Kategorie: Nachrichten
Neue Insa-Umfrage: 51 Prozent glauben an AfD als stärkste Kraft
Die Union bekommt die Quittung. 51 Prozent der Deutschen glauben an die AfD als stärkste Kraft, Merz wird vor seinem Amtsantritt immer unbeliebter. Diese Zahlen zeigen, wie Deutschland über Union und AfD denkt. Weitere Themen heute bei NIUS: Die nächste linksgrüne Attacke. Die Grüne Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner will jetzt Menschen aus ihren Wohnungen verdrängen. […]
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Weltwoche Daily Realitätsverlust: Selenskyj beharrt auf der Krim
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Realitätsverlust: Selenskyj beharrt auf der Krim.
- Weil er nicht weiss, wo man ihn hinsetzt?
- Merz reist nicht an Papst-Begräbnis.
- Nein, Deutschland ist nicht verloren. Trump: Wie viel Chaos kommt da noch?
- Was die AfD richtig macht.
- Bundesrat will mehr Asylanten aufnehmen.
- Realitätsverlust: Selenskyj beharrt auf der Krim.
- J. D. Vance droht mit Rückzug aus Ukraine-Verhandlungen.
- Schwere Anschuldigungen: Klaus Schwab dementiert.
Die Aufteilung Europas in Einflusssphären scheint begonnen zu haben
DONALD TRUMP HAT RECHT! – So »LINKS« sind die US-Universitäten wirklich! (1)
Die ergebnislosen Verhandlungen in London

Nicht ganz freiwillig? Der Fall des WEF-Gründers Klaus Schwab erschüttert die Globalisten

Klaus Schwab, Gründer des World Economic Forum (WEF), ist zurückgetreten – doch geschah dies laut gut informierten Quellen nicht freiwillig. Ein Whistleblower-Brief deckte schwere Vorwürfe von Korruption und Missbrauch auf, die den „Vater des Globalismus“ zu Fall brachten. Die Affäre zeigt: Auch die Eliten sind nicht unantastbar, wenn sie es übertreiben. Was steckt hinter dem Skandal?
Am 21. April 2025 trat Klaus Schwab, der seit 55 Jahren das World Economic Forum leitete, das er selbst gegründet hatte, trat überraschend als Vorsitzender zurück. Der Rücktritt kam abrupt, ohne Dankesworte oder Zeremonien. Laut einem Bericht von Reuters, der am 22. April veröffentlicht wurde, leitete das WEF unmittelbar darauf eine Untersuchung gegen Schwab ein. Grund: ein anonymer Whistleblower-Brief, der schwere Anschuldigungen gegen den 87-Jährigen und seine Frau erhob. Der Brief, der an den WEF-Vorstand gerichtet war, warf Schwab vor, private Angelegenheiten mit den Ressourcen des Forums vermischt zu haben – ohne ausreichende Kontrolle.
Korruptionsvorwürfe: Luxus auf Kosten der Spender
Die Anschuldigungen im Whistleblower-Brief sind brisant. Schwab soll das WEF wie ein persönliches Imperium geführt haben. Er soll unter anderem jüngere Mitarbeiter angewiesen haben, hohe Geldbeträge in bar abzuheben – offenbar für private Zwecke. Hotel-Massagen ließ er angeblich auf Spenderkosten abrechnen, und Luxusreisen wurden als „geschäftliche Aktivitäten“ getarnt. Besonders skandalös: Schwab und seine Frau sollen eine 50-Millionen-Dollar-Villa, die dem WEF gehörte, als privaten Rückzugsort genutzt haben. Die Villa, finanziert mit Spendengeldern, wurde der Öffentlichkeit als „Konferenzzentrum“ verkauft.
