Kategorie: Nachrichten

CSU-Parteitag: Söder gegen Schwarz-„Grün“ – Merz hält sich Hintertürchen offen
Schwarz-„grüner“ Eiertanz auf dem CSU-Parteitag in Augsburg: Während CSU-Chef Markus Söder eine Koalition mit den „Grünen“ im Bund erneut grundsätzlich ausgeschlossen hat, hält sich Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) ein Hintertürchen offen. Immer klarer wird: Wer bei der nächsten Bundestagswahl für die Union stimmt, wählt die „grüne“ Katze im Sack!
Vor den CSU-Delegierten sagte Merz am Samstag (12. Oktober), dass er eine Zusammenarbeit mit den „Grünen“ derzeit zwar für undenkbar halte, schloss sie aber – anders als Söder – nicht kategorisch aus.
„Mit diesen Grünen, so wie sie HEUTE da sind, ist auch aus meiner Sicht eine Zusammenarbeit nicht denkbar und nicht möglich“, sagte Merz und relativierte im selben Atemzug: „Aber täuschen wir uns bitte nicht: Wenn dann nur noch die Sozialdemokraten übrig bleiben, wird es auch kein Vergnügen.“
Söder hatte dagegen zum Auftakt des Parteitags am Freitag bekräftigt, die CSU werde sich nicht auf eine Koalition mit den „Grünen“ einlassen. Wenn sich die CDU diese Option offenhalte, werde dies die Union, „das ist meine Einschätzung, am Ende bei einer Wahl deutlich unter 30 Prozent bringen.“ Die „Grünen“ stünden für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands.
Merkelianer weiter für Schwarz-„Grün“
Widerspruch in der Koalitionsfrage kam prompt vom früheren Kanzlerkandidaten der Union, Armin Laschet. Dem ARD-Hauptstadtstudio sagte Laschet, eine Ablehnung von Schwarz-„Grün“ bedeute eine Vorfestlegung auf die SPD als Koalitionspartner. Dies halte er nicht für klug. Laschet verwies auf die nach seinen Worten erfolgreichen schwarz-„grünen“ Bündnisse in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein. Laschet zählt zu den einflussreichen CDU-Linken („Merkelianer“) um die Ministerpräsidenten Daniel Günther (Kiel) und Hendrik Wüst (Düsseldorf).
Fazit nach dem CSU-Parteitag: Wer bei der Bundestagswahl für die Union stimmt, wählt die Katze im Sack. Und diese Katze ist schwarz und grün getigert!
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Das Ende der Meinungsfreiheit? Moslem Ahmed Haykel Gaafar wird Deutschlands erster Zensor!
Ahmed Haykel Gaafar, ein Islamwissenschaftler aus Ägypten, ist Direktor der Meldestelle „REspect“, die von der Bundesnetzagentur zum ersten „Trusted Flagger“ (Vertrauenswürdiger Hinweisgeber) berufen wurde, um „Hass“ und „Hetze“ löschen zu lassen. Was Hass und Hetze ist, entscheidet also bald ein radikaler Moslem.
Über dieses Thema sprach DeutschlandKURIER-Kolumnist Oliver Flesch mit Michael Werner vom Politportal „Freiheitsfunken“.
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Dr. Maria Hubmer-Mogg will mit Partei DNA zur steirischen Landtagswahl antreten

Dr. Maria Hubmer-Mogg will mit Steiermark DNA zur steirischen Landtagswahl antreten: „Mein Ziel ist es, meine medizinische Kompetenz als Gesundheits- und Sportlandesrätin einzusetzen.“ Bei der Pressekonferenz im Steirischen Presseclub präsentiert sich die Grazer Medizinerin, die in Corona-Zeiten durch ihr kritisches Auftreten einen Kreis von Unterstützern gewonnen hat, weiterhin mit der Absicht, politisch aktiv zu bleiben.
