Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Trumps Zollpläne: Europas Autowirtschaft unter Druck

Trumps Zollpläne: Europas Autowirtschaft unter Druck

Trumps Zollpläne: Europas Autowirtschaft unter Druck

Ab Anfang April will die USA unter Donald Trump 25-Prozent-Zölle auf Autoimporte aus der EU erheben, um die heimische Produktion zu stärken. In Brüssel wächst die Sorge, Leyen versucht eine Versöhnung mit Trump. Anfang April werden die USA Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Autoimporte erheben. Der EU wird mit weiteren, noch umfangreicheren […]

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Zwischen lästig und überflüssig

Zwischen lästig und überflüssig

Zwischen lästig und überflüssig

Von RAINER K. KÄMPF | Russland und die USA beraten über die Inbetriebnahme der Nord-Stream-Pipelines (PI-NEWS berichtete). Ein Umstand, der dem gemeinen Insassen der EU-Freiluftklapse Anlass zur Hoffnung sein wird. Aus zwei Gründen. Erstens ist es grundlegend wichtig, dass beide Großmächte reden und verhandeln. Zweitens soll am Ende der Gespräche eine Lösung gefunden worden sein, die uns alle aus der Falle des inflationär teuren Energiemangels befreit.

Normal entwickelte Menschen also nehmen eine solche Nachricht zur Kenntnis und knüpfen daran begründete Hoffnung. Anderen, in dem Fall Untergangsfanatikern der sich selbst erhöhten „demokratischen Mitte“, stößt die Unternehmung erwartungsgemäß unangenehm auf.

Sie muffeln jetzt rum, weil sie nicht beteiligt werden, nicht gehört, nicht eingeladen. Das ist aber verständlich und in jeder Hinsicht begründet. Gerade Deutschland hat sich in der jüngsten Vergangenheit mit Händen und Füßen gewehrt, die Lebensader für unsere Wirtschaft in Betrieb zu nehmen. Es ist doch vollkommen klar, dass Saboteure nicht am Aufbau an der Sache beteiligt werden, die sie hintertreiben. Die Nichtbeteiligung ist noch die mildeste Form der ihnen zustehenden Verachtung.

Trump und Putin wandeln hier auf historischen Pfaden. Als der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck am 15. November 1884 in Berlin die Westafrika-Konferenz einberief, kamen alle möglichen Teilnehmer zum Gespräch, nur eben keine Afrikaner.

Vielleicht kommt ja irgendwann die Botschaft an, in welche Liga man sich manövriert hat. Vorerst heißt es, husch ins Körbchen und aus! Seid froh, dass man Euch noch das Leckerli gewährt, Anna als Nummern-Girl vor der UN-Generalversammlung auftreten zu lassen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Die globale Bande, die die Welt regiert und unser Leben ruiniert

Von Paul Cudenec

Mein Verständnis der Welt, in der wir leben, hat sich zweifellos stark verbessert, seit ich das Material geschrieben habe, das den ersten Teil einer Reihe von Zusammenstellungen bildete, Faschismus umbenannt: Den großen Neustart entlarven, eine Auswahl von Essays aus den Jahren 2018 bis 2021.

In vier nachfolgenden Bänden – The Great Racket: die anhaltende Entwicklung des kriminellen globalen Systems; Converging Against the Criminocrats: Essays and Talks for the New International Resistance; Our Quest for Freedom and Other Essays und dann Against the Dark Enslaving Empire! A condemnation of the global criminocratic conspiracy – ermöglichte mir meine fortlaufende Forschung, immer spezifischere Beschreibungen der globalen Entität zu liefern, deren Existenz durch den Covid-Putsch von 2020 so sichtbar wurde.

Mein neues Buch „The Global Gang Running the World and Ruining Our Lives“, das auf Material basiert, das ursprünglich in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 und Anfang 2025 online veröffentlicht wurde, treibt diesen Prozess so weit voran, dass es, wie ich respektvoll vorbringe, keine weiteren Zweifel an der Natur und Identität der Kriminokratie geben kann.

Die Wahrheit, die auf fast 500 Seiten offenbart wird, ist nicht leicht zu verdauen oder passt nicht zu der „einvernehmlichen“ Sicht auf die Welt, die von der herrschenden Clique bewusst hergestellt wurde.

Aber es ist eine Wahrheit, die man nicht mehr übersehen kann, wenn man sie einmal gesehen hat, und die von so großer Bedeutung ist, dass kein Mensch mit gutem Gewissen nicht alles daran setzen sollte, sie mit so vielen anderen wie möglich zu teilen.

Im ersten dieser Essays, Der zweiseitige Spiegel der Unterdrückung (9. August 2024), beschäftige ich mich mit der Verschleierung und Kontrolle, die geschaffen wurden, um die inakzeptable Realität unserer Versklavung durch die globale Bande zu verbergen und aufrechtzuerhalten: „Dieser horizontale Spiegel wirkt sich in angemessener Weise auf zwei Arten gegen unsere Interessen aus. Er ermöglicht es der herrschenden Mafia, jedes Detail unseres Lebens auszuspionieren, und verbirgt dieselbe Mafia vor unseren Augen. Es gibt keine zwei Möglichkeiten, manche Spiegel sind dazu da, zerschlagen zu werden!“

In „Change for the better?“ (16. August 2024) beklage ich die Art und Weise, wie das System, während es seine eigene ruchlose Art von „Wandel“ vorantreibt, die Menschen dazu erzieht, sich vor der einen Art von Wandel zu fürchten, die wir wirklich brauchen, nämlich uns von seinen Herrschaftsmechanismen zu befreien und unsere Freiheit zurückzugewinnen.

