Kategorie: Nachrichten
KI erkennt auf Foto politische Einstellung: Rechte attraktiver als Linke
Auf Gesichtserkenntnis trainierte Künstliche Intelligenz kann per Foto-Analyse die politische Einstellung von Personen identifizieren. Demnach sind Konservative generell freundlicher und attraktiver.
Laut einer dänischen Studie, können Algorithmen der Künstlichen Intelligenz die politische Einstellung einer Person anhand von Gesichtsmerkmalen mit einer Genauigkeit von 61 Prozent vorhersagen. Die KI analysierte Politiker-Fotos aus den dänischen Kommunalwahlen von 2017. Demnach hatten rechte Politiker einen fröhlicheren Gesichtsausdruck. Eher als links identifiziert wurden Menschen mit neutralem Gesichtsausdruck.
Konservative sind hübscher
Die Untersuchung ergab zudem, dass attraktivere Politikerinnen eher konservativ waren. Laut Studie zeigen zudem Frauen seltener Verachtung im Gesicht – wenn doch, waren sie eher links orientiert. Attraktivität und Männlichkeit bei Männern waren hingegen nicht an die politische Ideologie gebunden. Auch die Gesichter von Männern und Frauen, die glücklicher wirkten, gehörten eher dem rechten Lager an. Diese Ergebnisse seien glaubwürdig und kein Zufallsprodukt, sagen die Forscher – insbesondere auch im Hinblick auf frühere Untersuchungen mit menschlichen Bewertern, die ebenfalls einen Zusammenhang zwischen Attraktivität und Konservatismus aufgezeigt haben.
Forscher warnen
Und sie warnen: Die Ergebnisse bestätigten die Bedrohung der Privatsphäre durch Deep-Learning-Ansätze. Denn mit Unterstützung eines vorab entwickelten und leicht verfügbaren Netzwerks, das nur anhand öffentlich verfügbarer Daten trainiert und validiert wurde, sei es möglich gewesen, die Ideologie der abgebildeten Person in zwei Stichproben in zwei Drittel der Fälle vorherzusagen. Die zugehörige Studie nennt sich: „Verwendung von Deep Learning (maschinelles Lernen) zur Vorhersage politischer Einstellungen aus Gesichtsfotos: Gesichtsausdruck, Schönheit und zusätzliche Gesichts-Informationen“. Sie wurde in „Scientific Reports“ veröffentlicht. „Deep Learning“ ist ein Teilbereich des „Maschinen-Lernens“ und nutzt neuronale Netze. Zur Herstellung Künstlicher Intelligenz werden Trainingsmethoden genutzt, die große Datenmengen heranziehen und analysieren.
Vorbild Gehirn
Die Funktionsweise ist in vielen Bereichen von Lernprozessen im menschlichen Gehirn inspiriert. So können Menschen im Gesicht anderer Personen „lesen“ und kommen damit rasch zu einem Urteil über Persönlichkeit, Intelligenz und sogar die politische Einstellung.
Der Studienautor, Stig Hebbelstrup Rye Rasmussen, von der Universität Arhus und seine Kollegen untersuchten, ob computergestützte neuronale Netze – Algorithmen, die die Struktur und Funktion menschlicher Gehirne nachahmen – die politische Ideologie einer Person allein anhand eines einzigen Fotos vorhersagen können. Die Wissenschaftler versuchten genau zu bestimmen, welche Informationen zum Vorhersage-Erfolg dieser Techniken beitragen.