Basierend auf einer Presseaussendung der Partei DNA
Schon bei der EU-Wahl im Frühjahr war die 41-jährige Mutter mit der neugegründeten Partei „DNA demokratisch – neutral – authentisch“ angetreten und hat steiermarkweit ein Ergebnis von 3,6 % erreicht. Hubmer-Moggs Fokus ist gleichzeitig auch ihre Kompetenz: Gesundheit für alle Generationen, aber vor allem für Kinder und Jugendliche.
Es sollte nicht den Ruf nach mehr Kinderpsychiatern geben, sondern ein Angebot zur Resilienz-Stärkung. Wir möchten, dass es gesunde Kinder gibt.
Weiters fordert sie die Veröffentlichung der steirischen Corona-Protokolle.
Skeptisch sieht sie auch den E-Impfpass: „Was viele nicht wissen: Der ist verpflichtend“, so Hubmer-Mogg. Der Datenschutz unbescholtener Bürger und das Recht auf analoges Leben sind ihr ein großes Anliegen. Hierzu führt Rechtsanwalt und IT-Rechtsexperte MMag. Markus Koisser bei der Pressekonferenz aus:
Hier könnten wieder Grundrechte in Verbindung mit dem Epidemiegesetz willkürlich eingeschränkt werden. Welcher Mensch will schon ein QR-Code sein.
Weiters fordert die Steiermark DNA die Abschaffung der CO2-Steuer nach dem Vorbild Schwedens, die Reform der Steuersysteme und eine Komplett-Reform der Entwicklungshilfe Österreichs aufgrund des Korruptionsverdachts und der Intransparenz der Geldflüsse.
„Wenn so wie jetzt vor kurzem die heimische Bevölkerung durch eine Naturkatastrophe Hilfe braucht, sollte das Aussetzen der Entwicklungshilfe möglich sein“, so Hubmer-Mogg. „Wir müssen uns nicht mit allen einig sein, aber es muss möglich sein, gemeinsam Lösungen für die wirklichen Probleme der Menschen zu finden“, zeigt sich Hubmer-Mogg kompromissbereit. „Wir möchten allen Parteien die Hand reichen.“
Noch braucht Hubmer-Mogg mit ihrer jungen Partei DNA Unterstützungserklärungen und ruft dazu auf, sie noch bis 16. Oktober an die Partei zu senden.

Steger: „Rechtsstaatlichkeitsbericht ist Zensurwerkzeug gegen patriotische Regierungen“

In ihrer Rede zum Rechtsstaatlichkeitsbericht hat die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger diesen als ein „Instrument zur Schikanierung unliebsamer Regierungen“ scharf verurteilt. Der Bericht diene in erster Linie der Erpressung patriotischer Regierungen, die sich gegen den Zentralismus und die Politik der offenen Grenzen der EU stellen.
Presseaussendung der FPÖ
„Dieser Bericht ist ein Macht- und Druckinstrument der EU, um Regierungen finanziell unter Druck zu setzen und gefügig zu machen“, erklärte Steger. Sie kritisierte die Doppelmoral der EU in Bezug auf Medienfreiheit. Während die Medienpolitik in Ungarn als Problem wahrgenommen wird, bleibe das Verbot eines Mediums in Deutschland und die Überwachung von Journalisten in Österreich unbeachtet.
„Aus diesem Bericht trieft pure Heuchelei. Der Rechtsstaatlichkeitsbericht ist eines von zwei großen Zensurwerkzeugen der EU, neben dem Digital Services Act, der darauf abzielt, die Bürger zum Schweigen zu bringen“, so die EU-Abgeordnete weiter.
Die EU-Verantwortlichen würden damit einmal mehr offenbaren, „dass sie alles Mögliche sind – nur keine Demokraten. Und damit zeigen sie einmal mehr, wie wichtig es ist, die Souveränität der Mitgliedsstaaten wieder massiv zu stärken“, betonte Steger.