Ich schreibe: „Es ist nicht beängstigend, der globalen Zentralisierung, dem militärisch-industriellen Komplex, der Datenerfassung und Überwachung, Big Pharma und der Weltbank, den Lithiumminen und Kernkraftwerken den Rücken zu kehren.

„Es ist nichts Beängstigendes daran, unsere Gesellschaften zu verkleinern, unsere eigenen Lebensmittel anzubauen, unsere eigenen Kinder zu erziehen, unsere eigenen Kulturen zu schaffen, unsere eigenen Bedürfnisse zu definieren, unsere eigenen Werte zu pflegen und im tiefen und langsamen Rhythmus der Erde zu leben, die uns hervorgebracht hat.“

Mehrere Leute haben mir anschließend erzählt, dass „The strange career of Samantha Cohen“ (21. August 2024) ihnen die Augen geöffnet hat.

Die Geschichte des erstaunlichen Berufslebens einer Frau, die im Großen und Ganzen zwar von geringer Bedeutung ist, lässt einen fragen, ob es sich hierbei um eine rein individuelle Angelegenheit handelte oder ob sie die ganze Zeit über im Auftrag einer bestimmten Organisation arbeitete, die über die nötigen Mittel verfügte, um sie in so wichtige und vielfältige Positionen im Herzen der britischen Monarchie und Regierung sowie der internationalen Industrie zu bringen. Ich frage mich: „In was für einer Welt leben wir dann?“

In „Authentizität: eine Eigenschaft, die Quantität besiegt“ (28. August 2024) beschwere ich mich: „Alles in unserer Gesellschaft muss dem Hunger eines einzigen Gottes dienen – Mammon. Wert wurde durch Preis ersetzt, Schöpfung durch Konsum, Qualität durch Quantität.“

Und ich fordere: “Erklären wir uns zu Partisanen für das Leben selbst und für den Sieg seiner bejahenden Authentizität über die düsteren grauen Mächte des Kunstgriffs und des Todes!“

Die Korruption ist real und widerlich (3. September 2024), das später die Grundlage für ein viel gesehenes Video wurde, liefert weitere Steine, unter die Menschen schauen können, wenn sie vom völlig verrotteten Zustand unserer Gesellschaft nicht überzeugt sind.

Ich warne davor, dass wir von einer Mega-Organisation regiert werden, die nicht darauf abzielt, Gutes für uns oder unsere Welt zu tun, weshalb sie sich so sehr bemühen muss, ihre Existenz und ihre Aktivitäten zu verbergen. „Es handelt sich um ein unvorstellbar riesiges, rücksichtsloses, gieriges, zerstörerisches Verbrechersyndikat, das sich durch Lügen und Wucher, Erpressung und Bestechung, Manipulation und Mord die globale Kontrolle gesichert hat.“

Der Geist der Sophia ist ein Essay, der in mehreren Teilen (ab dem 12. September 2024) veröffentlicht wird und auf meiner Lektüre eines Buches mit dem Titel Das himmlische Land basiert. Ich nehme an, dass das religiös-mythologische Konzept der Sophiologie einigen Lesern dunkel erscheinen mag, aber in Wirklichkeit führt es uns zum Kern dessen, womit wir heute konfrontiert sind.

Ich erzähle zum Beispiel, wie Sophia offenbar einer englischen Mystikerin im 17. Jahrhundert in einer Vision erschien und sie vor „dem Drachen und dem Tier mit all seiner gehörnten Macht … die die ganze Welt angebetet und bewundert hat“ warnte.

Sie sagte, dass dieses abscheuliche Wesen „lange Zeit seine Zeit hatte, seltsame Gesetze und Anordnungen zu erlassen, und dass es allgemein befolgt wurde“, und erklärte, dass „Zauberei, Hexerei und Betrug viele Generationen zermürbt haben, die die Tiefen dieser subtilen Schlange nicht kannten“ und sie dazu verleitet hatten, „diese falsche, widerrechtliche Macht und Autorität“ zu akzeptieren.

Ich befinde mich in einem Bereich, der sich mit der Life-Philosophie überschneidet, einem weiteren mehrteiligen Essay, der am 14. Oktober 2024 online erschien.

Darin geht es um das inspirierende Werk des vernachlässigten deutschen Philosophen Ludwig Klages, der sagte, dass die modernen Fortschritte in der Wissenschaft und anderen Wissensgebieten „nur dem Kapital dienen“, und warnte: „Nur wenige Menschen sind sich der realen Existenz dieses Mammon bewusst geworden, der die Menschheit als Werkzeug ergreift, um jede Form von irdischem Leben zu beseitigen“.

