Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Wahlrechtsreform nötig? Hypothetische Ergebnisse der NRW24 unter Wegfall der 4%-Hürde

Wahlrechtsreform nötig? Hypothetische Ergebnisse der NRW24 unter Wegfall der 4%-Hürde

Wahlrechtsreform nötig? Hypothetische Ergebnisse der NRW24 unter Wegfall der 4%-Hürde

Die Nationalratswahl 2024 ist erledigt, das Ergebnis steht fest. Für manche gibt es Grund zur Freude, andere sind mit einem blauen Auge davongekommen. Wieder andere sehen sich mit Aufwänden ohne den erwünschten Erfolg konfrontiert.Spiegelt das Wahlergebnis den Willen der Wähler wieder? Ist es demokratisch? Zusätzlich zu etwa einem Viertel der Wahlberechtigten, die gar nicht erst […]

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BSW schmiert in erster Umfrage ab: Wähler durchschauen die politische Trickbetrügerin Sahra Wagenknecht!

BSW schmiert in erster Umfrage ab: Wähler durchschauen die politische Trickbetrügerin Sahra Wagenknecht!

BSW schmiert in erster Umfrage ab: Wähler durchschauen die politische Trickbetrügerin Sahra Wagenknecht!

In Thüringen, Sachsen und Brandenburg loten CDU, SPD und BSW die Chancen für neue Bündnisse aus. Auch wenn es laut Mainstream-Medien „zäh“ läuft, kommt man sich offenbar näher – in Dresden langsamer als in Erfurt und Potsdam. Allseits ist jedenfalls von einer „konstruktiven Atmosphäre“ beim sogenannten Sondieren der künftigen Claims die Rede. Polit-Insider Einar Koch hat diesbezüglich seine ganz eigene „Verschwörungstheorie“. Er hält Sahra Wagenknecht für eine politische Trickbetrügerin! Eine aktuelle INSA-Umfrage scheint den Autor zu bestätigen.

Hinterher ist man klüger!

VON EINAR KOCH*

Ob ich „Verschwörungstheoretiker“ sei, werde ich manchmal im Freundeskreis gefragt. Als Impfgeschädigter (Vorhofflimmern) antworte dann immer mit Radio Eriwan: „Im Prinzip ja. Aber es kommt auf die jeweilige Theorie an!“

Eine „Verschwörungstheorie“, mit der ich mich zunehmend anfreunden kann, ist die vom „Trojanischen Pferd“ der Wagenknecht-Partei als Mehrheitsbeschaffer der etablierten Parteien.

Das Konstrukt BSW ist so genial, dass man glatt auf den Gedanken kommen könnte, es wäre im Strategie-Labor von CDU und SPD erfunden worden, um die eigenen Pfründe gegen das Erstarken der AfD zu sichern.

Hinterher, will sagen nach den Wahlen in Ostdeutschland, ist man klüger.

So scheinen ausweislich einer aktuellen Umfrage immer mehr Wähler zu durchschauen, dass die Wagenknecht-Partei entgegen allen gegenteiligen Beteuerungen nichts anderes ist als alter Systemparteien-Wein in neuen Schläuchen. Bundesweit schmierte das BSW laut INSA binnen einer Woche um zwei Prozentpunkte von zehn auf acht Prozent ab.

Bei Lichte besehen, und das scheint immer mehr Wählern zu dämmern, ist das BSW nichts anderes als selber eine „Altpartei“: Auferstanden, um es mit der einstigen DDR-Hymne zu sagen, aus den Ruinen der SED-Nachfolger.

Persönlich halte ich die Wagenknecht-Partei für einen immensen, wenn auch vorübergehenden Störfaktor.

Weil das BSW die dringende Neuorientierung/Läuterung/Katharsis der deutschen Politik im Hinblick auf stabile, zumindest dem Ansatz nach bürgerliche Mehrheiten verzögert. Aber Demokratie ist kein Wunschkonzert. Insofern ist zu respektieren, dass ein nicht unerheblicher Teil der Wähler in Ostdeutschland BSW gewählt hat – aus welchen Gründen auch immer.

Sahra Wagenknecht ist eine politische Trickbetrügerin – punkt! Langsam scheinen das ihre Wähler zu durchschauen.

Wie gesagt: Hinterher ist man klüger!