Doppelmoral: „Ihr sollt nichts besitzen“ – außer ich
Die Vorwürfe stehen in scharfem Kontrast zu Schwabs öffentlicher Botschaft. Der Mann, der 2020 den „Great Reset“ initiierte – ein Plan zur Umgestaltung der globalen Wirtschaft und Gesellschaft – predigte Askese für die Massen. „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“, lautete sein berühmter Slogan. Während er der Welt vorschlug, Insekten zu essen und auf Autos zu verzichten, lebte Schwab selbst in Saus und Braus. Diese Doppelmoral hat viele Kritiker auf den Plan gerufen, die im WEF schon lange ein Symbol für elitäre Abgehobenheit sehen.
Der Great Reset: Ein Plan, der Misstrauen schürt
Der „Great Reset“, den Schwab während der COVID-19-Pandemie als „einzigartige Gelegenheit“ zur Neugestaltung der Welt bezeichnete, ist seit seiner Ankündigung umstritten. Er forderte unter anderem strengere Lockdowns, digitale IDs und eine stärkere globale Regierungsführung. Er soll sich auch in seinen Schriften für implantierbare Mikrochips und die Verschmelzung von Mensch und Technologie stark gemacht haben. Kritiker werfen ihm vor, mit solchen Ideen eine technokratische Kontrolle über die Menschheit anzustreben.
Das System versuchte die Existenz der Pläne lange zu leugnen. Die BBC berichtete bereits 2021, dass der Great Reset Verschwörungstheorien befeuerte – von angeblichen Plänen für eine sozialistische Weltregierung bis hin zu wirtschaftlichem Kollaps. Andere Medienhäuser leugneten generell, dass es so etwas wie den “Great Reset” gibt, obwohl das gleichnamige Buch von Schwab ganz offen in Buchhandlungen oder auf Amazon erhältlich ist.
Die Reaktion des WEF: Untersuchung und Leugnen
Das WEF reagierte schnell auf die Vorwürfe. In einer Stellungnahme gegenüber Reuters betonte die Organisation, die Anschuldigungen ernst zu nehmen, wies aber darauf hin, dass sie bislang unbewiesen seien. Weitere Kommentare wolle man erst nach Abschluss der Untersuchung abgeben. Ein Sprecher der Familie Schwab wies laut Reuters alle Vorwürfe zurück und kündigte rechtliche Schritte gegen die Verfasser des Briefes sowie „jeden, der diese Unwahrheiten verbreitet“, an. Doch der Schaden ist angerichtet: Schwabs Rücktritt wird weithin als Eingeständnis seiner Schuld interpretiert.
Ein neuer Vorsitzender: Noch radikaler?
Schwabs Nachfolger ist Peter Brabeck-Letmathe, der zunächst als Interimsvorsitzender die Führung übernahm. Brabeck, ehemaliger CEO von Nestlé, ist selbst eine umstrittene Figur. Er sorgte 2005 für Aufsehen, als er in einem Dokumentarfilm sagte, Wasser solle kein Menschenrecht sein, sondern einen Marktwert haben – eine Aussage, die er später relativierte. Kritiker auf X warnen davor, dass Brabeck ein Verfechter der „Vierten Industriellen Revolution“ sei und die globalistischen Agenden des WEF noch aggressiver vorantreiben könnte. Die Sorge: Der Wechsel an der Spitze bedeute keinen Kurswechsel, sondern eine Verschärfung der umstrittenen Politik. Siehe auch: Wieder einmal ein Österreicher: Peter Brabeck-Letmathe folgt Klaus Schwab an WEF-Spitze nach
Politische Wende: Globalismus unter Druck
Der Fall Schwab fällt in eine Zeit, in der der Globalismus weltweit an Boden verliert. Die Wiederwahl von Donald Trump sowie der Aufstieg starker patriotischer Führungsfiguren wie Giorgia Meloni (Italien), Javier Milei (Argentinien) und Viktor Orbán (Ungarn) könnten die Pläne des WEF durchkreuzen. Diese Politiker setzen auf nationale Souveränität statt globaler Kontrolle – ein direkter Affront gegen Schwabs Visionen. Der Skandal könnte den Druck auf das WEF weiter erhöhen, das ohnehin seit Jahren wegen seiner elitären Ausrichtung und mangelnder Transparenz in der Kritik steht.
