Kategorie: Nachrichten
Söder-Fiasko in Erding, WHO: supranationale Regierung, diktatorischen Verhältnisse bei Privatbesitz
Die wichtigsten Meldungen vom 12.6.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler. Söder-Fiasko in Erding: Durchschauen die Deutschen den Schwindel mit der Schein-Opposition? + Dr. Stephan Rietiker (Pro Schweiz): „WHO möchte supranationale Regierung schaffen“ + Und: „Man ist bei Privatbesitz in diktatorischen Verhältnissen angelangt“ – Thomas Bachheimer bei „Wirtschaft AUF1“
+ Söder-Fiasko in Erding: Über 14.000 bei Monika Gruber-Großdemo
In Erding hatte der Optikermeister Franz Widmann, unterstützt von der Kabarettistin Monika Gruber, eine Demonstration unter dem Motto „Stoppt die Heizungsideologie“ angemeldet, zu der fast 15.000 Teilnehmer kamen. Bemerkenswert dabei war der Umstand, dass der Versuch, diese Protestveranstaltung in systemkonforme Bahnen zu lenken, misslang und Ministerpräsident Markus Söder mit seinem Versuch, die CSU als Opposition gegen Berlin darzustellen, kläglich scheiterte.
+ Dr. Rietiker (Pro Schweiz): „WHO möchte supranationale Regierung schaffen“
Auch die Eidgenossen sind von den geplanten Maßnahmen der WHO betroffen. Und da die Schweiz dem Schengen-Abkommen beigetreten ist, drohen unsere Nachbarn immer mehr in das Geflecht von Verordnungen internationaler Organisationen verwickelt und so entmündigt zu werden. Dagegen regt sich bei den freiheitsliebenden Eidgenossen Widerstand. Etwa in Gestalt der Bürgerbewegung „Pro Schweiz“, dessen Präsident der Arzt und Unternehmer Dr. Stephan Rietiker ist.
+ Thomas Bachheimer bei „Wirtschaft AUF1“: „Man ist bei Privatbesitz in diktatorischen Verhältnissen angelangt“
Die EU plant, sich mit Hilfe eines Vermögensregisters und eines Finanzgeheimdienstes heimlich Zugriff auf das Privatvermögen der Bürger zu verschaffen. In der aktuellen Ausgabe von „Wirtschaft AUF1“ haben wir uns daher mit der Frage auseinandergesetzt, wie man sein Vermögen vor staatlichen Übergriffen schützen kann. Darüber hat sich Bernhard Riegler ausführlich mit Thomas Bachheimer, Chefökonom der Goldvorsorge, unterhalten, der neben grundsätzlichen allgemeinen Einschätzungen auch einige wertvolle praktische Tipps für unsere Zuschauer parat hatte.
Weitere Themen der Sendung:
+ Evangelischer Kirchentag: Protestanten mutieren zu einer grünen Vorfeldorganisation
+ Asylkompromiss: Die Grünen sorgen dafür, dass kein Goldstück verlorengeht
+ Schweiz: Angewandter Genderwahn – Mann wechselte wegen Militärdienst Geschlecht
+ Covid-Genspritzen: BioNTech auf der Anklagebank – Schadenersatz wegen Impfschaden gefordert
+ Die gute Nachricht: Novak Djokovic – einsame Spitze auch ohne Spritze
Kurzmeldungen:
+ „Addio Cavaliere“ – Berslusconi ist tot
+ ARD-Chef Gniffke will höhere Gebühren
+ Sparkurs bei ProSieben und „Puls4“
+ UBS übernimmt Credit Suisse
+ „Unabomber“ Ted Kaczynski verstorben
Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 12. Juni:
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Die Lage am Staudamm und Angriff auf russisches Schiff: Die Ereignisse der letzten 3 Tage
DDR 2.0 – Angelika Barbe: Sobald man ein wenig widerspricht #shorts
DDR 2.0 – Angelika Barbe: Sobald man ein wenig widerspricht #shorts
Link zum ganzen Interview: https://www.youtube.com/watch?v=JBqmvK-Wt6U&t
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Ein Anti-Kriegslied: „Mein Wort ist mein Schwert!“ (Lois Sasek)
NATO-Manöver „Air Defender 2023“ für mehr Frieden, Freiheit und Demokratie?
