie?
Serge Menga Nsibu, Martin Sellner, Michelle Gollan und Irfan Peci debattierten beim A-WEF 2025 in Prag eine gesetzeskonforme Remigration. Dass diese notwendig ist, daran hatten die Redner keinen Zweifel: Sellner erörterte ein Zeitfenster von nur mehr 15 Jahren, um Europa zu retten. Al-Qaida-Aussteiger Peci thematisierte massive Sicherheitsprobleme durch islamistische Terrorstrukturen.
Nachfolgend lesen Sie die Aussendung des A-WEF:
https://auf1.tv/alternativ-wef/a-wef-2025-gesetzeskonforme-remigration-ja-aber-wie / a-wef
So ein Panel gab es so noch nie: Ein gebürtiger Kongolese, ein langjähriger Identitärensprecher, ein Ex-Islamist und eine junge Straßenaktivistin diskutieren gemeinsam in einem Panel über Remigration. Gemeinsamer Nenner der Diskussion mit Serge Menga Nsibu, Martin Sellner, Michelle Gollan und Irfan Peci: Europa brauche klare Grenzen, kulturelle Selbstsicherheit und eine aktive Zivilgesellschaft, um Identität, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit wiederherzustellen. Remigration – von intellektuell bis emotional.
„Gibt keinen Grund, warum Kriminelle bleiben dürfen“
„Es gibt keine Bringschuld Deutschlands gegenüber anderen Ländern“, sagt Serge Menga Nsibu. Der deutsch-kongolesische YouTuber und Aktivist, bekannt für migrationskritische Arbeit, direkte Sprache und starke Bühnenpräsenz, nimmt sich auch beim A-WEF in Prag kein Blatt vor dem Mund. Er fordert Remigration krimineller oder illegal eingereister Personen sowie klare staatliche Regeln. „Es gibt keinen Grund, weshalb Menschen, die geflüchtet sind und hier kriminell werden, bleiben dürfen.“ Herkunftsstaaten trügen die Verantwortung für diese Menschen.
Serge Menga Nsibu plädiert dafür, dass legale Migranten mit Fähigkeiten für den Aufbau ihrer Herkunftsländer gewonnen werden sollen. „Ich möchte etwa das Know-how der Menschen, die in Europa waren, zum Aufbau für meine zweite Heimat nutzen.“ Er spart auch nicht mit Kritik an der deutschen Regierung: „Sie blockiert die Rückführungen und verschlimmert die Probleme.“ Und er ruft auf zu mehr Mut für die eigene Identität und zu offenem Diskurs.
„Zeitfenster von 15 Jahren, um Europa zu retten.“
Martin Sellner, Buchautor, Philosoph und Aktivist will eine Rückkehr zur migrationspolitischen Normalität: „Illegale bleiben nicht im Land, und legale Migration wird streng begrenzt.“
Sellner erneuert seine Forderung nach „Auffang- und Rückführungszentren in Nordafrika“. Es brauche ein „Ende der legalen und illegalen Ersetzungsmigration“ und sieht die Notwendigkeit für einen höheren Anpassungsdruck auf Parallelgesellschaften.
Er weist auf die immer knapper werdende Zeitspanne hin, die es gäbe, um gemeinsam aufzustehen und etwas zu ändern. „Politischer Wandel braucht Mobilisierung der schweigenden Mehrheit, nicht nur Wahlergebnisse.“ Sellner glaubt, dass Europa „sich in 15–20 Jahren demographisch stabilisieren“ könne, wenn Remigration umgesetzt wird. „Entweder wir handeln, und man nennt uns Rassisten – oder wir handeln nicht und verlieren unser Land und werden trotzdem so genannt.“
„Schuldkomplex und konfliktscheues Gutmenschentum.“
Die YouTuberin und Straßenaktivistin Michelle Gollan („Make Germany Great Again“) ortet viel Unwissenheit in der Bevölkerung bezüglich des Begriffes „Remigration“. Viele Menschen hätten falsche Vorstellungen und würden die Bedeutung verwechseln mit „alle Ausländer raus“.