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Erster Sonntag im Oktober: Tag der Opfer des Buntismus

Erster Sonntag im Oktober: Tag der Opfer des Buntismus

Erster Sonntag im Oktober: Tag der Opfer des Buntismus

Von LEO | Wie jedes Jahr am ersten Sonntag im Oktober gedenken wir auch heute wieder der Opfer der Umvolkungspolitik. Die „Bunte Republik Deutschland“ ist kein friedliches Projekt, sondern begleitet von regelmäßiger brutaler Gewalt gegen indigene Deutsche. Die vielen Tausend „Einzelfälle“ von Morden, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Belästigungen und Beleidigungen durch die einmarschierten Landnehmer sind keine zufälligen […]

Ehemalige DDR drängt Scholz zur Aussöhnung mit Moskau

Ehemalige DDR drängt Scholz zur Aussöhnung mit Moskau

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Ehemalige DDR drängt Scholz zur Aussöhnung mit Moskau

Ehemalige DDR drängt Scholz zur Aussöhnung mit Moskau

Die Wahlergebnisse der Opposition in den ostdeutschen Bundesländern tragen erste Früchte. Ostdeutsche Ministerpräsidenten fordern eine Intensivierung der Arbeit zur Lösung der Ukraine-Krise. Auch der Bundeskanzler weicht seine Haltung zum Dialog mit Moskau auf. Wird es den “Ossis” gelingen, die proukrainische Haltung Berlins zu ändern?

von Jewgeni Posdnjakow

Die Ministerpräsidenten von Brandenburg und Sachsen, Dietmar Woidke und Michael Kretschmer, appellieren an Berlin, sich aktiver für eine Lösung des Konflikts in der Ukraine einzusetzen. Das erklärten sie in einem gemeinsamen Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Als Mitautor fungierte auch Mario Voigt, Landesvorsitzender der CDU Thüringen. Sie schreiben:

“Wir wollen, dass das menschliche Leid durch diesen verheerenden Krieg ein Ende hat und plädieren für einen Waffenstillstand und Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland unter Beachtung der UN-Charta sowie im Sinne des Budapester Memorandums, um weitere Zerstörung und Blutvergießen zu vermeiden.”

Bemerkenswert ist, dass das Thema Ukraine nicht nur in der Außen-, sondern auch in der Innenpolitik der BRD zum wichtigsten Thema wurde. So kritisierten die großen Oppositionsparteien Alternative für Deutschland (AfD) und Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) im Vorfeld der Wahlen in den östlichen Bundesländern intensiv die quasi bedingungslose Unterstützung Kiews durch Berlin.

Diese Taktik trug Früchte: In Thüringen erreichte die AfD mit 32,8 Prozent der Stimmen den ersten Platz. In Sachsen büßte sie ihren Vorsprung nur minimal (mit weniger als zwei Prozent Rückstand) an die CDU ein. Ähnliche Ergebnisse erzielte die “Alternative” in Brandenburg. In diesem Zusammenhang wurde in der Expertengemeinschaft von einer Transformation der deutschen politischen Landschaft “nicht zugunsten von Olaf Scholz” gesprochen.

Dennoch versucht der Bundeskanzler, auf die sich in der Öffentlichkeit entwickelnde Forderung nach Frieden zu reagieren. Nach dem Ende des Wahlkampfs in den östlichen Bundesländern sprach er von der Notwendigkeit einer Konferenz zur Lösung des Konflikts in der Ukraine. Der Regierungschef betonte sogar, wie wichtig die Teilnahme beider Konfliktparteien an dieser Konferenz sei.

Später wurden in deutschen Medien Informationen über die Absicht von Scholz bekannt, den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor dem G20-Gipfel zu kontaktieren. Kremlsprecher Dmitri Peskow teilte jedoch mit, Berlin habe Moskau keine Vorschläge für ein Telefongespräch zwischen den beiden Staatsoberhäuptern gemacht.

Die ostdeutschen Bundesländer, die früher zur DDR gehörten, stehen der Idee einer Zusammenarbeit mit Russland jedoch traditionell aufgeschlossen gegenüber. Einigen Experten zufolge könnte sich der Sieg der Oppositionsparteien auf die Außenpolitik Berlins auswirken. Dennoch ist es eher unwahrscheinlich, dass sich die Situation kurzfristig ändern wird. So meint der deutsche Politikwissenschaftler Alexander Rahr, dass ein großer Bevölkerungsteil in den östlichen Bundesländern keinen Krieg mit Russland will. Deshalb wurde dort bei den Wahlen auch so aktiv für die AfD und das BSW gestimmt. Mit dem Aufruf zur diplomatischen Lösung der Ukraine-Krise versuchen die Ministerpräsidenten von Brandenburg und Sachsen lediglich, auf die Forderungen der Öffentlichkeit zu reagieren. Rahr gibt sich skeptisch:

“Der ‘politische Wind’ in der BRD und in der EU hat sich gedreht, was sogar Bundeskanzler Olaf Scholz selbst zu spüren bekommt. Die deutsche Elite widersetzt sich jedoch weitgehend den pazifistischen Tendenzen. Das Gleiche geschieht in anderen westlichen Ländern. Auch beim nächsten Ramstein-Treffen, das für den 12. Oktober geplant ist, wird alles beim Alten bleiben.”