KI agiert rein logisch
Sie trainierten das neuronale Netzwerk mit tausenden Fotos von Politikern der Kommunalwahlen des Landes im Jahr 2017. Die Wahlen seien weder stark polarisiert noch wettbewerbsintensiv gewesen, hieß es. Sie nutzten bei der Foto-Analyse die Gesichtsausdruck-Erkennungstechnologie von „Microsoft“, um den sichtbaren emotionalen Zustand zu messen. Ebenso andere Algorithmen, um die Attraktivität und sogar Männlichkeit der Kandidaten zu bestimmen. Um die Genauigkeit des Algorithmus zu testen, verwendeten sie außerdem einige Fotos dänischer Parlamentarier. Sie entfernten alle Fotos von Kandidaten, die nicht explizit links oder rechts waren, keine europäische ethnische Herkunft hatten oder mit Bart fotografiert wurden. Die Fotos zeigten nur die Gesichtszüge der Kandidaten, keine Fotos mit Hintergründen, die die Vorhersagen verändern könnten. Den Forschern blieben dann 4.647 Fotos von politischen Kandidaten übrig. Davon waren 1.442 weiblich.
UNO will globale KI-Kontrolle
Bei der UNO läuten indes die Alarmglocken. Die enormen Potenziale der KI seien nämlich auch ein Risiko, das man – mit Leitplanken und Benchmarks, also gleichgeschaltet – bewältigen müsse. Die Mitgliedstaaten seien dafür zur Zeit nicht gerüstet. Als konkrete Gefahren werden u.a. Fehlinformation, Desinformation und die Bedrohung der Demokratien genannt. Dahinter steht aber eine andere Sorge: Künstliche Intelligenz reagiert und analysiert rein logisch. Nicht emotional oder durch eine politische Brille. KI-Analysen könnten deshalb völlig konträr zu gängigen, politisch gefärbten Narrativen ausfallen. Die UNO will daher eine „KI-Beobachtungsagentur“ samt Filialen in jedem Mitgliedstaat einrichten. KI sei aber auch ein wertvolles Daten-Werkzeug, räumt die UNO ein. Etwa beim Klimawandel, einer widerstandsfähigen Landwirtschaft oder bei der Bewältigung der nächsten Pandemie.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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Keine Auskunft über 8,1 Mrd. Deutschlands an die UNO
Nach Vorgaben der UNO soll Deutschland im Jahr 2022 satte 8,1 Milliarden Euro, im Rahmen einer UN-Klimafinanzierung, zur Verfügung gestellt haben.
Damit soll mitgeholfen werden vermeintliche Auswirkungen der weltweiten Klimakrise zu bekämpfen.
Keine Auskunft darüber an Medien
Nachfragen von Medien zu diesbezüglichen Projekten werden jedoch rigoros einfach nicht beantwortet, die recherchierten Ergebnisse jedoch überraschen.
Im Februar des Vorjahres war bekannt geworden, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die ehemalige Co-Vorsitzende von Greenpeace International Jennifer Morgan als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik in das deutsche Auswärtige Amt geholt hatte.
Im Oktober 2022 hatte die mittlerweile zur Staatssekretärin ernannte Morgan dann postwendend mitgeteilt, dass Deutschland „in der Verantwortung“ stehe, „die Entwicklungsländer beim Klimaschutz und bei Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen“.
Dafür waren rund 8,1 Milliarden Euro in den „Umsetzungsplan für die Klimafinanzierung“ (Climate Finance Delivery Plan) geflossen. Medienrecherchen ergaben, dass große Summen der internationalen Gelder in Investitionen und Projekte wie ein Kohlekraftwerk, ein Hotel und Schokoladengeschäfte geflossen waren, UME hatte berichtet.
2015 hatten die Industriestaaten bei ihren Klimagesprächen in Paris das anvisierte Ziel bekräftigt, dass ab dem Jahr 2020 jährlich rund 100 Milliarden US-Dollar aus Industrieländern in Klimaschutzprojekte in Schwellenländern investiert werden sollen.
Von den deutschen 8,1 Milliarden Euro im Jahr 2022 stammten demnach 5,3 Milliarden aus Haushaltsmitteln, so ein Focus-Artikel.