Gollan ist sich außerdem sicher: „Integration funktioniere nur bei dankbaren, anpassungsbereiten Migranten, nicht bei Parallelkulturen.“ Sie verweist darauf, dass die durch Migration prekär gewordene Sicherheitslage („Massenvergewaltigungen hat es früher nie gegeben“) verharmlost werde: „Aber die Probleme sind ja real!“
Die deutsche Gesellschaft sei geprägt von Schuldkomplex und konfliktscheuem Gutmenschentum. Gollan: „Ich könnte kotzen, wenn ich höre: ‚Wir Deutschen sind schuld, und wir haben falsch integriert.‘“
Sie appelliert, dass jeder seinen Beitrag leisten könne: „Es reicht nicht, wenn nur ich Videos mache – jeder muss seinen Teil leisten. Aktivismus beginnt im Alltag – Menschen sollen im Freundeskreis, in der Familie und öffentlich ihre Meinung sagen“.
„Remigration notwendig und machbar“
„Die Realität ist nicht wegzudiskutieren – wir haben ein Islamisierungsproblem,“ konstatiert Ex-Islamist und Al-Qaida-Aussteiger Irfan Peci. Er warnt: „Die islamistischen Terrorstrukturen bestehen weiter.“ Staatliche Sicherheitsapparate seien überfordert. „Wir haben hunderte bekannte Gefährder im Land, die man gar nicht überwachen kann.“ Die Medien aber würden ideologische Hintergründe verharmlosen, vor allem bei Islamisten und abgelehnten Asylbewerbern.
„Remigration ist notwendig und machbar“, sagt Peci. „Wenn eine Gesellschaft alles duldet, verliert sie jeglichen Respekt.“ Die Gesellschaft trägt aus Pecis Sicht Mitverantwortung für den Zustand des Landes: Grenzen setzen, Selbstbewusstsein und nationale Identität fördern. In Osteuropa funktioniere das, weil Gesellschaften klare kulturelle Linien ziehen: „Dort wissen die Menschen, wer sie sind.“
Ukraine-Kredit ist ein politisches und fiskalisches Desaster
Die EU will 2026 und 2027 insgesamt 90 Milliarden Euro an Gemeinschaftsschulden aufnehmen, um der Ukraine damit einen zinslosen Kredit zu gewähren. Die Rückzahlung soll entweder über russische Reparationszahlungen oder über eine angedrohte künftige Beschlagnahmung eingefrorener russischer Vermögenswerte abgesichert werden. Angesichts der jüngsten Entwicklungen hat sich die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel […]
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In eigener Sache: Multipolar-Jahresrückblick

2025 geht zu Ende und die Redaktion blickt zurück – auf die thematischen Schwerpunkte in diesem Jahr, auf neue Stimmen, und das, was unsere Leser am meisten interessierte.
Ukraine-Krieg: Putin wirft Ukraine mangelnde Friedensbereitschaft vor

Kremlchef Wladimir Putin sieht in den laufenden Gesprächen über ein Ende des Ukraine-Kriegs keine ernsthafte Friedensbereitschaft aufseiten Kiews. Zwar gebe es Signale für einen Dialog, im Kern fehle jedoch der Wille zu einem Frieden, sagte Putin zum Auftakt seiner landesweit im Fernsehen übertragenen Jahrespressekonferenz und Bürgersprechstunde. Russland halte weiterhin an seinen bekannten Forderungen für eine politische Lösung fest.
Putin bekräftigte, Moskau erwarte unter anderem einen Rückzug der Ukraine aus den Gebieten Donezk und Luhansk. Zugleich erklärte er, die russische Armee habe entlang der gesamten Frontlinie die strategische Initiative übernommen und werde bis zum Jahresende weitere militärische Erfolge vorweisen.
Kritisch äußerte sich Putin auch über den jüngsten Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nahe Kupjansk, den er als Inszenierung bezeichnete. Während die USA derzeit getrennte Gespräche mit Russland und der Ukraine führen, gibt es weiterhin keine direkten Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien. Ein von US-Präsident Donald Trump angestoßener Friedensplan ist bislang ohne Durchbruch.
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Ökonomie der Net Zero-Phantasterei

Cap Allon
NESO, der nationale Energieversorger, ist die neue Behörde, die National Grid ESO ersetzt. Sie soll als neutraler Planer für Großbritannien fungieren. Stattdessen präsentiert deren neuer Bericht eine Welt, in der Netto-Null-Emissionen billig und fossile Brennstoffe unerschwinglich teuer sind.