Ihm zufolge werden sich die Staatsoberhäupter “an den Händen fassen” und versprechen, der Ukraine weitere Unterstützung zu gewähren, einschließlich militärischer Hilfe. Auch die Medien in Deutschland seien nicht gewillt, die etablierte Meinung zu ändern. Dennoch müssten sich Medien und Politik mit den Ansichten der Menschen in den ostdeutschen Bundesländern auseinandersetzen, betont Rahr.

Die Außenpolitik sei tatsächlich zu einem wichtigen Teil der internen Diskussionen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg geworden, bemerkt Iwan Kusmin, Autor des Branchen-Telegram-Kanals “Unser Freund Willi” und Deutschland-Experte. Deshalb hätten sich die meisten Politiker der führenden Parteien auf die eine oder andere Weise über die Lösung der Ukraine-Krise geäußert. Kusmin weiter:

“Es scheint logisch, dass die bereits geäußerte Rhetorik weitergeführt wird. Die Parteifunktionäre müssen ihre Aussagen konsistent halten. Andernfalls könnte ein abrupter Rhetorikwechsel gegen sie verwendet werden. Dies ist besonders wichtig im Vorfeld der Bildung von Regierungskoalitionen.”

In allen genannten Bundesländern habe das BSW Wahlerfolge vorzuweisen, sodass CDU und SPD – die die AfD im Rahmen der ‘Brandmauerpolitik’ bewusst stigmatisiert haben –, mit ihm kooperieren müssen, meint der Experte. Das heißt, dass die friedensstiftenden Äußerungen der Regierungschefs der östlichen Bundesländer auch als ein Knicks gegenüber dem BSW gewertet werden können, das sich Idee eines konstruktiven Dialogs mit Moskau auf die Fahnen geschrieben hat.

Man sollte jedoch nicht über die bereits bestehende Praxis des Drucks der östlichen Bundesländer auf Berlin sprechenDie deutschen Bundesländer sind nicht direkt an der Festlegung der staatlichen Außenpolitik beteiligt, erinnert Kusmin. In diesem Bereich haben sie nur eine sehr begrenzte Anzahl von Einflussmöglichkeiten auf das Staatszentrum:

“Ich möchte daran erinnern, dass sich Bayern bis 2022 am aktivsten für die Pflege der Partnerschaftsbeziehungen zu Russland eingesetzt hat. Die Regierungschefs dieses Bundeslandes haben wiederholt den Kreml besucht, sich mit der russischen Führungsspitze getroffen und sogar, wie im Fall von Horst Seehofer, die Aufhebung der Sanktionen gefordert. Allerdings hat dies keinen Einfluss auf die Stimmungslage im Bundeszentrum gehabt.”

Dennoch spielt allein die Tatsache, dass es in der Opposition zu Berlin stehende Meinungen gibt, eine große Rolle. Das lenke zumindest mehr Aufmerksamkeit auf die Probleme der BRD-Außenpolitik, hofft Kusmin. Er weist dabei auch auf die jüngsten Proteste in Berlin hin – die Bürger sind unzufrieden mit der Konfliktverzögerung in der Ukraine, den Waffenlieferungen an Israel sowie der Stationierung von US-Raketen in Deutschland, schließt der Experte seine Ausführungen.

Artjom Sokolow, Wissenschaftler am Zentrum für Europäische Studien des Instituts für Internationale Beziehungen des Moskauer Staatlichen Instituts für Internationale Beziehungen (MGIMO), erklärt, in der deutschen Gesellschaft werde seit Langem eine diplomatische Lösung der Widersprüche zwischen der EU und Russland im Kontext der ukrainischen Krise angestrebt. Der entsprechende Aufruf der sächsischen und brandenburgischen Regierungschefs war eine Reaktion auf diese Stimmungen.

Allerdings sei Deutschland aus politischer Sicht ein sehr ‘buntes’ Land. Es gäbe viele Gruppen, vor allem aus dem Rüstungssektor, die eine Normalisierung der derzeitigen außenpolitischen Lage nicht wollen. Unter deren Vertretern gäbe es nach wie vor einen starken antirussischen Konsens, befürchtet Sokolow und resümiert:

“Die Friedensaufrufe sind vor allem für die östlichen Bundesländer charakteristisch. Diese Regionen hinken aber sowohl wirtschaftlich als auch politisch hinter den westlichen Regionen her. Das kann sich ändern, wenn das Friedensthema auf Bundesebene aufgegriffen wird. Das Verhalten von Scholz deutet auf einige Veränderungen hin, aber bisher ist noch keine ernsthafte Transformation der Berliner Diplomatie zu erwarten.”

