Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Migrantengewalt: Immer wieder Syrer! Ist diese Asyl-Gruppe besonders brutal?

Migrantengewalt: Immer wieder Syrer! Ist diese Asyl-Gruppe besonders brutal?

Migrantengewalt: Immer wieder Syrer! Ist diese Asyl-Gruppe besonders brutal?

Von Aloys Krause

In Fällen von Migrantengewalt lesen (seltener hören) wir immer häufiger, der Täter oder der Tatverdächtige sei Syrer. Der Terror-Anschlag von Solingen, bei dem ein syrischer Islamist drei Menschen erstach, war der vorläufige Höhepunkt in diesem Jahr. Sind Syrer brutaler und gefährlicher als andere Zuwanderergruppen?

Es war ein unvorstellbar grausames Verbrechen, für das sich vier Syrer im Alter von 36 bis 42 Jahren jetzt vor dem Saarbrücker Landgericht verantworten müssen. Im saarländischen Primsweiler fesselten sie im März dieses Jahres ihren Chef mit Kabelbinder und Klebeband, prügelten ihn in einer Monteurswohnung zu Tode.

Laut Staatsanwaltschaft legten sie ihr Opfer dann mit Bauch und Gesicht nach unten auf ein Bett. Weitere Schläge und Tritte folgten. Sie zogen ihm die Hose herunter und einer der Angeklagten urinierte auf ihn. Anschließend rasierten sie dem ebenfalls aus Syrien stammenden Mann, für den sie im Glasfaser-Ausbau arbeiteten, den Bart ab. Eine besondere Form der Demütigung.

Immer wieder heißt es im Zusammenhang mit migrantischen Gewalttaten, der Tatverdächtige oder die Tatverdächtigen seien Syrer. Sind Syrer besonders grausam und brutal?

Allein drei schockierende Migranten-Verbrechen fanden 2024 in Nordrhein-Westfalen statt. Jedes Mal war der Täter ein Syrer.

▶ Am 23. Juni prügelte im Kurpark von Bad Oeynhausen ein polizeibekannter Syrer (18) den 20 Jahre alten  Philippos T. zu Tode. Der junge Mann (Vater Grieche) war gerade vom Abiturball seiner Schwester gekommen.

▶ Zwei Monate später, am 23. August, erstach der Syrer Issa al H.(26) auf dem Stadtfest in Solingen wahllos drei Menschen. Der Syrer, der mit der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) in Verbindung gebracht wird, hätte längstens abgeschoben gehört.

▶ Am 28. September attackierte in Essen ein Macheten-Syrer (41) aus Rache an seiner Ex-Frau die Familie ihres neuen Partners, zündete zwei Wohnhäuser an, rammte mit einem Transporter mehrere Ladengeschäfte. Bilanz: 17 Schwerverletzte, zwei lebensgefährlich verletzte Kinder.

Allein aufgrund dieser drei spektakulären Fälle kann sich leicht der Eindruck aufdrängen, Syrer seien brutaler und rücksichtsloser als andere migrantische Gewalttäter. Doch das wäre eine unzulässige Relativierung von Gruppenvergewaltigungen, Tötungsdelikten und Fällen von schwerer Körperverletzung, an denen auch Afghanen und Iraker sowie Nord- und Schwarzafrikaner gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überproportional häufig beteiligt sind.

▶ Fakt ist jedoch: Syrer führen die Kriminalstatistiken im Zuwanderungskontext an. In absoluten Zahlen sind Syrer am häufigsten noch vor den Afghanen tatverdächtig, wie aus Daten des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht.

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2022.html?nn=62336

Gewaltaffiner Kulturkreis

Die Frage, ob Syrer „schlimmer“ als andere Migrantengruppen seien, lässt sich aus Sicht von Kriminologen so pauschal nicht bejahen. Zweifelsohne ist Syrien ein Land, das von Krieg und Islamismus sowie durch archaische Traditionen geprägt ist. Syrer legen vor der illegalen Einreise nach Deutschland ihre Herkunft und Sozialisation nicht ab – ebenso wenig allerdings tun das Afghanen und Iraker. Alle drei Zuwanderergruppen kommen aus gewaltaffinen Bürgerkriegsländern, in denen Steinzeit-Islamismus herrscht. Syrer haben insoweit kein Alleinstellungsmerkmal. Trotzdem fallen sie – jedenfalls in der öffentlichen Wahrnehmung – überdurchschnittlich oft auf. Warum?