DMSO – altes und mächtiges Heilmittel neu entdeckt
Mit der Pandemic Preparednes der WHO, dem eImpfpass in der EU und mit einer immer weiter die Biochemie leugnenden Schulmedizin sollen Impfungen und Gentechnik zu den allein selig machenden medizinischen Interventionen werden. Dabei haben Chemie und Biochemie hochwirksame Medikamente wie Ivermectin, Mythelenblau, Chloroquin und natürlich alle Vitamine zur Verfügung gestellt. Fast in Vergessenheit geraten ist […]
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Stefan Rahmstorf behauptet im ZDF, die Wirbelstürme kämen vom CO2 – und erntet Kritikstürme
Die Forscher vom Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen PIK gehören zur Weltspitze der Church of Global Warming und haben diverse Stilblüten wie die „Kipp-Punkte“ zu verantworten.
Vor allem Stefan Rahmstorf, seit den 2.000ern für seine Rabiatheit bekannt, läßt kaum eine Gelegenheit aus, Katastrophennachrichten zu verbreiten, die allerdings recht leicht zu widerlegen sind. Legendär sein Ausspruch „Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem“ von 2019. Wann hatte die Menschheit jemals die Kontrolle über das Klima der Erde?
Nach dem bekannten Muster…
„Zu warm – Klimakatastrophe
Zu kalt – Klimakatastrophe
Zu trocken – Klimakatastrophe
Zu naß – Klimakatastrophe
Alles gut – trotzdem Klimakatastrophe“
..konstruieren die Massenmedien und ihre Untergangs-Zulieferer derzeit aus den atlantischen Wirbelstürmen vor Nordamerika die apokalyptischen Klimareiter, die vom nahen Ende künden. Um beim Zuschauer den Konformismus-Trieb zu aktivieren, präsentieren die „Nachrichten“-Sendungen gerne Koryphäen der Klimawissenschaft – im ZDF aktuell Stefan Rahmstorf, der den Sturm Milton als außergewöhnlich und noch nie dagewesen darstellt. Grund für die Wetterlagen: natürlich das industrielle Kohlendioxid, das die Erde unaufhaltsam heizt.
Aber stimmt das, was Rahmstorf orakelt?
EIKE-Vizepräsident Michael Limburg meint:
Unglaublich was Rahmstorf da erzählt. CO2 hielte sich 1.000e von Jahren in der Luft. Die richtige Antwort wären einige bis wenige 10 Jahre. Bspw. Tom Segalstadt, Geologe von der Universität Oslo hat in seinem paper „Carbon cycle modelling and the residence time of natural and anthropogenic atmospheric CO2: on the construction of the „Greenhouse Effect Global Warming“ dogma, dargelegt, dass die Verweilzeit ca. 5 Jahre beträgt. Auch Ganteför zeigt in diesem Video , das wegen des C14, welches durch überirdische A- Bombentests nach WW2 stark ansteigend war, nach einem Testverbot ab 1963, der C14- Wert (Anspielung auf CO14 O2) durch die Senken nahezu wieder nach ca. 50 Jahren auf den natürlichen Wert gesunken sei. Und auch die leicht zugänglichen Daten der CO2 Konzentration im Weltmaßstab zeigt nicht nur den Durchschnittswert, sondern auch die Zu- und Abnahme durch den Pflanzenwuchs in jährlicher Taktrate. Diese Differenz ist ca.6- 7 ppm groß, und die Dauer ist 1 Jahr. Wäre die Verweildauer tausend oder mehr Jahre, dann müsste sich ein Abfall nicht mal zeigen. Prof. Klaus D. Döhler hat auch darauf aufmerksam gemacht. Siehe Bild.