In Industrialism is a manifestation of evil (28. Oktober 2024) frage ich: „Wollen wir, dass der Industrialismus sein krebsartiges Wachstum fortsetzt, bis er alles und jeden getötet hat? Wollen wir, dass das Böse der Künstlichkeit und Zerstörung über das Gute der Natur und des Lebens siegt? Oder ist es an der Zeit, noch einmal nachzudenken und es zu wagen, sich eine ganz andere Zukunft vorzustellen?“

Wählt Niemanden!“ (1. November 2024) ist eine sehr kurze, zeitgenössische Aktualisierung einer seit langem bestehenden anarchistischen Weisheit, in der ich rate: “Niemand wird aufhören, Israel zu bewaffnen. Niemand wird die Macht des Volkes wiederherstellen. Niemand wird die Macht der Zentralbanken in Frage stellen. Niemand wird den systematischen Diebstahl eures kollektiven Reichtums stoppen. Niemand wird sich der bösen globalen Kriminokratie widersetzen. Wählt Niemanden!“

Der Gestank des Systems“ ist ein ziemlich langer Artikel, der am 4. November 2024 veröffentlicht wurde. Die drei Teile, die auf drei Büchern basieren, die ich gerade gelesen hatte, sind wie drei Scheinwerfer, die ein Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

Man muss einen Schritt zurücktreten, um zu verstehen, was man sieht – oder um den Geruch der Korruption zu identifizieren, den man riecht, um die Sprache des Artikels selbst zu verwenden.

Bei der Untersuchung, ob wir eine „zugrunde liegende Kontinuität“ zwischen totalitären Regimen der Vergangenheit und neoliberalen Staaten von heute feststellen können, stoße ich wieder einmal auf den Namen „Rothschild“.

Nach diesem informativen Ausflug in die jüngste Geschichte kehre ich mit Amsterdam, Gaslighting und der schrecklichen Wahrheit (13. November 2024) in die Gegenwart zurück.

Hier werfe ich einen Blick auf die erstaunliche Behauptung des israelischen Staates, die von den Medien und politischen Führern/Marionetten auf der ganzen Welt aufgegriffen wurde, dass einige kleinere Straßenkämpfe, die von rassistischen Fußballfans aus Tel Aviv in den Niederlanden provoziert wurden, einem antijüdischen „Pogrom“ gleichkämen.

Ich stelle fest: „Die offensichtliche Diskrepanz zwischen den Worten der globalen herrschenden Klasse und der Realität auf den Straßen von Amsterdam hat viele Menschen mehr auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass mit unserer Welt etwas nicht stimmt.

„Die Kriminokraten, die es immer geschafft haben, ihre ruchlosen Aktivitäten mit endlosen Fälschungen zu verbergen, sind arrogant zu weit gegangen. Der Nebel der Täuschung hat sich gelichtet und die schreckliche Wahrheit über ihre korrupte und gewalttätige globale Vorherrschaft ist nun für alle sichtbar.“

In „Terrorism and the demonocracy“ (19. November 2024) urteile ich, dass die Verwendung des Wortes „Terrorismus“ durch die Behörden und ihr Einsatz von „Anti-Terrorismus“-Maßnahmen gegen Dissidenten äußerst verdreht ist.

Ich schreibe: „Definiert als ‚Anwendung von Gewalt gegen Nichtkombattanten zur Erreichung politischer oder ideologischer Ziele‘ scheint mir der eigentliche Terrorismus offensichtlich von Leuten wie dem britischen Empire, Nazi-Deutschland, dem US-Imperium oder Israel eingesetzt worden zu sein – und ja, ich fühle mich sehr wohl dabei, sie auf diese Weise in eine Reihe zu stellen.“

Ich komme zu dem Schluss, dass der Begriff Kriminokratie nicht stark genug ist, um das Wesen der kinderverachtenden globalen imperialistischen Mafia zu beschreiben, und dass ein passenderer Begriff Dämonokratie wäre.

Mit Wahrheit, Essenz, Wissen und Licht (25. November 2024) mache ich eine Reise in die Vergangenheit auf der Suche nach Inspiration, und zwar durch die Metaphysik des persischen Mystikers Shihab al-Din Yahya Suhrawardi.

Ich erkläre: „Es ist, als stünde er mit einem Fuß in der Vergangenheit der griechischen, persischen und ägyptischen Gnosis und mit dem anderen in Richtung Zukunft, mit seiner ausgestreckten Hand, die eine kostbare Schriftrolle mit überliefertem universellem Wissen umklammert, und er lädt uns ein, sie ihm abzunehmen und der Menschheit des 21. Jahrhunderts zu vermitteln.

„Da die Dunkelheit des modernen Bösen immer mehr jede noch so kleine Lücke des göttlichen Lichts daran hindert, in diese entartete Welt einzudringen, haben wir sicherlich großen Bedarf an Suhrawardis zeitloser Erleuchtung!“

„Urfreiheit, der Anarch und der Anarchist“ (29. November 2024) befasst sich mit Ernst Jüngers Roman „Eumeswil“, auf dessen Grundlage ich das Verständnis des Schriftsteller-Philosophen von Anarchisten und seinen alternativen Vorschlag von Anarchen mit der Sichtweise derer vergleiche und kontrastiere, die sich heute als Anarchisten bezeichnen.