Angaben dazu werden von Grünen nicht geliefert
Hinsichtlich der weiterhin unbekannten Nutzung der Steuergelder heißt es nun, „eine konkrete Liste, was von dem deutschen Anteil an dieser Summe bezahlt wurde, liefern die grüne Außenministerin Annalena Baerbock und ihre dafür zuständige Klimaschutz-Staatssekretärin, die ehemalige Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, bisher nicht.“
Diesbezüglich hat ein Team von Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters und von Big Local News, einem Journalismus-Programm der US-Stanford University, Tausende von vorliegenden Aufzeichnungen analysiert, „welche die Länder bei der UNO eingereicht hatten“, um ihre Beiträge, also Investitionen, zu dokumentieren.
Zu den höchst erstaunlichen Ergebnissen (UME hatte berichtet) der Auswertungen heißt es, „Italien unterstützte ein Einzelhandelsunternehmen bei der Eröffnung von Schokoladen- und Gelatinegeschäften in Asien.
Die Vereinigten Staaten boten ein Darlehen für die Erweiterung eines Küstenhotels in Haiti an.
Belgien unterstützte den Film „La Tierra Roja“, eine Liebesgeschichte, die im argentinischen Regenwald spielt.
Und Japan finanziert ein neues Kohlekraftwerk in Bangladesch und einen Flughafenausbau in Ägypten“.
Fehlende Rechenschaftspflicht fördert „Missbrauch“
Die Finanzierung der fünf erwähnten Projekte belief sich laut vorliegender Zahlen „auf insgesamt 2,6 Milliarden US-Dollar“. Alle vier Länder deklarierten dabei ihre Nutzung der Gelder als sogenannte „Klimafinanzierung“.
Ein Sprecher der belgischen Regierung verteidigte zum Beispiel die Anrechnung des Zuschusses für den Regenwald-Liebesfilm als Klimafinanzierung, „da der Film die Abholzung von Wäldern und damit eine Ursache des Klimawandels“ thematisiere.
Das Rechercheteam resümiert, dass „das Fehlen eines einheitlichen Systems der Rechenschaftspflicht es den Ländern ermöglicht habe, ihre eigenen zu entwickeln“.
„Das UN-Klimasekretariat erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass es den Ländern selbst überlassen sei, ob sie einheitliche Standards einführen wollen. Die Industrieländer hätten sich dagegen gesträubt, dies zu tun.“
Das verantwortliche deutsche Auswärtige Amt geht dabei noch einen Schritt weiter und schweigt generell zu bekannten Investitionen.
Mark Joven, Staatssekretär im philippinischen Finanzministerium, wird laut dem Reuters-Artikel mit der Feststellung zitiert, „dies ist der wilde, wilde Westen der Finanzen. Im Grunde genommen ist alles, was sie Klimafinanzierung nennen, Klimafinanzierung.“
Abschließend heißt es in dem Artikel, die Auswertungen der Papiere hätten ergeben, dass bei den beteiligten Ländern „die Beschreibungen, die sie offenlegen, oft vage oder nicht vorhanden sind“.
Dies geschehe in einem Maße, „dass in Tausenden von Fällen nicht einmal das Land genannt wird, in das das Geld geflossen ist“. Selbst die in den Berichten aufgeführten Empfängerländer konnten demnach „manchmal nicht sagen, wie das Geld ausgegeben wurde“.
Staatssekretärin Morgan ließ auf der Website des Auswärtigen Amtes im Oktober 2022 mitteilen, „unser Fortschrittsbericht zeigt die Vielzahl der bereits laufenden Aktivitäten, macht aber auch deutlich, wo noch mehr passieren muss.“
Es zeigt sich an den Ergebnissen des Rechercheverbunds, die Offenlegung der deutschen Geldflüsse an internationale Klimaprojekte wurde damit anscheinend nicht gemeint.
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Was im 11. Sanktionspaket der EU verboten wurde
Dr. Wolfgang Wodarg: „WHO ist korrupt bis in die Knochen“
„Die WHO ist Büttel der Geschäftemacher“ und strotze vor Korruption. Künftig will sie noch mehr Kontrolle – während sich die Parlamente selbst entmachten. „Raus aus der WHO!“, fordert Dr. Wolfgang Wodarg.