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Mauna Loa; CO2 in der Atmosphäre mit Pflanzenwuchs
Auch bei WhattsUp findet man einen kürzlich in der internationalen Fachzeitschrift Energy & Fuels veröffentlichten Artikel, und darin befasst sich Dr. Robert H. Essenhigh (2009), Professor für Energieumwandlung an der Ohio State University, mit der Verweilzeit (RT) von anthropogenem CO2 in der Luft. Er findet heraus, „dass die RT für atmosphärisches Massen-CO2, das Molekül CO2, etwa 5 Jahre beträgt, in guter Übereinstimmung mit anderen zitierten Quellen (Segalstad, 1998), während die RT für das Spurenmolekül CO2 etwa 16 Jahre beträgt. Beide Verweilzeiten sind viel kürzer als vom IPCC behauptet.“ Und er behauptet ferner, dass wir das dann nicht mehr weiter verschlimmern könnten wenn wir weltweit auf Null Emissionen kämen. Er übersieht, dass die Minderung beim Lockdown immerhin von 2,4 Gt CO2 keinerlei Auswirkungen auf die Konzentration hat, sofern man diese überhaupt verantwortlich machen darf. Was bedeutet, dass der menschliche Einfluss auf den Anstieg so unbedeutend ist, dass er im Rauschen der Unsicherheit verschwindet. Er übersieht dann auch mit Fleiß, daß der 2. Großversuch, die Sprengung von Nordstream I + II am 27.9.22 keinerlei Auswirkungen auf die Temperatur dort hatte, im Gegenteil, sie sank ein wenig. Und das obwohl Methan eine 25-50 fache höhere Klimawirkung haben soll und die Konzentration dort um das 5.000 bis 10.000 fache erhöht war.
EIKE-Autor Josef Kowatsch sekundiert:
Ab 6: 30 Min im heute journal gehts los mit den treuen Panikaugen des PIK-Professors, kaum zu glauben, was Herr Rahmstorf behauptet hat, CO2 halte sich ‘Jahrzehntausende‘ in der Luft. Ja, Rahmstorf hat diese Lüge tatsächlich behauptet. Dabei hätte er sich nur einmal die Zick-Zack Kurve der atmosphärischen CO2-Werte, des internationalen Vergleichsstandards gemessen am Mauna Loa, anschauen müssen. Dann wäre ihm aufgefallen (vielleicht auch nicht?), dass während jeder Vegetationsperiode von Frühjahr bis Herbst circa 6 ppm CO2 aus der Luft entnommen und von den Pflanzen zu Biomasse verstoffwechselt werden. Würde kein neues CO2 hinzukommen, dann würde – rein mathematisch gesehen – das gesamte CO2 der Luft auf unserer Erde innerhalb von nur 70 Jahren zu Biomasse verstoffwechselt werden.
Was hat er gefordert? Antwort. Sofortige Nullemission von CO2, damit der jetzige Zustand nicht schlimmer wird. Das ist Alarmwissenschaft wie im Mittelalter mit dem Alaßhandel von Sünden die man eigens erfunden hat und von denen man sich loskaufen konnte. Sonst drohte ein höllisches Fegefeuer nach dem Tode.
Wie lange lassen wir uns das noch bieten?
Unser Leser Garik Müller schreibt uns dazu auf Facebook:
Die schlimmsten Wirbelstürme seit 1980
2021: Hurrikan „Ida“ in den USA.
2019: „Dorian” auf den Bahamas.
2017: „Harvey“ in den USA.
2017: „Irma“ in der Karibik.
2005: „Katrina“ in der Karibik und der Ostküste der USA.
2005: „Wilma“ in der Karibik, Florida und Kanada.
1988: „Gilbert“ in der Karibik bis nach Mexiko.
1980: „Allen“ in der Karibik.
Leser Matthias Hornsteiner ergänzt:
Bei Hurrikan-Statistiken kann man sich viele Kriterien überlegen:
– Anzahl der tropischen Zyklonen in einem bestimmten Zeitraum
– Zeitpunkt der ersten und letzten Zyklone in einem Kalenderjahr
– Intensität, gemessen an
a) Kerndruck
b) Druckgradient
c) Mittlere/maximale Windgeschwindigkeit
d) Durchmesser (z.B. von der 1000-hPa-Isobare)
e) Lebensdauer
f) Länge der Zugbahn
g) Niederschlagsmenge
h) auch Krümmungs- und Scherungsvorticity
Die Liste kann man bestimmt noch fortsetzen, jedenfalls zeigen die Kriterien keineswegs in die gleiche Richtung und am Ende kommt man zu dem nüchternen Ergebnis, daß die Trends einzelner Kriterien (so sie denn erkennbar sind) im Zusammenspiel mit anderen Kriterien kein schlüssiges Bild ergeben.