Das Ende einer Ära – oder erst der Anfang?
Schwabs Sturz zeigt, dass selbst mächtige Eliten nicht unantastbar sind. Der Whistleblower-Brief hat nicht nur einen Mann, sondern ein ganzes System ins Wanken gebracht. Doch während einige den Fall als Sieg über den Globalismus feiern, bleibt die Frage: Wird das WEF unter Brabeck-Letmathe einen neuen Kurs einschlagen, oder wird es die umstrittenen Agenden noch aggressiver verfolgen? Eines ist sicher: Der Kampf um Freiheit, Souveränität und Transparenz ist noch lange nicht vorbei – und auch die Aufarbeitung der dubiosen Rolle des WEF bei der Covid-“Pandemie” muss mit hoher Priorität vorangetrieben werden.

Ukraine-Verhandlungen in London gescheitert Das Ende der transatlantischen Täuschung
Von ELENA FRITZ | In einem fensterlosen Raum irgendwo im diplomatischen Untergeschoss Londons – fernab der prunkvollen Säle des Foreign Office – treffen sich derzeit Sicherheitsberater aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, den USA und der Ukraine. Was einst als hochrangiges Gipfeltreffen geplant war, ist nun kaum mehr als ein notdürftig inszeniertes Krisenkabarett, in dem die Hauptdarsteller reihenweise absagen. Außenminister glänzen durch Abwesenheit, echte Entscheidungen sind nicht zu erwarten. Die westliche Ukraine-Politik ist in einem Zustand fortgeschrittener Zersetzung angekommen – symptomatisch für den gesamten Zustand der transatlantischen Ordnung.
Die Abwesenheit von US-Außenminister Marco Rubio spricht Bände. Während Kiew noch mit erhobener Stimme ultimative Sicherheitsgarantien fordert und keinerlei territoriale Kompromisse anbietet, vollzieht die Trump-Regierung in Washington eine stille, aber radikale Neuordnung. Statt Verhandlungsdurchbruch: die Ankündigung von Staatssekretär Rubio, den State Department grundlegend zu reformieren.
Laut einem internen Memo sind derzeit keine Schließungen von Konsulaten vorgesehen. Allerdings wurde in einem durchgesickerten Entwurf einer Executive Order angedeutet, dass in Zukunft möglicherweise auch Auslandsvertretungen betroffen sein könnten, insbesondere in Regionen, die nicht im unmittelbaren Fokus der aktuellen US-Außenpolitik stehen. Es ist daher möglich, dass in späteren Phasen auch Konsulate in Europa überprüft werden. Die politische Botschaft ist unmissverständlich: Die USA ziehen sich zurück, nicht nur militärisch, sondern auch diplomatisch.
Ukraine: Der Kampf um die Illusion
Noch deutlicher wird der Bruch durch den de facto Ausstieg Washingtons aus dem Ukraine-Dossier. Keith Kellogg – ein Mann aus der zweiten Reihe – wird als einziger US-Vertreter überhaupt nach London geschickt. Ihm fällt die undankbare Aufgabe zu, Kiew mit der neuen Realität zu konfrontieren: Die USA werden sich nicht länger als Zahlmeister und Kriegsverlängerer missbrauchen lassen.
Kiews Reaktion auf die neue Tonlage in Washington ist trotzig – und zugleich selbstzerstörerisch. Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko erklärt kategorisch, dass „das ukrainische Volk keinen eingefrorenen Konflikt akzeptieren wird“. Sie fordert statt NATO-Beitritt nun „bindende Sicherheitsgarantien“, die auf eine militärische Patronage durch den Westen hinauslaufen – ohne aber die notwendigen politischen Konzessionen zu machen, wie etwa die Anerkennung der russischen Kontrolle über die Krim. Solche Forderungen mögen in Kiew Applaus bringen, aber sie zeigen auch: Die politische Führung hat keinen Plan B für die neue Weltordnung.