„Besonders ab März 2020 hab ich die Welt plötzlich so richtig nicht mehr verstanden“, sagte Dr. Wolfgang Wodarg kürzlich im AUF1-Interview am PathoVacc-Kongress bei Salzburg (hier ansehen):
Dr. Wodarg: „WHO ist Büttel der Geschäftemacher und korrupt bis in die Knochen“
Panikmache habe es schon vorher gegeben, aber: „Ich habe mit Staunen gesehen, dass Leute, die keine Ahnung davon haben, den Leuten erzählen, dass sie dieses Ding [die Maske] immer aufsetzen müssen.“
Profiteur Bill Gates?
Als Microsoft-Gründer Bill Gates ankündigte, dachte Wodarg: „Oh, da hat er ein Geschäft im Auge, das er mit Hilfe der Weltgesundheitsorganisation WHO umsetzen möchte.“ Ein Profiteur lebt von steigenden Aktien, „und bevor die Leute merken, dass da Mist verkauft wird, hat er die Aktien schon wieder verkauft.“
„Impfung“ gutes Geschäft beim Hausarzt…
Die Geschäftemacherei ging sogar bis zu den örtlichen Arztpraxen, in denen der Hausarzt über 30 Euro für jede Spritze bekam – das habe es noch nie gegeben.
Dabei seien die Covid-Impfungen ein „Großversuch mit Millionen Menschen“ gewesen. Kurz nach Beginn der WHO-Kampagne seien plötzlich unterschiedlichste Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgetreten – aber keine Lungenprobleme, die speziell vom Virus verursacht seien.
Wodarg: „Raus aus der WHO!“
Auf die Frage, wie man die Pläne der Weltgesundheitsorganisation abwehren könne, antwortet Wodarg: „Raus aus der WHO!“ Die Vorgaben der Organisation würden ansonsten ratifiziert, das heißt, in nationales Recht überführt.
Selbst-Entmachtung in Österreichs Parlament
Parlaments-Abgeordnete der Länder wie Österreich hätten sich selbst entmachtet. Dabei sollten sie lieber Selbstbewusstsein haben, und sagen: „Nein, ohne uns!“ Positive Beispiele gäbe es – wie das kleine Liechtenstein.
WHO: „Korrupt bis in die Knochen“
„Es ist wirklich Wahnsinn, dass eine Weltbehörde bestimmen will, wo eine Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung entsteht“, sagt Dr. Wodarg. „Die WHO ist Büttel der Geschäftemacher und korrupt bis in die Knochen.“
WHO will reine Macht-Ausübung
Dr. Wodarg betont, es sei reine Machtausübung, wenn die WHO bestimmen wolle, dass die Bürger nicht mehr reisen oder mit Bargeld bezahlen könnten.
Widerstand leisten!
Um in kleinen Ländern gegen die WHO Widerstand zu leisten, empfiehlt Dr. Wodarg den Bürgern, in die Wahlkreise zu den Abgeordneten zu gehen, und das Problem in öffentlichen Diskussionen zu thematisieren.
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Tucker Carlson Ep. 6 – Bobby Kennedy gewinnt
Deutsch vertonte Version des Tucker Carlson Beitrags vom 23. Juni 2023.
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Wagner putscht offenbar gegen Kreml
Die Situation zwischen dem Kreml und Wagner-Chef Prigoschin ist eskaliert. Die Söldner sollen offenbar aktuell am Weg nach Moskau sein. Danach werde Krieg “wirklich” beginnen. In Russland könnte es zur Eskalation kommen. Wagner-Chef Prigoschin, der dem Verteidigungsministerium seit Monaten vorwirft, den Krieg zu sabotieren, hat am Samstag zur Rebellion und zum Aufstand gegen Moskau aufgerufen. […]
Der Beitrag Wagner putscht offenbar gegen Kreml erschien zuerst unter tkp.at.