Anderes Beispiel: In Westsibirien sind in den letzten Jahrzehnten die Winter und Sommer im Mittel etwas kälter (und wechselhafter) geworden, die Übergangsjahreszeiten Frühling und Herbst wurden aber etwas wärmer. Einzeltrends sind erkennbar, aber sie gehen in entgegengesetzte Richtungen.
Unser Facebook-Freund Stefan Klinkigt fand eine Facebook-Wortmeldung von Roy W. Spencer, Forschungsleiter an der Universität Alabama in Huntsville vom 11.Oktober:
»Ein geschwächter Milton gelangte am vergangenen Abend bei Siesta Key (südlich von Tampa) mit einem offiziellen maximalen anhaltenden Wind von 120 km/h an Land. Ich habe mir die NHC-Windmessungen von Flughäfen und privaten Wetterstationen angesehen, und keiner erreichte einen anhaltenden Wind von 100 km/h (ein paar hatten Böen etwas über 100). Aus St. Petersburg/Florida gab es einen Bericht über 12,7 cm Regen in einer Stunde, was beeindruckend ist. Bei allen Wetterstationen, die ich in Tampa gesehen habe, waren unter 60 km/h. Mehrere Tornados wurden gemeldet, mit einem EF1-Schaden (aufgeschlagene Autos, einige Dach- und Abstellschäden), was ziemlich typisch für Orkanregenbänder vor dem Orkanauge ist.«

…du sollst nicht andere Klimagötter haben neben mir.
gezeichnet mit Stifttablett (digital)
© by Stefan Klinkigt, 2015, danke für die Freigabe!
Zu Roy Spencers Analyse hatte Chris Frey bereits einen Text übersetzt:
Schwere Hurrikane in Florida 1900 – 2024: Was zeigt die Statistik?
EIKE-Leser Gerald Pesch schreibt
Hurrican “Milton” war das Paradebeispiel für eine völlig danebengegangene Klima-Weltuntergangs-Story. Angekündigt von den Medien als der ultimative Sturm, die Strafe Gaias für die sündigen Menschen, der Hurrikan der sich seit Menschengedenken als schnellster von Kat. 1 zu Kat. 5 entwickelte. Die Meteorologen im Staatsfernsehen zeigten Grafiken mit den Wassertemperaturen im Golf (Temperaturen die natürlich vom Menschen verursacht wurden…) als Erklärung für das bevorstehende apokalyptische Ereignis und dann, Donnerstagvormittag, nichts… Ich traute meinen Augen nicht, „Welt online“ meldete um kurz vor 9:00 Uhr dass der alles vernichtende Monstersturm auf Kat.1! zurückgestuft wurde.
Die Systemmedien suchten krampfhaft nach Bilder der Verwüstung um wenigstens ein Rückzugsgefecht liefern zu können, dann war Ruhe, man suchte andere Panik-Themen, Milton war schneller vergessen als seine schnellste Windböe…
Der nächste Sturm kommt bestimmt und dann sind sie alle wieder da, die „Klimaexperten“ aus Politik und Systemmedien die dem sündigen Volk die Strafe Gaias verkünden.
Was für ein irrer Klima-Zirkus ist da im Gange.