Dabei ist der ökonomische Unterbau des ukrainischen Staates längst brüchig. Mehr als 50 Prozent des Haushalts werden durch ausländische Mittel gedeckt. Fällt Washington als Zahler aus, drohen noch 2025 Gehalts- und Rentenausfälle, die Pleite des Staates, ein Absturz der Landeswährung und massive soziale Spannungen.
Brüssel auf Pump – Strategien ohne Substanz
Und Europa? Die EU-Staaten lavieren. Die Ukraine-Fazilität von 50 Milliarden Euro bis 2027 ist längst verplant. Weitere Gelder lassen sich schwer mobilisieren, schon gar nicht ohne politische Gegenleistungen. Militärische Hilfe stößt an rechtliche Grenzen – auch wenn man hinter den Kulissen mit juristischen Taschenspielertricks arbeitet, um doch noch Waffen zu liefern. Selbst die Idee, eingefrorene russische Vermögen zu konfiszieren, hat sich als juristisch und politisch riskant erwiesen: Moskau kündigt für diesen Fall massive Gegenmaßnahmen an.
Hinzu kommt: Ohne US-Militärlogistik ist Europa nicht verteidigungsfähig. Keine Tankflugzeuge, keine strategischen Transportkapazitäten, keine ausreichende Satellitenaufklärung. Paris und Berlin stehen militärisch nackt da, London versucht, die Fassade zu wahren – doch die „Verhandlungen“ in der britischen Hauptstadt sind kaum mehr als symbolische Schadensbegrenzung.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jetzt Gerüchte die Runde machen, dass Macron und sogar der neue britische Premier Starmer bereit seien, den Trump-Plan zur Ukraine ernsthaft zu prüfen – inklusive Deeskalation, territorialer Anerkennung und schrittweisem Sanktionsabbau gegenüber Russland. Doch Kiews Lobby versucht mit letzter Kraft, den amerikanischen Rückzug zu verhindern – notfalls durch öffentliche Konfrontation. Dass diese Strategie kontraproduktiv ist, liegt auf der Hand.
Fazit: Der Lack ist ab
Die Londoner Verhandlungen markieren nicht den Beginn einer Lösung, sondern das Ende einer Illusion. Die Zeit der transatlantischen Geschlossenheit ist vorbei, der Westen ist in der Ukrainefrage tief gespalten. Washington denkt strategisch – und bilateral. Europa klammert sich an ideologische Luftschlösser. Und Kiew? Steht am Abgrund – wirtschaftlich, politisch und bald auch militärisch.
Die wahre Frage lautet nicht mehr, ob es zu einer Friedenslösung kommt, sondern: Wer wird für das Scheitern bezahlen? Und wie lange kann man noch so tun, als ob die alte Weltordnung Bestand hätte? Denn was in London verhandelt wird, ist kein Frieden. Es ist ein Notruf – und die Antwort darauf bleibt bislang aus.
PI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

Kleine Anfrage der AfD-Fraktion Wie weit darf die Ausländerkriminalität noch ansteigen?
Von MANFRED ROUHS | Die Ausländerkriminalität in Deutschland steigt an, aber die Bundesregierung sieht das gelassen und zeigt sich von der Entwicklung nicht überrascht. So in etwa könnte man das Ergebnis einer kleinen Anfrage der AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner und Martin Hess an die Bunderegierung zusammenfassen.
Die Kernaussagen der Regierungs-Antwort sind verblüffend ehrlich und bestätigen bis ins Detail die Befürchtungen vieler Zuwanderungskritiker im Zusammenhang mit der Politik der offenen Grenzen:
„Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden. Während die deutsche Wohnbevölkerung sich in ihrer Größe kaum verändert hat, ist die nichtdeutsche Bevölkerung angewachsen. In der Gesamtschau zeigen sich bei der Mehrheit der aufgeführten Staatsbürgerschaften deutliche Anstiege bei der Anzahl an Schutzsuchenden in der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland.