Schon jeder 20. Syrer lebt in Deutschland

Die Erklärung dafür, warum Syrer „gefühlt“ häufiger als andere Migrantengruppen scheinbar besonders oft grausame Gewaltverbrechen begehen, liegt auf der Hand: Es ist ihre zahlenmäßige Dominanz unter Migranten nahöstlicher bzw. mittelorientalischer Provenienz.

Das wird schnell klar, wenn man sich die Zahlen syrischer Massenmigration nach Deutschland, hier wiederum speziell in das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen, vergegenwärtigt.

▶ Lebten 2010 rund 30.000 Syrer in Deutschland, so waren es nach der Nichtschließung der Grenzen durch Angela Merkel (CDU) Ende 2015 schon knapp 370.000. Heute sind es rund 970.000. Die Zahl der in Deutschland lebenden Syrer nähert sich also der Millionengrenze. Mehr als jeder Dritte lebt in Nordrhein-Westfalen.

Aus keinem Land hat die Bundesrepublik in den letzten zehn Jahren mehr Migranten aufgenommen als aus Syrien. Inzwischen ist bereits jeder 20. Syrer nach Deutschland „geflüchtet“.

Zum Vergleich: Ende 2023 lebten laut dem Portal Statista etwa 419.000 Afghanen in Deutschland – also nicht einmal halb so viele wie Syrer. Iraker (281.000) waren noch einmal deutlich weniger vertreten.

Die Dosis macht das Gift

Laut „Mediendienst Integration“ sind syrische Einwanderer tendenziell jünger als die Allgemeinbevölkerung: Ihr Durchschnittsalter liegt bei rund 25 Jahren.

Die überwiegende Mehrheit der Syrer, die seit 2015 Asyl in Deutschland beantragt haben, ist arabisch (mehr als 60 Prozent), eine noch größere Mehrheit (mehr als 90 Prozent) ist muslimischen Glaubens. Das macht sie nicht per se gefährlicher als Afghanen (99 Prozent Muslime) oder Iraker (97 Prozent Muslime).

FAZIT: Syrer sind bezogen auf das Thema Gewaltaffinität im Vergleich zu anderen Migrantengruppen (Afghanen, Iraker, Nordafrikaner) kein ethnischer „Sonderfall“ – ihre Dosis (fast eine Million) macht das sprichwörtliche Gift.

 

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Nicht wirklich überraschend: CDU-Landesverbände offen für Schwarz-„Grün“

Nicht wirklich überraschend: CDU-Landesverbände offen für Schwarz-„Grün“

Nicht wirklich überraschend: CDU-Landesverbände offen für Schwarz-„Grün“

CSU-Chef Markus Söder schließt eine Zusammenarbeit mit den „Grünen“ auf Bundesebene kategorisch aus. Eine große Mehrheit der CDU-Landesverbände sieht das offenbar anders als der bayerische Ministerpräsident, wie eine Umfrage des linksgrünen Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) ergab.

Zwölf CDU-Landesverbände sprachen sich demnach dafür aus, gesprächsfähig zu bleiben beziehungsweise jetzt keine Koalitionsdebatten zu führen. Drei Landesverbände (Brandenburg, Sachsen und Thüringen) wollten die Frage, ob sich die Union eine Koalition mit den „Grünen“ offenhalten sollte, nicht konkret beantworten.

„Nach der Wahl werden wir genau schauen mit welchem Koalitionspartner ein echter Politikwechsel möglich ist“, sagte etwa Paul Ziemiak, CDU-Generalsekretär im mitgliederstärksten Landesverband Nordrhein-Westfalen, wo die Union gemeinsam mit den Ökosozialisten regiert. Die CDU sei bereit, mit „allen demokratischen Parteien“ Gespräche zu führen.