Der freie Journalist El Haginho publiziert eine Tabelle zu den Orkanen:

https://x.com/El_Haginho/status/1844456983291887673/photo/1
Auch in den USA nutzen die grünen Medien die aktuellen Stürme zur politischen Panikmache. Der konservative Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, läßt das nicht auf sich sitzen:
Der Beitrag Stefan Rahmstorf behauptet im ZDF, die Wirbelstürme kämen vom CO<sub>2</sub> – und erntet Kritikstürme erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Gezielter Anschlag auf das US-Bankensystem! – US-Notenbank Fed, ein Brandstifter im Finanzsystem

Neuester Vorfall in langer Reihe – Pilot der Turkish Airline stirbt während des Fluges

Spätestens seit 2021 häufen sich die Fälle: Piloten erleiden während des Fluges immer häufiger „medizinische Notfälle“ wie Herzstillstände oder Infarkte. Systemmedien haben kein Interesse daran, sich um Statistiken zu bemühen oder Gründe zu hinterfragen. Aufschluss gaben beispielsweise die jährlichen Todesanzeigen der Pilotenverbände (report24 berichtete). Jüngst ging ein spektakulärer Fall um die Welt – ein Airbus-Langstreckenpilot der Turkish Airline (59) starb während des Fluges. Angeblich wird die Ursache untersucht.
Der Pilot des Airbus 350-900 auf dem Weg von Seattle nach Istanbul verstarb am 9. Oktober während des Fluges. Das Langstreckenflugzeug verfügt über 310 Sitze. Angeblich wäre der Pilot noch im März 2024 vollständig auf seine Gesundheit durchgecheckt worden – dabei habe es keinerlei Beanstandungen gegeben, die gegen seinen Einsatz sprachen.
Der erst 59-jährige İlşehin Pehlivam wurde vier Stunden nach dem Start in Seattle ohnmächtig – Erste-Hilfe-Maßnahmen der Crew und eines im Flugzeug anwesenden Arztes blieben erfolglos. Das Flugzeug kehrte um und landete in New York. Doch Pehlivam war bereits tot.
Die 350-900 wird auf Langstreckenflügen mit drei Piloten geflogen. Im vorliegenden Fall verkündete der Sprecher von Turkish Airlines, dass die Cockpitcrew aus einem Piloten und einem Co-Piloten bestand, wobei nicht erklärt wurde, ob der Verstorbene mit eingerechnet wurde. Türkische Medien berichten über den traurigen Funkspruch eines Kollegen: „Wir haben einen unserer Piloten verloren.„
Report24 berichtet seit 2021 regelmäßig über plötzliche und unerwartete Gesundheitsprobleme von Flugkapitänen, die zuvor als „fit und gesund“ beschrieben wurden.
- Bericht: 600 US-Piloten für Passagiermaschinen wahrscheinlich fluguntauglich
- Schockierende Todesserie unter Piloten: Fünf plötzliche Todesfälle in nur zehn Tagen
- Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021
- Abnormal: Sieben kollabierende Piloten in nur einem Monat!
- Wieder zwei medizinische Notfälle mitten im Flug: Co-Piloten wenden Katastrophen ab
- Häufen sich Herzanfälle von Piloten? Wie sicher ist Fliegen überhaupt noch?
- Steve Kirsch folgt Hinweisen: Sechsfache Todeszahlen bei Piloten von Southwest Airlines
Angeblich würden all jene, die es sich leisten können, nach ungeimpften Piloten verlangen (Verlangen die WEF-Globalisten ungeimpfte Piloten für den Flug nach Davos?). Doch die Covid-Impfung als Grund für die medizinischen Notfälle wird nach wie vor nicht öffentlich diskutiert oder überhaupt in Betracht gezogen. Bei keinem einzigen dieser Notfälle hat ein Systemmedium den Impfstatus hinterfragt oder die Häufung der Fälle seit 2021 thematisiert. Es ist anzunehmen, dass die linksgerichteten Lohnschreiber eher den erfundenen Klimawandel als Grund annehmen, als sie den Mut finden, wirklich nach den Ursachen zu suchen.
Mehrere Medien berichteten darüber, dass eine Untersuchung zu diesem Vorfall eingeleitet wurde. Dazu liegen aus der Türkei keine Meldungen vor, es ist auch nicht bekannt, ob Untersuchungsergebnisse veröffentlicht werden. Bei vielen plötzlich und unerwarteten Todesfälle der letzten Jahre wurde in Medienberichten erklärt, dass die Untersuchungen die Todesfälle „aufgeklärt hätten“. So wäre an Herzinfarkten schuld, dass die Personen einen Herzinfarkt erlitten hätten – wenn junge Menschen im Schlaf sterben, wäre es eine „natürliche Todesursache„.