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Neue Studie enthüllt komplexe Auswirkungen von Antibiotika auf Säuglinge

Neue Studie enthüllt komplexe Auswirkungen von Antibiotika auf Säuglinge

Neue Studie enthüllt komplexe Auswirkungen von Antibiotika auf Säuglinge

Die Verabreichung von Antibiotika im Säuglingsalter kann offensichtlich auch negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Immunsystems haben. Dies verdeutlicht eine aktuelle Studie. Aber auch später, im Kleinkindalter, sorgten wiederholte Antibiotika-Gaben für gesundheitliche und immunologische Probleme.

Eine kürzlich im renommierten Fachjournal „Immunity“ veröffentlichte Studie mit dem Titel „Antibiotic-driven dysbiosis in early life disrupts indole-3-propionic acid production and exacerbates allergic airway inflammation in adulthood“ hat neue Erkenntnisse über die Auswirkungen von Antibiotika auf die Gesundheit von Kindern ans Licht gebracht. Die Untersuchung, die von einem Team um Professor Benjamin Marsland vom Monash University’s Central Clinical School durchgeführt wurde, zeigt einen beunruhigenden Zusammenhang zwischen der frühen Einnahme von Antibiotika und der späteren Entwicklung von Asthma und Allergien.

Die Forscher entdeckten, dass Antibiotika die Produktion eines wichtigen Moleküls namens Indol-3-Propionsäure (IPA) im Darm von Säuglingen stören können. IPA, das von bestimmten Darmbakterien produziert wird, spielt offenbar eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung von Asthma. In Tierversuchen zeigte sich, dass humanisierte Mäuse, die im frühen Lebensalter Antibiotika erhielten, als Erwachsene anfälliger für asthmaähnliche Symptome waren. Besonders interessant war die Beobachtung, dass eine Nahrungsergänzung mit IPA diese negativen Effekte weitgehend aufheben konnte.

Diese Studie unterstreicht damit auch die komplexe Beziehung zwischen Darmflora und Lungengesundheit. Sie zeigt, wie Eingriffe in das empfindliche Gleichgewicht des Mikrobioms langfristige Folgen für die Gesundheit haben können. Weiters werfen die Ergebnisse wichtige Fragen für die medizinische Praxis auf. Während Antibiotika bei der Behandlung bakterieller Infektionen lebensrettend sein können, deuten die neuen Erkenntnisse darauf hin, dass ihr Einsatz bei Säuglingen sorgfältig abgewogen werden sollte.

Eine weitere Studie, veröffentlicht im „International Journal of ObGyn and Health Sciences“ mit dem Titel „The Impact of Antibiotic Use on Immune Function and Gut Microbiota in Children Aged 1–5 Years„, untersuchte die Auswirkungen wiederholter Antibiotikagaben bei Kindern im Alter von 1 bis 5 Jahren. Die Forscher fanden heraus, dass Kinder, die häufiger Antibiotika erhielten, anfälliger für Atemwegs- und Magen-Darm-Infektionen waren.

Das sich entwickelnde Immunsystem von Babys und Kleinkindern, welches auch auf die guten Mikroben im Darm angewiesen ist, scheint demnach durch den Einsatz von Antibiotika nachhaltig gestört zu werden. Dabei, darauf weisen die Studiendaten hin, scheint die Resilenz gegen negative Einflüsse mit dem zunehmenden Alter abzunehmen. Dies weist darauf hin, dass gerade die ersten Lebensjahre zum Aufbau des Immunsystems besonders wichtig sind. Antibiotika können hierbei zu Problemen führen.

Krebspatienten berichten über Heilung durch Ivermectin-Behandlung

Krebspatienten berichten über Heilung durch Ivermectin-Behandlung

Krebspatienten berichten über Heilung durch Ivermectin-Behandlung

Ivermectin ist offenbar auch gegen Krebs wirksam. Der renommierte Onkologe, Radiologe und Immunologe Dr. William Makis berichtet nun, dass sich ein Patient von Prostatakrebs im 4. Stadium auf erstaunliche Weise erholt hat. Ivermectin ist patentfrei und daher kein gutes Geschäft mehr für Pharma. Deshalb wird versucht seine Wirkung schlecht zu reden und es wurde in […]

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Die unglaubliche Dreistigkeit des Paul-Ehrlich-Institutes

Die unglaubliche Dreistigkeit des Paul-Ehrlich-Institutes

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Die unglaubliche Dreistigkeit des Paul-Ehrlich-Institutes

Die unglaubliche Dreistigkeit des Paul-Ehrlich-Institutes

Die Tatsache, dass sich das Paul-Ehrlich-Institut 2024 (!) erste Gedanken macht, wie man die (Nicht-)Sicherheit der Ende 2020 zugelassenen Covid-Impfstoffe feststellen könnte, zeugt von einer unglaublichen Dreistigkeit.