Pflaster Impfungen an Säuglingen erfolgreich? – Medizinische Studien in Afrika
#IMPFGEFLÜSTER – STAFFEL 3| Folge #9
Pflaster Impfungen an Säuglingen erfolgreich?
Medizinische Studien in Afrika…. Was planen Bill Gates und die CDC wirklich
Hier das Transkript des Impfgeflüsters:
Herzlich willkommen zu unserer neuen Staffel 3 des Impfgeflüsters, Folge #9!
Pflaster Impfungen an Säuglingen erfolgreich?
Medizinische Studien in Afrika…. Was planen Bill Gates und die CDC wirklich?
Micron Biomedical testete die mikronadelbasierte Verabreichung des Masern-Röteln-Impfstoffs an Kindern in Gambia mit Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation und der Centers for Disease Control and Prevention (CDC).
Transdermale Pflaster gibt es seit 1979 für Krankheiten wie die Reisekrankheit, aber viele Arten von Medikamenten können nicht über die Haut übertragen werden, weil die Haut eine wirksame Barriere darstellt. Laut Gavi suchte der Impfstoffentwickler Prausnitz jahrelang nach Möglichkeiten, die Hautbarriere zu überwinden, um die Verabreichung von Medikamenten zu erleichtern. Erst als er mit Technikern im Bereich Computermikrochips zusammenarbeitete, gelang es ihm Wege zu finden, die natürliche Barriere der Haut zu durchdringen.
Microarray-Injektionen also Mikronadelpflaster, welche wie ein Pflaster aussehen und durch Drücken auf die Haut angebracht werden. Dadurch dringen die Mikronadeln in die obere Hautschicht ein und geben den Impfstoff ab. Die Mikronadeln sehen den Giftzähnen einer Kobra sehr ähnlich. Nach einigen Minuten wird das Pflaster von der Haut entfernt. Da sich die Mikronadeln in der Haut auflösen, entsteht kein Abfall durch scharfe Gegenstände.
Angeblich soll dadurch die Wirksamkeit verbessert werden.
Durch die Abgabe von Arzneimitteln in die äußeren Hautschichten zielt das Mikronadelpflaster auf Zellen des dermalen Immunsystems ab. Dadurch werden nachweislich verstärkte Immunreaktionen erzeugt und es kommt zu einer Dosis Einsparung, wenn Impfstoffe über diese Mikronadelpflaster verabreicht werden. Außerdem zielt das Mikronadelpflaster auf Blutkapillaren direkt unter der Epidermis ab, welche die pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Wirkungen bestimmter Medikamente verstärken, wie von der Herstellerfirma behauptet wird.
Studie Micronadelpflaster Technologie micronbiomedical-com
Ergebnisse der afrikanischen Säuglingsstudie:
Fünfundvierzig Erwachsene, 120 Kleinkinder (15–18 Monate alt) und 120 Säuglinge (9–10 Monate alt) wurden in die klinische Studie aufgenommen und nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, ob sie den Masern Röteln-Impfstoff entweder über den Microarray von Micron oder durch subkutane Injektion (unter die Haut) erhielten.
Die Studie wurde noch nicht veröffentlicht, aber in einer Pressemitteilung berichtet Micron, dass sich die Impfung mittels Micronadelpflaster als sicher und gut verträglich erwiesen hat, ohne allergische Reaktionen oder damit zusammenhängende schwerwiegende Ereignisse.“ Die Studie ergab ähnliche Seroprotektionsraten für beide Säuglings- Gruppen. Nach 42 Tagen betrug sie etwa 90%. Die Eltern äußerten sich sehr positiv über die Möglichkeit, ihre Kleinkinder ohne Nadel zu impfen. Das Behandlungsempfinden sei ähnlich wie ein fester Klettverschluss.
Laut Fierce Pharma spiegelte die Entscheidung von Micron, die neue Technologie erstmals an Kindern in Afrika zu testen, die Überzeugung wider, dass sich die Mikronadel-Technologie besonders gut für die Verabreichung von Impfstoffen in diesem Teil der Welt eignet.