In diesem Zusammenhang muss man sich auch die Frage stellen, weshalb die medizinischen Forderungen hinsichtlich der Gesundheit von Piloten ständig herabgesetzt werden. Siehe:
- Kardiologe warnt: Flugbehörde änderte Richtlinien, sodass auch herzkranke Piloten fliegen dürfen
- US-Luftfahrtbehörde ändert weitere Richtlinien: Piloten können mit neurologischen Problemen fliegen
Es macht den Anschein, als würde man jede noch so wahnsinnige Maßnahme treffen, die letztendlich mutwillig Menschenleben gefährdet, nur um nicht über die Risiken der mRNA-Präparate sprechen zu müssen.
Sehr relevant sind auch die aktuellen Bemühungen, den Co-Piloten in Flugzeugen abzuschaffen. Wenn allerdings der einzige Pilot ohnmächtig oder tot ist, werden sich Flugzeugkatastrophen notgedrungen häufen: Wer übernimmt im Notfall? Europäische Piloten kämpfen gegen drohende Abschaffung des Co-Piloten
Unbeachtet von den großen Systemmedien kam es am selben Tag zu einem vergleichbaren Fall in den USA. Eine Frau ohne Flugerfahrung und Pilotenlizenz (60) musste ein Flugzeug notlanden, nachdem der Pilot, ihr Ehemann (78), einen Herzinfarkt erlitt. Es handelte sich dabei um ein Privatflugzeug von durchaus relevanter Größe, siehe Screenshot unten.

Militärisches Patt in Westasien bei Krieg Israel/USA versus Iran?
Die Spannungen in Westasien verschärfen sich. Der Ausbruch eines Krieges zwischen Israel und USA auf der einen Seite und Iran mit seinen lokalen Verbündeten auf der anderen Seite könnte unmittelbar bevorstehen. Israel und USA zögern noch, denn die militärischen Chancen sind unklar. Hyperschall-Raketen haben das Kräftegleichgewicht verschoben. Die Kriegsrhetorik hat massiv zugenommen. Israel bestätigt immer […]
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Internationales Recht existiert nicht
Wie lange werden wir noch zulassen, dass die USA und ihre Vasallen die Regeln diktieren, nach denen wir die Welt beurteilen? Es gibt eine Geschichte von einem Universitätsprofessor, der in der ersten Vorlesung zum Völkerrecht vor seinen Studenten sagte: „Das Völkerrecht gibt es nicht!“. Die Studenten waren sehr verwirrt: Einige schwiegen mehrere Minuten lang, andere […]
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CDU-Rebell Dr. Gey: Dialog mit AfD ist eine „Chance für die CDU“!
Gemeinsam mit fünf weiteren Mitstreitern, darunter Ministern und ehemaligen Landräten, hat der langjährige sächsische CDU-Landrat Dr. Gerhard Gey einen brisanten Offenen Brief unterschrieben: Dort fordert er seine Partei zu offenen Gesprächen mit der AfD auf! Der #DeutschlandKURIER-Reporter Johannes Schüller sprach mit dem CDU-Rebell über die Hintergründe.
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Vitamin-D-Mangel verzögert Knochenheilung bei Kindern erheblich

Vitamin D ist für die Kalziumaufnahme unerlässlich. Insbesondere Kinder sind auf eine ausreichende Versorgung mit dem „Sonnenvitamin“ angewiesen, um im Falle von Knochenbrüchen wieder rasch zu genesen. Dies verdeutlichen auch neue Untersuchungen.
Eine wegweisende Studie des Children’s Hospital Los Angeles hat einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und verlangsamter Knochenheilung bei Kindern aufgedeckt. Die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Rolle dieses essenziellen Nährstoffs in der pädiatrischen Orthopädie. Während die Studie selbst noch nicht öffentlich zugänglich ist, weist die American Academy of Pediatrics in einer Pressemitteilung auf diese Untersuchungen hin. Vorgestellt wurden diese auf der „2024 National Conference and Exhibition“ der Organisation in Orange County.