Neben diesen rein zahlenmäßigen Effekten ist davon auszugehen, dass viele Schutzsuchende multiple Risikofaktoren (z. B. unsichere Zukunftsperspektive, Armut, Gewalterfahrungen) für verschiedene Deliktsbereiche, insbesondere Gewaltkriminalität und Eigentumsdelikte, aufweisen.
Zudem ist zu berücksichtigen, dass sich die demografische Struktur der Zugewanderten der jeweiligen Nationen unterscheiden können. Das bedeutet beispielsweise, wenn viele junge Männer einer Staatsangehörigkeit zuziehen, dann ist alleine hierdurch eine besonders ausgeprägte Erhöhung der Kriminalitätsbelastung erwartbar, da dieses demographische Segment praktisch bei allen Nationalitäten eine erhöhte Kriminalitätsbelastung aufweist.“
Das heißt: Die politischen Verantwortlichen wissen, dass ihre Politik nicht nur, aber auch zu mehr Gewaltdelikten hinführt. Trotzdem machen sie damit weiter.
Der Berliner Publizist Gunnar Schupelius hat diese Stellungnahme in der „B.Z.“ treffend kommentiert:
„Wir reiben uns verwundert die Augen: Ausländer sind im Schnitt krimineller als Einheimische, junge Männer erst recht? Das sagt die Regierung? Das gilt doch in der politischen Debatte als rechtsaußen, wenn man das sagt.
Die Bürger beobachten und fürchten diese Kriminalität und fühlen sich nicht verstanden, viele von ihnen wählen deshalb die AfD. Und nun kommt das Bundesinnenministerium daher und die Staatssekretärin sagt sinngemäß: ‚Ihr habt ja alle recht.‘
Sie bewertet die Entwicklung noch nicht einmal, sie stellt nur fest, was geschieht, wie ein Zaungast steht sie da, der zusieht, oder wie ein Meteorologe, der ein schweres Unwetter kommen sieht.“
Wer diese Politik unterstützt, macht sich mitschuldig!
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Die streitbare EU-Abgeordnete Christine Anderson kommt nach Kärnten: jetzt reservieren!

Am 17. Mai 2025 lädt das Demo Team Spittal erneut zu einem politischen Abend der Extraklasse in den Ertlhof nach Seeboden ein. Im Mittelpunkt steht die deutsche EU-Abgeordnete Christine Anderson (AfD), die im zweiten Teil der Vortragsreihe „Unsere Probleme werden in Brüssel gemacht“ die Missstände der EU-Politik schonungslos offenlegt.
Seit 2019 vertritt Christine Anderson Deutschland im Europäischen Parlament und hat sich dort als unbequeme Mahnerin etabliert. Ihre Reden, in denen sie die zentralistischen Tendenzen der EU, die Rolle der WHO und die Agenda 2030 kritisch hinterfragt, finden tausendfache Verbreitung in den sozialen Medien. Anderson steht für ein Europa der souveränen Vaterländer und tritt entschieden gegen die Machtansprüche der EU-Eliten auf. Sie ist eine emotionale wie auch charismatische Rednerin und trägt ihr Herz wörtlich auf der Zunge – was sie als Problem ansieht, wird auch klar benannt.
“Wir sind stolz, dass so eine starke politische Persönlichkeit wieder zu uns kommt”, betont Mitorganisator Martin Schneider. Bereits im Jahr 2024 war die hessische EU-Abgeordnete Christine Anderson beim Spittaler Demo Team zu Gast. Diesmal will sie die Missstände in der EU aufzeigen, das Thema “WHO” und “Agenda 2030” ansprechen mit der fatalen Corona-Politik in Europa abrechnen. Eröffnet wird dieser erstklassige Abend von Martin Schneider und Hannes Mölzer.