Der CDU-Generalsekretär im ebenfalls schwarz-„grün“ geführten Schleswig-Holstein, Lukas Kilian, nannte Koalitionsabsagen an die „Grünen“ dem Bericht zufolge „absurd“. Die Hamburger CDU forderte die Bundespartei ausdrücklich auf, nach einem möglichen Wahlsieg 2025 offen für Gespräche mit den „Grünen“ zu sein. Zuletzt hatte auch der in Kiel mit den „Grünen“ regierende schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) CSU-Chef Söder im Deutschlandfunk offen widersprochen.

 Göring-Eckardt („Grüne“) erwidert den Flirt

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hält eine schwarz-„grüne“ Regierungskoalition im Bund für aussichtsreich. „Wir regieren in vielen Ländern mit demokratischen Parteien in verschiedenen Konstellationen. Dass wir erschöpft davon sind, im Bund mit SPD und FDP zu regieren, spürt man sicherlich“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ und betonte: „Dann ist es doch völlig in Ordnung, darauf zu verweisen, dass Schwarz-Grün in den Ländern gut regieren kann.“

 

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Der hybride Krieg gegen unsere Kinder

Schon immer waren Kinder ein begehrtes Machtinstrument für selbsternannte Herrscher und ihre zerstörerischen Ideologien. Kla.TV dokumentiert, wie der Missbrauch der Schutzbedürftigsten unserer Gesellschaft gerade in unseren Tagen fortschreitet. Setzt man die Puzzleteile zusammen, offenbart sich ein alarmierendes Bild: Es tobt ein hybrider Krieg gegen unsere Kinder! Sie werden von allen Seiten angegriffen – von Bildungswesen, Gesundheitswesen, Finanzwelt und sogar von Kirche und Justiz. Es ist höchste Zeit, diese zerstörerische Agenda zu erkennen und sich dagegen zu wehren!
Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben

Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben

Net-Zero-Politik wird sich nur geringfügig auf die Temperatur auswirken, aber katastrophale Folgen für die Menschen weltweit haben

Richard Lindzen und William Happer

Die Vereinigten Staaten und andere Länder auf der ganzen Welt setzen sich mit Nachdruck für Vorschriften und Subventionen ein, um die Kohlendioxidemissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren. Dabei gehen sie von der Annahme aus, die der IPCC am treffendsten formuliert hat: „Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass Kohlendioxid (CO₂) die Hauptursache für den Klimawandel ist“ und „für mehr als 50 % der Veränderungen verantwortlich ist“.

Wir sind Berufsphysiker mit besonderer Expertise in der Strahlungsphysik, die beschreibt, wie CO₂ den Wärmefluss in der Erdatmosphäre beeinflusst. Die Physik des Kohlendioxids besagt, dass die Fähigkeit von CO₂, den Planeten zu erwärmen, durch seine Fähigkeit bestimmt wird, Wärme zu absorbieren, wobei diese Fähigkeit mit zunehmender CO₂-Konzentration in der Atmosphäre rasch abnimmt. Diese wissenschaftliche Tatsache über CO₂ ändert alles über die gängige Ansicht über CO₂ und den Klimawandel.

Kohlendioxid ist jetzt nur noch ein schwaches Treibhausgas. Bei der heutigen CO₂-Konzentration in der Atmosphäre von etwa 420 Teilen pro Million sind zusätzliche CO₂-Mengen kaum in der Lage, Wärme zu absorbieren, so dass es sich jetzt um ein schwaches Treibhausgas handelt. Bei höheren Konzentrationen in der Zukunft wird die Fähigkeit, den Planeten zu erwärmen, noch geringer sein. Dies bedeutet auch, dass die gängige Annahme wissenschaftlich falsch ist, wonach Kohlendioxid „der Haupttreiber des Klimawandels“ ist.

Kurz gesagt, mehr Kohlendioxid kann keine katastrophale globale Erwärmung oder mehr Wetterextreme verursachen. Ebenso wenig wie Treibhausgase wie Methan oder Distickstoffoxid, deren Mengen so gering sind, dass sie für das Klima irrelevant sind.