von Norbert Häring

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eine weisungsgebundene Behörde im Ressort von Karl Lauterbach, ist für die Prüfung und Sicherstellung der Arzneimittelsicherheit verantwortlich, insbesondere auch der Covid-Impfstoffe. Die Behörde hat sich gut drei Jahre Zeit gelassen, bis sie sich nun erste Gedanken in Form einer Machbarkeitsstudie macht, wie sie einigermaßen verlässlich feststellen könnte, wie viele und wie schwere Nebenwirkungen die hundertmillionenfach verimpften Mittel gehabt haben und noch haben.

In der September-Ausgabe seines Bulletin zur Arzneimittelsicherheit berichtet das PEI über „Eine Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe (RiCO) auf Populationsebene in Deutschland“ (Seite 28 bis 34). Es geht um ein laufendes Projekt, bei dem die Uniklinik Köln, die Ruhr-Universität Bochum und das PEI „die Zusammenführung sowie die prinzipielle Auswertbarkeit der benötigten Gesundheitsdaten“ testen. Diese Daten sind die Impfdaten aus den Impfzentren, diejenigen von den impfenden Arztpraxen und die Krankenkassendaten. Die Frage ist: Wie gut wird Lieschen Müller, die in einem Impfzentrum geimpft und in einer Arztpraxis geboostert wurde, in den Krankenkassendaten wiedergefunden? Werden Lieschen Müllers Daten fast immer, meistens, selten oder fast nie richtig zusammengeführt?

Ziel ist es, „die Forschung zur Sicherheit und Wirkungsweise der COVID-19-Impfstoffe in Deutschland weiter zu vertiefen“. „Weiter zu vertiefen“ ist eine sehr schönfärberische Umschreibung des Zustands, dass das PEI bisher nichts getan hat, als die auf (nicht vergütete) Eigeninitiative von Ärzten abgegebenen Verdachtsmeldungen von Impfnebenwirkungen zu sammeln.

Das PEI macht sich also über drei Jahre nach Beginn der Massen-Impfkampgane mit in Rekordzeit entwickelten und zugelassenen, neuartigen Impfstoffen erste Gedanken, wie es seine gesetzliche Aufgabe, deren Sicherheit sicherzustellen, methodisch angehen könnte. Wenn schon die an Weisungen der Regierung gebundenen Staatsanwaltschaften sich dafür nicht interessieren, dann sollte ein Bundestags-Untersuchungsausschuss dringend aufklären, wer für diese eklatante Arbeitsverweigerung zum Schaden der Bevölkerung verantwortlich ist.

Eine Beleidigung der Intelligenz der Leser

Wir erinnern uns, was geschah, als der Vorstandsvorsitzende der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, im Februar 2022 in einem Brief an das PEI auf Basis der Daten seiner Krankenkasse vor einer dramatischen Untererfassung der Impfnebenwirkungen warnte. Ihm wurde umgehend vom Verwaltungsrat seiner Kasse gekündigt, weil er Querdenker- und AfD-Narrative bedient habe. Die gesetzlich vorgeschriebene (!) Auswertung der Krankenkassendaten unterblieb weiter. PEI-Chef Paul Cichutek bekam von Bundespräsident Steinmeier (SPD) das Bundesverdienskreuz umgehängt.

Dem Aufsatz des PEI zufolge war es nicht die eigene Untätigkeit oder gar Verdunkelungsabsicht, die verhindert hat, dass „wie in Dänemark oder Schweden, pharmakoepidemiologische Studien zeitnah erfolgten und dadurch auch verschiedene Risiken, wie Myokarditis (…), entdeckt werden konnten“. Nein, es waren der Datenschutz und die Schwierigkeit, die Daten zusammenzuführen. Eine Schwierigkeit, deren Ausmaß zu ergründen und deren Überwindung zu planen, man erst 2024 angeht.

Wann genau das PEI das endlich anging, lässt sich auf Basis des Aufsatzes, trotz dessen Länge, nicht sagen. Der Text ist sehr vage und nennt keine Daten. Bis kurz vor dem Fazit liest er sich, als sei man noch mittendrin und habe noch keine Ergebnisse, dann kommen ein paar Sätze, die eher klingen, als habe man schon Ergebnisse, aber ganz klar ist das nicht. Und schließlich das farblich hervorgehobene Fazit, das eine Beleidigung der Intelligenz der Leser darstellt:

„Durch die im Rahmen der Machbarkeitsstudie gewonnenen Ergebnisse besteht zukünftig die Möglichkeit, auch in Deutschland sekundärdatenbasierte Auswertungen zu Risikofaktoren und dem Verlauf von Long COVID und anderen mit einer SARS-CoV-2-Infektion assoziierten Erkrankungen vorzunehmen und dabei die Impfung als einen potenziellen protektiven Faktor mit zu berücksichtigen.“

Verdunklungsabsicht der Behörde

Der Aufsatz handelt von der „Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe“. Da kann es kein sinnvolles Fazit sein, dass man auf Basis der gewonnenen Ergebnisse (ob schon gewonnen oder noch zu gewinnen, wird mir nicht klar) Auswertungen zu Long-Covid und anderen Krankheitsausprägungen von Covid vornehmen kann. Dass man dabei die Impfung nur als möglicherweise schützenden Faktor berücksichtigen will, sagt alles über die Verdunklungsabsicht der Behörde. Bei Risikoevaluation hat es um Nebenwirkungen zu gehen, nicht um die Hauptwirkung der Impfung. Dass das PEI diese schützende Wirkung nur vermutet, spricht Bände. („Es wird davon ausgegangen, dass die COVID19-Impfung hierbei eine protektive Rolle innehat, wobei beispielsweise die Dauer der protektiven Wirkung noch unklar ist.“)

Kein Autor, der halbwegs geradeaus schreiben kann, würde solches unzusammenhängende Zeug ins Fazit scheiben. Man darf fest davon ausgehen, dass die Führungsebene auf das Fazit schaute und es so umgeschrieben hat, dass kein Medienvertreter damit etwas anfangen oder gar dem Institut einen medialen Strick aus seiner mehrjährigen Untätigkeit drehen kann.

Das mutmaßliche Motiv

Das Motiv für die Arbeitsverweigerung und Verdunkelung durch das PEI lässt sich unschwer vermuten. Die Nebenwirkungen sind so viele und so schwer, dass man die Impfstoffe nach allen bisher geltenden Standards vom Markt hätte nehmen müssen, wenn man nicht so intensiv weggeschaut und auf Auswertungen verzichtet hätte.

Im Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss äußerte die Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika des PEI bis Mitte 2023 im September des gleichen Jahres nahezu Unglaubliches. Danach wurden die Daten aus der im Dezember 2020 vom PEI herausgegeben „SafeVac“-App nicht ausgewertet. Die App sollte eine einfache Meldung von Impfnebenwirkungen ermöglichen. Das PEI habe so viele Meldungen erhalten, dass die IT-Struktur der App darauf nicht vorbereitet gewesen sei. Außerdem sei man personell überlastet gewesen. Apollo News zitiert Keller mit den Worten: „Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur um Myokarditis gekümmert, wir hatten ja viel mehr Arbeit als zuvor, nur durch diesen Impfstoff. Wir haben aus anderen Abteilungen Hilfe bekommen, weil wir zu wenig Leute für die Bearbeitung der Impfnebenwirkungen hatten.“

Aber das PEi will uns mit seinem Aufsatz weismachen, man habe wegen Datenschutz und Problemen mit der Datenkompatibiltität keine Chance gehabt, zeitnah festzustellen, dass es viele und schwere Nebenwirkungen gab. Dabei gab es schon seit langer Zeit sehr starke Hinweise, dass die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen, auch der schweren, bei Covid-Impfstoffen um ein hohes Vielfaches – etwa Faktor 20 – höher lag als bei traditionellen Impfstoffen. Die Überlastung des PEI durch die Meldungen kam ja nicht von ungefähr. Es ist keine Rechtfertigung dafür erkennbar, dass das PEI in Anbetracht all dieser Warnhinweise während der ganzen Massenimpfkampagne untätig blieb und abwiegelte, wenn andere warnten.

Ausblick

Es ist verständlich, dass diejenigen Politiker und Parteien, die die überzogenen Corona-Maßnahmen zu verantworten haben, und den ans Kriminelle mindestens grenzenden Druck auf die Menschen, sich einer neuartigen, kaum getesteten medizinischen Prozedur zu unterziehen, alles tun, um eine Aufarbeitung zu verhindern. Aber das kann nicht auf Dauer gelingen.

Auch das Schweigekartell der Medien, die Mittäter waren, ist dabei zu brechen. Es wird vielleicht nicht alles ans Licht kommen, aber genug. Schon jetzt ist Hauptthema der Konferenzen der Global-Health-Szene, wie man Vertrauen in die nationalen und vor allem internationalen Gesundheitsautoritäten, in die Pharmabranche und in deren Stiftungen wiederherstellen kann. Dabei wird alles erwogen und ausprobiert, was an Instrumenten zur heimlichen Meinungsmanipulation und Zensur zur Verfügung steht, gern mithilfe von künstlicher Intelligenz. Ob das Unterfangen gelingt, ist sehr fraglich, denn die Aufgabe wird mit jeder Schweinerei, die ans Licht kommt, und mit jedem Monat, um den die Aufarbeitung verschoben wird, größer.