Christine Anderson gilt für viele als eine der profiliertesten Stimmen im Europäischen Parlament, wenn es um die kritische Auseinandersetzung mit den politischen Entwicklungen innerhalb der EU geht. Ihre Redebeiträge und Videobotschaften aus Brüssel erreichen regelmäßig ein breites Publikum und stoßen auf große Resonanz. Anderson ist bekannt für ihre klare Sprache und ihre Bereitschaft, auch führende Persönlichkeiten der EU – wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) – offen zu kritisieren. Sie thematisiert regelmäßig Missstände und Fehlentwicklungen, die im EU-Parlament vielfach unbeachtet bleiben oder gezielt ausgeblendet werden. Ihr politisches Ziel ist ein transparentes, bürgernahes Europa freier Nationalstaaten – im Gegensatz zu einem technokratischen Machtapparat abgehobener Eliten.
Programm und Anmeldung
Die Veranstaltung findet im Restaurant Ertlhof in Seeboden statt. Der Abend beginnt um 19:00 Uhr, Einlass ist ab 17:00 Uhr. Aufgrund der großen Nachfrage wird um eine verbindliche telefonische Anmeldung gebeten:
- Martin Schneider: 0660 6889915
- Hannes Mölzer: 0676 78303435
Ein umfangreicher Infotisch mit Broschüren, Flyern und Aufklebern wird vor Ort sein. Nutzen Sie den Abend, um sich mit kritischen Bürgern zu vernetzen.
Weitere Informationen und mögliche Terminänderungen finden Sie ausschließlich unter:
https://t.me/kaernten_geht_in_die_offensive
Sehen Sie hier ein Report24-Interview mit Christine Anderson:
Christine Anderson: Begriffe wie Gebärmutterhabende machen Frauen unsichtbar
Politiker müssen haften – Interview mit Stephanie Tsomakaeva
Feministische Außenpolitik Das Scheitern des Westens in Afghanistan
Annalena Baerbock trat an, um die deutsche Außenpolitik auf eine neue Grundlage zu stellen – feministisch, wertebasiert, moralisch überlegen. Doch gerade Afghanistan, das Land, das sie besonders im Blick hatte, zeigt heute deutlicher denn je: Die westliche Interventionspolitik ist krachend gescheitert – und Baerbocks feministische Vision mit ihr. Der EU-Abgeordnete der AfD, Petr Bystron, war vor Ort – und spricht offen aus, was in Berlin keiner hören will.
Während Baerbock in Talkshows von Frauenrechten spricht, steht Bystron mit einer EU-Delegation an der Grenze zu Afghanistan, in Termes, Usbekistan – und berichtet aus erster Hand: „Die Afghanen, die leben mit dieser Regierung – das ist für sie der normale Alltag.“
Die westliche Sichtweise auf Afghanistan sei maßlos verzerrt. „Wir messen das mit unseren Maßstäben“, so Bystron weiter, „aber das ist deren Realität.“ Die vielbeschworene Gefährdungslage sei vielfach übertrieben – auch Rückkehrer würden nicht systematisch verfolgt: „Was wir verlässlich sagen können durch Informationen der Bundesregierung: Bisher ist noch keinem Rückkehrer nach Afghanistan etwas passiert.“
Baerbocks letzte Amtstage: Symbolpolitik statt Staatsräson
Trotz aller Rückschläge hält Baerbock unbeirrt an ihrer Linie fest – zuletzt mit drei Charterflügen für rund 500 Afghanen aus Pakistan. Für Bystron ist das nichts anderes als ein ideologisch motivierter Abschiedsstunt: „Diese alte Bundesregierung wollte so viele Afghanen wie möglich nach Deutschland bringen. Und Annalena Baerbock zeigt das auch in der letzten Woche ihres Amtes – sie versucht trotzig noch die letzten drei Flieger nach Deutschland zu bringen.“
Während vor Ort grundlegende Fragen von Sicherheit, Versorgung und Rückführung im Zentrum stehen, exportiert Deutschland Konzepte wie „feministische Außenpolitik“ und „LGBTQ-Workshops“. Bystron sagt deutlich, wie das ankommt: „Solche Konzepte sind wirklichkeitsfremd. In Ländern wie Usbekistan stößt das auf höfliches Unverständnis.“ Die Menschen vor Ort hätten keine Verwendung für deutsche Ideologieprojekte – dafür aber klare Erwartungen: Ordnung, Rückführung, Stabilität.