Zusätzliches atmosphärisches CO₂ als „Kohlenstoffverschmutzung“ zu bezeichnen, ist völliger Unsinn. Mehr CO₂ schadet nicht. Ganz im Gegenteil, es tut der Menschheit in zweierlei Hinsicht gut: (1) Es sorgt für einen leichten, wohltuenden Temperaturanstieg, der weit unter den natürlichen Schwankungen liegt. (2) Es schafft mehr Nahrung für die Menschen weltweit, worauf wir weiter unten eingehen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Implikationen

Erstens: Net-Zero-Anstrengungen haben einen trivialen Effekt auf die Temperatur. Mehr vom atmosphärischen Treibhausgas CO₂ wird die Temperatur erhöhen, aber nur geringfügig. Wie sich Veränderungen der atmosphärischen Treibhausgase auf die Strahlungsübertragung auswirken, wird durch präzise physikalische Gleichungen beschrieben, welche die Beobachtungen in der realen Welt immer wieder bestätigt haben.

Wir haben diese Formeln auf die massiven Bemühungen der USA und der ganzen Welt angewandt, die CO₂-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren.[1] Wir zeigen, dass alle Bemühungen, die Kohlendioxid-Emissionen auf Null zu reduzieren, wenn sie vollständig umgesetzt werden, nur einen geringen Einfluss auf die Temperatur haben werden:

– Net Zero in den USA bis 2050 – nur einen Temperaturanstieg von 1/100 °C (0,01 °C) ohne positive Rückkopplung und nur 3/100 °C (0,03 °C) mit einer positiven Rückkopplung von 4, die typischerweise in die Modelle des IPCC eingebaut wird.

– Net Zero weltweit bis 2050 – nur einen Temperaturanstieg von 6/100 (0,06 °C) oder 25/100 °C (0,25 °C) mit einer positiven Rückkopplung um den Faktor 4.

Diese Zahlen sind trivial, aber die Kosten, um sie zu erreichen, wären für die Menschen weltweit katastrophal.

Zweitens: Die Net-Zero-Politik wird für die Menschen weltweit katastrophale Folgen haben. In den Vereinigten Staaten und weltweit werden die Net Zero-Vorschriften und -Subventionen katastrophale Auswirkungen haben. Dies würde bedeuten, dass Verbrennungsmotoren für den Transport und andere Zwecke abgeschafft würden, obwohl diese die Kraftwerke, die den größten Teil der weltweiten Elektrizität liefern, Gasheizungen und Kochherde sowie die Ausgangsstoffe für Stickstoffdünger, die die Ernährung von fast der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglichen. Die daraus resultierende wirtschaftliche Zerstörung würde massive Arbeitsplatzverluste mit sich bringen, die bereits dort eingetreten sind, wo Subventionen und Vorschriften bzgl. Net Zero Kapital von Investitionen in produktive Anlagen in ineffektive Technologien wie Wind- und Solarenergie umgeleitet haben.

Die Gegner fossiler Brennstoffe ignorieren die überwältigenden Beweise dafür, dass der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids durch die Verbrennung dieser Brennstoffe die Erde deutlich grüner gemacht und die Pflanzenproduktion gesteigert hat.

Darüber hinaus werden verschiedene Länder den Kauf von Elektrofahrzeugen, Wärmepumpen und Elektrogeräten vorschreiben. Sie werden von den Unternehmen verlangen, Informationen über Kohlendioxid- und andere Treibhausgasemissionen zu melden. Da jedoch mehr Kohlendioxid eine geringfügige und nützliche Erwärmung verursacht, sind diese Daten unwesentlich, irreführend und sehr teuer. Sie sollten nicht verlangt werden.