Analyse der Offensive von Thomas Röper und Dirk Pohlmann
Falsche Klima-Prognosen: Der Nordpol will einfach nicht eisfrei werden
Zu den Lieblingsszenarien der Klimaapokalyptiker gehört die gebetsmühlenartige Warnung vor einer eisfreien Arktis. Schmelzende Gletscher, ein Anstieg der Meeresspiegel, daraus resultierende Flutkatastrophen und ihren Lebensraum verlierende Eisbären sind ein unwiderstehliches Propagandainstrument, um die katastrophalen Folgen der angeblichen Klimakrise aufzuzeigen. Die Prognosen haben mit der Realität meist nichts zu tun.
Denn leider macht die Realität diesen Albtraumvisionen wieder und wieder einen Strich durch die Rechnung – wie fast immer bei der sogenannten „Klimawissenschaft“, die in Wahrheit ungefähr ebenso so seriös ist wie die woke Geschlechterbiologie.
Südpolarer Eiszuwachs
Tatsächlich „schmelzen” nicht „die Polkappen weg”, sondern es lässt sich per saldo derzeit sogar ein stetiger Anstieg des antarktischen Eises feststellen: Im Jahrzehnt zwischen 2009 und 2019 wuchs das südpolare Schelfeis um über 5.000 Quadratkilometer (!). Dies ergab eine Studie der Universitäten von Minnesota und Leeds.
Die daran beteiligte Wissenschaftlerin Julia R. Andreasen kritisierte, dass zur medialen alarmistischen Berichterstattung häufig Daten herangezogen würden, die ausschließlich zeigten „dass Schelfeis kollabiert, dünner wird und sich zurückzieht“, obwohl es nur wenige Messungen der antarktisweiten Veränderungen der Eisfläche gebe.
Kompensation an anderer Stelle
Unter einem Eisschelf versteht man die ins Meer ragende und auf dem Wasser schwimmende Fortsetzung eines Gletschers weiter landeinwärts. Die Bruchstücke davon sind Eisberge. Zwar gibt es vielerorts tatsächlich auch einen Rückgang des Eises – aber nur stellenweise und nicht, ohne dass dies anderer Stelle durch massive Zuwächse wieder kompensiert wird.
Selbst wenn im Rahmen immer dagewesener Klimaschwankungen global ein moderater Temperaturanstieg von rund 0,9 Grad seit 150 Jahren zu verzeichnen ist, dessen menschgemachte Ursache bis heute nicht bewiesen ist, so steht dieser in keinem Zusammenhang mit den wahllos herausgesuchten, gerade ins Bild passenden Einzelbetrachtungen.
Irrational-apodiktische Gespenster
Die Erkenntnis etwa, dass die antarktischen Schelfe in den letzten zehn Jahren 661 Gigatonnen Eismasse hinzugewonnen hätten, wieerspreche dem stationären Ansatz, der „für denselben Zeitraum einen erheblichen Eisverlust schätzen würde“, heißt es in der Studie, die letzten Monat in der Fachzeitschrift „The Cryosphere“ erschien. Zudem sei der Rückgang großer Eisflächen regional und nicht regelmäßig. Die Eisfläche erneuert sich gewöhnlich in einem Abstand von 25 bis 50 Jahren.
Von der Klimapropaganda wird dieser völlig normale und undramatische Vorgang natürlich unterschlagen und irrational-apodiktisch dem „anthropogenen Klimawandel” zugeschrieben und das Gespenst eines weiteren Abschmelzens an die Wand gemalt. Dafür ziehen interessierte Kreise dann die ihnen genehmen Studien heran.
Der „Spiegel“ und andere Alarmisten
Der „Spiegel“ blendete die nicht ins Bild passende Entwicklung der Antarktis einfach aus und wandte sich stattdessen dem Nordpol zu, wo er mit einer genau gegenteiligen Geschichte von der bald eisfreien Arktis aufwartete: Im üblichen alarmistischen Ton vermeldete er, dass die Arktis „selbst bei einem Szenario mit geringen CO2-Emissionen schon ein Jahrzehnt früher im Sommer eisfrei sein könnte als bisher angenommen“.