„Die Mikronadeltechnologie wird als Schlüsselkomponente für die Masernbekämpfung in Afrika südlich der Sahara und anderswo angesehen. Zitat: „Dies liegt unter anderem an der potenziell einfachen Verabreichung, den geringeren Anforderungen an die Kühlkette und dem Fehlen von scharfkantigem Abfall“, so Dr. Ed Clarke in einer Erklärung. Zitat Ende
Warum eigentlich kein Vitamin A? Der Mangel an Vitamin A ist in Afrika weit verbreitet. Es ist sehr viel günstiger, einfacher zu verabreichen und reduziert die Masern Fälle erheblich.
Dr. Clarke, der Forscher der London School of Hygiene and Tropical Medicine, der die Studie leitete, erhielt auch Geld von der Gates-Stiftung, um andere Impfstoffe in Gambia zu untersuchen.
Viele Wissenschaftler haben die absolut berechtigte Befürchtung geäußert, dass die von internationalen Organisationen im globalen Süden und insbesondere die von der Gates-Stiftung durchgeführten Forschungsarbeiten nicht rechenschaftspflichtig sind und zu schwerwiegenden Schäden für die getestete Bevölkerung führen könnten. Was macht es dort leichter Medikamente und Impfstoffe zu testen? Hat es eventuell mit Korruption zu tun, dass genau solche Länder ausgesucht werden? Oder mit der sehr armen Bevölkerung?
Diese Gesundheitskampagnen in Afrika und anderen Schwellenländern haben unter dem Vorwand, Leben zu retten, groß angelegte klinische Versuche mit ungetesteten oder nicht zugelassenen Medikamenten in Entwicklungsländern verlagert. Die Verabreichung von Medikamenten ist weniger reguliert, billiger und kaum nachvollziehbar. Wo sind die europäischen Universitätskliniken welche diese Forschungen machen? Wo sind die Mütter in Europa die ihre Kinder für diese Studien zur Verfügung stellen?
Versuche für Impfpflaster gegen COVID 19, saisonale Grippe und Hepatitis B laufen weiter, während sich Nadel-Pflaster gegen humane Papillomaviren, Typhus und Rotaviren in der präklinischen Entwicklung befinden.
Der Markt für Mikronadelimpfstoffe allein für einen Grippeimpfstoff wird bis 2030 voraussichtlich 2,3 Milliarden Dollar erreichen. Jetzt fragen Sie sich doch bitte mal ernsthaft: geht es Bill Gates und Konsorten um die Gesundheit oder ums Geld?
Quellen Staffel 3, Folge #9:
micronbiomedical.com
Hersteller des Mikronadel-Pflasters
micronbiomedical.com/technology/
Technologie Mikronadel-Pflaster
www.prnewswire.com/news-releases/micron-biomedical-announces-positive-measles-and-rubella-vaccination-results-from-first-clinical-trial-of-microarray-injection-free-vaccine-delivery-in-children-301826746.html
Pressemitteilung zur Säuglingsstudie. Micron Biomedical gibt positive Masern- und Röteln-Impfergebnisse aus der ersten klinischen Studie zur injektionsfreien Microarray-Impfstoffabgabe bei Kindern bekannt
childrenshealthdefense.org/defender/gates-funded-vaccine-patch-infants-gambia/
Versuch mit Gates-finanziertem Impfpflaster für Säuglinge erfolgreich, so das Unternehmen
micronbiomedical.com/micron-receives-2m-grant-from-the-bill-melinda-gates-foundation/
Micron receives $2.2M grant from the Bill & Melinda Gates Foundation, June 1, 2017
2017: Micron erhält 2,2 Millionen US-Dollar Zuschuss von der Bill & Melinda Gates Foundation
www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2022/07/inv044867
Micron Biomedical, Inc. Bill & Melinda Gates Foundation
micronbiomedical.com/bill-melinda-gates-foundation-grant/
© 2017–2023 Micron Biomedical, Inc. |
Pressemitteilung
Das Georgia Institute of Technology und Micron Biomedical haben von der Bill & Melinda Gates Foundation Zuschüsse in Höhe von 2,5 Millionen US-Dollar erhalten, um die Entwicklung auflösbarer Mikronadelpflaster für die Polio-Impfung voranzutreiben. Die Pflaster werden untersucht, um ihre potenzielle Rolle im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Ausrottung der Kinderlähmung zu bewerten.