Drittens: Mehr Kohlendioxid bedeutet mehr Nahrung. Entgegen der landläufigen Meinung erhöht mehr Kohlendioxid die Menge an Nahrungsmitteln, die den Menschen weltweit zur Verfügung steht, und ist besonders in von Dürre betroffenen Gebieten hilfreich. Eine Verdoppelung des Kohlendioxidgehalts auf 800 ppm beispielsweise wird die weltweite Nahrungsmittelversorgung um etwa 60 % erhöhen [2].

Daher sollten die Kohlendioxidemissionen nicht verringert, sondern erhöht werden, damit weltweit mehr Nahrungsmittel zur Verfügung stehen. Außerdem besteht keine Gefahr einer katastrophalen globalen Erwärmung oder extremer Wetterverhältnisse, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Eine Verringerung der Kohlendioxidemissionen würde die Menge an Nahrungsmitteln, die den Menschen weltweit zur Verfügung steht, verringern und keinen Nutzen für das Klima bringen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Viertens: Fossile Brennstoffe dürfen nicht abgeschafft werden. Net Zero erfordert, dass fossile Brennstoffe abgeschafft werden, da sie für etwa 90 % der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen verantwortlich sind. Der Verzicht auf fossile Brennstoffe wird jedoch keine Auswirkungen auf das Klima haben, da Kohlendioxid heute ein schwaches Treibhausgas ist. Die Nutzung fossiler Brennstoffe darf nicht abgeschafft werden, sondern sollte ausgeweitet werden, da sie (1) mehr Kohlendioxid liefern, wodurch mehr Nahrungsmittel erzeugt werden können, (2) zur Herstellung von Stickstoffdünger verwendet werden, der die Ernährung von etwa der Hälfte der Weltbevölkerung ermöglicht, und (3) zuverlässige und kostengünstige Energie für Menschen überall auf der Welt bereitstellen, insbesondere für die zwei Drittel der Weltbevölkerung, die keinen angemessenen Zugang zu Elektrizität haben.[3]

Schlussfolgerung: Alle Net Zero-Kohlendioxid-Vorschriften und -Subventionen in den Vereinigten Staaten und weltweit müssen so schnell wie möglich gestoppt werden, um katastrophale Auswirkungen auf die Amerikaner, Amerika und die Menschen weltweit zu vermeiden, insbesondere in den Entwicklungsländern.

———————————-

[1] R. Lindzen, W. Happer and W. van Wijngaarden, Net Zero Avoided Temperature Increase,  (Net Zero Averted Temperature Increase – CO₂ Coalition; http://arxiv.org/abs/2406.07392)

[2] R. Lindzen, W. Happer and S. Koonin, “Fossil Fuels and Greenhouse Gases (GHGs) Climate Science” (April 2024), p. 3, Lindzen-Happer-Koonin-climate-science-4-24.pdf (CO₂coalition.org)

[3] R. Bryce, “Powering the Unplugged: Overcoming the Barriers to Electrification in the Developing World” (2023).

Download Net Zero Policies Will Have a Trivial Effect on Temperature, But Disastrous Effects on People Worldwide here

Autoren: Richard Lindzen, Professor of Earth, Atmospheric, and Planetary Sciences, Emeritus

Massachusetts Institute of Technology

William Happer, Professor of Physics, Emeritus, Princeton University

Link: https://CO₂coalition.org/publications/net-zero-policies-will-have-a-trivial-effect-on-temperature-but-disastrous-effects-on-people-worldwide/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Wuppertal: Sport-Schwimmbad schließt wegen Migranten-Randale

Wuppertal: Sport-Schwimmbad schließt wegen Migranten-Randale

Wuppertal: Sport-Schwimmbad schließt wegen Migranten-Randale

Das Wuppertaler Sportbad „Schwimmoper“ schließt neuerdings am Wochenende für eine Stunde in der Mittagszeit, um randalierende Jugendliche mit Migrationshintergrund (viele davon Nichtschwimmer) vom Eintritt möglichst abzuhalten.

„Diese Gruppen junger ausländischer Männer stehen im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, dann kommt es plötzlich zur Rudelbildung und es hagelt Beleidigungen und gibt Belästigungen“, sagt Alexandra Szilagowski, Leiterin des Wuppertaler Sport- und Bäderamtes. Die Situation sei immer unerträglicher geworden. Auch sexuelle Belästigungen im Umkleidebereich habe es gegeben.