Nachtrag: Chargen und Nebenwirkungen

Es gibt starke Indizien, dass sich die Häufigkeit von Nebenwirkungen bei unterschiedlichen Impfstoffchargen stark unterscheidet. Im Aufsatz des PEI zur Machbarkeit der Datenauswertung kommt das Wort Charge jedoch nicht vor. In einer am 18.8.2023 veröffentlichten Stellungnahme zur Frage, ob es eine Häufung von Impfnebenwirkungen bei bestimmten Chargen des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs gab, schrieb das PEI:

„Das Paul-Ehrlich-Institut kann eine chargenbezogene Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) auf Basis der Analyse der Daten aus der prospektiven Beobachtungsstudie mit der SafeVac 2.0-App nicht bestätigen. Eine chargenbezogene überproportionale Häufung der Anzahl gemeldeter unerwünschter Ereignisse bei bestimmten, in Deutschland verwendeten ComirnatyChargen, wie sie von den Autoren eines Research Letter mit Daten aus Dänemark veröffentlicht wurde (Schmeling et al. ), ist in der Auswertung der SafeVac 2.0-Daten weder für die Gesamtheit mittels App gemeldeter unerwünschter Ereignisse noch spezifisch für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse erkennbar.“

Demnach wurden offenbar die SafeVac-Daten entgegen der Aussage der Leiterin der Abteilung Sicherheit des PEI doch ausgewertet. Der Brandenburger Untersuchungsausschuss sollte das gegebenenfalls prüfen. Das PEI weigert sich aber auf Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz, nähere Informationen aus dieser Auswertung herauszugeben. Deshalb hat die anfragende Rechtsanwältin Franziska Meyer-Hesselbarth beim Verwaltungsgericht Darmstadt am 28. August (Datum 10:42 korrigiert) im Eilverfahren den Antrag gestellt, das PEI „zu verpflichten, der Antragstellerin alle von ihm erstellten Auswertungen zur Häufigkeit von Nebenwirkungen bei in Deutschland zugelassenen SARS-CoV-2-Impfstoffen nach Chargennummern (…) zugänglich zu machen, einschließlich solcher Auswertungen, die auf Basis der in der SafeVac-App2.0 erhobenen Daten erstellt worden sind.“

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Wo sind die Medikamente? – Die Wut kocht hoch

Wo sind die Medikamente? – Die Wut kocht hoch

Wo sind die Medikamente? – Die Wut kocht hoch

Von MEINRAD MÜLLER | Eine junge Mutter steht mit ihrem hustenden Töchterchen vor dem Apothekentresen. Die Kleine, dick eingepackt in zwei Pullover und einen Anorak, zittert. Die Mutter hält das Rezept fest in der Hand. Hoffnung, dass der schmerzvolle Husten ihrer Tochter bald gelindert wird. Aber was hört sie? „Das, was der Arzt aufgeschrieben hat, […]

Der Prämien-Skandal am UK Met. Office

Der Prämien-Skandal am UK Met. Office

Cap Allon

Das UK Met Office [UKMO] hat wieder einmal bewiesen, dass es nicht viel mehr als eine aufgeblähte, von der Agenda gesteuerte Bürokratie ist – ein weiteres Rädchen in der globalistischen Maschinerie, die das AGW-Narrativ vorantreibt.

Obwohl die Mitarbeiter dieses glorifizierten Kristallkugel- und Teeblattlesebetriebs immer wieder versagen, wenn es darum geht, genaue Wetter- und Klimavorhersagen zu machen, erhielten sie im vergangenen Jahr 6,4 Millionen Pfund an Prämien, womit letztlich Mittelmäßigkeit und Versagen belohnt wurden.

Der durchschnittliche Angestellte des Met Office erhielt etwa 200 Pfund pro Monat zusätzlich, und das alles für „leistungsbezogene“ Leistungen, die nichts mit der tatsächlichen Richtigkeit der Vorhersagen zu tun haben. Das liegt daran, dass die Behörde vor kurzem die Verbindung zwischen Boni und Vorhersagegenauigkeit abgeschafft hat, was bedeutet, dass wiederholte Fehlprognosen, die Vorhersage von „Hitzewellen und ‚klimabedingten‘ Stürmen“, die nie eintreten, aber die AGW-Agenda vorantreiben, jetzt nicht nur die Vorgehensweise der Organisation, sondern auch ein sehr lukratives Unterfangen ist.