www.prnewswire.com/news-releases/micron-biomedical-secures-series-a-financing-to-commercialize-map-technology-for-self-administration-of-drugs-and-vaccines-without-needles-301687431.html
Pressemitteilung 28.11.22
14 Millionen Dollar von Global Health Investment Corporation und LTS Lohmann leiteten die Serie-A-Finanzierung unter Beteiligung des GRA Venture Fund
Die Serie-A-Finanzierung, die erste Runde der Eigenkapitalfinanzierung für ein Start-up-Unternehmen, nachdem es mit der Seed-Finanzierung einen gewissen Erfolg erzielt hat, geht einem Börsengang voraus.
micronbiomedical.com/micron-biomedical-secures-series-a-financing-to-commercialize-map-technology-for-self-administration-of-drugs-and-vaccines-without-needles/
Micron Biomedical Secures Series A Financing to Commercialize MAP Technology for Self-Administration of Drugs and Vaccines without Needles, November 25, 2022
micronbiomedical.com/micron-biomedical-extends-series-a-to-17-million-to-bring-needle-free-drugs-and-vaccines-to-market/
Micron Biomedical Extends Series A to $17 Million to Bring Needle-Free Drugs and Vaccines to Market, May 10, 2023
www.microneedlesconference.com/event/da40727d-f519-4d4e-9066–80680053ed10/summary
7th International Conference on Microneedles, May, 2023, Seattle
www.gavi.org/vaccineswork/goodbye-syringe-measles-and-rubella-patch-demonstrates-its-worth-gambia-vaccine
Goodbye syringe? Measles and rubella patch demonstrates its worth in Gambia vaccine trial, 17 May 2023
Auf Wiedersehen Spritze? Masern- und Rötelnpflaster beweist seinen Nutzen im Impfstoffversuch in Gambia, 17.Mai 2023
www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(20)30735–0/fulltext
Immunogenicity and safety of a novel ten-valent pneumococcal conjugate vaccine in healthy infants in The Gambia: a phase 3, randomised, double-blind, non-inferiority trial, Clarke et al., Lancet Infect Dis., 2021 Jun
(Immunogenität und Sicherheit eines neuartigen zehnvalenten Pneumokokken-Konjugat-Impfstoffs bei gesunden Säuglingen in Gambia: – 27.05.21 finanziert von der Bill und Melinda Gates Stiftung)
www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736%2809%2960885–0/fulltext
What has the Gates Foundation done for global health?, Editorial The Lancet, May 09, 2009
(Was hat die Gates-Stiftung für die globale Gesundheit getan?)
bioprocessintl.com/bioprocess-insider/deal-making/merck-exercises-option-to-use-vaxxas-vaccine-delivery-patch/
Merck exercises option to use Vaxxas vaccine delivery patch, Gareth Macdonald, May 28, 2020
(Merck übt Option zur Verwendung des Impfpflasters von Vaxxas aus)
clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02438423
Inaktivierter Influenza-Impfstoff, verabreicht über ein Mikronadelpflaster oder eine Injektionsnadel. Abschlussdatum der Studie 23.März 2016
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33516293/
Immunogenität und Sicherheit eines neuartigen zehnvalenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoffs bei gesunden Säuglingen in Gambia eine randomisierte, doppelblinde Nicht-Minderwertigkeitsstudie der Phase 3
bioprocessintl.com/bioprocess-insider/deal-making/merck-exercises-option-to-use-vaxxas-vaccine-delivery-patch/
Merck ergreift Option zur Verwendung des Impfpflasters von Vaxxas – Bioprocess InsiderBioProcess International
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Fachkräftemangel – Teil1: Zuwanderung als Allheilmittel?