Ich erkläre: „Für mich – und ich würde sagen, für den klassischen anarchistischen Standpunkt – ist die individuelle Freiheit nicht etwas, das dem kollektiven Wohlergehen entgegensteht, sondern ein wesentlicher Aspekt davon.

„Individuelles und kollektives Glück hängen voneinander ab; sie passen zusammen wie das Yin und Yang des bekannten taoistischen Symbols. Keine Gemeinschaft kann frei sein, wenn nicht alle Individuen in ihr frei sind, und kein Individuum kann frei sein, wenn es in einer Gemeinschaft lebt, die nicht frei ist.“

Der Inhalt von „Die einzige globale Mafia: Die vielfältigen Verbindungen der Rockefeller-Stiftung zum Zionismus und zum militärisch-industriell-finanziellen Neoimperialismus“ (9. Dezember 2024) wird den Tausenden von Menschen, die die kostenlose PDF-Broschüre heruntergeladen und die Artikel online gelesen haben, bereits bekannt sein.

Aber wie bei „The False Red Flag“, einer früheren Broschüre aus dem Jahr 2024, die in „Against the Dark Enslaving Empire!“ zu finden ist, denke ich, dass sie es verdient, in der realen Welt in einem gedruckten Buch zu existieren, und deshalb habe ich sie hier aufgenommen.

Es handelt sich um eine eingehende Untersuchung der Mitglieder des Kuratoriums der Rockefeller-Stiftung, die mit vielen aufschlussreichen Details absolut bestätigt, was ich über die Kriminokratie gesagt habe.

Ich komme zu dem Schluss: „Es ist offensichtlich, dass die Rockefeller-Organisation, wie sie sich in den Profilen ihres Präsidenten und der Treuhänder ihrer Stiftung widerspiegelt, nicht im Geringsten vom Imperium der Rothschilds zu unterscheiden ist. Sie ist ein Teil davon. Sie sind ein und dasselbe.

„Wenn man die Aktivitäten und Verbindungen dieser 14 Personen verfolgt, wird ein einziges, ineinander verschlungenes Netz aus Ausbeutung und Kontrolle sichtbar, das in den zionistischen Völkermord in Palästina verwickelt ist und darauf abzielt, von einer riesigen Welle des industriellen Imperialismus in Asien, Lateinamerika und insbesondere in Afrika zu profitieren. Es gibt nur eine globale Mafia, und hier haben wir ihr hässliches Gesicht nur allzu deutlich gesehen.“

Stickergate und der Zusammenbruch des Systems (25. Dezember 2024) ist eine Satire, die am Weihnachtstag veröffentlicht wurde und vorgibt, einen Teil eines im Jahr 2052 veröffentlichten historischen Berichts über Ereignisse kurz vor dem „Großen Aufstand“ wiederzugeben.

Der Historiker der Zukunft erzählt von einem Vorfall, der einen wichtigen Meilenstein in der „öffentlichen Wahrnehmung und Ablehnung der industriellen, finanziellen und politischen Vorherrschaft der Rothschilds darstellt, die, wie wir sehen werden, nicht nur zum schändlichen Zusammenbruch der britischen Regierung, sondern letztlich zum Zusammenbruch des gesamten globalistischen Systems führte“.

Für den Widerstand eines Volkes! (1. Januar 2025) ist ein kurzer Beitrag für The Acorn, der den Beginn eines neuen Jahres markiert. Darin schreibe ich: „Der Widerstand eines Volkes, der sich gegen die einzige globale Mafia erheben wird, wird keine Art von Top-Down-Organisation sein – wenn es so etwas jemals geben würde, wäre es zweifellos ein weiteres von der Kriminokratie selbst hergestelltes Instrument unter falscher Flagge.

„Stattdessen wird es sich um ein sehr breites Phänomen an der Basis handeln, um etwas, das in der Luft liegt, eine Welle der Empörung und des Aufruhrs in der Bevölkerung, die an Schwung gewinnt, während sie sich über die Welt ausbreitet.“

Die britische Bevölkerung wird angegriffen (1. Januar 2025) ist ein Artikel im selben Bulletin, der sich auf den neuen britischen Premierminister Keir Starmer und seine finstere globalistische Agenda konzentriert.

Ich schreibe: „Nicht nur kümmert sich sein Regime eindeutig nicht um das Wohlergehen gewöhnlicher Briten – im Gegensatz zu Ukrainern oder Israelis –, sondern es sieht so aus, als wolle es die meisten von ihnen aktiv tot sehen!“

Selten wurde mir die Realität hinter der globalen Mafia so deutlich vor Augen geführt wie bei den Recherchen für „The truth about Davos“ (17. Januar 2025).

Ausgehend von begeisterten Berichten über das Schabbat-Dinner am Freitagabend, das offenbar den abschließenden Höhepunkt des jährlichen WEF-Spektakels in der Schweiz darstellt, verfolgte ich Spuren, die eine sehr enge Komplizenschaft, um es milde auszudrücken, zwischen der Davoser Verschwörung und dem globalen Zionismus offenbarten.

Und falls sich jemand fragt, ob dies bedeutet, dass ich nun die Richtigkeit des Titels meines Essays von 2020 „Klaus Schwab und sein großer faschistischer Neustart“ in Frage stelle, lautet die Antwort ein klares „Nein“!