Dabei bezieht er sich auf eine Studie auf Grundlage von Satellitendaten, die den Rückgang der Meereisfläche in der Region um den Nordpol über 40 Jahre untersucht hätten. Demnach sei also schon „in den Dreißiger- bis Fünfzigerjahren“ mit dem „ersten meereisfreien September“ zu rechnen.
Wieder und wieder verschobene Katastrophen
„Das arktische Meereisgebiet ging in den vergangenen Jahrzehnten rapide zurück, mit einer stärkeren Abnahme seit 2000“, heißt es in der Studie. Damit übertrifft man sogar noch die Horrorprognosen des Weltklimarats (IPCC). In den „nächsten ein oder zwei Jahrzehnten“ müsse man sich angeblich auf „ein noch nie dagewesenes eisfreies arktisches Klima“ einstellen, und zwar „unabhängig vom Emissionszenario“.
Dumm nur, dass eben der „Spiegel“ und andere Medien dabei verschweigen, dass exakt dieses Szenario schon seit vielen Jahren immer wieder angekündigt wird, ohne dass es bisher auch nur ansatzweise eingetroffen wäre. So wurde 2007 die eisfreie Arktis bereits für 2013 angekündigt; Ende 2008 wurde sie für 2015 prognostiziert.
Ständig neue Pseudstudien
Jetzt, acht Jahre später und bei immer noch durchgehender Vereisung, ist man schon im Zieljahrzehnt der 2030er angelangt.
Wie alle anderen Weltuntergangsvisionen der auf der Grundlage vager und unterkomplexer Modelle operierenden Klimahysteriker wird also auch dieses vermeintliche Horrorereignis (das durch die freiwerdenden Nordpassage in Wahrheit sogar Schiffsrouten verkürzen, den Handel befördern und Emissionen verringern würde!) immer weiter in die Zukunft verschoben – weil es sich partout nicht bewahrheiten will. Und anstatt die eigene Prognostik endlich einmal kritisch zu hinterfragen, werden immer neue Pseudo-Studien produziert, die das gewünschte Falsch-Narrativ künstlich am Leben halten.
Natürliche Klimaperioden
Weniger ideologische Klimaforscher geben seit langem – wenn auch medial ungehört – zu bedenken, dass das Eis auf der hochindustrialisierten und technisierten Nordhalbkugel zwar zurückgeht, dafür wächst es aber auf der Südhalbkugel nach. Seit der Industrialisierung steigt die Erwärmung der Nordhalbkugel an, dies ist aber ein völlig normaler Zyklus. Auch in den Alpen, wo einige Gletscher schmelzen, ist dies auf die abgestrahlte Wärme der Menschen und der Industrie zurückzuführen. Die Erderwärmung folgt natürlichen Perioden.
Da es auf der Südhalbkugel sehr viel weniger Menschen, Wirtschaft, Flugverkehr et cetera gibt, kann es dort passieren, dass sich antizyklisch sogar noch mehr Eis bildet. Letztlich gibt es ein natürliches Gleichgewicht, das sich von selbst ausbalanciert. Deshalb trifft die Klima-Apokalypse einfach nicht ein, und ihre absurden Prognosen geraten in einen immer größeren Gegensatz zur Realität.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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„Schmiergeld” für regierungstreue Journalisten ab sofort Geheimsache
Zu den Journalisten, die von der deutschen Bundesregierung gut bezahlte Aufträge und Honorarzahlungen erhalten haben, gehört auch Pia Castro, die Ehefrau von Landwirtschaftsministers Cem Özdemir (AUF1info berichtete). Für die Moderation von Veranstaltungen des Auswärtigen Amtes wurde sie lukrativ entlohnt. Nun haben die Grünen ampel-intern dafür gesorgt, dass Castros Bezüge offiziell als Staatsgeheimnis eingestuft wurden.
Um das Ausmaß ihrer Gier und des Filzes zu verschleiern, mit dem sei den ganzen Staat überziehen, ist den Grünen anscheinend jedes Mittel recht.
Grüne Schadensbegrenzungsversuche
Angesichts einer nicht enden wollenden Kette von Skandalen um Vetternwirtschaft und persönlicher Bereicherung – verbunden mit den immer stärker ins öffentliche Bewusstsein dringenden katastrophalen Folgen ihrer Wahnsinnspolitik – sind die Grünen offenbar nur noch um Schadensbegrenzung bemüht.