Heizungswahn und „Great Reset“, Prof. Max Otte beim ZAAVV-Kongress, Treibjagd auf Frau von AUF1-Kameramann
Die wichtigsten Meldungen vom 23.6.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. „Wirtschaft AUF1“ – Grüner Heizungswahn und „Great Reset“ – Immobilienbesitzer unter Druck + Prof. Max Otte beim ZAAVV-Kongress: „Da hat sich Russland über den Tisch ziehen lassen“ + Und: Bayern: Treibjagd von System- und Antifa-Journaille auf Frau von AUF1-Kameramann
+ „Wirtschaft AUF1“: Grüner Heizungswahn und „Great Reset“ – Immobilienbesitzer unter Druck
Immobilienmarkt in der Krise: Eine gefährliche Gemengelage aus steigenden Zinsen, fallenden Preisen und Schwierigkeiten in der Bauwirtschaft bereiten Immobilienbesitzern Sorgen. EU-Sanierungszwang und grüner Heizungswahn könnten Millionen Eigenheimbesitzer in Existenznöte führen. Gleichzeitig herrscht Wohnungsnot, die durch die Masseneinwanderung weiter befeuert wird. (Hier den Videobeitrag ansehen)
Mehr dazu erfahren Sie in unserer neuen Ausgabe von „Wirtschaft AUF1“, die Sie ab Samstag exklusiv bei auf1.tv ansehen können.
+ Prof. Max Otte beim ZAAVV-Kongress: „Da hat sich Russland über den Tisch ziehen lassen“
Als Reaktion auf das staatliche Versagen in puncto Corona-Impfung und Impfschäden bildete sich das „Zentrum für Aufklärung, Aufarbeitung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit“ – kurz ZAAVV. Auf dessen 1. Kongress hielt unter anderen auch der Finanzexperte und Buchautor Prof. Dr. Max Otte einen Vortrag. Der 2022 von der AfD als Bundespräsidentschaftskandidat unterstützte Otte hatte damals 9,5 % erhalten. Er nahm nach seiner Rede zu Fragen aus dem Publikum Stellung. Thomas Eglinski fungierte beim Kongress als Moderator. (Hier den Videobeitrag ansehen)
+ Kornelia Kirchweger über ihre Indien-Impressionen: „Modi steht nach wie vor als guter Manager da“
Indien ist mit gut 1,4 Milliarden Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat der Erde. Selten sieht man die Unterschiede zwischen Arm und Reich so stark wie auf diesem Subkontinent. AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger besucht dieses Land seit Jahrzehnten und kann daher auch über die Veränderungen berichten, die im hinduistischen BRICS-Staat eingetreten sind. Eine politische Zäsur war etwa der Erdrutschsieg des Hindu-Nationalisten Narendra Modi, der 2014 und 2019 souverän die Parlamentswahlen gewonnen hat. Bernhard Riegler hat sich mit unserer Außenpolitikexpertin über ihre jüngsten Indien-Impressionen unterhalten. (Hier geht’s zum Interview)
Weitere Themen der Sendung:
+ Bayern: Treibjagd von System- und Antifa-Journaille auf Frau von AUF1-Kameramann
+ Österreich: Schwarz-blauer Corona-Fonds in Niederösterreich nimmt Gestalt an
+ EU: Total-Überwachung mit Künstlicher Intelligenz wird immer weiter vorangetrieben
+ Frankreich: Macron will Finanzsystem für „Klima-Rettung“ umbauen – ein neuer Weg zum „Great Reset“?
+ Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl Liechtensteinklamm bei St. Johann im Pongau
Kurzmeldungen:
+ Petition gegen Kindeswohlgefährdung
+ RKI „schätzt“ Hitzetote
+ Zeitungsverband klagt gegen ORF-Gesetz
+ Terror-Vorwürfe nur aufgebauscht?
+ Verfassungsgericht untersucht Cofag
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