Modernisierung bedeutet Plünderung und Profit“ (31. Januar 2025) ist eine Studie über die französische Politik und Gesellschaft in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg, aber ihre Lehren gelten gleichermaßen für jeden Winkel der heutigen Welt.

In einer Welle der Propaganda zur Förderung der industriellen Entwicklung wurde alles Traditionelle oder in der Vergangenheit Verwurzelte als schlecht, altmodisch, überholt und als etwas dargestellt, das vom Stahlbesen des „Fortschritts“ beiseitegefegt werden muss.

Um diese Sache voranzutreiben, wurde ein sogenanntes „Spinnennetz“ von Einflussnehmern aufgebaut, die schnell Schlüsselpositionen im öffentlichen Dienst, in der Wissenschaft und in den Medien einnahmen.

Die Beteiligung von außerhalb des Landes ist deutlich sichtbar, und zu den Organisationen, die bekanntermaßen diese gewinnorientierte „Veränderungsagenda“, diese globalistische Umgestaltung des traditionellen französischen Lebens, finanziert haben, gehörte niemand anderes als unsere alten Freunde, die Rockefeller Foundation.

Ich habe durch die erneute Lektüre von The Acorn, dem Online-Bulletin, das ich auf der Website Winter Oak herausgebe, einen großartigen persönlichen Einblick in die letzten zehn Jahre erhalten.

Einen Eindruck davon, worum es dabei gehen könnte, erhält man schon, wenn man sich die Unterüberschriften der verschiedenen Abschnitte von A decade of dissent: 10 years and 100 Acorns (6. Februar 2025) ansieht: Feinde der Moderne; Gegen die Diktatur der Konzerne; Parasiten an der Macht; Widerstand und psychologische Kriegsführung; Die Gewalt des Systems; Wir sind die 99 %!; Die Gezeiten wenden sich, der Nebel lichtet sich; Den globalen Psychopathen trotzen; Verleumdungen und Enthüllungen; Zionismus und die Kriminokratie; Der Kampf geht weiter.

Als ich mit der Zusammenstellung dieser Retrospektive fertig war, die sich als viel umfassender und tiefgründiger herausstellte, als ich ursprünglich erwartet hatte, setzte ich mich hin und schrieb in einem Zug den hier vorgestellten Abschlussartikel Zisglom (6. Februar 2025).

Dieses Werk ist – wie das Buch als Ganzes – nicht nur eine Zusammenfassung dessen, was ich in den Jahren 2024 und 2025 gelernt habe, und auch nicht nur eine Zusammenfassung dessen, worüber ich in den letzten zehn Jahren oder so geschrieben habe, sondern eine Zusammenfassung von allem, was ich gelesen, gesehen, gehört, erlebt und zusammengetragen habe, und zwar über viele Jahrzehnte hinweg, in denen ich eine Reihe scheinbar getrennter Kämpfe gegen das geführt habe, was ich heute als verschiedene abscheuliche Köpfe derselben abscheulichen globalen Hydra kenne.

Deutsche Medien berichten, russische Schülerinnen würden „mit einer Prämie zur Schwangerschaft angespornt“

Ich bin immer wieder überrascht, auf welche Ideen die deutschen Propagandisten kommen, die Russland schlecht machen wollen. Das neueste Beispiel, über das viele deutsche Medien berichtet haben, trug im Spiegel die Überschrift „Oblast Orjol – Russische Region zahlt Schülerinnen Schwangerschaftsprämie“ und in dem Artikel hieß es: „Wie das Exil-Nachrichtenportal »Meduza« unter Berufung auf einen Erlass […]
Polen hat Munition für zwei Wochen

Polen hat Munition für zwei Wochen

Polen hat Munition für zwei Wochen

Der Chef des polnischen Nationalen Sicherheitsbüros erklärte, dass sich Polen nur zwei Wochen lang verteidigen könnte. Diese Aussage kommt inmitten des Vorwahlkampfes um die Präsidentschaft. Polen stellt mit 220.000 Soldaten die größte Armee innerhalb der EU. Doch vor allem die Munitionslager dürften sich geleert haben. Einer der führenden Sicherheitsköpfe des Landes erklärte jüngst, dass die […]

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Wie 5G-Funkfrequenz braunes Fett und die Thermoregulation stört

Wie 5G-Funkfrequenz braunes Fett und die Thermoregulation stört

Wie 5G-Funkfrequenz braunes Fett und die Thermoregulation stört

Die Einführung der 5G-Technologie hat ultraschnelle Geschwindigkeiten, nahtlose Konnektivität und Fortschritte in der digitalen Kommunikation versprochen. Mit diesem Technologiesprung geht jedoch eine wachsende Besorgnis einher – welche biologischen Auswirkungen hat die kontinuierliche Exposition gegenüber 5G-Hochfrequenzstrahlung? Während die Industrie uns ihre Sicherheit versichert, deuten neuere Forschungsergebnisse darauf hin, dass 5G grundlegende physiologische Prozesse auf eine Weise […]

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Neuer digitaler EU-Führerschein „wird persönliche Freiheiten einschränken“