Nun soll die Mittagspause am Wochenende, bei der das Bad für eine Stunde geschlossen wird, helfen, Migranten fernzuhalten. „Wir können nicht einfach so zuschauen und es weiter laufen lassen. Wir sind ja kein Spaßbad, sondern ein reines Schwimmbad“, so die Leiterin des Sport- und Bäderamtes.

 

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Ukraine-Krieg ohne Propaganda: Alles, was wir heute sicher wissen

Ukraine-Krieg ohne Propaganda: Alles, was wir heute sicher wissen

Ukraine-Krieg ohne Propaganda: Alles, was wir heute sicher wissenDie Hauptursache des Ukraine-Krieges ist der NATO-Beitritt der Ukraine, der vom Westen angestrebt wurde. Den „russischen Imperialismus“ gibt es nicht wirklich, sondern dieser wurde erfunden, um Russland die Schuld geben zu können. Das begründet der bekannte US-Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer von der University of Chicago. Er entkräftet dabei auch die üblichen Gegenargumente. Die klaren und […]

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US-Wahl: Bürgerkrieg als Oktoberüberraschung?

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Von JONNY CHILL | Der Wahlkampf in den USA befindet sich in seiner heißesten Phase. Am 5. November stimmen die Amerikaner darüber ab, ob mit der Sozialistin Kamala Harris („I grew up in a middle-class family“) die aktuelle Regierung des Abstiegs fortgeführt wird oder mit Donald Trump („Make America Great Again“) eine Rückkehr zu den […]

Zunehmende Herzinfarkte bei Jungen alarmieren Ärzte

Zunehmende Herzinfarkte bei Jungen alarmieren Ärzte

Zunehmende Herzinfarkte bei Jungen alarmieren Ärzte

In den letzten Jahren hat es in den Vereinigten Staaten eine deutliche Zunahme bei den Herzinfarkten bei jüngeren Erwachsenen gegeben. Mehrere Faktoren könnten dafür verantwortlich zeichnen – darunter Mikroplastik, Süßstoffe und (was der Mainstream gerne ignoriert) die experimentellen mRNA-Genspritzen.

Ein beunruhigender Trend zeichnet sich in den Vereinigten Staaten ab: Die Zahl der Herzinfarkte bei jungen Menschen steigt rapide an. Seit 2020 hat sich die Häufigkeit dieser lebensbedrohlichen Erkrankungen um alarmierende 66 Prozent erhöht. Diese Entwicklung wirft drängende Fragen auf. Die Zahlen sprechen nämlich eine deutliche Sprache. Immerhin gibt es seit vielen Jahren bereits einen leichten aber beständigen Anstieg bei Herz-bezogenen Todesfällen. Diese stiegen von 82 Todesfällen pro 100.000 Personen im Jahr 2012 auf 106 pro 100.000 im Jahr 2021. Doch mit Corona und den experimentellen Impfstoffen gab es einen weiteren „Spike“ nach oben.

Offiziell geben sich die Ärzte laut den Mainstreammedien gerne Covid-19 selbst und der steigenden Zahl an Diabetespatienten die Schuld daran, dass die Zahl der Amerikaner im Alter von 18 bis 44 Jahren mit Herzinfarkten von 0,3 auf 0,5 Prozent in die Höhe schnellte. Das ist mittlerweile jeder Zweihundertste in dieser Altersgruppe. Und wie es scheint, steigt auch die Zahl der damit in Verbindung stehenden Todesfälle – insbesondere unter den Impflingen. Report24 berichtete bereits über die umfangreiche spanische Studie diesbezüglich.