Castro arbeitet für die Deutsche Welle (DW). Diese gehört zwar formal zur ARD, wird aber vollständig aus dem Etat von Claudia Roth, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, finanziert. Castro ist also mit einem grünen Minister verheiratet, wird von einem weiteren grünen Regierungsmitglied bezahlt und erhielt zusätzlich Geld vom von der Grünen Annalena Baerbock geleiteten Auswärtigen Amt.
Dreister geht es kaum
Viel weiter kann man die Dreistigkeit nicht mehr treiben. Weil dies offenbar auch den Grünen selbst zunehmend dämmert, weigern sie sich nun mit einer an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbietenden Maßnahme, die Höhe von Castros Bezügen preiszugeben. Die entsprechenden Angaben wurden mit dem Vermerk „VS-Vertraulich“ versehen. Dies ist eigentlich nur bei Informationen üblich, „deren Kenntnis durch Unbefugte den Interessen oder dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder abträglich oder für einen fremden Staat von Vorteil sein könnte.“
Hier geht es jedoch nur um die Interessen und das Ansehen der Grünen. Im rot-grünen Linksstaat ist beides aber längst zur Staatsräson geworden. Der grüne Filz steht damit auf einer Stufe mit hochsensiblen Geheimdienstinformationen. Die Klassifizierung als Staatsgeheimnis bezieht sich auch auf andere Zahlungen an Journalisten.
Zahlungen von mehreren Millionen Euro an Journalisten bereits aufgedeckt
Die entsprechenden Listen sind sogar Abgeordneten nur zugänglich, wenn diese in bestimmten Ausschüssen sitzen oder eine Genehmigung der Bundestagspräsidentin vorweisen können. Notizen, Fotos und selbst Aktentaschen sind verboten, jedes eingesehene Papier wird genau vermerkt.
Die ganze Groteske ist Teil der seit Monaten anhaltenden Affäre um Gelder, die Journalisten, überwiegend von ARD und ZDF, seit 2018 von der Ampel-Regierung und ihrer Vorgängerin erhalten hatten. Eine Anfrage der AfD hatte zutage gefördert, dass insgesamt mehr als 2,3 Millionen Euro geflossen waren. Das ganze Ausmaß wird aber wohl allenfalls künftigen Historikern bekannt werden, wenn die hochgeheime Einstufung der Gehaltslisten irgendwann aufgehoben werden sollte.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Weltweit geplanter Finanz-Tsunami hat gerade erst begonnen – F. William Engdahl
Ökostrom-Mandate treiben diese Inflationskrise an: weltweite Verknappung von Düngemitteln, rasant steigende Erdgaspreise, Verluste bei der…
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Der überforderte öffentlich-rechtliche Rundfunk – Klimaschau 151
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 151. Ausgabe:
0:00 Begrüßung
0:17 Artensterben und der Klimawandel
1:56 Schwankender See überfordert ARD-Journalisten
Linke bricht mit Wagenknecht: Was macht sie jetzt?
Mit dem (fast) finalen Bruch mit Sahra Wagenknecht ist “Die Linke” wohl endgültig am Ende. Doch was macht Deutschlands populärste Politikerin jetzt? Große Unzufriedenheit mit der Ampel in Deutschland, die AfD bereits bei 20 Prozent. Was macht die Partei „Die Linke“ (PdL) sie attackiert die populärste deutsche Politikerin, die (noch) Mitglied der eigenen Partei ist. […]
Der Beitrag Linke bricht mit Wagenknecht: Was macht sie jetzt? erschien zuerst unter tkp.at.
Soros übergibt Imperium an Sohn Alexander
Der 37-jährige Alexander Soros hat das Stiftungs-Imperium von seinem Vater George Soros übernommen. In einem Interview kündigte an, „noch politischer“ zu sein als sein Vater. Das Soros-Imperium, das vor allem durch Devisenspekulation so richtig gestartet hatte, ist 25 Milliarden Dollar schwer. Es umfasst eine Vielzahl an NGOs, die international höchst umstritten sein. Das Dach bietet […]
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