Neuer digitaler EU-Führerschein „wird persönliche Freiheiten einschränken“

Neuer digitaler EU-Führerschein „wird persönliche Freiheiten einschränken“

„Ein digitaler EU-Führerschein ist auf dem Weg!“, verkündete die Europäische Kommission – doch Experten warnen, dass nationale Unterschiede bei den Führerscheinvorschriften für Verwirrung sorgen würden.  Darüber hinaus argumentierten Datenschützer nach der Ankündigung der Europäischen Kommission vom 25. März, dass der Vorschlag die persönlichen Freiheiten einschränken könnte. „Die EU wird die erste Wirtschaftsregion sein, die über einen […]

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Kernkraftstrom rettet eine Welt in der „Strom-Dürre“

Kernkraftstrom rettet eine Welt in der „Strom-Dürre“

Kernkraftstrom rettet eine Welt in der „Strom-Dürre“

Ronald Stein

Nur einige wenige reiche Länder haben Hunderte von Milliarden Dollar für die Subventionierung dessen ausgegeben, was sie „erneuerbare Energien“ nennen, im Namen von „ CO₂-freiem Strom“, der unzuverlässig und wetterabhängig ist. Doch obwohl man uns über Steuern und Kredite in die Tasche greift, um gigantische Subventionen für Wind- und Solarenergie zu finanzieren, steigen unsere direkten Stromkosten, unser Stromnetz wird immer störanfälliger, und wir leben immer noch mit einem monopolistischen System der Stromvermarktung, das sich Versorgungsunternehmen nennt.

Es gibt nichts Wichtigeres für unsere Lebensqualität als all die 6000 Produkte, die aus Erdölderivaten hergestellt werden, die aus Rohöl und kontinuierlichem und unterbrechungsfreiem Strom gewonnen werden. Was haben also all unsere Steuergelder dazu beigetragen, das Leben der Bürger zu erleichtern, wenn diese erneuerbaren Energien nur Strom erzeugen, aber KEINE Produkte herstellen können, die von unserer materialistischen Gesellschaft nachgefragt werden?

Der beste Weg, um die Lieferung und niedrige Preise von Strom für unsere materialistische Gesellschaft zu gewährleisten, ist ein freies Unternehmertum, das frei von nutzlosen und teuren Vorschriften ist. Warum also lassen wir zu, dass Strom auf die teuerste und unsicherste Art und Weise vermarktet wird, die man sich vorstellen kann?

Es entspricht dem gesunden Menschenverstand, dass ein Gut, für das hohe Subventionen erforderlich sind, um es auf dem Markt lebensfähig zu machen, auf einem freien Markt eben nicht lebensfähig ist. Warum also zahlen wir solche überhöhten Abgaben? Warum gibt es überhaupt Subventionen für Strom aus erneuerbaren Energiequellen, wenn etwa 80 % der Weltbevölkerung von 8 Milliarden Menschen in weniger entwickelten Ländern leben?

[Hervorhebung im Original]

Wir haben darauf hingewiesen, dass die Kernenergie, wenn sie in einem ausgewogenen System des freien Unternehmertums mit fairen Gesetzen für alle vermarktet wird, bei weitem die billigste Art ist, Strom zu erzeugen, der sicher, kontinuierlich, unterbrechungs-i und emissionsfrei ist und die geringste Menge an natürlichen Ressourcen der Erde für die Stromerzeugung verbraucht.

Dennoch vertrauen wir weiterhin auf die Intervention der Regierungen reicher Länder (Sie zahlen ja für alle Staatsausgaben), wenn das Ergebnis höhere Preise, weniger sichere Versorgungssysteme und praktisch keine Verringerung der Umweltverschmutzung in ärmeren Entwicklungsländern sind. Der gesunde Menschenverstand sollte uns sagen, dass hier etwas nicht stimmt.

Wir alle sollten im Herzen Umweltschützer sein. Unsere täglichen Einkäufe und Handlungen sollten dazu beitragen, dass die Luft und das Wasser auf unserem Planeten sauber bleiben. Doch wir sorgen uns auch um unsere Lebensqualität und unsere friedliche Existenz auf diesem Planeten. Deshalb gehen wir Kompromisse ein. Ein solcher Kompromiss wäre es sicherzustellen, dass jeder Ersatz für die Stromerzeugung besser ist als das, was wir aufgegeben haben. Wir würden es auch vorziehen, eine bestehende Lösung nicht aufzugeben, bis eine noch bessere Lösung auftaucht.

Die Kernenergie hat sich den Ruf erworben, die sicherste Industrie der Welt zu sein. In mehr als 70 Jahren ist kein einziger Mensch durch ein kommerzielles Kernkraftwerk im Normalbetrieb zu Schaden gekommen. Etwa 10 % des weltweiten Stroms und etwa 20 % des Stroms in den USA werden mit Kernkraft erzeugt. Das ist eine große Menge Strom, und eine solche Sicherheitsbilanz ist sicherlich erwähnenswert.

Bevor Sie Briefe schreiben: In Three-Mile Island oder Fukushima ist niemand durch einen ausgefallenen Reaktor zu Schaden gekommen, und Tschernobyl war nicht im Normalbetrieb, als er ausfiel. Die Perspektive basiert auf der Wahrnehmung, und wir wollen diese Wahrnehmung darstellen, da so viele Menschen anscheinend etwas anderes glauben.