Während der britische Steuerzahler wie nie zuvor unter Druck steht, wurden 6,4 Millionen Pfund an „leistungsbezogenen“ Prämien an die bedauernswert ungenauen, Phantastereien verbreitenden Klimaalarmisten des Met Office ausgezahlt. Das ist das gleiche Amt, das sich jetzt anschickt, 1,2 Milliarden Pfund für einen glänzenden neuen Supercomputer in Zusammenarbeit mit Microsoft auszugeben. Man sagt uns, dies werde ihnen helfen, „genauere“ Vorhersagen zu erstellen, und der Himmel weiß, dass das auch nötig ist. Aber angesichts ihrer Erfolgsbilanz, bei der Hype über Substanz und Angst über Fakten geht, wird diese Investition wahrscheinlich nur als teurer Vorwand dienen um sicherzustellen, dass sie weiterhin die AGW-Propaganda betreiben können, während sie sich selbst für ihre „wertvolle Arbeit“ gut bezahlen.

Arbeit wie die unerklärliche Anhebung der Temperaturreihe von Zentralengland (CET) für Juni von -0,1°C auf 0,0°C, um, wie ich annehme, einen unbequemen negativen Wert zu vermeiden:

Der Prämien-Skandal am UK Met. Office

Die TaxPayers‘ Alliance hat das Wetteramt kritisiert. Der für die Entwicklung der Basis zuständige Benjamin Elks erklärte, dass es kein Wunder sei, dass die Prämien ohne eine Verbindung zur Vorhersagegenauigkeit in die Höhe schießen.

Das Wetteramt behauptet, es habe seine so genannten „Ziele“ erreicht, die jedoch sehr vage sind und nichts mit dem öffentlichen Interesse zu tun haben. Die meisten dieser Ziele sind wahrscheinlich eher an Geschäfts- und Regierungsverträge gebunden als an tatsächliche meteorologische Leistungen, d. h. an die Unterstützer der AGW-Partei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Met Office zu einem staatlich geförderten Wärme-Hetzer geworden ist, der sich der Verbreitung von Klimawandel-Narrativen schuldig gemacht hat und deren Bedeutung stark aufbläht – während es Versagen mit saftigen Boni belohnt. Der Großteil des Budgets des Met Office, etwa 90 %, stammt von britischen Steuerzahlern. Aber im Westen gibt es wenig Demokratie – das war schon immer so – also viel Glück, dass die Briten das ändern.

Link: https://electroverse.substack.com/p/heavy-september-snow-sweeps-south?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Kommentar des Übersetzers dazu: Ich denke mal, dass wir beim DWD noch nicht so weit sind wie beim UKMO. Zwischen den Zeilen jedoch ist der mächtige Zorn des Autors Cap Allon ob dieser Zustände zu spüren.

 

Der Beitrag Der Prämien-Skandal am UK Met. Office erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Vor 453 Jahren – am 7. Oktober 1571: Seeschlacht von Lepanto

Vor 453 Jahren – am 7. Oktober 1571: Seeschlacht von Lepanto

Vor 453 Jahren – am 7. Oktober 1571: Seeschlacht von Lepanto(David Berger) Heute vor 452 Jahren, am 7. Oktober 1571 besiegte die katholische Liga mit 206 Galeeren und 68 000 Mann die noch mächtigere Osmanische Flotte mit 80 000 Mann auf 255 Galeeren im Mittelmeer bei Lepanto und verhinderte damit eine gewaltsame Islamisierung des Abendlandes. Der Legende nach geht er auf die wunderbare Wirkung des Rosenkranzgebetes zurück.

Der Beitrag Vor 453 Jahren – am 7. Oktober 1571: Seeschlacht von Lepanto erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Verbieten! Verbieten!

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Verbieten! Verbieten!

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Verbieten! Verbieten!

Der Philosoph und Theologe David Berger (philosophia-perennis.com), der Russlandkenner und Leiter der Geopolitik-Redaktion der Berliner Zeitung Thomas Fasbender sowie der freie Journalist und Geheimdienst-Experte Dirk Pohlmann diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Krieg des Westens gegen Russland, über den Krieg der katholischen Kirche gegen den katholischen Glauben, über den Krieg der amtierenden Regierungen gegen demokratische […]

UNFASSBAR: »Hetze« gegen angeblich »undemokratische« Kinder!

Es ist eigentlich nicht mehr vorstellbar, was in diesem „demokratischen“ Land so alles geschieht! Und doch ist das Nachfolgende keineswegs den absurden Gehirnzellen eines irren Psychothriller-Autoren entsprungen, sondern durchaus real. Da viele Jugendliche in den letzten drei Landtagswahlen in Ostdeutschland vor allem der AfD ihre Stimmen gaben, wird nun mobil gemacht gegen mutmaßlich sogenannte „undemokratische“ […]