Klar, auch andere Faktoren wie die immer ungesündere Ernährung durch stark verarbeitete Lebensmittel (und dadurch auch mehr Diabetes-Fälle und starkes Übergewicht), künstliche Süßstoffe und die zunehmende Mikroplastik-Belastung spielen für den langanhaltenden Trend eine tragende Rolle. Doch den Elefanten in Raum – die experimentellen mRNA-Genspritzen – mag kaum jemand ansprechen. Dabei gab es gerade mit der Ausrollung dieser modifizierten „Vakzine“ auch zu einem besonders starken Anstieg von Herzinfarkten. Und wie Report24 in den vergangenen Jahren immer wieder unter Berufung auf Studien, Kardiologen und anderen Experten berichtet hat, sind Herzschädigungen weithin bekannte Nebenwirkungen dieser mRNA-Spritzen.

Corona-Hysterie: 90 Millionen Euro Steuergelder für Beatmungsgeräte, die nie geliefert wurden!

Corona-Hysterie: 90 Millionen Euro Steuergelder für Beatmungsgeräte, die nie geliefert wurden!

Corona-Hysterie: 90 Millionen Euro Steuergelder für Beatmungsgeräte, die nie geliefert wurden!

Während der Corona-Hysterie soll das Bundesgesundheitsministerium unter dem damaligen Minister Jens Spahn (CDU) 90 Millionen Euro für Beatmungsgeräte bezahlt haben, die nie ausgeliefert worden seien. Das berichten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) unter Berufung auf eigene Recherchen.

Demnach hatte die Regierung im Frühjahr 2020 bei dem Lübecker Medizintechnik-Hersteller Drägerwerk AG 10.000 Beatmungsgeräte bestellt. Das Auftragsvolumen sei aber bereits wenige Monate später reduziert worden, weil die sogenannte Pandemie milder verlief als befürchtet.

Seinerzeit hatte das Gesundheitsministerium betont, für die Reduzierung „keine finanziellen oder anderweitigen Zusagen oder Vertragsstrafen“ geleistet zu haben. Das ist aber offenbar nur die halbe Wahrheit:

Den Recherchen zufolge wandelte die Regierung den Auftrag an Dräger in eine Option um, die ihr das Recht einräumte, ein Jahr lang Beatmungsgeräte im Wert von 200 Millionen Euro beziehen zu können. Dafür soll eine ungewöhnlich hohe Optionsprämie von 90 Millionen Euro überwiesen worden sein, die mit möglichen Bestellungen verrechnet worden wäre. Diese Bestellungen aber sind laut RND nie erfolgt, die 90 Millionen Euro seien von dem Lübecker Familienunternehmen nahezu vollständig als Gewinn verbucht worden. Weder die Drägerwerk AG noch das Gesundheitsministerium hätten sich unter Hinweis auf die Vertraulichkeit zu Details des Geschäfts äußern wollen.

Der CDU-Politiker Spahn teilte dem Bericht zufolge auf Anfrage mit, dass die ursprüngliche Auftragsmenge „einvernehmlich und mit entsprechenden Kosteneinsparungen“ reduziert worden sei. Er könne zu weiteren Details aber keine Angaben machen, da ihm seit Amtsübergabe der Aktenzugang fehle.

 

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Geimpfte Kinder sterben 6-mal häufiger als Ungeimpfte

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Eine Studie mit 64.000 Kindern und Jugendlichen ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einer Corona-„Impfung“ zu sterben, sechsmal höher ist als bei ungeimpften Kindern. Diese Erkenntnis wurde in einer Anfang des Jahres veröffentlichten Studie unterschlagen, in der Corona-Impfungen als Ursache für die zunehmenden Fälle von neu auftretendem Asthma bei Kindern identifiziert wurden. Die Entdeckung, dass die […]

Der Beitrag Geimpfte Kinder sterben 6-mal häufiger als Ungeimpfte erschien zuerst unter tkp.at.

Machiavellis Trickkiste für Politiker

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Von MEINRAD MÜLLER | Wie PI-NEWS bereits vor ein paar Tagen kurz erwähnte, hat das Buch „Der Fürst“ (im Original „Il Principe“) des italienischen Philosophen Niccolò Machiavelli auch heute noch jede Menge Sprengkraft. Geschrieben um 1513 liest es sich wie eine Bedienungsanleitung für Politiker. Wer es studiert, dem fällt auf: Vieles, was heute auf der […]