Warum ist Ihre Sichtweise so wichtig? Wenn Ihre Sichtweise von Angst bestimmt wird, tolerieren Sie möglicherweise teurere oder umweltschädliche Methoden der Energieerzeugung, die nicht zu Ihrem Vorteil sind. Diese Einstellung ist besonders verheerend in einem monopolistischen Markt, in dem Sie nicht die Freiheit haben, den Händler zu wählen, den Sie für den besten halten. Man bekommt, was man bekommt, und man regt sich nicht auf. Aber wir sind keine Kindergartenkinder, sondern denkende, kritische Verbraucher, nicht wahr?

Ein vernünftiger Ansatz wäre es, alle Produktionsanlagen zu errichten, bevor wir damit beginnen, bestehende, perfekt funktionierende Anlagen zu schließen. Wir sollten nicht umstellen, bevor wir nicht einen günstigeren Preis für den neuen Rohstoff erhalten. Da der über das Netz gelieferte Strom der gleiche ist, warum sollten wir mehr für etwas bezahlen, das wir billiger bekommen könnten? Dennoch sind unsere Strompreise in letzter Zeit in die Höhe geschnellt, und wir sind gezwungen, auch noch unsere hart verdienten Steuergelder auszugeben.

Wir haben in anderen Artikeln gezeigt, dass durch das Recycling von leicht verbrauchtem Kernbrennstoff (SUNF) aus bestehenden Lagerbeständen eine solche Menge an Strom erzeugt werden könnte, dass dieser zu einem Preis von etwa einem Cent pro kWh geliefert werden könnte. Sie ist sicherer, kompakter, verfügbarer, sauberer und weniger aufwändig als alle anderen Formen der Stromerzeugung. Da wir ständig mehr SUNF produzieren, als wir verbrauchen können, ist er auch erneuerbar. Wir brauchen immer noch Erdöl für die meisten Produkte unserer Gesellschaft, die es vor 200 Jahren noch nicht gab, sowie Flugzeugtreibstoffe, Benzin und Diesel für die Verkehrsinfrastruktur, da es ebenfalls kompakt und weithin verfügbar ist. Warum also zahlen wir Billionen von Dollar an Subventionen für teureren und weniger verfügbaren Strom? Sollte das nicht die Entscheidung der Verbraucher sein?

Im Gegensatz zu den Bürgern Russlands und Chinas können die US-Bürger direkt entscheiden, wer unsere Regierungschefs sind. In den letzten 60 Jahren haben sie unsere Staatskasse in den Ruin getrieben und gleichzeitig unsere Lebensqualität gesenkt, zumindest bei unserem wichtigsten Faktor, der Elektrizität. Es ist vielleicht an der Zeit, eine Rückkehr zum freien Unternehmertum und weg von der künstlichen Angst zu fordern, um unser Leben zu verbessern. Bedenken Sie diese Perspektive und machen Sie Ihre Wünsche bekannt. Kein Politiker kann sich gegen die Nachfrage des Volkes durchsetzen.

Lassen Sie uns ausnahmsweise einmal die Nachfrage steuern, anstatt uns vorschreiben zu lassen, was wir zu erdulden haben. Nichts wird die Lebensqualität in den Entwicklungsländern so sehr verbessern wie Strom zum Nulltarif oder für einen Pfennig pro Kilowattstunde und der Zugang zu den mehr als 6000 Produkten, die die Menschen in den wohlhabenderen Industrieländern genießen. Die Nukleartechnologie ist da, und wir haben die Zeit, innovativ zu sein, ohne unser Leben zu beeinträchtigen, wenn wir nur unser Recht auf freies Unternehmertum bei der Stromerzeugung und -versorgung einfordern. Wir müssen nur die Fesseln der staatlichen Subventionen und der Überregulierung abwerfen, um dies zu ermöglichen.

This article originally appeared at America Out Loud.

Link: https://www.cfact.org/2025/03/19/nuclear-generated-electricity-saves-an-electricity-starved-world/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Kernkraftstrom rettet eine Welt in der „Strom-Dürre“ erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

BND-Chef Kahl: „Am besten wäre es, wenn der Krieg noch fünf Jahre weitergeht!“

BND-Chef Kahl: „Am besten wäre es, wenn der Krieg noch fünf Jahre weitergeht!“

BND-Chef Kahl: „Am besten wäre es, wenn der Krieg noch fünf Jahre weitergeht!“Um das Ziel einer Zermürbung des russischen Militärs zu erreichen, bräuchten die EU-Länder noch etwa fünf weitere Jahre Krieg in der Ukraine. Dies erklärte der deutsche Geheimdienstchef in einer Erklärung, die sowohl in der Ukraine als auch im eigenen Land Wut und Bestürzung hervorrief, berichtet Remix News.  Der oberste deutsche Geheimdienstchef Bruno Kahl hat heftige Reaktionen […]

Der Beitrag BND-Chef Kahl: „Am besten wäre es, wenn der Krieg noch fünf Jahre weitergeht!“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

USA und Russland sprechen ohne die EU über die Inbetriebnahme von Nord Stream

Am Mittwoch wurde ein Interview mit dem russischen Außenminister Lawrow über die russisch-amerikanischen Verhandlungen veröffentlicht, aus dem ich lange Passagen übersetzt habe. Das Interview sorgt nun in der EU für Aufregung, denn Lawrow hat erzählt, die USA und Russland würden über die Inbetriebnahme von Nord Stream sprechen. In dem Interview sagte Lawrow dazu (die komplette […]