Pakistan zeigt, wie echte Politik aussieht
Ein Land, das handelt, statt zu reden, ist Pakistan. Dort genügte die Ankündigung von Abschiebungen, um über 120.000 Afghanen zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen.
Bystrons Fazit: „Man muss die Menschen nicht mal wirklich abschieben – man muss es nur ankündigen.“ Der Vergleich ist ernüchternd: Während Pakistan praktische Politik betreibt, betreibt Deutschland Gefühlsmanagement.
Die Bilanz ist eindeutig: Die feministische Außenpolitik hat nicht nur keine Wirkung gezeigt, sie hat die politischen Probleme verschärft – in Afghanistan, in Deutschland, in Europa. Baerbock geht – das Scheitern bleibt. Petr Bystrons Reise an die Grenze liefert den Realitätscheck, den Berlin verweigert. Und er zeigt: Es gibt einen anderen Weg – ohne Ideologie, ohne Illusionen. Nur mit Mut zur Wahrheit.
» Kontrafunk: Interview mit Petr Bystron von der afghanisch-usbekischen Grenze

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 12 / 2025
Zwei Meldungen vom 16. April 2025:
UK: Blick nach China
Großbritanniens elitäre Regierung ist offenbar wild entschlossen, das Land in den Ruin zu treiben…
Die Pläne, 3 Billionen Pfund auszugeben, um Netto-Null zu erreichen, ergeben ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von praktisch Null. National Grid ESO berichtet über die enormen Kosten, aber die Auswirkungen auf die globalen Emissionen bleiben vernachlässigbar. Sehen Sie sich China an. Sehen Sie sich China an. Sehen Sie sich China an.
„UK könnte von der Landkarte verschwinden und hätte keinen Einfluss auf die CO₂-Werte in der Atmosphäre“, schreibt Tony Heller.
Da die Menschheit von fossilen Brennstoffen abhängig ist, können die CO₂-Emissionen einer Nation direkt mit ihrem Wachstum und Wohlstand verknüpft werden.
Es handelt sich um einen regelrechten Wirtschaftskrieg, aber der Westen hat sich dazu verleiten lassen, seine Waffen niederzulegen.
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Hier eine Meldung, welche brandgefährlichen Auswirkungen der Pseudo-Klima-Alarm annehmen kann:
EPA untersucht „Make Sunsets“
Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) hat eine Untersuchung gegen Make Sunsets eingeleitet, ein Klima-Startup, das für Empörung gesorgt hat, weil es Schwefeldioxid – einen bekannten Schadstoff – direkt in den Himmel geblasen hat, um „den Planeten zu kühlen“.
Dann besitzt das Unternehmen die Dreistigkeit, für seine ungeregelten Tätigkeiten „Kühl-Gutschriften“ zu verkaufen.
In einem förmlichen Schreiben vom 14. April 2025 machte die US-Umweltschutzbehörde (EPA) deutlich, dass sie prüft, ob die Aktivitäten von Make Sunsets gegen den Clean Air Act verstoßen, da sie die Luftqualität aktiv verschlechtern.
In dem Schreiben wird das Unternehmen aufgefordert, innerhalb von 30 Tagen detaillierte Informationen über seine Aktivitäten vorzulegen, andernfalls drohen Strafen.