Die Untersuchung, die 187 Extremitätenfrakturen bei 166 Kindern zwischen 2015 und 2022 analysierte, offenbarte eine beunruhigende Korrelation: Patienten mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln benötigten signifikant mehr Zeit zur Genesung. Bei Beinfrakturen ohne Operationsbedarf verlängerte sich die klinische Heilungszeit um 20 Tage. Noch auffälliger war die Beobachtung, dass die radiologischen Anzeichen der Fraktur erst zwei Monate später verschwanden als bei Kindern mit ausreichender Vitamin-D-Versorgung.
Vitamin D ist wichtig für die Kalziumaufnahme
Dr. Jessica McQuerry, Hauptautorin der Studie und Assistenzprofessorin für Orthopädie am Children’s Hospital Los Angeles, betont die Bedeutung dieser Erkenntnisse: „Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Kalziumaufnahme und der Knochengesundheit. Wir wissen, dass es für die Knochenbildung und -heilung entscheidend ist.“
Bei operationspflichtigen Frakturen zeigte sich die Diskrepanz noch deutlicher. Die klinische Heilung verzögerte sich um rund einen Monat, während die radiologische Konsolidierung sogar vier Monate länger dauerte. Diese Erkenntnisse unterstreichen die immense Bedeutung von Vitamin D für den Knochenstoffwechsel und die Regenerationsfähigkeit des kindlichen Skeletts. Die Studie beleuchtet auch die Prävalenz von Vitamin-D-Mangel in der pädiatrischen Population, insbesondere in urbanen Gebieten. Dr. McQuerry erklärt: „Vitamin-D-Mangel ist bei Kindern weit verbreitet, insbesondere in städtischen Gebieten, wo die Sonnenexposition möglicherweise begrenzt ist.“
Fast drei Wochen Differenz bei der Heilung
Basierend auf ihren Ergebnissen empfehlen die Forscher, bei verzögerter Frakturheilung routinemäßig den Vitamin-D-Status zu überprüfen. Eine ausgewogene, Vitamin-D-reiche Ernährung könnte sich als kostengünstige und effektive Intervention erweisen, um Heilungszeiten zu verkürzen und mögliche Komplikationen zu minimieren. Die Daten zeigten, dass Kinder mit ausreichenden Vitamin-D-Spiegeln durchschnittlich nur 6,7 Wochen zur Heilung benötigten, während bei Vitamin-D-Mangel 9,5 Wochen vergingen – eine beachtliche Differenz von fast drei Wochen.
Dr. McQuerry fasst die Implikationen der Studie zusammen: „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Überprüfung und möglicherweise die Ergänzung des Vitamin-D-Spiegels die Heilung von Knochenbrüchen bei Kindern beschleunigen könnte. Dies könnte eine kostengünstige Intervention sein, um die Heilungsergebnisse zu verbessern.“
Vitamin D durch Sonne und Nahrung zuführen
Die Studie wirft jedoch auch Fragen auf. Welche Rolle spielen andere Faktoren wie Ernährung, körperliche Aktivität oder genetische Prädisposition bei der Knochenheilung? Weitere Forschung ist notwendig, um diese Aspekte zu beleuchten und möglicherweise personalisierte Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Abschließend betonen die Forscher die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung der Knochengesundheit bei Kindern. Neben einer ausreichenden Vitamin-D-Zufuhr durch Nahrungsmittel wie Milchprodukte, Fisch und angereicherte Lebensmittel, empfehlen sie moderate Sonnenexposition und regelmäßige körperliche Aktivität.
Diese Studie markiert einen Meilenstein in der pädiatrischen Orthopädie und unterstreicht die Bedeutung der Grundlagenforschung für die klinische Praxis. Sie eröffnet neue Perspektiven für die Behandlung von Knochenbrüchen bei Kindern und könnte langfristig zu verbesserten Heilungsergebnissen und einer höheren Lebensqualität für junge Patienten führen.