Schickt eure eigenen Kinder! – Polnischer Präsidentschaftskandidat rechnet mit EU-Kriegstreibern ab

Kommentar zur Meldung bei bei RMX News

Während EU-Politiker immer lauter über Krieg trommeln – sei es gegen Russland oder anderswo –, bleiben sie selbst in ihren warmen Büros sitzen. Statt sich an die Front zu stellen oder gar eigene Opfer zu bringen, fordern sie mehr Waffen, mehr Mobilmachung und mehr „Solidarität“ – natürlich auf Kosten der einfachen Bürger.

In dieses Szenario platzt nun ein bemerkenswerter Vorschlag aus Polen: Der rechtsgerichtete Präsidentschaftskandidat Sławomir Mentzen fordert in einem Gesetzesvorschlag, dass im Falle eines Krieges zuerst die Kinder von Politikern und Staatsbeamten an die Front geschickt werden sollen.

Mentzen bringt auf den Punkt, was viele Bürger längst denken: Wer Krieg fordert, soll ihn auch selbst führen – oder seine Liebsten schicken. Denn: „Wenn Politiker wüssten, dass ihre eigenen Söhne und Töchter an der Front sterben könnten, würden sie zweimal überlegen, ob sie einen Krieg wirklich beginnen wollen.“

Ein mutiger Vorstoß – und ein bitter notwendiger. Denn was erleben wir derzeit in Europa? Eine politische Klasse, die mit Kriegsrhetorik die Eskalation befeuert, während sie selbst kein persönliches Risiko trägt.

Wo bleibt der Mut derer, die nach Aufrüstung und Konfrontation rufen?
Warum fordern EU-Spitzen wie Ursula von der Leyen oder Emmanuel Macron Mobilmachung – aber nicht für ihre eigenen Familien?

Die Wahrheit ist unbequem: Es sind nicht die Eliten, die im Schützengraben landen. Es sind junge Männer und Frauen aus der Arbeiterklasse, aus der Provinz, aus der anonymen Masse. Und genau das will Mentzen offenlegen – mit einem Gesetz, das den Krieg dorthin zurückbringt, wo er beschlossen wird: in die politischen Elfenbeintürme Europas.

Es ist an der Zeit, den Spieß umzudrehen.
Wer den Krieg will, soll ihn auch bezahlen – nicht nur mit Geld, sondern mit dem eigenen Blut. Oder besser noch: endlich den Frieden suchen.

Job oder Gesundheit? – Pilot mit Herzmuskelentzündung nach Zwangsimpfung vor Gericht

Air-New-Zealand vor Gericht – wenn Impfung zur Jobbedingung wird

Ein aufrüttelnder Fall beschäftigt derzeit das Arbeitsgericht Neuseelands: 33 Angestellte von Air New Zealand klagen gegen die Covid-19-Impfpflicht ihres Arbeitgebers. Ihre Berichte zeigen, was geschieht, wenn Unternehmen beginnen, medizinische Eingriffe zur Bedingung für Beschäftigung zu machen.

Besonders eindrücklich ist die Aussage eines Piloten, der nicht einmal zur Klägergruppe gehört, aber trotzdem vor Gericht auftrat. Er ließ sich impfen, um seinen Job zu behalten und seine Familie zu ernähren – doch der Preis war hoch.

„Zwei Tage später: stechender Schmerz im Brustkorb“

Nur 48 Stunden nach der Impfung entwickelte der Pilot heftige Herzschmerzen und Herzrhythmusstörungen. Er landete im Krankenhaus – die Diagnose: Perikarditis, eine entzündliche Erkrankung des Herzbeutels, die in Verbindung mit mRNA-Impfstoffen weltweit dokumentiert wurde.

Sein Hausarzt riet dringend davon ab, eine zweite Dosis zu nehmen – beantragte eine Ausnahmegenehmigung. Doch diese wurde abgelehnt.

„Ich hatte über zwei Monate lang Schmerzen, meine Frau wachte nachts ständig auf, um zu prüfen, ob ich noch atme.“

Er bringt es auf den Punkt:

„Air New Zealands Impfpolitik ließ mir keine echte Wahl: Jobverlust oder ein zweiter Herzvorfall – vielleicht im Cockpit.“

Er spricht aus, was viele nicht mehr zu sagen wagen:

„Gesundheitliche Eingriffe dürfen niemals zur Beschäftigungsbedingung werden.“

Wo endet das?

Der Fall zeigt beispielhaft, wohin es führt, wenn Arbeitgeber entscheiden, was sich ihre Mitarbeiter in den Körper injizieren müssen. Es ist nicht nur ein arbeitsrechtlicher Präzedenzfall – sondern eine Warnung an jede Gesellschaft, die unter dem Deckmantel der Sicherheit individuelle Grundrechte opfert.

Wenn medizinische Entscheidungen nicht mehr in der Arztpraxis, sondern im Personalbüro getroffen werden, dann ist nicht nur die körperliche, sondern auch die demokratische Integrität in Gefahr.