Doch die Geduld der Öffentlichkeit ist bereits erschöpft. EPA-Administrator Lee Zeldin nahm kein Blatt vor den Mund:
Make Sunsets „ist ein Start-up-Unternehmen, das Geoengineering betreibt, indem es Schwefeldioxid in den Himmel einbläst und dann ‚Kühlungskredite‘ verkauft. Dieses Unternehmen verschmutzt die Luft, die wir atmen. Ich habe mein Team angewiesen, dieser Sache schnell auf den Grund zu gehen und sofortige Maßnahmen zu ergreifen.“
Die Investigativ-Journalistin Lara Logan wurde sogar noch deutlicher: „Diese Bastarde sollten im Gefängnis sitzen“.
Das ist keine Innovation, sondern als Klimaschutz getarnter ökologischer Leichtsinn. Dieser extreme Schritt ist nicht nur völlig unnötig, er ist auch potenziell gefährlich. Die absichtliche Freisetzung in die Atmosphäre hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit – und das alles aus Profitgründen.
Außerdem arbeitet Make Sunsets nicht in einem Labor oder unter strenger wissenschaftlicher Aufsicht. Das Unternehmen schießt Schwefel in die Stratosphäre, ohne dass eine behördliche Genehmigung, eine Umweltprüfung oder eine öffentliche Zustimmung vorliegt.
Das Schreiben der EPA könnte der erste formale Schritt sein, einem Unternehmen Einhalt zu gebieten, dessen Geschäftsmodell darauf hinausläuft, Umweltverschmutzung zu verkaufen.
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Meldung vom 18. April 2025 (Karfreitag):
Neue Studie zeigt Wachstum der Antarktis-Gletscher
Von 2021 bis 2023 hat der antarktische Eisschild an Masse gewonnen. Wissenschaftler der chinesischen Tongji-Universität berichten von einem Zuwachs von 119 Millionen US-Tonnen pro Jahr und behaupten, dass der Anstieg des globalen Meeresspiegels dadurch verlangsamt wurde.
Vier wichtige Gletscher in der Region Wilkes Land, einschließlich Queen Mary Land, wie Totten und Denman, die einst als Vorboten einer drohenden Meeresspiegel-Katastrophe gehandelt worden waren, nehmen jetzt an Masse zu.
Das Eis spielt nicht mit – und das ist eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden. Aber die etablierten Medien – wenn sie es überhaupt erwähnen – tun es als bloße „“Schneefall-Anomalie„“ ab.
Man sagt uns immer noch, dass „wichtige antarktische Gletscher kollabieren“ und „den Meeresspiegel um 7 Meter steigen lassen“ könnten.
Seit über 30 Jahren wird uns gesagt, die Katastrophe stehe „kurz bevor“, und das ist auch heute noch so.
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Meldung vom 21. April 2025 (Ostermontag):
Anstieg des globalen Meereises
Sowohl das arktische als auch das antarktische Meereis sind in diesem Jahr auf dem Vormarsch.
Jüngste Satellitendaten zeigen, dass Ausdehnung und Fläche des arktischen Meereises im Vergleich zu den letzten Jahren stark zugenommen haben, wobei 2025 für die Jahreszeit erstaunlich gut dasteht:
Auch im Süden erholt sich das antarktische Meereis, das von den etablierten Medien immer noch als „Katastrophengebiet“ verkauft wird, noch deutlicher.
Wie unten dargestellt, liegt die Linie für das Jahr 2025 jetzt auf dem Niveau mehrerer Vorjahre – oder darüber – und steigt weiter:
Die Klimaalarmisten werden sich wahrscheinlich bemühen, dies als Anomalie oder Rauschen abzutun. Aber das Eis in der Antarktis wächst nun schon seit vielen Jahrzehnten, und auch die Kälte nimmt zu, wobei monatliche Anomalien und Rekordtiefstwerte die Daten der letzten Jahre dominieren.
Diese unkontrollierbaren Bedingungen machen es immer schwieriger, die gängige „Klima-Story“ zu erzählen.
Die Kryosphäre ist noch lange nicht tot – und die Natur weigert sich wie immer, sich an die Modelle zu halten.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 12 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.