Die Kostenübersicht im Zentrum des Berichts platziert Wind- und Solarenergie am unteren Ende, während die Preise für konventionelle Energie – darunter Gaskraftwerke, Gas mit Kohlenstoffabscheidung und Wasserstoffturbinen – nach oben getrieben werden. NESO fügt dann allen verfügbaren Energiequellen „Kohlenstoffkosten“ hinzu und treibt so künstlich die Preise für Technologien in die Höhe, welche die Stabilität des Stromnetzes gewährleisten.
Der Bericht bläht auch den „Auslastungsfaktor“ (einfach gesagt, wie viel Strom eine Energiequelle tatsächlich im Laufe der Zeit erzeugt) künstlich auf. Wenn ein Windpark das Potenzial hat, 100 Einheiten zu produzieren, aber nur 40 liefert, beträgt sein Auslastungsfaktor 40 %. Höhere Auslastungsfaktoren senken die Kosten auf dem Papier, da die Baukosten auf mehr Strom verteilt werden.
NESO geht davon aus, dass Offshore-Windenergie bis 2035 einen Auslastungsgrad von 51 % erreichen wird. Die im Oktober veröffentlichten Daten der britischen Regierung zeigen jedoch, dass der Flottendurchschnitt bei 43,6 % liegt – und selbst diese Zahl ist lächerlich. Viele britische Windparks arbeiten mit einem Auslastungsgrad von 30 % oder weit darunter, insbesondere wenn die Rotorblätter erodieren und mechanischer Verschleiß einsetzt. Alternde Turbinen verlieren an Leistung; der Trend ist nur noch rückläufig.
Darüber hinaus werden Windparks (selbst wenn der Wind weht) regelmäßig aufgefordert, den Betrieb einzustellen, weil das Netz die Energie nicht aufnehmen kann. Insbesondere Schottland produziert weit mehr Windenergie, als seine Übertragungsleitungen transportieren können, sodass die Turbinen regelmäßig abgeschaltet werden, während die Unternehmen weiterhin bezahlt werden, als würde dieser Strom genutzt – die „Einschränkungszahlungen” belaufen sich mittlerweile auf Milliardenbeträge.
Durch die Einschränkung gelangen riesige Mengen potenzieller Elektrizität nie in das System. Eine Windfarm mag technisch gesehen einen Lastfaktor von 40 % erreichen, aber wenn das Netz nur einen Bruchteil ihrer Leistung aufnimmt, liegt die tatsächliche Zahl weit darunter. Die Verbraucher zahlen weiterhin die Rechnung, aber der Strom wird nie genutzt. Die Modellierung von NESO ignoriert dies vollständig und entfernt dieses Problem einfach aus der Kalkulationstabelle. Sie behandelt die zukünftige Windenergieproduktion so, als ob jede Turbine immer in der Lage wäre, Strom in ein uneingeschränktes und perfekt ausgebautes Netz einzuspeisen. Aber Großbritannien hat weder die Übertragungs-, Speicher- noch die Backup-Kapazitäten aufgebaut, die erforderlich wären, um diese Phantasterei Wirklichkeit werden zu lassen.
Der gleiche Optimismus zieht sich durch den gesamten Bericht. Die Kapitalkosten sind niedriger als das, was Unternehmen tatsächlich zahlen. Die Lebensdauer der Anlagen ist länger als in der Branche üblich. Und die auf Gas erhobenen CO₂-Abgaben existieren nur in politischen Tabellenkalkulationen, nicht auf dem Markt. Jeder optimistische Input drückt die Kosten für erneuerbare Energien nach unten und die für feste, zuverlässige Energie nach oben.
Nichts davon reflektiert, was Haushalte und Unternehmen wirklich bezahlen.
Wären Wind- und Solarenergie wirklich die günstigsten Stromquellen, würden die Rechnungen sinken, je mehr davon ins System eingespeist würden. Stattdessen steigen sie, die Subventionen explodieren und das Stromnetz wird immer anfälliger, vor allem aufgrund mangelnder Trägheit.
Die britische Energiepolitik orientiert sich an fiktiven Dokumenten – und damit ist sie nicht allein. Dies ist ein globales Problem. In ganz Europa, Australien, Neuseeland, Kanada und sogar in Teilen der USA stützen die Nationen ihre Energiezukunft auf eine Fantasie-Ökonomie.
Link: https://electroverse.substack.com/p/blizzards-hit-china-heavy-snow-pounds?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Ökonomie der <em>Net Zero</em>-Phantasterei erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

